Man wartet wochenlang auf einen Rehaplatz und die Enttäuschung ist groß.
Im 6. Stock gleicht das Zimmer einer Abstellkammer. Kein Gefühl vom Wohlbefinden. Möbel sind abgewöhnt, vom Badezimmer ganz zu schweigen. Man muss Duftsteine aufstellen, dazu eine alte Toilette und Waschbecken. Gegenüber sind die Technikräume. Wenn der Fahrstuhl in Betrieb ist, hört man alles im Zimmer.
Gut bewerten kann man das essen, für jeden ist etwas dabei und es schmeckt.

Die Klinik wirbt damit , man sollte Reha mitgestalten. Wassergymnastik nur 1x die ganze Zeit und sucht man sich was aus findet das nicht statt, weil ein Therapeut Urlaub hat. Eine Urlaubsvertretung wäre eine Massnahme.
Dann hat wegen Verlängerung angefragt, weil. An das Jahr über erschöpft war. Der Patient wird hingehauen. Eine Klinik muss sich h auch mal Kapazitäten frei halten für solche Angelegenheiten.
Das Gebäude ist arg in die Jahre gekommen. Aber wäre man Privatpatient, wäre alles besser gelaufen.
Es gab ein Angebot für die Begleitung. Ich bin froh, dass ich das nicht gemacht habe.

Ich als Patient mit Leukämie und stammzellen Transplantation, habe die Kur in einem sehr schlechten Zustand vorgefunden. (Leider!)
Bin sehr entäuscht das es in den Zimmern NICHT hygienisch und sauber zuging. (20 cm große Blutflecken oder ä. im Teppich/ Moss u. Schimmel auf dem Balkon, Farbe fälllt vom Balkon, Schimmel in der Dusche, Löcher im Vorhang, kein Kühlschrank usw.) Es ist nicht gerade für Stammzellentransplantiete förderlich die noch Kein eigenses Immumsystem haben usw.
Auch das Essen ist NUR halbstündlich möglich und fast ummöglich da man 10-15 Min. anstehen muß und das Essen in 10-15 dann reinschlingen darf.
Schade das die Kur für mich leider nicht so viel gebracht hat!!!

P.S.: Nur das Worken im Schwarzwald waren für mich in der frischen luft ein Erfolg!!!

Therapeuten waren gut bei einigen Anwendungen z.B. Becken-Boden waren die Gruppen zu Groß Bis zu 30 Teilnehmer. Ärztliche Betreuung war gut. Das Haus ist nach meiner Einschätzung dringend RENOVIERUNGSBEDÜRFTIG.

Verpflegung war unterster Standard d.h. Frühstück nicht abwechslungsreich es gab immer wieder das selbe, Es fehlten Säfte z.B. O-Saft. Mittagstisch war nicht Frisch gekocht und es gab auch nur ein Gericht und ein veganes, hatte nicht mit gesunder Ernährung zu tun. War alles nur Fertigessen das nur Erwärmt wurde.
Es fehlten die Vorspeisen z.B. Suppe. Nachtisch war auch nicht sehr abwechslungsreich. Kein Service Personal die Tische mussten von den Patienten selbst gereinigt werden
( Hygienevorschriften ) Qualität vom Essen insgesamt ungenügend.
Abendessen auch keine große Unterschiede zu den anderen Mahlzeiten Teilweise Resteverwertung ( Wurstsalat wurde vom Aufschnitt hergestellt incl. Salami).
In solch einer Klinik sollte man Frisch kochen.
Bin dies auch von anderen Reha Kliniken so gewohnt
Z.B Drei Burgen Klinik in Bad Münster .

Werde Aufgrund der Schlechten Verpflegung diese Klinik nicht mehr besuchen und Kann sie auch nicht weiterempfehlen.

Darmkrebspatienten hier sehr schlecht aufgehoben.

Dreiwöchiger Aufentahlt im August 2024.
Das Personal war sehr nett, ob am Empfang, in der Massage, beim Essen. Vor allem die Sporttherapeuten waren richtig gut und haben ein großes Lob verdient.

