Asklepios Klinik Nord - Heidberg
Tangstedter Landtraße 400
22417 Hamburg
Hamburg
206 Bewertungen
davon 8 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeuten und einige Pfleger und Pflegerinnen
- Kontra:
- Einige Pfleger und Pflegerinnen
- Krankheitsbild:
- Hüftbruch/ Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war auf der Station H92. Um es kurz zu machen, sie und ihre Zimmernachbarinnen fanden es nicht sehr angenehm dort, da ein Teil des Pflegepersonales sehr harsch mit ihnen umgegangen ist, zb nur von der Tür aus ins Zimmer gefragt haben, was los ist (wenn geklingelt wurde), und auch so war der Ton nicht sehr nett. Ein anderer Teil war allerdings sehr freundlich und nett!
Weiteres: urinierte Kleidung wurde ohne Info in den Schrank getan, Medikamente wurden abgesetzt bzw. pausiert, keine Info, erst im Arztbrief gelesen, Arzt kurz angebunden und wenig informiert…
Mir taten die älteren Patienten dort sehr leid und ich hatte keinen guten Eindruck, was ich auch von anderen Betroffenen hörte.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- hier wird man zum Sterben hingefahren
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient wurde mit Schlaganfall eingeliefert.
Persönliche Sachen wurden abgenommen. Sind Verschwunden.
Papiere, Geld alles weg. Angeblich ausgehändigt.Eine Schwester die gerade aus dem Urlaub zurück ist, hat die Übergabe der Sachen gesehen. Der Patient wurde von einem Dementen Patienten angegriffen. Das Zimmer war dauernd durch das Urinieren des Dementen Patienten verunreinigt.
Ärzte waren für die Angehörigen nicht zu erreichen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- zugewandte, kompetente Behandlung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Reha nach Herzklappen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 90 jährige Mutter wurde nach einer Herzklappen OP in die geriarische Reha Abteilung verlegt. Nach einem holprigen Start ( schreiende Frau im Zimmer ) wurde meiner Mutter ein anderes Zimmer zugewiesen. Ich kann nur Positives berichten. Sehr nettes Pflegepersonal und zuhörende Ärzte. Man möchte meiner Mutter wirklich helfen.Das wird gelingen mit dem engagierten Therapeuten und dem guten Essen. Die Zimmer und das Bad sind modern.
Ich bin dankbar, dass meine Mutter dort sein darf und sich wohlfühlt :)
Definitiv das schlechteste Krankenhaus
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit herzkreislauf Beschwerden keine Behandlung wird abgetan mit wird schon wiede)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung????)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung??? Ich liege hier unverändert und es kümmert sich keiner)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Als covid Patient kann ich nicht raus okay aber es gibt keine Alternative wie Reha Gymnastik man wird sich selbst überlassen)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Essen schlecht keine Behandlung kein Arzt verfügbar
- Krankheitsbild:
- Augen Lähmung und corona
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am Montag 6.6.22 mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert worden. Dann stellte sich raus, daß ich covid positiv war. Seit dem das bekannt wurde, lag ich ohne jegliche Behandlung in einem ISO Zimmer auf Geriatrie. Nach 2 Tagen kam dann eine neurologin und machte erste Untersuchungen. Seitdem nichts mehr. Das Personal ist recht nett versteht und spricht aber leider kein Deutsch. Mein Blutdruck 85/65 wird ebenfalls ignoriert das ich mich übergebe nichts Esse und kaum trinke weil ich es nicht kann wird ignoriert. Ich versuche seit 2 Tagen einen arzt zu bekommen keine chance es kommt keiner. Ausser die neurologin die nichts machen kann. Kreislauf sei sache vom Kardiologen oder Internisten. Somit versuchen wir gerade alles