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Bahntrans berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie kann man so mit Patienten umgehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unzureichend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Weiterempfehlung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nur negativ
Krankheitsbild:
Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten das Klinikum in Lich ausgesucht, da wir das zweite Mal hier waren. Nur dieses Mal können wir nicht mehr als 1 Stern vergeben.
Am Mittwoch waren wir zur Untersuchung und Besprechung in der Gynäkologie um die letzten Fragen zu klären.
Dort wurde besprochen dass am Donnerstag eine Beruhigungstablette vor der OP gegeben werden sollte. Da die Patientin Angstzustände hatte. Zusätzlich sollte man am Abend noch die Uhrzeit der OP mitgeteilt werden.
Am Abend wurde uns nur mitgeteilt, wann wir am nächsten Tag in der Klinik sein sollten. Kein OP Termin.
Am Donnerstag trafen wir um 6:10 ein. Keine Mitteilung wann die OP stattfinden sollte. Auch eine Frage nach der Beruhigungstablette, kein Erfolg. Eine Beruhigung der Patienten sieht anders aus. Um 10:00 Uhr wurde der Patientin mitgeteilt, dass die OP nun kurz bevor stehen würde. Die Zeit von 6:30 bis 10:oo hatte sie mehrfach um die Beruhigungstablette gefragt. Es wurde ihr um 10:00 Uhr mitgeteilt, dass sie keine bekommen würde, da es jetzt zu spät sei. Oder man müsste den OP Termin absagen. Unverständlich.
Anschließend sollte ihr ein Zugang gelegt werden. Acht Versuche wurden unternommen, ohne Erfolg. Nur mit Hilfe des Ultraschalls wurde dann anschließend ein Zugang gelegt.
Da sie am Freitag entlassen werden sollte, kam der Lebensgefährte um 6:30. Ihnen wurde mitgeteilt, dass sie das Krankenzimmer um 6:30 ohne Frühstück verlassen sollte. Jetzt wurde ihnen mitgeteilt, kein Arztbrief, Krankmeldung und Tabletten sind bis dahin noch nicht vorhanden. Der Anreiseweg betrug 75Km. Auch die Parkgebühren fanden wir zu Hoch. Ticket 1€ pro Stunde, an der Schranke 1,5€. Was soll nun richtig sein. Ein Begriff Katastrophe. Keine Abstimmung untereinander. Eine Weiterempfehlung nicht möglich.
Sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bezüglich des Aufenthaltes bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten, unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
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Sohn50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte engagiert und freundlich
Kontra:
Ärztliche Leistung
Krankheitsbild:
Abdominelle Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflege auf Station: 5 Sterne, toll und engagiert. Ärztliche Leistung von Chefarzt, Oberarzt und Stationsärztin (Innere Medizin) nach meinem Dafürhalten NULL Sterne. Zu den Fakten: Ich hatte mehrere Wochen massive abdominelle Schmerzen, die nur mit opioidbasierten Schmerzmitteln auszuhalten waren. Krankenhaus-Einweisung vom Hausarzt, wobei ich mir die Klinik in Lich aussuchte, da ihre Ärzte angeblich über fundierte Kenntnisse im Magen-Darm-Bereich verfügen. Aufnahme auf Station und umgehend Ultraschall, am Morgen darauf Koloskopie und Gastroskopie ohne Ergebnis. Entlassung mit den Schmerzen wie vorher zwei Stunden nach der Koloskopie-Narkose (Privatpatient mit Chefarztbehandlung). Diagnose: Verdacht auf Obstipation oder möglicherweise auch Nachwirkung einer vorherigen Entzündung - leider alles totaler Unsinn, wie sich danach herausstellte, offensichtlich reine Verdachtsdiagnose ohne ausreichendes Fundament. Mein Hausarzt veranlasste ob der massiv fortbestehenden Schmerzen eine umfassende Stuhluntersuchung und siehe da: Der Calprotectin-Wert (Darm-Entzündungsparamter), dessen Normbereich bis max. 50 geht, lag bei 896 (!!). Eine Untersuchung, die ganz klar und zweifelsfrei die Massivität der Darmentzündung aufzeigte, aber vom Krankenhaus nicht durchgeführt wurde. Nach jetzt etwa 8 Wochen mit vom Hausarzt verordneten, entzündungshemmenden Medikamenten bin ich nahezu beschwerdefrei. Ich frage mich sehr ernsthaft, ob der Patient die Ärzte in der Klinik Lich (Innere Medizin) überhaupt interessiert, oder ob nach Schema "F" einfach Routine abgearbeitet wird und wie es sein kann, dass sehr ernste Beschwerden und klar dargelegte Schmerzen nicht ausreichend mit umfassenderen Untersuchungen fachgerecht und sinnvoll diagnostiziert werden. Für mich gilt: Nie mehr Asklepios Lich!
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthaltes bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten, unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
Kaum zu glauben
Gefäßchirurgie
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Rairo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
PAVK Arteriosklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember 24 in der Gefäßchirugie und war sehr zufrieden
Im Mai 25 war ich wieder zur Kontrolle
Hier war nun ein anderer Arzt als im Dezember der sich nicht mal vorgestellt hat und mich völlig ignoriert hat
So etwas unpersönliches habe ich noch nie erlebt
Es wurde von den stummen Helferinnen eine Doppleruntersuchung durchgeführt
Das Ergebniss war mehr oder weniger Schweigen.
Wichtig für Arzt und Personal war nur, dass ich in einem Jahr wieder kommen sollte und zwar nach Pohlheim????
Ich muss mir wohl eine Andere Chirurgie suchen
Dort gehe ich nicht mehr hin
Ich weiß wovon ich rede denn ich bin schon über 20 Jahre Gefäß krank und schon bei vielen Terminen gewesen
Nein Danke
Sehr geehrte Patient/in
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthaltes bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
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Siwe2708 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Dame am Empfang
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbrüche, Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde an beiden Leistenbrüchen sowie Nabelbruch operiert.
Als ich telefonisch Auskunft erhalten wollte, ob mein Sohn wieder auf Station sei und ob alles gut gegangen ist, fertigte man mich mehrmals mit dem Argument ab, man könne mich/ meine deutsche Sprache, nicht verstehen!!!
Als ich nach über 24 Std. noch immer keine Auskunft über den Behandlungsverlauf/ Zustand meines Sohnes hatte, erlaubte ich mir nocheinmal telefonisch Kontakt mit der Station aufzunehmen.
Hier hatte ich zum wiederholten Male einen sehr genervten Pfleger am Telefon, dem jedes Wort zu viel war!!!
Ich habe höflich darum gebeten, mit meinem Sohn telefonisch Kontakt aufnehmen zu können, über das Stationstelefon.
Nachdem ich so mit meinem Sohn in Kontakt treten konnte, erfuhr ich hier, dass seine persönlichen Gegenstände abhanden gekommen seien.
Man machte auch keine Anstalten, ihm dahingehend behilflich zu sein!!
Erst als ich dem Pflegepersonal gegenüber androhte, die Polizei einzuschalten ,wegen Verdachts des Diebstahls, bequeme man sich, auf die Suche der persönlichen Gegenstände, zu begeben!!
Ich habe sodann meinen Sohn zeitnah aus dem Krankenhaus abgeholt, da er weder Wasser zum trinken, noch Essen bekommen hatte! Anzumerken ist, er war seit Mittwoch Abend nüchtern (kein Essen kein trinken), Donnerstag Vormittag war die OP und bis Freitag Mittag um 13:30 Uhr wurde ihm weder Flüssigkeit noch Nahrung angeboten! Er war völlig unterzuckert und dehydriert!
Auch auf Fragen, wie es mit Nachbehandlung aussieht, wurde nur mit Achselzucken reagiert!
Einen Arzt haben wir nicht zu Gesicht bekommen! Zumindest stellte sich niemand als Arzt vor!!!
Die Qualitätsmanagerin sowie Ansprechpartner der Kliniksleitung wurden unterrichtet!
Diese sind wohl über die katastrophalen Zustände im Bilde!!!
Dieses Krankenhaus wird mich und meine Angehörigen nicht wieder sehen!!!
