AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

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Wilhelmstr. 34
46145 Oberhausen
Nordrhein-Westfalen

49 von 105 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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105 Bewertungen

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Aufenthalt in Notfallambulanz Clemens Hospital Sterkrade

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereit Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwäche Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Behandlung von Herrn Dr Murad Safi. Pfleger Volker auch sehr kompetent und hilfsbereit. Allgemein nach Jahren negativer Erfahrungen in Notfallambulanzen endlich mal was positives.

Top Chefarzt der Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chirurgisches Wissen und Können des Chefarztes; perfekte Anästhesie
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Abdomen
Erfahrungsbericht:

Einen solch kompetenten, verstaendnisvollen und so gut agierenden Chefarzt der Chirurgie trifft man nicht oft, hier schon! Er weiss fast alles, und hinterfragt, erklärt und ordnet Beschwerden nachvollziehbar ein.

Nettes Pflege- und Anaesthesie-Personal, beste Anästhesie, die ich je hatte.

Super freundliche und patientenorientierte Service-Mitarbeiterin.

Die Ausstattung ist noch aus vergangenen Zeiten, da muss man drüber hinwegsehen können.

Alles bestens

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliches Vorgespräch mit dem Chefarzt und dem Anästhesisten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Stimmung unter den Beschäftigten
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch beidseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Tagen hatte ich mit fast 70 Jahren meine erste OP unter Vollnarkose. Natürlich ging ich früh am Morgen etwas angespannt in die Klinik.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort überraschten mich mit einem sehr empathischen und freundlichen Entgegenkommen an allen Stellen im Krankenhaus an diesem Tag (Ambulanz, Station, Op-Saal und Aufwachraum). Auffällig war auch der lockere und nette Umgang des Personals untereinander. Die Atmosphäre war insgesamt sehr entspannt. Trotzdem saß jeder Handgriff und jeder strahlte Professionalität aus.

Es war zwar nur ein kleiner ambulanter Eingriff, für mich aber dennoch besonders. Allen beteiligten Pflegern, Schwestern und natürlich den Ärzten ein herzliches "Dankeschön" für den entspannten Tag.

Bei aller Kritik an Krankenhäusern und Pflegekräften möchte ich an eine Lebensweisheit erinnern, die jeder Patient beherzigen sollte: Wie man in den Wald hineinruft..........

Top Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles war sehr gut
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Notfallaufnahme Oberer Atemweginfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War sehr zufrieden mit meiner Behandlung.Die Ärzte als auch die Pflegekräfte waren sehr nett und verstanden ihren Job.Note 1 Das Essen ist gut.Das Krankenhaus kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen l

Gynäkologie Operation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, erfolgreiche Operation , Kompetenz
Kontra:
Ausstattung teilweise veraltet, Essen nicht ganz so toll
Krankheitsbild:
Knoten in der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche Mitarbeiter vom Pförtner bis zum Chefarzt !

Ich bin in dieser Klinik Gynäkologisch operiert worden, während des gesamten Aufenthaltes habe ich nicht einen unfreundlichen Menschen getroffen!

Trotz Personalmangel haben die Schwestern immer ein offenes Ohr und geben einem nie das Gefühl das sie wenig Zeit haben.

Die Ärzte und Schwestern sind kompetent.

Die Operation ist gut verlaufen und war schnell wieder auf den Beinen.

Ich kann die Klinik für Operationen im Gynäkologischen Bereich nur empfehlen.


Ein Minuspunkt gebe ich dem Essen, leider sehr lieblos angerichtet, man wird nicht immer gefragt was man essen möchte.

Heruntergekommenes Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Kaputtes, in die Jahre gekommenes Mobiliar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer ein angenehmes, gepflegtes und sauberes Ambiente sucht, ist hier fehl am Platz. Schmutzige Wände, großflächig abgeschabte Türzargen und kaputte Möbel, tragen nicht unbedingt zum Wohlbefinden bei, und das in einem Privatzimmer.
Pflegepersonal ist sehr bemüht und freundlich.
Die ärztliche Versorgung war sehr gut.
Das Mittagessen war okay, zum Frühstück gab es eine nach allen Seiten gebogene Scheibe Brot - sehr gut.......

Nie mehr wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr schmutzig)
Pro:
Kontra:
Man wird alleine gelassen
Krankheitsbild:
Bluthochdruck Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie mehr wieder. Patienten werden nicht erst genommen. Mir ging es von Tag zu Tag schlechter. Keine Reaktion. Ich solle Geduld haben und mich ablenken.
Vielen Dank für nichts

Weißer Hautkrebs

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25.bis 27.9.23 auf der Station 24.Es wurde an der Nase weißer Hautkrebs entfernt und eine Hautverpflanzung vorgenommen (durch Dr.Gruner).Dr.Gruner ist sachlich, freundlich und kompetent, er hat eine hervorragende Arbeit geleistet. Danke Dr.Gruner
Das Personal der Station 24 war fürsorglich und freundlich.
Gisela G

absolut empfehlensert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (umständliche Aufnahmeprozedur, dauerte 5 Stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einrichtung der Patientenzimmer aus dem vorigen Jahrhundert, vor allem die Betten)
Pro:
ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Patientenzimmer auf dem Stand des vorigen Jahrhunderts
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

hervorragende medizinische und pflegerische Betreuung

Rundumsorglosaufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut gelungene Op mit besonders guter kosmetischer Narbe am Hals
Kontra:
Habe nichts gefunden
Krankheitsbild:
Schilddrüsenknoten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt im Clemenenshospital Sterkrade war von der Aufnahme und bis zur Entlassung so, wie man es sich als Patient nur erhoffen kann.

