Ich war schon mehrmal zu Reha aber sowas kann nur ein Ausnahme sein, unvorstellbar, in Deutschland könnte man denken undenkbar. Die Ärzte hat man bestimmt auf Floh Mark besorg, Sie sind nicht da und verpassen ihr Termin ohne Bescheid. Sie lassen ihr Patient 45 Minuten warten und nach 45 Minuten fragt man die Schwester, Sie weiß auch nicht Bescheid, Sie telephoniert, ah ja, der Arzt ist krank.
Gesten das selbe mit ein andere Patientin.
Ich würde nicht untersucht, nicht abgefragt, höchste zu Schnecke gemacht, weil ich mich erlaubt hätte mein Zimmer zu kritisieren. Vergleich, ein Zimmer ohne Gardinen, Vorhänge schmutzige. Ich wohnte im Partner, Zimmer 111, von Außen könnte man mich jeder sehen, da jede könnte laufen an mein Zimmer vorbei.
Mit Essen bin ich bescheid, aber es war sehr langweilig, Salade ohne Fantaisie aber fast immer mit Reis als Grundlage, das Mittage, fast OK aber nicht aufregend.
Dieser Klinik fehlt an Organisation, kein richtige Anwendung und wenn nicht angepasst. In dieser Klinik wird man nicht ernst genommen, jede kann machen was er will, es interessiert Niemand.

Warum, warum so was, weil dieser Klinik hat zwei Gänge, vor der Reha hat man mich per Post gefragt mit Prospekt (mit ausfürliche Beschreibung ) ob ich bereit wäre 180 Euros mehr pro Tag zu zahlen , dann hätte ich ein große Zimmer und Bad und viel Komfort und Spezial Behandlung und gut Essen.
180 Eurox 21 Tagen = 3781 Euros. soviel Geld habe ich nicht für Reha. Als allein stehend Frau habe ich andere Priorität.
Anttatt mich erholt zu haben, habe ich Bronchite bekommen und fuhle mich sehr frstiert und krank.

Bitte nehmen sie Stellung.

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Erfahrungsbericht über meinen Reha-Aufenthalt

Leider kann ich über meinen Aufenthalt in dieser Klinik überwiegend Negatives berichten – mit Ausnahme einiger weniger engagierter Mitarbeiterinnen.

Medizinische und physiotherapeutische Betreuung:
Ich habe mich als Patientin weder ernst genommen noch fachlich angemessen betreut gefühlt. Trotz mehrfacher Hinweise auf starke Knieschmerzen wurde der Therapieplan nicht angepasst. Statt Verständnis oder einer alternativen Lösung erhielt ich spöttische und respektlose Reaktionen. Ein Therapeut reagierte sogar aggressiv, nachdem ich erneut auf meine Schmerzen hingewiesen hatte.

Nach meiner Entlassung wurde ich mit Dringlichkeitscode an einen Orthopäden überwiesen. Das anschließende MRT zeigte mehrere Meniskusrisse, die operiert werden mussten. Hätte man meine Beschwerden in der Reha ernst genommen, hätte sich die Situation möglicherweise vermeiden lassen.

Psychotherapeutische Betreuung:
Auch die psychotherapeutische Behandlung war enttäuschend. Meine Therapeutin wirkte unvorbereitet, vergaß regelmäßig Inhalte vorheriger Sitzungen und stellte wiederholt dieselben Fragen. Besonders problematisch war die eigenmächtige Reduzierung meiner Medikamentendosierung ohne Begründung. Erst der Oberarzt stellte diese Entscheidung infrage und passte die Dosierung wieder an. Ein solches Vorgehen hat mein Vertrauen in die therapeutische Arbeit erheblich erschüttert.

Positive Aspekte:
Hervorheben möchte ich das Küchenpersonal, das täglich hervorragende Arbeit geleistet hat, sowie die Ernährungsberaterin – sie war fachlich und menschlich wirklich erstklassig. Außerdem ein großes Lob an Frau Biesinger, die als Einzige offen auf Anregungen und Probleme der Patienten eingegangen ist und stets ein offenes Ohr hatte.

Fazit:
Diese Reha war für mich insgesamt eine sehr negative Erfahrung. Weder körperlich noch psychisch habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Bis auf wenige engagierte Mitarbeiter kann ich die Einrichtung leider nicht empfehlen.