Die überweisende Praxis hat diesbezüglich Kenntnis!
vielen Dank für die Rückmeldung über den Aufenthalt Ihres Sohnes bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
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DoridDk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchwand Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte heute am7.10.24 eine vor sechs Wochen schon geplante OP durch Herrn Dr Tomczyk.Wie geplant war ich im 8:30 in der Klinik,würde zügig für die OP (OP Kleidung)zum Umziehen und Bett vorbereitet,dann hieß es warten,warten ,warten auf Nachfrage hieß es die OP wäre für 11:00 angesetzt wegen Notfall,das zweite Nachfragen mach gewisser Zeit wieder hieß um 17:00Uhr . Zwischen durch bekam ich ein Zimmer weil die Aufnahme Station dann nicht mehr besetzt ist.Die Altersauswahl zwischen Jung u Alt lässt zu wünschen,das Zimmer inkl Bad war auch nicht sehr gepflegt,vor allem Toilette und Fußboden.
Um halb fünf Nachmittag kam eine Assistenzärztin und sagte mir die OP wäre abgesagt und ich könnte nach Hause gehen und nächste Woche Montag wieder kommen.Noch nicht mal eine AU habe ich bekommen für den Tag .Mein Chef und Ehemann kamen sich sehr veralbert vor.Mein Mann hat unnötig Urlaub genommen und ich muss auch einen Urlaubstag nehmen für einen.
Alles in allem fand ich Licht immer sehr gut,war schon mehrfach dort zur OP .Ab6das heute hat alles zu nichte gemacht.Bin am überlegen den zweiten Termin überhaupt wahr zu nehmen.
Sowas hab ich noch nicht erlebt.
Sehr geehrte Patient/in
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthaltes bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
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Rösiken berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einfach nur schlimm
Kontra:
Schlimm
Krankheitsbild:
Nirenkollik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das diese Klinik das allerletzte ist,mein Enkel war mit höllischen Schmerzen in der Notaufnahme gesessen als wir um halb eins ankamen bis sich mal von den Damen jemand überhaupt nachgefragt hat was los sei war es mittags halb vier und mein Enkel lag mittlerweile auf einer unbequemen Prietsche bekam verschiedene Schmerzmittel eingeflößt und er wurde in dieser Zeit 10mal bewusstlos das hat keinen interessiert ???? er hing am Monitor und als ich sah das die herzfrequenz bei 29/31war und ich nach der Ärztin rief bzw.schrie war keiner da langer Rede kurzer Sinn mein Enkel wurde nach Gießen gebracht mit dem Krankenwagen wo er operiert werden musste da er schwere Nierenkolliken hatte .Aber das interessierte das personal wenig langer Rede kurzer Sinn dieses Krankenhaus ist das allerletzte ich rate jedem zur Vorsicht ?? man wird dort auch sehr herablassend behandelt das kommt noch dazu …ich könnte noch viel mehr schreiben aber mir reicht es schon wieder übrigens mein Enkel ist 35 Jahre alt und kein Kind mehr
Sehr geehrte Patient /in
vielen Dank für die Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthaltes bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung (geschäftsfü[email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
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Achtung3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ältere Hebammen waren kompetent und geduldig
Kontra:
Junges Personal arbeitet strikt nach Plan, statt individuell nach Patient
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ACHTUNG AN ALLE SCHWANGEREN!
Meine Entbindung wurde drei Tage in der Länge gezogen. Angekommen in der Klinik, mit absolut tragbaren Wehen und keiner Öffnung des Muttermundes, wurde mir die Spritze aufgedrängt sodass ich „schlafen“ könne, der Muttermund „weicher“ würde und sich angeblich schneller öffnen würde. Von Schlafbeschwerden war meinerseits jedoch nie die Rede. Da dies meine erste Schwangerschaft war und ich sichtlich Angst hatte, lies ich alles blind über mich ergehen. Am zweiten Tag konnte ich weiterhin die Wehen gut veratmen und mir wurde ein Bad eingelassen. Daraufhin bekam ich wieder eine Spritze „zum schlafen“. Dass Diese allerdings meine Wehen hemmen, wurde vorher nicht besprochen. Wieso all die Medizin, wenn doch der Muttermund sowieso noch nicht auf war und die Wehen mich nicht umwarfen? Fehlende Kommunikation! Bei 4cm waren meine Wehen immer noch zu ertragen, jedoch hieß es dann „jetzt kriegen Sie eine PDA“! Auch danach hatte ich nie gebeten! Als es der jungen Hebamme immer noch zu langsam voran ging, drückte sie mir neben der PDA den Wehentropf auf!!! Auch ohne Absprache ! In meiner Verzweiflung lies ich alles über mich ergehen! Bei 6cm angekommen und Qualen von Schmerzen, aufgrund der künstlichen Wehen, entschied die junge Hebamme sich dann noch dazu meine Fruchtblase platzen zu lassen und lies es wie einen Unfall aussehen!!!!! Die PDA musste mir drei mal nachgegeben werden, da der Wehentropf an meiner Rechten volle Arbeit leistete!!! Nachdem ich also mit allmöglicher Medizin vollgepumpt wurde, und aufgrund der dreifach PDA meinen Unterkörper nicht mehr spüren konnte, sollte ich dann also Pressen. Na klar. Obendrauf drückte mir die Hebamme zwei mal auf den Bauch, um meinem Baby zu „helfen“! QUALENSCHMERZEN. Keine Frau kann funktionieren wenn links die PDA und rechts der Wehentropf läuft! Also entschied sich das Personal zum notgedrungenen Kaiserschnitt! Zur Nachbetreuung: Katastrophale Nachtschwestern und genervte Hebammen! NIE WIEDER!
vielen Dank für die Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthalts bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
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WB59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nich statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zu wenig
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Führung und Organisation der Station mit einem Übermaß an Auszubildenden oder Praktikanten.
Informationsaustausch innerhalb der Station mangelhaft. Gefahr von falscher Medikamentengabe recht hoch.
vielen Dank für die Rückmeldung aufgrund Ihres Aufenthalts bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
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Ketterechts2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes und hilfreiches Schwestenpersonal
Kontra:
falscher Behandlungsplan, für mein empfinden keine erfolgreiche Operation
Krankheitsbild:
Innenmeniskusriss, Knorpelschaden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
2022 musste ich nach einem MTB-Unfall am linken Knie operiert werden. Der Innenmeniskus wurde operiert und der Knorpel mit einer Beck'schen Bohrung erneuert. Nach der Operation musste ich das Wochenende in der Klinik verbringen. Am Tag der Entlassung erhielt ich von der Station einen Behandlungsplan. Im Laufe der Zeit und mit immer größeren Problemen im Knie stellte sich heraus, dass es ein falscher Plan war. Die Nachuntersuchungen wurden schnell abgehandelt. Auf die Frage nach der Beule am Knie hieß es: "Das war schon immer so". Wie bitte? Ich kenne meine Knie seit über 50 Jahren und so eine Beule ist nicht vorhanden gewesen. Nun habe ich ein Jahr Kampf hinter mir, was in mir den Entschluss reifen ließ, es bei einem anderen Orthopäden überprüfen zu lassen. Mit allen Einschränkungen hatte ich mich arrangiert, aber jetzt, wo ich kein Rennrad mehr fahren kann, musste eine Entscheidung her. Das Ergebnis des anderen Orthopäden ist, dass ich wieder operiert werden muss. Jetzt hoffe ich, dass vorher nicht so viel kaputt gemacht wurde und ich nächstes Jahr wieder unbeschwert Rennrad fahren kann.
vielen Dank für die Rückmeldung aufgrund Ihres Aufenthalts bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
Unterirdische Klinik
Innere
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Valle34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ärzte und Schwestern ansprechbar, schlechte Patientenversorgung
Krankheitsbild:
Paliativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist die schlechteste, die ich kenne. Auf keinen Fall dorthin gehen. Vor Jahren war ich schon mal in der Notaufnahme, welche nach dem Röntgen nicht mal gemerkt hat, dass meine Nase gebrochen war.
Aktuell liegt mein Großvater paliativ dort. Als ich hinkam hatte er starke Schmerzen und keiner hat sich dafür interessiert. Er hatte Stundenlang nichts getrunken und trank einen halben Liter als wir dort waren. Wir haben darum gebeten, sein Morphium zu erhöhen. Die Schwester sagte, dass die zuständige Ärztin keine Zeit hat. Daraufhin haben wir Druck gemacht und es wurde die Dosis erhöht. Leider arbeiten dort die Ärzte nur bis 16 Uhr. Ansonsten ist nur jemand in der Notaufnahme erreichbar.