Essen: schlecht! Da ich nach Darmkrebs und kürzlich erfolgter Rückverlegung des künstlichen Darmausgangs keine blähenden Sachen essen sollte, war das Essen ein Problem. Auch wenn Hülsenfrüchte und Kohlarten(Brokkoloi, Blumenkohl etc) gesund sind, sollten in einer onkologischen Klinik nicht jeden(!) Tag Bohnen, Kichererbsen, Kohl als Beilage angeboten werden. Gesund ist hier nicht für jeden onkologischen Patienten verträglich. Auch die Obstauswahl war armselig, ebenso der verpackte Schmierkäse geht gar nicht.

Ärztliche Betreuung: schlecht!Ich hatte drei Arztgespräche mit drei Ärzten. Der zweite machte mir mehr Angst als dass er geholfen hat und hat wohl auch weder gelesen noch beim Gespräch gehört, dass mein Darm erst wieder seit vier Wochen arbeitet. Die Ärztin beim Abschlussgespräch wusste über nix Bescheid und sagte nicht viel, auch keine Meinung wann die berufliche Wiedereingliederung möglich wäre.
Außerdem hatte ich am vorletzten und letzten Tag einen Glukose und Fructoseintoleranztest, deren Ergebnisse auch nach Beschwerde nicht mit mir besprochen wurde.
Die Arztgespräche brachten in meinem Falle nichts, außer Verunsicherung ob ich meine Verdauung wieder etwas unter Kontrolle bekomme. Erhoffte Tipps hierzu, gab es in der Klinik leider nicht!

Fazit: Ich bin fitter geworden und konnte mich auf mich konzentrieren, da ich mich nicht um die Familie kümmern musste.

Meine Erfahrung ist leider nicht die Beste. Empfangen wurde ich an der Rezeption sehr nett und freundlich. Desweiteren habe ich einen Oberarzt gesehen, der mich weder untersuchte noch kaum mit mir sprach, zumindest nur das" sie sind ja gesund,dann können wir sie arbeitsfähig schreiben"
Der Arzt kennt mich nicht, hat das Krankheitsbild nicht mit mir besprochen, aber mit einer Assistentin die er einarbeitete. Ich konnte wieder gehen, nachdem er sich von mir verabschiedet hatte. Dann wurde mir mein Zimmer gezeigt, Mir fiel die Spährlichkeit im Zimmer auf, hatte aber W-lan kostenlos, das nur in der Cafeteria funktioniert. Das Badezimmer war eine Katastrophe und stark renovierungsbedürftig, leichte Schimmelränder an den Fliesen, die Fugen an den Fliesen sind gelb und sehr schmutzig, gleichzeitg bröckeln sie ab. Der Sessel ist schon älter, der Stoff teils kaputt und abgesessen. Die Matratze durchgelegen. Bettwäsche lt. Reinigungskraft nur 1x Wechsel in 3 Wochen? Ich bin nur für 3 Wochen da! Wurde nach Aufforderung gewechselt. Essen bzw. Gemüse, Nudeln stark verkocht. Frühstück wie Abendessen immer gleich, kaum Abwechslung. Samstags nur 2xSuppe(Kartoffel/Linsen/Bohnen ) mit Salaten. Kaffee gibt es ausserhalb der normalen Essenszeiten nicht kostenlos, den muss man mit dem Kuchenstückchen bezahlen und das nicht billig. Physio Angebote , Wanderungen , Sport und Angebote ausserhalb sehr gut. Angestellte Physiotherapeuten sehr nett. Schwimmbad nicht gross genug für alle. Ärzte besitzen leider keine guten Deutschkentnisse und sind kaum zu verstehen, ohne ständig nachzufragen. Über das Krankheitsbild wurde kaum gesprochen, was ich sehr schade finde.Laktoseintoleranztest wurde gemacht , aber kaum laktosefreies Speisen.
In aller Eile den Behandlungsplan erstellt, nach fragen wo es wehtut.
Gesundschreibung nach Einschätzung des Oberarztes, der mich nur 2 Min. gesehen hat. Sozialberatung sehr gut. Aufteilung des Behandlungsplan verbesserungsfähig.
Ärztliche Visite nur 2 x das sehr kurz

