Ich bin zur Zeit in dieser Klinik. Ich schließe mich der vorherigen Bewertung voll und ganz an. Hinzuzufügen sind noch die übertriebenen Coronamassnahmen, die schlechten Kopfkissen und die Mengen an Müll die täglich produziert werden. Diese Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen.

Ich kam mit sehr starken Schmerzen,nach einer Kniegelenks OP,in die Reha und ging mit den gleichen Schmerzen und der gleichen Unbeweglichkeit, wie am ersten Tag nachhause.

In dieser Reha gab es keine Individualtherapie,es ging alles nur nach Schema F. In der Gruppentherapie hieß es immer: machen sie nur was sie können, es wurde nicht darauf geachtet dass ich so gut wie nichts machen konnte. In der ersten Woche gab es 4 x Bewegungsschiene, in der zweiten keine.Nach Rückfrage hieß es das muss der Arzt entscheiden, am nächsten Tag, nach Genehmigung vom Arzt für Schiene auf's Zimmer,fragte ich nach und da hieß es wenn wir Zeit haben melden wir uns. 24 Std später hieß es wir hatten noch keine Zeit! Ein Therapeut war zufällig anwesend, der versprach mir die Schiene zu bringen, was er auch machte.
Ich fragte nach Einzel KG, da hieß es mehr gibt es nicht (4)in 3 Wochen. MTT konnte ich nur 2 Geräte f0r den Oberkörper machen, da Knie entzündet und sehr,sehr schmerzhaft war. Frage nach Lymphdrainage wurde verneint, Bein ist nicht so stark geschwollen (im Abschlussbericht steht ich hätte erhalten!)
Meine Frage nach Wasser KG wurde abgelehnt da ich alleine nicht bis an die Beckentreppe laufen konnte. Das sei Corona geschuldet!
Zwischendurch wurde mir gesagt es stünde mir jederzeit frei zu gehen um nochmal in die OP Klinik zu gehen. Ich war leider zu blöd zu gehen, da ich Angst hatte weil ich alleinstehnd bin. Wäre ich gegangen wäre ich heute besser dran. Zuhause bekomme ich intensive, schmerzhafte,Einzel Physio.
Die erste Frage von diversen Ärzte und Physiotherapeuten war: warum waren sie nicht in einer Reha...
Ich habe schon einige Reha's hinter mir,aber diese war die Krönung.
Bei den Personen, wo es keine Vorschädigung gibt, mag die Reha ok sein, aber nicht für Menschen die schon ohne diese OP körperlich eingeschränkt sind. Hilfe geht anders.

Vom 11.03.2021-01.04.2021 musste ich mich nach meiner zweiten, der rechten Hüft-OP hier erholen. 6 Monate vorher hatte ich hier eine Reha nach der linken Hüft OP, Leider war eine Erholung unter Corona-Auflagen mit, für einen als selbstverständlich zu sehenden sozialen Außenkontakten hier, nicht möglich. Wir durften das Gelände der Klinik nicht verlassen, selbst der direkt angrenzende Bürgersteig war tabu, man wurde sofort ermahnt, es wurde mit Rauswurf gedroht, sollte so ein eklatanter Fehltritt von mir im Rahmen der derzeitigen Sicherheit und Ordnung nochmals vorkommen. Besuch durfte ich 3 Wochen nicht empfangen. So waren die zu akzeptierenden Regeln. Wäschetausch mit den Angehörigen wurden durch das Hauspersonal durchgeführt, auch keine Chance wichtige soziale Kontakte wenigstens kurz zu knüpfen. Innerlich war ich täglich durch diese einschränkenden Maßnahmen am kochen. Mein Zimmer, mit Zuzahlung von 19,90 € pro Tag war ok und lag ruhig. Das Schwimmbad , für therapeutische Zwecke immens wichtig, war geschlossen. Einzeltherapie fand pro Woche einmal statt. Mein Therapeut machte den Eindruck, als könne er nichts mit mir anfangen und die Behandlungen wirkten eher demotivierend. Ansonsten waren die Therapien i.O. Frühstück täglich von 07.00 Uhr-07.30 Uhr, alleine am Tisch. Das Frühstück wurde serviert. Huch, da war es auch schon mal 07.15 Uhr bis man sein Frühstück erhielt. Um 07.30 Uhr musste man aufstehen, da der nächste Patient kam. Na ja, beim Raushumpeln kann man ja fertigkauen. Die Essenszeiten waren tatsächlich für Frühstück, Mittag- und Abendessen auf jeweils 30 Minuten beschränkt. Am Anfang der Rehamaßnahme musste man seine Kost auswählen, welche man dann die 3 Wochen erhielt.
Was habe ich verbrochen. In Justizvollzugsanstalten gibt es mehr Rechte für Gefangene. Besuchsrecht ist ein eklatantes Recht nicht einschränkbar. Die Reha war nach meiner OP zwingend notwendig, ich konnte nicht abbrechen und bin froh, dass es vorbei ist. Rehaerfolg unterirdisch.