Wir baten darum mit dem Arzt sprechen zu können. Leider verweigerte dieser die Auskunft, woraufhin wir in die Notaufnahme fingen und um Rückruf des Arztes baten. Mal schauen ob und wann jemand anruft.
In der Notaufnahme stand ein Kind, welches fast zusammengeklappt ist und es hat keinen der Ärzte und Schwestern interessiert, bis ich darauf hingewiesen habe. Dann haben sie es aufgerufen.
Wirklich unterirdisch die medizinische Versorgung dort. Es wird auch noch an die Ärztekammer gemeldet.
vielen Dank für die Rückmeldung zum Aufenthalts Ihres Großvaters bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
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07.12.22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siege Bewertung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Terminplanung! Um 9:30 Termin zur Untersuchung, um 13:30 noch kein Zimmer, Untersuchung ist natürlich auch noch nicht erfolgt, dafür wurden persönliche Daten (Medikamente, Vorerkrankungen usw.) schon 3 mal abgefragt! Letzteres erfolgt durch die Pflegerin auf dem Flur! Asklepios Lich - KATASTROPHE! Leider kann man hier nicht mit 0 bewerten!
vielen Dank für die Rückmeldung aufgrund Ihres Aufenthalts bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
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Tuby berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beinthrombose
Erfahrungsbericht:
Als mein Mann und ich am 4.10.2022 im Krankenhaus, das 7 km von unserem Wohnort Grünberg entfernt liegt, ankamen, hofften wir auf eine nette und fürsorgliche Behandlung. Mein Mann hatte starke Schmerzen im Bein. Ich bin selbst ehemalige Krankenschwester und wunderte mich über die oberflächliche Untersuchung, die von zwei Frauen – eine davon Ärztin – durchgeführt wurde. Die Ärztin sagte uns anschließend, dass das Bein bis zum Knie amputiert werden müsse. Meiner Meinung nach sah das Bein aber nicht so aus, dass es abgenommen werden müsste. Wir sollten ein paar Tage später zur Amputation wiederkommen. Das haben wir aber nicht gemacht, sondern sind in ein anderes Krankenhaus gefahren, wo das Bein durch das Entfernen mehrerer Thrombosen gerettet wurde.
vielen Dank für die Rückmeldung aufgrund des Aufenthalts Ihres Ehemanns bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
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Richter6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztin war freundlich
Kontra:
Ärztin erschien nach mehrere Stunden
Krankheitsbild:
Prostata Krebs und Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Samstag den09.07.2022 wurde mein Mann mit dem Notarztwagen in die Klinik in Lich eingeliefert. Wegen selbst geäußertem Verdacht auf Corona wurde in ein provisorisches Zelt vor der Klinik auf eine Untersuchungsliege abgelegt. Es wurde von einem Pfleger Ein Venen Zugang gelegt, obwohl nach Protest meines Mannes, er sollte doch bitte den Zugang an dem anderem Arm benutzen, da er schon im Rettungswagen eingelegt wurde. Der Pfleger ignorierte den Einspruch. Es wurde ein PCR Test veranlasst. Ich bin mit meinem PKW hinter dem Rettungsdienst in die Klinik gefahren. Mir wurde verboten, mich bei meinem Mann aufzuhalten. Ich habe die Pflegekräfte informiert, das mein Mann pflegebedürftig ist und bei seinem Zustand hilflos und An Hilfe angewiesen ist. Der Pfleger , der den Corona Test vorgenommen hat, legte den Notrufschalter , für meinem Mann unerreichbar, auf einen Beistelltisch. Nach mehreren Stunden und ungehörten Hilferufen meines Mannes , wurde ich telefonisch von meinem Mann informiert und selbst habe ich die Notaufnahme angerufen und mitgeteilt, dass mein Mann starke Schmerzen hat, wegen der Lagerung auf der Pritsche und dringend die Toilette benutzen musste. Es kam wirklich ein Pfleger und hat eine urinflasche vors Bett gestellt. Das mein Mann aber wegen seiner Bewegungseinschränkung nicht benutzen konnte.
Ich bin wieder in die Klinik gefahren. Nach mehreren Stunden hat eine Ärztin nach meinem Mann geschaut, gefragt warum er da ist und mitgeteilt, dass der Corona Test noch nicht abgeschlossen sei. Ich habe dann meinem Mann in eigenem Urin liegend vorgefunden. Mein sonst nicht empfindlicher Mann, selbst Zahnarzt, sagte das für ihm der größte Horror gewesen sei. Wir haben gemeinsam beschlossen, diese Klinik nach vorliegen eines negatives PCR Testes die Klinik fluchtartig zu verlassen.
vielen Dank für die Rückmeldung aufgrund Ihres Aufenthalts bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
Unglaublich schlechter Service
Unfallchirurgie
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Unfassbar5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Unfreundlich , arrogant
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kamen wegen einem Hundebiss in die Notaufnahme . Mit uns noch 2 andere Patienten da . Haben 4 std gewartet für eine 3 min Untersuchung !! Auf nachfragen , bekam man die Antwort : es wären ja Patienten mit Krankenwagen gekommen . Nur das in dieser Zeit kein einziger Krankenwagen angekommen ist - das hätten wir gesehen da wir die Wartezeit benutzten zum ums Krankenhaus zu laufen .
Das einzige was man sehen konnte waren Angestellte die instergram schauten , private Gespräche führten und raucherpausen !! Schade !! Wer krank ist sollte diese Notaufnahme meiden sonst nimmt er mehr Schaden als gutes dort mit !!
vielen Dank für die Rückmeldung aufgrund Ihres Aufenthalts bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
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Jojak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärztin war sehr lieb und kompetent
Kontra:
Die Hebammen waren zum Teil sehr respektlos
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wollten unseren Sohn in Lich entbinden. Ich kam am Abend mit Wehen ins Krankenhaus. Angekommen wurden ich schon mit den Worten: Rufen Sie ihren Mann an, ich kann mich nicht um sie kümmern und sonst sind sie alleine, empfangen. Da kam schon das erste komische Gefühl auf. Nach 2 Stunden kam eine Hebamme und wollte mir unbedingt etwas zum Schlafen spritzen. Ich habe dies zunächst abgelehnt, da sie jedoch so darauf drängte, habe ich zugestimmt. Am nächsten Tag stelle sich heraus, dass ich Wehenhemmer bekam. Warum und wieso sagte man mir aber nicht. Unsere Vermutung ist, dass für mich schlicht und einfach kein Platz war! Also der Patientin die Wehen nehmen! Unfassbar! Naja es ging also wieder nachhause für uns. Dort angekommen ging es aber wieder los also am Abend wieder nach Lich. Und wieder drängte man darauf mir etwas zu spritzen?! Wir haben an dem Tag verschiedenste Aussagen von den Hebammen bekommen. Die eine sagte es sieht alles so aus als würde es in der Nacht losgehen, die andere mit der Spritze meinte es könnte noch Tage dauern. Natürlich mit der Spritze werden die Wehen ja auch wieder gehemmt?! Wir wurden nicht ernst genommen und gefühlt einfach nur abgestellt. Wir sollten die Nacht bleiben. Es war wirklich alles sehr sehr komisch. Wir haben uns überhaupt nicht wohlgefühlt und wir haben uns sehr allein gelassen gefühlt. Am nächsten Morgen waren wir einfach nur noch fertig. Die Krönung war dann, dass wir wieder nachhause geschickt wurden mit den Worten, dass es ja nur Übungswehen seien. Was?! Uns hat es damit endgültig gereicht und wir haben beschlossen das Krankenhaus unter Wehen zu wechseln! Wenig später gingen wir in ein anderes KH und was sollen wir sagen inzwischen war der Muttermund weit geöffnet und ich mitten unter der Geburt!! So viel zum Thema Übungswehen!! Das neue KH war selbst total entsetzt über die Behandlung die wir in Lich erfahren haben! Wir sind traurig und enttäuscht und können die Entbindungsstation nicht weiterempfehlen! Wir wurden teils sehr respektlos behandelt. Einzig die Ärztin war super nett!
