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Bonnie0002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bemuehung um verbeib des Pat in der Klinik
Kontra:
Planlosigkeit
Krankheitsbild:
ADHS, Verdacht auf Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war 13 Wochen in der TK. Wir sollten verlaengern aber sie hatte keine Kraftreserven mehr, daher nahmen wir sie raus.
Unser Fazit:
Empfehlungen fuer die Zeit nach dem Aufenthalt sind nicht ausreichend, zumal das Problem nicht als das Problem anerkannt zu sein schien ( Asperger) . Kein Arztbrief nach Entlassung. Schoen, wenn man nur mit eigenen Worten ohne schriftliche Stellungnahme der Klinik um Hilfe bitten muss und die behandelnde Ergotherapeutin verwundert ist, dass es keine konkrete Behandlungsempfehlung gibt.
Asperger Test war auffaellig, aber die Psychologin schloss das dennoch aus, weil nicht alle Kriterien zu 100% erfuellt zu sein schienen. Das das Spektrum gross ist, scheint egal zu sein, ebenso die Meinung der Eltern. Meiner Meinung nach haben die sehr jungen Psychologen sehr wenig Erfahrung
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Prettl05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Unterstützung oder Beratung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Meinung der Eltern wird ignoriert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente werden Ihnen Einfluss der Eltern verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (lief gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (große Zimmer, für Kleinkinder viele Möglichkeiten)
Pro:
tolle Zimmer
Kontra:
überfordertes Personal
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Personal überfordert, keine Beschäftigung für die Kinder. Essen nur auf Kleinkinder abgestimmt, Ärzte arbeiten nicht mit den Eltern zusammen. Eine Therapie geschweige denn Hilfe oder Unterstüzung findet nicht statt. Die Zimmer sind klasse.
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Alexandra_HH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gebäude
Kontra:
Arztgespräch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der aktuellen Lage mit der Pandemie, haben wir wohl sehr kurzfristig (2 Stunden vorher) einen Termin bekommen. Leider konnte ich nicht so schnell unseren jungen Hund unterbringen. Dann wurde mir gesagt, egal, den können Sie mitbringen. Ich ging somit davon aus, dass das Vorgespräch so stattfindet, dass Hunde "erlaubt" sind.
Fing dann mit der Security an, der mich übelst angegiftet hat. Das geht auch freundlicher. Hier war für mich schon echt alles verloren. So ne Weste und ein Walkie-Talkie machen offensichtlich stark.
Wir haben dann das Gebäude gefunden und da wurde uns gesagt, dass der Hund nicht mir rein darf. Auch gut, gehen wir getrennt in die Termine. Die Ärztin fand das weniger gut und hat mich und meine Tochter total angemault deswegen. Schon mal gut in der KJP, wo es meiner Tochter nicht gut geht mit so einem Einstieg.
Da meine Tochter schüchtern ist, hat sie die Fragen nicht so beantwortet, wie sie es sich erhofft hat. Daher wurde mir dann vorgeworfen, es wäre keine Kur, auf die ich meine Tochter schicke.
Mal ganz ehrlich... wenn ich einen Termin in der KJP habe, geht da wirklich jemand davon aus, dass das ne Kur ist mit Behandlungen und Massagen. Ganz schön frech!
Außerdem wurde mir und ihr vorgeworfen, dass sie nicht so richtig antwortet. Naja, vielleicht ist das Teil des Krankheitsbildes!? Etwas mehr Empathie wäre schon sehr hilfreich gewesen.
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ECS3004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Moderne Station, freundliche Mitarbeiter
Kontra:
chaotische Aufnahme über die Notaufnahme, Essen
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann hier bei nur von der Geschlossenen reden:
Die Station ist modern und schön und es gibt viele nette Betreuer, einige eben auch nicht, so wie es halt ist. Ich war immer nur kurz zur Krisenintervention da, kann von daher nichts großartig zu den Therapien sagen, die Aufnahme über die Notaufnahme ist unglaublich chaotisch, häufig muss man stundenlang warten, weil der Diensthabende Arzt nicht im Haus ist. Für die Krise hat mir die KJP immer gut geholfen, zur Therapie bin ich aber dann lieber in eine andere Klinik gegangen.
