Reha war enttäuschend
- Pro:
- Zimmer o.k.
- Kontra:
- Konzept u Vorgehensweise
- Krankheitsbild:
- Orthopäde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Rehaklinik ist nicht zu empfehlen
Am See 1
36433 Bad Salzungen
Thüringen





unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Diese Rehaklinik ist nicht zu empfehlen
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Was den Arzt betrifft)
weniger zufrieden (Schriftliche Beschwerde, keine Reaktion der Verwaltung)
unzufrieden
Ich fange mit den guten Dingen an (es sind nicht viele). Die Therapeuten und Schwestern sind toll. Sie bringen die Patienten vorwärts. Fragen werden stets freundlich beantwortet.
Der Stationsarzt spricht bzw versteht wenig Deutsch, die Maske macht es für beide Seiten nicht einfacher. Der Therapieplan war alles andere als auf mich abgestimmt. Dinge die ich gebraucht habe, wie eine Kühlmanschette wurden nicht berücksichtigt. Dafür hatte ich eine Menge Vorträge oder zum Beispiel Training in der "Muckibudi". Allerdings habe ich ein Knie-TEP bekommen. Aber in der Muckibude wurde mein Oberkörper trainiert. Total sinnfrei.Kraft brauche ich im Bein. Das ist wohl der Sprachbarriere geschuldet.
Zu meinem Zimmer:
Als ich ankam teilte ich mir das Zimmer mit einer Spinne und einigen Spinnweben über meinem Bett. Irgendwann fiel die Spinne tot in mein Bett. Ihhgitt.
In meiner Dusche befand sich Schimmel. Eine sehr unangenehme Sache, die nicht nur unschön aussah, sondern auch unangenehm gerochen hat.
Auf eine schriftliche Beschwerde hat man nicht reagiert. Das ist gesundheitsschädigend. Sollte man hier nicht gesund werden, statt krank? Die Patienten haben sich nicht an die Corona-Regeln gehalten, die Klinik hat nichts dafür getan, dass dies geschieht. Zum Essen warteten wir im Foyer. Sobald der Speisesaal aufgeschlossen wurde rannten und schubste alle. 1,50 Abstand war da undenkbar. Von den geschilderten Zuständen habe ich Bilder gemacht und werde diese veröffentlichen und in jedem Fall dem Kostenträger zusenden. Ich hoffe, dass viele Patienten, sich die Mühe machen und eine Bewertung schreiben, denn sehr viel waren nicht zufrieden.
unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Die Klinik ist für die Reha-Patienten nicht geeignet.
In den Zimmern fehlen die Mindesteinrichtungen für Hüft- und Kniepatienten. So sind keinerlei Befestigungseinrichtungen für Gehhilfen vorhanden.
Sitzerhöhungen sind ebenfalls nicht vorhanden und mussten eingefordert werden. Dto. für einen Badhocker.
Einer Höhenverstellung der Betten ist nicht vorhanden.
Die Kleiderhaken fehlen, bzw. sind die Bügel für Patienten nur sehr schwer erreichbar und müssen kompliziert in die Halterung eingefädelt werden.
Nach langer (sehr schmerzlicher) Fahrt dauerte es noch 2 Stunden bis zur Aufnahme. So geht das einfach nicht!!!
Eine ältere Dame wurde auch nicht betreut und das Gepäck stand sehr sehr lange an der Aufnahme.
Sehr aufmerksam und höflich dagegen ging es im Speisesaal zu.
Aus diesen kurzen Erfahrungen ist die Klinik für Hüft- und Kniepatienten nicht geeignet.
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unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Therapie im Bereich Skoliose hat ggü meinem letzten Besuch deutlich nach gelassen. Räume überfüllt. Ständig Training aus gefallen. Infektionen aus der Nachbarklinik Lungenheilkunde wurden prima via Therapheuten in der Burgseeklinik eingebracht..Therapheuten krank ..Patienten krank. Ist lt Schwestern jedes Frühjahr so . Danke nochmal.
Arzt Visite im 10 Minuten Takt mit Ostblockcharme..das ist ein Witz.
Für Kinder und Jugendliche trotzdem empfehlenswert.
Schroth wird als Religion angepriesen..wird übrigens nur so in Deutschland betrieben.
Dank falscher Einstufung und Training dieser Klinik habe ich mir zusätzlich zur Skoliose eine Kyphose antrainiert. Auch dafür nochmal danke an das kompetente Team !
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unzufrieden (Die Mängel überstrahlen deutlich die gute Therapie.)
weniger zufrieden
weniger zufrieden (Eine Chefarztvisite in drei Wochen, Dauer ca. 10 Minuten.)
unzufrieden
Mit 43 Lebensjahren muss ich sagen, dass ich mich in meinem ganzen Leben noch nie so geärgert habe, freiwillig einen Schritt gesetzt zu haben. Ich war als Selbstzahler knapp 20 Tage lang in der Burgseeklinik und wurde von der ersten Minute an mit den Untiefen der dortigen "Servicekultur" konfrontiert.
Mich begrüßte im Zimmer ein laut krachendes und quietschendes Bett mit einer m. E. durchgelegenen und viel zu weichen Matratze. Eine kaputte Mischbatterie führte dazu, dass an zwei Tagen zweimal drei Mann in meinem Zimmer standen und Reparaturarbeiten durchführten. In der Folge hatte ich nie einen kräftigen Duschstrahl.
Ohne hier Ostklischees bemühen zu wollen, sei vor dem Essen tatsächlich gewarnt: Durchwegs nahezu geschmacksfreie Fertigproduktküche mit Einheits-Sättigungsbeilage. Von gesunder Ernährung ist man hier ganz weit weg, und die Ernährungsberaterinnen waren sichtlich fehl am Platz und beklagten im Gespräch selbst, keinen Einfluss auf die Küche zu haben.
Im Haus war es laut, sehr laut. Aber nicht nur wegen der pubertierenden Kindergruppen, vor denen ich vorab gewarnt wurde (der Zeitpunkt also tatsächlich auch meine Schuld!), sondern vor allem wegen des elektrisch verstärkten Alleinunterhalters, der im Burgsee-Restaurant unter den Zimmern jeden Freitag und Samstag bis 23:30, einmal sogar bis ca. Mitternacht aufspielte.
Als Selbstzahler wurde ich mit wenigen Ausnahmen behandelt wie ein entmündigter Depp, der seinen Verstand an der Rezeption abzugeben hatte. Regeln in der Hausordnung waren widersprüchlich, oder deren Einhalten wurde nicht korrekt überwacht.
Einmal hatte ich zwei Tage keine frischen Handtücher, nachdem die alten mitgenommen wurden.