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung aufgrund Ihres Aufenthalts bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank
Unverantwortlich
Kinderchirurgie
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Marko7004 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gab keins. Der Fall weswegen wir kommen mussten liegt schon 2 Jahre zurück????!!!
Erfahrungsbericht:
Anmeldeprozess unmöglich und umständlich. Man wird von A nach B geschickt und niemand wusste warum wir eigentlich kommen sollten. Gab keinen Fall der zu bearbeiten war obwohl wir von der Klinik einbestellt wurden.
Aber das Eschrekendste war, in der Pandemie hat uns niemand kontrolliert ob 2G oder nicht. Wir konnten einfach so durchgehen. Sehr erschreckend wie hier mit der Gesundheit der Patienten und Beschäftigten umgegangen wird. Nur soviel dazu, wir sind geimpft und getestet.
Wir bedauern sehr, dass Sie bzgl. des Aufenthaltes in unserer Klinik die geschilderten Eindrücke mitgenommen haben. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unsere Qualitätsbeauftragte ([email protected]) zu kontaktieren.
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Angi12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Erstmal muss ich erwähnen, dass ich über Nacht Stationär aufgenommen wurde, ohne dass mich jemand auf Corona getestet hatte. Nach 2 Stunden auf Station hatte ich das dann angesprochen, sonst wäre das keinem aufgefallen.
Da ich über die Geburtsstation in der Asklepios Klinik lich nur gutes gehört habe, war für mich von vornherein klar, dass ich dort entbinden will. Zweifel kamen mir dann erstmals, als mir meine Gynäkologin mitteilte, dass in letzter Zeit immer häufiger übergewichtige Frauen abgewiesen werden(aber auch nicht alle). Aus diesem Grund habe ich vorab einen Termin in der Dopplersprechstunde vereinbart, um genau das zu besprechen. Dort wurde mir dann mitgeteilt, dass sie eine BMI-Grenze von 40 hätten, man also ab einem BMI von über 40 besser in einem anderen Krankenhaus entbinden sollte. Da mein BMI bei 41 lag wurde mir aber die Wahl gelassen, trotzdem dort zu entbinden, wofür ich mich dann auch entschied. Am Freitag ging ich auf Rat meiner Hebamme ins Krankenhaus, da ich Beschwerden hatte die ich abklären lassen sollte. Im Kreißsaal angekommen wurde mir erstmal von der Ärztin ein Vortrag gehalten, dass ich eigentlich zu dick sei um in Lich zu entbinden, dass das gefährlich wäre usw.. Daraufhin erklärte ich ihr, dass ich das bereits in der Dopplersprechstunde abgeklärt hatte. Das akzeptierte sie dann auch so. Am nächsten Tag wurde ich abschließend nochmal untersucht von einem anderen Arzt. Dieser meinte zu mir, ich könne nicht in Lich entbinden. Ich erzählte ihm dann auch, dass das alles schon abgeklärt ist. Daraufhin war er total entsetzt und meinte, er könne sich das nicht vorstellen, sie würden keine Frauen mit BMI über 40 annehmen und ich solle mich lieber in der Uni Gießen anmelden, wenn ich zur Geburt nach lich käme würden sie mich sowieso verlegen nach Gießen usw. Nachdem er 10 Minuten auf mich eingeredet hatte, fing er auf ein mal an mit angeblichen Komplikationen die er auf dem Ultraschall festgestellt hätte bei der blutversorgung(was totaler Quatsch ist, meine schwangerschaft war von anfang an komplikationslos und nach der Untersuchung sagte er noch es sei alles in ordnung) und meinte, das ich ja deswegen auch besser in der Uni entbinden sollte. Beim Ultraschall rammte er mir den Schallkopf in den Bauch, als würde er von innen schallen wollen, das läge an der dicken Fettschicht....ja ne, ist klar, meine Frauenärztin misst seit der 10 ssw alles über den Bauch.
Wir bedauern sehr, dass Sie diesen Eindruck aus unserer Klinik mitgenommen haben. Gerne würden wir Ihre Kritik in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unser Beschwerdemanagement ([email protected])zu kontaktieren.
Vielen Dank im Voraus !
Chaotische Zustände
Innere
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Rufina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
31.5.21-3.6.21
Von der ZNA bis zur Station 2.a, später 1.b bis hin zur Entlassung kann ich nur von mangelhafter und chaotischer Organisation sprechen. Das Personal wirkte gestresst, kurz angebunden und teilweise rau im Umgang mit dem Patienten. Huschi huschi, schnell durch - keine Zeit... Aufklärungsunterlagen ausgehändigt (nur für Hälfte), dann doch gleich wieder aus der Hand genommen.. „unterschreiben sie hier und hier.. Sie haben Fragen? Nein, dann Tschüss.“
7 Stunden in der Notaufnahme verbracht, mehrfach gesagt, dass ich friere, um das Auffüllen meiner selbst mitgebrachten Wärmflasche mehrfach gebeten, aber nur ratlose Blicke und vertröstende Worte geerntet. (Gleiches auf Station, Wasserkocher gab es nicht)
Auf Station 2.a unterhielt sich das Nachtpersonal in einer nicht angemessen Lautstärke (23:00 Uhr) und schepperte mit Gegenständen, dass an Schlaf nicht zu denken war.
Station 1.b war ruhiger, wirkte organisierter, aber auch hier schien es keine Absprachen zu geben.
Visite fiel am Feiertag komplett aus, da war phasenweise überhaupt kein Personal auf den Flur zu finden, obwohl ein Patient immer wieder die „Schwester“ rief.
Als privat zusatzversichterte Person erhielt ich meine Leistungen nicht entsprechend.
Obwohl bei der ZNA, der Aufnahme und der Entlassung immer wieder von mir korrigiert, wurde ein falscher Hausarzt hinterlegt. Ich kann nur hoffen, dass meine Befundergebnisse irgendwie aufgefunden werden.
Essen: zum Überleben für Kassenpatienten, aber nicht zum Gesundwerden. Geschmacklose Pampe. Auch hier wurden die privaten Zusatzleistungen nicht umgesetzt.
Zimmerausstattung: Renovierungsbedürftig, TV nur krisseliges Bild
An keinem Tag hat das Blutdruckgerät zuverlässig funktioniert.
Für den blutigen Venenzugang hat sich eine Schwester entschuldigt und es am 2. Tag neu gemacht.
Positiv: Magen-Darm-Spiegelung - hier verlief alles sehr fürsorglich, wie man es sich eigentlich als Patient wünscht.
Wir bedauern sehr, dass Sie bzw. Ihr Angehöriger bzgl. des Aufenthaltes in unserer Klinik die geschilderten Eindrücke mitgenommen haben. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unsere Qualitätsbeauftragte ([email protected]) zu kontaktieren.
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Dr.W.E berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
NIE WIEDER DIESE KLINIK
Krankheitsbild:
OP an der Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine bodenlose Frechheit was in dieser Klinik passiert es werden die Angehörigen weder über den Verlauf der OP noch über Verlegung innerhalb der Klinik den Angehörigen mitgeteilt Es wurden schwere fehler bei der Infusion durchgeführt Nadel verkehrt gesetzt sodas die Ganze Brühe ins Bett und auf die Patientin lief und dies innerhalb von 2 Tagen zwei mal.Der Bitte um Rückruf durch einen Arzt wurde auch Heute nach über 7 Tagen nicht entsprochen obwohl die Stationen darüber informiert waren /Sind.So kann man nicht mit ÄLTEREN MENSCHEN gerade in dieser Schwergebeutelten Zeit umgehen.Die Patientin ist 87 Jahre und will unbedingt nach Hause es kümmert sich Niemand um Sie bzw.2-3 mal schaut einer vorbei das war es .Ich selbst werde eine Anzeige gegen die KLINIK ins Auge fassen.Diese KLINIK ist NICHT zu empfehlen.Den Termin der Entlassung wird nicht genannt.
Wir bedauern sehr, dass Sie bzw. Ihr Angehöriger bzgl. des Aufenthaltes in unserer Klinik die geschilderten Eindrücke mitgenommen haben. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unsere Qualitätsbeauftragte ([email protected]) zu kontaktieren.
