also ich will mal nur soooooooo sagen, wenn man da nicht an die richtige Ärztin oder den richtigen Arzt gerät ist man echt am Arsch bis zum Eklatat. Schade das man keine Namen nennen darf, trotzdem landen die teilweise im Knast (). Die ziehen somit auch alle anderen gute Ärzte in den „DRECK.“

An alle die Hilfe suchen.
Als es mir sehr schlecht ging stellte ich mich in der Klinik Wandsbek vor. Ich wurde sehr unfreundlich aufgenommen. Die Ärztin, die eine Diagnose abgeben sollte, interpretierte freche und unverschämte Meinungen in meinen Arztbrief. Ich fiel aus allen Wolken als ich diese zu Hause laß.
Statt einer Empfehlung bekam ich eine Blatt mit vielen Preisen die wie im Urlaub die Zimmerpreise darstellten.

Fazit : Unprofessionelle Arbeiter und Ärzte .


!!!!FINGER WEG !!!!!

Ich rufe hiermit alle Hamburger Bürger auf. Sich von der Psychotherapie Hamburg Wandsbek fern zuhalten.
Leider werden die Patienten als versuch Kaninchen dargestellt und ausgenutzt. Sehr unfreundlicher Service.
Menschen wie ich die Ihr Konzept durchschaut haben, wird sofort Hausverbot erteilt.
Bitte Liebe Bürger sucht euch was, wo es Ihnen geholfen wird, und nicht dort wo die Umsätze Multipliziert werden.
Das ist nicht mein letzter Beitrag.
MFG AFG Der Junge Herr der sein wissen (Rechten) nicht durchsetzen konnte weil bestimmte Personen (zuständigen vor Ort) Ihn vor Ort dran gehindert haben, weil Sie wüssten ich bin im Recht.

In einer schweren persönlichen Krise begab ich mich in "Obhut" der psychiatrischen Station der Asklepios Klinik Wandsbek und ich muss leider sagen, daß ich in meinem ganzen Leben noch nicht so menschenunwürdig und schlecht behandelt worden bin. (Und ich habe durchaus Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Kliniken.)

Das Zimmer, in das ich gesteckt wurde, war komplett verwahrlost. Überall standen leere Flaschen und anderer Müll herum. Klamotten der Mitpatientin lagen im ganzen Zimmer und im Bad verteilt. Das Bad war EXTREM verdreckt und versifft, so daß ich mich weigerte, dort zur Toilette zu gehen, geschweige denn, dort zu duschen. Angeblich wird dort jeden Tag geputzt, aber der Schmutz, den ich dort sah, -konnte- gar nicht von einem Tag sein.

Ich befand mich in desolatem Zustand und hoffte auf konkreten Schutz. Genau das Gegenteil geschah aber. Mir wurde zwar eine Nagelpfeile abgenommen (wegen Verletzungsgefahr), aber es wurde mir nicht gesagt, daß ich meine Wertsachen in einem Tresor wegschließen lassen kann, was mich später, zusätzlich zu meiner Erkrankung, in Existenznöte getrieben hat, da mich meine Zimmernachbarin beklaut hat und mit meiner Kreditkarte einen Betrug begangen hat. (Der Schaden liegt im vierstelligen Bereich.)
Die Mitpatientin war mit richterlichem Beschluss in der Klinik, hätte also gar nicht raus gedurft. Dennoch konnte sie (von der GESCHLOSSENEN Station!) flüchten und erst dadurch wurde der Betrug möglich.
Wie ich mittlerweile erfahren habe, hauen dort regelmäßig Patienten ab, die eigentlich nicht raus dürfen!

Was ich der Klinik anlaste ist, daß man von meiner Mitpatientin WUSSTE, daß sie klaut (das hat mir ein Pfleger beim Bemerken des Verlustes auch noch freimütig erzählt) und man mir TROTZDEM nicht angeboten hat, meine Wertsachen zu verschließen. Denn obwohl ich diese in meinem Schrank im Zimmer verschlossen hatte, zucken die Verantwortlichen nur mit den Schultern und sagen, daß ich "Pech gehabt hätte", da die Versicherung in dem Fall nicht greift.

(Weiteres im Kommentar unten.)

Hier fühlt sich mein Sohn sehr gut aufgehoben. Wird bestens vom Pflegepersonal der PSY 32 betreut. Es gibt eine Angehörigengruppe die ich 1x die Woche besuche um mir Hilfe zu holen. Mein Sohn bekommt eine sehr gute Therapie, nicht nur Medizin. Beispiel: Aromatherapie auf Station in einem Super nett eingerichteten Zimmer. Der Pflegedienst betreut die Patienten im Bezugspflege, dort heisst es Primäre Pflege.