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Jukaengel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Ärztinnen uns Ärzt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gut erklärt und hat zugehört)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sofort richtige Maßnahmen eingeleitet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine Beanstandungen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pfleger unkompliziert, nimmt sich Zeit, hat gute Stimmung verbreitet.
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hervorragende ärztliche Betreuung, besonders ist eine junge Assistenzärztin zu loben. Kompetent, empathisch und sehr freundlich. Das gesamte Personal ist zu loben, sie machen nicht nur einen Job, sie erleichtern den Patienten den Aufenthalt. Danke für die wunderbare Betreuung
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Sweetoli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
The worst personal at the Notaufnahme. Very unprofessional, unfriendly and very rude nurse I found today. I went there this morning because of terrible stomach pains accompanied with blood in Stuhlgang. She saw the pictures and said but this could be coming from anywhere.She openly told me this is not an emergency. I was in terrible pain & I tried to explain to her. She went away, came back,stuck an injection in my arm,not even explaining what she was injecting me.She carried on complaining although I was the only patient in the whole Notaufnahme. I really got scared that she could do something to me because she was literally angry.In the end I politely asked her to stop & told her that I am going back home. That's how I left. I came back home with my pains even as I am writing. People like her shouldn't work in this field. They're supposed to be saving lives not adding extra anxieties on already anxious person. It's very unmenschlich.
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UWs2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV Internet gegen Gebühr)
Pro:
Ärzte Schwestern
Kontra:
Essen Hygenie
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde freundlich und kompetent behandelt
aber
das KH ist sehr schmutzig
das Essen ungenießbar = der Aufschnitt alt bis leicht verdorben
Mittag = verkocht angetrocknet null Vitamine
TV und Internet muss teuer bezahlt werden und dann doch kein Internet Empfang
Kleine Nebenbewertung. TV muss zu Coronazeiten nicht bezahlt werden, ist also Gebührenfrei. WLAN ist sehr wohl kostenpflichtig.
Mit vielen Grüßen,
RESIGNATION - Innere Kündigung
Innere
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Ina1222 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es besteht Hoffnung
Kontra:
Probleme stören scheinbar
Krankheitsbild:
Mobbing
Erfahrungsbericht:
Ich habe nun nach einem hin und her als Angestellter des AK Nord endgültig gekündigt. Vorausgegangen waren Frustration und letzendlich Resignation. Wenn Verantwortliche sich daran stören, dass ich mit positiver Grundstimmung in meinen Arbeitsalltag starte, ich summend die langen Flure begehe und Patientenwünsche erfülle, sie versorge, manchmal auch tröste, dann, wenn dass nicht gewollt ist, in meiner ganz persönlichen Art und Weise, ja dann bin ich da verkehrt:-( Die Schikanen gegen mich, von der stellvertr. Stationsleitung waren dort nicht mehr tragbar für mich, und wenn Mitarbeiter überdurchschnittlich sich einfach mal so aufs Ohr hauen in der Dienstzeit, wenn gesagt wird, Altenpfleger würde ich nie werden, dann lieber Müllfahrer, oder ich habe kein "Bock die Scheiße" von den PatientenInnen weg zu machen, dann ist das einerseits Fahrlässigkeit gegenüber den uns anvertrauten Patienten und
Mobbig gegen über meiner Wenigkeit. Mir wurde auch untersagt, die Notklingeln sofort zu bedienen und ich sollte eine subkutane Injektion verabreichen, deren Herkunft für mich nicht nachvollziehbar war, weil diese schon vor meinem Schichtbeginn auf dem Beistellstisch einer Patientin lag. Ich habe die Injektionsgabe vorerst verweigert. Es gibt noch viele Dinge, die mich zur inneren Kündigung gebracht haben. Nach 10 Monaten, hat sich nicht einer der Verantwortlichen auch nur annähernd für meine Einarbeitungsmappe interessiert. Ich gebe diese unbearbeitet zurück.:-( Ein Gespräch mit dem Pflegedirektion kam für mich zu spät.Ich bin AU geworden. Die Belastung hat mich Krank werden lassen. Sorry Herr K... .er! Handeln Sie, es läuft vieles schief! Ich behaupte, das mindestens 50 % , wenn nicht mehr, aus innerbetrieblichen Unzulänglichkeite kündigen und so den Pflegefachkräftemangel stark negativ beeinflussen. Überlegt bitte wem ihr Führungsverantwortung überträgt. Nicht jede oder jeder ist geeignet.
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Mirko4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist die schlechteste Klinik die es wohl in Hamburg gibt . Eine Hand weiß nicht was die andere macht . Meine Frau wurde beim ersten mal falsch operiert. Nun gab es eine nach op . Heisst wieder Urlaub für mich da ich mich in der Zeit ja um unsere Kinder kümmern musste . Und wieder ist es so das falsch . Bzw nicht alles gemacht wurde . Ich bin echt am überlegen es der Ärztekammer zu melden . Dieses KH gehört einfach geschlossen . Das größte drecksloch das ich je gesehen habe .
Die Erfahrung zeigt, dass die Qualität unserer Leistungen verbessert werden kann, wenn uns Patienten oder Angehörige auf mögliche Missstände hinweisen.