Meine Schildrüse wurde wegen zahlreichen Knoten durch Dr.Doermann entfernt.

Bei den Voruntersuchungen herrschte eine ruhige Atmosphäre und ich fühlte mich, auch durch Scherze der Mitarbeiter und Ärzte bei den Vorbesprechungen als Mensch und nicht als Nummer.

Ich hatte das Glück,als erste Patientin morgens operiert zu werden,was für mich ungewohnt war.

Dadurch bekommt man mit, wie alles noch für die Op hergerichtet wird.
Das ist wohl nicht jedermanns Sache, jedoch bin ich dann, nach leider traumlosem Schlaf im Aufwachraum liebevoll umsorgt worden.

Auch auf der Station 24 war nichts zu bemängeln und Dr. Doermann kam 2mal am Tag,um nach mir zusehen .
Dort strahlte er jedesmal Ruhe aus und nahm sich auch Zeit für ein paar private Worte.

Schmerzen hatte ich kaum, die Op Naht sieht kosmetisch hervorragend aus,grade knapp 12 Tage her.kaum Schwellungen.

Meine Bekannten staunen und mein Hausarzt hat heute auch zufrieden meine Narbe angeschaut.

Im Vorfeld habe ich negative Äusserungen gehört , wie ich nur ins Clemens gehen könnte.

Ich habe grade eine Bandscheiben Op in einem anderen Krankenhaus hinter mir.
Dort würde ich 40 Prozent Zufriedenheit geben.
Clemens Hospital 100 Prozent.Alle sollen sich mal überlegen:
Wir haben eine Zeitenwende und man sollte dem Clemens Hospital sein Vertrauen schenken.
Mitarbeiter sind sehr bemüht,freundlich, fragen nach, entschuldigen sich im Vorfeld, wenn etwas nicht so klappt zb. bei der grade stattfindenden Essensbestellungungsumstellung.

Ich koche regelmässig zu Hause selbst und war mit dem Geschmack und der Menge des Essens total zufrieden.Vor allem,noch nie so einen lecker angemachten Rotkohl genossen.
Alles in allem, ein Rundumwohlfühlpaket , ich hoffe,nicht wiederkommen zu müssen, ansonsten,jederzeit bei Bedarf, gerne.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 20.09.2023

Guten Morgen Tine232,
vielen DANK für die sehr gute Bewertung und dass Sie Ihren positiven Eindruck auf dieser Plattform öffentlich gemacht haben.
Gerne geben wir Ihre netten Worte an das Stationsteam und Dr. Döhrmann weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen

AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Ohne Hilfe von Angehörigen ist man verloren

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer wieder entsetzt über die Situation in unseren Krankenhäusern, in einem der reichsten Länder der Welt.
Meine 92-jährige, demente Mutter wurde notfallmäßig nachmittags vom Pflegeheim in die Klinik gebracht.
Sie musste bis 21 Uhr in der Notfallaufnahme warten, bis man sie auf eine Station bringen konnte, da die Personalsituation dermaßen schlecht ist.
Warum müssen gut bezahlte Krankenschwestern die Betten schieben, zumal, wenn sie während des Nachtdienstes auch noch allein auf der Station sind? Ich stelle mir nur mal vor, dass in der Zeit gerade auf der Station ein Patient dringend Hilfe benötigt und niemand ist da.
Das Personal war sehr freundlich aber überfordert und der behandelnde Arzt sprach so schlecht deutsch, dass ich ein Problem hatte ihn zu verstehen. Meine Mutter hat ihn gar nicht verstanden und hatte aufgrund der fremden Umgebung und den fremden Menschen nur noch mehr Angst und hat die Behandlung komplett verweigert. Damit war das Personal total überfordert. Kompetente Versorgung sieht für mich anders aus.
Zudem ist die hygienische Situation sehr bedenklich. Mehrfach genutzte Toilettenstühle und gebrauchte Windeln lagen in der Notaufnahme im Weg, wo mehrere Patienten ein- und ausgingen. (Corona ist noch nicht vorbei und auch die Krankenhauskeime verbreiten sich nicht umsonst)
Niemand konnte meiner Mutter beim Toilettengang helfen, ich frage mich, was Patienten ohne Angehörige machen.
Zum Glück waren die Ärzte und Schwestern mit meiner resoluten, dementen Mutter dermaßen überfordert, dass sie sie sehr bald wieder in die Obhut des Pflegeheims gegeben haben. Obwohl die aktue Entzündung keineswegs abgeheilt war.

Positiv und negativ

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenn das Essen nicht wäre nur zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Teilweise tu kompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht immer rolli geeignet)
Pro:
Chefarzt und obererarzt kompetent und super
Kontra:
Essenausgabe bzw. Aufnahme unter aller...
Krankheitsbild:
Shunt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte top. Machen das möglichste. Schwestern und pfleger Station 23 super fachlich menschlich.
Die essensausgabe unter aller Kanone. Man wird vergessen oder man bekommt irgend etwas was man gar nicht bestellt hat. Nicht mal der bestellte bzw. Aufgenommene Tee bekommt man hin
Traurig ????

