Es fing schon beim ersten Besuch zur Vorbesprechung an. Ich hatte einen Termin um 10 Uhr. Beim Arzt war ich dann erst nach über 3 Stunden Wartezeit und auch erst nach mehrmaligem Nachfragen und der Drohung die Klinik umgehend zu verlassen. Dann eine Woche später das gleiche. Zur Mrt Untersuchung sollte ich um 8 Uhr nüchtern erscheinen. Dann das Kontrastmittel trinken. Auch hier musste ich viel länger warten als angesagt. Wieder eine Woche später einen Termin um 10 bei der Ärztin. Ich sollte gleich zu Ihr kommen (so die Ansage die Woche vorher). Wieder mußte ich über 3 Stunden warten. Dann der Tag der OP die Woche drauf. Ich war für 07:30 vorgesehen. Am Tag vorher der Anruf ich brauche erst um 08:15 zu kommen. Als ich da war, 30 Minuten warten dann in ein Vorbereitungszimmer (völlig verdreckt (so wie übrigens viele Stationen im Haus). Hier mußte ich dann, (Ich habe das letzte mal am Tag vorher gegen 12 Uhr Mittags etwas essen dürfen) bis etwa 13:30 Uhr warten müssen. Obwohl ich an der Reihe war, kamen Andere welche später kamen vor mir drann. Wie sich später herausstellte waren das Privatpatienten. Das ist wirklich das aller letzte. Weiter ging es dann später nach der OP mit dem Zimmer. Ich habe ein Einzelzimmer gebucht für 139 Euro/Nacht. Für was eigentlich. Am 1. Tag wollte man mir einen weiteren Patienten aufs Zimmer legen. Nach einer Beschwerde wurde ich dann auf eine anderes Zimmer verlegt. Mir wurde von den Pflegekräften gesagt ich solle mich nicht so anstellen ich wäre schließlich kein "First Class" Patient. Aber die 139 Euro extra nehmen sie dann gerne. Dafür liegt man dann in einem völlig verdrecken Zimmer. Unfassbar. Im übrigen war das Pflegepersonal nicht immer kompetent, zumal die auch noch kaum deutsch sprechen. Ich könnte hier jetzt noch so über viele Seiten weiter klagen. Nie wieder werde ich diese Klinik aufsuchen. Leider ist es in vielen anderen Kliniken auch nicht viel besser. Aber diese Klinik ist was die Gynäkologie betrifft echt eine Katastrophe.

PS: Ihre Kommentare kann sich die Klinik übrigens sparen. Auch nach Beschwerden wird sich da nichts ändern.

Ich war nur zu einer ambulanten OP in der Klinik. Angefangen von der Dame an der Information, dann vom Team des Aufnahmezentrums, war bereits die vorstationäre Behandlung positiv. Kurze Wartezeit, sehr freundliche und kompetente Beratung und Behandlung. Am OP Tag wurde ich auf Station 7A sehr freundlich in Empfang genommen, auf die OP vorbereitet. Pünktlich ging es in den OP. Auch hier erwartete mich ein tolles Team, die das Wunder vollbrachten mir die Aufregung zu nehmen. Super angenehm war es, als mir ein flauschiges, warmes Badetuch als Decke übergelegt wurde. Die Nachsorge in Aufwachstation und Station 7A war ebenfalls top!
Fazit: Ich sage Danke!

Ich lagen wegen einer Bauchspiegelung dort. Nach der OP kam ich wieder auf das Zimmer. Gegen Abend setzen die Schmerzen ein und ich klingelte. Eine Schülerin kam rein und ich teilte ihr mit das ich was gegen die Schmerzen bräuchte. 30 Minuten später hatte ich immer noch nichts. Also habe ich wieder geklingelt. Wieder kam die Schülerin, dieses Mal etwas genervt zu mir und ich sagte ihr das ich bis dato noch nichts bekommen habe. Sie meinte sie würden jetzt durchgehen und dann würde ich was bekommen. Ich hörte sie zwar im Flur, doch anscheinend hatte man mich vergessen und so klingelte ich nach nun insgesamt 1 Std. wieder. Dieses Mal war die Schülerin sichtlich genervt und meinte nur das die Schwestern jetzt Übergabe machen würden und deshalb keine Zeit für mich hätten. Mittlerweile waren die Schmerzen so stark das ich nur noch heulend im Bett lag und nicht wusste was ich machen soll. Ich traute mich kaum wieder zu klingeln doch nach 1,5 Std. konnte ich einfach nicht mehr. Dieses Mal kam die Nachtschwester. Sie hatte gleich was dabei was sie mir dann angehängt hat. Sie war super lieb und hat sich entschuldigt.