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hamburg20162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stationsmitarbeiter, Stationsausstattung
Kontra:
Essen, Organisation der Notaufnahme, lange Wartezeiten über Ambulanz
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War zur Krisenintervention auf der geschlossenen Station, sehr schöne und moderne Station und nettes Team. Klar es ist eine Psychiatrie und auf der Akutstation geht einiges ab, aber dafür waren sie wirklich nett und hilfsbereit. OÄ war etwas gelangweilt, hab aber soweit Ihren Job gemacht und einem probiert zu helfen. Sehr nette Stationsärztin, die einen untersucht hat.
Notaufnahmen außerhalb der Öffnungszeiten der
Ambulanz sind sehr chaotisch, man muss sich in der Notaufnahme melden, die wiederum wissen häufig nicht wie sie den Diensthabenden Arzt erreichen können und man wartet Stunde um Stunde.
Außerdem gibt jeder Arzt einem eine unterschiedliche Auskunft, was relativ störend ist.
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Cosmooooo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13 - 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (für eine Kriesenintervention sehr hilfrich)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuer, Therapeutin
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression, Suizidalität/Versuche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
DIES BETRIFFT DIE AKUTSTATION
Ich war insgesamt 5 Mal stationär auf der Akutstation und kann sagen ich bin insgesamt zufrieden. 2 Mal für circa 3 Monate dort wegen, 3 Mal Kriesenintervention.
Positiv:
Am besten waren an dem ganzen Aufendhalten die Betreuer, sie waren alle sehr bemüht und haben sich mit einem Ausenandergesetzt, wenn man auch auch mitgearbeitet hat. Besonders Fr. R., Fr. G. und Fr. M sind sehr liebe Mitarbeiter. Die Betreuer haben auch versucht dafür zu sorgen, dass man immer eine Beschäftigung hatte und sich auch selber kreative Ideen ausgedacht.
Die Psychiater waren sehr kompetent, Frau Kelling und Frau Riedel kann ich besonders empfehlen.
Das Programm ist nicht besonders aufregend, es gibt jeden Tag Klinikschule (wenn man Ausgang hat) und eine Nachmittagsbeschäftigung. Meistens hat man jedoch etwas auf der Station gemacht.
Die Stimmung auf der Station ist zwar sehr von der Patientensituation abhängig, jedoch ist sie generell sehr Freundlich vom Personal aus.
Es wird sehr auf den Ausgang geachtet und man wird viel begleitet und es werden regelmäßige Absprachen gehalten.
Man kann ab 16 mit Einverständniss der Eltern rauchen.
Klinikschule ist nett (bisschen langweilig natürlich, wie jede Schule)
Ergotherapie ist super!!!
Man fühlt sich sicher aufgehoben.
Negativ:
Negativ an einer Akutstation ist natürlich, dass es dort sehr krasse Fälle gibt und man damit zurecht kommen muss, dass es mal Kriesen gibt und jemand in den TO-Raum kommt, weil er/sie einen Ausraster hat. Auch die Geschichten sind oft sehr schwerwiegend.
Auch das Essen ist echt nicht gut. Man kann sich dort vegan ernähren, jedoch nicht ausgewogen.
Die Oberärzte sind jedoch eher wenig kompetent. Transsexualität wurde zum Beispiel nicht wirklich akzeptiert und annerkannt.
Aufendhalte erlebt jeder Patient unterschiedlich! Es kommt auch sehr auf die Problematik und auch den Charakter des Patienten an.
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647 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
hilft nicht sondern traumatisiert
Krankheitsbild:
Anorexia nervosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war hier 2014 aufgrund einer Essstörung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, erst auf der geschlossenen und dann auf der offenen Station.