Die Lage der Klinik ist nicht schlecht. Im grünen, ein Bus fährt vor der Tür.

Aber....

die gesamte Klinik ist in die Jahre gekommen. Es herrscht erheblicher Renovierungsbedarf. Das betrifft leider die gesamte Einrichtung. Die Zimmer sind abgewohnt, die kunststoffbezogenen Matratzen nicht wirklich bequem. Die Bettwäsche müffelt schon vor der ersten Benutzung. Balkone und Terrassen sind zum Teil überwuchert oder völlig bemoost.
In den öffentlichen Bereichen gibt es Schimmel an der Decke sowie den Ecken der Türen, Wasserflecken auf der Auslegware und der Decke. Das bei der Auslegware an vielen Stellen schon das Gewebe durchscheint stört auch niemanden.

Freizeitaktivitäten werden praktisch nicht angeboten.
Man kann Sport machen oder Schwimmen/Sauna.

Die absolute Krönung ist das Essen. Was hier geboten wird ist eigentlich eine Frechheit. Der Anteil frischer Nahrung wie Gemüse oder Obst ist hier viel viel zu gering. Ja, es gibt ein "Salatbuffet" dort finden sich dann 4 Blattsalat (billige Sorten) ggf. Gurken und Tomaten plus Konservenware. Ergänzt mit wahlweise Nudel- /Wurst- /Käse /..salat. Der Rest ist praktisch immer gleich. Etwas Käse- und Wurstaufschnitt. Das mag auf den ersten Blick als völlig ausreichend erscheinen. Ist aber ganz klar auf günstig getrimmt und wir sehr schnell langweilig.
Auch das angeblich frisch gekochte Mittagessen (2 Gerichte zur Auswahl) ist alles andere als ansprechend. Samstags gibt es immer eine Suppe für alle, natürlich ohne Brot. Das ist keine Einzelmeinung. Viele Patienten beschweren sich. Ohne Wirkung.

Es gibt aber auch gutes zu berichten. Alle Mitarbeiter: innen unterhalb der Ärzteschafft ist sehr engagiert und freundlich.

Auf wenn auf der Therapie das Hauptaugenmerk liegt und dies der wichtigste Punkt des Aufenthaltes ist ist das Umfeld nicht wirklich geeignet die Heilung zu unterstützen.

Das einzig gute an dieser Klinik waren die Physiotherapeuten, die Ergo- und Kunsttherapie, die Ernährungsberaterin und die Verpflegung (wenn man mal vom Abendessen absieht)
Das Frühstück war ganz in Ordnung, mittags wurde frisch vor Ort gekocht und auf Sonderwünsche ohne Probleme eingegangen. Lediglich das Abendessen war langweilig und ewig das gleiche.
Mein Zimmer war zwar sauber, aber sehr sehr klein, kalt und zugig. Außerdem sehr in die Jahre gekommen. Im Bad konnte man sich kaum bewegen, ohne sich irgendwo anzuschlagen.
Die Therapiepläne waren total unausgeglichen und chaotisch. Um zugesagte Therapien musste man mehrfach bitteln und betteln. Absprachen mit Ärzten wurde von Seiten der Therapieplanung nicht entsprochen.
Von den Ärzten wurde ich teilweise eher niedergemacht, als aufgebaut. Mir wurde das Wort im Mund umgedreht. Das zeigte sich nun auch im Entlassbrief, den ich erst nach mehrfachen Nachfrage erhielt.
Der Bericht ist überfüllt mit Falschaussagen und verdrehten Tatsachen. Wohnorte, Kindergarten- und Schulbesuch wurden vertauscht, aus ab und zu mal einem Klapps auf den Po wurde ein gewalttätiger prügelnder Vater, usw. Ich war geschockt als ich das las.
Die Krönung kam nun aber 3 Mon. nach meiner Entlassung:
Mir wurde dort zu einem Antrag auf Erwerbsminderungsrente geraten und ich habe in der Klinik 2x eine Einverständniserklärung unterschrieben, dass die Klinik diese für mich beantragt. Leider habe ich keine Kopie davon. Nun habe ich auf Nachfrage bei der DRV erfahren, dass diese nie gestellt wurde.
Als ich bei der Klinik nachfragte, welches Missverständnis hier vorliegt, wurde ich unhöflich angeschnauzt und als ich Nachfragen gestellt habe, wurde einfach wortlos aufgelegt.
Auch die angeordnete Medikamentenumstellung, verschlimmerte dort meinen Gesundheitszustand erheblich.
Meine Ärzte zuhause konnten die Art der Umstellung nicht nachvollziehen und sprachen sogar von Überdosierung.
Hier wird mit der Existenz und der Gesundheit der Patienten gespielt.

