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Momotaro1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Begleitendes Sterben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Genaue Aufklärung über Zustand der Patientin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Aufmerksames Pflegepersonal, Mitfühlend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (3. Einweisung im kurzen Abstand)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Nach Intensivbett, Umbettung auf Normalstation)
Pro:
Anteilnahme, menschenwürdige Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen, Herzinsuffizienz, Schädigung der Milz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter im 88 isten Lebensjahr wurde mit akuten Nierenversagen und diverser anderer anhängender Folgeschäden eingeliefert.
Anhand der Schwere des Krankheitsverlaufes, war ein lebenserhaltener Eingriff nicht mehr möglich. Sie selber wollte auch nicht mehr weiterleben und jegliche Behandlungen waren ausgeschöpft. Wir wurden darüber informiert, dass sie nicht mehr lange zu leben hat.
Wir mussten uns verabschieden.
Von den behandelten Ärzten und Pflegepersonal erfuhren wir bestmögliches Mitgefühl und sehr einfühlsame Behandlung unserer Mutter gegenüber. Ihr wurden die Schmerzen genommen, wir waren bis zum Ende am nächsten Tag bei ihr und sie ist friedlich eingeschlafen.
Ich kann mich nur noch einmal ganz herzlich bei dem Pflegeteam und Ärzten der Station 11c und 13b für die Anteilnahme und der Behandlung meiner Mutter bedanken.
Ein langer Leidensweg ist Menschenwürdig zu Ende gegangen.
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RBorgi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Enorm freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Laute nächtliche LKW-Entladegeräusche unter dem (geöffneten) Fenster auch nach Mitternacht
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit funktionslosem rechten Bein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall (Schlaganfall) per Unfallwagen eingeliefert und lag 3 Tage auf der Intensiv-Medizin-Station. Durch die rasche Untersuchung (CT) konnte sofort eine Thrombus auflösende Spritze gegeben werden, die meinen Zustand über Nacht so verbesserte, dass ich mich schon am nächsten Tag "genesen" fühlte und keine Nachwirkungen habe. Die anschließenden dreitägigen Untersuchungen waren gründlich, das Ärzteteam sehr umgänglich und auskunftbereit. Das gesamte Team rund um das Pflegepersonal war überaus freundlich, stets gut gelaunt, motiviert und man fühlte sich - trotz des Notfalls - immer gut aufgehoben. Einzige Kritikpunkte:
1. Das automatische Oberarm-Blutdruckmessgerät versuchte stündlich, durch übermäßigen Anpressdruck der Manschette (gefühlt) den Arm abzuschrauben;
2. Das Toilettenpapier auf dem WC mit zu kurzen Blättern ist eine Katastrophe, weil man beim Abwischen mit der Hand immer wieder mal mit dem Kot in Berührung kommt (bei Aldi gibt es günstiges Recycling-Papier mit langen = normalen Blättern).
Fazit: wenn Notfall, dann AKH Stroke Unit - ich bin allen sehr dankbar, dass es mir wieder gut geht.
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Innere
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hanseatdf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht klimatisiert. Zimmertemperaturen im Sommer über 30 Grad.)
Pro:
Sehr aufmerksames und kompetentes Personal, Ärzte und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss mit Komplikationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier die Kurzfassung eines 2 Monate andauernden Kampfes um meine Gesundheit:
Ich habe mich im Mai 2018, mit in der Klinik diagnostiziertem akutem Darmverschluss, in die Behandlung begeben.
Nach Erstellung der Diagnose wurde sofort operiert.
OP verlief gut, die Heilung leider nicht.
Es kam zu einer zweiten OP, die dann noch von einer Lungenembolie begleitet wurde.
Kurzum: Es sah nicht besonders gut aus.
Während der ganzen Zeit waren jeden Tag die operierenden Ärzte und ihre Vorgesetzten um die Heilung bemüht.
Ich wurde jeden Tag ausführlich über meinen Zustand, sowie über die nächsten Schritte und deren Notwendigkeiten informiert.
