Mein Sohn hat sich im Training den Arm gebrochen, wir kamen Abends in die Notfallambulanz. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und nach einer Wartezeit von ca 45 Minuten einem Arzt vorgestellt. Der Patient wurde ohne große Wartezeit geröntgt und danach wurde er kompetent über den Bruch informiert und bekam einen Gips. Am Tag darauf waren wir zur Gipskontrolle bei einer jungen Ärztin. Auch diese hat uns sehr freundlich und kompetent behandelt. Leider mussten eine Woche später Drähte eingesetzt werden. Der Patient wurde aufgenommen und operiert und auch der stationäre Aufenthalt war erstklassig. Die Nachkontrollen und Reinigung der Wunde waren perfekt.

Pat. nach Unfall mit gebrochenem Handgelenk u Knieverletzung eingeliefert worden. 5 Stunden auf Liege gelegt ohne Wasser u Scherzmittelvergabe !! Nach Röntgen Riss in der Kniescheibe übersehen, nach Hause geschickt „am Knie ist alles ok“. Laufen war nicht möglich, kein Rollstuhl zur Verfügung, keine Krücke erhalten. Angehörige haben entsprechendes besorgt u sich um Pat. gekümmert. Nächster Tag: Riss wurde entdeckt, Empfehlung OP, aber nicht in langen möglich zusammen mit Handgelenks-OP. Überweisung nach Frankfurt ohne Aushändigen der zwingend notwendigen Untersuchungsergebnisse!! Pat. musste in ihrem Zustand von der Klinik in Frankfurt mit dem Taxi zurück in die Asklepios nach Langen fahren um die Unterlagen u Röntgenbilder zu holen u zurück nach Frankfurt fahren. Kommentar Klinik: „ja, haben wir vergessen“,
Insgesamt absolut inakzeptable Behandlung! Inkompetent u vertrauensunwürdig!
Da darf man sich nicht behandeln lassen. Patienten Gefährdung!

Ich kam nach einem Treppensturz mit Verdacht "Rippenbruch" am späten Nachmittag als Notfall in die Asklepios Klinik Langen.

Das ärztliche und pflegerische Personal war von Anfang an sehr freundlich und zugewandt. Nach kurzer Wartezeit hat mich der diensthabende Unfallchirurg untersucht und weitere Maßnahmen wie z.B. Röntgen veranlasst.

Nach den Untersuchungen hat er mir alles in einer für einen medizinischen Laien verständlichen Sprache erklärt.

Ich habe mich rundum gut behandelt gefühlt und würde mich immer wieder in Langen versorgen lassen.

Vielen Dank noch einmal an Hr. Dr. Rüger und das Pflegeteam der Notaufnahme für die schnelle Hilfe, so dass ich glücklicherweise am nächsten Tag in den Urlaub fahren konnte.

Ich suchte in Begleitung meines Bruders am Freitag den 13.10. mit extrem starken Schmerzen im seitlichen rechten Unterleib die Notaufnahme auf.
Wir standen vor verschlossener Tür der Notaufnahme und klingelten mehrere mal...keinerlei Reaktion, ich lag derzeit vor Schmerzen gekrümt aufn Boden während mein Bruder an die Tür "hämmerte"...irgendwann ging die Tür auf. Es folgte ein ziemliches desinteresse auf meine Situation und man verwies uns den Gang runter zum diensthabenden Arzt aufzusuchen. Es gab keine Hilfe der am Empfang sitzenden Person, eine absolute Frechheit. Auch der Arzt ließ sich ziemlich Zeit und war alles andere als motiviert.
Nach dem abtasten und Ratlosigkeit gab er mir eine Spritze gegen die Schmerzen und sagte das es hier keine Urologie gäbe und ich müsste nach Offenbach ins Sana Klinikum und da mein Bruder mich ja schon fahren konnte so könne er mich ja auch nach Offenbach fahren.

In Offenbach erlebte ich das krasse Gegenteil und wurde sehr schnell in der Notaufnahme aufgenommen. Es folgte ein Aufenthalt von 5 Tagen aufgrund Nierensteine/Kolik.

Danke Notaufnahme Asklepios super Leistung von euch

An unfreundlichkeint kaum zu überbieten!Das Personal ist völlig überfordert. Freches Personal.Falsche Briefe ,man schämt sich diese weiterzugeben.
Lieber wenn es geht in weiter entferntes Krankenhaus fahren!