mögliche um das Krankenhaus zu wechseln. Wenn meine covid Werte 30 haben dann da4f ich wechseln. Ich hoffe der test ergibt jetzt gutes. Das hier kann ich niemandem empfehlen. Zu mal nach 4 Tagen eine Dame kam und alle meine Wertsachen haben wollte den genauen Bargeld Betrag und Karte plus pin und Ausweis. Nicht mit mir aber leider ist das eine Station wo viele ältere Menschen liegen. Angehörige bitte passt gut auf das was hier läuft ist nicht normal. Und wird auch gerade von mir und meiner Mutter zur Anzeige gebracht bei der Verwaltung. Dieses Krankenhaus bekommt eine ganz klare 6 so ein schlechtes Krankenhaus hatte ich noch nie. Hier stimmt vom Essen bis zur Behandlung nichts
Enttäuschend - Nicht zu empfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wenn man die Wahl hat - woanders hin)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- schneller medizinischer Eingriff
- Kontra:
- Hygiene, Organisation, Roles&Responsibility
- Krankheitsbild:
- Bruch unterer Lendenwirbel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Sturz und wie sich herausstellte Wirbelbruch wurde meine Mutter per Rettungswagen in das AK Heidberg eingeliefert. Nach der schnellen medizinischen Verorgung musste sie noch ca. eine weitere Woche dort verbringen, bevor sie zur REHA in ein anderes KH verlegt wurde.
Die medizinische Behandlung war gut, das Drumherum ein Trauerspiel. Von den bekannten hygienischen Problemen der Asklepios Kliniken in Hamburg abgesehen war das Klinikpersonal größtenteils nett, aber organisatorisch und strukturell total überfordert. Ein Beispiel um das deutlich zu machen: es wurden regelmäßig Patienten gesucht, die tlw. schon Tage entlassen waren; Wartezeit vor bzw nach begleitenden Untersuchungen (MRT, CT, Röntgen..) 2- 6 Stunden.
Besonders krass fiel dies im Vergleich zu Folge - KH auf in dem die weitere Behandlung stattfand (ebenso in Hamburg)und diese Mängel trotz des gleichen Status nicht ansatzweise auftraten.
Mangelnde Sorge, Androhung der Entlassung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unmenschlich, ignorant)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Behandlungskonzepz)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz Reha Zusage, ist diese nicht erfolgt)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nette ältere Schwester,
- Kontra:
- Junge Ärztin, die mit Entlassung droht, obwohl Behandlung notwendig und abgesprochen war
- Krankheitsbild:
- Gebrochene Hüfte, Demenz, Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Anmeldung wurde ich schroff darauf hingewiesen, dass meine Mutter
- obwohl sie mit 86 Jahren und einer frischen Hüft OP zur Reha in dieses KH verlegt wurde, nicht bleiben könne, weil sie psychisch krank ist, was aber jederzeit bekannt war. Am nächsten Tag drohte auch die Ärztin, meine Mutter zu entlassen - obwohl es kein Bett in einer anderen geriatrischen Abt eines KH gab. Ich wies die Ärztin darauf hin, dass dies nicht gestattet sei, weil meine Mutter noch behandelt werden musste. Ihr Einwand spricht für sich: eine neue Hüfte ist nach einem Tag belastbar. Ihre Mutter kann damit laufen. Dass meine Mutter sehr schwach ist, 35 kg wiegt und mit 86 länger braucht, um sich wirklich wieder bewegen zu können, schien egal. Auch, als meiner Mutter sich seit mittags übergab, kümnerte sich niemand. Dies erzählte mir die Bettnachbarin.
Unglaublich! Man stellte ihr eine Schüssel hin und bis ich am Abend zu Besuch kam und klingelte, kam keine Schwester vorbei, um nach ihr zu sehen.Dann erst kam eine ältere, sehr nette Schwester, die sofort einen Arzt rief. Mit einem Medikament konnte unmittelbar geholfen werden. Menschenunwürdig empfinde ich es, nicht einmal ein Tuch oder ein Glas Wasser u
zu bekommen. Wenn niemand kommt, wenn man Angst hat, am Erbrochenen zu ersticken.
