Asklepios Klinik Langen
Röntgenstraße 20
63225 Langen
Hessen
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Inkompetent)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht wahrnembar)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr Dreckig)
- Pro:
- Kontra:
- Keine Kompetez bei Personal
- Krankheitsbild:
- Dieabetis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner Einweisung kamm ich auf die 6te Etage mit 500 Zucker dort wurde mir dann sporadich Blut abgenommen was auf keinen Fall zu einer Einstellung meies Zuckers führen konnte auch Blutzucker Messungen gab es mal und mal nicht.Das Essen bestand aus Toastbrot und Marmalade sowie Nudeln als es gab fast alles was ein Dieabetiker nicht essen sollte ,auch auf mehrmalige nachfrage wurde dies nicht geändert es wude mit Insulinspritzen dagegen gearbeitet - Kompetenz gleich Null- .Weiter wurde das Zimmer in 3 Tagen nicht einmal Gereinigt es waren Blutspritzer und Nadeln am Boden.
Ich habe nach 3 Tagen das Gespräch mit der Ärtztin gesucht aber diese blieb von den Vorfällen vollkommen Unbeindruckt so das ich mich daraufhin Selbst Entlassen habe.
Entzug in Langen nicht zu Empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapiemaßnahmen
- Kontra:
- Psychologische Betreuung
- Krankheitsbild:
- Abhängikeit mit Depressionen Angst und Panikatacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe freiwillig einen Entzug in der Psychiatrie in Langen unternommen und war in dieser Zeit auf Station 1 da ich eine Abhängigkeitserkrankung habe. Ich war erstmalig in einem Entzug. Zu Beginn hatte ich mir viel von diesem Aufenthalt versprochen, besonders da ich unter Depressionen, Panikattacken und tiefen Ängsten leide. Diese Probleme waren letztlich die Gründe dafür, dass ich zu illegalen Substanzen gegriffen habe. Leider muss ich feststellen, dass während des Entzugs nicht ausreichend auf diese Problematik eingegangen wurde. Die therapeutische Betreuung bestand aus zwei Gesprächen mit einer Psychologin. Während dieser Gespräche hatte ich das Gefühl, dass ihr Interesse an meiner Person begrenzt war. Das war äußerst frustrierend, da ich gehofft hatte, in dieser schweren Phase echte Unterstützung zu erhalten. Besonders enttäuschend war die Aussage der Stationsleiterin, Frau R., dass der Fokus in dieser Klinik ausschließlich auf dem Entzug liege. Ich denke, dass die Behandlung der Ursachen ebenso wichtig ist wie die Entgiftung selbst. Das oft herrische Auftreten von Frau R. sorgte nicht nur bei mir, sondern auch bei vielen Mitpatienten für Angst und Unsicherheit. Auch das Verhältnis zu den Stationsärzten war nicht optimal, meist gingen sie einen aus dem Weg, mit dem Spruch ich habe jetzt keine Zeit? Die Oberärztin wiederum war sehr freundlich. Aber nichts sagend.Ein weiteres Problem stellte das oft unterbesetzte Pflegepersonal dar. Es fiel mir schwer, Vertrauen zu ihnen aufzubauen. Die wenigen angebotenen Therapiemaßnahmen waren zwar fachlich kompetent, aber es waren zu wenig. Die meiste Zeit verbrachte ich in meinem Zimmer und fühlte mich alleingelassen. Auch die Verpflegung stellte ein großes Manko dar. Die Qualität des Essens ließ oft zu wünschen übrig. Ich kann diese Klinik leider niemanden empfehlen. Ich habe die drei Wochen durchgestanden, bin jedoch wieder rückfällig geworden, und meine Probleme sind nach wie vor präsent.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufzug draußen dauerhaft kaputt, innen Wartung nötig und ständig vom Personal besetzt)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ein Pfleger und eine Pflegerin waren sehr sehr gut ????
- Kontra:
- Arzt auf Station ???? Pflegeleitung ????
- Krankheitsbild:
- Diverses
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
6B
Bei Außentemperatur über 30 Tag vor Op nichts essen und nichts trinken, ganzen Tag ohne Infusion.
Ärzte verweigern Telefonate und sind genervt.
Keine Weiterversorgung vom Krankenhaus geregelt worden.
Die Schwestern/Pfleger halb sehr sehr gut, Rest hat keine Lust zu arbeiten und kann kaum deutsch. Essen eine Katastrophe.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essensautomat
- Kontra:
- Arzt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zeitverschwendung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- Pfleger Personal
- Krankheitsbild:
- Gallenstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv war die Aufnahme in der Notaufnahme nachts und die dann erfolgte Einweisung auf Station 6 A.
Untersuchungen und Ärzte waren nett und kompetent .
Die Zweibettzimmer sind ok , eigenes Bad , gutes Internet , kostenloser TV. Wasser und Tee kostenlos jederzeit erhältlich .
Die Krankenschwestern und Pfleger ( bis auf 2) sind eine Katastrophe . Vollkommen desinteressiert , Hauptsache man nervt nicht und bleibt auf seinem Zimmer und stellt keine Fragen, oder es sind Chinesen die überhaupt nichts verstehen oder so tun als ob .
Einfache Nachfragen zb nach einem Arzt werden abgetan man bekommt immer nur die Antwort es kann niemand was sagen .
Man wird völlig alleine gelassen. Eine der Schwestern ist sogar sehr pampig geworden bei einer einfachen Nachfrage
Man sitzt also stundenlang rum und wartet auf einen Arzt und weiß nichts.
Blutabnehmen und Zugang legen eine Katastrophe egal bei wem . Riesige Blutergüsse hat man danach und wird dann noch belächelt als wehleidig. Beruf absolut verfehlt
Diese Station - nie wieder .
Nicht weiter zu empfehlen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich gebe eine Bewertung für diese Abteilung in ihrem Hause ab.
Schlechtes und unfreundlichen Personal.
Nachts auch nach mehrfachen anrufen nicht reagiert.
Dem Patient, den Notknnpf nicht in Reichweite zum drücken zur Verfügung gestellt.
Ich wurde mehrfach in der Nacht telefonisch um Hilfe gebeten weil keiner der Schwestern kam.
Aufsichtspflicht - Obhutspflicht ganz schlecht.
Dieses KKH ist nicht oder nur bedingt, weiter zu empfehlen. Rücktransport war eine reine Katastrophe.ich bin als generalbevollmächtigter nicht informiert worden, meine Mutter wurde einfach abtransportiert ohne meine Kenntniss.