Meine Reha war nach 5 Tagen beendet.
Die Ausbreitung von Corona wurde erst spät transparent gemacht.
Im Abschlussbericht wurde von einer erfolgreichen Heilbehandlung gesprochen.

Ich fühlte mich insgesamt sehr unwohl.

Jedoch das Personal ist spitze. Daher Daumen hoch.

Die Mahlzeiten sind OK. Jedoch für Vegetarier könnte das Angebot ausgebaut werden. Da ist noch viel Luft nach oben.

Die Zimmer: Die 1980 Jahre lassen grüßen.
Das Bad. Von Bad kann nicht gesprochen werden. Kaum Ablagemöglichkeiten. Die Nassecke
( Dusche) beträgt gerade 80 x 70 cm. Die Haltegriffe sind zu hoch angebracht, wenn überhaupt vorhanden.

Die Toilette ist press an die Wand gebaut. Man ( Frau) muss sich quer auf die Toilette setzen um sich reinigen zu können und um keinen Alarm aus zu lösen.

Die Therapien: Subjektiv betrachtet werden diese gerade so verteilt welche gerade frei sind. Jedoch erforderliche Therapien werden nur verzögert eingeteilt.

Auf die Frage warum: Wir haben nicht genug Kapazitäten.
Daher meine Frage: warum wird dann das Haus voll belegt, wenn eine Sach - und Sinnvolle
Therapie wegen fehlender Kapazitäten nicht ausreichend angeboten werden kann.?

Rollator Nutzer erhalten keine Gang - und Gangsicherheitsübungen so wie keine Gleichgewichtsübungen. ( So die Aussage von Therapeuten). Habe auch keine erhalten, obwohl diese im Entlassungsbrief aufgeführt wurden.

Ihre Klinik ist Gewinnoptimiert aber nicht Patientenorientiert ausgerichtet.
daher kann ich sie nicht weiter empfehlen.
Es gibt nur 1,5 Sterne von 5 möglichen.

Mit freundlichen Grüßen

Dieter Stetter

Leider liegt diese Klinik am Berg und schränkt den Bewegungsradius in den ersten Tagen, wenn man noch nicht allzu gut zu Fuß ist, sehr ein.
Der Haupteingang, der nahezu ebenerdig begehbar ist, wurde geschlossen.
Seiteneingang ist nur durch Überwindung einer immensen Steigung zu erreichen.
Spaziergang außerhalb des Klinikgeländes auch nahezu unmöglich.
Das Essen ist, auch nach Wechsel des Caterers eine Katastrophe.
Die Sparmaßnahmen sind leider in allen Bereichen zu spüren.
Behandlungen sind aber ok.
Im Vergleich zu anderen Kliniken daher leider unter dem Durchschnitt.
Fazit: Statt heimatnah, lieber weitere Anreise und bessere Klinik wählen.

Erst das Positive: Sehr nettes Personal, besonders die Pflegekräfte. Die Zimmer sind zum Teil von der Ausstattung renovierungsbedürftig - kaputte Betten, durchgelegene Matratzen, völlig unbrauchbar gewordene Kopfkissen. Das Essen war, na ja, der Hunger treibts rein. Das Gemüse kam weitgehend aus Konserven. Völlig vitaminfrei. Zum Glück gab es täglich Salat. Ausschließlich Industriebrot wurde am Abend angeboten. Wer Knäckebrot mag, kann sich über Wasser halten. Ich war froh, als die Zeit um war.