Positiv möchte ich den Nutzen der therapeutischen Übungen erwähnen und einige herausragend nette Therapeuten. Aber das war es dann auch.
Bad Salzungen erschien mir während der drei Sommerwochen als verschlafenes Nest, das "Tourismus" erst buchstabieren lernen muss.
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unzufrieden
unzufrieden (ärztliche Beratung fehlte)
zufrieden (Therapeuten gut)
weniger zufrieden
Kur als Privatpatient mit orthopädischen Problemen im Juni 2012.
+ Zimmer in der 4. Etage sehr gut mit eigener kleinen nicht einsehbarer Terrasse+schöner Aussicht
+ Reinigungspersonal sehr nett mit viel Humor
+ Schwimmbad+Sauna vorhanden und auch am Wochenende nutzbar
+ Physiotherapeuten kompetent+nett
- Ärzte nicht wirklich interessiert am Patienten. Es wurden zwar alle körperlichen Probleme abgefragt, aber nur für den im Kurantrag aufgeführten Hauptgrund Anwendungen verordnet. Gerätetraining erst 4 Tage vor Kurende erhalten
- Es wird Reklame für Ostiopathie gemacht, aber keinen Termin bekommen
- Ein Verlängerungsantrag wurde so mangelhaft gestellt, dass er von meiner Kasse abgelehnt wurde
- Fitnessstudio war außerhalb der verschriebenen Anwendungen nicht nutzbar, obwohl Physiotherapeuten anwesend waren. Aber nach 16.00 Uhr und am Wochenende stand es nur zahlenden Mitgliedern zur Verfügung.
- Eins von zwei vorhandenen Laufbändern war über mehrere Wochen defekt.
- Beim Rückenvortrag vom OA habe nicht nur ich mich gefragt, was will er uns damit sagen.
- Veranstaltungen im Hause, besonders die Tanzveranstaltungen, waren sehr dürftig. Im Ort selber wird nichts angeboten.
- Essen besteht aus Fertigprodukten und wird nur noch warm gemacht. Mittags werden 4 verschiedene Gerichte angeboten, wovon eines am Tag zuvor ausgewählt werden muss. Vegetarier haben keine Wahl, denn es wird nur ein Gericht angeboten. Salate mittags+abends werden aus Konserven zur Verfügung gestellt. Hartgekochte Eier (mittags) gab es 2x in drei Wochen. Rührei aus nicht frischen Eiern (!!! War es Eierpulver oder Flüssig-Ei??) gab es nur sonntags und war geschmacklich...... Gemüse war überwiegend zerkocht, Kartoffelbrei aus Pulver hergestellt. Dem Aussehen nach wurden verschiedene Hartkäsesorten (morgens und abends) zur Verfügung gestellt. Erstaunlich nur, dass es keine Geschmacksunterschiede gab
- Kostenlose Getränke gab es nur während der Essenszeiten, außerhalb nur gegen Bares am Automaten (50ct)
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unzufrieden (mein Leiden hat sich verschlimmert)
unzufrieden (welche Beratung ?)
unzufrieden (kein Eingehen auf den Patienten)
sehr zufrieden (flexibles, freundliches Personal)
Das Haus als solches, incl. des Personals ist super. Wenn nur nicht die Ärzte wären. Offensichtlich besteht eine hohe Fluktuation der Ärzte, was einem als Patient zu denken geben sollte. Auf Empfehlungen des Hausarztes wir nicht eingegangen. Über meine Krankheit wusste ich mehr als die Ärzte. Chefarzt lässt sich ständig vertreten. Ende Sept. war die halbe Klinik erkältet. Tests auf Grippe wurden nicht gemacht, obwohl Mitpatienten eine Woche mit Fieber im Bett lagen. Bedenklich bei den vielen frisch opperierten Krebspatienten. Laufend kam der Notarzt weil wieder jemand in der Therapie zusammengebrochen war. In diese Klinik bekommen mich keine 10 Pferde mehr.
Hi,
Da muss ich dir auch recht geben,Parkklinik ist Außer dem das Essen Scheiße(sorry den Ausdruck)aber es ist so.
Früh und Abend war immer das selbe Essen,Mittag gab es zwar auch 3 Menüs und man konnte Umdisponieren wenn man ein Essen nicht mochte.
Es haben sich viele Beschwert,einen Patienten ließen sie sogar bis nachts 1.30Uhr liegen bis seine Frau Ratau machte,dann erst wurde was Unternommen.
Ich werde diese Klinik nicht weiter Empfehlen,würde ich mir Schäbig vorkommen.
Wie gesagt vom Personal her gibt es nix zu Meckern lief alles supi.
Ärzte in der Parkklinik nur Mist.
weniger zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Die Schroth-Therapie und die Therapeuten sind super, man lernt unglaublich viel für den Alltag.
Leider merkt man jedoch an jeder Ecke, dass an und in der Klinik gespart wird:
- Zimmer die in die Jahr gekommen sind und dringend eine Renovierung benötigen
- schlechte Matratzen
- Fertig- und Tiefkühlessen, in sparsamen Portionen, kein Nachschlag möglich, mittags immer noch hungrig gewesen (wir machen den ganzen Tag Sport!)
- keine vegane Ernährung möglich (das ist nicht zeitgemäß)
- keine Kaffeepause vormittags oder nachmittags
- Therapieräume die dringend eine Renovierung benötigen
- defekte Geräte (Wirbelsäulenvermessung/Wasserspender)
- kaputte Trainingsgeräte
Man bekommt Vorträge, wie wichtig gesunde und ausgewogene Ernährung ist und nichts davon wird in der Klinik umgesetzt.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
Ich war im Januar 2022 zur Reha in dieser Klinik.Es war enttäuschend! Auf der Homepage der Klinik wird von Diagnostik (orthopäd.Bereich)z.B.Röntgen etc. geschrieben.Nichts davon ist erfolgt.Auch auf Nachfrage nichts.Der untersuchende Arzt ist auf die mitgebrachten Befunde teilweise garnicht eingegangen oder hat sie zur Kenntnis genommen.Ich wurde wegen Psoriasis Arthritis am rechten Zeigefinger zur Reha geschickt.Mein Hinweis auf den Endbefund, welcher auf Arthrose deutete,wurde garnicht akzeptiert bzw.zur Kenntnis genommen.Die Untersuchung beschrängte sich darauf meinen physischen Körperzustand zu prüfen,aber nicht die spez.Untersuchung der re.Hand.Bei Hinweisen darauf wurde man über den Mund gefahren.