Mit noch freundlichen Grüßen
H.W.
Bei nötiger Schmerzlinderung nicht in dieses Krankenhaus gehen!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Organisationslos, Keine Hilfsbereitschaft, Pflegepersonal total inkompetent und unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Schmerzpatien Aufnahme/ Einlieferung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Bereich der Onkologie bzw die Aufnahme der Patent:innen ist eine Katastrophe! Ich würde jeden bitten ein anderes Krankenhaus aufzusuchen!
Das Personal lehnt banale Wünsche wie Wasser ab, hat nach mehreren Stunden nach der Einlieferung noch keine Medikamente verabreicht, obwohl die Aufnahme sehr dringen wegen Schmerzen veranlasst wurde, das geht gar nicht. Dir Organisation und Hilfsbereitschaft sind einfach unanzeptabel. Nachdem dann nach MEHREREN Stunden die Tabletten kamen, diese dann von der Krankenschwester auf den Boden gefallen sind, gab es nach Nachfrage keine Neuen Tabletten.
Bitte suchen sie ein anderes Krankenhaus auf!
(Stand Ende 2024)
Nicht für komplexere Fälle!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Eine Behandlung hat nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Umständlich und überflüssige Wiederholungen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die CT-Bilder fand ich in der Qualität nicht überzeugend)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Bindegewebesschwäche Arterien und Mediasklerose infolge von Marcumar
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Für jeden ambulanten Arztbesuch muss man zunächst die Patientenaufnahme durchlaufen.
Terminvereinbarung per Rückruf am nächsten Werktag wie angegeben klappt auch nicht.
Der Chefarzt hat mit mir wichtige Radiologische Befunde nicht angesprochen (vorgeschrittene Mediasklerose!). Ich habe davon erst erfahren, als ich mir den Befund im Nachgang selbst durchgelesen habe.
Mittlerweile werde ich in einem interdisziplinären Gefäßzentrum behandelt und bin hochzufrieden.
Mag sein, dass die Klinik für Standardfälle und -eingriffe geeignet ist, für etwas komplexere Fälle ganz sicher nicht!
Wer meint ihr zu sein so mit Menschen umzugehen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Angagiertes aber absolut unterbesetztes Pflegepersonal
- Kontra:
- Keine Kommunikation, schlechter Sozialdienst, man ist an der Genesung der Patienten nur partiell interessiert, wiederkehrende Kunden bringen halt Geld
- Krankheitsbild:
- Komorbitäre Erkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Leser dieser Rezension, ich hoffe, den Fachbereich korrekt ausgewählt zu haben. Die Vielfalt der Auswahlmöglichkeiten ist sozusagen unendlich. Ich bin kein Arzt und da mir auch nicht mitgeteilt wurde, um welche Abteilung es sich handelt auf welcher mein Vater lag (6b). Was mein Vater hat, wie der weitere Heilungsprozes ablaufen soll und wird, keine Ahnung...keine Kommunikation dazu! Weder das Personal noch die Ärzte oder aber auch der Sozialdienst sind dazu in der Lage Diagnosen zu kommunizieren. Diese Stellen sollten lieber das tun, was auf all den auf jeder Station toll ausgehängt Hochglanzpapieren zu lesen steht. Die Gesundheit in den Vordergrund stellen, Hilfe anbieten, Beratungsstellen bereitstellen! Eine Menge Geld für unnütz bedrucktes Hochglanzpapier, steckt das Geld lieber in wirkliche Hilfe! Aussage der Ärztin, das Patienten nicht entlassen werden, wenn die Verpflegungssitiation unklar ist und auch obwohl ich mehrfach an verschiedenen Stellen (Rezeption Station 6b, Ärztin telefonisch, Sozialstation telefonisch) ganz klar ausgedrückt hatte, dass wir als Angehörige Informationen benötigen, um evtl. Pflegeaufgaben zu erweitern oder aber auch sich über einen Heimaufenthalt Gedanken machen zu müssen, wurde mein Vater auf Grund der fehlenden Plätze in einer Geriatrie einfach nach Hause entlassen. Versprochene, mehrfach versproöYchene, Rückrufe sind nie getätigt worden. Ich musste mir, da ich rechtlich befugt bin, die Informationen auf der Station selbst verschaffen. Man wird völligst alleine gelassen. Einem Zimmernachbarn habe ich einen "Galgen" fürs Bett auf der Nachbarstation organisiert, er konnte sich nach der OP nur schwer im Bett bewegen...Da müssen erst fremde Angehörige, die selbst von der Klinik zu 0% unterstützt werden auf Nachbarstationen eine Bewegungshilfe für den Zimmernachbar organisieren, weil die Klinik auf mehrfache Nachfrage zu einer solchen einfachen Leistung nicht im Stande ist. Und Pls. Spart euch eure Standartantwort! Passt gar nicht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Mitte Nacht schicken Sie die Demenzen - Patienten nach Hause ohne zu prüfen ob jemand zuhause ist!
Um die Wunden kümmert sich kein Mensch!
Die persönliche Sachen sind geklaut!
Sie schreiben Briefe wo stimmt sich nichts!
Katastrophe!!!!!!!!
Umgang mit alten Menschen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Ahnung, da Arzt nur auf Flur kurz gesprochen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aussagen werden ständig wieder über den Haufen geworfen, Kommunikation ist schlecht..)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kommunikation ist unterirdisch
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch mit TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Entsetzt, wie hier mit Patient/Angehörigen umgegangen wird. Oberschenkelhalsbruch OP,nach vier Tagen nach Umzug ins Pflegeheim. keine Info bis zum Abend, Arzt nicht zu erreichen.
Nächster Tag, er bleibt 2 Wochen
Dann Anruf vom Case Management, wird Freitag entlassen.
Mittwoch persönlich endlich mit Arzt gesprochen, schlechte Nierenwerte, Lungenentzündung, bleibt auf jeden Fall bis Montag.
Freitag Anruf vom Case Management kommt Samstag????
Samstag früh Anruf, schlechte Entzündungswerte von was auch immer, er bleibt bis Montag.wir ihn besucht, hängt noch immer an der Sauerstoffmaske fest im Bett. Schwestern gefragt, bleibt mindestens bis Montag.jetzt Anruf von Pflegeheim, er ist gerade gebracht worden.
