Einlieferung gegen 23:00 am Sonnabend in Notaufnahme mit Herzproblemen. Privatpatient.
Keine Wartezeit, Diagnose Vorhofflimmern, Arrhythmie.
Keine Behandlung.
Gegen 02:00 Verlegung auf Station. Dort kurzfristig Problem zu erklären, dass ich keine Pflegestufe habe, nicht gestürzt bin, sondern Herzprobleme habe.
Weiterhin keine Behandlung.
Unterbringung im Zweibettzimmer, zu einem scheinbar leider etwas verwirrten Patienten, der sich regelmäßig über Luftmangel beklagte und nur bei offenen Fenstern und Tür Ruhe gab. Habe ich nicht ertragen, mich angekleidet und gegen 03:00 gesagt, ich würde lieber nach Hause gehen. Wurde dann überredet, mein Bett im Tagesaufenthaltsraum aufzustellen, dort blieb ich bis zur Entlassung am Sonntag um 08:00. Ohne Überwachung, Notfallknopf oder jedwede Behandlung. Zur Entlassung bekam ich Medikamente zur Blutverdünnung und einen Betablocker. Meine Versicherung bekam eine Rechnung in einer Höhe, die einem 6-Sterne Ultra-Luxus-Hotels würdig wäre.
Fazit: schnelle Diagnose, 10 Stunden keine Behandlung, Unterbringung sehr schlecht.
Ich fühlte mich schlecht versorgt und kann mich des Gefühls nicht verwehren, dass mein Versicherer abgezockt wurde.

Ich weiß nicht wie viel Sinn es macht hier überhaupt etwas rein zu schreiben,denn bei dem was ich alles erlebt habe in den 4 Monaten in den ich mich bereits hier im Krankenhaus Heidberg befinde, würde es mich nicht wundern wenn diese Bewertung von irgendeinem Mitarbeiter der Klinik gelesen wird und gelöscht werden würde. Ich fange einfach mal an:

Gleich in der ersten Woche der erste Behandlungsfehler, worauf hin diverse andere folgten. Natürlich wurden jede fehler die es gab nicht zugegeben. Ich habe zum Beispiel bei einem Medikament das ich vorher zwar schon bekommen habe und auch abhängig macht,um eine leichte Erhöhung von höchstens 2 ml gebeten,da die dosis nicht ganz ausreichend war die ich bekommen habe. Ich bekam anfangs insgesamt 4 ml und habe dann drum gebeten da ich Gegend abend wieder dollere Schmerzen bekommen habe ob es möglich sei abens noch weitere 2 ml zu bekommen, der Arzt war damit einverstanden. Bekommen habe ich dann abends weitere 5 ml anstatt wie abgesprochen 2 ml.Ich habe die Schwester dann gefragt warum es dann soviel ist, worauf hin sie dann antwortete, sie bekommen jetzt morgens 4 ml und abends 5ml. Am nächsten Morgen ganz normal wieder 4 ml und am Abend dann aber nur 0,5ml. Ich habe dann gefragt wie es sein könnte das ich den abend zuvor 5ml bekomme und heute nur 0,5ml. Sie meinte dann,ja Sorry,das war gestern Abend leider ein Versehen. Das Medikament ist ein Opiat und kann für Menschen die eine solche Dosis nicht gewohnt ist, tödlich enden.Das wurde mal so einfach unter den Teppich gekehrt. Es folgten diverse weitere solcher Fehler Ich habe nach erfolgreicher Entgiftung irgendwann wieder ohne Absprache dieses Medikament bekommen und habe dann gefragt wie es sein könnte das der Arzt das wieder ansetzt und da meinte er das hätte er nicht. Außer mit im und einer anderen Ärztin hatte ich mit keinem anderen Arzt zu tun. Und diese andere Ärztin will es auch nicht angesetzt haben. Ich habe es bekommen und im PC ist es auch,aber angesetzt.h es ke