Meine Bekannte wurde eine Stunde lang mit gestreizten Beinen und offener Geburtswunde liegegegelassen. Dazu kamen Beleidigungen durch die Schwestern. Nachts war keiner da der sie zu dem Säugling brachte. Man drohte mit der Polizei wen das Kind das krankenhaus verließe. Die Mutter wurde von der Sozialarbeiterin mit entblößten brüsten im Stillzimmer gegängelt.dann wurde das Kind ohne Informationen an die Mutter und ohne Gerichtsbeschluss in Obhut genommen.
Die Polizei hat die Mutter weggeschickt.
Die gesamte Familie wurde zerstört und die Frau finaziell ruiniert.

Als Vorsorgekur für Trauernde wurde sie im Internet beworben : NULL davon hat gestimmt, 1/2 Stunde in 3 Wochen wurde über Tod gesprochen um genau zu sein "über Ernährung bei Trauer".
Das wichtigste dabei war, davor zu unterschreiben, dass man nicht suizidgefährdet ist.

EINE ABSOLUTE NICHT-EMPFEHLUNG !

Das Klientel ist Ü70, es gibt keinerlei Geräte, um sich fit zuhalten, für Diabetiker wurde auch nicht gut gesorgt, die Mahlzeiten waren nicht frisch zubereitet, teilweise ungenießbar.
Mittags keine Suppen, viel Gemüse aber geschmacklos zubereitet.
Zum Abendessen nur älteres statt frischem Brot, kein Obst außer Äpfeln und Birnen.

Unzureichende Reinigung der Zimmer, vor allem bei Hausstauballergie unerträglich, aufgrund Personalmangel kein Poolreinigung und daher keine Benutzung möglich.

Hallo
War schon vorher in anderen Rehakliniken aber so etwas wie dort habe ich noch nie erlebt.war Kardiologisch dort.
Kann diese Klinik auf gar keinem Fall weiterempfehlen!!!
Mein Stationsarzt was eine kastastrophe.Und ich bin kein obernörgler.Die Art und Weise wie er mit mir umgegangen ist war eine Frechheit!!!

ich war 6 wochen in der klinik... da ich körberlich schon seit 12 jahren nur den halben tag arbeite ...laut heidelberger klinik... und sozialuntewrstüzung bekomme da ich es körberlich nicht schaffe den ganzen tag zu arbeiten.nun war ich psychologisch in der reha baden baden...laut oberärztin und stationsarzt alle berichte und krankbefunde und behinderung vorgezeigt wurde. wurde ich voll arbeitsfehig im stehen gehen sitzen tag nacht und und und geschrieben...ich war nur wegen meiner psyche da und wurde nicht einmal körberlich untersucht. wie können die das bitte beurteilen das ich voll arbeiten kann. auf e mails wurde nur beantwortet mann kann den bericht nicht ändern und ich soll halt kündigen.super...da ich sozial unterstüzung bekomme sagen die jetzt nach 12 jahren krankheit bin ich ja gesund und muss laut den daten der klinik voll wieder arbeiten...ich bin am boden zerstört noch nie im leben hat sojemand wie die ärzte da mein leben zerstört...wie soll ich den voll arbeiten ich kann es nicht muss aber sonst drohen mir sperungen vom geld...ich weis nicht mehr weiter...wenn die lage so aussieht wie bei mir ... bitte meitet die klinik ....antwort von klinik leitung und oberärzte giebts nicht die haben ihr ding durchgemacht und jetzt ist ihnen der patient egal.