Eine Frechheit, mein Vater ist fast 89 und stark dement und hätte dringend Unterstützung von uns gebraucht. Aber wir wurden nicht informiert.
Ich kann nur raten, wenn jemand einen alten Mensch dort hinkriegen muss, am besten mit einweisen lassen, sonst geht Alles schief.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Parkgebühren
- Kontra:
- Getränkeautomaten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man sich die Bewertungen der Asklepios Kliniken Deutschlandweit ansieht, stellt man fest: überwiegend negativ. Asklepios ist ein Privatunternehem und auf Profit aus. Klar, man will verdienen und nicht drauflegen.Wer will das nicht.
Nur sollte man nicht nur auf Profit den Fokus legen.
Dieser ergibt sich, wenn der Patient sich auch gut betreut und aufgehoben fuehlt. Was in den Asklepios Kliniken kaum der Fall ist. Leider!
Das einzig positive in der Asklepios Klinik Dreieich sind die Parkgebühren.
Anzumerken ist noch:
Die Getränkeautomaten sind der reinste Wucher. 2,60€ für eine 0,33er Flasche Cola/Limonade sind eine Unverschämtheit!
Das ist leider auch in anderen Kliniken der Fall. Hier werden Patienten abgezockt!!!
Asklepios Klinik entspricht nicht dem Motto, das angepriesen wird!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ???
- Kontra:
- schlimmer geht nimmer
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik verdient keinen Stern. Wer die Wahl hat, sollte diese Klinik meiden. Personal sollte mal eine Schulung bezüglich Freundlichkeit und "wie gehe ich mit Patienten um" erhalten. Zimmer ohne Dusche,wer nicht aufstehen kann/darf bekommt eine Schüssel mit Wasserhingestellt.Die Klinik wurde vor paar Jahren umgebaut. Aber ehrlich: 1969 war ich dort (damals noch Hessenklinik) da waren die Zustände besser Mittags werden Patienten entlassen. Abends sind die Betten immer noch in den Zustand, als wäre der Patient nur mal zur Toilette gegangen. DAS GEHT GAR NICHT! Essen: nicht mal der größte Hunger treibt es rein.
Mein Mann wurde 2x in der Sana Klinik in Offenbach behandelt. Dort sind die Ärzte und das Pflegepersonal Tag und Nacht freundlich und sehr hilfsbereit.
Anzumerken ist noch:
Cafeteria (nennt sich hier Café Bar) nur Montag - Freitag geöffnet. Auch nur bis 15.oo. Preise wie in öffentlichen Café's. Würde man paar Cent günstiger sein,und die Öffnungszeiten besser,würde der Laden auch richtig laufen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur sagen ich bin absolut entsetzt wie man hier mit alten, kranken Menschen umgeht. Anstatt das Leben zu verlängern bzw. noch erträglicher zu machen, werden alte Leute hier einfach zum Sterben nach Hause geschickt, weil sich eine O.P. nicht mehr lohnt wenn man über 90 ist. Mehrmals wurde wortwörtlich gesagt, sie brauchen das Bett.Wir haben das 2x in den letzten Monaten dort erlebt.An einem Tag wird gesagt man wird morgen operiert(Bypass)am nächsten, wird man plötzlich mit einer wundersamen Heilung mehrer Aterienverschlüsse und Drohung des Verlustes des Beines nach Hause entlassen.Ich bin fassungslos und absolut entsetzt. Auf der Station die Schwestern haben Null- Bock,wenn man ein Anliegen hat. Sie merken nicht mal,dass ein Patient die Wasserflasche nicht alleine aufbekommt um genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Sie Hängen am Handy und wenn jemand frisch Operiertes klingelt, weil er Hilfe braucht wird in einem unmöglichen Ton von Weitem : " Was is??" gerufen. So was habe ich in der Art noch nie erlebt!!! Das ist wirklich absolut untragbar.
Das einzige Positive ist die sehr freundliche Empfangsdame und der äußerst hilfsbereite Auszubildende aus Abteilung 5.Ansonsten empfehlen ich allen alten Menschen dieses Krankenhaus zu meiden. Müsste ich eine Schulnote geben wäre es mehr als ungenügend.Sorry!!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechteste Klinik weit und breit. Pflegepersonal großteils uninteressiert und unmotiviert, Ärzte überfordert. Das Wichtigste
war, das Bett schnell frei zu bekommen, danach die Sintflut.
Behandlung rein mechanistisch und unwürdig. Wie kann man einen alten Menschen so behandeln ?
(Kardiologie + Stroke Unit)
Bitte bitte Langener Klinikum werdet wieder eine Klinik für die Patienten G
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt es nicht auf dieser Station
- Kontra:
- Bitte bitte nehmt den Patienten in den Mittelpunkt und nicht den Computer
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Lebensgefährte war vor kurzem im Klinikum.
Sein Nachttisch war noch vom Vorgänger mit leeren Bierflaschen bestückt. Habe Foto gemacht. Hygiene ????
Lebensgefährte etwas dement. Hat aber niemand interessiert.
Ich kam zufällig an einem Tag früher zu Besuch.
Lebensgefährte suchte auf dem Gang die Toilette.
Er hätte nie mehr zurück zum Zimmer gefunden. Wäre er durch die Stationstür gegangen hätte ihn niemand mehr gefunden. (5.Stock)
Angestellte sitzen nur vor den Computer.
Was machen sie da. Patienten liegen im Zimmer.
Ob gegessen egal ist doch alt. Bald nicht mehr da.
Ich habe Angst vor dieser Klinik.
Diese Klinik war vor 50 Jahren die Beste .
Heute ist sie die schlechteste Klinik.
Vom Essen möchte ich garnicht sprechen. Katastrophe hoch 3.
Es gibt ein Mangel an Personal ist mir bekannt.
Aber warum funktioniert es in anderen Kliniken und nicht in Langen.
Liegt es an der Ausbildung ??? Oder sind auf dieser Station nur Hilfskräfte ohne Ausbildung.
Hoffentlich muss man Lebensgefährte nie mehr in dieses Krankenhaus.
Er war schon in in diesem Jahr häufiger im Krankenhaus.
Es gibt große Unterschiede.
Sehr wahrscheinlich gibt es da nur ausgebildete Schwestern.
Ich selbst habe das Staatsexamen in der Kinderkrankenpflege im Mutterhaus in Trier gemacht.
Ich habe viel gesehen aber so etwas wie in Langen????
