Wegen Umbau EIGENTLICH geschlossen!
Diese Info wäre wohl hilfreich gewesen bevor unsere 85jhrige Mutter dort ihren Handgelenksbruch hat operieren lassen - trotz Hinweis auf große Delir-Gefahr keinerlei Begleitung, mangelhafte bzw. nicht stattfindende Nachsorge (keine Kühlung, keine LymphDrainage, keine Mobilisation). Totales Chaos und immer wieder die Erklärung ZU WENIG PERSONAL - auch am 2.Tag nach der OP noch keine Aussage über deren Erfolg, nur der skeptische Blick einer Krankenschwester auf die schiefe Hand meiner Mutter. Das sagt wohl alles. Danke Asklepios - Hauptsache unterm Strich ein dickes Plus in der Konzernbilanz!

Das Personal sowie die Ärzte waren wirklich sehr nett sowie sehr hilfsbereit und haben über alles Notwendige aufgeklärt und informiert.

Die Sauberkeit im Krankenhaus geht gar nicht !!! Der Fußboden klebte unter den Füßen im Zimmer, Toilettenpapier gab es erst auf Nachfrage beim Pflegepersonal, Duschwandabtrennung war mit undefinierbaren Flecken beschmutzt, die Fenster waren derart verdreckt, dass man nicht richtig heraussehen konnte.

Die Klinikleitung sollte in Puncto Sauberkeit wirklich einmal Überlegungen anstellen, wie diese besser gewährleistet werden kann.

Das Essen war nicht wirklich genießbar. Wasser durfte man sich nicht selbst abfüllen, sondern musste damit das Pflegepersonal belästigen. Ich denke, hierfür sind die Kollegen viel zu gut ausgebildet, als dass sie gastronomische Arbeiten durchführen.

Fingerbruch meines Sohnes:

Nach einem dreistündigen Aufenthalt in der Notaufnahme (für längere Wartezeiten in der Notaufnahme kann man ja noch Verständnis haben) bekamen wir drei Tage später für 14 Uhr einen Termin in der Handchirurgie: Wartezeit 60 Minuten + 30 Minuten Wartezeit für die anschließende Röntgenaufnahme.
Den Kontrolltermin zwei Wochen später haben wir morgens um 9 Uhr gemacht, um lange Wartezeiten möglichst zu verhindern. Pustekuchen: nach dem wir bereits 25 Minuten im Wartezimmer gesessen hatten, wurde uns mitgeteilt, dass zur Zeit kein behandelnder Arzt vor Ort sei, es mindestens noch 45 Minuten dauern würde, aber man auch nicht genau sagen könne, wann der Arzt denn eintreffen würde. Aus meiner Sicht ein katastrophales Terminmanagement!

Sehr geehrtes Klinik und Beschwerdemanagement,
ich bin am 20.04.2014 mit einer starken Entzündung und Hautablösung in Ihrer Klinik vorstellig geworden. Nach eingehender Untersuchung wurde ich am 21.04.2014 stationär im Haus 10 Zimmer 12 aufgenommen. Auf Grund der Diagnose sollte der Finger sofort operiert werden um ein übergreifen des nekrotischen Wundverlaufes auf weitere Gebiete der Hand zu vermeiden. Am selben Morgen um 8:00 Uhr wurde mir mitgeteilt das die Operation noch heute stattfinden wird. Bei der Visite hat dann Dr. Schmidt große Teile der abgestorbenen Haut entfernt und die Wunde bis zur OP weiteren Infektionen Einhalt zu bietenverbunden. Des weiteren erhielt ich entsprechende Infusionen und Die zur OP gehörenden Formulare. Auch sollte ich von diesem Zeitpunkt an weder Essen noch Trinken. Etwas später kam die Stationsärztin und brachte mir den Aufklärungsbogen für die Anesthesie mit dem Hinweis das der Arzt noch persönlich erscheint. Nichts ist geschehen. Bis ca. 22:00 Uhr hieß es ich komme auf jeden Fall noch dran, doch dann stellte sich heraus, das ich zur OP nicht einmal angemeldet war. Ich empfinde das als eine absolute Unzumutbarkeit denn nun muß ich weitere 24 Stunden mit den Schmerzen leben. Ich erwarte diesbezüglich eine entsprechende Aufklärung und Entschuldigung. Eine weitere Empfehlung Ihres Hauses werde ich daher nur negativ beurteilen.

Mit freundlichem Gruß

Erst Strufe

Ich habe mir 2 Finger geklemmt. Mit den Schmerzen habe ich erstmal 1 1/2 Tage versucht zu arbeiten, bis mich meine Chefin in dieses Krankenhaus fuhr. Dort hat die Ärztin nur kurz eine Röntgenaufnahme gemacht und hat gesagt:"Stellen Sie sich nicht so an! Der schmerz geht in 2-3 Tagen wieder weg." Nach 2 Wochen war es immer noch nicht besser. Da habe ich mir gedacht, dass ich jemand kompetenteren suche. Dann bin ich ab zum Unfallchirugen und die haben mir dann gesagt dass es wahrscheinlich ein Kapselriss ist! Ich kann jetzt, nach fast 4 Wochen, immer noch nicht arbeiten! Hätten die im Krankenhaus mal ein wenig besser untersucht, dann könnte der Schmerz schon wieder weg sein! Das ist für mich einfach nur unter aller sau! NULL Interesse für die Patienten... Und vielleicht habe ich jetzt noch das Glück dass es sich noch ein 3/4 Jahr hinzieht. Dann kann ich meine Ausbildung vergessen! Und das nur weil sie zu UNFÄHIG sind mal genauer zu schauen!