War nach Bypass-OP und dreiwöchiger Erholung zu Hause, für 3 Wochen in dieser Einrichtung. Das war nicht meine erste Reha. Es war aber die mit Abstand schlechteste Einrichtung. Diese ist nicht für Herzpatienten, die direkt nach einer Herz-OP dorthin müssen, ausgestattet. Es sind keine Hilfsmittel zum Bett verlassen vorhanden. Die Wege zu den Therapieterminen sind lang, unübersichtlich und nicht barrierefrei. Im Fahrstuhl begegnete ich einer Dame mit Rollator, die mir ihr Leid klagte, weil sie schon morgens um 10 Uhr von der vielen Lauferei erschöpft war. Elektr. Geräte in meinen beiden Zimmern waren entweder defekt oder trotz blanker Kabel oder mit abgelaufener DGUV-Prüffrist in Gebrauch. Im ersten abgewohnten und zugigem Zimmerchen war die Heizung außer Betrieb. Auf nachdrückliche Beschwerde erhielt ich ein neues Zimmer. Das war optisch sehr schön, wohl 1.Klasse, aber auch ohne verstellbaren Bett oder Stickleiterhilfe zum aufstehen. Die Ärzte, einschl. Chefarzt waren nicht an mir als Patient interessiert. Reha-Plan wurde auch ständig geändert, Mobilitätseinschränkungen wegen HWS-und LWS-Versteifungen wurden nicht berücksichtigt (Ergometertraining ist für mich nicht möglich). Es fanden 1-3 Anwendungen (incl. Ergometertraining) pro Wochentag plus Vorträgen statt. Die Ernährungsberatung sollte vom Küchenchef besucht werden. Das Essen bestand zum Beispiel aus angerührten Kartoffelpuffern aus der Tüte. Küchenchef und Küchenpersonal haben es zugegeben und dem Chef war es egal. Ich koche selbst, und zu 80% frisch+20% TK. Das Essen was hier vorgesetzt wurde entspricht nicht den Ernährungsempfehlungen der Ernährungsberaterin und war für mich ungenießbar. Habe mich daher privat versorgt. Einige Therapeuten gaben sich wirklich Mühe. Es gab aber auch Therapeuten die die Verhaltens-und Therapieempfehlungen von Herzkliniken nach Bypass-OP nicht berücksichtigen. Ich könnte noch mehr negatives schreiben, aber der Platz hier ist begrenzt. Fazit: Reha in diesem Haus? Nicht möglich!

Die Psychologin hat mir sehr geholfen. Die medizinische Betreuung war aber mangelhaft. Wegen körperlicher Einschränkung hat man mir bereits nach einer Woche eindringlich geraten, die Reha abzubrechen. Es wurde nicht mit mir überlegt, welche körperlichen Angebote für mich infrage kämen. Anstatt 5 Wochen, nur 12 Tage! Sehr traurig. Es geht mir nun schlechter als vor der Reha!

wo soll ich anfangen?!?!?!?…..am einfachsten am positiven. die therapeuten und angestellten super net und freundlich bis auf ein paar ausnahmen wie der super gestresste küchenchef oder der nicht ganz so einfühlsame sporttherapeut. die lage der klinik ist perfekt um zeit im freien zu verbringen.
nun leider schon das negative!
fernsehen pro tag 1,50€ auf 30cm bildschirm obwohl er im zimmer steht. w-lan 1,50€ am tag und da fliege ich ständig raus. parkhaus 4€ am tag.
fitnessstudio nur bei bestimmten besetzungen der therapeuten sowie nur 45min maximal am tag ins schwimmbad. sauna nur einmal die woche bzw garnicht da hier die corona maßnahmen in vollem gange sind! stand november 2023.
in der cafeteria kostet ein schwarzer café 2,40 und alles andere aufwärts. die kantine bzw das essen hier ist wirklich keinen stern wert. teilweise viel zu kleine portionen und der großteil hat durchfall und blähungen (auch ich die vollen 5 wochen) es gab teilweise keinen salat aufgrund des unterbesetzten küchenpersonal sowie kaum bis garkeine vitamin wie orangen äpfel so groß wie nüsse und wenn es mal was gab musste man schnell sein um was abzubekommen. die zimmer sind komplett veraltet mit undichten fenstern schimmel im bad und komplett verdreckten teppichboden…….najaaaaa gott sei dank hatte ich eine 1a therapeutin und die beste gesellschaft mit anderen patienten. aber ein zweites mal will ich nicht hier her. man bekommt überall zu spüren das geld gespart wird und deshalb diese bewertung.