In der Diagnostik (Echo und Tavi-CT) weiß kein Mitarbeiter, was der Andere tut. Es ist ein riesiger Haufen Einzelkämpfer unterwegs. Jeder versucht nur, irgendwie sein Pensum zu schaffen. Das Echo ist hoffnungslos überplant. Die Patienten werden auf die Untersuchung insofern vorbereitet, daß sie im Flügelhemd, ohne Brille, ohne Zähne und ohne informiert zu werden stundenlang auf dem Flur im Krankenbett und nur mit Bettpfanne herumliegen. Katastrophal.
Allerdings ist das Personal freundlich und bemüht. Die Zustände bedürfen einer übergeordneten Synchronisation. Die Klinikleitung läßt ihr Personal allein.
Stand März'25 jedenfalls nicht empfehlenswert, insbesondere nicht für alte, hilfsbedürftige Patienten.

Vom Empfang bis zur Entlassung lief Alles perfekt.

Ein grosses Lob und Dankeschön an Dr Maurer und sein Team, in die ich sofort Vertrauen hatte.

Auch durchweg liebes, kompetentes Personal auf der Station H32. Das 2 Bett Zimmer war modern und sehr ruhig. Man konnte das Fenster weit öffnen.

Das Abendessen und Frühstück war etwas lieblos präsentiert mit Aufschnitt und Käse übereinander gelegt.

Ansonsten aber Alles perfekt

Wenn man sterben will - ist man hier gut aufgehoben. Selbst der Bestatter brachte nur noch den Satz: hier in diesem sogenannten Krankenhaus möchte ich noch nicht mal sterben….. Mein Gott wo führt es bloß noch hin ????

Sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter-innen.
Zügiger Ablauf in der Anmeldung, sofern man um 7.15 kommt. Danach wird es sehr voll.
Bei schwierigen Venenverhältnissen war eine erste Punktion für die Braunüle erfolgreich Für mich nahezu außergewöhnlich.
Sehr empathische Betreuung beim Caridio MRT, mit Rücksicht bzgl. Wunsch nach einer medikamentösen "Abschirmung ".
Hat dann alles super geklappt. Was letztendlich aber an der einfühlsamen Cardio-MRT Mitarbeiterin lag.

Was ich mir wünsche, ist eine spezielle Begleitung für Menschen mit PTBS, die leider in meinem Fall durch Langzeit-Aufenthalt-Intensivstation mit Langzeit Beatmung und vielfachen OP's in eben dem Heidberg Krankenhaus ihre Begründung hat.
Solchen Personen fällt es oft schwer,normal,sei es auch nur zur Diagnostik, die Klinik aufzusuchen. Bei einer telefonischen Voranfrage konnte man mir dazu leider keine Auskunft geben.

Ich bin zur Herzkathederuntersuchung eingewiesen worden. Der Eingriff erfolgte sehr kompetent, die Aufklärung und Beantwortung meiner Fragen war umfassend, verständlich und ausgesprochen freundlich. Bei der Notwendigkeit eines erneuten katdiologischen Eingriffs, würde ich nicht zögern, mich dort erneut in Behandlung zu begeben. Zusammengefasst unbedingte Empfehlung!!! Auf der Station war ich durchgehend mit sehr freundlichen und sehr aufmerksamen Pflegekräften konfrontiert. Das Patientenaufkommen war, aus meiner Sicht sehr hoch, ebenso der erlebte pflegeaufwand. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ließen sich dies zu keiner Zeit anmerkten oder reduzierten deshalb die Aufmerksamkeit für mich. Anerkennung für diese Leistung und ein dickes Dankeschöööööön dem gesamten Team. Aus meiner Erfahrung während des Aufenthaltes, kann ich die Kardiologie, als Gesamtpaket, vorbehaltlos empfehlen!!

Also viele schreiben schlechte Bewirtung, ich bin als Notfall dort hingekommen. Und ich habe echt positive Sachen dort erlebt. Ob in der Notfall Klinik waren alle nett, haben sich echt Mühe gegeben natürlich ist dieser Beruf nervendaufreibend. Trotzdem waren alle nett. Es geht alles sehr freundlich.In der Abteilung Herzkater war auch ein sehr netter Arzt, auf der Station alle geben sich echt mühe, sind freundlich. Nur manchmal muss ich sagen benehmen sich Patienten als ob sie im Hotelzimmer sind.
Aber die Abteilung ist echt super wenn man bedenkt was für ein Patienten aufkommen dort ist.