Jetzt, 4 Monate nach der letzten OP bin ich weitgehend wieder hergestellt.
Die Innerein funktionieren wieder und ich lebe noch!!!
Kurzum: Ich habe mich jederzeit bestens aufgehoben und betreut gefühlt, mit einem 100%igen Vertrauen in die Ärzte und ihre Behandlung.
Selbiges gilt für das Pflegepersonal, welches mir immer freundlich und mit Aufwand durch eine "echt beschissene Zeit" geholfen hat. Danke an alle!!!
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Innere
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Maggie1959 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
unbekannt, konnte keine Info bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 15.03.2016 wegen sehr hohen Fieber, Bewustseinverlust , Atembeschwerden gegen 7 Uhr morgen mit Krankenwagen in der Notaufnahme eingeliefert.
Er sitzt schon seit 10 Stunden in der Notaufnahme und bis jetzt hat er keine Medikamente, schweige vom Wasser oder Essen , bekommen.
Eine Ärztin hat ihm kurz Untersucht gegen 14 Uhr und danach ist wieder nichts passiert.
Ich habe im Krankenhaus angerufen aber eine Schwester (Name leider nicht bekannt) hat das Gespräch sofort beendet und hat mich informiert dass er eben warten muss, sie kann mir nicht helfen. Dann habe ich direkt in der Notaufnahme angerufen und mit einer Dame dort gesprochen, es soll angeblich so viel los heute sein dass man eben nicht schnell handeln kann - also nach 10 Stunden Wartezeit!!!!!!!!!!!!!!
Ich rate allen das Krankenhaus zu meiden.
Man fragt sich warum wir Gesetzlichversicherte so viel Beiträge zahlen und wie Menschen 2 Kategorie behandelt werden. Hier in Asklepios Klinik Harburg kann man es life erleben.
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Innere
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harburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bauchschmerzen, ubelkeit und durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon ofters in ak harburg gewesen solange wartezeiten ein tag kamm ich morgens mit schnerzen rein um halb 7 und erst um 15 uhr kamm ich raus und hatte immer noch schmerzen. Der empfang immer unfreundlich und zu den Patienten herabschauend. Und heute war genung ich komm rein mit Magenschmerzen und Uberlkeit aber die im krankenhaus meinten zu mir warum ich nicht zum artzt gegangen bin die uhrzeit war halb 7. Die haben mich die ganze zeit dumme frageb gestellt und kommentare abgeben. Erst wollten die mich nicht annehmen dan so dumme spruche, hab ich meine karte genommen und bin rausgegangen ich fuhlte mich als wollten die mich raussschmeissen als patient gehe ich nie wieder nach ak harburg echt traurig. Mit schmerzen haben die mich nicht angenommen.
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Innere
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AnnegretMoeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dr. Hamann: sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dr. Hamann: sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Dr. Hamann
Kontra:
Personal am Tresn, Zeitmangel, Räumlichkeiten, Ton, Umgangsformen
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chaos in der Notaufnahme...und ich dachte es geht nicht schlimmer, aber in Harburg sollte man einen großen Bogen um die Notaufnahme machen. Die Räumlichkeiten sind eine Unverschämtheit, das Personal überlastet und v.a. am Empfangstresen absolut unverschämt, unfreundlich und frech. Wären da nicht auch ein paar bemühte Mitarbeiter, müsste man den Laden einfach abreißen. Seit meinem letzten Aufenthalt vor knapp 6 Monaten ist alles nur noch viel schlimmer geworden. Wer ist hier überhaupt zuständig?? Einen Chefarzt mag es ja bei soviel Inkompetenz nicht geben, oder? Belastung hin- oder her, wer kontrolliert eigentlich diese Notaufnahme? Auf Wartezeiten von 4-6 Stunden muss man sich auch mit schlimmen Schmerzen einstellen und weder Schwestern noch Ärzte scheinen Zeit zu haben. Wäre an dem Tag nicht ein aufmerksamer und kompetenter Arzt (Dr. Hamann) anwesend gewesen und hätte die richtigen Pfade eingeschlagen, wäre meine Mutter wohl jetzt verstorben. Ich hoffe noch einige Patienten haben das Glück an Ihn zu geraten, scheint einer der wenigen fähigen und sehr menschlichen Ärzte dort zu sein.