1. Das Essen war eine Zumutung
lieblos, phantasielos, monoton, größtenteils Plastikware, alles andere als abwechslungsreich Als Koch wäre meine Berufsehre angekratzt, seine Lieblingssauce dürfte "Bratensauce" sein - m.E. aus Pulver zubereitet.

2. Physiotherapeuten haben einen guten Eindruck hinterlassen.

3. Dienstpersonal im Speiseraum: Daumen hoch. Bei der Belastung trotzdem immer gut d'rauf. Daumen hoch.

4. Bei einer Blutabnahme wurde beim Wechsel des Behälters die Kanüle aus dem Arm gerissen. Einen zweiten Verscuh traute sich der Arzt? nicht zu.

3.) Zur Weiterbehandlung für die geplanten Kurse im Wasser wurde ich gebeten, mir vorher wasserdichtes Pflaster aufkleben zu lassen.
a.) Personal stand zum vorgesehenen Termin nicht zur Verfügung.
b.) Als es dann soweit war, zeigte sich, dass der Pflasterverband nicht halten würde. Mein inzwischen etwas ungehaltene Anmerkung hierauf wurde kommentiert mit: "Lassen Sie mich meine Arbeit tun". Der Pflasterverband war innerhalb von geschätzten 30 Sekunden im Wasser ab.

Alles in allem - auch andere Kleinigkeiten - kann sich nicht wirklich ein überzeugendes Gefühl einstellen. Drei Wochen lang dieses Essen ist eine Zumutung. Viele bestellten sich Pizza vom Lieferservice ...

Ich war nach einer Hüft-OP, 4 Wochen, in dieser Klinik.
Sämtliches Personal, Ärzte(ausserChefarzt), Pflege, Küche, Therapeuten sehr freundlich,kompetent und hilfsbereit.
Zimmer schmutzig, wurde 08/15 durchgewischt.Teilweise keine verstellbare Betten.
Essen unter Durchschnitt.
Therapien selbst sehr gut.
Wärend des Aufenthalts sind Umzüge von Zimmer zu Zimmer in dieser Klinik normal, was sehr sehr negativ zu bewerten ist.

Hatte nach einer wohl komplizierten Hüft TEP die Vorgabe einer dreiwöchigen Teilbelastung und anschließender sukzessiver ! Aufbelastung. Ärztlicherseits total ingnoriert, glücklicherweise von der Pflege nicht. Zu Beginn der möglichen Aufbelastung Frage nach der praktischen Ausführung über Oberärztin , die beim Chefarzt rückfragte- dessen völlig unqualifizerte Antwort: Soll sie halt vollbelasten, wenn es wehtut soll sie es lassen !!! Diese Aussage, ohne sich die Mühe zu machen zumindest mal den Entlassungsbericht des Krankenhauses zu hinterfragen, geschweige denn den vorliegenden OP-Bericht- auch nur mal anzusehen. Er kann nur froh sein, dass mit dieser nicht angemessenen Vorgabe nichts passierte.
Glücklicherweise fand ich dann Hilfe bei der Physiotherapeutin, mit der ich dann eine einigermassen gute Lösung finden konnte.

In dieser Klinik wird man viel Geld los. Fernsehen,Telefon und Wlan kosten dort viel Geld.In Alsbach-Hähnlein gibt es keine Einkaufsmöglichkeit.Also ist man auf die Cafeteria in der Klinik angewisen. Dieses merkt man auch an den Preisen.Das Essen war auch nicht gut.Viele Leute sind deswegen übers Wochenende und über Ostern nach Hause gefahren.Es wurde sich auch Pizza in die Klinik bestellt.Oder andere sind Essen gefahren. Meine Anwendungen waren nicht sehr hilfreich.Ich hatte leider auch viele Vorträge.Auf meine Beschwerden kammen immer wieder neue ausreden.Die Vesite war immer recht kurz. Diese war meine 8 Reha.Aber die bisher schlechteste. Deshalb wollte ich auch keine verlängerung.Für meine war nur das Fernsehen. Sehr schade.