Mein kleiner Sohn wurde mit einem Armbruch in die Klinik eingeliefert.
In der Ambulanz habe sich die Schwestern toll um ihn gekümmert.
Kaum eine Stunde nach der Ankunft in der Klinik wurde er von Dr. Acosta operiert.

Der Herr Dr. Acosta war sehr freundlich, zuvorkommend und kompetent, ein grosses Kompliment an seine Leistungen.

Nach zwei Tagen Krankenhausaufenthalt wurde mein Sohn entlassen.

Zur Nachsorge waren wir in der Sprechstunde von Herr Dr. Acosta und wurden gut aufgenommen und behandelt.

Nach vier Monaten wurden die Metallnägel entfernt. Mein Sohn kann heute sorglos und beschwerdefrei seinen Arm wieder zum Einsatz bringen.

Wir würden jederzeit die Abteilung der Unfallchirurgie empfehlen und möchten uns hiermit nochmals für die gute Behandlung beim Herrn DR. Acosta bedanken.

Notfall nach zwei Stürzen - Einlieferung mit RTW.
Außer 2 Röntgenaufnahmen - die in Ordnung waren,
sollte der Patient wieder mit nach Hause genommen werden.
Erst auf die Bitte, daß nach der Ursache der Schwindel-
attacke gesucht werden sollte - wurde ich mit dem
Patienten zum sonntäglichen Notdienst geschickt -
hier sollte er mit einem Rezept gegen Schwindel
heimgeschickt werden. Es war einer sehr guten
Schwester zu verdanken, daß er dann per Krankenwagen
nach Offenbach zur Abklärung von Schlaganfall geschickt
wurde. Hohes Fieber wurde auch nicht bemerkt.
Einfach schlimm!!!!!!!!

Ich bin in die Klinik eigeliefert worden nach einem Beinbruch im Dezember 2012. Da ich dieses Krankenhaus immer sehr gerne hatte und anderen Patienten empfohlen habe, bin ich sehr entäuscht wie sich das verhalten vom Personal auf der Station 5B unproffesionel verhalten hatte. Es gab vielleicht nur 3 bis 4 Pflegekräfte die sich um den Patienten bemüht haben aber der Rest ist unter aller Sau! Habe mich nach 13 Tg. selbst entlassen da es nicht zum aushalten war. Die Visite dauerte nicht einmal 2 Minuten und dann warst du dich selber überlassen. War in einem 3 -Bett Zimmer wo ich mit Älteren Frauen die zwischen 80-90 Jahren hatten und zudem noch Demenz waren und die ganze nacht gepoltert oder geklingelt haben nach den Schwestern. In der Zeit habe ich trotz der Schlaftablette keine Nacht geschlafen. Dass Personal hat sich zudem noch zu den alten Menschen richtig unverschämt verhalten, die arme Leute die niemanden haben die sind dort aufgeschmissen. Die Chefinen von der Pflege haben Ihren Beruf total verfehlt da Sie ja unkompetent sind Ihr Personal in den Griff zu bekommen. Das Essen war nicht schlecht, man konnte sich ja ausuchen was man möchte, dass ist auch schon alles. Alles in allem werde ich mir überlegen ob ich anderen Menschen dieses Krankenhaus weiterempfehle. Kaotenverein!

Leider kann man unter Fachbereich den ärztlichen Notdienst nicht finden!!!!!! Da etwas angegeben werden muß habe ich die Unfallchirurgie genommen. Meine Bewertung bezieht sich einzig auf den ärztlichen Notdienst!!!!!! Ich bin als Patientin mit starken Schmerzen im Hals, Kopf und Schulterbereich sowie kribbelnder und immer wieder einschlafender Hand hier her gekommen.Die Schwester an der Anmeldung war absolut lustlos und unfreundlich!!!! Die Krönung aber war der diensthabende Arzt. Nachdem er mich aufgerufen hatte, setzte er sich an seinen Schreibtisch fuhr seinen Pc hoch und fragte mich nach meinen Beschwerden. Ich schilderte diese ihm. Seine Antwort war :: Nehmen Sie 2 Diclofenac dann kommen sie schon über die Nacht und morgen früh gehen Sie zu ihrem Hausarzt!!!!!! Er hat sich nicht einmal die Mùhe gemacht von seinen Sessel aufzustehen und mich zu untersuchen!!!! Sein letzter Satz lautete: Ach ich muß ihnen ja noch die Quittung für die Praxisgebühr unterschreiben. Ich war geschockt über diese Art und Weise des dortigen ärztlichen Notdienstes. Nie wieder werde ich dieses Krankenhaus aufsuchen!!!!!