Der Aufenthalt war lehrreich. Durch das Angebot an verschiedenen Themen konnte ich mir meinen Behandlungsplan zu großen Teil selbst gestalten. Unterhaltungen mit Mitpatienten mit ähnlichen Krankheitsbildern halfen einen anderen Blick auf die eigenen Probleme zu bekommen.

In großen und ganzen O.K
Essen könnte etwas besser sein.Was mich auch gestört hat die Unruhe im Speisesaal,auch ist mir aufgefallen das das Service Personal in Privatkleidung das Essen ausgab,echt unhygienisch.
Die Klinik liegt nahe an den Trieberger Wasserfälle

Im Vorfeld des Klinikaufenthalts war ich aufgefordert, mit Hilfe eines Faltblattes Wünsche und Bedürfnisse zu den Themenbereichen Bewegung, Ernährung und Selbstfürsorge zu äußern. So konnte mein wöchentlicher Therapieplan individuell aufgestellt werden. Im ersten Arztgespräch wurde dieser dann besprochen und nötigenfalls ergänzt. Damit war meine Motivation groß, die Angebote zu nutzen und auf ihre Weiterführung und Tauglichkeit im Alltag hin zu prüfen.
Hanne22

Die Klinik liegt landschaftlich sehr reizvoll. Jeder, der gerne wandert, findet hier wunderschöne Strecken. Allerdings sollte man in einem schon recht guten Gesundheitszustand sein, denn Triberg liegt in einem Tal und es geht zunächst immer steil bergauf.
Das therapeutische Konzept ist sehr gut, die ärztliche Betreuung gut. Die Mitarbeiter sind ausnahmslos freundlich und hilfsbereit!!
Die Zimmer sind allerdings sehr abgewohnt und teilweise auch in einem fragwürdigen Zustand (rostige Heizkörper, abgeschabte Wände, starke Gebrauchsspuren an den Möbeln).
Coronabedingt war das Essensangebot nicht sehr vielfältig, das ist in Ordnung und geht auch nicht anders. Menschen, die keine Vegetarier sind, finden immer etwas Schmackhaftes. Für Vegetarier ist das Essensangebot leider langweilig, es gibt wenig Rohkost und dann meist das Gleiche und immer den gleichen Käse. Müsli ist schon vorbereitet und sieht wenig appetitlich aus, Leinsamen gibt es nicht, Die Obstauswahl ist langweilig. Im Vergleich zu anderen onkologischen Kliniken, die den Wert der Ernährung für Krebskranke erkannt haben, ist hier noch Luft nach oben.
Auf entsprechende Anmerkungen erfolgt ein Gesprächsangebot der Klinikleitung. Das fand ich sehr gut.
Fazit: der Aufenthalt hat mir von den Anwendungen her gefallen und mir etwas gebracht. Zimmer und Ernährung waren akzeptabel, was mir nicht gefallen hat, habe ich mir passend gemacht soweit möglich.