Die Entscheidung für meinen Aufenthalt in der ASKLEPIOS Hirschpark Klinik (16.04.-15.05.2024 / Hüft-TEP, rechts) traf ich aufgrund der Empfehlung einer Bekannten und letztlich nach meiner Internetrecherche.
Die freundliche Begrüßung bei der Ankunft und die Hilfsbereitschaft des Personals beim Aufsuchen des Zimmers, vermittelte einen ersten, sehr positiven Eindruck.
Bereits kurze Zeit nach meiner Ankunft, erfolgte die freundliche und kompetente Untersuchung durch den Stationsarzt.
Ab dem zweiten Tag meines Aufenthaltes standen abwechslungsreiche und zielgerichtete Trainingsprogramme aus Gruppengymnastik, Übungen an ausgewählten Geräten, Gangschulungen im Außenbreich sowie Gleichgewichtsübungen auf den Tagesplänen. Zusätzlich erhielt ich regelmäßige, automatisierte Lymphdrainage und -vereinzelt- Behandlung durch Physiotherapeuten (Massage).
Die jeweils folgenden Tagespläne waren wiederkehrend.
An dieser Stelle spreche ich gerne ein großes Lob für die Freundlichkeit, die Kompetenz und das stets motivierende Engagement aller Übungsleiter*innen sowie Therapeuten/Therapeutinnen aus.
Ebenso verdienen der Stationsarzt und alle medizinischen Fachkräfte ein Lob in gleichem Maße.
Die Verpflegung war über den gesamten Zeitraum meines Aufenthaltes gut und weitgehend abwechslungsreich.
Besonders hervorzuheben ist auch hier die Freundlichkeit und besondere Hilfsbereitschaft des Servicepersonals.
Die jeweiligen Mahlzeiten wurden immer am Tisch serviert.
Mein Zimmer war ausreichend groß, mit guter Ausstattung und wurde täglich gereinigt.
Auch im gesamten Gebäude war es sauber und aufgeräumt.
Fazit: Ich kann diese Klinik empfehlen und würde ggf. wieder eine Reha wahrnehmen.

Sehr zuvorkommendes Personal vor allem auch kompetent

Zimmer sauber, Bad sehr klein - aber reicht aus, dafür mit Föhn
Kühlschrank und Ventilator konnte man bei der Hitze im August gut gebrauchen

Essen - ausbaufähig - aber dafür das Personal im Speisesaal super

Café - toller Kuchen und Service

Schöne Terrasse

Aussengelände recht steil

Zum Rewe muss man sehr weit den Berg runter laufen
Aber das Café hat auch einige Sachen, die man braucht o will
Auf Wunsch bekommt man einen Kasten Wasser aufs Zimmer geliefert
Die Preise sind ok

Aber die Eisdiele in ca 300 m war gut zu erreichen ????

Das Wichtigste: Die Anwendungen waren sehr gut!

Die Klinik liegt in ruhiger Umgebung am Rand von Alsbach/Hähnlein. Die Therapien, die medizinische Versorgung sind gut organisiert.
Therapien sind an manchen Tagen zeitlich eng getacktet.
An Wochenenden (Sa./So.) werden keine Therapien durchgeführt, aber am Wochende gibt es für einige Std. die Möglichkeit zum 'freien Schwimmen' im Bewegungsbad, sowie einige Std. im 'Fitness-Studio' zu verbringen.
Aus dem Angebot an Essen kann man im Vorfeld eines von 3 Gerichten (Mittagessen) auswählen.
Die Klink ist sauber. Die Gastfreundschaft (speziell im Speisesaal) ist vorbildlich.
Alles in allem habe ich mich während meiner 3-wöchigen REHA sehr gut und angenehm aufgehoben gefühlt.

SAUBERKEIT:Es wurde 3 Tage hintereinander nicht geputzt zuzüglich 2 Tage für das Wochenende. In 3 Wochen wurde nicht einmal die Bettwäsche gewechselt. PLANUNG: Es wurde vergessen mich 1 Woche in die Physio einzuteilen,nur durch den Einsatz der Therapeutin wurde es nachgeholt.ANWENDUNGEN:Die meisten Therapeuten sind sehr gut, hilfsbereit und gehen auf den Patinten ein. Leider war in den 3 Wochen aufenthalt 1 Aufzug über 2 Wochen defekt, was durch Corona bedingte Massnahmen zu langen Staus vor den Aufzügen führte, und nicht Einhaltung der Termine da sie stellenweise sehr dicht gelegt sind und man immer zwischen den Stockwerken zu den verschiedenen Kursen wechseln muss.

