Ich bin mit Rückenschmerzen rein und mit Rücken- und Kopfschmerzen wieder raus.
Ich habe bisher schon zu oft schlechte Erfahrung hier gemacht. Als meine Frau Schwanger war, als mein Kind nach der Geburt in die Kinderklinik musste und jetzt auch selbst noch einmal. Jedes mal bereue ich es hier her zu kommen.

Gründe:
-unfreundliches Personal
-unterbesetztes und gestresstes Personal
-Wartezeit von (heute 6 Stunden!) vielen Stunden ohne Ergebnis, weil z.B. der richtige Arzt oder die richtigen Geräte fehlen.

Ich habs echt satt. Und diesen Fehler mache ich immer und immer wieder: ich komme auf Grund der Entfernung immer wieder. Aber jetzt nicht mehr.

Ich war in kurzer Zeit zweimal in der Klinik.
Die Arzte der Wirbelsäulen-Chirurgie verdienen einen besonderen Dank und ein großes Lob. Die
Beratung, Erklärungen und Behandlungen waren super. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Ebenso geht ein Dank und Lob an das Pflegepersonal der Station H103 (Privat - Komforta). Sie waren immer für uns Patienten da und hatten immer ein offenes Ohr und blieben stets freundlich.

Durch die großen Einsparungen, angeordnet durch die Klinikleitung, sind die meisten Mitarbeiter überfordert und gestresst.

Es ist kaum zu glauben, dass der Patient zwei Stunden und länger auf den Flur mit seinem Bett steht bis ein Mitarbeiter vom Transport ihn auf die Station zurück bringen kann. Ich habe einmal 3 Stunden dort gestanden, bin dann allein und ohne Bett zur Station zurück gegangen. Das Bett kam dann endlich nach 5 Stunden.

Ich kann die Privat-Station nicht empfehlen - die allgemeine wird nicht besser sein - .
Die Zimmer sind nicht besser als in einer billigen Absteige. Andere Kliniken bieten mehr Komfort. Die Klinikleitung sollte sich dort einmal umsehen. Beim ersten Aufenthalt konnte ich nur schlecht duschen, da die Duschkopfaufhängung defekt war, beim zweiten Aufenthalt nicht besser. Nach vier Tagen kam dann endlich ein Techniker, betrachtete sich das ganze und sagte "das kann ich jetzt nicht reparieren, da muss ich erst sehen ob wir so ein Teil noch haben oder es muss bestellt werden. Hierbei handelte es sich lediglich nur um Verschleißteile, die jeder vorrätig hat. Das Waschbecken war verstopft und das Sie verrostet. Von dem primitiv eingerichteten Zimmern ganz zu schweigen. Die Möbel waren abgestoßen, die die Sessel hatten in beiden Zimmern Risse. Das nennt Heidberg Privatstation.
Es wird zu Lasten der Patienten und Mitarbeiter kräftig gespart.
Ob ich die noch ausstehende OP dort vornehmen lasse muss ich mir gründlich überlegen. Die Ärzte sind super, aber alles Andere kann man vergessen.

Mir geht das um Haus 10, 2Stock Stadion 102 ,mein Mann hat schon 2x da gelegen (Bandscheibe,auch unfreundlich das Personal)und nun meine Mutter 70Jahre ,wegen Knie OP,dass Personal ist sowas von unverschämt unfreundlich das hab ich auf keiner Stadion so erlebt,ich hoffe nur das sowas mal ernst genommen wird,sonst schönes Krankenhaus,war selbst schon Patient...

Ich kann tatsächlich nur Positives über meinen Aufenthalt in dieser Klinik berichten. Das Ärzteteam, vor allem der Chefarzt der Wirbelsäulenorthopädie und -chirurgie haben mich absolut überzeugt: sympathisch, kompetent, auf Fragen eingehend und alle Optionen der Weiterbehandlung in Ruhe mit mir erörternd. So kann Krankenhausmedizin anno 2014 auch sein! Ich kann den Ärzten, aber auch dem Betreuungspersonal und den Verwaltungs- Mitarbeitern, mit denen ich während meines Aufenthalts zu tun hatte, nur das beste Zeugnis ausstellen. Dankeschön und bitte weiter so!!!

Nach erschreckenden Erfahrungen als Patientin im UKSH Lübeck, war mein Aufenthalt in der Heidberg Klinik eine tolle Erfahrung!
Von der Notaufnahme, in der sich sofort um mich bemüht wurde- bis hin zu Ärzten, die auch wirklich wiederkommen, wenn sie es sagen.
Jeder nahm sich Zeit, sehr ausführlich auf Fragen und Ängste einzugehen.
Man stand nicht mit seinem Bett nicht ratlos auf irgendwelchen Fluren stundenlang....
Ich fühlte mich rundum in guten Händen!!