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Hexe6662 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberarzt sehr nett
Kontra:
Diskriminierung Adipöser Menschen
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Ich hätte gerne in dieser Klinik entbunden. Aber leider hat mein BMI net gepasst.2 Wochen vor Entbindung wurde mir abgesagt. Der Chefarzt wollte das Risiko nicht tragen es sei denn ich würde mir einen Kaiserschnitt machen lassen (Wundheilungsstörung)wobei der medizinisch nicht Notwendig gewesen wäre!Meine Werte waren alle top von mir und dem Kind .Ich fuhr ja bereits seit September in die Klinik um engmaschiger überwacht zu werden!Und war von Anfang an kein "Fliegengewicht"ich habe mich noch nie so diskriminiert gefühlt wie an diesem Tag!
Wir bedauern sehr, dass Sie bzgl. Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik die geschilderten Eindrücke mitgenommen haben. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unsere Qualitätsbeauftragte ([email protected]) zu kontaktieren.
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Infra2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliche Rezeptionisten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aktuell inakzeptabel Zustände. Schwangere müssen bei Minusgraden und andauernden Wehen vor der Notaufnahme warten. Nur um auf das Ergebnis des Schnelltests zu warten.
Das Personal von der Notaufnahme vollkommen ignorant und interessiert sich nicht für die Betroffenen, zudem total unfreundlich.
Angemerkt es ist nix los in der Notaufnahme.
Also wenn sich hier nicht etwas wieder ändert, wie es vor Jahren war ist die Asklepios Klinik abgeschrieben.
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Vielen Dank im Voraus !
Notaufnahme - einmal und nie wieder
Innere
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käferliebe2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
CT schnell, freundlicher Arzt
Kontra:
unfreundliche Dame an Anmeldung, keine Schmerzmittel
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sonntags abends mit einem deutlich sichtbaren, blutendem Nabelbruch in die Notaufnahme gefahren. Drei Stunden haben wir hier verbracht. Die Ärztin telefonierte ständig mit der Oberärztin, sie sagte selbst ständig, dass sie keine Ahnung habe. Man wurde dann mit dem Verdacht auf eine Nistel nach Hause geschickt, mit der Aufforderung am nächsten Tag um 08:00 Uhr nochmal in der Notaufnahme zu erscheinen. Einen Nabelbruch hat sie mehrfach konkret ausgeschlossen.
Gesagt, getan... Montag morgen wird man gefragt, warum kein Termin vereinbart wurde, daraufhin folgen 10 Stunden in der Notaufnahme mit einem offenen Nabelbruch. Die Diagnose wurde nach fünf Stunden gestellt, nach weiteren fünf Stunden sitzen wir nun immer noch in der Notaufnahme, weil kein Bett frei ist. Fragen nach einer Liege oder Schmerzmittel werden abgewunken mit der Aussage: „Sie sehen doch was hier los ist!“. Die Dame an der Anmeldung wurde freundlich geben, für beide Tage eine Bescheinigung auszustellen, da man sich ein anderes Krankenhaus suchen möchte. So patzig und unfreundlich habe ich einen Menschen noch nicht erlebt. Der Arzt wurde daraufhin angerufen und ihm gesagt, dass der Patient gehen möchte, weil die Wartezeit zu lange wäre, nicht weil die Schmerzen unerträglich sind, wie der eigentliche Wortlaut war. Aber die Dame hat zur Belustigung aller Patienten ohnehin lieber den ganzen Tag Privatgespräche geführt.
Überfüllte Notaufnahme und überarbeitete Ärzte, alles okay - aber ein Chefarzt kommt höchstpersönlich in die Notaufnahme, um das Kind eines Kollegen zu behandeln, während Patienten blutend oder mit einem lebensgefährlichen Darmverschluss auf Hilfe warten, das muss nicht sein.
Ob wir heute noch ein Bett bekommen, konnte uns niemand beantworten, „Es könnte auch morgen werden, denn sie sehen ja was hier los ist!“.
wir bedauern sehr, dass Sie die geschilderten Eindrücke aus unserer Klinik mitgenommen haben. Gerne würden wir diese in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unseren Qualitätsbeauftragten([email protected]) zu kontaktieren.
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Vielen Dank im Voraus !
Asklepios Klinik Lich
Misshandlung einer 92-jährigen
Innere
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Juni-2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ein Desaster von Anfang bis Ende)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da fällt mir nichts ein
Kontra:
Alles. Angefangen von der Notaufnahme bis zu den Ereignissen auf der Intensivstation. Nur negative Erfahrungen.
Krankheitsbild:
Kleine Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 16. Juni zog sich meine Schwiegermutter (92) eine kleine Platzwunde am Kopf zu. Was mit einer Nacht zur Beobachtung im KH Lich anfing, endete auf der Intensivstation wegen eines hohen Blutdrucks. Man sprach von einer Hirnblutung, die operiert werden sollte, obwohl der CT-Befund nichts ergab, was eine solche OP gerechtfertigte. Die 92-jährige, die auch unter Klaustrophobie leidet, wurde gegen ihren Willen festgehalten, sie wurde über Nacht bei Tageslichtbeleuchtung ans Bett gefesselt, ein Getränk zum Mund befeuchten, befand sich unerreichbar auf dem Nachttisch am Fußende des Bettes. Als sie uns die nächtlichen Misshandlungen schildern wollte, wurden Ihr diverse starke Psychopharmaka verabreicht, die völlig unnötig für eine Platzwunde oder zu hohen Blutdruck waren, sondern lediglich sedierten. Sie wurde unwürdig behandelt (sie sollte in die Windel machen, als sie um einen Schieber bat, ihr wurde keine Auskunft gegeben, als sie fragte, was der Arzt mit ihr mache („das braucht sie nicht zu interessieren, sie kapieren das eh nicht“).
Sie wurde weder mobilisiert noch bekam sie Thrombosestrümpfe. Uns Angehörigen wurde mit dem Hinweis auf die fehlende Patientenverfügung mitgeteilt, dass das KH die alleinige Bestimmungsgewalt hätte, da meine Schwiegermutter unzurechnungsfähig sei. Obwohl der Oberarzt bestätigte, dass die Umgebung den Blutdruck negativ beeinflusse, wurde sie nicht verlegt bzw. auf Wunsch entlassen.
Leider sprengt ein detaillierter Erfahrungsbericht die Möglichkeiten dieses Formulars. Daher ziehen wir in Erwägung, uns an die Presse zu wenden.
Meine Schwiegermutter ist inzwischen zu Hause. Sie hat ein schweres Trauma. Albträume von der nächtlichen Fesselung, vom rohen Umgang mit ihr und des Festhaltens gegen ihren Willen quälen sie. Aus der fröhlichen Seniorin ist eine traurige, in sich gekehrte alte Frau geworden, die nicht mehr glücklich wird. Hier wurde der ruhige Lebensabend einer Hochbetagten mit einem Trauma zerstört. Wir sind entsetzt.
vielen Dank für die oben genannten Schilderungen bzgl. des Aufenthaltes Ihrer Schwiegermutter in unserer Klinik. Ein respekt- und würdevoller Umgang mit unseren Patienten ist uns ein besonderes Anliegen. Hierzu bestehen neben den medizinischen Leitlinien und Standards an die wir uns stets halten, ganz klare Umgangsregeln. Mit Ihrer Kritik haben wir uns intern bereits sehr kritisch auseinandergesetzt und können diese so nicht nachvollziehen. Sehr gerne würden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch einladen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unseren Qualitätsbeauftragen ([email protected]) zu kontaktieren.
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Michi444 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal Team super
Kontra:
Stationsteam nicht sehr toll
Krankheitsbild:
Geburt meines Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen sind zweigeteilt.
Der Kreißsaal wirklich empfehlenswert, ein tolles nettes Team und auch die Geburt an sich lief klasse. Ich habe mich sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Allerdings muss ich sagen, die Wochenbettstation fand ich fürchterlich.
Das Personal ( außer natürlich ein paar Ausnahmen) oftmals unhöflich und kaum bis garnicht Verständnisvoll.