Das Personal auf der geschlossenen Station ist durchgehend unprofessionell, faul, aggressiv, zum Teil rassistisch, absolut unfreundlich und macht sich auch sehr gerne über die Patienten lustig. Die Mitarbeiter erfreuen sich an dem Leid anderer mit einem wahnsinnig dreckigen Grinsen und zynischen, unmenschlichen bis sadistischen Kommentaren (dies haben wir auf Video). Die sog. Stationsleitung ist auch einfach nur unmöglich, gerade auch weil Patienten nicht vor Übergriffen von anderen Patienten oder gar von Mitarbeitern beschützt werden. So wie sich die Mitarbeiter verhalten, kann man davon ausgesehen, dass diese Leute mit ihrem eigenem Leben unzufrieden sind, selbst (schwere) psychische Probleme haben und ihre Wut an den Schwachen und Wehrlosen auslassen. Summa summarum kann man über das Personal sagen, dass wir noch nie so widerliche Exemplare der Gattung Mensch erlebt haben. Auf der offenen Station sind die Mitarbeiter minimal erträglicher, aber auch eine Zumutung. Der behandelnde Arzt war weder hilfreich, noch angenehm und extrem unsensibel. Als Essen gab es irgendeinen Hundefraß, als Getränke Leitungswasser verdünnt mit billigstem Orangen-/Apfelsaftkonzentrat. Die sog. Oberärztin scheint rachsüchtig und sehr nachtragend zu sein, wiederholt andauernd dieselben Phrasen und alte Kamellen, diese Frau hat aus unserer Sicht definitiv den Beruf komplett verfehlt und ist durch und durch inkompetent. Der Chefarzt ist der einzige halbwegs vernünftige Mensch in dieser Nervenklinik, wirkt aber apathisch und langsam - ihn interessieren die ganzen Missstände offensichtlich gar nicht. Zu den Mitpatienten kann man sagen, die meisten stammen aus (sehr) einfachen Verhältnissen und können einem einfach nur sehr leid tun. Wir würden dringend empfehlen in diesem unmenschlichen Sanatorium mal richtig hart und konsequent aufzuräumen.
Ich bin momentan auf der Suche nach einer Klinik in Hamburg für Jugendliche im Bereich Psychotherapie für mein Kind (16). Ich habe, um einen Termin für ein Erstgespräch zu bekommen, in der Asklepios Klinik angerufen und fand die Dame bei der Anmeldung/Sekretariat schon ziemlich pampig. Auf meinen Kommentar, ob Sie keinen guten Tag hätte und ich bei der Betonung bewusst freundlich war, reagierte Sie auch weiter unfreundlich. Ich sagte dann, dass ich mir mehr Einfühlungsvermögen bei so einem empfindlichen Thema wünschen würde. Darauf erwiderte Sie, dass sie das schon 10 Jahre machen würde und es wäre für sie kein sensibles Thema, PENG! Was soll man dazu sagen. Natürlich ist mein Kind nicht bei der Sekretärin in Behandlung, aber in der Anmeldung ist man doch eine Art "Aushängeschild" für diesen Klinikbereich.
Umgangston lässt zu wünschen übrig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ricke1973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schnell ein Platz zu bekommen (ca. 3 Monate)
Kontra:
Lieber länger auf einen besseren warten
Erfahrungsbericht:
Wir waren froh, als unser Kind endlich einen Therapieplatz in einer Kinderpsychatrie bekam. Nach langer erfolgsloser ambulanter Behandlung blieb uns nur diese Schritt übrig, und so waren wir sehr erfreut, dass es in Harburg sehr schnell mit einem Platz klappte.
Leider mussten wir schon bereits nach einem ersten Tag des Besuches feststellen, dass das Personal dort lieber die Zeit "absitzt" und Kinder "bloßstellt", als sich wirklich mit der eigentlichen Problematik auseinanderzusetzen. Bei manchen ist ein liebevoller Umgang ein Fremdwort.