Unkorrektes Verhalten den Angehörigen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann man noch nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uninteressant)
- Pro:
- Kontra:
- Immer enttäuscht
- Krankheitsbild:
- Blutungen im Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater 87 ( verwirrter Zustsnd ) wurde heute vom Pflegeheim in die Notaufnahme gebracht , Blutung aus dem Darm. Mein Bruder und ich waren dann Vorort und bekamen gesagt , Untersuchung läuft , ein Arzt meldet sich . Keiner durfte zu ihm ….
Nach 10Std warten , meldete ich mich um endlich zu erfahren , was mit meinem Papa nun ist, da erfuhren wir , er kam vor 10 min. auf Station 6b . Niemand war dort telefonisch zu erreichen, also fuhr mein Bruder ins Krankenhaus um endlich zu erfahren , was und wie es unserem Vster geht .
Da wurde man erstmal daraufhin gewiesen , die Besuchszeit wäre vorbei ..das ist eine Unverschämtheit, ein Arzt war natürlich auch nicht zu sprechen.
Mit diesem Krankenhaus haben wir vor 8 Jahren die schlimmsten Erfahrungen erleben müssen . Meine Mutter ist dort verstorben und man hat uns Angehörige im Stich gelassen und dann passiert das heute mit meinem Vater ……wieder nicht korrekt gehandelt , da mein Vater nicht mehr in der Lage ist , über sich zu entscheiden , hätte man uns informieren müssen .
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Notaufnahmeschwestern waren bemüht die Überlastung zu managen
- Kontra:
- Abschreckende Behandlung, Fehldiagnose
- Krankheitsbild:
- Akute Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An einem Freitag 7:00 Uhr kam ich mit Magenkrämpfen, die so stark waren, dass ich nicht mehr aufrecht stehen konnte, an der Notaufnahme an. Wir (mit Zeuge) wurden so empfangen: In einer Stunde öffnen die Hausärzte, Was wollen sie hier?
Vielleicht hätte man diesem unfreundlichen Rat folgen sollen, denn es begann eine 6 stündige Odyssee. Das Personal müht sich redlich, aber die Betten stehen auf den Gängen. Alles ist total überlastet. Nach Begutachtung meines Bauches wurde ich zur Gastroenterologie gebracht, wo ein 2. Ultraschall erfolgte. Daraufhin wurde ich von den Fachärzten mit einer Fehldiagnose (Dokumentiert) am Freitagnachmittag auf die Straße gesetzt.
Wie ich heute weiß, war die angebliche Gastritis eine Gallenblasenentzündung. Nach mehreren verlorenen Tagen wurde diese per Notoperation in einer anderen Klinik entfernt.
Wer gern schlecht und falsch behandelt werden will, ist hier richtig.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dachte, ich bin in einem Drittland angekommen)
- Pro:
- Kontra:
- Alles, was ich von Notfall Ambulanz sowie Station 3B am Wochenende erlebt habe. Mir wurde geraten, Medikamente abzusetzen, was keinen Sinn macht und absolut medizinisch kontraproduktiv ist. Habe sicherheitshalber mir zweite Meinung eingeholt!
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt Verdacht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfassbares Verhalten des Klinikpersonals auf Station 3B. Ärzte sind leider inkompetent bzw gehen auf nichts ein.
Wenn man es vermeiden kann, so der Kommentar meines heutigen Taxifahrers: „Niemals Langen, ich bringe Sie zu Sana~Klinik, wenn sie nicht mit den Füße voran aus einer Klinik kommen möchten.“
Mein Verdacht für Einlieferung war Herzinfarkt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr lange Wartezeit und unfreundliche Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Verletzungen am Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die wartezeit trotz wenige Patienten in wartebereich sind 5 Stunden für einfache Behandlung.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- werde keine weitere Behandlung machen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Voller Vorfreude das mir geholfen wird.
Nur eine doppelte Behandlung die ich schon hinter mir habe.
War nicht darauf vorgebreitet. Deshalb habe ich seit gestern Abend wenig getrunken.
Abfertigung Respektlosigkeit
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut Schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe)
- Pro:
- Null
- Kontra:
- Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Niere Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe das wenn jemand Stirbt es kein Arzt gibt der einem eine Auskunft gibt.Ebenso wurde Morphin angehängt ohne eine Rücksprache!!!Solch eine Respektlosigkeit hab ich noch nie erlebt.Das beste ist noch das wegen der Statistik und das geld was die Klinik dafür bekommt wurde als Todesursache CORONA geschrieben.Man kann nur Kopfschütteln.Bis heute es sind 14 Tage her hat auf mein bitten kein Arzt sich gemeldet und es kam nicht mal ein Arztbrief.Manche Ärzte sollten lieber Feachtabfertiger werden als Medizin zu Studieren, den ein Numerusclausus zeigt nicht das aus einem ein guter Arzt wird der sein Abi toll gemacht hat sonder das braucht vorallem Menschlichkeit und Feingefühl
Behandlung und Pflege völlig unzureichend
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausnahme Notaufnahme)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Notaufnahme ok
- Kontra:
- Ärztliche Behandlung und Pflege unakzeptabel
- Krankheitsbild:
- Atwm- und Bronchialbeschwerden, akuter Husten;
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Noteinweisung wegen Atem und Bronchialbeschwerden wurde Covid durch Schnelltest zusätzlich festgestellt.
Behandlung mit Verzögerung oberflächlich, keine Linderung,
Medikamente unzureichend, da zunächst nicht vorhanden, anschließend ohne Erklärung abgesetzt.
Station 6 a: unzureichende Berreung, über Stubden keine verordnete Inhalation,
auslaufende Infusion einfach avgebrochen, Essen abserviert,
keine Kontrolle die gesamte Nacht,
barscher Umgangston Krankenpfleger,
Entlassung ohne Perspektive;
Ich war froh, trotz Beschwerden diese Station verlassen zu können.
Achtung: nicht empfehlendwert !
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in meinem Leben, lange nicht mehr so einen schrecklichen Arzt gesehen wie gestern, ich wurde von meinem HA eingewiesen da es seid knapp 2 Wochen Tag zu Tag immer Verschlechterung mit meiner Grippe zeigt, ich konnte noch kaum sprechen und wenn ich gesprochen habe, habe ich kaum Luft bekommen, mein Kopf war komplett verschleimt und hatte schmerzen ohne Ende. Der Sinn stationär auf genommen zu werden, sollte das ich intravenös behandelt werde. Nach 2 Untersuchungen und einen Medikament durch die Vene, wurde ich wieder nach Hause geschickt: BEGRÜNDUNG: nehmen sie weiter ihre Medikamente ein und halten sie Bett Ruhe, nach paar Tagen wird das schon ?! Ich bete zum lieben Gott das dieser Arzt wieder geschult werden soll, weil er den Begriff ARZT glaube ich noch nicht so verstanden hat. Natürlich bin ich direkt nach Offenbach gefahren, wenigstens hatten die mehr Ahnung und haben mich stationär auf genommen und so wie es sein sollte richtig behandelt !!!!!