Auf meine Schmerzen die ersten 10tage ist allen am Hintern vorbeigegangen, sollte 8 Schmerz Tablette nehmen,keiner wollte mit mir reden darüber 1 Arztgespräch hatte ich zwischen Tür und Angel alle anderen Personen konnten alles mithören,nicht angenehm

Ich war in der Klinik April 2022 für 4 Wochen, Diagnose Z.n. Perikarditis aufgrund V.a. Impfreaktion.
Leider habe ich schlechte Erfahrungen bzgl. Anerkennung, Wertschätzung, Respekt und Fairness erfahren.
Es ist nicht einfach für mich gewesen die Erkrankung als solche zu akzeptieren und damit klar zu kommen, auch sind Zukunftsängste und Erkennen der eigenen Grenzen erst zu lernen.
Seitens meiner zuständigen Ärztin habe ich keine Unterstützung erfahren.
Was ich erfahren habe war Therapie nach Schema-F, Betreuung im Schnelldurchgang und destruktive Gespräche.
Für mich wäre Verständnis, Ehrlichkeit und Respekt meiner Person und meiner Erkrankung gegenüber hilfreich gewesen, ein empathisches Wort bewirkt Wunder.
Schade, ich bin krank, seelisch verletzt und hilfesuchend entlassen worden, für andere Rehabilitanden wünsche ich Besseres.

Zimmer sind sehr runtergekommen und absolut renovierungsbedürftig!Abgekratzte Tapeten und fleckige muffige Teppiche überall.Im Bad Schimmel!
Therapeuten sind sehr gut!
Essen für Vegetarier nicht zufriedenstellend und für Veganer gibt es so gut wie nichts.
Schweinefleisch kardiologischen Menschen anzubieten ist eine Unverschämtheit!
Das Küchenpersonal ist sehr nett.
Das Essen ist so, wie noch vor 40 Jahren.Unbedingt Lehrgänge für Koch und Küchenpersonal zu empfehlen!
Schade, dass für Patienten die wieder gesund werden wollen an allen Ecken und Kanten gespart wird.

unausgewogene Kost, wenig Obst, ältere Patienten sind gar nicht informiert wurden dass sie Obst an der Küche bekommen können, bzw. durch nicht barrierefreien Zugang zur Küche nicht möglich, Wünsche zu äußern!

Ich war bis ende der Woche in Reha hier. Die Ärzte sind überheblich. Vorallem der Chefarzt mit Frau. Verhalten der Ärzte gegenüber den Mitarbeiter sehr unverschämt. Einfach unmöglich wie mit den Mitarbeitern Therpieplanung / Informationpoint hier umgegangen wird. War richtig sprachlos. Hätte am liebsten der Ärztin gesagt, dass sind Menschen. Meine Ärztin selber war nett aber hat auf mich einen sehr schüchteren Eindruck gemacht. Therapeuten alle sehr nett. Pflege bemüht sich ist aber durch Unterbesetzung sehr überfordert.Trotzdem sehr nett. Therapieplanung geht sehr auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Sehr nette Damen vor allem Fr. Sch.
Massage war in Ordnung nur die Damen sind nicht gerade freundlich. Gruppensport geht nur 15 Minuten bei manchen Therpeuten obwohl 30 im Plan steht. Pyscholgen Fr. T. war sehe kompeten und nett. Essen war soweit in Ordnung ist halt eine Klinik. Zimmer naja da könnte man viel Schreiben. Fünf Sterne bekommt es nicht eher einen.
Überzogene Preise für Wlan und Fernseher, welcher so klein ist, dass man ihn garnicht benutzen will.Rund um... wenn es dort andere Ärzte gebe würde ich wieder gehen ansonsten kann man es nicht empfehlen.Es fehlt den Ärzten einfach an menschlichkeit.

Ich war für 3Wochen in dieser Klinik.Es ist etwas älter aber es ist sauber.Mir hat es gut gefallen. Das Essen war auch in Ordnung. Und die Therapeuten immer freundlich. Würde immer wieder hingehen.

Meine Erfahrungen mit dem Klinikpersonal sind durchgehend positiv und kompetent.