Nächstes Mal werden wir lieber den weiteren Weg nach Altona auf uns nehmen, dort sind die Überlebenschancen sicherlich höher.
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Innere
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pucki12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Dr. Hamann
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mal wieder in der Notaufnahme des Asklepios Klinikums Hamburg Harburg. Es war ein später Abend Anfang Juli und ich hatte das große "Glück" zum zweiten Mal dort gelandet zu sein. Leider hat man ja wenig Einfluss wo man hingefahren wird, wenn man im Rettungswagen liegt.
In der ZNA war mal wieder Chaos (ist es dort eigentlich mal anders?). Gehetztes und maximal unfreundliches Personal, nicht mal ein Glas Wasser bekommt man ohne blöden und überflüssigen Kommentar. Die Wartezeit war mal wieder ewig. Fast eine Stunde bis eine Schwester da war und noch weitere 2 Stunden bis eine Ärztin kam. Diese war dann auch schnell wieder raus aus dem Zimmer. Man bekommt das Gefühl, dass auch die Ärzte dort völlig überfordert und planlos sind. Wer überwacht eigentlich medizinisch diese Missstände? Müssen so junge Mediziner nicht supervidiert werden?
Zum Glück kam zum Nachtdienst ein kompetenter Arzt (Dr. Hamann), der zügig alle Probleme beseitigen konnte (sich auch nicht zu fein dafür war 4 Patienten Wasser an das Bett zu bringen) und auch mich wieder beruhigt mit klaren Anweisungen nach Hause schicken konnte. Es schien fast so, als atmete die gesamte Notaufnahme auf, als endlich "Hilfe" zur Nacht kam. Schade, dass dieser Arzt nicht immer dort Dienst hat, dann wäre der Ruf der Aufbahme wohl bedeutend besser.
Sie Armer! Ich kann es Ihnen nach fühlen, habe dort aber schon wesentlich schlimmere Erfahrungen machen müssen. Man hat bei mir defekte Geräte benutzt, welche sehr schlimme Schmerzen über Wochen ausgelöst haben. Selbst meine Schreiattaken, die ich fast den gesamten Tag über hatte, weil es Schmerzen waren, welche sich ein normaler Mensch nicht vorstellen kann ( ich würde es zum besseren Verstehen ja hier gerne direkter
beschreiben, aber dann würde ich bei einem etwaigen nächsten Besuch dort wieder mit massiven Beleidigungen, Ablehnungen von Behandlungen und langen Wartezeiten von bis zu 7 Stunden, wie bereits geschehen, rechnen müssen ) wurde aber weder von den Schwester, noch von den Ärzten gehört!!!!!! Man hat mich ganz einfach in ein Zimmer ganz am Ende eines Flures gestopft, alle anderen Patienten aus dem Zimmer entfernt, die Schwestern sind einmal morgens, einmal mittags und einmal am Abend in das Zimmer gekommen,haben ganz kurz nachgesehen, ob ich noch lebe, es hat sie dabei auch nicht gestört, dass ich nichts gegessen habe und das über Wochen, die Visite war nicht jeden Tag da und schon gar nicht am Wochenende!!!! Meine Rettung nahte in Form einer Mitarbeiterin der Herstellerfirma dieser defekten Geräte, die turnusmäßig ins Krankenhaus kam, um die Gerät zu überprüfen. Sie kamdann auch in mein Zimmer, riss schon die Tür auf und dann gleich die Stecker der Gerate aus den Steckdosen. Dann drückte sie sofort die Notfallklingel, bis ein Arzt und die Schwester kam. Sie schrieh beide auch sofort an, ob sie nicht horen, dass die Geräte nicht richtig laufen, dass man dies doch schon auf dem Flur hören würde! Eine Entschuldigung habe ich an diesem Tag nicht gehört, auch nicht in den Wochen, die ich dort noch verbringen musste! Ich hatte nämlich, da ich selbst aus der Medizin komme, vom Anlegen der Geräte an, immer wieder, wenn ich mal eine Pflegekraft zu Gesicht bekam, dem Pfl.
