Ich bin absolut positiv überrascht. Ich hatte einen akuten Notfall und wurde freundlich und respektvoll von den Mitarbeitern am Empfang aufgenommen. Alle waren super freundlich

Die Tagesklinik ist sehr schönn gemacht . Man kann sich dort schönn erholen

Es war mein erster Aufenthalt in einer TK. Erst Mal viel Neues, viele Fremde Menschen. Die Aufnahme war noch etwas befremdlich lief aber gut ab.

Von meinen "Mitinsassinnen" und "Mitinsassen" habe ich mich von Anfang an gut aufgenommen gefühlt. Was es auch einfacher gemacht hat sich die ersten Tage einzuleben und erst Mal anzukommen.

Ein wenig merkwürdig, war es schon, als die ersten Menschen, die man gerade gern gewonnen hat, dann schon fertig waren und irgendwie gefehlt haben.
Was sich in einer Tagesklinik eben nicht vermeiden lässt. Um möglichsten vielen Menschen helfen zu können.
Es kamen auch viele tolle neue Menschen dazu.

Der Umgang untereinander war insgesamt sehr vorbildlich. freundlich, rücksichtsvoll und verständnisvoll. Es wurde sich ausgetauscht, miteinander gesprochen. Aber auch Freiraum gegeben, wenn Jemand Zeit für sich gebraucht hat.
Oft wurde auch gefragt ob man mit spazieren gehen möchte oder etwas spielen möchte.

Das Therapie Angebot ist gut, die Bewegungsgruppen haben wirklich gut getan.
In der Kunsttherapie und Ergotherapie kann man viele Sachen ausprobieren und wird dabei gut unterstützt.
Leider ist die Zeit oft zu kurz.
Die offenen Gruppen und das SKT haben einem auch Möglichkeiten gegeben Sachen anzusprechen und Erfahrungen zu Teilen um an sich selbst arbeiten zu können.
Bei meiner Psychologin habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Dennoch wär schön wenn man mehr Zeit für die Einzelgespräche hätte.

Die Mitarbeiter strahlen gute Laune aus und sind immer freundlich und hilfsbereit und unterstützen einen wo sie können.

Mir hat es sehr geholfen eine Tagesstruktur durch die TK zu bekommen und ein gewisses soziales Umfeld zu haben und mich mit Betroffenen austauschen zu können.

Anfangs ist es mir etwas schwer gefallen mich in der Therapiefreien Zeit zu beschäftigen. Da ist es zu empfehlen sich etwas mitzunehmen, was man im Gruppenraum machen kann. So habe ich dort das Filzen für mich entdeckt.

Danke für Alles und bleibt wie Ihr seid.
KnoFu

einfühlsam und nehmen sich Zeit für einen.

Mir hat der Aufenthalt hier sehr gefallen und ich bin dem kompletten Team dankbar,
dass man mir in jederlei Hinsicht geholfen hat.

Die schlechten Kommentare kann ich überhaupt nicht verstehen.

Es liegt immer an einem selbst was man aus dem Aufenthalt dort macht und ob man was an seiner Situation ändern möchte.

An das Team kann ich nur grösstes Lob aussprechen.
Bleibt so wie ihr seit

Euer Beni.J

Station 5 hat durchweg richtig tolle Mitarbeiter! Sehr gute Stationskeitung und Mitarbeiter/innen, die wirklich freundlich, hilfsbereit und fuer jede Frage offen sind. Die Ärzte sind gut erreichbar auch wenn man mal warten muss. Es gibt hilfreiche Infostunden zu den jeweiligen Erkrankungen und Ergo, handwerks und Bewegungtherapien und vieles mehr. Ich war 2 Wochen dort und es konnte mir geholfen werden. Danke.

Wenn man diesen Weg beschreitet und wirklich etwas an seiner Situation, seiner psychische ändern möchte, damit es einem besser geht und man Heilung erfahren kann, dann ist man hier gut aufgehoben. Das Angebot ist vielfältig, das Personal sehr nett und hilfsbereit, die psychotherapeutische Behandlung kompetent. Sogar das Essen ist gut! Für mich war dies eine schöne, heilende Zeit und ich bin dankbar, dass ich hier sein konnte. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Tagesklinik, ihr macht das super!