Gerne würde ich mich daher mit Ihnen über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik austauschen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich dazu mit mir als Beschwerdemanager in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Knut Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patientenservice Lob & Kritik
E-Mail: [email protected]
Patienten werden veralbert
Innere
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Wulfman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es hat keine med. Behandlung stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Arzt aus den Vorgespräch war sachlich und nett
Kontra:
Das Zeitmanagement ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.6.19 kam ich mit der Hausarztdiagnose
"Leistenbruch" in das AKN- Heidberg zu einen
Aufnahmegespräch.
Es wurde ein OP Termin für den 2.7.19 vereinbart.
Am 1.7. rief ich im AKN-Heidberg an, um den für
den 2.7. vereinbarten OP Termin bestätigen zu
lassen.
Mir wurde mitgeteilt das der Termin auf den 5.7.19
verschoben werden müsse.
Am 4.7.19 bekam ich das OK für die OP am 5.7.19 .
Am 5.7. begab ich mich vormittags ins AKN-Heidberg,
wurde aufgenommen und OP fertig gemacht.
Nachmittags gegen 15,00h wurde mir gesagt, ich
könne mich anziehen und nach Hause gehen, weil
eine OP am 5.7. nicht mehr möglich sei.
Ich bekam einen neuen Termin für den 12.7.19
Am 11.7. bekam ich telefonisch das OK für den
OP Termin am 12.7.ich sollte mich um 6,30h
im AKN-Heidberg melden und hätte um 8,15h den
OP Termin.
Ich kam, nachdem ich OP fertig gemacht war
auf die Station 91 Hs9 und wartete auf die Abholung
zur OP.
Auf mehrmaligen Nachfagen, wurde mir gegen 15,00h
vom Stationsarzt gesagt, das es mit der OP nicht
wird -zuviele Notfälle- was ich anzweifelte.
Der Zeitraum zwischen 8,15h und 15,00h ist etwas zu groß um "Notfälle" dafür verantwortlich zu machen.
Ich habe verständlicherweise KEINEN neuen Termin
vereinbart und fühle mich als Patient im höhsten
maße "veralbert". Ich werde mir ein besseres Krhs.
suchen.
Katastrophale Zustände in der Zentralen Notaufnahme bringen mich in Lebensgefahr
Innere
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haifisch1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die Ärzte schienen überfordert,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einfache Untersuchungen, wie Ultraschall wurden zunächst verwehrt bzw. vespätet am nächsten Tag durchgeführt, Beschwerden wurden nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (katstrophale Zustände, scheinbar schlechte/keine Abstimmung unter den Ärzten der ZNA,Qualitativ und Quantitativ unterbesetzte Zentrale Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche, hilfsbereite Krankenschwestern auf Station
Kontra:
Qualitativ und Quantitativ unterbesetzte Zentrale Notaufnahme
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch (perforiete Appendizitis), postoperatives Delir und tiefe Beinvenenthrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Montag den 18.03. wurde ich aufgrund anhaltender Bauchschmerzen mit Erbrechen und Durchfall gegen 17 Uhr in die ZNA des Askl.Klinikum Nord gefahren.
Ich war dort von meiner Hausärztin angemedelt und die Blutwerte(Entzündungswert CHP von 405) lagen bereits vor.
Ich wurde stationär aufgenommen und mir wurden mehrere Infusionen gelegt, da ich bereits dehydriert war.
Es dauerte bis ca. 20.15 Uhr ehe sich ein Arzt blicken ließ. Ein junger unsicher wirkender Arzt schob die Tür auf, blieb gegen die Schiebetür gelehnt stehen und sagte, dass ich mich bestimmt wundern würde, weshalb ich erst nach 3 Stunden einen Arzt sehen würde. Sie seien unterbesetzt und hätten einen krankheitsbedingten Ausfall zu beklagen. Mit dem Schichtwechsel würde weitere Unterstützung kommen. Er fragte was los sei und sagte, dass ich mich doch bitte kurzfassen solle. Er hätte wenig Zeit und genug andere Patienten zu versorgen. Ich sei schließlich nicht lebensgefährlich krank.Ich erzählte über meine Beschwerden.Ohne mich näher zu untersuchen, geschweige denn meinen Bauch abzutasten, verließ er den Raum.
Nachdem gegen 22.15 Uhr erfolgten Schichtwechsel kam eine Ärztin in meinen Raum und meinte: Antibiotikum, Ultraschall.
Das Antibiotilum wurde umgehend verabreicht. Als ich die Ärztin gegen 23.30 Uhr erneut auf den Ultraschall ansprach sagte sie,dass viel zu tun sei und dies am nächsten Morgen erfolgen würde.
Ich konnte die Nacht vor Schmerzen gekrümmt nur auf einer Seite liegend schlafen.
Am nächsten Morgen gegen 10/11 Uhr kam eine weitere Ärztin und fragte mich, was ich hätte und welche Maßnahmen seit meiner Aufnahme bereits getroffen wurden.
Sie veranlasste endlich ein Ultraschall,was keine 5 min dauerte. Auf diesem war klar zu erkennen, dass der Blinddarm bereits geplatzt war. Plötzlich ging alles ganz schnell und ich kam in die OP.
Zu diesem Zeitpunkt war mein Blinddarm bereits geplatzt und der komplette Bauchraum endzündet.
Eine lebensgefährliche Situation, die so nicht jeder überlebt hätte.
