Voruntersuchung für die ambulante OP verlief reibungslos und war top. Alle Fragen meinerseits wurden zu meiner Zufriedenheit geklärt. Einen Tag vor der OP ruft man in der Klinik an, um zu erfahren, wann man am nächsten Morgen da sein muss. Bis hierher noch okay - dann stellte ich fest das noch cirka 5 andere Patienten ebenfalls für eine ambulante OP angemeldet waren und ca 10 mit stationären Aufenthalt. Meiner Begleitung konnte ich also immer noch nicht sagen, wann ich ca abgeholt werden kann. ???? Endlich auf der Station angekommen (sehr liebolle freundliche Begrüßung und Versorgen durch das ganze Team) erfuhr ich eine ungefähre Uhrzeit von 10:30 Uhr für die OP. Gut, langes Warten - nicht so toll, dass hätte ich zu Hause besser gehabt. Ja und dann war es 10:30 , 11:30 und um 12 habe ich dann mal nachfragen und mir wurde mitgeteilt, dass etwas umgestellt wurde und ich erst um 13 Uhr dran komme. Eine andere Patientin kam um 11Uhr und wurde direkt drangenommen und kurz vor 13 Uhr konnte sie gehen. Fragt man sich natürlich - warum, denn es war kein Notfall. Die Patientin, die direkt nach mir operiert wurde kam erst um 12 Uhr und wurde um 13:30 operiert.
Also daran darf die Klinik noch Verbesserungen vornehmen, denke ich????
Ansonsten war ich wirklich sehr zufrieden, die Räume schön angenehm gestrichen, der Raum zum Umziehen auch sehr angenehm. Man wird von den Mitarbeitern des Teams sehr gut mit Informationen und Hilfe betreut. Also ein dickes Lob an diese Abteilung für ambulante OP's(keine Ahnung, wie der richtige Name dieser Station lautet)

Wir hatten das Klinikum in Lich ausgesucht, da wir das zweite Mal hier waren. Nur dieses Mal können wir nicht mehr als 1 Stern vergeben.
Am Mittwoch waren wir zur Untersuchung und Besprechung in der Gynäkologie um die letzten Fragen zu klären.
Dort wurde besprochen dass am Donnerstag eine Beruhigungstablette vor der OP gegeben werden sollte. Da die Patientin Angstzustände hatte. Zusätzlich sollte man am Abend noch die Uhrzeit der OP mitgeteilt werden.
Am Abend wurde uns nur mitgeteilt, wann wir am nächsten Tag in der Klinik sein sollten. Kein OP Termin.
Am Donnerstag trafen wir um 6:10 ein. Keine Mitteilung wann die OP stattfinden sollte. Auch eine Frage nach der Beruhigungstablette, kein Erfolg. Eine Beruhigung der Patienten sieht anders aus. Um 10:00 Uhr wurde der Patientin mitgeteilt, dass die OP nun kurz bevor stehen würde. Die Zeit von 6:30 bis 10:oo hatte sie mehrfach um die Beruhigungstablette gefragt. Es wurde ihr um 10:00 Uhr mitgeteilt, dass sie keine bekommen würde, da es jetzt zu spät sei. Oder man müsste den OP Termin absagen. Unverständlich.
Anschließend sollte ihr ein Zugang gelegt werden. Acht Versuche wurden unternommen, ohne Erfolg. Nur mit Hilfe des Ultraschalls wurde dann anschließend ein Zugang gelegt.
Da sie am Freitag entlassen werden sollte, kam der Lebensgefährte um 6:30. Ihnen wurde mitgeteilt, dass sie das Krankenzimmer um 6:30 ohne Frühstück verlassen sollte. Jetzt wurde ihnen mitgeteilt, kein Arztbrief, Krankmeldung und Tabletten sind bis dahin noch nicht vorhanden. Der Anreiseweg betrug 75Km. Auch die Parkgebühren fanden wir zu Hoch. Ticket 1€ pro Stunde, an der Schranke 1,5€. Was soll nun richtig sein. Ein Begriff Katastrophe. Keine Abstimmung untereinander. Eine Weiterempfehlung nicht möglich.

Von Aufnahme in der Zentralen Notaufnahme bis hin zur Entlassung alles ohne Beanstandung.
Die Aufklärung des Gynäkologischen Oberarzt war verständlich, kurz und bündig.

Die OP an sich war lange und aufwändig. Auf Station 3B war die Versorgung immer vorbildlich. Die Pflegekräfte waren immer wertschätzend und freundlich, jeweils geduldig und hilfsbereit.