Sehr freundliches Personal

Wegen einer schweren Depression, starken Schlafstörungen und Folgesymptomen entschied ich mich für eine stationäre Behandlung in der Asklepios Psychiatrie Langen.
In den 4 Monaten meines Aufenthaltes auf der Station 4 und während der 6 Wochen Aufenthalt in der Tagesklinik wurde ich sehr kompetent und liebevoll betreut.
Die Therapien und Gespräche empfand ich als sehr situationsbezogen und hilfreich.
Bei Gesprächsbedarf fand sich immer ein offenes Ohr bei den Pflegekräften, der Stationsärztin, Oberarzt und den Psychologen.
Ich bedanke mich herzlich für die Unterstützung.

Im Frühjahr 2022 wurde ich mit extremen Schmerzen und einer sich dabei ergebenden skurrilen Geschichte in ein Industrie-Krankenhaus eingeliefert.
Wie man mir dort später erzählte, wurde mir hier mein Leben gerettet. (Dafür hatte ich dann Brutalitäten auszuhalten. - Unter Corona war fast alles möglich- )

Nach der Entlassung wurde bei Nachbehandlungen ein blutendes Leak festgestellt, zudem rebellierte der Körper in allen Ecken. Dennoch wusste man von den Hintergründen nichts genaues.
Da es so nicht weiter gehen konnte, habe ich mich nach einem Kurzaufenthalt im Sommer 2022 entlassen

Nun musste ich eine andere Klinik finden die eine Abteilung der Gefäßchirugie sowie Erfahrung in der gegebenen Nachbehandlung hatte.

Das Glück war mir hold! Ich fand ein übersichtliches Krankenhaus, die Asklepiosklinik in Langen, Hessen. Hier endlich fand ich die ärztliche Betreuung der positiven Sonderklasse. Dort wurde über Monate festgestellt was ich wirklich benötigte.
Prof. Donats operierte dann in einer neuen Technik, die sicher zum Wohle der Menschheit um den Globus gehen wird.

DANKE für ihre Hilfe!!!

Es war schrecklich! Ich wurde wegen einer Psychose eingeliefert. Erst auf die geschlossene und dann auf die offene. In der geschlossenen, habe ich keine Nacht geschlafen, weil immer wieder andere Patienten ins Zimmer kamen, das Personal schritt nicht ein. Auf der offenen, wurde ich von einem Mitpatienten belästigt, der sexuelles Interesse an mir hatte. Das Personal unternahm nichts. Eines Nachts war ich im Raucherraum und ein Mitpatient setzte sich zu mir. Er erzählte mir dass er einen Jungen missbraucht habe und wollte meine Meinung dazu wissen, ob Gott ihm das vergibt. Ich war nach dem Gespräch völlig verstört. Ein anderer Patient sprang aus dem Fenster. Mit einem Arzt hab ich nur einmal gesprochen, als es um meine Entlassung ging, dabei verhielt er sich von oben herab und meinte, dass ich doch eigentlich ein intelligentes Mädchen sei.

Ich habe auch zu lange gewartet, mir professionelle Hilfe zu holen. Man sollte keine Scheu haben in die Tagesklinik zu gehen. Man stellt schnell fest, dass man nicht alleine ist und von Patienten, Pflegepersonal, Psychologen/ Psychotherapeuten, Ergotherapeuten und Ärzten voll angenommen wird. Die Klinik ist sauber, das Essen ist Ala Carte und schmeckt. Das Pflegepersonal verdient 5 Sterne von 5! Sie sind die ersten Ansprechpartner und tun wirklich ihr bestes. Meine Ergotherpeutin war immer gut drauf und schaffte es, dass ich 3 Kratzbilder und einen 3/4 fertigen Traumfänger anfertigte. (5*5) Zwischendurch spielten wir alle Gemeinschaftsspiele, die viel Spaß machten, und uns Patienten untereinander näher brachte. Wir hatten Bewegungstherapie, die uns wieder Muskeln spüren ließ, die wir schon vergessen hatten, hatten Kunst oder Werken, für mich, die vorher nur mehr im Bett lag, war das viel. Ich verdanke meiner Psychologin (5*5) dass ich wieder an mich glaube. Nur darum ging es bei mir. Ich werde endlich mein Leben leben und nicht mehr das von anderen! Fazit:
Erst will man nicht dahin,
dann will man nicht mehr fort!
Danke allen, die mir bei dieser Erkenntnis geholfen haben.

