Asklepios Klinik Nord - Heidberg
Tangstedter Landtraße 400
22417 Hamburg
Hamburg
206 Bewertungen
davon 10 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 0
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Arteriosklerose
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt ca. 4 Monate ab 8/24, Corona bekommen, Wunden infiziert mit Krankenhauskeimen, keine Wundheilung, mit offenen Wunden entlassen, 17 Op unter Narkosen, etliche Liter Blut übertragen. Unfreundliches, überfordertes Personal, Kommunikation, selbst als wir hundert Euro am Tag Zuzahlung leisteten wurde es noch schlimmer Mein Mann hat es überlebt. Auf Nachfrage warum der eine Fuß so blaurot ist wurde bei der Nachuntersuchung gesagt, es ist so weil sich der Fuß an die Durchblutung gewöhnen muss. 3 Wochen später wurde es immer schlimmer und mein Mann wurde in einem anderen Krankenhaus operiert, wo alles entfernt wurde, was im Heidberg gemacht wurde, mein Mann war 6 Tage nach der OP zuhause. Mein Mann, der Fuß ist gerettet und mein Mann erholt sich langsam von den Prozeduren im ASKLEPIUS Heidberg kkh und der lebensrettenden PROFESSIONELLEN OP in dem anderen Krankenhaus.
Bewertung nach 90 Tagen Aufenthalt
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- ESSEN
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fange mal mit dem Pflegepersonal und den Praktikanten an.
Ich gebe durchweg eine 1+
Bei den Ärzten sieht es etwas anders aus. Es gibt durchweg eine miserable Information für die Patienten. Außerdem ein Kompetenz Gerangel vor den Augen der Patienten.
So jetzt mein absolutes Lieblingsthema ESSEN
das kann ich nur mit - 25 bewerten. Ich habe bestimmt kein Gourmetessen erwartet oder verlangt, aber was den Patienten teilweise vorgesetzt wurde war ungenießbar.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schlecht zu erreichen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einige vom Pflegepersonal sowie einige Ärzter
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Arteriosklerose
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann bekam einen künstlichen Bypass in den Bauch und Stents in beide Beine und wurde nach 10 Tagen entlassen. Ich brachte ihn nach ein paar Tagen wieder in das Krankenhaus, da die Wunden in der Leiste merkwürdig aussahen. Er wurde operiert, gerade noch rechtzeitig. Der Bypass hatte sich entzündet und es drohte eine Sepsis. Meinem Mann wurden aus jedem Bein 3 aus ca.15 cm langen Wunden eigene Venen entnommen und als Bypass und Stents in die Beine verpflanzt. Die tiefen Wunden in den Leisten heilen nicht, Antibiotikas in verschiedenen Ausführungen für die Wunden, VRS Keim, andere Bakterien. Es sollten Schwämme eingesetzt werdenund Pumpen die das Wundwasser absaugen. Das wurde verschoben und dann doch nach einiger Zeit doch getan nachdem sich alles nicht besserte. Wir haben für 3 Wochen Einzelzimmer mit anderer Verpflegung Zeitung, WLAN, Pflegeartikel,andere Handtücher,Bademantel bezahlt
Nach vielen nicht netten Begegnungen mit einigen Menschen vom Pflegepersonal haben wir den Vertrag gekündigt, da mein Mann die Kämpfe um diese Dinge zu bekommen nicht mehr ertragen konnte. Knapp 1 Woche bekam er anderes Essen, Zeitung nur ein paar Mal, WLAN 1 Woche
Und kein Pflegeset. WLAN wurde also notgedrungen von uns extra gekauft. Beschwerdemanagement Wochen nicht zu erreichen und erst als mein Mann nach fast 4 MONATEN entlassen war wurde uns ein Angebot gemacht statt 2700,00 Euro 2400 zu zahlen. Wir sind gespannt wie es weitergeht, da wir diesen Betrag abgelehnt haben. Mein Mann wurde mit dem Krankentransport nach Hause gebracht und bekommt nun häusliche Wundpflege. Ich konnte noch viel mehr berichten, aber ich merke gerade wieder die psychische Belastung. Es war und ist furchtbar.