Ich finde es untragbar jemanden mit Schmerzen 1,5 Std. so liegen zu lassen. Zumal man die Schwestern deutlich lachen und sich unterhalten gehört hat. An dieser Stelle würde ich ganz klar sagen, Job verfehlt!!! Das Verhalten der Personen war einfach nur Unmenschlich!!!!

Ich war sehr zufrieden mit dem Brustzenrum in Langen.

Im August habe ich in meiner rechten Brust eine Verhärtung festgestellt und bin auf das Brustzentrum zugegangen um einen Untersuchungstermin zu vereinbaren. Den Termin habe ich sofort Anfang September erhalten und Frau Scholl vom Sekretariat war sehr zuvorkommend. Frau Dr. Then hat sich umgehend um mich gekümmert, sie ist sehr kompetent und war selbst sehr interessiert daran, was ich genau habe und hat mir gut zugesprochen und mich nicht zusätzlich verunsichert.

Es wurden nach Ultraschall umgehend Gewebeproben entnommen und Dr. Then hat sich über den Befund, der nach einer Woche feststand, für mich gefreut, dass es sich nur um einen Mammaabszess handelte. Da man hier nicht medikamentös behandeln kann, musste ein Operationstermin gefunden werden, welcher für Mitte Oktober, also am heutigen Tag stattfand.

Der Anästhesietermin, fünf Tage zuvor, war sehr aufklärend aber mit ein wenig Wartezeit verbunden. Heute wurde ich auf der Aufnahmestation 7A sehr freundlich und einladend von Pfleger Michael empfangen und war nach rund einer Stunde auch startklar für die OP.

Bereits in der OP-Schleuse wurde ich sehr lieb und mit viel Humor behandelt. Es fehlte an nichts, Knierolle, Fussablage, sowie eine warme Decke. Das Einschlummern wurde schnell und beruhenden gestaltet. Operiert wurde ich von Frau Dr. Dürr (Oberärztin).

Im Aufwachraum war ich klar ein wenig von der Kapp, weil mich die Narkose noch ein wenig schwummerig machte. Schmerzmittel wurden mir sofort angeboten und verabreicht und nach rund drei Stunden war ich wieder fit. Die Station 2B hat sich sehr liebevoll behandelt, Zimmer stand sofort zur Verfügung, mir wurde noch eine Infusion gegeben und Wasser und Tee. Das Mittagessen ist überdurchschnittlich und die Schnitzelbrötchen aus der Cafeteria klasse. Hier gibt es eine klasse Auswahl, an Salaten, Nachtisch, Hauptgerichten etc.

Diese Krankenhaus kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.

DANKE

Arztberichte fehlerhaft.Stehen Medikamente drinne,die ich noch nie genommen habe.Eine Nachtschwester auf der Station die nicht allem gerecht werden kann weil nachts sehr viel los ist,Patientenessen ungenießbar,Bistro dagegen super Essen und Service,keine Abschlußbesprechung bei der Entlassung,Vergessen Schmerzmittel nach der OP zu geben,hohe Wartezeiten bei den einzelnen Abteilungen trotz Termin,2,5 Std Wartezeit für das Narkosevorgespräch,Permanenter Baustellenlärm aus dem Eingangsbereich wegen Umbauarbeiten

Ich habe Ansprechbarkeit und Freundlichkeit aller Beteiligten in der Klinik sehr positiv empfunden. Man fühlt sich als Patient gut aufgehoben. Auch bei auftretenden Fragen habe ich stets freundliche und kompetente Hilfsbereitschaft sowie das Bemühen um möglichst kurze Wartezeiten wahrgenommen.