1 Kommentar

AMEOS_OB am 25.08.2023

Hallo und guten Tag,

vielen DANK für Ihr Feedback. Es freut uns, dass Sie so gute Erfahrungen mit dem AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen gemacht haben und dass Sie diesen positiven Eindruck auch auf dieser Plattform öffentlich machen.
Das Lob geben wir gerne an die Ärzte- und Pflege-Teams weiter.
Ihre Kritikpunkte nehmen wir selbstverständlich ebenfalls ernst, wir bedauern Ihre schlechte Erfahrung und möchten uns entschuldigen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Rundum zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gutes, erfahrenes Ärzteteam.
Freundliches und zuvorkommendes Pflege- und Servicepersonal.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 05.07.2023

Guten Morgen,

vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung, und dass Sie Ihren positiven Eindruck hier öffentlich gemacht haben!
Gerne geben wir Ihren Kommentar an das Team weiter!

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Gut aufgehoben!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Leider fehlte mir der Nachmittagskaffee
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem Oberschenkelhalsbruch Notfallmässig eingeliefert worden. Ich kann nur sagen, ich habe mich von Anfang an aufgehoben gefühlt. Kompetente Ärzte und ebenfalls das Personal. Danke für die hervorragende Betreuung????

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Nette Ärzte und Hebammen
Kontra:
Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben dort am 20.04.23 unsere kleine Tochter zur Welt gebracht.
Im Kreißsaal waren die Hebammen und Ärzte/Ärztinnen alle sehr nett und einfühlsam. Ein besonderer Dank geht an Hebamme Monika die uns bei der Geburt begleitet hat. Auf der Station waren auch alle nett, jedoch war ich etwas enttäuscht davon, dass man wenig Hilfe und Beratung beim stillen bekommen hat.
Man war mehr oder weniger auf sich alleine gestellt. Leider hat es auch mit dem Familienzimmer nicht geklappt, was wir sehr schade fanden. Alles in allem waren wir jedoch ganz zufrieden.
Allerdings könnte da auf der Station etwas verbessert werden. Leider wurde uns auch nicht gesagt, dass die Anmeldung fürs Kind nur bis Donnerstags geht, das hätten wir sonst direkt an dem Tag der Entbindung erledigt. Mein Partner wollte dies dann am Freitag machen, ging jedoch leider nicht und wir mussten dann am Dienstag extra deshalb wieder nach Oberhausen fahren, das war etwas ärgerlich.

Muskelerkrankung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Kinderarzt
Kontra:
Gibt keine
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der neue Kinderarzt ist einfach nur Top. Danke dass Sie meinem Sohn unnötige Behandlung die (Schmerzhaft sein können) ersparen da es auch anders gelöst werden kann. Vielen Dank. Bester Kinderarzt.

Hochachtungsvoll

Familie Buder

Überaus kompetent und sehr freundlich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super gutes Krankenhaus
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Stomarückverlegung, Nabelbruch, Stomabruch
Erfahrungsbericht:

Und wieder einmal möchte ich Herrn Dr. Döhrmann, Dr. Fechner und Dr. Alhawi ganz herzlich für Ihre super gute medizinische und verständnisvolle Versorgung danken. Mein Dank gilt natürlich auch dem gesamten Pflegepersonal der Station 24. Die Betreuung und das Einfühlungsvermögen in meiner schweren Zeit, waren wieder einmal vorbildlich und nur zu empfehlen. Danke das es Euch gibt.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Wissen

Schreckliches Erlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Netter Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefarzt war sehr kompetent und nett (Dr. Mansour. Die Hebammen waren alle durch und durch einfühlsam und nett. Ich habe leider eine Vorgeschichte und war beim Planungsgeaprach habe 1000000 mal erläutert das ich nur auf einen Gym Stuhl untersucht werden kann wegen der Lage der Gebärmutter. Wurde trotzdem unter Wehen immer und immer wieder gequält mehre male. Und immer wieder wurde stating festgestellt ohhhh wir kommen da nicht dran . Dann wurde unter Wehen versucht mir einen Zugang zu legen (Fotos vorhanden ) alles blutig . Das ganze von der Assistentärztin 7 mal. Beim 7 mal habe ich gesagt stoppppppp. Ich war fix und alle . Letztendlich kam ein Pfleger und hat endlich den Zugang legen können.
Mir wurde nicht zugehört und ich wurde nicht ernst genommen. Nun ja am Ende kam es zum Kaiserschnitt. Angekommen im Privatzimmer ging die Katastrophe weiter. Kein Essen da . Es gab ein Problem mit dem System. Ich bin Vegetarierin mir wurde aber Kohlroladen hingelegt. Am Abend Mortadella. Oder morgens einfach nicht. Unter das als frisch operierte Mama. Die Stillt. Ich höre den ganzen Tag nur tut uns leid wir haben ein systemfehler!!! So die Krönung ich wollte meine kleine dann unten anmelden gehen funktioniert aber nicht . Erst nächste Woche Dienstag also genau eine Woche nach Geburt! Aufgrund Personalmangel. Gaaaaaanz gaaaaanz schlimm

Taktwechsel im St. Clemens mit Chefarzt Dr. Ali Avci

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Interesse, Fürsorge sowie kompetente Nachsorge
Kontra:
Zeit sollte man in der Tasche haben
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Erfahrungsbericht:

Da ich im Sekretariat vom Chefarzt Dr. Ali Avci einen Termin zur Kontrolluntersuchung bekommen hatte waren die Abläufe sehr kompetent, flüssig und reibungslos. Seine Sekretärin war sehr freundlich und teilte mir bereits am Telefon die Abläufe mit.