Meine Mutter wurde nach einem Treppensturz dort eingeliefert. Die Erstversorgung in der Notaufnahme verlief reibungslos und war sehr kompetent. Allerdings lässt die Station, auf der sie nun liegt, sehr zu wünschen übrig. Die Schwestern und Pfleger reagieren genervt und pampig. Meine Mutter hat ein Spenderorgan und benötigt entsprechende Medikamente. Die benötigten Medikamente sind nach über einer Woche immer noch nicht durch die KH-Apotheke bereitgestellt worden. Würden wir Angehörigen nicht täglich diese notwendigen Medikamente ins Krankenhaus bringen, wäre das Spenderorgan schon lange vom Körper abgestoßen worden. Einfach eine Zumutung! Weder Arzt noch Pflegepersonal sind sich dieser Situation bewußt und reagieren extrem unfreundlich, wenn man sie auf darauf hinweist. Dieses Krankenhaus - oder vielleicht ist es auch nur die Station - ist nicht zu empfehlen.

Ständig wechselndes, in meinen Augen unqualifiziertes Pflegepersonal. Unfreundlich. Ausnahme: Eine langjährige Schwester, 2 Pfleger und ein Zivi! Man kann sagen, dass ich zur absoluten Bettlägerigkeit gezwungen wurde und somit war ich auf Gedeih und Verderb diesem Pflegepersonal, dem es in meinen Augen generell an Umsichtigkeit und oft auch an deutschen Sprachkenntnisssen (!) fehlte, ausgeliefert.
Vor der Operation habe ich den operierenden Arzt nicht zu sehen und sprechen bekommen. Die Anästhesie war das schlechteste, was mir je passiert ist, obwohl ich genau gesagt habe und auch niedergeschrieben wurde, was ich vertrage und was nicht, bekam ich irgendeine andere Narkose als besprochen, woraufhin mir zwei Tage lang schlecht war. Das Pflegepersonal ließ sich meistens sehr lange Zeit, die Bettpfannen zu bringen bzw. abzuholen. Es war absolut entwürdigend. Fragen wurden von den Ärzten aufgrund Zeitmangels nicht beantwortet.

Ich war für 10 Tage stationär in der Asklepios Klinik Langen. Von der Aufnahme in der Ambulanz, der notfallmäßigen OP am Abend bis zur Versogung auf der Station kann ich nur positives Berichten. Sehr gute Narkose! Völlig problemlos. Sehr kompetente und freundliche Ärztinnen und Ärzte und Pflegekräfte. Unbedingt empfehlenswertes Haus. Ich kann die negativen Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen. Die Klinik wird momentan umgebaut, die Bereiche und Stationen die schon fertig sind (ungefähr die Hälfte) sind super ansprechend gestaltet.

Ich war mit einer Weber-B-Fraktur in der Klinik. Ich habe die Klinik früher entlassen, da das Pflegepersonal unfreundlich und inkompetent ist. Keine Einweisung in den Schmerzkatheder usw. Im Nebenzimmer hat ein Patient vor Schmerzen die Schranktür rausgerissen, weil er kein Schmerzmittel bekam, es war angeblich nicht bekannt, welches er bekommen soll. Mir sind so viele üble Dinge dort passiert, kein Rollstuhl aufzutreiben (im Krankenhaus!), als mein Mann dann einen geholt hat, hieß es, den können sie gleich hier lassen, der gehört in unsere Abteilung......