Da es meine erste Reha war, fehlt mir ein Vergleich zu anderen Kliniken.
Positiv für mich war neben der ärztlichen Betreuung vor allem das Engagement und Können der therapeutischen Abteilung. Da ich ein renoviertes Komfortzimmer in der sog. Villa hatte, konnte ich den dreiwöchigen Aufenthalt in angenehmer Atmosphäre verbringen.
Dazu gehört natürlich auch, sich sportlich zu betätigen, was für mich ein Hauptgrund für die Auswahl der Klinik war.
Negativ anzumerken ist, dass das Essen da nicht mithalten konnte. Es fehlt an Regionalität und Qualität der Produkte. Auch die Gestaltung des Speiseraums und Warteschlangen bei der Essenausgabe gestalteten das Essen eher zu einer Notwendigkeit und nicht zu einer Bereicherung der Reha. Schade, zumal es lt. Mitpatienten im letzten Jahr noch besser gewesen sein soll.
Reha in Zeiten von Corona? Ja, es geht, doch sollte einem klar sein, dass der soziale Aspekt angesichts von Maskenpflicht und Abstand beim Essen und in den Aufenthaltsbereichen zwangsläufig leidet. Wer gesundheitlich die Reha verschieben kann, sollte dies daher tun, zumal das Angebot der Klinik bei 100% Auslastung eingeschränkt ist. Hier könnte eine geringere Belegung Abhilfe schaffen (die Anzahl der Therapeuten bzw. der Räumlichkeiten ist kaum zu verändern).

viele Sportangebote, kompetentes Personal, gutes Essen,
schöne Zimmer (für Privatpatienten), abwechslungsreiches Programm

Drei Wochen Anschluss-Reha nach diversen OPs verbrachte ich hier in Triberg. Um es vorab scherzhaft zu sagen: Es ist von Vorteil, wenn man gut Schwäbisch versteht, das hilft bei der Kommunikation mit den Mit-Patienten und dem Personal. Nur die vorwiegend ausländischen Ärzte und Pfleger sprechen Hochdeutsch - mit Akzent natürlich.

Das Klinikgebäude ist in die Jahre gekommen (Bj. ca. 1964), da ging mal die Heizung nicht und das Warmwasser, der Aufzug ächzt nebenan (freundlicherweise bekam ich dann ein anderes Zimmer) und das W-LAN ist ein ständiges Problem. Allerdings muss man anerkennen, dass das stets freundliche Personal (Ausnahme: Küche) bei Problemen immer schnell zur Stelle war. - Über das leidige Park-Problem haben auch schon andere berichtet.

Das Essen fand ich weder qualitativ noch von der Abwechslung her gut. Mit ausgedünnter Küchenmannschaft wurde z.B. an einem Wochenende eine Auswahl zwischen Linseneintopf und Erbsen/Möhren-Eintopf geboten, und das bei vorwiegend Darm-Patienten, die keine Hülsenfrüchte essen dürfen. - Auch das Abendessen war eher eintönig, Wurst, Käse und Salate blieben im Prinzip über 3 Wochen gleich.

Der Ort bietet aber - auch in der Off-Season - viele gastronomische Alternativen.

Von den REHA-Ergebnissen hatte ich mir deutlich mehr versprochen, aber das lag wohl eher an meinen übersteigerten Erwartungen und nicht an fehlender Therapiekunst des Hauses.

Ich habe die Klinik wegen der Lage im Schwarzwald und dem Bewegungsangebot ausgesucht. Die Lage ist wirklich schön. Man kommt sofort in den Wald und es gibt viele Wanderwege. Ich habe einige Leute getroffen, die mit den Höhenunterschieden ihre Probleme hatten. Ich habe mich bewusst für diese Örtlichkeit entschieden.
Das Bewegungsangebot draussen war allerdings schlechter als gedacht. Es gibt drei Nordic Walking Leistungsgruppen. Die mittlere für Otto Normalverbraucher war zwar passend, aber ich musste mich bemühen wenigstens drei mal pro Woche eingeteilt zu werden. Ansonsten bin ich dann auf eigene Faust los. Das fand ich schade. In der schönen Gegend in sauberer Luft sollten die Patienten jeden Tag rausgebracht werden.
Indoor gibt es genügend Bewegungsgruppen bzw Fitnessgeräte, von denen der Grossteil sehr gut ist.
Das Personal der Anwendungen und Versorgung sowie der Kunsttherapie ist zu 80% hervorragend qualifiziert, motiviert und sehr freundlich.
Die Ärzte habe ich kaum gebraucht und sie hinterliessen bei mir kaum einen bleibenden Eindruck. Ausser einer, der unbedingt seine von ihm entwickelte Bewegungsapp an die Kunden bringen wollte. Das war schon peinlich, wie bei einer Kaffeefahrt.
Das Essen war für mich seeehr gut. Sehr leckeres Brot und Brötchen und Müslis zum Frühstück. Leider keine wertigen Aufstriche für Veganer oder Vegetarier. Mehrere frische Salate bzw Rohkost mittags und abends. Schade allerdings, das für Vegetarier die Abwechslung des warmen Essens nicht so gross und manchmal knapp bemessen war. Leer ist leer. Kaum Hülsenfrüchte. Viel Kartoffeln. Am Wochenende gab es immer Brühe mit Gemüse. Nach drei Wochen hat es dann gereicht auch wenn das Essen eigentlich gut war. Nur mangels der Abwechslung.
Mein Zimmer war frisch renoviert, sehr sauber und zweckmäßig eingerichtet. WLAN war schlecht.
Die Klinik ist überschaubar in der Größe und man findet sich schnell zurecht und vertraut.
Angebot zur Fatiguebewältigung wurden ersatzlos gestrichen. Schade.