Egepersonal gesagt. Das bekam ich aber immer seltener in dieser Zeit in meinem Zimmer bemerken dürfen, denn meisten war es zwar eine Person in weiß, aber sofort, wenn ich den Mund ordnete, wurde ich von dieser `netten` Person sofort darauf hingewiesen, dass es eben keine Pflegekraft sei, sondern eben eine Putzkraft oder eine Servicekraft, die dann aber auch sehr schnell wieder verschwand, damit sie nicht etwa etwas für mich tun musste, vielleicht einer Schwester Bescheid sagen, dass ich ein Schmerzmittel benötige,weil ich sonst wegen der über starken Schmerzen aus dem Fenster springe. Das ist dem Personal aber völlig Latte! Ich könnte hier noch weitere Anekdoten schreiben, mal diese ganze aufgestaute Wut über so ein Verhalten, besonders von den Ärzten, die heutzutage ALLE vergessen haben, was sie einmal nach ihrem Studium, welches wir auch noch mit unseren Steuern bezahlt haben, meine Damen und Herren Doktorinnen und Doktoren, geschworen haben. Wir haben das ja auch gerne für ihr Studium bezahlt, aber jetzt, da sie sich vorkommen, wie bessere Menschen, die Nase bis in die Stratosphäre hoch haben, verlangen, sich nach dem Studium gleich eine komplette Praxis für eineinhalb Millionen Tacken einrichten zu können und diese Schulden auch noch innerhalb von zwei Jahren abbezahlt zu haben, ist der Ofen langsam aus und sie halten sich nicht mehr an ihren Schwur und auch nicht an Recht und Gesetz. Daszeigen die immer weiter steigenden Zahlen der Anzeigen wegen Ärztefehler! Meine Damen und Herren, Ihr seid nicht's Besseres, habt einen Beruf, wie jeder Andere auch, nur dass er eben etwas anspruchsvoller ist! Aber es gibt noch viele Berufe, die noch anspruchsvoller sind! Also, seid dem Volk gegenüber, das Euch diese Chance gegeben hat, mal endlich demutig und behandelt sie als Menschen, nicht als Vieh, welches alles ertragen kann und fängt endlich wieder an, die, sich Euch anvertrauen den Menschen als Menschen zu sehen, die zu Euch kommen, weil sie krank sind und Eure Hilfe brauchen, sonst wird sich, wie jedes andere Vieh, auch dieses Vieh eines Tages wütend werden und auf Euch los gehen! Behandelt diese kranken Menschen gut und vor allem höflich, dann werden sie Euch immer aus der Hand fressen!!!
Sie Armer! Ich kann es Ihnen nach fühlen, habe dort aber schon wesentlich schlimmere Erfahrungen machen müssen. Man hat bei mir defekte Geräte benutzt, welche sehr schlimme Schmerzen über Wochen ausgelöst haben. Selbst meine Schreiattaken, die ich fast den gesamten Tag über hatte, weil es Schmerzen waren, welche sich ein normaler Mensch nicht vorstellen kann ( ich würde es zum besseren Verstehen ja hier gerne direkter
beschreiben, aber dann würde ich bei einem etwaigen nächsten Besuch dort wieder mit massiven Beleidigungen, Ablehnungen von Behandlungen und langen Wartezeiten von bis zu 7 Stunden, wie bereits geschehen, rechnen müssen ) wurde aber weder von den Schwester, noch von den Ärzten gehört!!!!!! Man hat mich ganz einfach in ein Zimmer ganz am Ende eines Flures gestopft, alle anderen Patienten aus dem Zimmer entfernt, die Schwestern sind einmal morgens, einmal mittags und einmal am Abend in das Zimmer gekommen,haben ganz kurz nachgesehen, ob ich noch lebe, es hat sie dabei auch nicht gestört, dass ich nichts gegessen habe und das über Wochen, die Visite war nicht jeden Tag da und schon gar nicht am Wochenende!!!! Meine Rettung nahte in Form einer Mitarbeiterin der Herstellerfirma dieser defekten Geräte, die turnusmäßig ins Krankenhaus kam, um die Gerät zu überprüfen. Sie kamdann auch in mein Zimmer, riss schon die Tür auf und dann gleich die Stecker der Gerate aus den Steckdosen. Dann drückte sie sofort die Notfallklingel, bis ein Arzt und die Schwester kam. Sie schrieh beide auch sofort an, ob sie nicht horen, dass die Geräte nicht richtig laufen, dass man dies doch schon auf dem Flur hören würde! Eine Entschuldigung habe ich an diesem Tag nicht gehört, auch nicht in den Wochen, die ich dort noch verbringen musste! Ich hatte nämlich, da ich selbst aus der Medizin komme, vom Anlegen der Geräte an, immer wieder, wenn ich mal eine Pflegekraft zu Gesicht bekam, dem Pfl.