Katastrophe ,Unmenschlich
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unmenlisch)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keinen
- Kontra:
- Einfach nur schlecht
- Krankheitsbild:
- Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Reines Katastrophe, bei meinem Vater sollte einen Bronchoskopie gemacht werden,durch einen Fehler ist mein Vater dabei verstorben, und wir wurden noch nicht mal benachrichtigt,weil sie es einfach nicht für nötig hielten.Wir haben bis heute mittlerweile sind es 44 Tage her,nach mehreren Telefonaten noch nicht mal den Ärztebericht bekommen,weil sie auf einmal nicht mehr wissen wer meinem Vater behandelt und jedesmal wird nach neuen ausreden gesucht...Ohne einen Anwalt scheint da nichts zu funktionieren...Beschwerde Management auch schon kontaktiert, aber die scheinen auch was besseres zu tun zuhaben, weil bis heute keinen Rückmeldung gab.
Unmögliche Zustände auf Station 5 B
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum Arzt zu sehen, Anordnungen werden nicht ausgeführt wegen Personalmangel)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Eine sehr freundliche Ärztin war einziger Lichtblick
- Kontra:
- Völlig überlastetes (oder unwilliges?) Personal
- Krankheitsbild:
- Influenza
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmöglich lange Wartezeiten, unfreundlichen, völlig überlastet Personal, Infusion wird einen ganzen Tag trotz Verordnung nicht angehängt, weil keine Zeit, Mitpatienten müssen alten Mann aufs Klo helfen, weil kein Personal verfügbar
Unwürdiges Verhalten gegenüber Patienten
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein warmes Wasser, Waschbecken verstopft)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Pflegepersonal sehr unfreundlich und nicht hilfsbereit.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 3b
Eine Katastrophe ist diese Abteilung.
Unfreundliches Personal Das Essen wird nicht verabreicht wie verordnet. Patientin ist Vegetarierin und bekommt Fleisch.Zweimal hat sie gar kein Essen bekommen.Nachts hat die Patientin keine Luft bekommen und hat geklingelt.Es kam erst Mal niemand und dann würde sie noch beschimpft.Sie bekommt nicht die Medikamenten wie verordnet.
Das Waschbecken im Bad ist verstopft,das Wasser läuft über.Auch gibt es kein warmes Wasser.Die Fernbedienungen bei allen Betten sind defekt.
Es ist sehr traurig und unwürdig,dass man so mit den Patienten umgeht,auch wenn sie älter sind.Die Patienten können sich nicht wehren
Kaputt gespart um jeden Preis - auf Kosten der Patienten!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das überforderte Tages-Personal auf der Station ist nett
- Kontra:
- Alles andere!!!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Defekte Geräte überall: Blutsauerstoffgehalt-Messer, TV, Sanitäte Anlagen, Multi-Gerät für Schwestern-Notruf, verstopfte Waschtische...
Absolutes Unorganisiertsein: Keiner hat von irgendwas Ahnung, den überforderten Ärzten muss man tagelang hinterherlaufen um wesentliche Informationen widerwillig aus der Nase zu ziehen. Ebenso überforderten Schwestern fehlt jegliche Information oder Wissen über die Patienten und Schichtpläne, Mit Patientenfürsprecher wird am Eingang geworben, ist aber reell gänzlich unbekannt. Nachtschwester ist rabiat, unfreundlich und beschimpft Patienten, weil der Urinbeutel voll ist. Sauerstoffzufuhr wird verwehrt, stattdessen wird dem in Erstickungspanik allein gelassenem Patient, der am Kabel zog gesagt, dass er den Schaden bezahlen muss. Und dass bei zigfach geflickter 90er Jahre Ausstattung!!!
Verständigung mit dem Personal schwierig, da oft nur rudimentäre Deutschkenntnisse vorhanden.
Verpflegung: Katastrophal, da jeden Morgen, jeden Mittag und jeden Abend das selbe zu essen und das seit 10 Tagen! Morgens: Brei, Mini-Erdbeerjoghurt, Mini-Apfelmus. Mittags: Kartoffelbrei, Mini-Apfelmus, Mini-Erdbeerjoghurt, Abends: Brei oder Pudding, Mini-Apfelmus und Mini-Erdbeerjoghurt! Auf ärztliche Ernährungspläne wird nicht eingegangen. Einzige Alternative: Die Angehörigen müssen selbst für die Verpflegung sorgen.
Unterbringung: Schlaganfallpatient wird mit zwei über 80jährigen total verwirrten Personen tagelang in einem Zimmer vor sich hin siechen gelassen.
Besuchszeiten: Erst ab 13:00 Uhr möglich. Ansonsten wird der Zugang verweigert. Teilnahme an der vormittaglichen Visite für Angehörige somit nicht möglich!
Cafeteria: Mo-Fr. Von 8:30 bis 15:00 Uhr geöffnet, sofern der einzige Angestellte dort keine anderen Termine hat. Am Wochenende gibt es Nichts!
Sozialdienst: Erst nach mehrmaliger Aufforderung und "Suche nach dem Zuständigen - oh das bin ja ich!" wird einem ein Minimum an Unterstützung gegeben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Auf Privatstation kein Duschvorhang, abgerissene Vorhänge, defekte Jalousie)
- Pro:
- Notfallaufnahme top
- Kontra:
- Ärztliche Behandlung durch Neurologie
- Krankheitsbild:
- Einseitige gesichtslähmung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
am 06.09.22 per Notfall mit dem RT eingeliefert. Sanitäter im Krankenwagen und die Notaufnahme waren wirklich großartig !!!!!!!!
Die anschließende Behandlung auf der privat Station durch die Neurologie lässt schwer zu wünschen übrig. Am 1x Tag nach Aufnahme keine Visite oder Arzt.