Ich wurde zum erstes Mal Mama und bekam dennoch absolut keine Hilfe. Mir wurde weder das füttern mal erklärt oder gezeigt noch das wickeln oder sonstiges. Es gab sogar mehrfach die Situation das wir "vergessen" wurden. Ich war einfach froh das ich mit meinem kleinen Schatz das Krankenhaus verlassen konnte und meine private Hebamme zur Seite hatte. Die mir dann auch alle Tests die an meinen Kind gemacht wurden richtig erklärt hat. Denn da bekam ich auf Station ebenfalls keine richtigen Antworten.
Schade eigentlich alles, da der Kreißsaal an sich wirklich toll war.
herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte in Bezug auf die Behandlung durch unser Kreißsaalteam.
Wir bedauern sehr, dass Sie bzgl. Ihres Aufenthaltes auf der Wochenstation die geschilderten Eindrücke mitgenommen haben. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unseren Qualitätsbeauftragen ([email protected]) zu kontaktieren.
Wenn ich zum ersten Mal Mama werde dann ist es nicht die Aufgabe von Schwestern und Pflegepersonal einem das Wickeln und Füttern vom Baby beizubringen. Also bitte! Es gibt heutzutage so viele kostenfreie(!) Angebote angefangen von Geburtsvorbereitungskursen bis hin zu You Tube Tutorials um so etwas im Vorfeld zu erfahren. Viele Menschen vergessen dass es Krankenhäuser sind mit kranken Menschen zur Genesung und Behandlung in welchen Pflegepersonal arbeitet. Wake up woman!
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Schmerzpatient16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal Gutes essen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv Sehr nettes Personal und auch Ärzte..
Negativ Als mein Einweisungstag war wurde ich um 9 uhr in die Klinik bestellt alle Untersuchungen waren so gegen halb 11 erledigt. Um 17.00 bekam ich mein Zimmer musste also von 11 - 17.00 mit vollem Gepäck in der Klinik warten und das als SchmerzPatient.
Der Nächste Tag war dann geprägt von Medikamenten Tests .. Wie gesagt Ich war zu einer Multimodalen SchmerzTherapie dort.
Ich habe weder Massagen , Tenns ,
Akupunktur Autogenes Traning oder sonst irgendwelche Ubungen Bekommen 2 mal Pysio Therapie 30 Minuten das war alles..
Sonst lag man nur im Bett und bekam seine Infusion das war alles.
Unter multimodaler Therapie habe ich mir was anderes vorgestellt...
Auf meinem Wunsch der weiteren diagnostig wurde nicht nachgegangen...
Dieses ging fast so weit das ich mich nach 6 Tagen fast selbst entlassen hätte ...
wir bedauern sehr, dass Sie die geschilderten Eindrücke aus unserer Klinik mitgenommen haben. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unseren Qualitätsbeauftragen ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank!
Asklepios Klinik Lich GmbH
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Xxyy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freche und sehr unfreundliche Mitarbeiterinnen im Kreißsaal. Wurden bei 5cm Muttermund und dauerhaft alle 4-6 Minuten wehen heim geschickt, weil sich anscheinend nichts getan hat. Bei einem Besuch beim Frauenarzt am selben Tag, war diese fassungslos, dass man uns heimgeschickt hat. Mitarbeiterinnen des kreißsaals sind genervt, wenn man innerhalb 2 wochen, drei mal zur Untersuchung kommt, weil man in der 38. Ssw. starken Druck im Unterleib hat.
Extreme Kommunikationsprobleme unter den Kollegen untereinander.-> hatten einen Termin zur Einleitung der Geburt. An diesem Tag um 8 Uhr pünktlich dort gewesen. Es wurde ctg geschrieben, dann hieß es die Ärztin komme gleich und würde die Einleitung starten. Gegen !!!13 Uhr!!!! Kam sie dann und meinte, eine Einleitung in der 38. Ssw. sei zu gefährlich, man müsse abwarten. In 5 stunden, haben die geschafft ein ctg zu schreiben!!! Gegen 14 Uhr wurden wir heim geschickt! Super Leistung!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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lw225 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kurze Wartezeiten
Kontra:
falsche Diagnosen, sehr unfreundlicher und unverschämter Arzt
Krankheitsbild:
Morbus Osgood Schlatter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kamen nach einem Sturz aufs Knie in der Notaufnahme an, hatten nur eine kurze Wartezeit. Als der Arzt ins Behandlungszimmer kam, hat er nichtmal "Guten Morgen" gesagt und nicht richtig zugehört. Da ich einen Herzfehler habe, habe ich ihm meinen Herzpass gezeigt, mit dem er sich als Arzt eigentlich auskennen sollte. Er hat so getan, als hätte er noch nie so etwas gesehen und keinerlei Interesse daran gezeigt. Wurde mit einer leichten Prellung nach Hause geschickt. So einen unfreundlichen Arzt hatte ich noch nie erlebt. Mittags kam der Anruf, dass es eine Störung in der Wachstumsfuge sei und ich mir über meinen Hausarzt eine Bandage besorgen soll. Außerdem wurde direkt ein Termin in der Kinderchirugie vereinbart. Die Bandage verursachte stärkere Schmerzen und bei meinem Termin wurde mir dann erzählt, dass ich diese Bandage auf keinen Fall tragen soll. Es wurde ein weiterer Termin vereinbart. Bei diesem besagten Termin wurde dann auf einmal eine Überweisung vom Hausarzt gefordert und behauptet, dass diese schon vorher benötigt gewesen sei, obwohl niemand wss gesagt hat. Dann sollten wir einen Zettel unterschreiben, dass wir die Überweisung innerhalb von 3 Tagen bringen. Haben uns geweigert und der Arzt hat wie jedes Mal was anderes erzählt. Haben dann zum Orthopäden gewechselt, der ein ganz anderes Problem festgestellt hat, indem er einfach mal beide Knie verglichen hat. Hab fast 1 1/2 Jahre damit Probleme gehabt, obwohl man es innerhalb von ein paar Monaten hätte verbessern können..
Atroskopie der Schulter, zur abklärung einer Ruptur der Rotatorenmanschette
Erfahrungsbericht:
Unglaublich, falsche Erstdiagnosen, keine Aufklärung.
Keinerlei ärztliche Versorgung post OP.
post OP selbst Mobilsation nötig.
Pflegepersonal überfordert.
Ärzte, Oberärzte scheinen keine Ahnung vom umgang mit Menschen zu kennen. Hier ist man ganz klar nur die Schulter von Zimmer0815. Völlig überheblich, nicht Patienten( Kundenfreundlich )Ahnungslos.
Völlig falsche Beratungen zur ASK und die Nachversorgung.
Unmöglich sich n diesem Hause Medizinsch Betreuen zu lassen.
Hygiene sehr kritisch, da dieBetten niekalt werden, werden Bettplätze nur oberflächlich gereinigt. Nachttischen aus den 70 er werden gar nicht gereinigt.
Kaputte Türen, Fenster. löcher in Wände und Decken,
Rost an Türscharnieren.
Richtlineien für Pat. mit MRSA werden nicht eingehalten.
Für so eine klene Klinik, aber so einen großen Kliniksbtreiber ein vernichtendes urteil
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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A.Etzold berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich glaube, die richtige medizinische Behandlung fand nicht statt. Nach wochenlanger Krankheit muss man doch merken, dass ,trotz zufriedenstellender Blut -und Vitalwerte etwas nicht stimmen kann.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Krankenschwester, die Lucas im Ohr Blut abnahm erklärte ihm, was und warum sie das tut. Sie war sehr freundlich.
Kontra:
Die gesamte Notaufnahme war katastrophal.
Krankheitsbild:
Schmerzen im Brust- Rücken- und Lendenbereich, Atemnot, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Könnte mein Kind noch leben?
Am 22.11.2017 wurde bei meinem Sohn Lucas Etzold (20 Jahre) durch die Hausärztin eine Rippenfellentzündung diagnostiziert.
Trotz mehrerer Arztbesuche und Krankschreibungen verschlechterte sich sein Zustand über die nächsten Wochen rapide. Ständige Schmerzen, Atemnot,und Angst begleiteten ihn in dieser Zeit. Am 07.01.2018 blieb mir nur die Möglichkeit, ihn in Lich in die Notaufnahme zu bringen. Es erschüttert mich noch heute, dass weder eine ausreichende Anamnese (die übrigens auf dem Gang stattfand) durchgeführt wurde, noch eine gründliche Untersuchung stattfand.