Mir wurde sehr gut geholfen hab mich selbst wieder gefunden kann das nur empfehlen der nicht mehr selbst mit seiner Depression klar kommt

Ich wurde wertfrei, einfühlsam, kompetent und hilfsbereit betreut und begleitet. Die Unterbringung und Verpflegung war einem Krankenhaus angemessen. Die Patienten werden durch entsprechende Stationsdienste wieder an die Eigenverantwortlichkeit herangeführt. Die Ärzte und Therapeuten waren stets freundlich und haben versucht mir neue Wege und Einschätzungen aufzuzeigen. Die Therapieangebote waren gut, aber im Umfang und der Intensität ausbaufähig.
Vielen Dank!

Sehr kompetente, hilfsbereite und freundliche Ärzte und Pfleger auf der Station und in der Tagesklinik. Immer ansprechbar und gehen auf die Patienten ein. Auch die Sozialberatung ist sehr kompetent und hilfsbereit.

Station 4: okay soweit, der Großteil des Pflegepersonals gibt sich Mühe. Eine ist die Vollkatastrophe und völlig fehl am Platz. Ergotherapie: liebevolle und einfühlsame Therapeutin.
Essen: grenzwertig
Ärzte: nur Herr K. Ist hier wirklich interessiert und bemüht.
Hygiene katastrophal...es wird oberflächig gewischt,aber nicht gereinigt, Schimmel im Bad und stinkender Abfluss.
Behandlung der Psychologin: ist ebenfalls grenzwertig, mein PTBS wird nicht anerkannt und deswegen wurde nicht darauf eingegangen, aber wurde ein richtiger Test gemacht?! Nein!!

Tagesklinik: Pfleger okay, teilweise sehr passiv aggressiv.
Essen: siehe oben
Oberärztin: ebenfalls totale katastrophe, kein eingehen auf Symptomatik oder Nebenwirkungen von Medikamenten
Psychologin: mit meinem Problem komplett überfordert, würde mir so auch von ihr gesagt! Ich wollte ihr mitteilen, dass ich wieder Selbstmord Gedanken habe, darauf wurde NICHT eingegangen. Das ist fahrlässig!!!!
Ergotherapie: auch hier liebevoller und einfühlsamer Umgang mit Patienten. Im großen und ganzen, habe ich hier das Gefühl nur diese machen ihren Job hier gern!
Sozialberatung: sehr hilfreich und weiß was sie tut und was noch gemacht werden kann.

Ich habe mich in der Zeit meines Aufenthaltes sehr wohl gefühlt. Es wurde sich sehr viel Zeit für mich genommen. Ohne die Unterstützung hätte ich keine Lebensenergie mehr gehabt. Auch die Ergo war Klasse. Habe die Serviettentechnik für mich entdeckt. Die Pflegerinnen und der Pfleger hatten immer ein offenes Ohr für mich. Die Ärztin und der Arzt konnten mir gut helfen. Beide Therapeuten haben mir gute Ideen und Lösungen für das durchhalten im Leben gegeben. Ich empfehle diese Klinik jedem, der bereit ist etwas an seiner Situation zu ändern.

Wochenlang auf der Station 4 (Depression) und in der Tagesklinik: sehr kompetentes Personal, sei es Ärzte, Pflegekräfte, Psychotherapeuten, Ergotherapeuten. Sind alle sehr geduldig und hören einem wirklich zu. Kam mit schwerer Depression und wurde echt geholfen, medikamentös sowie psychologisch. Hätte ich anfangs nicht unbedingt gedacht. Bedingung ist auch, dass man bei den Therapien mitmacht und viel Geduld einbringt.

Eine professionell in allen Belangen geführte Klinik.
Dr Koop ist ein Arzt mit hochgradig versierten Fachwissen. Das pflegepersonal ist freundlich und nett und jederzeit für die Patienten ansprechbar.

Mein persönlicher Dank ist an dr Koop und sämtlichen anderen Ärzten gerichtet.

Die sozialberatung insbesondere Frau Wenzel helfen wo sie helfen können und dies professionell.

Es werden verschiedene therapieformen angeboten .

Die Klinik ist in jeder Hinsicht speziell auch die Psychiatrie zu empfehlen.

Ein guter Ort um gesund zu werden. Nette Pflege und gutes Konzept.