Egepersonal gesagt. Das bekam ich aber immer seltener in dieser Zeit in meinem Zimmer bemerken dürfen, denn meisten war es zwar eine Person in weiß, aber sofort, wenn ich den Mund ordnete, wurde ich von dieser `netten` Person sofort darauf hingewiesen, dass es eben keine Pflegekraft sei, sondern eben eine Putzkraft oder eine Servicekraft, die dann aber auch sehr schnell wieder verschwand, damit sie nicht etwa etwas für mich tun musste, vielleicht einer Schwester Bescheid sagen, dass ich ein Schmerzmittel benötige,weil ich sonst wegen der über starken Schmerzen aus dem Fenster springe. Das ist dem Personal aber völlig Latte! Ich könnte hier noch weitere Anekdoten schreiben, mal diese ganze aufgestaute Wut über so ein Verhalten, besonders von den Ärzten, die heutzutage ALLE vergessen haben, was sie einmal nach ihrem Studium, welches wir auch noch mit unseren Steuern bezahlt haben, meine Damen und Herren Doktorinnen und Doktoren, geschworen haben. Wir haben das ja auch gerne für ihr Studium bezahlt, aber jetzt, da sie sich vorkommen, wie bessere Menschen, die Nase bis in die Stratosphäre hoch haben, verlangen, sich nach dem Studium gleich eine komplette Praxis für eineinhalb Millionen Tacken einrichten zu können und diese Schulden auch noch innerhalb von zwei Jahren abbezahlt zu haben, ist der Ofen langsam aus und sie halten sich nicht mehr an ihren Schwur und auch nicht an Recht und Gesetz. Daszeigen die immer weiter steigenden Zahlen der Anzeigen wegen Ärztefehler! Meine Damen und Herren, Ihr seid nicht's Besseres, habt einen Beruf, wie jeder Andere auch, nur dass er eben etwas anspruchsvoller ist! Aber es gibt noch viele Berufe, die noch anspruchsvoller sind! Also, seid dem Volk gegenüber, das Euch diese Chance gegeben hat, mal endlich demutig und behandelt sie als Menschen, nicht als Vieh, welches alles ertragen kann und fängt endlich wieder an, die, sich Euch anvertrauen den Menschen als Menschen zu sehen, die zu Euch kommen, weil sie krank sind und Eure Hilfe brauchen, sonst wird sich, wie jedes andere Vieh, auch dieses Vieh eines Tages wütend werden und auf Euch los gehen! Behandelt diese kranken Menschen gut und vor allem höflich, dann werden sie Euch immer aus der Hand fressen!!!
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OP gut - Pflege hinterher eher mau
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Innere
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GerdaB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute OP, nette Ärzte
Kontra:
absolute Zeitlosigkeit der Schwestern
Krankheitsbild:
Gallenblasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich ohne Erwartung ins KH gegangen bin, wurde ich zumindest nicht enttäuscht.