Das Brustzentrum Langem ist TOP und nur zu empfehlen.
Ich hatte 2016 bösartigen Brustkrebs in Form eines ziemlich großen Tumors und habe mich damit in die Hände des Brustzentrums in Langen begeben.
Von der Klinik Aufnahme, durch die Sekretätin
Frau Scholle, bis hin zur Operation durch Herrn
Dr. Krapfl, den einfühlsamen Ober- und Stationsärztinnen sowie dem tollen Pflegepersonal hat alles, aber auch alles gestimmt.
Ich fühlte mich von A-Z betreut und mir wurde ganz automatisch die Angst genommen, dank der hervorragenden Aufklärung und Betreuung.
Mir fehlte es an NICHTS auch die Unterbringung und die Verpflegung sowie der Sauberkeit der Station haben meiner schnellen GENESUNG dazu beigetragen, dass ich die Klinik nach wenigen Tagen mit einem sehr guten GEFÜHL wieder verlassen konnte und heute wieder völlig gesund bin.
Auch die Terminierung und Nachsorgeuntersuchung die ich vor kurzem hatte, lief genauso einfühlsam und professionell ab, wie ich die Klinik kennengelernt hatte.
Also allen Betroffenen KOPF HOCH
SIE SIND HIER IM BRUSTZENTRUM LANGEN IN DEN
ALLER BESTEN HÄNDEN
Danke nochmals dem kompletten TEAM VOM BRUSTZENTRUM
Ihre Marion Frell

Der erste Kontakt war bereits sehr aussagekräftig für alles Weitere, was ich in der Klinik erlebt habe. Wollte zur Ambulanz der Gynäkologie verbunden werden und landete - mehrfach - ganz woanders. Ich hatte den Eindruck, dass Schülerpraktikanten ohne Anleitung in der Telefonzentrale saßen. Irgendwann wurde ich zu einer Station verbunden. Dort dann der Gipfel der Unverschämtheit. Eine Schwester,die ich offensichtlich beim Essen gestört hatte (sie aß während des Telefonats erst weiter, danach hustete sie ungeniert in den Hörer) blaffte mich an, warum ich mich hätte in diese Station verbinden lassen, wenn ich doch zur Ambulanz wolle. Also erst hört man in der Zentrale mehrfach nicht richtig hin, dann auch noch das. Sie gab mir, auf mehrfache Nachfrage, unwillig eine Durchwahl, die sich als falsch herausstellte. Dann der nächste Versuch, wieder über die Zentrale. Dieses Mal wieder ohne Erfolg, weil auf der Ambulanz niemand erreichbar war. Wieder Durchwahl bekommen. Danach mehrfach versucht anzurufen. Immer erfolglos. Schließlich habe ich eine E-Mail geschrieben. Darauf ein freundlicher Rückruf und - Hurra! - eine Terminvereinbarung. Dachte, toll, klappt doch noch.

Leider nicht. War eine halbe Stunde vor der Zeit dort, wegen der Formalitäten. Sekretariat war nicht besetzt. Dafür aber sämtliche Stühle im Wartebereich. Daher die erste Dreiviertelstunde auf dem Gang gestanden. Dann endlich den Papierkram erledigt. Weitere zwei Stunden gewartet. Auf die Frage, wie lange es denn noch dauern würde konnte man mir auch nicht viel antworten, aber noch länger und noch länger, wenn noch ein paar Notfälle dazukämen. Weil ich mit massiven Kreuzschmerzen irgendwann auf den unbequemen Stühlen nicht mehr sitzen konnte und mir in der schlechten Luft übel wurde, musste ich raus.
Die Organisation ist unbeschreiblich schlecht. Statt den Patienten eine realistische Wartezeit zu nennen, lässt man sie ohne Erklärung einfach stundenlang sitzen.

Einziger Lichtblick: Alle sind sehr freundlich.

Also kurz dazu bin ich ihn diese Klinik da es meine erste Schwangerschaft ist und ich schmerzen hatte!

Die Ärztin war relativ jung und unfreundlich bis zum geht nicht mehr , die Untersuchung tat weh wurde wie sonst was durchgeführt.
Die Fragen die gestellt wurden hatten rein garnichts damit zutun!
Es wird nicht geredet nur dumm rum geschaut keine Informationen mit dem man etwas anfangen könnte rein garnichts.
Blutabnehmen wie eine kranke ohne Pflaster und ein Stück verband zum ' selbst' festhalten auch nach Nachfrage kam es kein Pflaster .
- keine Lust ?
- unmotivierte Arbeit ?
- zu hektisch?
- nervend und nicht zu positiv zu bewerten!