Die neue Terminambulanz war gut organisiert, nettes und fürsorgliches Personal.

Herr Dr. Ali Avci war sehr freundlich, wie immer hatte er sein Lächeln im Gesicht und befragte mich nach meinem Befinden.

Ein wunderbarer kompetenter Arzt.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 03.02.2023

Guten Morgen,

vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung und das Sie Ihren positiven Eindruck hier öffentlich gemacht haben. Wir werden Ihr Feedback gerne an Herrn Dr. Avci und sein Team weiterleiten!

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Mit Gesundheit Profit machen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein Pfleger war einfach gut
Kontra:
Es sollte reichen
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Erfahrungsbericht:

Ein Patient 69 Jahre
Erziehungswissenschaftler
Dipl.Paed., Gestaltpsychotherapeut
Theologe, Sortpaedagoge
Justizassistent a.D

Ich kam als Notfall mit dem RTW gegen 19h in die Ambulanz. Aufnahme angegeben voll Privat eingetragen gesetzlich.
Nach Diagnostik Gespräch mit einer Krankenpflegerin. Keinen Arzt gesprochen.
Zwei Beispiele:
Ich kotete das Bett ein. Die Nachtschwester ließ mich in dem Kot liegen und sagte, daß macht morgen früh die Kollegin.
Nach der OP kam ich für ca. 8 Std. auf die Intensivstation. Meine Frau wartete vor der Wachstation und bekam auf Nachfrage keine Infos.

Liegt das nun am System und der Profitgier des Unternehmens oder einfach an entmenschlichenden Mitarbeitern, die am System verzweifeln?

Kompetenz und Freundlichkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Überaus kompetent und freundlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigma-ca, Verlaufskontrolle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 30.01.2023 zur Koloskopie.

Durch Dr. med. Ali Avic habe ich mich gut beraten, gut behandelt und als Patient sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Untersuchung erfolgte durch ein kompetentes, freundliches und aufmerksames Personal.

Dr. med. Ali Avci und sein Team möchte ich weiterempfehlen.

Super kompetentes Team

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 18.01.2023 zur Gastroskopie dort.
Also von der Terminabsprache bis zum
Abschlussgespräch mit Dr.med. Ali Avic
habe ich mich als Patient sehr gut
aufgehoben gefühlt.
Danke auch nochmal an das super nette
Personal.
Das Team kann man nur weiter empfehlen.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 19.01.2023

Guten Morgen,
vielen Dank für die sehr gute Bewertung und dass Sie Ihren positiven Eindruck hier öffentlich gemacht haben!

Gerne geben wir Ihr Lob an das Team um Dr. Avci weiter.

Ihnen weiterhin alles Gute für Sie!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Unorganisiert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Anästhesie und meine Operation sind gut verlaufen und dafür bin ich dankbar.
Kontra:
Keine Organisation
Krankheitsbild:
Morbus Ledderhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine ambulante Operation unter Vollnarkose durchgeführt.
Anschließend wurde ich auf die Station gebracht. Der Notknopf wurde mir nicht bereit gelegt, oder eine Info dazu. Es wurde mir lediglich mitgeteilt, dass ich auf das Anästhesie-Arztgespräch sowie auf das Gespräch mit dem Chirurgen warten sollte und dann nach Hause gehen könnte. Ein Anästhesist kam, fragte ob alles ok ist, dann könnte ich gehen. Ich erwähnte, dass ich noch auf das Arztgespräch warten sollte?
Später kam eine Ärztin( mir nicht bekannt) und sagte, ich könnte nach Hause. Da ich eine Fuß-Op hatte nicht aufteten durfte, sagte ich ja und wie? Es waren weder Unterarmgehstützen, ein Verbandsschuh, geschweige denn ein Rollstuhl organisiert.
Vielleicht hätte ich mich nach Hause beamen sollen.
Nach stundenlangem Warten kam eine Schwester zu mir, die meinte
, es würde schneller sein, wenn ich zum Sanitätshaus gehe! Ohne Worte
Wenn ich hätte Laufen können, benötige ich wohl keine Hilfsmittel.
Diese ganze Vorgehensweise finde ich sehr bedauerlich und verstörend.
Es geht auch anders.
Da ich am Folgetag erneut vorstellig werden sollte, fragte ich eine Schwester, wie ich es mit dem gültigen Cororatest für die Wund-Kontrolle händeln soll- die Antwort war, dass sie es auch nicht weiß.
Also frisch von der Operation zum Testzentrum und dann nach Hause.
Bei dem Kontrolltermin am nächsten Tag wurde noch nicht einmal die Wunde überprüft, sondern nur geschaut ob die Zehen richtig zu bewegen sind und die Durchblutung gegeben ist. Ein Verbandswechsel erschien nicht nötig.
Also im Ernst, das hätte ich auch telefonisch abklären können.
Unter Wundkontrolle verstehe ich etwas anderes.