Demzufolge wurden Behandlungen verordnet wo ich mich frage was die mit der Krankheit und deren Behandlung zutun haben.Mir wurde gezeigt wie man Treppen richtig hoch7runter läuft,wie man in ein Auto aus/einsteigt! Laufen auf dem Balken (Gleichgewicht),Gymnastik,Videospiele auf der Nintendo Wii,Ratespiele etc,etc.Was hat das mit Behandlung meines Krankheitsbildes zutun? Das ist lächerlich.Hier wird das Geld der Beitragszahler verschwendet!
Auch finde ich es als kaum hilfreich wenn in der gesammten Zeit in den Zimmern nebenan und gegenüber permanent gebohrt,gehämmert u.ä.von früh bis spät nachmittags zu ertragen war.Das war mehr als störend!
Es gibt natürlich auch positives zu berichten.Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.Die Zimmer sind angenehm eingerichtet,ebenso das Essen,obwohl dies keinesfalls selbst gekocht ist.Die Lage am See ist sehr schön,auch wenn es die geammte Zeit fast nur geregnet hat.Die Schwimmhalle und auch der Fitnessbereich ist sehr schön.
Trotgem frage ich mich immernoch warum mir diese Rehamaßnahme verordnet wurde.
weniger zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Ich war Begleitung meiner Tochter in der Katharina Schroth Klinik in Bad Salzungen. Die Klinik ist klein,hat seinen Hotelstil, liegt schön am See, die Therapien waren auch ok, aber das war auch schon das Positive.
Das Essen war nicht gut, auch nicht auf die dort angereisten Kinder eingestellt.Es gab keinen Salat, abends war es öfters auch leer. Nachdem ich dies auch angesprochen habe, war das z.b. grosses Thema an der Rezeption und ich habe dabei meinen Namen gehört, wie ich mich anstelle...wenn dann sollte man schon aufpassen, dass kein Patient daneben steht. Leider werden die Zimmer nur selten gesäubert, Müll qillt über und man kann auch vorher mal anklopfen. Das geht gar nicht, so einfach ins Zimmer zu kommen.
Ich hab privat auch Anwendungen gebucht, als diese ausfielen, musste ich mehrere Tage bin Person zu Person rennen, um einen Ersatz zu bekommen, da sie niemand richtig angesprochen fühlte. Die einzelnen Abteilungen müssten mehr zusammen arbeiten.
Diese Klinik ist eher für Erwachsene ausgelegt, 4 Wochen für Kinder ist schon hart, das kennen wir woanders auch besser.
Ein Röngten Gerät hab ich auch vermisst, gerade bei dieser Krankheit sieht man dort Verbesserungen/Verschlechterungen.
weniger zufrieden (Mann weiß nicht, wann jemand den Zimmer betreten wird, ohne zu klopfen)
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Das Klinikpersonal ist sehr höflich. Essen ist gut. In meinem Zimmer waren einige Dinge kaputt, trotz meiner Beschwerde kam niemand, um es zu reparieren. durchschnittlich 2 mal pro Woche jemand vom Personal (außer der Putzfrau)
betrat mein Zimmer ohne zu klopfen, was ich inakzeptabel finde .Manchmal kam für ein paar Tage niemand, um mein Zimmer aufzuräumen.
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Hinweise bezüglich des Aufenthaltes in unserer Klinik. Wir bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck aus unserem Hause mitgenommen haben. In solchen Fällen ist es immer wichtig den direkten Kontakt zu den Mitarbeitern zu suchen.
In unserem Haus stehen unseren Rehabilitanden und deren Begleitpersonen viele Wege zur Meinungsäußerung zur Verfügung. Z.B. Verwendung der Meinungskarten, Aushang mit den Kontaktdaten des Beschwerdemanagements sowie persönliche Meldung an der Rezeption, welche die Hinweise an die entsprechend zuständige Abteilung koordiniert.
Wir werden Ihrer Beschwerde nachgehen und den Sachverhalt mit den Zuständigen klären.
Auch wenn Sie die Möglichkeit der anonymen Meinungsäußerung gewählt haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit für eine weitere Klärung offener Fragen persönlich zur Verfügung. Wir bitten Sie daher, uns zu kontaktieren ([email protected] ).
Vielen Dank!
Anne Schumann
Qualitätsbeauftragte
weniger zufrieden (fehlende Therapien, Konzept wird einfach durchgezogen)
weniger zufrieden
weniger zufrieden (zugeteilter Arzt nicht kompetent)
zufrieden
zufrieden (schönes Zimmer)
Ich war im September 2020 in der Asklepios Katharina-Schroth-Klinik.
Für mich war es die erste Reha nach Katharina-Schroth.
Ein Wort zum Essen unter Pandemie-Bedingungen:
Für eine Reha-Klinik für Haltungsschäden hätte ich GESUNDES Essen erwartet. Der grössere Anteil auf dem Teller waren Kohlehydrate (wenig Vollkornprodukte), wenig Gemüseanteil, dafür Sossen, die mit Mehl angedickt waren. Rührei sonntags kam definitiv aus dem Tetrapack ... und manches andere auch.
Durch die Corona-Pandemie gab es nur ein Minimum an Behandlungen.
Die Anwendungen beschränkten sich auf 2 x täglich Skoliosegruppe, 2 x täglich freies Üben der erlernten Übungen. Hinzu kamen noch Atemtherapie, Wärmepackung oder Hydrojet, MTT. Hydrojet ist bei Bandscheibenvorfällen HWS durchaus problematisch.
Coronabedingt wurde keinerlei KG sowie MT angeboten. Ausserdem waren Therapien im Wasser (finden normalerweise in der Parkklinik statt) auch gestrichen.
Zumindest KG und MT hätte ich (und mein Orthopäde) bei meinen Problemen erwartet. Leider war dies auch auf Anfrage nicht möglich. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass es doch Ausnahmen gab.
Arzt hat in keinster Weise reagiert auf Schmerzen im re Bein. Dann Arzt gewechselt. Der Arzt hat dann mehrfach Blockaden der WS gelöst.
MT oder KG bekam ich in dieser letzten Woche, obwohl nötig, auch dann nicht.
Zurück aus der Reha wurde dann festgestellt, dass im LWS-Bereich mehrere Vorwölbungen der Bandscheiben vorliegen. Diese waren / sind auch die Ursache für meine Beschwerden im re Bein.
Diese Reha hätte ich mir sparen können. In einer anderen Klinik oder ambulante Reha hätte ich wesentlich mehr und zielorientiertere Therapien bekommen.
Wünschenswert wäre bessere Info im Voraus
Klinik ist sicherlich gut für Patienten, die regelmässig und so früh wie möglich, sich nach Katharina-Schroth behandeln lassen.