Therapien waren oft nicht für alle Patienten gleichsam geeignet. Zimmer wurden nur oberflächlich gereinigt. Das Essen war von 21 Tagen vielleicht 3x gut, der Rest...Visite ebenfalls oberflächlich. Auf gesundheitliche Problem wurde nicht reagiert. Insgesamt nicht zufrieden.:-(

Ich war hier 5 Wochen in Reha nach einer Knieprothesen OP. Bin sehr zufrieden. Das Wichtigste: hier wird man als ganzer Mensch betrachtet, der Fokus liegt nicht nur - wie leider sonst häufig - ausschließlich auf dem operierten Gelenk. Die Beschäftigten sind sehr freundlich, meist gut gelaunt und versuchen wirklich, einem in jeder Hinsicht weiterzuhelfen. Ich habe zusätzlich zu den Anwendungen für mein Knie Ernährungsberatung, psychologische Gespräche und Behandlungen gegen meine Rückenschmerzen angeboten bekommen und fühlte mich bestens versorgt. Ja, das ist kein 5-Sterne Hotel, die Zimmer und insbesondere Bäder sind klein und das Essen eben aus einer Grossküche. Aber ich konnte gut damit leben, ich habe eine hervorragende Behandlung bekommen. Auf meine Fragen und Probleme wurde jederzeit umgehend eingegangen und versucht, die bestmögliche Lösung zu finden. Danke an das tolle Team, sollte ich nochmal eine Reha brauchen, komme ich gerne wieder!

Ich hatte eine Reha in einer Rheuma-Klinik gehabt, die mir leider nicht nachhaltig geholfen hat. Im Anschluss daran habe ich das Nachsorgeprogramm IRENA in der Hirschparkklinik besucht.
Ich habe mir Gruppengymnastik und anschließend Gerätetraining im MTT ausgesucht.
Die Hirschparkklinik ist eine orthopädische RehaKlinik. Somit war ich als Rheumatiker mit neurologischen Ausfällen ein ziemlicher Exot unter allen Schulter-, Hüft- und Knie-Operierten.

Doch das war überhaupt kein Problem für meine Therapeutin.
Sie hat nicht nur jeden beim Namen gekannt und sich die Diagnosen gemerkt, sondern achtete bei jeder Übung darauf, dass JEDER die Übungen bewältigen konnte oder hat gleich individuell Alternativen gezeigt. Niemand musste frustriert zuschauen, wenn man körperlich etwas nicht konnte. Sie hat sich wirklich um jeden gekümmert und auch bei starken Einschränkungen motiviert und Mut gemacht.

Meine Therapeutin war immer freundlich, fachlich kompetent und hat kurz vor dem Wochenende alle fröhlich motiviert. Auch wenn die Übungen anstrengend waren, alle haben so gut sie konnten mitgemacht. Das hatte ich nicht erwartet.

Durch diese Therapeutin habe ich die ganzen 24 Einheiten mit Begeisterung durchgehalten und viele gute Übungen kennengelernt. Ich hab mir einiges aufgeschrieben und mache diese Übungen zuhause weiter.
Herzlichen Dank für diese tolle Zeit!