Ich wurde als Notfall per RTW mit akutem Bandscheibenvorfall eingeliefert. Dann 3 1/2 Stunden in der Notaufnahme auf den Flur gestellt.
Dann für drei Tage Stationär aufgenommen und mit Schmerzmitteln abgefüllt. MRT zur Diagnose wurde abgelehnt. Laut Dr Nagel war ich durch die Gabe von Schmerzmitteln kein Notfall mehr. Es wurde mir nahegelegt, mich schnellstmöglich in ambulante Versorgung zu begeben.

An einem Samstag: Einlieferung in die Notaufnahme mit einem Rettungswagen, extremer Schmerzen im Rücken und linken Bein. (Bandscheibenvorfall)
Ich wurde 3 Tage mit Schmerzmittel ruhiggestellt! Ohne MRT-Untersuchung, denn es liege kein Bandscheibenvorfall vor und wir können nichts weiter für sie tun! Gesund?

Unter größten Schmerzen zum Taxi und am nächsten Tag zu meinem Orthopäden und nach einer sofortigen MRT-Untersuchung (priv. MRT-Praxis), hatte ich den Befund. Bandscheibenvorfall zw.4. und 5. LW. Die Schmerzen werden seitdem mit starken Schmerzmitteln unterdrückt und ein Gehen ist dabei kaum möglich.

Ich bin jetzt in Behandlung und habe meine erste PRT-Spritze erhalten!

Für mich ist die erbrachte Arbeitsleistung Krankenhauses eine 6 und grenzt an Körperverletzung.

Nie wieder

Das schlimmste Krankenhaus was existiert. Am Empfang der Notaufnahme wurde man nicht mal begrüsst, sondern nur total gelangweilt und genervt die Handbewegung gemacht das ich die Überweisung rüber zu reichen habe. Ohne mir genaueres zu sagen wurde ich dann in ein Behandlungszimmer geschickt wo während der Behandlung nicht einmal die Tür geschlossen wurde. Von Sätzen wie " Ja wenn man Schmerzen hat, dann nimmt man Schmerzmittel, das weiss doch jeder" oder " ja und was wollen Sie jetzt von mir? ich gebe Ihnen ne Tablette und schick Sie weg!". Also war kurz davor meine Jacke zu schnappen und meine 10 Euro wieder zu verlangen und diesen Saftladen wieder zu verlassen. Konnte aber die Wartezeit die ich danach einnehmen sollte um einen Brief für den Hausarzt zu bekommen damit nutzen um zu sehen das es nicht nur mir so dort mit dem Verhalten des Personals ginge. Von einer völlig aufgelösten Frau die voller trauer auf ihren Vater dort gewartet hat der eingeliefert wurde, wo eine Ärztin nichts besseres zu tun hatte als diese Frau blöd anzumachen das sie noch andere Patienten hat und keine Zeit für Ihre frage ( Wollte wissen wo ein Kiosk ist ) hat. oder einem mädchen ( ca. 15 Jahre) die freundlich fragte ob Sie sich etwas Wasser nehmen könnte weil auf einer anderen Station keines mehr ist. Leider erhielt sie anstatt einem freundlichen "natürlich" , bekam sie nur ein dummen Gesichtsausdruck. Vielleicht sollte der Chefarzt oder Leiter dieses Krankenhauses mal die Zeit damit nutzen sich das hier durchzulesen und sich ernsthaft zu fragen ob nicht ein paar Euro drin sind um das gesamte Personal zu coachen um den klar zu machen das so ein Verhalten in einem Krankenhaus kein Platz hat. Aber liest sowieso kein Schwein von den. Jedenfalls werde ich dieses Krankenhaus nie wieder in meinem Leben aufsuchen.

Am 7.6.2011 hatte ich erstmalig in dem neu geschaffenen Fachbereich Wirbelsäulenorthopädie und -chirugie einen Vor-stellungs- und beratungstermin. Zeitlich genau wurde ich sehr höflich und kompetent im Sekretariat empfangen und umfassend eingewiesen. Der für mich zuständige Arzt hatte sich an Hand meiner Unterlagen sehr gut vorbereitet und er hatte Zeit für mich und meine Probleme. Sehr unfassend wurde ich von ihm über den Umfang meiner Wirbelsäulenerkrankung unterrichtet und es wurden mir auch die Alternativen aufgezeigt. Im Gespräch fühlte ich mich ernst genommen und verstanden. Die mir empfohlene Behandlung werde ich in diesem Fachbereich in Anspruch nehmen. mein Dank für diese Behandlung gilt dem gesamten Team. Sicher sind Erfahrungen und meinungen unterschiedlich aber aus meiner Sicht kann ich diesen Bereich mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen.

Nach einen Bandscheibenschaden ins Asklepios Klinik nie wieder.
Schlechte Beratung unhöfliches Personal. Keine Therapeuten.
Massenschlachterei und Kassenpatienten sind dort nur eine Nummer.

Mann kann nichts Positives berichten . Nie wieder in das Horrorhaus.