Die Menschen sind überaus freundlich und den Patienten eine möglichst angenehme Zeit zu bereiten.

Die Einrichtung bezüglich der Geräte im Reha- und medizinischen Bereich machen einen gepflegten Eindruck.

Die Ausstattung meines Zimmers (im Therapiehaus) war sehr gepflegt, bequem und sauber.

Meine Fragen und Sorgen wurden kompetent aufgenommen und es wurde nach Lösungen gesucht.

Die Anpassung des Therapieplanes an meine Wünsche und Bedürfnisse war ebenfalls möglich (vielleicht nicht so schnell wie ich es mir gewünscht habe, aber das ist mit so vielen Patienten auch nicht immer machbar)

Die Cafeteria finde ich räumlich etwas ungeschickt in den Klinikalltag eingefügt, da einer der Hauptwege, zwischen Therapie und Bettenhaus, direkt hindurch führt.
Die Betreiber der Cafeteria sind sehr freundlich und oft weht der Geruch von frischem Kuchen durch die ganze Klinik, da in der Cafeteria noch selbst gebacken wird. Bei Öffnung ist es daher keine Seltenheit, noch einen warmen Kuchen genießen zu dürfen.

Design von Möbel und Auslegeware sind ein wenig in die Jahre gekommen und dem Patentendurchlauft entsprechend gebraucht, aber sauber.

Ich war Ende 2023 in der CTS Klink für 4 Wochen in einer Reha nach einer Herz-OP. Die ärztliche Wundversorgung war sehr gut - ich war dort als frisch operierter, das Essen war auch gut, das Personal war immer freundlich und hilfsbereit.
Das Haus liegt sehr schön am Stadtrand von Baden-Baden, man kann zu Fuss in die Stadt gehen oder mit dem Bus fahren, die Bushaltestelle liegt direkt von der Klink. Die Umgebung bietet auch schöne Ausflugsziele.
Im Haus selbst gibt es Schwimmbad, man darf auch teilweise die Sportgeräte benutzten wenn man zusätzlich zum REHA Programm was für sich selbst machen will.
Wo es noch Potential nach oben gäbe wären die kulturellen Angebote an den (langen) Abenden, leider gab es in meiner 4 wöchigen Zeit nur eine Musikveranstaltung, das finde ich etwas wenig, da würde ich mir wünschen das Angebot auszuweiten.

Ich habe einen Angehörigen begleitet. Bereich Kardiologie, mit Hüftschaden. Angefangen bei der Anmeldung, der Hausführung bis hin zu den zu den (wenigen!) Hausinternen Terminen, für Vorträge, zum Speisesaal, Wasserspender, etc: Es sind immer sehr lange Wege zu bewältigen. Auch mit Rollator eine echte und recht schmerzhafte Herausforderung. Zudem sind innerhalb der wirklich langen Wegstrecken immer wieder Teppen zu überwinden. Das Zimmer im dritten Stock ist nur über einem einzigen Aufzug zu erreichen, der ist aber nicht durchgängig. Umsteigen!
Die Teppichböden sind renovierungsbedürftig. Das Zimmer klein aber funktional, nur die zu kurze Bettdecke war wirklich störend, besonders wenn man zu kalten Füssen neigt.
Ausserdem war ihm, so leid es mir tut, sehr langweilig!
Es gab einfach zu wenig zu tun. Kaum Physio oder ähnliches, kaum sonstiges Programm, keine Veranstaltungen, schon gar nicht abends oder am Wochenende. Morgens und Abends Blutdruckmessen und Wiegen sind nicht tagesfüllend. Die Cafeteria teuer, mit sehr wenig Angebot und sehr selten besetzt.
Beschäftigung mit dem Computer war ebenfalls kaum möglich, das W-Lan war viel zu teuer und seeehr langsam. Absolut nicht zeitgemäß. Schon beinahe unverschämt! Das TV-Angebot auch nicht berauschend. Und bei Schlechtwetter geht gar nichts.
Was die Verpflegung betrifft kann ich mich nur meinen Vorrednern anschliessen. Mittags ganz ok, Frühstück und Abendessen äusserst bescheiden. Am besten mit 'geschmacksfrei' zu beschreiben.
Es gibt einen hohen Ausländeranteil, das ist richtig. Sehr hilfsbereite und freundliche Mitarbeiter. Und interessante Menschen. Sie waren für uns ein echter Lichtblick. Das Personal insgesamt war sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Das kann ich nicht genug betonen.
Resüme: Eine Renovierung, Patintenfreundlichere Wege, mehr Programm zur Unterstützung und Unterhaltung und ein bischen mehr Phantasie und Qualität in der kalten Küche würden der Klinik sicher sehr gut anstehen.

