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TWausHHM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Seit 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann keine Sterne vergeben ganz im Gegenteil. Die Kinderärztin hat keine Zeit, mit uns Eltern 2 Befunde die von einer anderen Fachklinik gestellt wurden auszuwerten und zu erklären. Wir geben doch unserem Kind kein Medikament was 1. für Kinder nicht zugelassen ist! 2.was für Krankheiten benutzt wird, welche unser Kind nicht hat aber dadurch bekommen kann! Unglaublich wie hier mit der Gesundheit unserer Kinder gespielt wird! Einen Vertrag zum Versuchskaninchen haben wir auch nicht unterschrieben! Sonst gibt es generell nichts negatives über das Krankenhaus von unserer Seite zu berichten! Wir sehen uns trozdem gezwungen einen neuen Kinderarzt des vertrauens zu finden! Und das ist heute fast gar nicht mehr möglich! Alles Pharmaindustrie gesteuert!
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Ditter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dringend ändern)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine)
Pro:
Das Krankenhaus ist sehr schlecht
Kontra:
Keinen
Krankheitsbild:
Angeblich Hirnhautentzündung
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Behandlung und fehlerhafte Diagnostik sehr sehr unfreundlich und das weitergeben von privaten Schwierigkeiten sollte unterbunden werden .Jeder Schwester auf anderen Stationen wußte um was es bei uns persönlich ging es war peinlich,von der Schweigepflicht keine Spur ,meine Tochter erfuhr es in der Schule so gar.Schämt euch mit Leuten Patienten und Kindern so um zu gehen .Sind jetzt in Nauburg und so zu Frieden da kann man sagen es geht noch so wie es sich gehört .Danke Ditter nie wieder Weißenfels .
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Kessy222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztin war wenigstens nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das MVZ in Weißenfels ist das schlimmste was ich je erlebt habe. Wir mussten in das MVZ da dies die Vertretung von unserem Kinderarzt ist. Pünktlich um acht zur Akutsprechstunde da gewesen. Kurz vor mir schauten die Schwestern schon ob noch Patienten vor der Anmeldung stehen. Kurz nach dem wir uns anmelden konnten wurden die Patienten weggeschickt. Wie auch schon am Vortag. Wir mussten 4,5 Stunden mit einem stark fiebernden kleinen Kind warten. Alle die Patienten im MVZ in WSF sind, sind vor uns dran gekommen. Sind wir Menschen 2. Klasse? Nur weil unser Kinderarzt Urlaub hat und wir dorthin müssen?
Mir haben die kleinen Kinder leid getan.
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SNadine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nässelsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn musste wegen einer Allergischen Reaktion in die Klinik. Das Personal war sehr freundlich, vorallem die diensthabende Assistenzärztin Frau Tolle. Es wurde in Ruhe und sehr kompetent die Ursache für das Krankheitsbild untersucht.
Mein Sohn und ich haben uns gut aufgehoben gefühlt.
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Huna1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Essensverpflegung
Krankheitsbild:
Geplante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pflegepersonal(zentraler OP/AWR, Urologie/Kinderstation) freundlich zuvorkommend, Probleme und Wünsche werden schnellst möglichst gelöst!
Alle medizinischen Anliegen werden verständlich erklärt!
Meinem Sohn wurde die Angst vor der Narkose und OP „spielerisch“ genommen! Grossen Dank!
Leider negativ die Essensverpflegung
Lieblos, trockenes Brot, überhaupt nicht kindsgerecht, kein Obst , keine Gurke etc , schade!
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Frhansi2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stationsschwestern
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme nach SHT sehr zügig und kompetent. Stationärer Aufenthalt leider nicht gut. Zimmer schmutzig- nur oberflächliche Reinigung am Morgen. Essen nicht wählbar, trotz toller Speisekarte, die etwas anderes suggeriert. Frühstück und Abendbrot äußerst ungesund- Weißbrotscheiben, kein Obst, kein Gemüse. Alles sehr lieblos! Kein Vesper für die Kinder am Nachmittag. Ich musste nach einem Apfel fragen, die die nette Schwester von einer anderen Station holen musste. Bei längerem Aufenthalt mit Kind sicherlich störend: sehr veraltete TV- Technik. Das Bild entsprach einer gruseligen Qualität , die ich seid 20 Jahren nicht mehr gesehen habe. Positiv zu erwähnen ist das Spielzimmer auf Station!
Wir sind froh, dass wir nach 2 Tagen wieder nach Hause dürfen. Alle Eltern und Kinder, die hier länger bleiben müssen, tun mir leid.
Das Personal war jedoch sehr freundlich und jederzeit fr uns da.
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Sam0692 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krampfartige Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben für unseren 3 jährigen Sohn einen Krankenwagen gerufen die uns in die Klinik brachten , weil er sehr starke Schmerzen im Bauchbereich hatte und vor Schmerz geschrien hat und sich verkrampft hat , in der Klinik angekommen behandelte uns auf der Kinder Station eine Kinderärztin die als erstes gefragt hat warum wir denn einen Krankenwagen gerufen haben. Wir haben den Sachverhalt erläutert und sie bat uns das Kind auszuziehen, da mein Sohn geweint hat und auch Angst hatte versuchte ich ihn vorsichtig auszuziehen darauf hin sagte die Ärztin „na ziehen sie ihn doch aus“ und riss ihn etwas doller die Hose runter nach dem sie nur den Bauch ertastet und in die Ohren und Mund geschaut hatte , sagte sie es wäre wahrscheinlich nur ein Magen Darm Infekt und ging auf keine weiteren Fragen ein , sie war sehr unfreundlich und ging garnicht auf uns ein , und verwies uns nach Hause , und sagt wir sollen ihm Saft gegen die Schmerzen geben. Ich habe schon vieles schlechtes über das Krankenhaus gehört und bin einfach enttäuscht das man da nicht ernst genommen wird und es einem nicht geholfen wird.
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Babsi17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärztliche Behandlung und Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nasszelle auf dem stationsflur)
Pro:
Assistenzärztin zur Aufnahme und zur Visite sehr freundlich, kompetent und bemüht.
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Viruserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester wurde mit ihrem 7 Monate altem Baby stationär aufgenommen wegen massivem erbrechen des Kindes. Es gab kein integriertes Badezimmer,somit war es ihr nicht möglich sich selbst von erbrochenem zu reinigen, da die sogenannten "Kinderkrankenschwestern" es nicht für nötig hielten, mal 10 Minuten auf das Kind aufzupassen. Am Ende hat sie sich angesteckt und musste nach hause...da es angeblich im ganzen Haus kein isolierzimmer gab. Zum Glück konnte die Oma des Kindes eine Nacht dort bleiben...sie musste allerdings ihr Bett selber frisch beziehen, ich weiß wirklich nicht, wozu diese Schwestern auf Station waren.