Also zu empfehlen ist es dort leider nicht der Aufenthalt ist nicht inordnung

Wenn man keine Lust hat zu arbeiten sollte man es lassen weil so ist es zum kotzen

Hatte private Zuzahlung für Zweibett Zimmer. War ganz ok.. Aber auch sehr warm, da die Außentemperaturen recht hoch waren. Das Essen, war schlicht und einfach makaber. Anstelle meines ausgesuchten Mittagessens, bekam ich etwas anderes. Frühstück und Abendessen, sehr einfallslos. Das Personal war auf meiner Station freundlich. Die OP verlief auch ohne Komplikationen. Was allerdings sehr umgestaltungsbedürftig wäre, ist die sogenannte offene (kein abgeschlossener Raum) Cafeteria. Sehr laut, wenn Besuch mit Kindern da ist. Zumal manche Eltern darüber hinwegsehen, dass dies ein Krankenhaus ist und kein Spielplatz.

Nach Entdeckung eines rezidivem Mammakarzinom in der linken Brust wurde diese Ausgeräumt und mit Silikoninlay wieder aufgebaut. Das gesamte Team im Brustzentrum ist toll, zuvorkommend, hilfsbereit und denkt mit. Die OP verlief gut, die Aufnahme und Versorgung auf Station 2a war sehr gut, die Schwestern dort immer freundlich und geduldig.
Leider ist die Ausstattung der Stationen dürftig, ein TV hängt von der Decke für alle im Zimmer also immer das selbe Program oder halt Radio. Wifi gibt es leider auch nicht, das dürfte heutzutage auch keine Probleme mehr bereiten.
Das Essen ist unterirdisch. Vielleicht sollte die Krankenhausleitung eine Umfrage zum Essen bei den Patienten machen, aber dazu fehlt wohl der Wille zur Veränderung.
Nochmals Danke an meinen Arzt und sein Team!

Ich war im Winter 2015 für einen abruptio graviditatis in der Asklepiosklinik Langen.
An der Anmeldung ging das Problem schon los.
Eine kräftige junge blonde Dame meinte, meine Unterlagen seien nicht komplett und sie könnte mich nicht aufnehmen.
Einen ganzen Tag bin ich durch die gegend gefahren um die "fehlenden" Unterlagen zu besorgen.
Es stellte sich jedoch schnell raus, dass meine Unterlagen sehr wohl komplett sein.
Am nächsten Tag wurde ich dann von der gleichen Dame aufgenommen, eine Entschuldigung für ihren Fehler, der mich einen ganzen Tag gekostet hat gab es jedoch nicht.
Am Tag meiner Operation wurde ich nach meiner Vollnakose kurz in mein Zimmer zurückgeschoben, dass ich jedoch nach 20 Minuten wieder verlassen musste.
Ich war fix und fertig unf hatte kaum Kraft.
Die Schwestern wollten meinen Mann anrufen, damit er mich abholt.
Ich saß eine ganze Stunde wie eine halbe Leiche, noch total fertig von der Nakose im Flur, bis einer Schwester mal aufgefallen ist, dass sie total vergessen haben meinen Mann anzurufen.
Die Rechnung der Operation habe ich pünktlich überwiesen.
Ich bekomme trotzdem eine Mahnung, ich möge doch bitte meine Rechnung bezahlen.

Fazit des ganzen, ich werde mich nie wieder in diese Klinik einweisen lassen.
Ich habe mich noch nie so schlecht behandelt gefühlt. Dazu ist die Verwaltung einfach nur das allerletze.

Ich bin im Jahr 2014 in der Asklepios Klinik in Langen gewesen und bin jetzt einigermaßen in der Lage darüber zu berichten.

Leider hat mein Baby sich nicht weiter entwickelt, so das ich in der 10. SSW zur Ausschabung in die Klinik musste.

Mein Mann hat mich vormittags in die Klinik gebracht und ich bekam Medikamente im Off-Label-Use um den Gebährmutterhals weicher zu machen. Dann musste ich auf die OP warten.
Bis zur OP habe ich keinen Arzt gesehen. Niemand ist zu mir gekommen und hat sich vorgestellt oder mal kurz erklärt was er machen wird. Nur die Schwester half mir beim Ausfüllen der Formulare.

Als ich dann von einer Schwester in den OP gerollt wurde erwartete mich ein sehr hektisches unpersönliches Team was sofort loslegte ohne mit
mir zu sprechen oder irgendwas zu erklären.

Mir wurde unsanft eine Kanüle in die Hand gestochen von einer Dame die sich mir ebenfalls nicht vorstellte.

Dann kam ein Herr (auch er hatte keinen Namen)der mir eine Sauerstoffmaske aufs Gesicht drücken wollte. Ich sagte noch schnell "ich will wissen wenn sie mich in narkose legen". Seine ANtwort war "Jaja, durch die Maske kommt nur Sauerstoff, da passiert noch nichts".
Das war das Letzte was ich gehört habe.

