Im Dezember 2015 war ich das erste Mal wegen meiner immer wieder kommenden Knieschmerzen in der Arthros Klinik. Damals sagte der behandelnde Arzt, er könne auf den MRT Bildern nichts erkennen. Ich solle aber trotzdem für einen gewissen Zeitraum Tabletten einnehmen.

Im Februar 2018 waren meine schmerzen so schlimm, dass ich nach einem Kilometer laufen starke schmerzen hatte. Somit entscheid ich mich noch einmal in der Klinik vorzustellen. Dieses Mal jedoch bei einem Kollegen. Auf den neuen MRT Bildern war zwar etwas zu erkennen allerdings sei dies nicht schlimm genug um solche schmerzen zu verursachen. Da die schmerzfreien Tage immer weniger wurden, fragte ich den Arzt, was ich denn nun tun könnte (da ich seit dem letzten Termin 2015 selbständig einige Behandlungsmethoden ausprobiert habe. ) Daraufhin verordnete er mir 6x Krankengymnastik. Auf die Frage, welche Alternative mir noch übrig bleibt wenn mir die KG nicht hilft, meinte er, dass ich dann damit leben müsste ( was für mich mit meinen 20 Jahren ein schlag ins Gesicht war!)

Niedergeschmettert fuhr ich also ohne Hoffnung wieder nach Hause. Die KG habe ich sofort angefangen. Leider wurden die schmerzen währenddessen immer schlimmer und meine Physio rat mir dringendst zu einer neuen Untersuchung und einer vorzeitigen Beendigung der KG.

Somit ging ich dann zu einem anderen Arzt ganz in meiner Nähe. Dieser war über die Aussage des Arztes in der Klinik erschrocken und stellte nach einer ausgiebigen Untersuchung und kurzem anschauen des MRT´s eine eindeutige Diagnose. Jetzt 9 Wochen nach der OP bin ich schmerzfrei!

Mein Partner (Patient der Arthros-Klinik), der aufgrund seiner Arbeit keine Möglichkeit hatte, wegen eines dringenden Anliegens anzurufen, bat mich, diesen Anruf für ihn zu erledigen.

Das tat ich am Dienstag, 26.06.2018 unmittelbar nach Praxisöffnung um kurz nach 8:00 Uhr. Die ersten 7 oder 8 Versuche war belegt. Dann kam ich durch und wurde mit dem Hinweis, dass der nächste freie Mitarbeiter für mich da sei, in der Warteschleife 'zwischengelagert'. Nach 30 Minuten Wartezeit rief ich zusätzlich von einem zweiten Apparat an - dasselbe Spiel, nur dass diesmal die Verbindung nach 14 Minuten Wartezeit abrupt beendet war. Mit dem ersten Telefon hielt ich EINE GESCHLAGENE STUNDE UND ZWEI MINUTEN erfolglos durch, bis ich schließlich entnervt auflegte.

Es ist ein Unding, so mit bestehenden oder zukünftigen Patienten sowie deren Angehörigen zu verfahren!

Ist es zu viel erwartet, dass zumindest ein Rückrufservice angeboten wird?!?

Rundum perfekt, erhält von mir Bestnoten für
Beratung, Behandlung u. Nachsorge

Ich wurde an der Schulter operiert.
Der Narkosearzt hat mir im Vorgespräch alles zur Narkose sehr verständlich erklärt.
Auch am Tag der OP hatte ich das Gefühl bei diesem Team von Narkoseärzten in guten Händen zu sein.
Nach der OP kam ich dann im Aufwachraum wieder zu mir. Nach einer kurzen Zeit kam mein Operateur und sprach mit mir über die OP. Man hatte dann auch genügend Zeit um Fragen direkt an den Arzt zu stellen.
Bis dahin war ich mit allem sehr zufrieden.
Ein großes Minus muss ich allerdings dem Personal des Aufwachraumes erteilen. Die anwesende Arzthelferin zeigte eine NULL-BOCK-Arbeitsmoral. Der Operateur gab der Arzthelferin Anweisungen und nannte Ihr verschiedene Medikamente für uns Patienten (4) im Aufwachraum. Doch das Fräulein machte sich keine einzige Notiz dazu. Als der Arzt dann den Aufwachraum verließ, fragte die Arzthelferin uns Patienten doch tatsächlich was der Arzt nochmal jedem von uns für ein Medikament und andere Dinge verordnet hat. UNGLAUBLICH!! Ich erinnerte das Fräulein noch zwei mal daran, dass ich noch Verbandsmaterial bekommen sollte. Letztendlich ging ich dann ohne Verbandsmaterial nach Hause. Auch im Aufwachraum selbst ist es viel zu laut. Es ist ein kommen und gehen der verschiedenen Arzthelferinnen die ihre Arbeitsutensilien in diesem Aufwachraum aufbewahren.