Die vom HNO Arzt empfohlene MRT Untersuchung sowie andere Untersuchungen, wurden nicht durchgeführt, soll ich von Zuhause aus machen. Da bekommt man allerdings erst einen Termin im November, stationär mit der Anordnung vom. Arzt wäre wesentlich schneller gegangen. Aber der sah keine Veranlassung.
Oberärztin und Chefarzt wenig sensibel oder empatisch. Am 3'ten Tag Entlassung mit Medikamenten......unmöglich.
Sehr unzufrieden. Lt. Nachfrage in der Radiologie wäre ein angeordnetes MRT stationär wesentlich schneller möglich.....innerhalb von 1-2 Tagen ..........
Pflege überlastet. Ärztin unempathisch unfreundlich
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Aufnahmesituation
- Kontra:
- Stationäre Pflege und entlassmanagement
- Krankheitsbild:
- copd, hyponatriämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorab ich bin selbst Ärztin in einer Klinik mit Maximalversorgung und kenne den Stress und weiß wie schlimm es ist, wenn Personalmangel herrscht.
Ich bin dankbar, dass in der jetzigen Lage überhaupt ein Platz für meinen Vater war.
Die Aufnahmesituation war überragend, die durchgeführte Diagnostik umfassend und schnell. Großes Lob hier.
Der weitere stationäre Aufenthalt war schlimm! Mein Vater hat eine schwere COPD und hat seine angeordneten Inhalationsmedikamente nicht vollständig erhalten. Das geht nicht! Außerdem wurde er mit großer Unhöflichkeit gestraft, weil er nach Wasser gefragt hat.
Das nächste war, dass er ohne Empfehlungen und ohne ärztliches Gespräch entlassen. Resultat war, dass er in der Folgenacht wieder auffieberte, denn er hat kein Antibiotikum mitbekommen. Man war der Meinung 3 Tagen würden ausreichen. Hätte man mich gefragt, hätte ich dazu sagen können, was gut funktioniert bei ihm.
Als ich die unfreundliche Ärztin damit konfrontierte, stieß ich nur auf Rechtfertigungen weshalb ihre medizinische Entscheidung korrekt war. Aber darum ging es mir nicht, sondern, sie hat ihren Job nicht richtig gemacht. Sie hat die Möglichkeit gehabt mir Fragen zu stellen, dafür war meine Nummer angegeben. Sie hat ihn ohne Rezept und Empfehlungen entlassen. Das geht auch nicht. Außerdem ist sie nicht empathisch. Als ich meinte, dass ihre Pflege mir offenbart hat, dass sie überlastet seien und Mangel an personalkräften haben und ich die Krankenschwester ermutigt habe Überlastungsanzeigen zu stellen, antwortete die Ärztin nur „jetzt mal halb lang“. Also kein Mitgefühl für Patienten, kein Mitgefühl für ihre Mitarbeiter. Ich schäme mich dafür, dass ich solche Kolleginnen habe.
Nie in der Gefäßchirurgie
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Organisation, Keine tägliche Visite, Keine Op Nachsorge, Chef fast nie im Haus
Kurz erfassend: Keine Qualität trotz Doktorarbeiten und Professoren
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Scheissklinik, schlimmer als Bergmann KLinik.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NEIN
- Kontra:
- der ganze Prozess
- Krankheitsbild:
- Herzschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es war der reinste Horror.
Ich bin mit enormen Stechen in der Brust ins Krankenhaus verwiesen worden.
Angekommen, haben sie mir relativ schnell Blut abgenommen, es hieß es dauert eine halbe Stunde bis die Ergebnisse eintreffen, 3 Std später lagen noch immer keine Ergebnisse vor.
Nach mehrmaligen Nachfragen was Stand der Dinge ist, wurde ich dann zum EKG und Röntgen geschickt, nach den durchführungen habe ich erneut 3 Std mit warten verbracht!!!! Keinerlei Info wie es weiter geht.
Nach nochmaligen Nachfragen, kam nach 7 STD- die Ärtztin mit der ich 1 Minute im Wartezimmer war, ich sagte ihr dass ich mittlerweile seit 7 Std warte, daraufhin war Ihre Antwort dass sie ja auch seit 6:30 da ist und seit einer Stunde Feierabend hat?? Entschuldigen Sie, Sie haben sich diesen Job ausgesucht und werden bezahlt dafür!! Eine bodenlose Frechheit.
Geholfen hat Sie mir auch nicht, Ihre Lösung war, dass ich gegen meine HERZ/Brustschmerzen Ibuprofen nehmen solle, Klasse Tipp.
Was die Ursache sein könnte hat sie mir auch nicht genannte, ich würde dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.
Unzumutbare Verzögerungen bei der Aufnahme
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (K. A.)
- Pro:
- Kontra:
- Fehlende Empathie, unsensibles Personal
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei unserer 85 jährigen Mutter sollte am 3.11. eine Darmspiegelung gemacht werden. Da sie kreislaufmässig nicht so stabil ist,ZEITWEISE am Rollator geht und allein lebt, sollte das stationär (auch das Abführen) erledigt werden. Beim Vorgespräch mit dem Oberarzt wurde das auch befürwortet und Termin für 2.11. 9.00 Uhr verabredet. Als sie zu diesem Zeitpunkt erschien wurde sie vertröstet, Zimmer wäre erst in 20 Minuten soweit. Wäre ja nicht so dramatisch, wenn sich diese Aussage nicht noch diverse Male wiederholt hätte. Bis 13:00Uhr verbrachte sie die Zeit wartend auf dem Flur. Da sie ja wegen der Darmspiegelung die Tage vorher schon wenig gegessen und an diesem Tag auch nicht viel frühstücken sollte, schwächelte der Kreislauf. Auf EIGENE Nachfrage erhielt sie dann ein Wasser. Eine fremde Dame(niemand vom Personal)brachte sie dann in die Cafeteria, wo wir sie dann völlig am Ende ihrer KRÄFTE abgeholt haben.
Erschwerend kommt noch dazu, dass zwei von drei Aufzügen defekt waren (schon eine Woche zuvor war einer defekt) und der verbliebene auch mit Personal überfüllt gewesen ist. In einer Pandemie in einem Krankenhaus einfach Verantwortungslos. So ein Verhalten der Klinik ist nicht akzeptabel und ich rate nur jedem, sich ein anderes Krankenhaus zu suchen!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (können wir nicht beurteilen. Haben keine Auskunft)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- aufnehmende Ärztin, Pflegepersonal
- Kontra:
- katastrophaler Umgang mit Angehörigen
- Krankheitsbild:
- akute Atemwegsentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder J.C.H.,ist Apalliker.Das heisst, er liegt wie im Wachkoma im Bett.Er kann sich weder verständigen noch bewegen.Ernährt wird er über eine Bauchdeckensonde.Am 12.5.21 musste er wegen einer Entzündung der Atemwege in die Langener Asklepios-Klinik.