Ich war das 1.mal in einer Psychiatrie zuerst in der geschlossenen 7 Tage (auf der 2),
mir kamen wirklich die Tränen als mir dort gesagt wurde das ich in die offene (die 4) muss, es lag hauptsächlich an den Betreuer*innen und Ergotherapeutinnen die sehr höflich und sehr bemüht sind in ihrem nicht einfachen Job.
Die offene (Station 4) war dann wie ein **** Sterne Hotel.
Ich fühlte mich immer sehr Wohl, verstanden, geborgen und wurde immer Gut behandelt von den Betreuer*innen und Ergotherapeutinnen die mich auch in meiner Kreativität mehr als sehr unterstützt haben .
Ich hatte eine wirklich gute Zeit dafür möchte ich mich Herzlichst bedanken
ebenso bei meiner Sozialberaterin in der Klinik,
Sie hat mir eine Reha vermittelt in der ich mich gerade befinde (20.05.2022) und von hier aus allen sagen möchte ,, 1000 Danke für alles bleibt so wie Ihr seit, denn so ist es perfekt.

Mit freundlichen Grüßen
und Dankbarkeit

Manuela Neumann

1. Pflegepersonal teilweise wie Wärter, Patienten werden respektlos und stehen gelassen.

2. Zimmer und Bäder werden x 1 bis w mal wöchentlich oberflächlich gereinigt, Bad Abfluss voll und übler Geruch, wochenlang keine Behebung der Probleme. Patienten mussten selber den Abfluss reinigen. Ekelhaft.

3.kein Obst bzw Gemüse, Frühstück und Abendessen 2 Scheiben Brot und kleine Portion butter/Margarine. Kein Tee vorhanden, keine Säfte.Mittagessen häufig buw dauerhaft gefehlt bei einigen Patient. Gar Tiefkühlkost Lieferung anstatt warm.

4.5 spezifische Behandlung erst nach 1 bis 2 Wochen nach eintreten des Falles erfolgt und teilweise mangelhaft bis ungenügend.

5. Kein Kontakt oder ablehnung der pflegschaft durch die Leiter. Daa hieß Kontakt nur bei Medikamenten Ausgabe und das im Akkord und danach türen der Stationen geschlossen.

6.keine Betreuung durch Psychologen, einmal wöchentlich Oberarzt Visite von 2 minuten bis maximal 15 Minuten und danach keine Möglichkeiten fur Änderungen oder Beschwerden teiwleise gar nicht möglich.

7. Morgen und Abendrunde von Pflegern abgehalten. Bei Wortmeldungen, barsch runter gemacht und beleidigt und gedroht zu entlassen (Nötigung, erpresserisch).

8. Kein Vergleich zu anderen Kliniken, auf einer Stufe wie Sana Klinikum in Offenbach.

9. 3fach Zimmer Belegung über Wochen, obwohl Abrechnung fur 2 Bett Zimmer erfolgt.

10. Fazit, reine Geldmacherei, Patienten werden als Versuchskaninchen fur Medikament und Studien Zwecken missbraucht.

Krankenkassen, Ärztekammer haben kein Interesse diese Einrichtungen zu prüfen.

(von 2 Selbstmord und pfleger vorher Patienten aktiv behindert einzugreifen,die beiden erhängt Personen als Unglück oder nicht verhinderbar darzustellen.)

Müsste sofort geschlossen werden, Pflegedeinstleiter+Vize, drohen Pflegekraft Kündigung bei Kontakt mit Patienten keine hilfesuchende Gespräche möglich. Stattdessen wird privat während der arbeitszeit im Netz geshoppt. Stationen ohem besetzte pfleger da rauchen oder Hinterzimmer am reden.

HYGIENISCHEN MÄNGEL ekelhaft, menschenverachtend Pfleger wie Wärter.

Leistungen und Pflichten werden den Patienten vorenthalten, stattdessen, Putz/Waschdienste für Patienten, um die Kosten senken eigene Gewinnmaximierung. Keine Rechte als Patient nur Pflichten und bei Zuwiderhandlung Androhung von Entlassung.

Sehr nettes und verständnisvolles personal angenehme atmosphäre sehr gut um wieder sorgenfrei weiterleben zu können.zimmer und duschen in gute m zustand.hane mich schon nach kurzer zeit deutlich besser gefühlt ärzte kompetent und freundlich allerdings haben sie wenig zeit um sich um jeden patienten intensiv zu kümmern essen ist ok

Meine Mutter ist an Alzheimer erkrankt, in einem Heim und musste wegen Depressionen und Ängsten behandelt werden. Durch falsche Medikation wurde sie aggressiv und wurde in die Gerontopsychiatrie Langen überstellt, um die Medikation richtig einzustellen.