gesammt gesehen war es gut in der Reha.
Ärzte waren aber zu wenige. Ein Arzt war wochlang krank geschrieben. Von einem Arzt hatte ich den Eindruck er war nicht kopedent genug.
Es gab zwar ein Wirlpool im Hallenbad, das war aber voll mit Desinfektionmittel, so dass die Haut danach stank.

Zimmer waren groß, hell, warm und sauber. Dusche war genug warmes, weiches Wasser, jedoch kein passender Schlauch zur Brause. Duschraum im Hallenbad war am Boden an einer Seite stark renerierungsbedürftig.(Wasserschaden am Putz)
Behandlungsplähne wurden oft kurzfristig geändert und man musste ständig in den Briefkasten schauen, ob sich was änderte.
Die Sportlehrerinnen waren super!
Im Speisesaal waren immer noch die lästigen Trennwände am Tisch aufgebaut und es gab immer zwei Gruppen zu verschiedenen Zeiten beim Essen. Die Beleutung in den Aufzügen war mangelhaft. Die Leuchtstoffröhren darin wurden warscheinlich nie gewechselt.
Die Parkmöglichkeiten waren gerade noch genug vorhanden. Es gab ein Parkhaus unten, musste aber bezahlt werden.
Es gab Getränkespender, aber mit Leitungswasser. Besser wäre eigenes Quellwasser gewesen.
Essenportionen waren genug, jedoch nicht gerade gesundheitsfördernd noch meiner Meinung.
Das Kaltwassertretbecken war nie in Funktion, immer leer!
Der Teppichboden war an manchen Stellen stark abgenutzt, aber sauber.
An der Kaffeeteria gab es jeden Tag selber gebackenen Kuchen, aber war nicht immer geöffnet.
Der Ausländeranteil des gesammten Personals war auffällig hoch.
W-Lahn und Fernsehgebühren waren zu bezahlen,
W-Lahn alleine 30 Euro!

Ich war Patient in der Kardiologie. Das Pflege und Ärzte Team ist top. Schnelle und kompetente Hilfe, da gibt es nichts zu meckern.
Küche ist ausbaufähig, könnte beim Frühstück und Abendessen etwas mehr Abwechslung bieten.

Ich war rundum zufrieden mit der medizinische Betreuung durch Herrn Dr. Thürauf.Ebenso mit den zuständigen Therapeuten als auch mit dem gesamten Sportangebot. Die ganzen Untersuchungen waren immer pünktlich und kompetent. Das Zimmer ist sehr funktionell eingerichtet und sauber, alles was man braucht war vorhanden, aber stark renovierungsbedürftig (Teppichboden)
Ansonsten war ich sehr zufrieden nochmals vielen Dank an das gesamte Team.

Hallo, ich war das zweite Mal in dieser Klinik. 2015 war es bedeutend besser dort. Trotzdem habe ich mich wieder wohl gefühlt und war rundherum zufrieden mit fast Allem.
Sicher wird überall gespart und das hat man auch gespürt. Die Mitarbeiter, sei es in der Küche oder im Therapiebereich sind aber sehr bemüht um ihre Patienten. Verstehe das Genörgel mancher hier nicht, es ist kein Hotel, ich will/ muss mich erholen und auch meinen Teil dazu beitragen das es gelingt. Also mein Fazit: hab Kraft tanken können und habe die richtige Wahl getroffen noch einmal nach Baden-Baden zur Reha zu gehen. Danke für Alles

Ich war - LEIDER - zum zweiten mal in der Klinik. Da ich jedoch beim ersten mal zufrieden war, entschied ich mich wieder dafür. Doch einiges hatte sich geändert.

Mal abgesehen, dass ich mit meiner Ärztin, den Ärzten, der Unterbringung, den Behandlungen, dem gesamten Personal, der Küche, Rezeption usw. sehr zufrieden war, lassen doch einige Punkte zu wünschen übrig.