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Innere
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Mayer2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Blutvergiftung, Harnsteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte sind nicht im Bild über den aktuellen Zustand eines Patienten, auch wenn man auf Verwirrtheit aufmerksam macht, wird es von der behandelnden Ärztin ignoriert. Es werden diverse Untersuchungen durchgeführt, die nicht zu Resultaten führen.
Viel zu wenig Personal auf der Station.
Der Schwesternruf wird außer Reichweite des Patienten gelegt.
Keiner kann sagen, ob der Patient isst, trinkt, Fieber hat, ältere Patienten müssenvon Angehörigen “betreut” werden, die das Personal darauf aufmerksam machen, dass das Bett und der Patient durch Fieberschübe nass geschwitzt sind.
Der behandelnde Patient ist Privatpatient.
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Innere
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Katharina187 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit heftigen, kolligartigen Schmerzen im Bauchbereich, die nun mehr seit 2 Tagen anhielten, entschlossen wir uns, direkt in die Notfallaufnahme zu fahren. Völlig unfreundlich und im harschen Ton wurde ich von der Rezeptionistin angefahren, warum ich damit nicht zu meinem Hausarzt gehe und das wäre kein Notfall. Und wenn es so schlimm wäre, warum ich dann jetzt erst komme. Auf meine Frage, ob sie über das medizinische Hintergrundwissen verfüge das beurteilen zu können und ferndiagnosische Qualitäten hätte, wurde nur entnervt mit den Augen gerollt. Ich „durfte“ aber tatsächlich Platz nehmen. Einige Zeit später wurde ich in ein Behandlungszimmer gerufen, der hinzugerufene Arzt, war genauso abgenervt und ich durfte mir das selbe anhören. Meine Aussage, dass ich morgens nicht in der Lage war meine Kinder fertig zu machen, weil ich mich vor schmerzen krümmen musste und ich doch ganz gut abschätzen könne, ob das ein Notfall sei, wurde ignoriert. Ein arrogantes „sie werden hier noch etliche Stunden sitzen, also fahren sie lieber zum Hausarzt“, hat mir den Rest gegeben und ich bin total gedemütigt, voller schmerzen nach Hause gefahren. Mein Hausarzt hat mich dann direkt ins KH überwiesen. Diesmal haben wir uns fürs Amalie Sieveking entschieden. Dort wurde ich sehr ernst genommen und noch in der Nacht operiert. Der „Nicht Notfall“ entpuppte sich als akute Gallenblasenentzündung, die kurz vorm platzen war...
Mein Fazit, super empathieloser, arroganter, selbstgefälliger Umgang mit seinen Patienten. NIE WIEDER HEIDBERG.
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Innere
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13Tiger21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Trotz heftige Schmerzen und nach 4 und 1/2 Stunden Wartezeit im Notfllaufnahme ohne irgend eine Info wann ich untersucht werden kan, bin ich gegangen. Jedes mal wenn ich gefragt hatte ob es noch lange dauern wird kam die Antwort:gleich kommt der Internist)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Trotz heftige Schmerzen und nach 4 und 1/2 Stunden Wartezeit im Notfllaufnahme ohne irgend eine Info wann ich untersucht werden kan, bin ich gegangen. Jedes mal wenn ich gefragt hatte ob es noch lange dauern wird kam die Antwort:gleich kommt der Internist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Trotz heftige Schmerzen und nach 4 und 1/2 Stunden Wartezeit im Notfllaufnahme ohne irgend eine Info wann ich untersucht werden kan, bin ich gegangen. Jedes mal wenn ich gefragt hatte ob es noch lange dauern wird kam die Antwort:gleich kommt der Internist)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz heftige Schmerzen und nach 4 und 1/2 Stunden Wartezeit im Notfllaufnahme ohne irgend eine Info wann ich untersucht werden kan, bin ich gegangen. Jedes mal wenn ich gefragt hatte ob es noch lange dauern wird kam die Antwort:gleich kommt der Internist)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Trotz heftige Schmerzen und nach 4 und 1/2 Stunden Wartezeit im Notfllaufnahme ohne irgend eine Info wann ich untersucht werden kan, bin ich gegangen. Jedes mal wenn ich gefragt hatte ob es noch lange dauern wird kam die Antwort:gleich kommt der Internist)
Pro:
Trotz heftige Schmerzen und nach 4 und 1/2 Stunden Wartezeit im Notfllaufnahme ohne irgend eine Info wann ich untersucht werden kan, bin ich gegangen. Jedes mal wenn ich gefragt hatte ob es noch lange dauern wird kam die Antwort:gleich kommt der Internist
Kontra:
Trotz heftige Schmerzen und nach 4 und 1/2 Stunden Wartezeit im Notfllaufnahme ohne irgend eine Info wann ich untersucht werden kan, bin ich gegangen. Jedes mal wenn ich gefragt hatte ob es noch lange dauern wird kam die Antwort:gleich kommt der Internist
Krankheitsbild:
Niewieder Heidberg KH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Montag 07.05.2018
Trotz heftige Schmerzen und nach 4 und 1/2 Stunden Wartezeit im Notfallaufnahme ohne irgend eine Info wann ich untersucht werden kann, bin ich gegangen. Jedes mal wenn ich gefragt hatte ob es noch lange dauern wird kam die Antwort: gleich kommt der Internist. Es gab kein Internist und keiner der mich behandeln wollte.
Nur Arroganz der Mitarbeitern und keine Lust deren Aufgaben nachzukommen.