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weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
Positiv: Schöne Lage der Klinik, ordentliche Zimmer mit großem Sanitärbereich, Verpflegung ist okay, gutes Therapeutenteam
negativ: Ärzte zeigen wenig Interesse am Patienten, Nachsorgeverordnungen wurden falsch ausgefüllt, also hatte ich Probleme bei der Nachsorge,
verwunderlich: es werden Patienten mit Lungenproblemen behandelt, die dann zum Rauchen gehen
... Rauchen ist ein FREI GEWÄHLTES ELEND ...
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weniger zufrieden
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weniger zufrieden
Traumhafte Umgebung
Klinik mit Hotelcharakter
sehr sauber
Essen gut
Schwestern, Personal im Speiseraum, Raumpflegerinnen sind trotz ihrer Unmengen an Arbeit immer äußerst freundlich und hilfsbereit.
Alles in Allem lädt es hier wirklich zum Erholen und zum Entspannen ein.
Schade dass in drei Wochen nur drei KG Behandlungen und eine Massage als orthopädischer Patient vorgesehen sind.
Zwei (max. drei) Anwendungen täglich helfen nicht gerade das Rehaziel der Stabilisation einer Erwerbsfähigkeit zu erreichen.
Nachtrag: Wieder zu Hause, bleibt im Nachgang festzustellen, dass ich mich in jeder Hinsicht meinen Vorschreibern anschließen muss. Keine gründlichen Untersuchungen, bzw. zielgerichtete Therapien. Musste während der Reha mehrfach meinen Träger kontaktieren, weil angeblich alles vom Träger so vorgegeben war. Leider musste ich die Klinik in schlechterem Zustand verlassen, als ich sie aufgesucht habe. Konkret heißt das, dass ich aufrecht gehend (zwar mit Schmerzen) die Klinik aufgesucht habe, aber nun seit etwa zwei Wochen Gehstöcke benutzen muss, weil es ohne nicht mehr geht.
Die besseren Bewertungen hier scheinen alle auf das andere Asklepios Haus (Katharina Schroth Klinik) dort zurück zu führen zu sein.
Den Entlassungsbericht der Klinik erhalten Sie gegen eine nette Gebühr von 20,00€!
Sehr wirtschaftlich, dieses Unternehmen.
Ich war nun auch 3 Wochen in der Parkklinik ist der selbe schrott wie Burgseeklinik.
Man bekommt nur Unkompetente Ärzte zu sehen wenn Überhaupt,
Auf das was man hat wurde überhaupt nicht eingegangen
die erste frage lautete immer Rauchen sie noch??
Wenn man ja Antwortete,wurde man behandelt wie eine Aussätzige
Ansonsten muss ich dir recht geben mit dem Personal
Total NETT und Hilfsbereit.
Bleibt bei mir auch im Nachhinein festzustellen, dass ich mich in jeder Hinsicht auch den Vorschreibern anschließe. Keine gründlichen Untersuchungen, bzw. zielgerichtete Therapien.angeblich wird alles vom Träger so vorgegeben das wurde mir auch gesagt.Leider musste ich die Klinik auch im schlechterem Zustand verlassen, als ich sie aufgesucht habe.
Die besseren Bewertungen scheinen wirklich nur alle auf das andere Asklepios Haus (Katharina Schroth) zurück zu führen zu sein.
@ Endäuscht
Verfasse doch bitte auch noch Deinen eigenen Kommentar, das macht die Sache für alle Besucher des Portals übersichtlicher.
Am Besten solltest Du das an Deinen Träger melden in Schriftform, denn mir wurde gesagt, dass der Träger das nicht so vorgibt und auch so nicht wünscht.
Ich werde jetzt eine weitere Reha antreten, um meine gesundheitlichen Probleme (auch die, die ich mir dort erworben habe) wieder besser in den Griff zu bekommen.
@ Alle
Parkklinik und Burgseeklinik benennen offensichtlich die gleiche Klinik.
Als Privatpatient macht man dort scheinbar bessere Erfahrungen....siehe Bewertung Nr. 58.
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weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
Ich war drei Wochen in der Klinik. In dieser Zeit konnte ich für den Muskelaufbau meiner betroffenen Gelenke weniger tun als ich Zuhause seit Jahren schon mache. Meine Bitte nach mehr gezieltem Training wurde nicht nachgekommen mit dem Verweis, dies seien Auflagen der leistungstragenden Institutionen. Wie ich nach Rücksprache mit der Rentenversicherung erfuhr, stimmt dies nicht.
Es wird überall gespart. Walkingtrainig sieht so aus: Stöcke in die Hand,...ohne Warmmachen, ohne Dehnen, ...einmal um den See laufen, aus geraden Spazierwegen, 15 Minuten....Stöcke abgeben, wieder ohne Dehnen, ...fertig.
Ich habe bereits eine Kur in Wiesbaden gemacht und kann Vergleiche anstellen. Dort lief dies alles etwas anders,-viel positiver.
Krafttraining war nur 2x wöchentlich, Zuhause geh ich 3-4x.
Rückenschule war ohne praktische Übungen, nur Theorie.....? Wie soll man das dann richtig umsetzen?
Ernährung war für mich auch problematisch. Es gab zwar vielseitige Salate, die waren aber alle aus Fertig-Eimern. Das ganze Essen bestand zu 80% aus Fertigprodukten, war fett, paniert, wenig schmackhaft. Fettreduzierte Angebote gab es kaum, obwohl die meisten Patienten dringend hätten abnehmen müssen, dafür jeden Abend Mett, Leberwurst und Schmierwurst. Der Salat aus den Eimern hat mich gerettet.
Fazit: Für frisch Operierte, sehr bewegungseingeschränkte Patienten und solche für die Bewegung ein Fremdwort ist, eine Klinik, die durchaus helfen und aktivieren kann. Für relativ Fitte, die auch vorher bereits aktiv an ihrem Bewegungszustand arbeiten, ....eine kleine Katasthrophe....mit viel Gelegenheit auszuruhen und sich zu entspannen. ( Viel Leerlauf zwischen den Anwendungen, die meist nur 25 Min dauerten) Mir hat der Aufenthalt viel Ruhe beschert ..aber körperlich hat er ansonsten Nichts gebracht.
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ärzt und Pfleger machen einen sehr kompetenten Eindruck. Ich konnte viele Übungen ausprobieren und habe viel Neues über meine Krankheit erfahren.
Das Personal war sehr freundlich und hat mich gut bei der Bewältigung unterstützt.
Auch die Vorträge waren meist sehr interessant.