Kommunikation und Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Kommunikation der Ärzte mit den Angehörigen
Krankheitsbild:
Akute Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 14 und Station 1
Auf beiden Stationen versucht das Pflegepersonal alles, aber die Kommunikation der Ärzte mit den Angehörigen ist grottenschlecht. Du musst alles hinterfragen, freiwillig sagt keiner was los ist.
Als alter Mensch bist du da hoffnungslos verloren und wenn man dann eine Woche im Bett liegt wird man ins Pflegeheim abgeschoben ohne das man nur ansatzweise wieder mobil gemacht wurde, was man vor dem Krankenhausaufenthalt war.

Dreck

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der letzte Dreck
Notfallambulaz gewesen dort sagte man ich müsste ca.5 bis 6 Stunden auf den Arzt warten

Gute Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Krankenschwestern. Behandelnder Arzt, Herr Avci,sehr nett und kompetent.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 04.11.2022

Guten Tag,

vielen DANK für Ihre gute Bewertung auf dieser Plattform! Gerne geben wir Ihr Lob an das Team der Klinik für Innere Medizin im AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen weiter!

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und senden freundliche Grüße
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überall herrscht Chaos, wochenlang werden Patienten nicht geduscht, falsche oder keine Tabletten verabreicht. Corona Regeln werden nicht befolgt. Telefonisch nicht zu erreichen, da Telefon ausgegangen wird. Patienten stolpern, brechen sich die Knochen....man kommt kranker raus als rein. Ärzte sind des Deutschem nicht mächtig, Verantwortung wird hin und -her geschoben. TV, WLAN usw. ohne Funktion. Das Grauen, man sollte dieses KKH schließen

1 Kommentar

AMEOS_OB am 31.10.2022

Guten Tag orhan1966,
Ihren Unmut bedauern wir.
Leider lassen sich Ihre Darstellungen aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht konkret nachvollziehen.
Deshalb bieten wir Ihnen an, Kontakt aufzunehmen, um Ihre Kritikpunkte genauer erfassen zu können.

Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der telefonischen Hotline: 0800-589-2355 oder Sie schreiben eine E-Mail an: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (außer die Behandlung des Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Hiller
Kontra:
schreckliches Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 21 sehr unfreundliches Personal
Am ersten Tag nach der OP wurde die verordnete Antibiose nicht gegeben auch keine Medikation
Pflegepersonal lästert lieber in der Umkleide als sich um die Patienten zu kümmern
Wird versucht das Personal darauf hinzuweisen, das was nicht richtig läuft, werden sie noch patziger oder kommen gar nicht mehr wenn geschellt wird
Es scheint bekannt zu sein das die Situation im Clemens nicht angemessen läuft, denn man wird schon beim Hausarzt gewarnt nur hat man leider manchmal keine Wahl in ein anderes KH zu gehen

Bei allem Verständnis für den Pflegenotstand, sollte es doch an Freundlichkeit und Unterstützung für Patienten nicht fehlen. Das man mal einen schlechten Tag hat oder jemanden auf dem falschen Fuß erwischt, kann passieren aber täglich bis auf 2 Ausnahmen alle Mitarbeiter und Schüler derselben Station ?

Leider muss ich die hier geschilderten negativen Berichte bestätigen und habe auch nicht den geringsten Zweifel, das die Dinge sich so zugetragen haben, bei dem von mir erlebtem.

Für ein tolles Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmperforation und Stoma
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich innerhalb kurzer Abstände zwei mal mit dem RTW zur akuten Behandlung ins Ameos Klinkum Sterkrade transportiert werden.
So schlimm und bedrohlich die Situationen für mich auch waren, so positiv sind meine Erfahrungen mit den Mitarbeitenden.
In der Zentralen Notaufnahme und auf der Intensivstation,einfach nur fürsorglich und sehr gefühlvoll, meine Ängste wurden durch die Empathie der Schwestern/ Pflegern sehr gemildert.
Zur Station 24, ich habe mich durch die Betreuung und Fürsorge der Schwestern/Pflegern einfach nur wohl und sicher gefühlt und das bei meiner Krankenhausphobie.
Herr Dr. Axel Döhrmann hat mich am Samstag Nachmittag notoperiert, er musste seinen Einkauf auf dem Markt unterbrechen und seinen Dienst wieder aufnehmen, hierfür meinen besonderen Dank.
Herr Dr. Döhrmann ist nicht nur als Chirurg ein Spezialist, er ist für mich eine Koryphäe!
Noch dazu seine Menschlichkeit, immer ein offenes Ohr und seine Erklärungen für Laien hervorragend.
Auch bieb er immer nett und ruhig wenn mein Mann ihn im Treppenflur nach meinen Befinden angesprochen hat (Zwinkersmiley).
Auch bei Herrn Dr. Alhawi möchte ich mich für seine professionelle,engagierte und freundliche Betreuung bedanken.
Zusammenfassend möchte ich mich bei allen beteiligten Schwestern, Pflegern und Ärzten bedanken, ihr seid ein tolles Team, schön dass es euch gibt.
Vielen lieben Dank
Sabine Wissen

Knie Tep

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Operation , Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gon Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde am 31.8.22 eine Knie Tep vorgenommen. Nach einem vorangegangenen sehr ausführlichen Gespräch mit Dr. Strehlow entschieden wir uns zu der Knie Tep.Von der OP bis zum stationären Aufenthalt fühlte ich mich sehr gut versorgt. Auch das OP Team war super lieb und total locker. Auch die Anestesistin war super lieb.Ich bin mit dem Ergebnis total Zufrieden. Die Abteilung für Endoprothetik von Dr. Strehlow kann ich nur wärmstens empfehlen.