Die OP-Situation war überraschenderweise am angenehmsten. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte haben sich mit Namen vorgestellt, mit mir bei ihren Vorbereitungen herumgescherzt und genau erklärt, was gerade vor sich geht. Mir wurde sehr effektiv die Angst genommen, ich fühlte mich gut aufgehoben. Auch die Schwestern im Aufwachraum waren sehr aufmerksam.
Nachdem ich jedoch nach dem Aufwachen ins Zimmer geschoben wurde, begang der Stress. Die diensthabende Schwester glänzte durch Abwesenheit, obwohl ich die Narkose sehr schlecht vertragen hatte und mich ständig übergeben musste. Meine ebenfalls frischoperierte Zimmernachbarin ging mir Gott-sei-Dank hier zur Hand. Auch das erste (wackelige) Aufstehen und Laufen musste ich alleine bewältigen. Dass ein KH kein Hotel ist, ist klar, aber in dieser kritischen Phase hätte ich mir mehr Einfühlsamkeit und ZEIT gewünscht. Die offenbar chronische Unterbesetzung und Zeitlosigkeit des Personals auf der Station machte sich in der ganzen Zeit bemerkbar. Als meine Zimmernachbarin verlegt wurde, ist außer morgens und zur Nacht keine einzige Schwester "mal so" vorbeigekommen, um zu gucken, ob ich überhaupt noch lebe.
36 Stunden nach der OP wurde ich bereits entlassen. Das war purer Stress, da ich noch recht unsicher auf den Beinen war und zu Hause nicht über privates Pflegepersonal verfüge.
Alles in allem bin ich froh, dass ich gerade die sowieso traumatische OP und das dortige Drumherum als positiv empfand. Für die Pflege hinterher sollte man sich allerdings Freunde und Verwandte schon mal abstellen. Oder ganz fest die Zähne zusammenbeißen!
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Innere
|
EL1978 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Max. für einfache Eingriffe möglich, für schwierige Eingriffe gefährlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine ausreichende Kommunikation zwischen den Abteilungen)
Pro:
Nette Abteilungsärzte
Kontra:
Unterbesetzung, Fehlende Kommunikation, Schmutz
Krankheitsbild:
Endokarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier meine Erfahrungen schildern, da die Verhältnisse im AKH auf der Inneren Abteilung meines Erachtens untragbar sind und für Patienten mit ernsten Erkrankungen - wie in meinem Fall - im Vergleich zu einer Behandlung in einem "normalem" Krankenhaus über Leben und Tod entscheiden können. Das Überleben verdanke ich der Tatsache, dass meine Angehörigen mich auf eigenen Wunsch in ein anderes Hamburger Krankenhaus verlegt haben.
Ich bin mit einer Endokarditis eingewiesen worden, in deren Folge sich ein Aneurysma im Hirn bildete, das anfing zu bluten. Zwar ist dies wohl eine sehr seltende Erkrankung, kann und sollte aber - wie man mir im Nachhinein durch mein weiteres Krankenhaus durch die Blume mitteilte - durchaus diagnostiziert werden. Insbesondere nach meinem Epileptischem Anfall, den ich das erste Mal im AKH bekam, hätte man auf einen Zusammenhang mit entzündlichem Material der Herzklappe denken müssen, stattdessen lag ich erst einmal mehrere Tage auf der Intensivstation, ohne dass weitere Untersuchungen (MRT,...) gemacht wurden. Alles in allem wär mir viel erspart geblieben, würde dieses Krankenhaus in den Abteilungen und auch zwischen den Abteilungen vernünftig kommunizieren. Die behandelnden Ärzte sind offensichtlich schlichtweg absolut überlastet.
Ich kann nur von Glück reden, dass der Eindruck meiner Angehörigen in Hinblick auf die schlechte Präsenz der Ärzte, die Kommunikation, den Schmutz, die katastrophale nächtliche Besetzung der Station durch Ärzte (keine), Schwestern (mindestens 50% Leiharbeitskräfte), diese dazu bewog, mich gegen meinen eigentlichen Willen verlegen zulassen. Der statistischen Wahrscheinlichkeit hätte ich einen Verbleib im AKH ohne einen schnellen Eingriff am Gehirn wohl nicht - oder nur als Schwerinvalide - überlebt, wie man mir im Nachhinein erläuterte.