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr gute Klinik für Skoliose, egal welchen Alters
gute Anleitungen der Therapeuten mit Anleitungsheft für zu Hause
leider in meiner zeit, sehr viele Vorträge,die aber auf den einzelnen Patienten zugeschnitten werden müssten
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
Ich übe schon über 20 Jahre nach Schroth. Diese Skoliosetherapie ist unschlagbar und hilft mir bei meinen Beschwerden. Man muss halt "dran"bleiben.
Vom Personal, sind bis auf wenige Ausnahmen alle kompetent und freundlich. Und ich fühle mich immer gut betreut und komme gerne wieder.
Einiges ist mir aufgefallen, was verbesserungsfähig wäre.
Die Therapieräume sind teilweise mit Teppichböden ausgestattet. Ist nicht so angenehm beim Sport, wegen der Hygiene und dem tiefen Atmen.
Es gab zuwenig Hilfsmittel. Es waren nicht genug flache Kopfunterlagen, Keilkissen vorhanden.
Ich vermisse auch die individuelle Atemmassage, die normale Massage,Fango und die manuelle Therapie.Ein Hydrojet kann dies meiner Meinung nach nicht ersetzen. Es fehlt einfach individuelle Behandlung. Die Gruppentherapie kann nicht alles ausgleichen.
Durch Personalmangel in der Schrothklinik springen immer wieder Kollegen aus der Parkklinik ein und man hat immer wieder wechselnde Therapeuten und kann sich dann auf nichts einstellen, jeder arbeitet ja anders. Früher wechselten die Therapeuten höchstens wochenweise, heute täglich und teilweise von Gruppenstunde zu Gruppenstunde.
Am Essen wird sehr gespart.Abends gibt es nur kaltes Essen, eine wärmende Suppe dazu kann doch nicht so teuer sein. Das gleicht dann auch die sehr nette Küchenleiterin nicht mehr aus.
Das Ambiente im Alten Kurhaus , der See und der kurze Weg in die Stadt ist sehr schön.
Was ich noch sehr schade finde, wenn man als Mitpatient Coronakontakt zu Tischnachbarn oder beim Sport hat, die dann abreisen,und nicht informiert wird, dass sie Corona haben oder Coronakontakt hatten.
Vor allen Dingen, wenn man, so wie bei mir, alte Eltern von 90 Jahren zu versorgen hat. Da wäre eine Info von Nöten gewesen.
zufrieden
zufrieden (Ärzte kann schlecht verstehen)
sehr zufrieden (super nette, kompetente und lustige Therapeuten)
zufrieden
zufrieden (kleine Mengel, sind aber bei Renovierungen)
Die Therapeuten sind alle sehr nett und kompetent. Die Therapien waren wirksam und eine Besserung trat ein. Mit den Stationsärzten gab es Veständigungsschwierigkeiten, deutsche Aussprache. Gern hätten die Patienten die Schwimmhalle genutzt, da in Coronazeiten es dort sehr langweilig ist, am Ende der Therapien Abends und am Wochenende, aber erst waren Wartungsarbeiten (1 Woche) dann wurde das Wasser verschmutzt und wieder fast eine Woche geschlossen. Anfang war das Mittagessen immer fast kalt, aber dank der Beschwerden, wurde das Essen sehr schmackhaft. Beim Frühstück und Abendessen immer das selbe, könnte abwechslungsreicher sein, sehr süsser Saft, schmeckt künstlich, Tee und Kaffee sehr dünn. Mein Zimmer war renovierungsbedürftig, Flecken auf dem Boden, Gardine verschmutzt, Fenster sehr undicht, bei Wind bewegte sich sogar die Gardine. Die Klinik ist aber bei der Renovierung der Zimmer bei. Die Kissen sind der reine Hohn, so dünn als ob gar kein Kissen hat. Die Handtücher muss man selber wechsel gehen, kann man 3 mal die Woche (1/2 Stunde), aber ein sehr kleines Zeitfenster, mit Essenszeiten und Therapien, schlecht vereibar. Im Eingandsbereich ist zwar jemand der aufpasst, das kein Fremder die Klinik betritt, wegen Corona, aber was bringt das, wenn die Patienten Besuch erhalten und sogar am Wochenende nach hause fahren, ist verboten, wegen Ansteckungen. Das sollte vieleicht kontolliert weden!!!!
zufrieden
weniger zufrieden (Leider muss man vieles durch mitpatienten erfragen)
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Meine 1. Reha überhaupt. Zugegeben, Bad salzungen war nicht das Traumziel für eine nachsorge.Aber eine ambulante Reha in meinem Wohnort schon gar keine Option.ich wurde überrascht von einem schönen Zimmer,sehr netten und guten Therapeuten, die trotz hohem krankenstand ihr bestes gegeben haben. Das Mittagessen war während der 3 Wochen recht abwechslungsreich, 3 verschiedene essen zur Auswahl.Man merkt natürlich, dass sehr gespart wird, bei der Auswahl an Wurst und Käse produkten darf man nicht zuviel erwarten. Allerdings gibt es täglich frische Backwaren vom ortseigenen Bäcker.
Die Lage am See ist sehr schön. Aber: an alle "stockenten", dazu gehörte ich ja auch, es gibt in der Klinik und in näherer Umgebung nichts zu kaufen, kein Restaurant oder Café. Wer gut zu Fuß ist, kann um den See in die Stadt laufen. Wer nicht, sollte sich seine Wünsche von Besuchern erfüllen lassen. Was mich sehr gestört hat, es gibt ausser einigen kreativ Abenden (begrenzte Teilnehmer Zahl), keine Angebote im Haus. Auch keine Räume, in denen man sich abends aufhalten kann. Wer ins Wasser darf, es gibt ein tolles Bad mit Sauna im Keller.
Bedanken möchte ich mich hiermit nochmals beim Service Team im Speisesaal: ihr seid super!!!
Bei den Schwestern: sehr freundlich!
Bei den Therapeuten, besonders Ulrike, die meine faszien wieder ins rechte Lot gebracht hat!
Dr. Shaban, der mir gute Therapien verordnet hat und es mit seiner lockeren Art einem leicht macht, die 3 Wochen gut zu überstehen!
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
Juni/Juli war ich Patient.
Die Therapeuten sind sehr freundlich. Alle Therapien waren zeitlich gut organisiert.
Mir geht es dadurch wieder etwas besser.
Was störte war das nur ein Schwesternzimmer für alle drei Etagen offen war zur Versorgung der Patienten.
Die Schwestern waren sehr eingespannt obwohl sie trotzdem versuchten ihre freundliche Art zu bewahren. Was durch einige Patienten nicht immer leicht war.
Das Angebot an Speisen ist genügend. Für jemand der nicht Alles essen kann ist es daher ratsam zur Diätassistentin zu gehen und auch sich für die Kochstunde eintragen zu lassen.