Wir bekamen als Angehörige nur wenig Informationen (Arzt fast nie erreichbar, Besuch wegen Corona-Auflagen schwer). Dann erkrankte meine Mutter in der Klinik an COVID19 (milder Verlauf nach Aussagen des Arztes), daher konnten wir sie gar nicht mehr sehen. Natürlich musste sie viel liegen. Weiterhin bekamen wir sehr wenig Informationen.

Nach Wochen wurde sie wieder ins Heim überstellt mit der Aussagen des Arztes, sie esse und trinke wieder leidlich, sei mobilisiert und die Medikamente seien gut eingestellt.

Als wir sie im Heim sahen, erschraken wir sehr. Sie war völlig apathisch, konnte kaum mehr kauen oder schlucken. Der rechte Arm war versteift und am Fuß hatte sie eine offene Wunde, von der man uns nicht mal etwas gesagt hatte. Sie wurde also offenbar sehr schlecht versorgt und nicht ausreichend mobilisiert.

Sie ist nun ein Schwerstpflegefall. Vorher konnte sie stehen und laufen, jetzt ist sie an das Bett oder einen Rollstuhl gebunden. Sie nimmt nicht einmal mehr den kleinen Hund wahr, der ihr ein und alles war. Keine Reaktion.

Nach Aussagen des Heims sei das kein Einzelfall: so ziemlich alle, die von dort wieder zurück kämen, wären in einem viel schlechteren Zustand.
Während des Aufenthalts kam ihre Brille abhanden und große Teile der Kleidung (alles mit Namen gelabelt). Auf meine Beschwerde hin sagte man mir, dass das in der Psychiatrie halt so sei, man könne ja nicht auf alles aufpassen.
Ein alter demenzkranker Patient kann aber nicht auf seine Habseligkeiten aufpassen. Die Klinik scheint die Patienten also für Freiwild zu halten.

Nie wieder würde ich jemanden dorthin überweisen lassen. Motto der Klink: wir helfen ihnen wieder auf die Beine. Purer Zynismus!

In 05/2020 keine Aufnahme TROTZ Einweisungsschein. Begründung: Corona Pandemie. (Andere Klinik hat aufgenommen und geraten sich zu beschweren)

Als dann später wieder Behandlung möglich wurde trotz Hinweis die Behandlung mit einem Medikament durchgeführt von dem bereits eine jahrelange Abhängigkeit bestand.

Im Entlassungsbericht wird sporadische Teilnahme an Angeboten vermerkt.Angebote die oftmals ausfielen oder man daran nicht teilnahm weil gesundheitliche Probleme bestanden - die aber keinen Pfleger interessierten.

Die NACHSORGE wurde einem selbst überlassen. Es wurde die Telefonnummer eines Arztes auf einen Zettel geschrieben damit man selbst anrufen könne.Leider stellte sich nach der Entlassung heraus, dass dieser Arzt nicht behandeln wollte... bei einem Anruf in der Klinik Langen wurde dann abgestritten dass dieser Arzt genannt wurde und es wurde unterstellt, dass man die Info von anderen Patienten eingeholt habe.Der ganze Stress nach der Entlassung begünstigt das Wiederkehren der Problematik erheblich.

Es ist ein extrem kritischer Zustand in dem Gebäude für psychiatrische „Gesundheit“.
Es gibt zwar noch schlimmere Kliniken, in denen es sicher noch chaotischer zugeht (Offenbach), dies ist jedoch kein Maßstab!

- Pflegepersonal und Ärzte sind unstrukturiert, schieben Beschwerden meistens auf die aktuelle Corona-Krise

- Therapien, falls man die so nennen kann, fallen unangekündigt aus

- die Morgenrunde wird als „Therapie“ bezeichnet, in der kaum bis gar nicht auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten eingegangen wird -> man soll sich Gedulden und weiter Tabletten schlucken, die einen aber nur noch mehr sedieren.
Folge: die Patienten kehren in sich und teilen sich immer weniger mit

- Pflegepersonal gibt sich selten mit den Patienten freiwillig ab, setzen sich aber dazu, wenn in der Küche/Aufenthaltsraum der Fernseher läuft