Mir ist unverständlich, wie ein leitender Arzt diese extremen Verhältnisse in seiner Abteilung (und überdies hinaus auch in seinem Krankenhaus) tolerieren kann.
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Innere
|
marliesW59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern sehr nett
Kontra:
Hygiene PFUI !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2012 befand ich mich stationär für 3 Tage im Kranken-haus Hamburg-Harburg. Die Gallenblase wurde bei mir entfernt. Die Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett und freundlich und über das Essen gab es nichts zu meckern. Im Untergeschoss - wo sich die Operationssäle befinden geht es allerdings zu wie bei einer Massenabfertigung. Zur OP-Vorbe-reitung wird man hin und her "gereicht". Wer einen letzt-endlich operiert hat, habe ich nie erfahren. Der Operateur hat sich mir nicht vorgestellt, sowie auch nicht der Narkose-arzt. Das hätte ich eigentlich erwartet, auch wenn es sich nur um eine Rouitineoperation gehandelt hat. Was jedoch überhaupt nicht geht, waren die hygienischen Zustände in dem Krankenhaus! Die morgentliche Putzfrau war in sage und schreibe 30 Sekunden mit dem Wischen des Zimmers durch. Um Stuhl- und Tischbeine wurde nur flüchtig herum-gewischt und unter den Betten auch nur so etwas vorne an - alles klitschenass und ohne einmal die Wischer auszuspülen und auszuwringen. Im Bad war die Putzfrau nur an dem ersten Tag meines Aufenthaltes und hat auch nur flüchtig den Boden gewischt - ohne vorher den Wischer mal auszuspülen und auszuwringen. Habe Bad selbst gereinigt!!!!
Bewusstlos nach Kathederuntersuchung u. Medikamentengabe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Marie2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Kritik betrifft weniger die Gefäßchirurgie (dort begann das Drama), sondern alle späteren Vorkommnisse auf der Innneren. Stundenlanges Warten im Pyama (Patient ist über 80 Jahre) in Wartezimmern bei Fachärzten auf dem Klinikgelände. Keine Abstimmung untereinander. Ich als Angehörige hatte alle Informationen im Kopf, während die behandelnden Ärzte und Schwestern keine Zeit hatten, sich mit der Krankenakte zu beschäftigen. Mehrmals musste ich einschreiten, weil ein Medikament gegeben werden sollte, gegen das mein Angehöriger höchst allergisch s.o. reagiert hatte.
Ganz zu schweigen von den Zuständen auf der Normalstation (im Gegensatz zur Intensivstation, die sehr gut geführt war).
Hier waren wir nun vollkommen allein mit überforderten Schwestern, die pampig reagierten. Auf den Patientenbrief am Entlassungstag mussten wir 6 Stunden! warten.
Für die nächste Untersuchung werden wir uns ein anderes Krankenhaus in Hamburg suchen, da das Vertrauen verschwunden ist.