Sehr lange Wartezeit (über 2 Stunden) trotz Termin für grade mal 5 Minuten "Vorgespräch zur OP", welches nicht überzeugend und unvollständig war. Aufklärung über Risiken erst auf Nachfrage.
Fazit: nicht zu empfehlen. Reine Massenabfertigung.

Nach längeren bewchwerden im linken welche schon seit seit 6monaten andauern meint der artzt dr. huhn in der 2. sitzung nichts zu finden.

Er wollte keine therapie ansätze wagen da er auf den MRT bilder anscheinend nichts sieht wobei ich vor schmerzen kaum noch laufen kann.

Übrigens hab ich innerhalb von 3monaten erst 2termine bekommen da der feine herr kaum termine frei hat.

Als ich mir einen zweiten rat eingenommen habe von einem anderen arzt meinte dieswr zu mir ich hätte eine schöeimbeutelentzündung welche sichtbar zu erkennen ist auf den MRT bildern.


Im großen und ganzen einfach eine zeitverschwendung und nicht weiter zu empfehlen die arthros klinik neu ulm.

Ich war im November 2013 in der Sprechstunde von Herrn Dr. Wiest vorstellig, bezüglich meiner beiden Schultern die sehr laute Knackgeräusche machten und auch fühlbar innerlich etwas blockierte. Schmerzen hatte ich zu dieser Zeit noch nicht ununterbrochen, jedoch bereits häufig und dann auch stark (wie wenn ein Nerv eingeklemmt ist).
Dies schilderte ich auch so, jedoch war ich nach 10min wieder aus dem Sprechzimmer draußen ohne jeglich weitere Untersuchung (hat es sich nur angehört) und mich mit der Diagnose entlassen " das haben mehrere Leute, da kann man nichts machen. Damit müssen sie leben!"

Ich war dann Anfang 2014 in einer Münchner Klinik da die Schmerzen immer und stark da waren damals,ich keine Kraft mehr hatte und ich selbst alltägliche Dinge und meinen Job nicht mehr ausführen konnte. Dort wurde ich im März operiert und bin seither auf der operierten rechten Seite schmerzfrei (und es knackt und blockiert auch nichts mehr innen drin).

Soviel zum Thema nicht behandelbar und ich muss damit leben!

Ich bin mehr als unzufrieden und werde auch nie mehr dorthin gehen!

Die Praxis ist sehr professionell. Als Patient fühlt man sich sehr gut betreut und hat nicht das Gefühl allein gelassen zu sein. Das Personal und die Ärzte sind jederzeit bereit Fragen zu beantworten. Ich, schon älter, war noch nie in einem Krankenhaus und hatte wirklich ein Problem mit der Operation, aber mir wurde von Anfang an die Angst davor genommen. Dafür möchte ich mich beim gesamten Personal und den Ärzten auf diesem Weg bedanken.

Hatte 2010 einen Sportunfall wobei ich mir den großen Zeh verletzt habe. Bin daraufhin zu einem Orthopäden gegangen, welcher verschiedene Untersuchungen durchführte, was sich über ein Jahr zog.
Da er jedoch irgendwann nicht mehr weiter wusste, bin ich in die Arthros Klinik gegangen, von welcher ich viel gutes gehört habe um mir eine zweite Meinung zu holen.
Ich habe auch sehr schnell einen Termin bekommen, doch alles was danach geschah war enttäuschend.
Ich bin in das Arztzimmer gekommen, der Arzt ist hereingeplatzt, hat gar nicht nachgefragt was passiert ist/was die Probleme sind(kein Gefühl mehr im Zeh etc), hat ihn schnell !!angeschaut,jedoch selber festgestellt dass dieser nicht in Ordnung ist(schrägstellung+ nach einem jahr noch angeschwollen) !und mich sofort weggeschickt zum röntgen. Danach hat er nur das Bild angeschaut und gesagt das es halt so is und er da jetzt nichts macht.Letztendlich muss ich sagen, hat er sich gar nicht genau damit befasst, es hat ihn überhaupt nicht interessiert, hat mich nicht zu wort kommen lassen und sich keine Zeit genommen.
Es kam mir vor, als wolle der Arzt nur schnellstmöglichst alle Patienten durchbekommen. schade.

Mitte 2009 hatte ich eine komplizierte OP am Knie.
Die Praxis macht einen sehr professionellen Eindruck und der Umgang und die Beratung ist wirklich erstklassig.
Trozt einer ambulanten OP habe ich mir noch eine Übernachtung für 130€ "gegönnt", da ich mich nach der Operation nicht sofort nach Hause getraut hätte. Das Zimmer ist mit allem ausgestattet, was man sich wünscht. Man ist rundum versorgt, die Nachtschwestern sind schneller als der Blitz.
Für komplizierte Fälle speziell am Knie kann ich diese Einrichtung nur empfehlen.