- die Stationen sind mittlerweile bunt gemischt, hatte das Gefühl, dass Stationen überfüllt werden und Patienten dann auf unpassende Stationen abgeschoben werden

- auf der „Geschlossenen“ (Station 2) wurden 2-Bettzimmern mit einem dritten Bett ausgestatten, um alle unter zu kriegen

- Zimmer werden für Neuankömmlinge teilweise nicht gereinigt -> kam bei Versetzung auf Station 1 in ein Zimmer, welches ich erstmal nur für mich hatte, auf dem Klo musste ich erstmal Kot aus der Toilette und von der Wand entfernen, da ich dringend mal musste

- man kriegt keinen Zettel für das Frühstück, wie es vor 10 Jahren der Fall war -> Vegetarier bekommen dann teilweise Fleisch auf ihrem Tablett angeliefert

- nicht noch einmal diese Klinik, kann nur empfehlen, einen Sozialarbeiter ausserhalb der Klinik zu kontaktieren, da ein Anschluss an das Leben „draussen“ nicht gewährleistet wird, was ich aber als wichtiger als die Zeit in der Klinik sehe. Somit gibt es einen grossen Anteil wiederkehrender Patienten :(

- leider gehen mir die Zeichen aus, gibt leider noch einige Punkte, wie unverständnissvolle Ärzte, zickiges und launisches Personal, usw. ...

Es gibt 2 Security ‚s
Einer davon ist sehr nett er ist gros
Der André ist kleiner und hat einen Vollbart er ist sehr respektlos unhöflich und gibt nur freche Antworten
Gegenüber meiner Frau und paar Tage später auch gegenüber mir .
Ich habe so viele Security‘s gesehen noch nicht mal primark sind die so frech und dreist!!
Schämen sie sich in einem Krankenhaus so eine Person arbeiten zu lassen
Habe schon von 2 anderen auch gehört das er genau so zu denen war
Unmenschlichkeit !

Ich höre von Spuelmaschine funktioniert nicht und so wird mit einem dreckigen Lappen alles abgewaschen. Absolut nicht zu empfehlen. Es wird nichts fuer die Patienten gemacht. Diese werden nur mit Tabletten vollgepumpt. Die Pflegerinnen verschanzen sich hinter ihrem Gkaskasten und wollen mieglichst nicht gestoerrt werden. Ausserdem kommen staendig Sachen weg.

Ich habe leider zuoft von kalt bereiteter sogenannter warmen Mahlzeiten gehört.
Fade schmeckend und kalt das sollte nicht sein.

Spuelmaschine funktioniert nicht und so wird mit einem dreckigen Lappen alles abgewaschen. Absolut nicht zu empfehlen. Es wird nichts fuer die Patienten gemacht. Diese werden nur mit Tabletten vollgepumpt. Die Pflegerinnen verschanzen sich hinter ihrem Gkaskasten und wollen mieglichst nicht gestoerrt werden. Ausserdem kommen staendig Sachen weg.

Absoluter Verwahrlosung, Menschenunwürdig. Menschen die über Tage an Bett fixiert sind, werden dort in ihren Zimmer vergessen, eingekotet, verdurstet, niemand kümmert sich, stattdessen sitzen die Pflege ihren Arsch platt. Patienten werden von ausländische "Pflegekräfte" nicht verstanden, Medikamenten werden verwechselt, habe drei mal die falsche Medikation bekommen ( von einem anderen Patienten)

Man fühlt sich unter so vielen aggressive Patienten unbeschützt, die Pflege haben selbst angst. Alle laufen da wie Zombies rum auf 20 Qm und so raten aneinander .
Man wird von Personal angeschrien, unfreundliches Umgang mit dem Patienten, besonderes die dicke mit Brille, man wird als Patient nur ausgelacht, man wird da in deren Runde mit offene Tür ausgelacht und über Patienten gelästert.

Unfreundliche und inkompetente Ärzte.

Es ist in Worte unmöglich zu beschreiben was da abgeht und keiner interessiert es. Die verbarrikadieren sich hinter deren Glasscheibe und Menschen verrecken da einfach, da werden nur Medikamenten verteilt.

Das ist ein Thema für die Bildzeitung,

Ich wurde August letzten Jahres mit Hilfe der Polizei in die geschlossene verfrachtet.