Ich kann nur positives Berichten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte, super Pflegepersonal, sehr gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist alles Prima gewesen!
Begonnen bei der Voruntersuchung, über die Operation und der Nachbetreuung. Ich habe mich durch die Ärzte und das Pflegepersonal bestens aufgehoben gefühlt.

Fachabteilung gut - Notfallamb. verbesserungswürdig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Notfallambulanz)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stroke Unit
Kontra:
Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich auf der STROKE UNIT AKUTSTATION
sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt:
sehr nettes Personal und kompetente Ärzte !

Leider war meine Erfahrung in der Notfallambulanz
weniger gut:
-um 13.00 Uhr meldete ich mich mit Einweisung und
Diagnose " Verdacht auf Schlaganfall " an.
Diese Wartezeit betrug 6 Stunden, was ich für diese
Diagnose für untragbar halte.
Mit Hinweis auf drei bekannte LWS Bandscheibenvor-
fälle ist diese Wartezeit unmöglich.
Bis heute leide ich unter Schmerzen.

Stecker Entfernung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eingewachsender Ohrring
Erfahrungsbericht:

Wir waren gerade bei Ihnen in der Ambulanz. Ging super schnell. Volker hat meine Tochter super behandelt. Sie hatte keine Angst mehr. Volle Punktzahl.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 18.05.2022

Guten Morgen!
Vielen DANK für Ihre sehr gute Bewertung und das Sie diesen positiven Eindruck auf dieser Plattform geteilt haben!

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Tolles Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Fingerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute notfallmäßig mit der Tochter in der ZNA Ameos gewesen.. Trotz vieler Patienten kaum Wartezeit gehabt. Sehr freundlich von Pfleger Sascha versorgt worden... Vielen Dank an das Team von Herrn Reindl... ???????????

1 Kommentar

AMEOS_OB am 16.05.2022

Guten Morgen!

Vielen Dank für die sehr gute Bewertung, die wir gerne an das Team weitergeben.

Es freut uns, dass Sie so gute Erfahrungen im AMEOS Klinikum St. Clemens gemacht haben, und dass Sie diesen positiven Eindruck auch auf dieser Plattform öffentlich machen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter weiterhin alles Gute,
Ihr AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Gefährliche Pflege ,Nosokomiale Infektion

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Durch den OA)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der Ärzteschaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kostenpflichtig. WLAN)
Pro:
Thoraxchirurg
Kontra:
Station 14
Krankheitsbild:
Ilius
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erschreckend,was auf der Station 14 passiert! Mein Sohn liegt dort seid dem 29.01.2022 wegen eines Ilius ,der am 31.01. operiert werden musste! Er erhielt zwei EK's prä Op ! Examinierte Schwestern,die völlig unfähig und überfordert mit der Thoraxchirurgie sind,äußern bei Nachfrage,das Sie sich nicht auskennen mit der Versorgung der chirurgischen Pat.! Schellen Rufe nach durchschnittlich 15.! Min.eventuell nachkommen,wenn überhaupt! Frischen postoperativen Pat.weder grundpflergerische Hilfestellung leisten, geschweige denn beim aufstehen,um diese zur Toilette zu begleiten ! Unfassbar ist es ebenso,daß ein ZVK erstens unsachgemäß für einige Stunden abgestöpselt wird und dann auch noch ein Lumen gar nicht verschlossen wird,sodass Blut daraus austritt! Oder eine Sr.droht:,,wenn Du"! innerhalb einer halben Std.nicht duscht,ich Dich duschen werde!"(Dieses am Sa.,05.02. '22!Das war der 5.postoperative Tag!Ohne jegliche Abdeckung dur z.b ein sogenanntes Duschpflaster!Hat mein Sohn dann geduscht! Das einem 26.jährigen jungen Mann! Das ist erstens Nötigung.zweitens sexuelle Belästigung!! Ebenso mit einem nassen Lappen ungefragt über seinen Laptop zu wischen ,der so nass war,das dieser sofort getrocknet werden musste! Falls mein Sohn eine nosokomiale Infektion (Gerade jetzt in einer herrschenden Pandemie!) erleidet,werde ich mich an das Gesundheitsamt wenden u.weitere Schritte einleiten!MfG