Mit der Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes zur Vermeidung der Verbreitung des Corona-Virus nahm man es nicht zu genau. Ich infizierte mich bei einer ambulanten Untersuchung. Als ich die Risiken erkannte, war es zu spät zu handeln. Ich erkrankte mit einem ungünstigen Verlauf. Die Akutphase hatte ich noch Dank meiner guten körperlichen Verfassung überlebt. Ich konnte zu der Zeit noch nicht geimpft sein und die Wildtyp-Variante ist im Vergleich zur jetzigen Omikron-Variante in der Tat ein Killervirus.
Ich habe in diesem Krankenhaus innerhalb eines kurzen Zeitraums mein Leben verloren.
Die Hoffnung zur Überwindung der Postcovid Symptome schwindet von Tag zu Tag. Dafür ist die Problematik zu gravierend.
Mein persönliches Umfeld ist entsetzt.

PSEUDO-BESCHWERDE-MANAGEMENT!!!
Auf schriftliche Beschwerden keine Reaktion!!
PFLEGEPERSONAL empathielos, gleichgültig und unhöflich.
HYGIENE eine KATASTROPHE , Essen ungenießbar.
Sollte ich noch einmal in Krankenhaus müssen und ich
darüber entscheiden kann, NIEMALS HEIDBERG KRKH.
Ich war schon mehrmals in meinem Leben in KRKH, aber
solche Zustände habe bisher noch nicht erlebt.
Die BEWERTUNGEN sprechen für sich. (Habe ich leider nicht vorher gelesen)
Allerdings muss ich sagen, mit den Ärzten war ich
zufrieden, aber die sollten mal ab und zu die Bewertungen lesen.

Ein gefährlicher Ort in dieser Zeit ist die ZNA. Kabul oder Bagdad wären für mich nicht bedrohlicher gewesen. Die nicht strikte Beachtung des Infektionsschutzgesetzes führten zu einem Kontakt mit dem Coronavirus und einer Covid Erkrankung mit einem ungünstigen Verlauf.

War heute morgen zu einer Herzkatheter Untersuchung. Ärzte und Schwestern trotz des Stress immer zuvorkommend und einfühlsam...

Besonders Schwester Jaqueline W. hat sich immer Zeit genommen und war so gut drauf, dass die Untersuchung ein Klacks war. Ich kann die ganzen negativen Bewertungen hier nicht verstehen... Wie man in den Wald hineinruft..... denke ich...

wir hatten unsere Demenzerkrankte Mutter auf der Kardiologie. Am Anfang war alles ganz gut und wir hatten den Eindruck das sich gut um sie gekümmert wird. Bei Entlassung sah das ganz anders aus. Sie war seit Tagen nicht gewaschen und auch die Zahnprothese anscheinend nicht einmal gereinigt worden. Um die Nahrungsaufnahme wurde sich auch kaum gekümmert, der Tisch stand bei jeden Besuch voll mit Essen welches kaum angerührt war. Uns ist klar das es mit dieser Krankheit nicht einfach ist einen Patienten zu versorgen, aber man hätte uns auch informieren können. Mag auch an dem Personal liegen welches grad Dienst hatte.

Absolut unverantwortlich ist es aber, einen Patienten zu entlassen der noch eine Braunüle im Arm hat!

Sehr kompetente Ärzte die dich sehr viel Mühe geben alles zu erklären. Die Krankenschwestern auf der Station ebenfalls sehr freundlich und einfühlsam
Die Reinigung auf den Zimmern lässt leider sehr zu wünschen übrig. Die Nachtschränkchen und auch die Betten waren nicht sauber, die Reinigung der Bäder dauerte jeden Tag nicht länger als 1 Minute. Dort fehlt jemand, der die Arbeitsleistung auch mal kontrolliert. Hier sollte dringend nachgebessert werden.