Als ich das Klinikgebäude zum erstenmal sah, war ich entsetzt, dies war aber eine Täuchung, den was sich drinnen abspielt ist aller erste SAHNE. Anfangen möchte ich mit der Begrüßung, eine nette Dame am Empfang erklärte mir für den ersten Tag alles. Am zweiten Tag gab es ein Rundgang durch die Klinik, da wurde alles gezeigt und fragen beantwortet.
Dann kam die Arzt Visite, netter DOC.
Hervorzuheben ist das riesige Angebot an Sportmöglichkeiten, nicht nur in der Klinik sonderen auch ausserhalb.
Die Therapeuten machen das Haus aus, alle mit denen ich zu tun hatte Daumen HOCH!!
Viele ansprechende, nicht langweilige Vorträge von Frau Dr. S.
Das Essen war bestens, für das wenige Geld was die Küche zur Verfügung hat.
Noch kurz zum Zimmer: Zimmer war zweckmässig eingerichtet, Badezimmer hmmm... ich schreib mal so, die sind in die Jahre gekommen.
Es ist sauber im Hause.
Auch das schnelles Feedback des Qualitätsmanagement zeichnete sich aus.
Danke an alle!

Ich war vom 12.11. bis 03.12.2025 in der Asklepios Klinik und rundum zufrieden. Das Essen war abwechslungsreich, sehr gut zubereitet und für jeden Geschmack war etwas dabei. Die Ärzte und Physiotherapeuten arbeiteten aufmerksam, hilfsbereit und äußerst kompetent. Von ihrem Fachwissen konnte ich viel für meine Gesundheit mitnehmen.
Auch die Zimmer waren sauber, ordentlich und boten eine angenehme Atmosphäre, in der man sich gut erholen konnte. Die Umgebung in Triberg mit ihren schönen Wanderwegen hat zusätzlich dazu beigetragen, dass ich mich viel bewegen und die Zeit aktiv nutzen konnte.
Insgesamt habe ich in dieser Klinik wertvolle Erfahrungen gesammelt, die mir langfristig weiterhelfen. Ich kann die Asklepios Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Das Haus ist zwar ein wenig in die Jahre gekommen, aber alles ist ordentlich und sauber. Mein Zimmer war sehr großzügig, mit großartigem Blick vom Balkon.
Es wurden am Mittag je ein veganes und ein „normales“ Essen angeboten, zusätzlich eine umfangreiche Salatbar. Man merkt, dass hier viel Wert auf frische Zutaten gelegt wird.
Das Motto der Klinik lautet Bewegung ist Leben, entsprechend ist das umfangreiche Sportangebot. Das hauseigene Schwimmbad kann auch außerhalb der Behandlungen genutzt werden.
Auch die Kreativität kommt nicht zu kurz, man kann malen, plastizieren, Körbe flechten oder Speckstein schnitzen.
Alle Ärzte, Therapeuten und Mitarbeiter sind sehr zugewandt und freundlich.
Ich empfehle diese Klinik auf jeden Fall weiter und würde jederzeit wiederkommen.