Was ich sehr bemängele ist das keine Schilder an den ausgelegten Waren standen. Dies kenne ich von anderen Kliniken. Namenssorte, Kilokalorien ect.
Auch im Cafe der Klinik ist teilweise das Angebot an Kuchen sehr mangelhaft. Bekamen Käsekuchen wo das Wasser raus lief. (aufgetautes)
Auch wenn das Cafe offen hat kann man sich leider keinen Kaffee mehr am Automaten holen. Was zeitlich manchmal bedingt durch die Anwendungen am schnellsten ginge.
Leider gibt es auch für Gehbehinderte oder andere Patienten keine Möglickeit mit einem Bus in die Stadt zu kommen um evtl. etwas einzukaufen. In der Klinik fehlt ein kleiner Kiosk.
Ansonsten ist es eine schöne Gegend und man kann am See entspannen.
Die ärztliche Versorgung aus meiner Sicht war anfangs nicht so gut. Aber dann hatte ich eine andere Ärztin und war sehr zufrieden.
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
Die Asklepios Katharina-Schroth-Klinik in Bad Salzungen bietet ein optimales Reha-Konzept für Skoliose-Patienten.
Die Klinik befindet sich im wunderschönen, früheren Kurhaus, sehr idyllisch direkt am schönen Burgsee gelegen.
Es gibt nur 70 Patientenplätze, dadurch herrscht in der Klinik eine eher familiäre Atmosphäre mit Hotel-charakter.
Täglich hat man mindestens 4 Stunden Sport, aber auch noch andere Anwendungen und interessante Vorträge.
Überall gibt es sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter.
Die Reha hat mir sehr geholfen. Auch wenn ich über 50 bin, habe ich mich 1cm gestreckt,Muskulatur aufgebaut und meine Haltung hat sich sehr verbessert.
Ich hoffe sehr, dass ich in ein paar Jahren wieder kommen darf.
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Alles super
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die Betreuung ist gut. Es wird auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen.
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Im Grunde genommen war die Zeit recht angenehm. Essen war ok, man ist ja nicht in einem 5Sterne Luxushotel. Die Lage der Klinik ist wirklich sehr schön. Zimmer sind zweckmäßig und eigentlich ganz gemütlich eingerichtet.
Leider war ich mit der ärztlichen Betreuung nicht ganz so zufrieden. Der Arzt wirkte recht desinteressiert und nahm meine Beschwerden irgendwie nicht ernst (ok, ich hätte vielleicht mehr "jammern" sollen), Schmerzäußerungen wurden übersehen, ich wurde ständig das gleiche gefragt....dabei hattte der gute Mann meine Befunde direkt vor der Nase. Die Verständigung mit ihm war nicht gerade einfach. Mein Entlassungsbericht hat hinten und vorne nicht gestimmt. Hatte leider noch keinen Nerv dagegen anzugehen (ob ich damit auch Erfolg gehabt hätte??). Für Rheumatiker ist diese Klinik leider nur bedingt geeignet. Allerdings ist die Physio-Abteilung tiptop.
Würde aber nicht nochmal dorthin gehen....
Die ärztliche Kompetenz lässt in der Tat sehr zu wünschen übrig.
Verständigungsprobleme sind bei einigen Nichtdeutschen Ärzten an der Tagesordnung.
Man sollte sich daher an das etwas kompetentere Klinikpersonal wie Schwestern oder Physiotherapeuten halten.
Lieber Kollege Patient !
MAN hält sich Pferde, Kühe, Hunde, etc. ABER ! niemals MENSCHEN.
Man(n) , was geht in deinem kopf ( absichtlich KLEIN ! geschrieben ! ) nur vor ?!
Vakuum oder noch schlimmer...?
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zufrieden
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zufrieden
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Ich war im November 2013 Patient (Bandscheibenvorfall) dieser Einrichtung! Seit der Behandlung bin ich nahezu beschwerdefrei, nachdem ich mich über Jahre mir erheblichen Bewegungseinschränkungen und Schmerzen plagen musste. Alle Mitarbeiter -angefangen vom Empfang bis zum Zimmerservice- sind sehr freundlich und hilfebereit.
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Ich war im Mai 2012 für 4 Wochen in der Burgseeklinik. Folgendes Resumé:
Ärztliche Betreuung: Note 3
Therapeutische Betreuung: Note 1
Zimmer: Note 1
Haus und Umgebung: Note 1
Freundlichkeit des Personals: Note 2
Freizeitmöglichkeiten: Note 4
Sauberkeit: Note 1
Qualität der Küche: Note 5
Größtes Manko: Die Verpflegung
Als Koch und ehemaliger Inhaber von Restaurants und eines Catering-Services denke ich, es richtig einschätzen zu können. Während das Frühstücksangebot und das abendliche Buffet so weit einer solchen Einrichtung gemäß in Ordnung waren, lies der Mittagstisch einiges zu wünschen übrig. Billigste Convinience -Produkte, geschmacklos zubereitet, täglich die gleiche gehaltlose Wassersuppe mit wechselnder Einlage, Plastik-Nachspeise... Von gesunder, ausgewogener Kost keine Spur. Völliges Versagen bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z.B. Zöliakie, Laktoseunverträglichkeit). Salate zum Abendbrot... (so viel zum Thema Gesundheit!) Die angebotenen Säfte (?!?!) waren allerunterste Qualitätsstufe. Mineralwasser stand nur tagsüber zur Verfügung. Zum Abendbrot abwechselnd 3 dünne Kräuter- oder Früchtetees - die Teeauswahl (Beutel) beim Frühstück war abends verschwunden.
Hier fehlt nicht das Budget, sondern Können und Einfallsreichtum!
Ich war 2 Jahre vorher in einer anderen, ähnlichen Reha-Einrichtung. Hier gab es bei der Küche nichts, aber auch garnichts auszusetzen. Einfach, aber frisch, ausgewogen und nach gesundheitlichen Aspekten ausgerichtet. Es geht auch anders!
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zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Die Therapeuten waren super, sehr kompetent und geduldig - beim Erlernen der Schroth-Therapie.
Die Lage der Seeklinik ist sehr schön- direkt am See - Schönes Zimmer - ein großes modernes Badezimmer (hat Hotelcharakter)
Das Essen ist verbesserungswürdig - sollte eher unter dem Aspekt - gesund, frisch und abwechslungsreich sein.
Da in dieser Klinik nur Skoliosepatienten sind, war es für mich gut und wichtig, zu erfahren, du bist mit deiner Krankheit nicht allein, d.h. man konnte sich mit anderen Patienten über deren Erfahrungen und Probleme austauschen.