Meine Entscheidung zum zweiten Aufenthalt (11.02.2025-28.02.2025 / Hüft-TEP, links) in der Asklepios Hirschpark Klinik traf ich aufgrund meiner guten Erfahrungen, resultierend aus dem ersten Reha-Aufenthalt (16.04.-15.05.2024 / Hüft-TEP, rechts).
Auch bei meinem aktuellen Aufenthalt war alles wie bereits positiv erlebt. Freundliche Begrüßung bei der Ankunft, eine aufmerksame und freundliche Begleitung einer Mitarbeiterin beim Aufsuchen meines Zimmers. Das Zimmer war ruhig gelegen, ausreichend groß und gut ausgestattet.
Bereits eine halbe Stunde nach meiner Ankunft, erfolgte die Untersuchung durch eine sehr kompetente und freundliche Stationsärztin.
Ab dem zweiten Tag standen abwechslungsreiche und zielgerichtetete Trainingseinheiten (Gruppengymnastik, Geh- und Gleichgewichtsübungen)auf den jeweiligen Tagesplänen. Zudem erhielt ich regelmäßige, automatisierte Lymphdrainage und vereinzelte Einzelbehandlungen durch sehr gute Physiotherapeuten*innen (Bewegungsübungen, Massage).
Ergänzend erhielt ich wegen meiner teilweise versteiften LWS Fango-Anwendungen und Wasserstrahl-Massage (Medwave).
Gerne spreche ich an dieser Stelle ein großes Lob für das Engagement, die Freundlichkeit, Kompetenz und Empathie aller Übungsleiter*innen und Therapeuten*innen aus.
Ebenso verdienen die Stationsärztin sowie alle medizinischen Fachangestellten ein großes Lob in gleichem Maße.
Die Verpflegung war über den Zeitraum meines Aufenthaltes gut und weitgehend abwechslungsreich.
Besonders hervorzuheben ist auch hier die Freundlichkeit und besondere Hilfsbereitschaft des Servicepersonals im Speisesaal. Die Mahlzeiten wurden immer am Tisch serviert.
Zum Schluss auch ein Lob an die Reinigungskräfte, die stets für ein sauberes Zimmer und alle Bereiche innerhalb des Gebäudes sorgten.
Mein Fazit: Gerne spreche ich meine Empfehlung für diese Klinik aus.

Vom Check am Anreisetag bis zu heutigen 12 Aufenthaltstag kann ich nur Positives berichten. Die Reha - Anwendungen und Therapien sind äußerst professionell und effektiv. Bei dem Arzte- und Pflegeteam fühle ich mich sehr gut aufgehoben. Essen super, Servicepersonal sehr freundlich und und mein Zimmer mit Waldblich ist sehr komfortabel.

Ich war hier zur AHB nach Hüft-TEP-OP und habe mich in den 3 Wochen sehr wohl gefühlt. Angefangen mit einer sehr gründlichen und aufschlussreichen Aufnahmeuntersuchung, bei der mir viele Fragen beantwortet werden konnten, über die Anamnese durch die Physiotherapeutin wurde mir ein auf meine Situation abgestimmter Therapieplan erstellt.
Es erwies sich als sehr hilfreich auf die Hinweise der Therapeut:innen in Bezug auf die Trainingsintensität zu hören, denn zu viel Ehrgeiz schadet ebenso wie zu wenig. Auf den Visiten und während der Anwendungstermine konnte man sowohl mit der Ärztin, als auch den Therapeuten Anpassungen des Therapieplans vornehmen. Diese wurden schnell und unbürokratisch umgesetzt.
Auch weitere Termine wie Vorträge, Seminare und Lehrküche waren lehrreich und unterhaltsam zugleich.
Die Damen im Speisesaal waren sehr zuvorkommend und empathisch. Es herrscht eine gute Stimmung im Haus sowohl unter Patienten, als auch und den Mitarbeitenden.
Ich habe in den 3 Wochen große Fortschritte gemacht und denke gerne an die Zeit in der Hirschparkklinik zurück.
Ganz herzlichen Dank an alle, ich würde, wenn erforderlich sofort wieder kommen.
Übrigens: das Komfortpaket war jeden Cent wert.

Die Asklepios Hirschpark Klinik ist wunderschön ruhig gelegen. Der angrenzende Park ist wirklich eine Oase.
Für eine orthopädische Rehaklinik ist die Hanglage gerade in der ersten Woche beim Laufen mit den Gehstützen eine echte Herausforderung - aber nach der Reha ist man für den Alltag bestmöglich vorbereitet.
Die Physiotherapeuten, der Pflegestützpunkt und auch das andere Personal z.B. im Speisesaal waren wirklich klasse.
In meinem 3-wöchigen Aufenthalt wurde ich bestmöglich betreut und fühle mich fit Zuhause gut klar zu kommen.
Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen und teilweise sehr klein, was bei der Nutzung von Gehstützen manchmal schwierig zu bewerkstelligen ist. Insbesondere die sehr kleinen Bäder waren eine Herausforderung.
Hier lohnt sich in jedem Fall die Wahl eines Komfort-Zimmers. Auch das es keine Verdunklungs-/Sonnenrollos gibt macht den Aufenthalt bei sommerlichen Temperaturen im Zimmer unerträglich.
Klimaanlage im Speisesaal wäre auch wünschenswert.