Ich war vom 12.11.2025 bis zum 03.12.2025 zur stationären Reha in der Asklepios Klinik. Das gesamte Team war ausgesprochen freundlich, zugewandt und hilfsbereit. Die verschiedenen Behandlungen waren sehr lehrreich, und ich habe wertvolle Strategien mitgenommen, die ich nun auch zu Hause gut in meinen Alltag integrieren kann.
Die Verpflegung war erstklassig. Es fehlte an nichts, und die freie Platzwahl im Speisesaal empfand ich als besonders angenehm. Alle Mahlzeiten wurden über ein vielfältiges und hochwertiges Buffet angeboten.
Die Zimmer sind teilweise bereits renoviert, weitere Renovierungen laufen noch. Auch die Umgebung bietet viel Abwechslung: Trotz der bergigen Lage von Triberg gibt es zahlreiche gut begehbare, angenehm ebene Wanderwege. Meine Kondition hat sich während der Reha deutlich verbessert, und ich bin gestärkt und motiviert nach Hause zurückgekehrt.
Ich kann die Asklepios Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Schöne Lage, zentral, nah zum Wasserfall. Sehr freundliches Personal. Super Geschäftsführer!Gutes Essen(für eine Klinik).

Ein Ort zum Durchatmen – Die Asklepios Klinik Triberg: Natur, Menschlichkeit und echte Erholung

Ich durfte vier Wochen in der Asklepios Klinik Triberg verbringen – und ich kann aus tiefstem Herzen sagen: Es war eine heilsame und durchweg positive Erfahrung. Alles, was im Vorfeld versprochen wurde, wurde zuverlässig eingehalten – und in mancher Hinsicht sogar übertroffen.

Was diese Klinik besonders macht, ist ihre traumhafte Lage direkt am berühmten Triberger Wasserfall. Eingebettet in den Schwarzwald, mitten in der Natur, fällt es leicht, zur Ruhe zu kommen und neue Kraft zu schöpfen. Das historische, etwas gealterte Klinikgebäude strahlt dabei einen ganz eigenen, ehrlichen Charme aus – wer hier einen modernen Hotelstandard sucht, ist vielleicht falsch. Wer aber einen Ort sucht, an dem man sich wohlfühlen und wieder zu sich finden kann, ist hier goldrichtig.

Die Einrichtung ist schlicht, aber liebevoll gepflegt. Statt steriler Perfektion findet man hier ein echtes Haus mit Herz und Geschichte, in dem man sich auch über mehrere Wochen gut aufgehoben fühlt.

Das gesamte Team – von der ärztlichen und therapeutischen Betreuung bis hin zum Pflege- und Servicepersonal – begegnet den Patient:innen mit großer Freundlichkeit, Professionalität und echtem Interesse. Man fühlt sich nicht als „Fall“, sondern als Mensch. Die Therapien sind vielfältig, sinnvoll aufeinander abgestimmt und individuell angepasst.

Ich bin dankbar für die Zeit hier und verlasse die Klinik mit neuen Perspektiven, mehr Kraft und einem gestärkten Vertrauen in mich selbst. Wer eine naturnahe, menschliche Klinik sucht, in der das Versprochene auch wirklich gelebt wird, dem kann ich die Asklepios Klinik in Triberg uneingeschränkt empfehlen.