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zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (nur mit der ärztlichen Beratung)
zufrieden
Zimmer,Essen,Freundlichkeit des Personals war sehr zufriedenstellend.Therapien waren ausreichend und von den sehr freundlichen Therapeuten immer sehr gut durchgeführt.Was mich sehr verwunderte war der abschließende Rehabericht,der zum größten Teil nicht den Tatsachen entsprach und meiner Meinung nur geschrieben wurde,um bei der Rentenversicherung einen guten Rehaerfolg abzurechnen.Auch mein Hausarzt war sehr erstaunt über den Bericht.
Auch mein Bericht entsprach weder den Tatsachen , noch dem mit mir geführten Abschlussgespräch - habe dies per E-Mail beanstandet und kurz darauf meinen richtigen Bericht erhalten. Gruss Susie
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zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden (ausser ärztliche Betreuung)
zufrieden (Verwaltung oft etwas caotisch, Behandlungsabläufe sehr gut organisiert)
Die Klinik macht insgesamt einen guten Eindruck.Die Einzelzimmer sind gemütlich und ansprechend eingerichtet, jedoch sollte man als Bandscheibenpatient auf eine rückengerechte Matratze achten (im Februar 2008 noch nicht in allen Zimmern vorhanden).Die Verpflegung ist okey , besonders zu loben ist das reichhaltige Salatbüfett. Im Speisesaal ist es leilweise sehr laut und ungemütlich, da keine Separees oder andere Abgrenzungen vorhanden sind. Die Ärztliche Betreuung stellte mich nicht zufrieden. Die Behandlungen dagegen waren sehr gut und umfangreich. Besonders positiv fand ich das Zusatzangebot, wie z.B. Aquajogging, Walking u.s.w. und die grosszügige freie Nutzung des Schwimmbades.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Auch auf Nachfrage wurde keine Punktion des operierten Knie's vorgenommen.Deshalb nur schwer eingeschränkte Beweglichkeit gegeben , nur kurze Laufstrecken möglich .)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Diese Klinik kann man nur empfehlen !
Ruhige Lage , wunderschön gelegen am See .Behandlungen und das Behandlungs-Konzept ebenso TOPP wie das gesamte Personal .
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Eine sehr schöne Fachklinik mit sehr guter Ausstattung, schöne Lage am Burg See, super Betreuung (Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Küchenpersonal und Reinigungskräften usw.)! Auch bei Problemen jeglicher Art war man um Hilfe/ Abhilfe sehr bemüht!
Mein persönliche Injektion war durch einen fehlerhaften Kühlschrank beim Transport gefroren und nicht mehr verwendbar. Die nötige Abhilfe neue Injektionen d. h. Hilfe war Problemlos möglich. Auch hier nochmal Danke an dieser Stelle!
Ich war schon das zweite mal nach 2016 hier in Bad Salzungen, und werde wenn möglich wieder kommen!
Die Verpflegung durch die Küche ist grundsätzlich gut, es gibt an zwei Tagen Mittwochs und Samstags kein Fleisch und keine Wurst, keine Angst man wird immer satt!
Nur beim Nachtisch wäre eine größerer Wechsel, Art und Ausstattung zwischen Ost und vor allem dem Pudding wünschenswert z. B. mal Eis.
Einen Reispudding kann man auch sehr gut mit Zimtzucker würzen oder verfeinern.
Das sind aber Kleinigkeiten. Damit vergebe ich fünf von
fünf erreichbaren Sternen!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
zufrieden
zufrieden
Juli 2025
Skoliose-Reha in der Katharina-Schroth Klinik.
Eine sehr schöne Klinik direkt am See, wie ein Hotel.
Mein Sohn (16) war zur Reha dort. Er hatte ein Einzelzimmer - großer Fernseher, W-LAN.. mit schönem Bad. Bademantel, Schlappen, Kuscheldecke, Teeecke, Getränke, Obstkorb waren am Zimmer. Viele Schränke. Die Klinik hat kein Hallenbad. Für Wassergymnastik wird das Bad (das Wasserbecken) in der Nachbarsklinik genutzt. Fitnessraum sehr klein, nur Geräte speziell auf Skolioseübungen ausgelegt. Nutzung nur zur Therapie oder mit Termin und Voranmeldung. Sehr nettes Personal. Das Essen war gut. Mittagessen Wahl aus zwei Gerichten (vegan, glutenfrei, laktosefrei, usw.) möglich. Im Haus gibt es auch ein a la carte Restaurant mit Außensitzplätzen. Die Innenstadt ist fußläufig in 5 Min. erreichbar.
sehr zufrieden (Sehr gutes Therapiekonzept)
sehr zufrieden
sehr zufrieden (Bereichernd)
sehr zufrieden (Sehr gute Organisationsabläufe)
sehr zufrieden (Großes Zimmer mit Blick auf See)
Ich war in der Katharina-Schroth-Klinik und wurde aufgrund meiner Skoliose 4 Wochen dort intensiv orthopädisch behandelt. Ich bin restlos begeistert von dem Konzept, den zahlreichen Therapien, die wirklich speziell auf meine Bedürfnisse zugeschnitten waren. Der Therapietag war ausgefüllt von meist 7.30 Uhr an bis 15.30 Uhr. Es wurde 4 Stunden täglich geschrotet. Dadurch konnte ich viele Übungen lernen und verinnerlichen. Ich hatte außerdem Atemtherapie, wodurch ich lernte, meine Atemstellen zu weiten und mein Lungenvolumen konnte ich verbessern. Ich hatte Gerätetraining und Cardiotraining, Wassergymnadtik, Wärmepackung, Hydrojet, Ergotherapie, autogenes Training, wöchentliches Arztgespräch und viele verschiedene, informierende Vorträge von ärztlicher, psychologischer, sozialarbeiterischer Seite und auch über Ernährungsberatung. In den ganzen 4 Wochen ist lediglich an einem Tag mal das Freie Üben ausgefallen. Ansonsten haben alle Therapien stattgefunden.
Die Klinikeinrichtung ist sehr schön gelegen direkt am See in einem kleinen Park. Alles war sehr gepflegt und sauber. Ein wirklich schönes Haus mit sehr freundlicher Atmosphäre. Alle Schroththerapeuten waren immer ansprechbar, hilfsbereit und freundlich. Gleiches gilt für meine Ärztin und die Psychologin, die das autogene Training durchführte. Auch das Personal der Pflege war sehr freundlich ebenso wie die Dame am Empfang, die mich bei meinen Anliegen unterstützte. Ich kann mich auch nur lobend über die Reinigungs- und Servicekräfte äußern. Besonders engagiert empfand ich meine Ergotherapeutin, die mir Fußgymnastik und Fingerübungen zeigte und bei mir eine heißen Rolle anwendete, was ich sehr genoss. Die Sozialarbeiterin verhalf mir zur I-Rena. Außerdem habe ich eine Selbsthilfegruppe gefunden, mit der ich 1x wöchentlich schrothen kann.
Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken und komme vielleicht nächstes Jahr zur Auffrischung für 1Woche als Selbstzahlerin wieder.
sehr zufrieden (Die Reha war erfolgreich.)
sehr zufrieden (Ich wurde zu Nachsorge-Möglichkeiten beraten.)
sehr zufrieden (Die Therapien sind kräftigend und schmerzmindernd.)
zufrieden (Abläufe sind transparent; manchmal eng kalkuliert.)
zufrieden (Schönes Ambiente, aber beengte Räumlichkeiten.)
Dies ist eine von zwei Kliniken, die die von der Namensgeberin entwickelte und von einem Asklepios-Team weiterentwickelte Atemgymnastik intensiv praktizieren. Ich kenne beide Kliniken und bin gern zum vierten Mal hierher gekommen, da das hiesige Konzept die Bedürfnisse Erwachsener im Hinblick auf Ambiente und Eigenverantwortung besonders berücksichtigt. Der Plan beinhaltet an Wochentagen vier Stunden Schroth-Therapie; hinzu kommen Atemtherapie, Sequenz- und Cardio-Training, Massageliege, Wärmepackung, Entspannungsmethoden und die vom Kostenträger vorgeschriebenen Vorträge. An Sonnabenden und Feiertagen wird leider nur maximal eine Stunde Schroth angeboten. Man kann aber, und das sehe ich als großes Plus, abends und an Wochenenden in einem Therapieraum mit Teilausstattung eigenständig üben. Man lernt zahlreiche Übungen kennen und wählt am Ende selbst bzw. unterstützt vom Therapeuten seine Übungen für das Heimprogramm aus. Das Training ist physisch anstrengend; jedenfalls kein Wellness-Programm; eine gewisse Basisfitness und der Wille, Anstrengung durchzustehen, sind hilfreiche Voraussetzungen. Therapeuten, Ärzte, Schwestern und Küchendamen sind überwiegend empathisch und gehen, wo möglich, auf Sonderwünsche ein.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war vom 03.04. bis zum 24.04.2025 in dieser sehr schönen Einrichtung.
Das Zimmer war im Niveau eines Hotels und mit einer gut funktionierenden Heizung ausgestattet.
Das sehr nette, freundliche und von Fachkompetenz geprägte Personal, sowohl im therapeutischen, wie auch Dienstleistungsbereich hat den Aufenthalt sehr angenehm gestaltet.
Auf geplante Behandlungs-Termine konnte man sich immer verlassen und es wurde auch unkompliziert auf individuelle Wünsche eingegangen.
Die Aufnahmemodalitäten und die Reha-Abläufe wurden freundlich und verständlich erläutert.
Die Patienten APP ist sehr gut strukturiert, einfach in der Nutzung und sehr hilfreich für den Reha- Alltag. Zudem wird sicherlich sehr viel Papier gespart.
Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass selbst gekocht wird. Das Essen war abwechslungsreich, sehr schmackhaft und auch immer warm. Das Büffet wurde immer wieder aufgefüllt.
Die Klinik liegt romantisch am Burgsee mit einem schönen Park, die Stadt ist per Fuß in wenigen Minuten zu erreichen.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Eine tolle Klinik, sehr schön am Burgsee gelegen, schöne Zimmer mit Seeblick (auch wenn ich leider keins von denen hatte), wirklich leckeres Frühstückbuffet mit tollem Bircher Müsli(!), freundliches Personal und aber vor allem das gut und eng durchgetaktete Training sowohl mit Geräten als auch in den Übungsräumen war sehr effektiv.
Ich fand es sehr positiv, dass es kaum Leerzeiten am Tag gab und so ein erfolgreiches Abschließen der Reha maximal gefördert wurde.
Ein konstruktiver Vorschlag:
Selbstsicherungsautomaten an der Kletterwand, dass diese auch genutzt werden kann ( denn dafür stand leider kein Personal zur Verfügung).
Alles in allem war es ein sehr wertvoller Aufenthalt!
Vielen Dank für alles!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Alle Mitarbeiter sind ungeheuer freundlich, die Therapeuten hatten in der zweiten Übungsstunde alle Namen und Skoliose-Muster im Kopf.
Das Essen ist gut und ausreichend bei Bedarf gibt es auch einen Nachschlag.
Die Zimmer sind sehr geräumig teilweise mit Teppichboden, teilweise mit Laminat/Parket unbedingt angeben falls Ihr keine Teppichboden wollt.
Der Arzt/die Ärztin geht auch auf Wünsche ein, traut Euch etwas zu Wünschen oder auch zu sagen das will ich nicht.
Hier wird keiner zu irgend etwas gezwungen, alles was wir machen und lernen ist für einen selbst, damit wir lange Spaß am Leben haben.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war schon zum 2 mal in der Asklepiosklinik zur Reha und muss sagen , die Beste ! Angefangen von der Aufnahme , der Betreuung durch den Stationsarzt Dr Yildirim . Die Physiotherapeuten machen sehr gute Arbeit . Verpflegung schmeckt , vorallem das selbstgekochte Mittagsmenue . Nur eine kleine Anmerkung , dass vllt mal darauf geachtet wird , dass für die Patienten , die erst nach uns , zB , wegen Erkältung , in den Speisesaal konnten , auch noch ausreichend Obst und Gemüse da ist . Die festen Sitzplätze im Speisesaal ist total gut . Ich kann nur sagen , dass wir am Tisch aus allen Ecken Deutschlands kamen , aber alle waren 1. Von der schönen Lage der Klinik am Burgsee begeistert , nicht zu vergessen , die gute Behandlung . Noch etwas , an der Raucherinsel sollte ein Schild hängen , dass am späten Abend etwas mehr Ruhe ist . Ansonsten waren auch alle von dem schönen Thüringen begeistert und selbstverständlich von unserer Thüringer Bratwurst. In dem Sinne , weiter so und danke !
1 Kommentar
Hallo Mark,
du hast es geschafft dir in 3 Wochen eine Kyphose anzutrainieren?
Kannst du mir bitte mitteilen mit welchen Übungen du das geschafft hast?
Weil ich hab es in 30 Jahren Krankengymnastik (extremer Flachrücken)noch nicht geschafft meinen Rücken nur einigermaßen in Ordnung zu bringen. Die Katharina Schroth Übungen müssen ja unglaublich wirkungsvoll sein.