Nach einem schweren Verkehrsunfall wurde ich mittels Rettungsdienst und Notarzt in die Ambulanz gegen 21 Uhr der Asklepiosklinik Langen gebracht. Ich hatte sehr starke Schmerzen im oberen Rücken, der rechten Schulter und Kopf. Weiter hatte ich Schürfwunden im Gesicht und den Armen sowie diverse Blutergüsse. Ich konnte mich vor Schmerzen nicht bewegen und stand zum Zeitpunkt der Aufnahme unter Schock. Vom Notarzt hatte ich Schmerzmittel bekommen, die leider in der Aufnahme in Ihrer Wirkung nachließen.
Ich schrie während der ganzen Zeit des Röntgens ( dauerte laut einer Bekannten etwa 45 min) vor Schmerzen und es hielt niemand für nötig mir Schmerzmittel zu verabreichen. Als ich wieder in die Aufnahme reingerollt kam, schrie ich weiter, weil es einfach unerträgliche Schmerzen waren. Nach einer mir ewig scheinenden Zeit kam eine Schwester auf mich zu und fragte warum ich schreien und heulen würde. Antwort: WEIL ICH SCHMERZEN HABE!!! Reaktion: Die Ärztin ist gerade nicht greifbar, wir können Ihnen nichts geben. Ich hatte einen Zugang, wäre es da nicht möglich gewesen, die Ärztin anzurufen und sich was anordnen zu lassen? NEIN! So litt ich vor mich hin und nach gefühlten weiteren 60 min bekam ich etwas gegen Schmerzen. Weiter ging das Drama als ich mal auf die Toilette musste. Was kein wunder war da ich in zwischen etwa 1L Infusionslösung getankt hatte. Darauf wurde ich ziemlich blöd darauf hingewiesen, dass ich warten solle bis ich auf der Station sei. Nachdem ich sagte, dass ich gleich in die Hose mache konnte man sich jedoch durchringen mich vom GANG in ein Behandlungszimmer zu bringen, damit ich meine Notdurft erledigen konnte.

Ich wurde um 00:30 Uhr endlich auf die Station gebracht und dort von einer wirklich sehr hilfsbereiten Schwester in Empfang genommen. Die mich versuchte zu beruhigen und mir das Erste mal versuchte zu helfen. Sie kleidete mich aus und gab mir ein Pflegehemd, da ich komplett nass war, weil der Unfall bei strömendem Regen geschah und ich fast eine Stunde auf der Straße lag, weil sich die Rettung sehr schwierig gestaltete.

Am nächsten Morgen wurde ich von zwei Schwestern im Bett gewaschen und endlich der restliche Dreck und Sand aus meinem Bett geräumt, da ich noch immer das gleiche Lacken unter mir hatte, das bei der Rettung vom Rettungsdienst eingesetzt worden war. Dort konnten die Schwestern auch das erste Mal sehen, dass sich mein Körper in "eine einzige Beule mit Schürfwunden" verwandelt hatte.

Bei der Visite bekam ich mitgeteilt, dass ich nur Prellungen hätte und mich nicht so anstellen solle. Auf meine Frage nach einem CT wurde abgeblockt. Wirklich zugehört hat man mir nicht! Dabei halte ich es für eine der wichtigsten Fähigkeiten eines Arztes sich die Beschwerden eines Patienten schildern zu lassen, sonst kann man die Visiten gleich abschaffen.
Aber es wurden noch einmal Röntgenbilder gemacht. Das war eine absolute Zumutung, da ich mir anhören musste, dass in dem Röntgenraum der MTA nicht geschrieen wird. Aber was sollte ich den machen, ich hatte immer noch extreme Schmerzen und konnte mich nicht einmal alleine im drehen oder den Kopf anheben.

Nachdem ich es am nächsten Tag endlich schaffte mich unter Schmerzen der "Güteklasse A" allein aus und in das Bett zu schaffen, wurde ich entlassen!!!

Es stellt sich in einer anderen Klinik heraus, dass ich mir vier angebrochene Wirbel und zwei komplett gebrochene Wirbel und eine Verletzung der rechten Schulter bei dem Unfall zugezogen hatte. Der Arzt in der jetzt behandelnden Klinik teilte mir mit, dass ich eine falsche Bewegung hätte machen müssen und ich wäre vom Hals ab Querschnittgelähmt gewesen und es unverantwortlich sei einen Patienten in einem solchen Zustand nach einem derartigen Unfallhergang zu entlassen ohne ein CT oder MRT angefertigt zu haben.

Das Essen ist die übliche Krankenhausqualität! Man kann es essen! Man gibt sich aber große Mühe beim Frühstück hier werden diverse Brötchensorten, Brotsorten und Beläge angeboten. Zum Mittag stehen drei Menüs zu Auswahl und auch das Abendessen kann man selbst zusammenstellen. Hierzu kommt eine Dame ans Bett und nimmt die Bestellung auf. Man bekommt auch wirklich, das was man möchte. Für die Patienten steht jederzeit Kaffee, Tee und Wasser zur Verfügung.

Es gibt zwei bis drei Betten in einem Zimmer teilweise mit Bad und/oder Toilette. Jedoch befindet sich die Klinik in einer Phase der Renovierung. Nach Abschluss sollen alle Zimmer hell und freundliche, sowie mit Nasszellen ausgerüstet sein.

In der Klinik befindet sich ein Kiosk und ein Frisör.

Von der Unfallchirurgie kann ich nur dringendst abraten!!!