Ich war 3 Wochen zur Reha nach Stammzellentransplantation in Triberg. Die Reha dort war super, angefangen von der Lage des Hauses direkt bei den "Triberger Wasserfällen", über die sehr kompetenten Therapeuten, dem sehr freundlichen Küchen-und Reinigungspersonal, sehr einfühlsamen Ärzten und Ärztinnen. Die Partizipationsmappe, die man schon zuhause nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen ausfüllen kann, hat den Einstieg in den Klinikalltag sehr erleichtert. Alle Mitarbeitenden dort leben das Leitbild des Hauses:"Bewegung ist Leben". Es gibt ein sehr abwechslungsreiches Freizeitangebot, das perfekt durchorganisiert ist. Der Transport zur Klinik (hin und zurück) erfolgt mit dem hauseigenen Shuttle Bus. Ich habe mich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt und jeden Tag in Triberg genossen. Die zweite Reha, die ich beantragen werde, wird mich wieder nach Triberg führen (so Gott will bei meiner Erkrankung)!

Einfach nur super, die Klinik und auch die tolle Natur die zum wandern und walken einlädt :-)
Das Team der Klinik ist der Hammer und motiviert stetig zur Bewegung.
Meine Lebensweise inkl. Ernährung hat sich während dem Aufenthalt komplett geändert, ich werde wiederkommen!

Vielen Dank an das großartige Team!!!:-)

Ich habe mich in der Klinik sehr wohlgefühlt. Ich hatte den Eindruck, es geht wirklich um mein Wohl, um den ganzen Menschen. Wünsche werden berücksichtigt. Es gibt ein sehr vielseitiges Spektrum an Therapie Ich durfte auswählen, was mich anspricht. Ärzte, Psychotherapeuten und Therapeuten sind individuell zugewandt. Es gibt ein sehr schlüssiges Bewegungskonzept, und es wird vermittelt, wie ich es in den Alltag übertragen kann. Auch in der Freizeit gibt es tolle Angebote der Klinik, v.a. die geführten Wanderungen haben mir gefallen. Die Natur und die Nähe zum Wasserfall sind toll. Ich bin sehr dankbar für diese gute Zeit dort, wo ich Wesentliches mitnehmen konnte.

Die Reha in Triberg tat wirklich richtig gut und ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück, auch wenn es gerade erst einen Monat her ist. Ich hatte das Glück, an der "Jungen Reha" teilnehmen zu können, welche sich an Krebspatient*innen bis 35 Jahre richtet. Es war super, direkt am ersten Tag die anderen jungen Menschen kennenzulernen und mit ihnen intensive, lustige und echt schöne Wochen zu verbringen. Ganz, ganz klare Empfehlung!!

Das Programm in Triberg ist sehr auf Bewegung ausgerichtet, was mir sehr gut tat. Dabei konnte es, insbesondere auch auf eigene Initiative, sehr gut und schnell auf Bedürfnisse und Fähigkeiten angepasst werden. Insbesondere das Sportangebot ist sehr vielseitig, aber auch andere Bereiche kommen nicht zu kurz. Das Team von der Ernährungsberatung, der Physiotherapie, der Ergotherapie, die Psychotherapeut*innen und alle anderen machen viel dafür, dass es einem gut geht und man Fortschritte macht (und haben auch noch Spaß daran). Der wirklich super nahe Wasserfall und natürlich der ganze Schwarzwald laden zudem ein, immer wieder raus zu gehen und mit den zurückgelegten Höhenmetern fitter zu werden.
Bei den Ausflügen (ins. am WE) fehlte allerdings etwas Variation.

Beim Ankommen fand ich es erstaunlich, wie nett nicht nur das Personal, sondern auch die Mitpatient*innen waren - die meisten haben einen (auch in den Wochen danach) immer mit einem Lächeln begrüßt.
Das Essen war gut und vor allem mittags abwechslungsreich. Danke an das Küchenteam für den täglichen laktosefreien Joghurt!
Auch das restliche Personal ist auf Wünsche und Anregungen immer sehr serviceorientiert eingegangen und hat viel dafür getan, dass der Aufenthalt angenehm war. Vor allem der Geschäftsführer war für Vorschläge sehr offen und hat sie, wenn möglich, sehr schnell umgesetzt.