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Innere
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LieberNicht21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliches Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Intensivstation H21
1. Toiletten:
Die Toiletten im Erdgeschoss (Direkt unter dem Zugang der Intensivstation) riechen nach Urin, das Toilettenpapier liegt auf dem Boden oder der Fensterbank. Papier zum Abtrocknen war mehrere Wochen nicht vorhanden.
2. Hygiene:
Der Boden auf der Intensivstation klebt.
3. Schock:
Durch die Intensivstation werden auch in Bettücher gehüllte Verstorbene geschoben. Kein schöner Anblick. Weder für die Patienten, noch für Angehörige.
4. Raum:
Auf der Intensivstation gibt es keinen Raum, wo in Ruhe mit einem Arzt gesprochen werden kann.
Gespräche über mögliches Versterben einem Angehörigen oder Risiken von Eingriffen finden zwischen Tür und Angel oder im Warteraum statt, wo andere Angehörige sitzen oder sich umziehen.
5. Umgang:
Ärzte versprechen sich zu melden. Kein Anruf, nur wenn man was will. Wenn man anruft, genervte Ansagen.
6. Vertrauen:
Ärzte bieten an stets erreichbar Bzw. Ansprechbar zu sein. Dieser Arzt war mehrere Tage nicht zu erreichen ...
7. Aussenwirkung:
Schwestern albern auf dem Flur rum.
Gute Behandlung bei der Notaufnahme von Internisten
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Innere
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SarahTian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind sehr freundlich, geduldig und verantwortungsvoll. Es war bei der Notaufnahme in der Nacht an einem Feiertag. Sie haben mich wirklich toll behandelt. Sehr empfehlungswert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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uwe1107 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (traurich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (traurich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (was soll ich da sgen???)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (traurich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (traurich)
Pro:
nichts
Kontra:
zum arbeiten sind wir gut,aber wehe wir werden krank
Krankheitsbild:
speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also das ich gut betreut wurde kann ich nicht sagen ,
meine frau ist am 4.03.18 in der Notaufnahme verstorben.
da war kein Trost von der Ärztin oder von irgendein
ich und mein Sohn mussten damit selber fertig werden.war sehr enttäuscht,es wurde nicht gesagt an was sie verstorben ist.
das habe ich erst alles später nachhaltig selber per nachfrage raus bekommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
emma53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette, bemühte Ärzte
Kontra:
Dreckstall!!!
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit starken Schmerzen im rechten Oberbauch nachts ins Heidberg gefahren.
Schnelle Versorgung mit Schmerzmittel, dann allerdings 7 Stunden auf einen Arzt gewartet.
Auf der Station einige Schwestern total lustlos - oder erschöpft und frustriert?
Unglaublich der Zustand im Bad. So etwas schmutziges gehört sich einfach nicht! Da hilft auch der neue Papierspender nicht. Die Dusche total verkalkt
(es gibt super Entferner!) die Toilette hätte ich am liebsten gar nicht benutzt, die Fensterbank blieb während meines Aufenthaltes schön befleckt von alten Kaffeerändern. Aber zum Glück gibt es ja Sterilium.
Sehr freundlich und bemüht der junge Stationsarzt und der Arzt bei der Sonographie.
Nicht möglich war es, auf meine Insulinresistenz einzugehen. Das Essen war zwar heiß, aber sonst ungenießbar von z.T. unhöflichem Personal angereicht.
Für die Entfernung meiner Gallenblase werde ich eine andere Klinik aufsuchen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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SevWalter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolles Team, kompetent, wurde gut beraten - haben sich dafür Zeit genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
bakterielle Lungenentzündung - starke Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde im Nov. 2016 und jetzt wieder im Mai 2017 als Notfall in die Klinik
eingeliefert. Wurde von Prof. Herrlinger und seinem Ärzteteam kompetent
betreut.
Ich fühlte mich jederzeit über die Behandlungsschritte gut informiert.
Die Untersuchungen und Behandlungen erfolgten in einem engen Zeitrahmen. Bei Bedarf war immer ein Ansprechpartner zur Stelle.
In der Zeit meines Aufenthaltes fühlte ich mich sehr gut aufgehoben!
(auch durch die gute Betreuung der Pflegemitarbeiter)
Wenn ich Noten verteilen dürfte, dann für
Herrn Prof. Herrlinger 1 +
dem Ärzteteam 2 +
Pflegemitarbeiter 2
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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20564322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 4.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Arzt hatte Zeit für eine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich babe über Ostern vier Tage nutzlos - aber Geldbringend - in meinem Bett verbracht.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wer Lust auf eine Abenteuer hat, sollte sich dahin einweisen lassen
Kontra:
Lieber fahre ich per Taxi in eine Nicht-Aklepios-Klinik
Krankheitsbild:
Durch Zufall entdeckte Entzündung des Dickdarms. Das Krankenhaus ist eine Zumutung dieser GMBH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom 03. bis zum 17.04. 2017 per Notarztwagen eingeliefert.
Ich hatte im Rückenbereich sehr starke Schmerzen bei Beanspruchung. Es wurde alles untersucht nur nicht woher die Schmerzen im Rückenbereich kamen. Ich wurde in den 14 Tagen auf alles mögliche untersucht, jedoch nur an Untersuchungen, die der Asklepios-Klink viel Geld einbrachten. Übernachtung mit Monitor-Überwachung, Umzug auf ein normales Zimmer mit Überwachung. In der Nacht gingen Elektroden ab, welches man erst am Nächsten Tag bemerkte. Soviel mit der Überwachung.