Liebe Ärzte und Schwestern der Gynäkologie in Lich,

Vielen Dank für den angenehmen Aufenthalt auf eurer Station!
Alle waren super nett und haben geholfen wo sie konnten und sind auf mich eingegangen!
Ihr habt mir wieder ein großes Stück Lebensqualität und vorallem auch Lebensfreude zurück gegeben!
Vielen Dank und bleibt so!

Für mich eines der besten Krankenhäuser in Deutschland, können sich andere Häuser Mal etwas abgucken. Ich bin auf der Gynäkologie und habe offensichtlich einen der besten Ärzte erwischt. Hier versuchen Ärzte tatsächlich zu helfen! Sehr einfühlsam, geduldig, emphatisch und fachlich wirklich eine positive Ausnahme! Das gesamte Pflegepersonal, Schwestern und selbst das Reinigungsteam immer gut gelaunt, sehr hilfsbereit. So etwas habe ich seit der Privatisierung der Krankenhäuser nicht mehr erlebt. Ich wünsche mir, dass sich andere Krankenhäuser mal ein Beispiel daran nehmen, wie es so gut, wie hier, laufen kann. Egal was für Stresspegel vorhanden ist, immer nett, freundlich und sehr hilfsbereit. Für mich das allerbeste Krankenhaus! Der Gynäkologe und sein Team sind echte Helden. Nach einem langen Leidensweg so tolle Hilfe zu erhalten, unglaublich. Ich weiß gar nicht, wie dieser Station danken kann. Ganz toll.

Ich war im Januar 2023 in stationärer Behandlung meiner Drangblase auf der Station 3
Gynäkologie.
Mir wurde Botox in die Blasenwand gespritzt damit die Blase sich entspannt.
Vom nächtlichen Toiletten Gang von 4-5 mal pro Nacht, nach OP nur noch 2x die Nacht.
Was fuer eine Erleichterung!
Auf der Station habe ich mich sehr aufgehoben gefühlt.
Von der Oberärztin, sowie den Stationsschwestern bin ich sehr gut versorgt worden.
Vielen Dank dafuer.
Ich komme naechstes Jahr zur Auffrischung gerne wieder.
Habe mit dem Klinikum in Lich sehr gute Erfahrung gemacht.

Heute wurde ich im Labor operiert,
es war mein zweiter Aufenthalt in der Klinik Lich. Ich hoffe, dass ich nicht wieder dorthin muss, aber wenn es sein muss, wird es nur dort sein. Die Ärzte waren fantastisch, freundlich und ich hatte ein gutes Gefühl dort. Die Mitarbeiter waren wunderbar. Danke Klinik Lich

Nicht zu empfehlen!

Organisatorisch, ein Chaos.
Bin ein einhalb Stunden ohne Notwendigkeit durch die Klinik geschickt worden. Dabei hätte ich nicht Mal einen einzigen Aufzug benützen müssen, wenn man mich gleich an die richtige Stelle verwießen hätte.
5x in einem vollen Aufzug auf u.
ab transportiert worden.
Die haben außer Mundschutz nichts mit Corona am Hut.
In jeder anderen Klinik oder Praxis würden in diesem Aufzug höchstens 2 Pers. zusammen fahren dürfen,eher nur eine.Doch wenn das nicht durch Hinweise kundgetan wird.Macht ein jeder was er will, auch das Personal!!
Ich bin.mit sehr unguten Gefühlen
dort weggegangen. Habe es auch jedem Ansprechpartner mitgeteilt.
Wenn der mich untersuchende Arzt
nicht so nett u.beruhigend gewesen wäre, obwohl er sehr unter Zeitdruck stand, würde ich dort nicht zur vorgesehenen OP.
hingehen. Man ist einfach nur ausgeliefert.

Eigentlich waren wir aber mit der Behandlung in der GYN sehr zufrieden, tolle Ärzte und tolles Pflegeteam (Hebammen, Schwester, Praktikantinnen). Besser habe ich es noch nicht kennengelernt. Wo wir aufgenommen wurden (ZNA) begrüßte uns die Dame mit dem Satz " Da ist schon wieder einer" *gekicher*" Ich hatte nicht das Gefühl das mir Jemand helfen will, sondern nur das Gefühl, das mit dem Finger auf mich gezeigt wurde. Rassismus?! Dachte ich mir... Als ich nachgefragt habe, sagte die Dame "Ne schon gut" .Es tut mir Leid aber erstrecht in einer ZNA sollte der Patient so aufgenommen werden, das er sich wohl fühlt.Und wenn man mit Menschen nicht umgehen kann, sollte man nicht in einer Klinik arbeiten. Diese Erfahrung hat mich traurig gemacht und jeder der in einer Klinik arbeitet sollte einen Patienten so respektieren, wie er selbst respektiert werden will, egal welche Hautfarbe er hat, Nationalität oder Religion.