Schnelle Hilfe bei Notfall
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schnelle Diagnose erstellt
- Kontra:
- Wartezeit bei Aufnahme zu lang
- Krankheitsbild:
- Thrombotischer Verschluß , akute Ischämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin über eine Notfall akuter Ischämie in der Abteilung behandelt worden. Habe innerhalb eines Monats 3 Operationen am Bein/Fuß erhalten. Die kompetenten Ärzte und das nette fachkundige Personal haben alles Mögliche getan, damit mein Fuß erhalten werden kann. Dafür sage ich sehr gerne danke, aber ich weiß auch, dass die jetzige Diagnose einen langen Weg zur Genesung braucht.
Ich empfehle die Klinik Heidberg sehr gerne weiter. Auch die Nachsorge in der ambulanten Gefäßchirurgie kann ich nutzen.
Einen Arzt in der Gefäßchirurgie zu sprechen, ist nahezu unmöglich
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP war gut, aber hinterher keinerlei Beratung oder Austausch)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die jungen Schwestern sind sehr nett.
- Kontra:
- Einige sind sehr ruppig im Ton; ältere Patienten sind hier sehr alleingelassen (keine Zeit für Mobilisierung)
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall - OP der Halsschlagader
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- als älterer und nicht mobiler Patient ist man hier wirklich alleingelassen; die Patienten liegen zum Teil einfach nur mit Katheter im Bett; um mal kurz mit ihnen über den Gang zu gehen, um sie zu mobilisieren, fehlt die Zeit.
- Angehörige haben nach Schlaganfall-OP der Patientin nur nach sehr beharrlichem Insistieren nach einer Woche mit einem Arzt sprechen können, um über die Weiterbehandlung aufgeklärt zu werden. Zuvor wurde man tagelang vertröstet, mit den Worten „die rufen zurück, wenn sie Zeit haben“; es erfolgte jedoch kein Rückruf (erst nach Beschwerde bei Chefarzt; und das Gespräch war dann sehr „kurz abgebunden“ und in genervten Ton nach dem Motto „das sind doch nur 8 Tage, was wollen Sie eigentlich?“). Auf der Station selbst war nie ein Arzt in Sichtweite, wenn wir da waren (und es war täglich etwa 2-3 Stunden jemand von uns da). Wenn man als Angehöriger mal eine - wirklich kurze - Frage gestellt hat (zum Beispiel zum stark angeschwollenen Knie der Angehörigen) wurde man behandelt, als würde nan nerven.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fachärzte
- Kontra:
- Anmeldeformulare
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Abteilung der Phlebologie leistet sehr gute Arbeit.
Das Klinikmanagement ist nicht zufriedenstellend.
Die Patienten werden trotz Termin bei der Anmeldung aufgehalten, während die Fachärzte in ihren Abteilungen „Däumchen drehen“.
Übergriffig und respektlos
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Widerlich, den "notwendigen" Katheter vor der OP einfach nicht zu erwähnen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blinddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War zur Blinddarm-OP dort aufgenommen worden, wie ich erst nach der OP gemerkt hatte, war während der OP ein Katheter gelegt worden, ohne Aufklärung geschweige denn mein Einverständnis. Ich hatte niemandem erlaubt, in meiner Vagina herumzufummeln und sehe hier keinen Unterschied zum sexuellen Übergriff. Nachsorge nach der OP war katastrophal (= nicht vorhanden, ich lag halt im Bett und wurde ignoriert), ich wurde in die Gynäkologe verlegt und dann vergessen. Während der ganzen drei Tage habe ich einmal einen Arzt gesegen. Die Pfleger waren kalt und uninteressiert an meinem Zustand und schoben mir die Schuld für meine schlechte Reaktion (Schmerzen, Übelkeit) auf die Narkose zu. Als ich im Bad umkippte gab mir die Pflegerin deutlich zu verstehen, dass ich mit meinem "Verhalten" störte. Ich hatte immer gedacht, ein Krankenhaus wäre dazu gemacht, um Menschen zu helfen, aber dort wurde ich nur begrapscht und ignoriert. Bevor ich dort nocheinmal hingehe, sterbe ich lieber.
...man ist hilflos und dann sowas...