Im Zimmer gab es für gebrechliche Leute keinen
Ich wurde vom 03. bis zum 17.04. 2017 per Notarztwagen eingeliefert.
Ich hatte im Rückenbereich sehr starke Schmerzen bei Beanspruchung. Es wurde alles untersucht nur nicht woher die Schmerzen im Rückenbereich kamen. Ich wurde in den 14 Tagen auf alles mögliche untersucht, jedoch nur an Untersuchungen, die der Asklepios-Klink viel Geld einbrachten. Übernachtung mit Monitor-Überwachung, Umzug auf ein normales Zimmer mit Überwachung. In der Nacht gingen Elektroden ab, welches man erst am Nächsten Tag bemerkte. Soviel mit der Überwachung.
Im Zimmer für gebrechliche Leute keinen Rasierplatz an dem man sitzend sich rasieren kann.
Besuch der ins Zimmer kam fragte, wo man die Garderobe aufhängen kann. In einem Zimmer der Inneren sollte man doch keine Aussenkleidung auf Bett ablegen.
Die Infotafel mit den abgebildeten Farben kann man getrost vergessen, da die Service-Kräfte nur mit einem farbigen Tuch in WC verschwanden, Da wurde dann der Waschplatz, Dusche und Keramik-Schüssel mit einem einzigen Tuch „gereinigt“.
Un an dem man sitzend sich rasieren kann.
Besuch der ins Zimmer kam fragte, wo man die Garderobe aufhängen kann. In einem Zimmer der Inneren sollte man doch keine Außenkleidung ablegen.
Die Infotafel mit den abgebildeten Farben kann man getrost vergessen, da die Service-Kräfte nur mit einem farbigen Tuch in WC verschwunden, Da wurde dann der Waschplatz, Dusche und Keramik-Schüssel mit einem einzigen Tuch „gereinigt“.
Unter dem Bett meines Zimmer-Nachbar lagen so viele Schmutzrollen, das eine Schwester beim Bettenwechsel, den Dreck wegkehrte.
Bettwäsche gab es nur auf Nachfrage.
Das Essen ist eine Zumutung und man lernt schnell auf alles zu verzichten was in Richtung Nahrung geht.
Völlige Unterbesetzung des Personals. Über Ostern nur ein Arzt für vier Stationen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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toddy-x berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal,gründlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch/Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (86 Jahre,Pflegestufe 3)war hier in Behandlung,ist aber leider am 24.02.2015 verstorben.Allerdings haben wir Angehörigen das beruhigende Gefühl,das er bei ihnen die bestmögliche Behandlung bekommen hat.
Er sollte ursprünglich bei ihnen eine Reha absolvieren,da er einen operierten Oberschenkelhalsbruch hatte.
Vorher war er in 2 anderen Krankenhäusern,wo er immer wegen Magenproblemen und schmerzen im Herzbereich behandelt wurde.Es wurde nie wirklich was gefunden.Im letzten Krankenhaus war er dann auch noch aus dem Bett gefallen und hat sich den Oberschenkel gebrochen.
Ich muss sagen,das man sich schon auf der auf der Geriatischen Station sehr um ihn gekümmert hat.Es wurde auch auf „kleinigkeiten“ wie Flüssigkeits und Essensaufnahme ect. geachtet.Erst hier wurde ausserdem den Magenbeschwerden auf den Grund gegangen und eine Reihe von Untersuchungen durchgeführt.Es stellte sich heraus,das er Leberkrebs im Endstadium hatte.Dann erfolgte eine Verlegung auf die Innere Medizin.Zwar konnte man nicht mehr viel für Ihn tun,immerhin konnte man die Schmerzen durch entsprechende Medikamente lindern.
Wir sind auf allen Stationen auf wirklich freundliches und kompetentes Personal getroffen,egal ob Ärzte oder das Pflegepersonal.Man wurde über alles informiert,es wurde nichts schön geredet.Nach dem Tod sind wir mitten in der Nacht zum Krankenhaus gefahren,um uns zu verabschieden.Auch hier wurden wir sehr freundlich und mitfühlend von einem Arzt und einer Schwester empfangen.So traurig das alles war,so beruhigend war es zu wissen,das wirklich alles getan wurde,um das Sterben halbwegs erträglich zu machen.
Daher vielen Dank für alles
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Hobbit40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Das Personal und die Ärzte sind überfordert.
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist sehr schmutzig undf ich habe erlebt, das eine Patientin geklingel hat und erst nach einer dreiviertel Stunde kam eine Schwester. Die Ärzte sind arrogant und grüßen nicht einmal. Noch einmal zurück zur Unsauberkeit. Als meine Nichte dort gelegen hat, waren wir auch im Aufenthaltsraum und da war es so staubig, dass man auf dem Fernsehgerät Sau drauf schreiben konnte. Nach einer Woche stand das immer noch auf dem Fernsehgerät. Meine Nichte und sogar meine Schwester, die auch dort lag, haben sich eine Infektiion eingefangen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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es-geht-besser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (,weil meine Mutter sich sehr gut behandelt fühlt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ärzte und Stationspersonal vermittelten mir den Eindruck, lieber nicht angeprochen zu werden. Ausnahmen: Die Damen vom Speise-Service und zwei Schwestern aus dem Bereich der Funktionsdiagnostik sowie die Dame aus dem Sekretäriat der Stationsleitung.)