Obwohl ich dem behandelnden Arzt sagte, dass Lucas im November an einer Rippenfellentzündung litt, er Schmerzen im Brust-, Rücken- und Nierenbereich hat, und er akute Atembeschwerden, vor allem beim Liegen hat, fühlte er sich nicht veranlasst, umfassende Untersuchungen durchführen zu lassen.
Nach ausschließlich Blut- und Vitalwertkontrolle wurde er mit der Aussage, das fände alles nur in seinem Kopf statt, entlassen. Lucas war sehr verzweifelt und sagte zu mir, keiner würde glauben wie schlecht es ihm ginge.
Am 21.01.2018 fuhren wir dann noch einmal in die Notaufnahme, da Lucas immer schwächer wurde und er kaum noch atmen und sich bewegen konnte.
Ergebnis der Untersuchung dort: Herz- und multiples Organversagen aufgrund einer viralen Herzmuskelentzündung.
Nach wochenlangem Martyrium verstarb Lucas trotz großer Bemühungen der Ärzte im Klinikum Gießen am 04.02.2018 an den Folgen dieser Entzündung.
FRAGE: Hätte eine umfangreiche Untersuchung am 07.01.2018 Lucas retten können und warum wurden Lucas' Beschwerden nicht ernst genommen?
Hallo Frau Etzold,
habe die schlimme Nachricht gestern von Sören erfahren :-(
Er hat demnächst beruflich bei uns zu tun.
Ich möchte Ihnen und Ihrer Familie mein aufrichtiges Beileid aussprechen !
Uns wurde auch durch UNTERLASSEN unser Tom genommen !
Die UNI Gießen war total Überbelegt,zu wenig Personal da,
und Samstag vor dem Schichtwechsel fühlte sich niemand zuständig, trotz mehrmaliger Bitte, sich mein Kind mal genau anzuschauen. Es wurde mir nur gesagt, das er schon den ganzen Tag so QUÄNGELIG ist!!! Als man dann endlich einen Arzt geholt hat, war es zu spät.
Er wurde mir sterbend in den Arm gelegt, weil er an einem septischen Schock, einer sich aus mir unerklärlichem Grund
eine Blutvergiftung zugezogen hat.
Man hat hat natürlich alles noch versucht, mit Antbiotika usw. Reanimation ect. aber es war zu spät.
Was dann mit uns und dem Kind geschehen ist, an Betreuung vor Ort: UNMENSCHLICH, habe keine Worte dafür :-(
Bin immernoch schwer Traumatisiert, würde mich aber freuen
über Kontakt zu Ihnen. Habe von STERN TV gehört, SUPER !
LG IRENE GRIMMEL Rockenberg 06033 67928
Geld machen, Zimmer belegen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Juliane17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Versorgung !!!
Krankheitsbild:
Hashimoto
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Sonntagabend in der Notaufnahme Stationär aufgenommen worden. Dann wurde mir gesagt, dass Montag alle Untersuchungen laufen würden. Dies ist zwei Tage nicht passiert. Ich habe einen Tag lang auf einen Arzt gewartet. Es wurden keine Untersuchungen gemacht, mir wurden nur Schmerzmittel verabreicht. Am Dienstag „durfte“ ich dann das Krankenhaus verlassen, jedoch ohne irgendwelche Untersuchungen! Ich bin fassungslos!!!!! Gesund werden, Gesund bleiben——— hier bekommt man nicht geholfen um Gesund zu werden!!!!!! Vielen Dank für nichts!!!!!
wir bedauern sehr, dass Sie die geschilderten Eindrücke aus unserer Klinik mitgenommen haben. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unseren Qualitätsbeauftragen ([email protected]) zu kontaktieren.
wenn ich sehe dass Sie sich hier unter dem Beitrag rechtfertigen, doch in einem Fall wo ein junger Mensch gestorben ist bekomme ich einem Puls von 180 !
Meiner Meinung nach sind die Mitarbeiter / Ärzte der Klinik entweder nicht richtig geschult oder einfach nur maßlos überfordert.
ich hoffe der verantwortliche Arzt vergisst niemals was er hier für Fehler gemacht hat!
Ich kann nur hoffen dass es nicht mehr Menschen so ergeht wie es Lucas passieren musste.
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Herbst21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wochenbettstation wurden wir zum glück inruhe gelassen
Kontra:
Kreissaal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich in der 36ssw. Meinen Geburtsplan abgeben& mit dem Personal besprechen wollte wurde ich nur ausgelacht& darauf verwiesen dass die Klinik alles so natürlich wie möglich macht!
An 40+2 kamen wir morgens mit gerissenere Fruchtblase ohne Wehen hin,die erste Hebamme lachte schon,das sei nur Urin,hängte mich ans CTG. Die zweite Hebamme veranlasste einen Test.leicht positiv. Ich bekam ein Zimmer.
Der erste Tag ging schnell rum.
Am nächsten Tag wurde ohne großes Vorgespräch mit einem Gel eingeleitet.(Laut akte auf patientenwunsch)"Wir machen alles so natürlich wie möglich", die Einstellung hatte sich wohl innerhalb 5 Wochen geändert.
Ab da redete keiner mehr mit uns, ich lag den ganzen Tag am Dauerctg da es keine weiteren Patientinnen gab. durfte nach 3 Stunden eine Stunde Pause machen.
Gegen 15 Uhr das zweite Mal Gel.Die Wehen begannen. Auf die bitte in die Wanne zu gehen wurde nicht reagiert, die Hebamme sahs den ganzen Abend in ihrem zimmerchen, wir am CtG.
Aufstehen und wehen veratmen durfte ich nicht,da ich angeblich keine wehen hatte.
Bis mein Mann lauter wurde-dann bekam ich ein mobiles CTG.
Plötzlich hieß es die herztöne wären schon den ganzen tag schlecht,es müsse Blut vom Köpfchen abgenommen werden. Ich wollte zuvor nochmal aufs Wc, wurde wortlos runter gedrückt&bekam ein Katheter,der mir wortlos wieder gezogen wurde.
bekam ein Wehenhemmer, daraufhin musste ich mich mehrfach übergeben&war wie auf Droge. Auf nachfrage von was das kam:"keine Ahnung,stellen sie sich nicht so an" in diesem Zustand durfte ich dann über einen gaaanz dringenden Kaiserschnitt oder einer PDA entscheiden.
Letzendlich rettete ich mich mit einem Kaiserschnitt. "KS auf eigenem Wunsch laut Akte"
Plötzlich waren alle sehr freundlich&gesprächig.nach der OP fragte mich die hebamme welche Farbe die Beleuchtung haben soll "hellblau" sie verweigerte es& machte rot an,ging wortlos.am nächsten tag entschuldigte sie sich für "das ganze"
Selbstbestimmung&natürliche Geburt ist was anderes.
wir bedauern sehr, dass Sie die geschilderten Eindrücke aus unserer Klinik mitgenommen haben. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unseren Qualitätsbeauftragen ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank!
Asklepios Klinik Lich GmbH
Schlechte Kritik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Rennhund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 23.10.17 um 19.oo in die Notaufnahme gekommen,keiner hat mir einen Rollstuhl. Oder Krücken geben,müsste sogar zum Röntgen der Wand lang abstützen,obwohl der Fuß davor zweimal gebrochen war.nach dem Röntgen und der Untersuchung bis zum teilgips schleppte ich mich auf einen Fuß entlang,trotz großer Schmerzen,danach bekam ich Krücken.aber keiner sagte das die Tür zu ist,Nacht,also der weg umsonst und wieder zurück,ab 22.00nur mit zwei Schwestern besetzt,die nicht mehr mit kommen.habe mich wie ein Stück scheisse gefühlt,keine Hilfe,Rollstuhl oder sonst,wünsche mir nie ,nie in das Krankenhaus,oder fam.zukommen,was noch zu sagen ist die tagesschicht war sehr hilfsbereit.hoffe nie in das Krankenhaus zu müssen,sollte ich wieder in Not sein,krieche ich weiter ins nächste,Mit freundlichen Grüßen
wir bedauern sehr, dass Sie die geschilderten Eindrücke aus unserer Klinik mitgenommen haben. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten unsere Geschäftsführung ([email protected]) oder unseren Qualitätsbeauftragen ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank!