Mir wurde gedroht, meine Mutter auf die geschlossene Psychiatrie zwangseinzuweisen, würde ich selber kein Bett für sie finden. Ich fand ein Bett. Hilfe bekam ich nicht. Eine Antwort auf meine Beschwerde beim Chefarzt blieb aus. Jetzt liegt meine Mutter in einem KH, in dem man sich um die Patienten kümmert.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Alles in allem hat der Aufenthalt meinem Vater sehr geholfen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Nach Terminvereinbarung war der medizinische Dienst (Arzt) zu sprechen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Verlegung eines Patienten muss kommuniziert werden)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nettes Pflege- und Rehapersonal
- Kontra:
- Wenige bis keine Kommunikation mit den Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall - stroke unit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Allgemeinen zufrieden mit dem Aufenthalt meines Vaters. Aufmerksame Pfleger, nette und verständnisvolle Ärzte.
Aber VOR der Verlegung wurden die Angehörigen NICHT informiert.
Meine Familie fand das Bett leer und mit Folie verpackt vor, als sie zu Besuch kamen.
Nach längerer Suche nach einem Pfleger wurde uns mitgeteilt, dass er verlegt wurde.
Nicht in einen anderen Stock, oder in eine andere Klinik in Hamburg, nein! Nach Gyhum!
Falls Euch der Name ebenso wenig sagt, wie uns seinerzeit, dann erkläre ich gerne, dass Gyhum unterhalb von Bremen und oberhalb von Rotenburg/Wümme liegt. Ca. 60 KM Autofahrt über die A1.
Von der öffentlichen Verkehrsanbindung möchte ich hier nichts erwähnen.
Es wäre seitens des Klinikums sehr hilfreich gewesen, wenn die Familie rechtzeitig über die Verlegung informiert worden wäre.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (findet nicht statt - da Wochenende?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Stunden im Durchzug auf dem Flur gestanden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- freundiche Schwestern auf der Station
- Kontra:
- mangelhafte ärztliche Versorgung
- Krankheitsbild:
- etremer Bluthochdruck und Atemnot
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 90jährige Mutter wurde auf einem Freitag gegen 13.30 Uhr mit einem Blutdruck von 180 und Atemnot von dem Hautarzt direkt in die Notaufnahme eingeliefert. Dort lag sie bis ca. 16.30 Uhr auf dem Gang, bis endlich ein Arzt zu ihr kam um sie dort!!! zu untersuchen. Nahe der Außentür, die sich bei Ankunft von Krankenwagen immer öffnete, musste sie sich oben herum frei machen und wurde kurz untersucht. (Das anschließende Ausfüllen des Fragebogens, unter anderem nach früherem Beruf wurde gefragt, dauerte länger.) Im zugigen Flur im Beisein anderer männlicher Patienten! Der Arzt wollte sich erkundigen, ob noch ein Bett für sie im Hause zu finden wäre, was er allerdings bezweifle. Kurz nach 17 Uhr teilte er ihr mit, sie könne in die Geriatrie. Dort kam sie dann auch hin. Das Bett stand übrigens bereits seit dem Tag vorher leer, wurde uns später berichtet, auch in anderen Zimmern sah ich viele leere Betten. Sehr schwierig wurde es, für meine Mutter noch etwas zu essen aufzutreiben. Sie hatte ja nun nur gefrühstückt. Es fand sich noch 1 Scheibe Brot und 1 Scheibe Käse! Glücklicherweise gab die nette Bettnachbarin noch etwas von ihrem Essen ab.
Bis jetzt (Sonntag Abend) hat sie noch keinen weiteren Arzt zu Gesicht bekommen. Immerhin wurde jeden Tag einmal! der Blutdruck gemessen, morgens, vor dem Aufstehen. Eine gute Versorgung sieht anders aus!