Am 29.06.2021 wachte ich um kurz vor vier nachts auf mit Herzklopfen, innerer Unruhe und ich konnte schwer atmen. Ich fühlte mich auch etwas benommen. Um Punkt 8 Uhr rief ich bei meiner Hausärztin an. Sie bat mich, direkt in die Notaufnahme zu fahren, um eine Lungenembolie auszuschließen.
Ich kam zwischen 08:00 und 09:00 Uhr dort an. Eine Schwester misste Blutdruck und schrieb EEG.
Sie war an Arroganz kaum zu übertreffen und machte mir deutlich, dass ich da nicht erwünscht bin (“das ist doch nix fürs Krankenhaus, das ist doch verrückt”).
Ich erwähnte mehrfach, dass auch ich eigentlich lieber zum Hausarzt gegangen wäre. Ihre Art war so arrogant und ich ao kraftlos, dass ich im Wartebereich weinen musste.

Dann wurde ich vom Arzt aufgerufen und schroff mit “Was ist denn Ihr Problem” begrüßt! Ich schilderte das und er regte sich darüber auf, dass ich da bin, da alles okay sei.
Ich wiederholte, dass auch ich zu meiner Hausärztin wollte. Da wurde er sogar laut. Dass man da ja dann trotzdem hingeht und was ich hier überhaupt will.

Ich kam schon verheult rein und er trat verbal nach.

Es ist das erste Mal, dass ich heulend aus einer Notaufnahme gerannt bin.
Es ist ja super, wenn die Werte beim EKG gut waren und ich war nicht scharf darauf, dort zu sein. Es geht mir bite darum, wie schlimm er mich behandelte

Im Endeffekt stand ich 15 min mit einem Heulkrampf vor der Klinik. Mein Mann holte mich ab und brachte mich zur Hausärztin.

Sie hat eine Panikattacke diagnostiziert und mich mit Dringlichkeitscode zum Psychologen überwiesen - da kam die EINFÜHLSAME Behandlung von dem Arzt natürlich besonders gut. Es war immer meine Klinik erste Wahl- nun traue ich mich da keinen Fuß mehr reinzusetzen ????

Ein großes Lob an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen welche mir so freundlich und hilfsbereit bei der Zweikammer Herzschrittmacher Implatation zur Seite standen. Sie haben einem die Angst genommen. Man ist hier noch Patient und keine Nummer ?
Desweiteren möchte ich mich auch bei den Mitarbeitern der Privita Station 103 bedanken, angefangen von der Pflege über den Service bis hin zur Reinigung.
Man kann diese Klinik nur weiter empfehlen ?
Auch ein Dankeschön an die freundlichen Mitarbeiter des Patienten Transportes.

Ich bin sehr zufrieden und dankbar.
Bei der Notaufnahme musste ich nicht warten und wurde sofort untersucht. Der Arzt und die Ärztin sowie die Pfleger und Krankenschwestern waren sehr freundlich, fürsorglich und kompetent. Später schob mich ein ebenfalls freundlicher junger Mann auf die kardiologische Station.
Der zuständige Arzt kam und klärte mich über den Eingriff (Kardioversion) auf, der am nächsten Tag stattfinden sollte. Auf meine Bitte hin fand er dann aber doch noch am selben Tag statt.Da es einen Tag vor Himmelfahrt und schon nachmittags war, haben einige Ärzte und Ärztinnen sowie Pfleger und Krankenschwestern wegen mir Überstunden gemacht. Das haben sie sich allerdings nicht eine Sekunde anmerken lassen. Alle waren auch hier sehr freundlich und fürsorglich.
Nach dem Eingriff ging es mir sofort viel besser.

Nicht immer klagen - auch einmal loben!

Ein großes DANKE an die Rettungssanitäter vom Roten Kreuz,
die Hamburger Feuerwehr, die Notaufnahme der Asklepios Klinik/Heidberg,
der dortigen Kardiologie sowie der Echo-Abteilung. In diesen außergewöhnlichen
Zeiten möchte ich allen Mitarbeitern meine größte Hochachtung und meinen
Dank aussprechen! Unter den derzeit erschwerten Arbeitsbedingungen
(Maske den ganzen Tag) haben alle Hervorragendes geleistet. Ich befand
mich in einer gewissen Gefährdungslage, fühlte mich dennoch in Sicherheit,
da die "Berufung" für den erwählten Beruf bei allen jederzeit spürbar war -
wie tröstlich!