Pro:
zügige und umfassende Untersuchungen zur Klärung der Diagnose
Kontra:
ausbaufähige Sozialkompetenz bei Ärzten und Stationspersonal
Krankheitsbild:
Notfall, unklare Diagnose, Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe aus Sicht der Tochter.
Meine Mutter (76 Jahre alt) wurde über einen Notarzt nachts mit unklarer Diagnose und Herzrhythmusstörungen in die Notaufnahme der Asklepios Klinik - Heidberg eingewiesen.
Es erfolgte eine umfangreiche Erstdiagnosik und nach ca. 5 Std. (ca. 6 Uhr morgens) eine stationäre Aufnahme auf der Station Innere/Kardiologie II.
Noch am gleichen und auch am folgenden Tag erfolgten weitere Untersuchungen zur sukzessiven Klärung für die Ursache der Beschwerden.
Besonders positiv erlebte ich den zeitnahen Rückruf des Chefarztes, nachdem er sich ein erstes Bild von Zustand meiner Mutter gemacht hatte. So wurde ich, wie zuvor von mir gewünscht, zügig über die Sachlage und die weitere Vorgehensweise in Kenntnis gesetzt.
Im weiteren Verlauf informierten mich die behandelnden Ärzte, wenn ich das Glück hatte, bei der Visite zugegen zu sein. Insgesamt hatte ich jedoch bei den Ärzten und dem Pflegepersonal den Eindruck, dass Blickkontakt vermieden wird, um möglichst nicht angesprochen zu werden.
Es gibt sicher Gründe für eine derart "ökonomische" Vorgehensweise. Mir erschließt sich jedoch leider nicht, warum man sich nicht wenigstens namentlich vorstellt, wenn man einen Angehörigen das erste mal sieht. Das hätte ich als höflich empfunden.
Nun wäre meine Mutter dadurch natürlich nicht besser behandelt oder schneller gesund geworden aber ich wäre jetzt eher in der Lage diese Station zu empfehlen.
Mein Eindruck ist, dass "das System" technisch funktioniert, jedoch hinsichtlich der sozialen Komponente verbesserungsfähig ist.
Wenn ich an dieser Stelle so etwas wie konstruktive Kritik anbringen darf, denke ich dass etwas mehr Verbindlichkeit im Umgang mit der "Systemkomponente MENSCH" multilateral zu höherer Zufriedenheit führt.
An andere Patienten/Angehörige:
Es ist sicher gut zu versuchen die Situation aus Sicht des Klinikpersonals zu betrachten, jedoch sollte man auch den Mut zu Fragen nicht verlieren. Höflich (!) und klar (soweit möglich).
An das "Beschwerdemanagement":
Sollten Sie Beispiele für einen verbindlicheren Umgang mit Menschen wünschen, freue ich mich von Ihnen zu hören.
vielen Dank für das differenzierte Feedback. Gerne würde ich mich mit Ihnen über die Details Ihrer Beschwerdepunkte austauschen und freue mich auf Ihre Nachricht.
Mit freundlichen Grüßen
K. Schümann
Asklepios Klinik Nord
Patienten-Beschwerdemanagement
So behandelt man die Menschen nicht
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Innere
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Sohn51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leiber Gott! Schutz die Leute von dem KH Heidberg bei Hamburg.Wenn der Mensch an Hilfe angewesen ist,erwarten sie nicht das Sie hier die bekommen.Die Gleichgültigkeit welche an der Grenze steht;gefühllosigkeit und Verstockkeit,das gehört zum der Leitbild etlichen Stationen,wie die Stationen H52 und H31.
Auch einige Ärzte sollen sich überlegen ob sie den richtige Beruf ausgesucht haben,dass oben genannte gehörz auch zu ihnen.
Wie soll man eine so dahin-geschmissene Bewertung ernst nehmen? So viele Rechtschreibfehler stellen in Frage, ob nicht auch die Meinungsäußerung geistig fehlerhaft ist...
(etwas mehr Mühe kann man sich schon geben!)
Ich habe keine solche schlechte Erfahrungen gemacht, außer dass ich es traurig finde, dass nachts kaum Ärzte anwesend sind. Ansonsten ist das Personal freundlich und hilfsbereit (wie man in dern Wald hinein ruft... ;-))
Gruss, Jasmin (Patientin 2013 Bereich HNO)
Wie soll man eine so dahin-geschmissene Bewertung ernst nehmen? So viele Rechtschreibfehler stellen in Frage, ob nicht auch die Meinungsäußerung geistig fehlerhaft ist...
(etwas mehr Mühe kann man sich schon geben!)