Fehlende Menschlichkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider die schreckliche Nachricht bekommen das dass Herzchen von meinem Baby nicht mehr schlug ( 9ssw ). Ich rief im kh an und schilderte die Situation,ein paar min später rief die Klinik mich zurück und meinte ich würde jetzt als Notfall Patient dran genommen und heute noch operiert werden ( ich blutete auch stark).
Ich fuhr natürlich direkt in die Klinik. Wartete fast 4std und wurde von a nach b geschickt,zum Schluss wurde mir dann gesagt das ich bitte am nächsten Tag um 7 Uhr wieder da sein solle.
Am nächsten Tag wurde mir dann gesagt das ich erst um 11:30 den op Termin hab. Um ca 8:30 bekam ich starke Schmerzen mit schlimmen Blutungen, erfragte nach Schmerzmittel und bekam diese auch. Anstatt mich früher zu operieren da ich eh schon stark blutete und schmerzen hatte,wurde die Sterilisation die vor mir geplant war auch gemacht.
Nachdem die Schwester die von Menschlichkeit nichts über hatte und definitiv den Beruf verfällt hatte bemerkte, dass es gleich zu spät sein wird wurde mir gesagt ich soll mich umziehen es wird ein paar min früher operiert.
Leider hatte mich das Krankenhaus solange warten lassen, bis mein Körper den Vorgang alleine geschafft hatte.
Wie es mir seelisch und körperlich ging,Interessierte nicht einen Mitarbeiter da.
Solche Momente im Leben sind schon schwer genug gerade auch wenn der Partner nicht dabei sein darf! Dann sollte man schon vom Personal verlangen können das die wenigstens Menschlichkeit und Herz zeigen.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 17.01.2022

Guten Tag,
wir bedanken uns für Ihre Schilderungen und entschuldigen uns für die schlimmen Erfahrungen, die Sie machen mussten. Wir möchten Ihnen anbieten, über [email protected] Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen.
Nur so können wir die einzelnen Kritikpunkte detailliert nachvollziehen und bearbeiten, um unsere Arbeit zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Unterbringung ist eine Katastrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Mit den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr gut!
Kontra:
Personal auf der Station unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 21 "Personal"
Hier scheint bis auf sehr wenige Ausnahmen ein Wettbewerb der Unfreundlichkeit stattzufinden!
Zimmer werden ohne ein Wort betreten und wieder verlassen!
Angeordnet Medikamente werden nicht gegeben!

Die Ärzte sind Top!!!

Das Essen ist auch das allerletzte, gefrorene Brötchen, bestellung kommt anders eigentlich alles ungenießbar und zu schade um die Lebensmittel!

1 Kommentar

AMEOS_OB am 28.12.2021

Guten Morgen,

vielen Dank für Ihre offenen Worte. Ihre Einschätzungen bedauern wir. Dass Sie auch positive Erfahrungen gemacht haben und unsere Ärzt*innen so lobend erwähnen, freut uns daher ganz besonders.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Tolles Personal Station 24

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Schlechte Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 8.12.stand eine Hüft Pep OP bei mir an. Es gab kein Bett für mich auf Station 21.Die Schwester bemühte sich um ein Bett für mich und ich landete auf Station 24 privat. Das Zimmer sah nach allem aus aber nicht nach privatstation beim Essen bekam ich auch nie das was ich bestellt habe aber die Schwestern waren so toll auf der Station 24 das es alles andere vergessen lässt. Trotz Coronazeiten hatten sie immer ein offenes Ohr für mich und haben mir Trost gespendet.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 28.12.2021

Guten Morgen,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, ein Feedback auf dieser Plattform einzustellen. Um unsere Abläufe künftig weiter zu optimieren, nehmen wir Ihre Kritikpunkte gerne in unserem Beschwerdemanagement auf.

Schön, dass Sie die pflegenden Mitarbeitenden, trotzdem so lobend erwähnt haben, vielen Dank auch dafür.

Alles Gute weiterhin für Sie!

Mit freundlichen Grüßen

AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Albtraum Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Allerletzte krankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Stern schon zuviel durfte mein Kind selbst auf Zimmer Entbinden ist mein viertes Entbindung gewesen wurde nicht ernst genommen und Nachhinein noch zu behaupten der Geburt wurde durch 2 Hebammen durchgeführt eingeleitet durch hebamme nachhinein behaupten wurde vom Arzt durchgeführt beste ist die hatten an dem Tag nichts zu tun außer mir trotzdem uns vernachlässigt Wunsche es keinem war wie ein Albtraum kann nur vom Gluck reden

1 Kommentar

AMEOS_OB am 22.11.2021

Guten Tag,
Ihre negative Erfahrung bedauern wir sehr.
Leider lassen sich Ihre Darstellungen aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht konkret nachvollziehen. Deshalb möchten wir Sie bitten, Kontakt aufzunehmen, um Ihre Kritikpunkte genauer erfassen zu können.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Catering

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super schwestern
Kontra:
Katastrophales catering
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Gallenblasen-OP. Mit der Ausführung und der Pflege war ich sehr zufrieden. Nette Schwestern die immer für einen da waren. Nur das Catering war etwas abenteuerlich. Das man am Einlieferungstag etwas bekommt das über ist , normal. Aber dann kommt Frühstück mit einer Tasse heissem Wasser, nur der Teebeutel fehlt. Dann gibt es Suppe aber der Suppenlöffel fehlt. Es gibt 2 Scheiben Brot mit reichlich Butter ,aber der Belag fehlt. Nada. Eine Krankenschwester damit zu behelligen finde ich ist ein no go . die haben bedtimmt wichtigere Dinge zu tun als hinter Wurstscheiben oder Teebeute hinterher zu laufen Ich hatte Gott sei Dank meinen eigenen käse und meine Marmelade dabei. Ich spreche hier von der Privatdstation. Also am Catering sollte man noch arbeiten.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 21.09.2021

Sehr geehrte*r Moöli221307,

vielen Dank für Ihr positives Feedback zu Ihrer medizinischen Versorgung in unserem Krankenhaus.