Da man besonders abends viel Freizeit hat, ist das Allgemeine Freizeitangebot - sehr sehr spärlich

Tip: Ein Billardtisch, Fahrräder zum ausleihen, Dart-Spiele, ein allgemeiner Fernseher im Cafeteriabereich, wären doch schon was.

Nicht gut ist:

W-Lan - Kostenpflichtig

Fernsehen - Kostenpflichtig

Cafeteria nur 3 Std. tägl. von 14 - 17 Uhr geöffnet

Außerhalb dieser Zeiten, ein Kaffeeautomat mit horrenden Preisen.

Trotz dieser Minuspunkte, waren die 3 Wochen sehr erholsam und ich war auch gut betreut.

Positiv ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter, angefangen vom Empfang über Therapeuten, Ärzte, Speisesaalservice. Die Anwendungen waren gut, auch wenn ich nicht verstanden habe, dass man selbst beim MTT eine Maske tragen musste. Gesund war das für mich sicher nicht.

Negativ war die Verpflegung. Mir ist schon bewusst, dass eine Klinik kein 4-Sternehotel ist. Aber dieses Essen verdient nicht mal einen Stern. Das eigentliche Mittagessen war ja in Ordnung, aber das sogenannte Salatbuffet hat diesen Namen nicht verdient. Ebensowenig das Frühstücks- und Abendbuffet. Jeden Tag die gleichen Aufbackbrötchen sowie das gleiche langweilige, zum Teil altbackenes Brot, zwei Sorten Käse, der teilweise aneinander klebte und zwei Sorten Wurst sind für mich kein Buffet. Wenigstens gab es morgens etwas Obst und abends Restesalat. Bei der AOKGuide hagelte es Beschwerden, geändert hat sich, zumindest solange ich dort war, nichts.

Fazit: Sparmassnahmen und Personalknappheit dürfen nicht am Patienten ausgelassen werden.

Schöne Lage im Grünen, sehr freundliches Personal in allen Abteilungen.

Ich reiste am 24.10.2019 zu einer Kur für pflegende Angehörige an und wurde dort sehr gut aufgenommen. Das fing schon an der Aufnahme an und ging über alle Ärzte, Therapeuten bis zu den Servicedamen im Speisesaal. Mein Zimmer war in Ordnung, das Bad klein aber fein. Lediglich die Reinigung des Zimmers liess sehr zu wünschen übrig. Ich bekam viele Anwendungen, die mir sehr gut taten, mir blieb genügend Zeit für mich zum Ausruhen und für Bummel
im "Städtle". Mit meinen drei Tischkolleginnen hatte ich ein sehr gutes Verhältnis, darüber bin ich sehr froh. Das Essen war sehr gut, jedoch war die Geräuschkulisse im Speisesaal manchmal schon etwas nervend.

Ich danke allen Mitarbeitern dieser Klinik für die freundliche und kompetende kompetente Behandlung, es war schön.

Ganz herzlich möchte ich mich aber bei meiner Krankekasse, der AOK, bedanken, die mir diese 3 Wochen nur für mich ermöglicht haben.

Bei den Arztvorträgen (Es waren zuviel)wurden die Patienten akustisch nicht erreicht. Die Bitte nach besserer Lautstärke per Mikrofon wurde von den meisten Vortragenden ignoriert.Ein Headset wäre hier hilfreich gewesen.
Im Speisesaal herrschte ein ohrenbetäubender Lärmpegel (65 - 75 db )
Die Speisen waren sehr schmackhaft,ausreichend und abwechslungsreich.Bei den Brötchen hätte man sich über eine Brotsäge sehr gefreut.
Alle Mitarbeiter im Speisesaal waren sehr um das Wohlergehen der Gäste bemüht.
Die Zeiten der Anwendungen wurden sehr präzise von den Physiotherapeuten eingehalten.Es wurde niemand überfordert.

Als pflegende Angehörige habe ich mich sehr gut erholen können.
Schönes Schwimmbad,
Auch das Essen war völlig in Ordnung, die Ernährungsberaterin steht bei Nahrungs-Unverträglichkeiten hilfreich zur Seite.
Alle Therapeuten kompetent und freundlich.