Anliegen der Eltern werden intern nicht weitergeleitet. Im Gegenteil, bei einem Zusammentreffen von Eltern und Personal (speziell eine Betreuungskraft) wurde man (entsprechend negativer und lauter Tonfall) "angeschnauzt" und man unterstellte einem das "Abschieben" des Kindes.
Unsere Beobachtungen sind keinesfalls mehr positiv. Der Schulunterricht lässt leider zu wünschen übrig. Bei allem Verständnis für den engen Zeitplan und sicherlich auch mangelndes Personal, finden wir dennoch, dass ein kontinuierlicher Unterricht auch während des Aufenthaltes gewährleistet werden sollte. Wenn sich schon externe Lehrkräfte die Mühe machen, Lehrmaterial zusammenzustellen, sollte ein kleiner Lehrplan doch eingehalten werden. In unserem Fall ist es absolut nicht geschehen.
Der Umgangston des Personals den Kindern gegenüber wurde von uns mehrfach als negativ beobachtet. Anschreien, gehört dort wohl des Öfteren zum "normalen" Umgangston. Kinder die sowieso schon mit sich zu kämpfen haben, können das wohl am aller wenigsten gebrauchen.
Zudem dieser Umgangston auch den Besuchern gegenüber herrscht. Wie geht es erst zu, wenn die Betreuer alleine mit den Kindern sind ?
Es ist schon bewundernswert, wie achtsam Sie,als Elternteil sind. Und das Sie viel Wert darauf legen, daß Ihr Kind sehr gut betreut wird-vom gekonnten Fachpersonal/Experten.
Dieses Lob,meine ich nicht ironisch,sondern ehrlich.
Es ist schon wichtig-mitdenken und handeln zu dürfen-in Therapien usw.
Sollte man als Eltern das nicht immer sein? Uns ist das Wohlergehen der Kinder am Herzen gelegen und wir tun unser möglichstes, dass es ihnen auch später in der Zukunmft besser ergeht, als so manchen, von denen man leider auch hin und wieder in den Medien hört/sieht.
Wir sind dankbar, dass auch entsprechende Hilfen und Unterstützung seitens Krankenhäusern etc. angeboten werden, dennoch möchten wir unsere Kinder so behandelt haben, als wären es die eigenen derer. Und mit den eigenen geht man doch bitte (leider nicht bei allen der Fall) sorgsam und aufmerksam um.
Und ganz ehrlich, manchmal, auch wenn es keinesfalls das Verhalten mancher Eltern rechtfertigt und in keinerlei Vergleich zu sehen ist, können wir dennoch die Verzweiflung der Eltern verstehen. Man sucht Hilfe und ich weiß auch aus persönlicher Erfahrung, dass man sich vieles bieten lassen und anhören muss.. Bishin zur Ablehnung von Hilfe, etc. Ich kann wie gesagt nachvollziehen, dass manche Eltern sich und ihre Kinder dann aufgeben. Jedoch, als kleiner Tipp: Kämpfen und sein Recht einholen. Jedem kann und sollte vernünftig geholfen werden.
1 Kommentar
Ich bin momentan auf der Suche nach einer Klinik in Hamburg für Jugendliche im Bereich Psychotherapie für mein Kind (16). Ich habe, um einen Termin für ein Erstgespräch zu bekommen, in der Asklepios Klinik angerufen und fand die Dame bei der Anmeldung/Sekretariat schon ziemlich pampig. Auf meinen Kommentar, ob Sie keinen guten Tag hätte und ich bei der Betonung bewusst freundlich war, reagierte Sie auch weiter unfreundlich. Ich sagte dann, dass ich mir mehr Einfühlungsvermögen bei so einem empfindlichen Thema wünschen würde. Darauf erwiderte Sie, dass sie das schon 10 Jahre machen würde und es wäre für sie kein sensibles Thema, PENG! Was soll man dazu sagen. Natürlich ist mein Kind nicht bei der Sekretärin in Behandlung, aber in der Anmeldung ist man doch eine Art "Aushängeschild" für diesen Klinikbereich.