Sehr freundliche aufnehmende Ärztin und Stationspersonal.Die vom Pflegeheim mitgegebenen Pflegehinweise waren auf Station nicht angekommen(z. B. Art und Menge der Nahrung, Unverträglichkeiten, etc).
Also telefonierte meine Mutter als Betreuerin mit der Klinik, und vereinbarte,meinen Bruder zu besuchen und über alles wichtige Auskunft zu geben.Mit ihren 85 Jahren fuhr sie also die ca. 30 km zum aktuellen Coronatest, wurde aber doch nicht in die Klinik gelassen.Sie bat, mit einem Arzt sprechen zu können- es sei Feiertag, der Diensthabende kenne den Patienten nicht. Eine Besuchserlaubnis geht nur schriftlich vom Oberarzt,der hat frei. Am nächsten Morgen wieder angerufen.Wir erfuhren, dass eine Nahrung gegeben wurde, von der mein Bruder Durchfall bekommt. Kennen wir schon. Zwei Tage im Durchfall liegen heißt, es entstehen Wunden am Po; hat ein halbes Jahr intensive Therapie gekostet, bis das wieder zu war! Auch darf er nicht flach gelagert werden, weil er sonst die Nahrung erbricht.Und einatmet. Würden wir alles gern weitergeben.Also wieder nach einer Besuchserlaubnis gefragt.Muss der Oberarzt machen, der ist auf Visite. Um 9:50 Uhr im Chefarztsekretariat angerufen–Brückentag:war geschlossen. Die Telefonzentrale hörte uns aber zu und versprach, sich um den Rückruf des Oberarztes zu bemühen. Um 12:30 wieder angerufen,es war Freitag und ich wollte nicht,dass der Oberarzt in das Wochenende geht, ohne mit ihm gesprochen zu haben. Bin endlich verbunden worden.Mit dem Chefsekretariat.Leider geschlossen!Ja.Wußten wir.Von der Pforte erfuhr die Telefonistin,die Besuchstermine seien für die nächsten zwei Tage ausgebucht.Und für Ausnahmen sei der Oberarzt zuständig. „Den genau möchten wir ja sprechen!“ „Geht nicht, Visite.“ Aber sie wollte sich um dessen Rückruf bemühen.
Das wäre nicht passiert,wenn mein Bruder Privatpatient wäre?
Er ist es!
Freitag 17 Uhr.Zurückgerufen hat niemand!
Herr Chefarzt Faust,die Herren Geschäftsführer Jan Voigt und Uwe Jansen – wir erwarten eine Entschuldigung und eine Strategie für den Umgang mit solchen Fällen!
Coronainfektion im Krankenhaus oder beim Krankentransport
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hygienemaßnahmen nicht ausreichend
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfakt, danach Corona Infektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Herzinfarkt ist meine 93 jährige Mutter mit Corona infiziert aus dem Asklepios-Klinik-Langen zurückgekommen.
Ihre wenigen Kontaktpersonen außerhalb des Krankenhauses können alle einen negative PCR Test vorlegen.
Meine Mutter wurde bei Ankommen im Krankenhaus negativ getestet.
Meiner Meinung nach muss die Ansteckung also im Krankenhaus oder beim Krankentransport geschehen sein.
Zum Krankentransport ( wahrscheinlich Ambulanz Dreieich) erzählt meine Mutter , dass mit ihr 2 weitere Patienten transportiert wurden und sie deshalb eine sehr lange Fahrt in Kauf nehmen musste.
Die Aha Regeln konnten nicht eingehalten werden.
Die Begleitperson wurde ohne Maske gesehen.
Nie durchgeführte Untersuchung :-)
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- schlechte Organisation und Datensicherheit
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 82 jährige Mutter wurde von mir zu einer Darmspiegelung in die Asklepiosklinik gebracht. Sie hatte einen Termin um 09:00 Uhr. Nach einer Wartezeit von 3 Stunden auf einem harten Plastikstuhl wurde gegen 12:00 Uhr zur Untersuchung bzw. Vorbereitung aufgerufen. Nach erfolgter Darmspiegelung konnte ich sie wieder abholen. Sie hat das Vorab-Ergebnis dieser Untersuchung mitbekommen. Zuhause mussten wir leider feststellen, das sie das Untersuchungsergebnis einer anderen Patientin bekommen hat. Auf Nachfrage bei der Klinik wurde uns mitgeteilt, das ihr Ergebnis uns zugeschickt werden würde. Innerhalb ein paar Tagen bekamen wir einen Bericht zugeschickt, allerdings von einer älteren Untersuchung. Auf Nachfrage bei der Klinik erklärte man uns, das der aktuelle Bericht uns zugeschickt wird. Nach einer weiteren Woche haben wir wiederholt einen alten Bericht zugeschickt bekommen. Nach einem weiteren Telefonat und der Erklärung, das wir gerne den aktuelle Bericht der Darmspiegelung haben möchten, wurde uns erklärt, das meine Mutter zum genannten Zeitraum nicht zur Darmspiegelung im Krankenhaus gewesen wäre. Ich war natürlich völlig perplex, da ich sie ja persönlichen in die Klinik gefahren hatte und der zuständige Arzt mich kurz vor der Untersuchung noch angerufen und gefragt hatte, ob meine Mutter auch die Blutverdünner abgesetzt hätte. Die Dame am Telefon hat mir daraufhin mitgeteilt, das sie bei dem zuständigen Arzt für diesen Tag nachfragen würde. Und tatsächlich konnte sich der Arzt erinnern. Leider wären nur zur Zeit die Computer ausgefallen und der Bericht könne erst 4 Tage später ausgedruckt werden.
Ich persönlich würde auf Grund diesem Vorfall und der fadenscheinigen Erklärung des Computerausfalls und der wenig glaubhaften Erklärung des Krankenhauses hierzu, jedem davon abraten hier eine persönlich wichtige Untersuchung durchführen zulassen. Ich hoffe, das wir den Bericht noch bekommen und dieser auch hoffentlich das tatsächliche Untersuchungsergebnis beinhaltet.