2 Kommentare
Sie Armer! Ich kann es Ihnen nach fühlen, habe dort aber schon wesentlich schlimmere Erfahrungen machen müssen. Man hat bei mir defekte Geräte benutzt, welche sehr schlimme Schmerzen über Wochen ausgelöst haben. Selbst meine Schreiattaken, die ich fast den gesamten Tag über hatte, weil es Schmerzen waren, welche sich ein normaler Mensch nicht vorstellen kann ( ich würde es zum besseren Verstehen ja hier gerne direkter
beschreiben, aber dann würde ich bei einem etwaigen nächsten Besuch dort wieder mit massiven Beleidigungen, Ablehnungen von Behandlungen und langen Wartezeiten von bis zu 7 Stunden, wie bereits geschehen, rechnen müssen ) wurde aber weder von den Schwester, noch von den Ärzten gehört!!!!!! Man hat mich ganz einfach in ein Zimmer ganz am Ende eines Flures gestopft, alle anderen Patienten aus dem Zimmer entfernt, die Schwestern sind einmal morgens, einmal mittags und einmal am Abend in das Zimmer gekommen,haben ganz kurz nachgesehen, ob ich noch lebe, es hat sie dabei auch nicht gestört, dass ich nichts gegessen habe und das über Wochen, die Visite war nicht jeden Tag da und schon gar nicht am Wochenende!!!! Meine Rettung nahte in Form einer Mitarbeiterin der Herstellerfirma dieser defekten Geräte, die turnusmäßig ins Krankenhaus kam, um die Gerät zu überprüfen. Sie kamdann auch in mein Zimmer, riss schon die Tür auf und dann gleich die Stecker der Gerate aus den Steckdosen. Dann drückte sie sofort die Notfallklingel, bis ein Arzt und die Schwester kam. Sie schrieh beide auch sofort an, ob sie nicht horen, dass die Geräte nicht richtig laufen, dass man dies doch schon auf dem Flur hören würde! Eine Entschuldigung habe ich an diesem Tag nicht gehört, auch nicht in den Wochen, die ich dort noch verbringen musste! Ich hatte nämlich, da ich selbst aus der Medizin komme, vom Anlegen der Geräte an, immer wieder, wenn ich mal eine Pflegekraft zu Gesicht bekam, dem Pfl.
Egepersonal gesagt. Das bekam ich aber immer seltener in dieser Zeit in meinem Zimmer bemerken dürfen, denn meisten war es zwar eine Person in weiß, aber sofort, wenn ich den Mund ordnete, wurde ich von dieser `netten` Person sofort darauf hingewiesen, dass es eben keine Pflegekraft sei, sondern eben eine Putzkraft oder eine Servicekraft, die dann aber auch sehr schnell wieder verschwand, damit sie nicht etwa etwas für mich tun musste, vielleicht einer Schwester Bescheid sagen, dass ich ein Schmerzmittel benötige,weil ich sonst wegen der über starken Schmerzen aus dem Fenster springe. Das ist dem Personal aber völlig Latte! Ich könnte hier noch weitere Anekdoten schreiben, mal diese ganze aufgestaute Wut über so ein Verhalten, besonders von den Ärzten, die heutzutage ALLE vergessen haben, was sie einmal nach ihrem Studium, welches wir auch noch mit unseren Steuern bezahlt haben, meine Damen und Herren Doktorinnen und Doktoren, geschworen haben. Wir haben das ja auch gerne für ihr Studium bezahlt, aber jetzt, da sie sich vorkommen, wie bessere Menschen, die Nase bis in die Stratosphäre hoch haben, verlangen, sich nach dem Studium gleich eine komplette Praxis für eineinhalb Millionen Tacken einrichten zu können und diese Schulden auch noch innerhalb von zwei Jahren abbezahlt zu haben, ist der Ofen langsam aus und sie halten sich nicht mehr an ihren Schwur und auch nicht an Recht und Gesetz. Daszeigen die immer weiter steigenden Zahlen der Anzeigen wegen Ärztefehler! Meine Damen und Herren, Ihr seid nicht's Besseres, habt einen Beruf, wie jeder Andere auch, nur dass er eben etwas anspruchsvoller ist! Aber es gibt noch viele Berufe, die noch anspruchsvoller sind! Also, seid dem Volk gegenüber, das Euch diese Chance gegeben hat, mal endlich demutig und behandelt sie als Menschen, nicht als Vieh, welches alles ertragen kann und fängt endlich wieder an, die, sich Euch anvertrauen den Menschen als Menschen zu sehen, die zu Euch kommen, weil sie krank sind und Eure Hilfe brauchen, sonst wird sich, wie jedes andere Vieh, auch dieses Vieh eines Tages wütend werden und auf Euch los gehen! Behandelt diese kranken Menschen gut und vor allem höflich, dann werden sie Euch immer aus der Hand fressen!!!