Danke!

Christa-Annemarie Drees
Foorthkamp 46
22419 Hamburg

Sehr schlechte Klinik, man fühlt sich total hilflos, gerade in Corona Zeiten. In einer anderen Klinik wurde es alles sehr gut geregelt, die Ärzte dort meldeten sich mindestens jeden zweiten Tag um mir über meinen kranken Vater zu berichten, der Demenz hat und selbst leider keine Auskunft erteilen konnte. Im Heidberg kam keine Information, keiner wusste, was der andere gesagt oder getan hat. Ständig musste man hinter her telefonieren und selbst dann, bekam man nur fragwürdige Auskunft. Ein Besucher durfte nur mit einem Armband, was einen verblombt um den Arm gemacht wurde das Krankenhaus betreten mit der Aufforderung es nie abzumachen, sonst darf man nicht mehr rein, also Tag und Nacht umbehalten. Es ist auch traurig, wie wenig sich um die Patienten gekümmert wird und die Angehörigen werden mit ihren Ängsten und Sorgen nicht ernstgenommen. Ständig wurde mir bei wichtigen Fragen erzählt, ich werde angerufen aber auch das funktionierte nicht. Das Krankenhaus ist auch so dreckig was ich unter normalen Umständen schon empörend und als einen nicht tragbaren Zustand für ein Krankenhaus empfinde. Am Eingang machen sie wichtige Kontrolle , wegen der Corona Pandemie und dann ist es da so dreckig, das man wirklich Angst vor Corona und Krankenhauskeimen hat. Die Patienten werden vor dem Dreck auch überhaupt nicht geschützt. Es ist mir unbegreiflich, wie so ein Krankenhaus so arbeiten darf. Die Schwestern waren freundlich konnten aber auch nie eine Auskunft erteilen, weil sowieso keine Hand von der anderen wusste.
Niemals würde ich in dieses dreckige Krankenhaus gehen oder nochmal einen meiner Angehörigen dort hinbringen. So ein schlechtes Krankenhaus habe ich noch nie erlebt.

Sehr kompetent und freundlich.Alle Fragen werden beantwortet.
Kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.Durch die Ruhe, die das Personal ausstrahlt wird einem die Angst vor dem Eingriff genommen.

Während eines Herzinfarktes in diese Klinik aufgenommen.
Aufnahme, Untersuchung, Intensivstation waren rundherum gut.
Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten.
Der darauf folgende stationäre Aufenthalt auf der Station H42 war unbefriedigend. Es arbeiten dort durchaus einige Menschen mit Verantwortungsgefühl und Empathie aber die Mehrzahl der Schwestern haben sich leider nicht um grundliegende Bedarfe gekümmert.
So hat es über 24 Stunden gedauert bis ein vollgekotetes Bett gereinigt wurde, obwohl ich mehrfach das Personal freundlichst darauf angesprochen habe.
Zum Glück muss ich sagen, lag nicht der Patient selbst im genannten Bett,
es war „nur“ der Zustand solch ein Bett über 24 Stunden auf dem Flur stehen zu lassen.

Weiterhin gab es von einer Schwester die Aussage : (zu allen 3 Patienten im Zimmer) „Sie sind hier nicht um sich wohl zu fühlen“!
Und ich dachte immer das ein Stück wohlfühlen, Geborgenheit und Empathie zur Genesung beiträgt.
Weiterhin werden Hinweise über Beschwerden von Schwestern nicht ernst genommen. Im konkreten Fall wurden Beschwerden erst am nächsten Tag abgeklärt. Dem Patienten wären Ängste und Unwohlsein bei zeitnaher Abklärung erspart worden. Und wenn es nach dem Herzinfarkt doch noch etwas Ernstes gewesen wäre? darüber mag ich gar nicht nachdenken.....

Über mehrere Tage war im Haupteingang eins von zwei Hände-Desinfektionsgerät defekt. An einem Tag war das vorhandene, funktionierende Gerät leider leer. Es nutzt nichts wenn im Eingang große Schilder stehen die dringend das desinfizieren erbitten! Auch hier muss schneller und sorgfältiger gearbeitet werden.