Unterlassene Hilfeleistung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Jeder Bahnhof ist besser)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung - Ignoranz)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine vorhanden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Welche Verwaltung?)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bahnhofsniveau)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles! Siehe Text
- Krankheitsbild:
- Nebenwirkung AstraZeneca Corona Impfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingewiesen durch den Rettungsdienst nach Impfreaktion, ausgehend von der AstraZeneca Conrona Impfung.
Die Symptome waren Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, Kopfschmerzen, partielle Lähmung (Hände bzw. Zum Teil Arme & Füße), desillusioniert, Übelkeit, Atemnot.
Nach aufsuchen des Notdienstes in Dietzenbach (0:45) - die Ärztin hatte keine Ahnung was sie macht (hat mich selbst gefragt, was sie nun tun soll), wurde sie vom Krankenwagen nach Langen gebracht. (2 Uhr)
Dort angekommen wurde sie in ein Zimmer mit 5 Personen verlagert. Trotz Atemnot und Klage über wenig Sauerstoff, verlangten sie durchgehend, dass sie die Maske auf behält.
In der Nacht hat sie stark gefroren und nach Kissen und Bettdecke gefragt - sie wurde mit der Aussage abgewiesen, das es sowas nicht im Krankenhaus gäbe. Zum Glück hatte sie eine Jacke - Abhilfe gab es nur in Form eines starken Beruhigungsmittels (das Mittel für alles)
Die Frage nach dem Klo beantwortete man mit: “Da vorne ist es, siehst du es nicht?” - nein, sie hatte keine Brille auf und war zugedröhnt und krank!
Auf der Toilette angekommen hat sie sich auf einer Klo auf Bahnhofsniveau wiedergefunden. Dreckig, Kalt und unwürdig für jeden Mensch mit ein bisschen Würde.
Raus geworden (!!) wurde sie dann um kurz vor 7 morgens mit der Aussage “du musst gehen, wir brauchen das Bett!” Bis dato wurde sie noch nicht untersucht und hatte keinen Arzt gesehen - nur Hilfskräfte oder welche, aus denen noch was werden soll.
Sie ist selbst raus getorkelt und hat nicht einmal Entlassungspapiere bekommen oder unterschrieben.
2 Tage später beim Hausarzt bestätigte man ihr, dass es akuten Verdacht auf einen Gehirnthrombus gäbe und das sie doch dringend einen Neurologen aufsuchen soll.
So viel Inkompetenz, Unmenschlichkeit und unterlassene Hilfeleistung habe ich noch nie erlebt! Und das, obwohl ich gleich in 2 Feuerwehren aktiv bin und doch ein bisschen was miterlebe.
Gez.: Ein besorgter Bürger, der Kranken helfen und nicht los werden will.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal nett
- Kontra:
- Organisation Schrott
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich durfte ihre Klinik nach Jahren wieder einmal aufsuchen und war entsetzt über die Art und Weise wie die Abwicklung in dem Haus von statten geht. Ich wurde am Montag morgens empfangen und zur OP vorbereitet, das war in Ordnung. Nach der OP war kein Zimmer frei, sodass ich auf der Station 7 gelandet bin. Es gibt auf dieser Station kein Essen, ich erhielt zwar Zwieback und Trinken. Dann war nicht klar auf welche Station ich komme. Gegen 14 Uhr kam ich dann auf Station 6A und erhielt Mittagessen. Das Abendessen und auch das Essen für Dienstag und Mittwoch musste ich immer reklamieren, weil meine Aufnahme irgendwie nicht bei der Küche ankam. Die Pflegerinnen und Pfleger waren sehr bemüht alles in Ordnung zu bringen, aber waren eindeutig überfordert, weil nicht genug Personal anwesend war. Wenn man nicht in der Lage ist, sich selbst zu melden, habe ich Bedenken nochmals diese Klinik aufzusuchen.
Patient kränker entlassen, als er rein ist
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Infos an Angehörige. Corona kommt NICHT durchs Telefon !
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam mit Fieber und Schüttelfrost am 27.12.2020 in die Klink. Corona Test bei Einlieferung NEGATIV. Trotz einiger Vorerkrankungen ging es ihm gut. Die Untersuchungen lt. meinem Vater (81 Jahre) ergaben dann, ein Tumor an der Bauchspeicheldrüse + V.a Metastasen in der Lunge oder auch Fisteln? Anfragen von uns, als Angehörige wurden ignoriert....Eine Biopsie sollte Folgen. Da es meinem Vater immer schlechter ging, wollte er die Biopsie auf den nächsten Tag verschieben. Lt. Oberarzt ginge das nicht so einfach. Deshalb Entlassung am 07.01.2021 und Extra-Termin die Woche darauf ....! Die Klinik hat ihn in total geschwächten Zustand entlassen + HUSTEN. Der eigentliche SKANDAL ist jetzt noch. Es wurde durch die Sozialabteilung nicht nachgefragt oder abgeklärt, wie die Familienverhältnisse zu Hause sind. Die Ehefrau und Ich haben uns also Urlaub genommen und mit der Pflege begonnen. Pflegedienste und Palliativ-Team hatte ich zwecks Hilfe schon angefragt .... Da es immer schlechter ging habe ich einen Corona PCR Test bei uns Allen veranlasst. Mein Papa ist POSITIV !!!! Wir Anderen negativ. Bei Entlassung wird kein Test gemacht, wenn es nach Hause geht.. Warum nicht ??? Die Situation jetzt. Es kommt keine Hilfe. Von 4 Pflege-Institutionen abgelehnt und vom Palliativ-Team auch eine Absage ! Von der Klinik einfach unverantwortlich.
Vielleicht sollte unser gesamtes Gesundheitssystem, welches in Deutschland so hoch gelobt wird, nochmal überarbeitet werden in einigen Bereichen.
Ein Lob an meine Hausarztpraxis, die uns Unterstützen, wo sie können.
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1 Kommentar
Sehr geehrte/er Beschwerdeführer/in
wir bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung in der Asklepios Klinik Langen nicht zufrieden waren. Bitte seien Sie versichert, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen. Da wir dieses aus datenschutzrechtlichen Gründen, jedoch nicht über dieses öffentlich Portal mit Ihnen klären können, möchten wir Sie bitten, sich direkt mit unserem Beschwerde-Management in Verbindung zu setzen. Sie erreichen dieses unter E-Mail: [email protected]
Ihr Team der Asklepios Klinik Langen