Dort angekommen wurde ich trotz nicht vorhandener Aggressivität und ohne Absicht mich selbst zu verletzen sofort ans Bett fixiert. Nach gefühlten 12 Std wurde ich aus diesem Martyrium erlöst und durfte endlich in Anwesenheit einer hübschen Pflegekraft eine Zigarette im Zimmer rauchen. Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht bewusst, dass ich 3 Tage eingesperrt in diesem Zimmer verbringen werde.

Im Verlauf stell sich das Rauchen als immer schwieriger dar, weil es anscheinend doch nicht ganz konform ist im Zimmer zu rauchen. Währenddessen erschnorre ich mir meine Zigaretten von Fenstenachbarn, die ich im Verlauf näher kennenlernen werde. Als ich dann endlich aus meinem Zimmer erlöst werde, war ich geschockt vom "Außenbereich" (Ein kleines Quadrat inmitten des Gebäudes), sowie von der hygienischen Situation generell auf Station. Im Raucherraum stapeln sich die Menschen wie das Geschirr und wenn mal ein Saft umfällt, ist man nach 2 Tagen froh, dass der Boden nicht mehr klebrig ist.

Im Laufe meines Aufenthalts (1 1/2 Wochen) wurde ich dreimal verlegt und mit verschiedensten Charakteren und deren Krankheitsbildern zusammengewürfelt. In einem Raum war "ok" mit Blut oder Kot an die Wand geschmiert. Wechselklamotten für beschmutzte Personen sind nicht zugänglich und gewaschen wird auch nicht. (War gezwungen die beschmutzte Hose meines Nachbarn mithilfe einer Plastiktüte in den Ausenbereich zu schmeißen. Natürlich habe ich darauf beim Personal hingewiesen aber nach 5 Tagen lag die Hose immernoch da.)

Es findet eine massive Übermedikation statt, mit täglich neuen Substanzen. Eine Besserung meines Gesundheitszustand war hierdurch nicht gegeben. Nachfrage zu den Medikamenten beim Personal wird nicht angenommen. Personal wirkt insgesamt desinteressiert und teils aggressiv.

Die Duschen verändern ihre Temperatur zu kochend heiß

Küchendienst ist unorganisiert und fällt auf Patienten zurück.

In dr Psychiatrie in Langen werden die Patienten nur mit Tabletten vollgepumpt und laufen den ganzen Tag gelangweilt auf dem Gang herum. Es muesste für die Patienten eine kleine Abwechslung wie evtl. Sitzgymnastik oder ähnliches geben. Die Küche gleicht einem Saustall, die Spülmaschine funktioniert seit langem nicht und so wird mit einem dreckigen Lappen das Geschirr abgespült. Einige Helferinngen sitzen ewig mit ihrem HaNdy herum und fühlen sich bei Fragen schon gestörrt.

Wurde nach einem Suizidversuch auf die offene Station aufgenommen. Dort verbrachte ich fünf Tage... in dieser Zeit... konnte ich machen und tun was ich wollte. Das Pflegepersonal saß immer brav in ihrem Glaskasten.. und beschäftigte sich selbst. Nach vier Tagen fragte mich die Schwester im Spätdienst..die mich aufgenommen hatte.. und seitdem immer da war... weswegen ich überhaupt stationär auf genommen wurde. Unglaublich....!!! Als ich dann am Sonntag mich auf eigenen Wunsch entlassen wollte.. mußte ich auf der geschlossenen Station auf den Oberarzt warten. Nach ungefähr einer halben Stunde.... nachdem ich bedrängt wurde von vielen Mitpat., äußerte ich den Wunsch vor der Station zu warten. Das wurde mir verwehrt.. in einem unfreundlichen.. bedrohenden Ton von zwei Pflegekräften... wurde ich gegen meinen Willen... obwohl ich freiwillig da war, dieses auch mitteilte, auf der geschlossenen Station festgehalten. Und es wurde mir von den beiden Pflegekräften angedroht... ich würde fixiert werden... wenn ich jetzt nicht von der Türe weg gehe..,obwohl ich eigentlich nur auf ein Entlassungsgespräch wartete.Der Oberarzt befreite mich letztendlich durch eine Entlassung... die dann gleich erfolgte. Diese Zustände sind so nicht hin zunehmen. So eine Respektlosigkeit die kranken Leuten entgegen gebracht werden, kenne ich nicht. Ich werde niemals in dieser Psychiatrie mir Hilfe holen wollen.. oder jemanden ermutigen dort hin zu gehen. Jedes andere Krankenhaus ist mir tausend mal lieber.