Herzlichen Dank an das gesamte Team der Asklepios Klinik Triberg für einen wirklich richtig schönen Aufenthalt! Ich nehme viele schöne Erinnerungen und noch einmal sehr viel mehr Gesundheit mit :)

Ich war ab dem 15.04.2025 vier Wochen zur Reha in der Klinik. Der Aufenthalt bewirkte bei mir erhebliche Fortschritte auf allen Ebenen. Dazu beigetragen haben die breit angelegten Anwendungen, die auch meinen individuellen Gegebenheiten entsprochen haben.
Ich habe dort ein sehr engagiertes Ärzteteam und Therapeuten auf verschiedenen Ebenen angetroffen, die sehr motivierend auf mich eingewirkt haben. Da sehr viel auf den Aufbau der körperlichen Fitness gelegt wird, bin ich mit einer guten Grundlage wieder nach Hause gefahren. Auch wurde immer wieder ein Freizeitprogramm wie geführte Wanderungen, Klavierkonzert und Chorauftritt angeboten.
Ein Lob auch für die Verpflegung, die sehr abwechslungsreich angeboten wurde. Ein Salatbuffet gab es zum Mittag- und Abendessen und das Birchermüsli und den Haferbrei zum Frühstück ist zu erwähnen, dazu frisches Obst.
Der angrenzende Wald, mit den vielseitigen Wanderwegen, direkt am Wasserfall, haben auch einen hohen Freizeitwert.
Ich kann die Klinik wärmstens empfehlen.

Ich habe mich in der Asklepiosklinik in Triberg sehr wohl gefühlt.
Die vielen verschiedenen Sportangebote haben mich körperlich sehr gestärkt und mir viel Kraft und Ausdauer gebracht. Direkt hinter der Klinik beginnnt ein wunderschöner Wald und der Wasserfall ist in Hör-und Sichtweite. Die Natur tut nicht nur physisch, sonder auch der Psyche sehr gut.
Wenn einem ein Programmpunkt nicht passt, kann man das jederzeit äußern und der Plan wird sehr schnell an seine Bedürfnisse angepasst.
Vom Empfang, über das Küchenteam und die Reinigungskräfte bis zu den Therapeuten und Ärzten...es herrscht eine sehr freundliche, fröhliche und offene Atmosphäre.
Das Essensangebot ist vielfältig und es gibt immer ein reichhaltiges Salatbüffet oder Obst.

Alle TherapeutInnen sind außergewöhnlich herzlich und individuell zugewandt. (Und auch die ÄrztInnen.) Ich konnte zwischen verschiedenen Sportangeboten das für mich passende auswählen. Die Unterschiedlichkeit der TrainerInnen war herausfordernd und hat sehr viel Spaß gemacht. Durch die Kombination verschiedener Sportangebote habe ich in drei Wochen Muskeln aufgebaut und in der vierten Woche den Zustand stabilisiert. Dabei habe ich konkrete Hilfe bekommen, wie ich zuhause weitermache.

Ergänzt wurde mein Sportprogramm mit Qigong, Tanz-Therapie, Speckstein bearbeiten, Origami - Papier falten und mehr. Durch die Kombination des Sports mit den achtsamen Übungen und der konzentrierten "Handarbeit" nach Wahl bin ich wieder fokussierter, kraftvoll und belastbar. Dank der Massagen, vor allem der Fußreflexzonenmassage, haben sich Ängste gelöst, ich kann meine Gefühle wieder zulassen und fühle mich in meinem Körper zuhause.

Als Darmkrebspatientin bin ich nicht ganz glücklich mit dem Essen, für mich war es zuviel an Tiefkühlkost und Convenience. Aber die Ernährungsberatung hat Alternativen gesucht und gefunden. Und die Sozialberatung hat mich angeleitet und auf den Weg gebracht, um die nächsten organisatorischen Aufgaben nach der Reha zu bewältigen.

Das Haus ist sehr schön gelegen direkt neben den Triberger Wasserfällen. Für Menschen, die nicht gut zu Fuß sind, ist das Haus nicht optimal, da alle Wege bergauf und -ab gehen - ziemlich gut für die Fitness.