Asklepios Klinik Lich GmbH
VORSICHT
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Heute ist der 10. Todestag meines Mannes.
Bei meinem Mann sollte ein Dekubitus operativ versorgt werden. Nach Einleitung der Narkose verstarb mein Mann auf dem OP-Tisch. Standarduntersuchungen, die vor jeder OP in jeder Klinik durchgeführt werden, wurden nicht gemacht. Es gab keine ehrliche Klärung, jeder wies alle Verantwortung von sich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Usu21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
hilfsbereites Personal an der Rezeption
Kontra:
unmögliches Verhalten des Arztes
Krankheitsbild:
Bruch des fünften Mittelfußknochens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Äusserst kurze Aufklärung über Behandlungsmöglichkeiten eines gebrochenen Mittelfußknochens meiner älteren Mutter. Arzt extrem unfreundlich und unhöflich. Man hat das Gefühl, er verliert sofort das Interesse, sobald eine Operation abgelehnt wurde. Keine Aufklärung über Hilfsangebote etc.
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Asklepios Klinik Lich GmbH
Notfallaufnahme ein Disaster
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Unfallchirurgie
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Andy2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Eine Erstbegutachtung durch einen Arzt in der Notaufnahme gab es nicht. Der angeforderte Chirurg war jedoch fachlich kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal zeigt sich engagiert
Kontra:
Die ärztliche Versorgung bei einem Notfall ist unterirdisch
Krankheitsbild:
Kopfplatzwunde in der Notaufnahme
Erfahrungsbericht:
Am 08.03.2017 kam ich mit meinem Vater um 15.00 Uhr in die Notfallaufnahme der Klinik. Er hatte sich durch einen Sturz eine ca. 7 cm lange Platzwunde am Hinterkopf zugezogen, die dringend ärztlich versorgt werden mußte. Nach Aufnahme der Daten erklärte uns die nette Dame, dass wir uns kurz setzen sollten, ein Arzt käme sofort.
Dann passierte 3 Stunden !!!! nichts. Auch andere wartenden Patienten wurden nicht versorgt. Notfälle per Krankenwagen kamen auch nicht dazwischen, die standen alle in Sichtweite auf dem Innnenhof. Ein afroamerikanischer Arzt lief zwar planlos durch die Gegend, sah sich aber nicht genötigt, Patienten zu behandeln. Nach 2 1/2 Stunden erklärte er dann allen, die EDV sei ausgefallen, er könne nichts machen, es würde bereits danran gearbeitet. Nach 3 Stunden erbarmte sich dann ein Krankenpfleger, die Wunde zu reinigen und alle Vorbereitungen für das Nähen zu treffen. Er war halt leider zuvor in einer 2 stündigen Teamsitzung gewesen. Danach forderte er einen Chirurg an, der nach einer weiteren 1/2 Stunde eintraf und die Wunde endlich innerhalb von 10 Minuten nähte.
Fazit: zum Glück war mein Vater stabil und zeigte keine Anzeichen einer Gehirnerschütterung oder einer Kreislaufschwäche durch den Blutverlust. Das wurde allerdings eh nicht überprüft, kein Arzt hatte sich die Wunde oder ihn ja überhaupt mal kurz angesehen. 4 Stunden, um eine Kopfplatzwunde zu versorgen, gibt dem Wort Notfallaufnahme eine ganz neue Dimension. Vermutlich wird man im australischen Busch schneller versorgt. Armes Deutschland!
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Asklepios Klinik Lich GmbH
Skandalöse Aufnahmeprozedur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Margarete02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwester waren sehr bemüht und freundlich
Kontra:
Keine Klärungen nach der OP, wenig Empathie
Krankheitsbild:
Laparoskopie Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bewusst ein halbes Jahr mit dieser Bewertung gewartet, um nicht zu spontan und impulsiv zu schreiben.
Ende Februar habe ich eine Ovarialzyste entfertnt bekommen. Die Arbeit an sich ist gemacht - die Zyste ist entfernt, aber die Narbe und die Delle, die nach der OP geblieben sind frustrieren mich und begrenzen mein Lebensqualität. Ich bin ein sportlicher Typ und achte immer auf meine Figur. Im Sommer gehe ich schwimmen und ziehe gerne meine Bikini an. Seit der OP kann ich den Bikini vergessen. Die Narbe und die Delle ist so groß, dass man sie nicht übersehen kann. Ich war bei einem neuen Frauenarzt, der erstaunt, dass bei der mininal invasiver Operationstechnik so große Narbe und Delle zurückgeblieben ist.
Wie man im Video von der Klinik sehen und hören kann, die Klinik legt einen großen Wert auf "ein gutes kosmetisches Ergebnis". Bei mir war das leider nicht der Fall.
Nach der OP habe ich eine kurze Information vom behandelten Arzt bekommen, dass die OP gut verlaufen ist. Leider habe ich den Doktor während meinesAufenthalts im Krankenhaus nicht mehr gesehen.
Beim Entlassen stellte ich ein paar Fragen dem anderen Arzt, der mich untersucht hat und die Antwort war "Ich war nicht bei der OP dabei". Die Antwort verstehe ich nicht, weil die Dokumentation soll eigentlich im Krankenhaus sein abgesehend davon, das ein Computer zur Verfügung steht, wo jede Information vom Patient eingetragen sein muss.
Beratung vor der OP war gut und die Ärzte haben sich Zeit genommen aber nach der OP ging' s nach dem Motto: "Der nächste bitte". So habe ich das empfunden.
Ich werde das Krankenhaus (besonders Gynäkologie) nicht mehr empfehlen. Vielleicht hilft meiner Bewertung jemandem, dem sein Aussehen wichtig ist.
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck aus unserem Hause mitgenommen haben.
Gerne möchten wir Ihnen im Namen von Frau Dr. Köcker-Korus anbieten, sich noch einmal in unserer Klinik für ein persönliches Gespräch vorzustellen. Wir möchten Sie daher bitten, das Sekretariat der Gynäkologie (06404/81-385, [email protected]) zu kontaktieren.
Ich habe das Angebot wahr genommen und stellte mich bei der Frau Dr. Köcker-Korus vor. Den Termin habe ich gleich nach 2 Tagen bekommen. Die Frau Dr. hat sich viel Zeit für mich genommen . Nach der Narbenuntersuchung empfiehl sie mir eine Narbenkorrektur. Ein Tag später war meine Narbe schon korrigiert. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Nachträgliche Kosten entstanden für mich nicht. Vielen Dank an das Team! Die Klinik hat mich sehr überrascht. Ich habe der Klinik die zweite Chance gegeben und ich bedaure das nicht. Was ich sehr gut finde ist, dass die Klinik in allen Bereichen auf die Verbesserung der Qualität achtet. Ein großes Lob!
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Ambulante Operation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Katrin20162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr schön Sauber.
Kontra:
Keine Aufklärung über den Ablauf der Operation des Behandelnden Arztes.
Krankheitsbild:
LSK Operation
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin für ein Gespräch bezüglich einer LSK Operation, anfangs war ich sehr zufrieden mit den Mitarbeitern in der Gynäkologie, bis ich auf den Arzt traf, er hat mit mir nicht gerade nett gesprochen, hat meine Bedenken nicht ernst genommen und mir auch den Ablauf der Operation nicht erklärt, zudem hat man ihn nicht verstehen können ( da er leider sehr unklar deutsch sprach).
Heute war der eigentliche Op Termin die Aufnahme war sehr nett leider ist es nunmal so das eine Ambulante Operation eine sehr gute Sache ist, aber die Damen in dem Warteraum auf die Vorbereitung sehr unhöflich sind, zudem kommt noch dazu das man sich in diesem Raum sehr unwohl fühlt da nicht mal die Angehörigen bis zur Vorbereitung bei einem sein dürfen, man fühlt sich einfach nicht wohl, aus diesen Gründen habe ich die Op auch ab gesagt.
1 Kommentar
Sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung bezüglich des Aufenthaltes bei uns im Haus. Auch wenn Sie zunächst die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, würden wir diese gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Wir möchten Sie hierzu bitten, unsere Geschäftsführung ([email protected]) zu kontaktieren.
Vielen Dank