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Bypass op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im Bereich des Schlüsselbein u.der Halsschlagader eine bypass op,die am29.10.20 am Nachmittag stadtfand,anschließend kam ich 24 Std.auf intensiv bis dahin war alles ok.Am 1.10.20 2Tage später stand ein Arzt an meinem Bett erklärte sich als Operateur den ich aber noch nie gesehen hatte zog mir die wunddrenage u sagte sie gehen morgen nach Hause.
Ich dachte es handelt sich um einen Scherz,ich wurde nicht einmal mobilisiert, antibiotia 3x garnicht in die vene gelaufen obwohl ich es gemerkt und gemeldet hatte die braunüle befand sich nicht mehr in der Vene,keine Aufklärung wie es weitergeht, es war Freitag keine ausreichenden Medikamente mitbekommen,auf die Frage nach verbandswechsel wurden mir 2 grosse Pflaster hingelegt mit der Bemerkung das könne ich zuhause selber machen ich habe den opbereich bis jetzt noch nicht gesehen...uvm.es geht mir schlecht zuhause,ich überlege den Notdienst zu rufen...das war längst nicht alles ich kann nicht glauben was mir dort wiederfahren ist und werde mich gleich am Montag bei der Ärztekammer beschweren,ich bin bestimmt nicht überempfindlich,aber diese missachtung durch den Arzt der es für nötig hielt mit mir zu reden auf meine Bitte und alles andere was dort schiefgelaufen ist lasse ich mir nicht gefallen..ich hoffe das anderen Patienten das dort nicht widerfährt...es war und ist mein schrecklichstes erlebnis...ich bin fassungslos
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eines der schlechtesten Krankenhäuser in dem ich je war. Nichts für ältere Herrschaften die sich nicht wehren können !!!... ich werde mich zusätzlich bei der Krankenkasse und bei der Ärztekammer über dieses Krankenhaus beschweren . In diesem Hause bekommt man sehr schnell den Eindruck, Kosten Minimierung Gewinn Optimierung . Das Personal ist völlig überlastet und so passieren Fehler
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ich kannte die Abläufe bereits)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente Aufklärung und Behandlung
- Kontra:
- Die Reinigungsarbeiten im Bad des Zimmers waren sehr mangelhaft!
- Krankheitsbild:
- Polypose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die BURDA Stiftung hatte im März 2016 in Hamburg ein zu einem medizinischen Vortrag über DARMKREBS eingeladen. Referentin war Frau Prof. Dr. Tonus, die verschiedene Krankheitsbilder und Behandlungsmethoden sehr verständlich erläuterte. Auch die anschließenden Fragen der Zuhörer wurden von Frau Prof. Dr. Tonus geduldig und freundlich beantwortet.
In der Sprechstunde in der Asklepios Klinik Heidberg ließ ich mich von Frau Prof. Dr. Tonus ausführlich über die Behandlungsmöglichkeiten bei meiner Erkrankung ( Polypose ) beraten. Ich entschied mich für eine OP, die laporoskopisch durchgeführt werden sollte. Einen für mich passenden OP Termin konnte ich wählen und wurde am Vortag der OP formell über die Risiken des Eingriffs aufgeklärt.
Am Tag deer OP sollte ich um 10.00 Uhr dort sein und wurde gegen 12.00 Uhr etwa viereinhalb Stunden lang operiert. Danach bekam ich ein Zweibettzimmer auf der Station H 91 und wurde vom Pflegepersonal sehr gut umsorgt.
Frau Prof. Dr. Tonus erschien täglich, um mich zu untersuchen. Die Schmerztherapie empfand ich als sehr gut. Zugänge und Schläuche wurden am zweiten Tag entfernt, so dass ich schnell wieder aufstehen und einen Tag später auch wieder duschen konnte. Nach kurzer Aufbaukost konnte ich wieder normal essen.
Besonders gefreut habe ich mich über den spontanen Anruf von Frau Prof. Dr. Tonus, die mir mitteilte, dass die histologische Untersuchung ergeben hatte: kein Krebs!
Insgesamt habe ich diese 8 Tage Krankenhaus-aufenthalt als sehr angenehm empfunden! Dazu hat maßgeblich die kompetente Behandlung der Ärztin und ihre freundliche Art beigetragen.
Auch dem Personal der Station H 91 danke ich.