Aber alles in allem eine empfehlenswerte Rehaklinik für die orthopädische Anschlußheilbehandlung. Ich habe mich trotz der kleinen Mängel sehr wohl gefühlt und wurde super betreut!

Die Klinik ist sehr schön gelegen. Die Atmosphäre unter dem gesamten Person ist sehr gut. Die Physiotherapeuten sind hervorragend. Schade ist, dass die Rentenversicherung die Anzahl der Physiotherapien einschränkt. Mehr wäre für den Heilungserfolg besser gewesen. Es erfolgt eine Muschung aus manueller Physiotherapie, Wassergymnastik, Übungen auf dem Stuhl und der Matte, Ergotherapie, Geländetraining, Gangtraining, Gleichgewichtstraining, Kältetherapie, Lymphdrainage, Fitnessstudio und noch einiges mehr. Das Pflegepersonal ist top und jederzeit hilfsbereit. Das Personal im Speisesaal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Betten in dem Komfortzimmer (Zuzahlung 25 Euro) war nicht gut. Ich habe keine Nacht durchgeschlafen. Eine höhere Kategorie wurde mir als Rentenversicherungspatient verwehrt. UNFASSBAR!!!!! Der Schwimmbereixh hat KEINE Matten im Umkleidebereich, Duschen und bis zum Becken. Das halte ich für gefährlich und unbedingt verbesserungswürdig!!!!!! Aufgrund der gesamten Atmosphäre und dem tollen Personal würde ich die Klinik trotzdem immer empfehlen.

War als Privatpatientin in dieser Klinik nach Knietep rechts und sehr zufrieden.Zimmer ( besonders im 5. Stock) gut ausgestattet und sauber.
Therapeuten sehr freundlich, kompetent und jederzeit hilfsbereit. Frühstück und Abendessen sehr gut im separierten Privatbereich. Mittagessen war ok, aber nach 3 Wochen freut man sich auf anderes….
Leider stört die teils überkühlte Luft (Klimaanlage war wohl nicht regulierbar) ab und an beim Essen.
Leider war das Bewegungsbad teilweise nicht nutzbar und infolge Renovierung auch andere Maßnahmen nicht möglich. Das tägliche Programm, konsequent ausgeführt hilft jedoch zur Wiederherstellung der Gesundheit.

Die Klinik ist für stationäre Reha-Maßnahmen sehr empfehlenswert. Es gibt dort ein reichhaltiges Therapieangebot inkl. Schwimmbad und Fitnessstudio, die Therapeuten sind kompetent und freundlich. Für 5 Tage pro Woche erhalten die Patienten je Tag einen individuellen Therapieplan, der einen auch etwas fordert, aber einen nie zwingt, über seine eigene Schmerzgrenze hinauszugehen.

Es gibt nur große Einzelzimmer mit behindertengerechter Toilette und Dusche, Kühlschrank, Fernseher und WLAN (beides gegen Aufpreis), einen kleinen Park (z.B. für Gehübungen) mit Bänken. Auch ein Café befindet sich im Haus.

Das Essensangebot könnte früh und abends etwas reichhaltiger sein, ist aber zufriedenstellend. Bei Bedarf wird einem das Essen an den Tisch gebracht.

Kleine Unterhaltungsangebote (Lesungen, Spielenachmittage usw.) runden das positive Bild ab.

Ich befand mich für 3 Wochen nach meiner TEP des linken Knies in der Asklepios Hirschpark Klinik in Alsbach-Hähnlein zur Reha.
Schon am ersten Tag meines Aufenthaltes erfur ich, dass meine Reha Maßnahmen dort bestens vorbereitet waren. Die täglichen schriftlichen Informationen für die Maßnahmen des nächsten Tages waren perfelkt organisiert.
Alle Anwendungen wurden vom Physioteam zielgerichtet und fachkompetent durchgeführt. Besonders die Freundlichkeit des Pflege- und des Ärzteteams motivierten mich zusätzlich, meine Rehamaßnahmen konsequent durchzuführen.