Leere Klinik und Ärzte die nur auf Geld achten und nicht auf dem Patienten

Klinik bzw. Stationen sind schrecklich. Es gibt keinerlei Gesprächstherapie, keinerlei Arztkontakte. Die Ärzte sind schlimm. Geben keinerlei Raum, sind ultra schlecht im Umgang mit einem, abschneidend, ruppig, inhuman. Für das was mit einem ist, keinerlei Interesse.
Man ist die gesamte Zeit sich selbst überlassen.
Noch schlimmer ist, dass unter der Gürtellinie in schrecklicher Visite gesagt wurde, sie seien "kein Hotel " , mit wurde ins Gesicht gesagt , ich solle ins Obdachlosenheim gehen!!!
Einen Menschen in schrecklicher krankheitlicher Verfassung so etwas zu sagen, der nicht, weil er keine Wohnung mehr hat, dort hin verfrachtet wurde, ist unter jeder Gürtellinie. Bin freiwillig hier. Wohnung vor kurzem aufgelöst. Jetzt zur Zeit wohnungslos.
Der Umgang der Ärzte mit mir ist für mich derart schlimm. Kann mich an keinen von Ihnen mehr wenden. Auch zustandsbedingt kann ich auf keinen Menschen zugehen.. Aber zu den Ärzten kann ich auf Grund dessen, was passiert in mir, durch ihre schlecht bewortbare Umgangsweise mit mir, nicht sprechen.
Wie gesagt besteht auch zero Interesse ihrerseits zu sehen oder aufzunehmen, was man verzweifelt über sich zu sagen hätte, krankheitstechnisch.

Mich hat man auf Station 5 , Psychosestation, gesteckt. Einem wird gesagt, man sei falsch. Dauernd wird man im Grunde gegangen. Auf der Webseite wird angepriesen , es gäbe Gespräche , Gesprächstherapie. Räumlich unabgetrennt ist Station 4, Schwerpunkt Depression. Auch auf dieser, so erfuhr ich von Mitpatient, keinerlei Gesprächstherapie. Unmöglich. Webseite und Stationsrealität gehen total auseinander.

Ja wo soll ich nun anfangen? Ich kam in die geschlossene Abteilung. Weil ich krank war, hatte aber keine Krankheitseinsicht. Mir ging es verdammt schlecht. Die Polizei hat mich dahin gebracht. Angekommen zeigte man mir ein Raum ich betrat es und wurde sofort eingeschlossen. Ich bekam Wasser aber eine dritte Flasche wollte man mir nicht mehr geben. Ich hatte Todesangst. Dann kamen sieben Menschen rein und meinten sie müssen mich jetzt fixieren. Sie haben mich dann auch fixiert. Ab dort gings mir noch schlechter. Mit Details will ich euch verschonen. Wie und wann sie mich losgebunden haben daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Kam aber nach eine unerträgliche Zeit frei. Die Krankenschwester wollte mir ein Medikament geben. Anfangs lehnte ich ab griff aber dann zu. Ich verhielt mich gut und kam dann auf die offene Station. Ich habe in den Zeitraum einfach zu viel erlebt um alles zu schildern. Das positive im geschlossenen Abteilung ist, das es ein Mann da war, der dort angestellt ist. Er hat ein großes Herz und war sehr kompetent. Rückblickend kann ich sagen: Mann mir gings dreckig jetzt liege ich Gesund zuhause. Ich lebe noch und was will ich mehr? Meine Meinung nach ist, das man als Angestellter nicht 40Jahre lang bis zur Rente Menschen helfen kann. Deshalb kamen manche Angestellten mir etwas komisch vor. Und zu den Ärzten muss ich sagen ich bin vollkommend zufrieden mit denen. Sie kennen sich aus, blicken teilweise auf eine langjährige Erfahrung zurück. Wenn ihr dort ein Anliegen habt dann geht zu den Ärzten sie besitzen Empathie. Man gab mir Zeit zur Genesung. Natürlich gibt es ein paar Leute die bescheuert sind aber sie sind halt noch nicht wirklich Reif. Ich wünsche mir das man sich mehr Zeit nimmt für die Kranken und Alten. Das die Hierarchie oben die unteren nicht zu sehr unter Druck setzen. Ansonsten wünsche ich euch alle nur das Beste von Besten!