Nach der OP bin ich in einem Aufwachraum wach geworden, in dem noch ca. 5 andere Menschen lagen. Der einzige dort anwesende Arzt / Pfleger (auch dieser ohne Name) hörte radio und unterhielt sich lautstark mit den vorbeikommenden Krankenschwestern. Für mich hat sich keiner Interessiert.

Als ich mich bemerkbar machen konnte, wurde ich wieder zu meinem Mann gebracht und konnte dann nach ca. 2 Stunden schon gehen. Ohne einen Arzt gesehen zu haben.

Fazit: Das Ereignis war schon schlimm genug für mich, nur die Asklepios Klinik Langen konnte es noch schlimmer machen. Nicht mal das man Privatpatient ist bringt einem hier was.

Ich werde diese Klinik nie wieder aufsuchen. Selbst im äußersten Notfall werde ich als Langener woanders hinfahren, obwohl die Klinik nur 5Min entfert ist.

Ich war im Dezember 2015 zur Brustoperation wegen Brustkrebs in Ihrer Klinik

Ich bin total begeistert von der Station und von den Ärzten ich habe mich wie ein Mensch gefühlt und nicht wie eine Nummer alle waren sehr sehr nett und ich habe jedem erzählt egal was du hast geh nach Langen.

vielen dank für die Mühe ich habe mich sehr wohl
gefühlt :O)

Das dazugehörige Brustzentrum ist zertifiziert für Frauen mit Brusttumoren. Die Gespräche werden sehr ausführlich mit einem geführt. Für Fragen ist immer Zeit. Man bekommt sehr kurzfristige Termine und wird auch nach der OP, wenn es medizinisch notwendig ist, betreut. Das Brustzentrum befindet sich im Krankenhaus. Die OP wurde bei mir brusterhaltend durchgeführt. Trotz das die OP bei mir sehr groß ist, habe ich ein sehr gutes kosmetisches Ergebnis. Die Zimmer sind zwar nicht auf dem neuestem Standard, aber die Schwestern sind immer sehr lieb und hilfsbereit gewesen. Das Essen dort im Krankenhaus ist nicht gerade schmackhaft, aber es befindet sich eine Kaffeeteria unten, man kann dort nicht nur Brötchen kaufen, auch mal eine Suppe, wenn das Krankenhausessen nicht schmeckt.
Desweitern sind die Ärztinnen im Brustzentrum sehr sehr freundlich, hilfsbereit und geben sehr gut Auskunft und behandeln medizinisch auf dem neuesten Stand. Operiert wird man vom Chefarzt persönlich, der im ganzen Kreis als sehr guter Operateur bekannt ist. Seine Operationsergebnisse sind kosmetisch sehr gut. Ein super Team mit mehren Ärztinnen dort. Das Brustzentrum kann ich für Brustkrebserkrankte oder Verdachtsfälle nur empfehlen. Alle Untersuchuchungen werden im Haus durchgeführt, so dass man nicht überall rumfahren muß.

Ich war vor einigen Jahren im Langener Krankenhaus und kann von keinen schlechten Erfahrungen berichten. Das Personal war sehr freundlich - trotz Hektik. Ich war in einem sehr hellen 3-Bett-Zimmer untergebracht, glücklicherweise am Fenster mit tollem Blick auf die Grünanlage. Die OP verlief super und es wurde sich gut um mich gekümmert. Eigentlich bin ich hier vorbeigekommen, um zu sehen was andere schreiben, da ich in 2 Monaten wieder dorthin müsste. Auch wenn hier bis vro kurzem nur Negatives stand, ist es doch immer von Fall zu Fall verschieden, weil es sowieso nie jedem Recht gemacht werden kann.

Ich hatte eine Fehlgeburt und wurde dort medizinisch versorgt. Das Personal war sehr unfreundlich. Am selben Tag wurde ich entlassen, ohne dass ich etwas zu Essen bekommen hatte. Auf meine Bitte, dass ich wegen Unterzuckerung zumindestens ein Brot haben könnte, wurde mir erklärt, dass das Mittagsessen vorbei sei. Ich bin 2 Mal auf dem Weg nach unten im Aufzug in Ohnmacht gefallen. Nach dem 2. Mal wurde ich dann eine Nacht länger im Krankenhaus behalten. Ich war dort als Privatpatient. Selbst das hat nicht interessiert. Niemals mehr freiwillig in dieses Krankenhaus.