Ich habe keine solche schlechte Erfahrungen gemacht, außer dass ich es traurig finde, dass nachts kaum Ärzte anwesend sind. Ansonsten ist das Personal freundlich und hilfsbereit (wie man in dern Wald hinein ruft... ;-))
Gruss, Jasmin (Patientin 2013 Bereich HNO)
Welch ein menschenverachtender Kommentar! Gilt es hier Menschen mundtot zu machen?! Es gibt genügend Menschen in diesem Land, für die die deutsche Sprache nicht die Muttersprache ist. Auch diese Patienten haben ein Recht auf Meinungsäußerung und Kritik. Ich hege hier die Vermutung, dass sich hinter Ihrem Pseudonym kein Patient, sondern eine Pflegekraft der H42 verbirgt. Ich war selbst Patient auf dieser Station und habe die Selbstherrlichkeit und Süffisanz einiger Pflegekräfte mit meiner Gesundheit teuer bezahlen müssen. Die Kritik ist für mich nachvollziehbar und glaubhaft. Das von Ihnen erwähnte: "aus dem Wald herausschallen" habe ich am eigenen Leib erfahren und mit einer Panikattacke teuer bezahlt. Unfreundliche, anmaßende und machtbezogene Pfleger die Patienten schikanieren, da sie Kritik an sich als anmaßend empfinden. Von Ärzten gedeckt! Diese Menschen waren sogar so feige, dass sie ihre Namen geheim halten wollten.
Ihnen würde ich so ein Verhalten auch zutrauen, da sie Kritik, die deutsche Rechtschreibregeln nicht einhält,als unbegründet bewerten! Da sehe ich durchaus Parallelen!
scha65 am 17.08.2013
Hallo, Rudolph, Sie treffen mit Ihrer Antwort wirklich den Nagel auf dem Kopf. Es gibt auch viele Migranten unter uns, die nicht im Goethe Institut Deutsch lernen können.
Es geht doch letztendlich um die Erlebnisse des "Sohn 51" und nicht um Rechtschreibfehler-also sehr, sehr abwertend so etwas.Es könnte sich schon bei der "Patientin HH" um Personal handeln, aber wie gesagt, selbstherrliche Menschen, die etwas Besseres darstellen wollen, sind verbreitet.
Nichts für ungut......alles Gute
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FASSUNGSLOS
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Innere
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computer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung dort? Was ist das?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne Plan)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kaum jemand kennt die Abläufe)
Pro:
NICHTS
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetente Ärzte bzw. Ärztinnen. Bei Anfragen haben diese, besonderes die jüngeren Ärztinnen, niemals Zeit, da sie ja mindestenes soundsoviel Patienten betreuen müssen. Insbesonders wirken sie ungemein überheblich! (Götter in weiß??-Das ich nicht lache!!). Das Lieblingswort in dieser Abteilung, (abgesprochen?), ist "eigentlich". Dieses kann man sehr gut dazu verwenden, um sich aus bestimmenden Fragen herauszuwinden nach dem Motto- "Ich habe nichts gesagt und behauptet". Der allgemeine hygienische Zustand ist nach meiner Meinung unbeschreiblich- Es stinkt in vielen Ecken unangenehm und nach Urin. Ich habe einige Krankenhäuser erlebt, aber so etwas ist mir noch niemals wiederfahren! Dort möchte ich nicht eingeliefert werden!!
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Innere
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POWER berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schnelle Erstaufnahme & Notaufnahme
Kontra:
Unzureichende Abklärungen & Diagnosen
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt sehr junge Absolventen der Uni,die sich aber Bemühen.
Ich hätte mir mehr Untersuchungen gewünscht,um die Ursachen
zu finden und dann eine Therapie optimal zu beginnen.
Ich glaube Oberärzte oder Chefärzte gibt es dort nur auf der Gehaltsliste.
Ich habe dort niemanden von dieser Sorte gesehen oder gesprochen.
Zimmer und Essen schlimmer wie im alten Russland.
Hygiene und Desinfektion sollten DRINGEND Thema
bei allen Mitarbeitern der Klinik werden.
TV absolut zu teuer.
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Innere
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Caprice45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetentes und freundliches Personal auf der Intensiv
Kontra:
Zu viele Patienten auf der Inneren, viel zu wenig Personal !!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 27.Juli 2009 als Notfall mit schwerer Pankreatitis eingeliefert. Nach einer Nacht auf der Intensivstation wurde ich verlegt auf die Innere...was ein fataler Fehler war, da es mir überhaupt nicht besser ging, ganz im Gegenteil, mein Fieber war gestiegen und ich musste mich die ganze Nacht übergeben. Auch der diensthabende Arzt (ein Orthopäde !!!! ) hat falsch gehandelt und nur gesagt, bei einer Entzündung kann der Bauch schon mal heiß werden...Gott sei Dank hat die Stationsärztin dann früh morgens gleich gehandelt und mich zurück verlegen lassen auf die Intensiv...wo ich dann 13 Tage !!! lag mit schwerer Bauchspeicheldrüsenentzündung mit einer folgenden Lungenentzündung lag. Im großen und ganzen fühlte ich mich dort sicher und gut behandelt, die Schwestern und Pfleger war sehr, sehr nett und waren immer für mich da und ansprechbar. Nach der Intensiv-Zeit, kam ich dann noch über 2 Wochen auf die Innere, da ging es ständig drunter und drüber, mein Mann und ich mussten uns immer nach Werten, Ergebnissen ect.erkundigen, sonst hätte keiner was gesagt. 1 Tag nach der Intensiv, sollte ich ALLEIN ! zum Röntgen gehen ins Hauptgebäude, diesen weiten Weg konnte ich nicht schaffen nach so langer Zeit im Liegen, für mich absolut unverständlich, wie man eine Patientin allein auf einen weiten Weg schicken kann, der grad die schlimmste Zeit seines Lebens hinter sich hat ! Ein Azubi wollte mir einmal Blut abnehmen, was leider gar nicht klappte (blauer/dicker) Arm war die Folge, danach habe ich nur noch Fachpersonal an mich rangelassen. Das Personal hat sich nur nach Aufforderung von mir die Hände desinfiziert bzw.Handschuhe angezogen. Ich hatte einen ZVK (zentralen Venenkatheter) über 16 Tage (hohes Infektionsrisiko)...was soll man dazu noch sagen....könnte noch viele andere Anekdoten schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen...ich habe überlebt :-)und hoffe das ich ein Krankenhaus nicht mehr als Patientin betreten muss :-)
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Innere
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frank22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (artzte u schwestern haben zu wenig zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sehr fleisiges personal
Kontra:
missmanagment
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die ärtze u schwestern geben sich sehr viel mühe u sind sehr freundlich. super. aber sie sind total überlastet was man auch deutlich merkt. die station war vollkommen über belegt. in 3 bett zimmer waren fast überall 4 patienten. die schwestern u ärtzte können die arbeit nicht schaffen. die sauberkeit läst sehr zu wünschen übrig. in den ersten 2 tagen wurde gar nicht geputzt erst nach kräftighen beschwerden wurde sauber gemacht. obwohl jemand im zimmer lag der ansteckend war. wir sagten wir lassen keinen mehr rein wenn nicht geputzt wird. dann wurde es gemacht. nicht besonders gut aber wenigstensetwas. auch die reinigungs-kräfte sind total überlastet. ein notschalter im bad des zimmers 135 ist defekt und wird mit einem zerschnittenem putzlappen betätigt. auf dem boden waren tagelang blut und auswurf von patienten. mann merkt an jeder ecke das asklepius den gewinn optimiert. gewinn ist das die zukunft unserer krankenhäuser?? asklepius spart das krankenhaus kaputt. da muss was getan werden. wo ist die überwachung?
wer kann dagegen was tun. das personal reist sich ein bein für die patienten aus aber mehr als arbeiten können sie nicht.
schade das hamburg für geld die menschen im stich läst.
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Innere
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burg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kompetent, gewissenhaft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Hygiene, Essen
Erfahrungsbericht:
Das war meine erste stationäre Erfahrung im Heidberg. Bis dato hatte ich nur die ZNA des Heidbergs kennengelernt. Viel zu oft habe ich dort mit meinen Kindern mehrere Stunden verbracht, bevor man endlich zur Untersuchung gerufen wurde.
Ich selbst wurde nun als Notfall mit dem Krankenwagen eingeliefert. Eine freie Auswahl des Krankenhauses fiel somit weg. Hätte ich die Wahl gehabt, wäre es damals nicht das Heidberg gewesen.
Allerdings muss ich heute sagen, dass sich meine Meinung geändert hat. Ich habe gute Ärzte kennengelernt, die zudem auch wissen, wie man mit Menschen umgeht, spricht und diese behandelt.
Außerdem deckt das Heidberg ein breites Spektrum an Fachbereichen ab und bietet somit auch zu vielen Krankenbildern das nötige Fachpersonal.
Auf der Intensiv der Inneren habe ich ein durchweg fähiges, gut ausgebildetes und ambitioniertes Team erlebt. Dort habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Auf Station dann waren die Schwestern und Pfleger überwiegend freundlich. Allerdings hat man erkennen können, dass der Ausbildungsstand der einzelnen weit auseinander ging. So waren einige durchaus kompetent, während andere eher einen wenig guten Ausbildungsstand vermuten ließen.
Schade auch, dass Hilfskräfte nicht gut eingearbeitet schienen und das gewisse Hygienevorschriften nicht eingehalten worden.
Das Essen ließ zu wünschen übrig. Zum "Überleben" reichte es allerdings. ;-) Allerdings ist ein Netto-Markt gleich um die Ecke - mit Bäcker und guten Kaffee. Das Ganze ist gut kombinierbar mit einem Sparziergang im Park.
Insgesamt muss man aber schauen, wie man die aufkommende Langeweile überbrückt. Im Eingangsbereich stehen dazu Bücher (Romane, etc…) gegen eine Spende zur Verfügung. Im vorhandenen Kiosk kann man weitere Zeitschriften (dürftige Auswahl) kaufen.
Fernsehen gibt es nur gegen Bezahlung. Internetzugänge/WLAN steht nicht zur Verfügung. Schade!
Fazit: Ich würde mich wieder dort einweisen lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Suszi36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt's nicht mehr für mich
Kontra:
ärzte teilweise sehr herablassend + überfordert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein vater ist mit schwerem herzinfarkt auf die intensivstation im heidberg gekommen.
nach guten 2 Wochen wurde er in die reha verlegt. dort wurde festgestellt, dass er am hinterkopf eine ca. 5 cm große offene, wundgelegene wunde hatte, die nicht behandelt wurde!!!!
die "pfleger" haben diese nicht gesehen und das auf der intensiv.... unglaublich!!!!
das geld - als dankeschön für die station haben sie mit offenen händen genommen..... echt frech!!!
1 Kommentar
Kleine Nebenbewertung. TV muss zu Coronazeiten nicht bezahlt werden, ist also Gebührenfrei. WLAN ist sehr wohl kostenpflichtig.
Mit vielen Grüßen,