Die schlechten Erfahrungen mit unserem Catering bedauern wir natürlich sehr und geben Ihre Beschwerde gerne weiter an unser Beschwerdemanagement.

Alles Gute für Sie,
Ihr AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Nein danke

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Als Privatpatient bekommt man immer einen Tee
Kontra:
Ärztliche und Pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Januar mit einer Gürtelrose aufgenommen worden. War 6 Tage dort. Ich hatte ein Einzelzimmer und habe jeden Kontakt mit anderen Patienten vermieden.
Bin also nur mit Pflegepersonal und Ärzten in Berührung gekommen.
3 Tage nach Entlassung bekam ich Symptome einer Erkältung. Nach weiteren 3 Tagen stand fest, ich habe Corona.
Mir ging es sehr schlecht. Habe mich 2 Wochen zu Hause rumgequält und bin dann ins Clemens Hospital eingeliefert worden. Ich konnte nicht mehr auf meinen Beinen stehen.
Ich wollte eigentlich nicht ins Krankenhaus, weil ich Angst hatte, mir auch noch die neue Variante von Corona einzufangen.
Nach 7 Stunden in der Notfallambulanz bekam ich endlich ein Zimmer auf der Corona Station (ca. 21 Uhr).
Ich hatte weder etwas gegessen noch viel getrunken.
Essen wollte ich auch nicht, aber trinken. Ich fragte den Pfleger, ob er mir einen Tee bringen könnte.
Das hat er verneint. Für so etwas hat er keine Zeit.
Ich durfte das Zimmer nicht verlassen (Corona), allerdings war ich auch gar nicht in der Lage dazu.
Mittlerweile habe ich erfahren, dass das Pflegepersonal die mit Corona infiziert waren, aber keine Symptome hatten, arbeiten mussten.
Da müssen wir uns nicht wundern, wenn die Corona Zahlen explodieren. Dort, wo man eigentlich gesund werden möchte, holt man sich denn eine weitere schlimme Krankheit.

In der Notaufnahme lag ich sehr lange alleine auf der Liege. Die Tür war zu. Obwohl ich mehrfach gerufen habe, kam keiner. Ich bin dann zur Tür fast gekrochen, und sehe das Personal quatschen auf den Fluren. Irgendwann kam ein absolut übermüdeter, überforderter und gestresster Arzt (könnte ein Azubi gewesen sein).
Ich sagte ihm, dass ich sehr schlechte Venen habe.
Das hat ihn nicht interessiert. Ich weiß nicht mehr, wie oft er gestochen hat und mir mehrfach sehr weh getan hat. Irgendwann schrie er ich an, ich sollte mich nicht so anstellen.

Bin danach noch mehrmals in dieser Klinik gelandet.
Die Behandlungen wurde immer schlechter.

Seit die Ameos Gruppe die Kath. Kliniken in Oberhausen übernommen haben, wird nur noch eingespart.
Langjähriges Personal wurde gekündigt.
Das gute Personal sucht sich neue Arbeitsplätze und kündigt.

Ich werde freiwillig nicht mehr in diese Klinik gehen.

Ich bin Zusatzversichert, heißt: Privatpatientin!
Ich frage mich jetzt allen ernstes, wie gesetzlich Versicherte dort behandelt werden. Arme Patienten.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 16.09.2021

Sehr geehrte*r Doreh66,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, ein Feedback auf dieser Plattform einzustellen. Es tut uns sehr leid, dass Sie diese unangenehmen Erfahrungen machen mussten. Leider können wir aufgrund der Anonymität dieser Plattform Ihren Fall nicht konkret nachvollziehen.

Ihre negative Einschätzung bedauern wir und würden die Kritikpunkte gerne im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufarbeiten. Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt unter [email protected] auf.

Alles Gute für Sie,
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Alles bestens

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Krankenhaus
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit einer Blindarmentzündung laut meinem Hausarzt eingeliefert worden in der Notaufnahme haben die Ärzte nach gründlicher Untersuchungen eine schlimmere Diagnose Darmkrebs festgestellt,danach lief alles schnell und reibungslos großen Dank geht an Station 24 wo das Pflegepersonal und die Ärzte einfach großartig waren .

1 Kommentar

AMEOS_OB am 16.09.2021

Sehr geehrte Monika62,

vielen Dank für die sehr gute Bewertung, die wir gerne an das Team der Station 24 weitergeben.

Es freut uns, dass Sie so gute Erfahrungen mit dem AMEOS Klinikum … gemacht haben und dass Sie diesen positiven Eindruck auch auf dieser Plattform öffentlich machen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihr AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Katastrophale Patientenaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diese ist bislang nicht erfolgt...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kosteneinsparung geht vor Patientenwohl
Krankheitsbild:
Geschwür Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Einweisung durch meinen Hausarzt sowie vorliegender Diagnostik musste ich als 87 jähriger Patient mehr als 4 Stunden auf meine Aufnahme warten, da die allgemeine Patientenaufnahme mit der Notaufnahme zusammengelegt wurde (Kosteneinsparungen?) und für das entsprechende Patientenaufkomme ist deutlich zu wenig Personalressourcen bereitgestellt werden.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 09.08.2021

Sehr geehrter HdW3,

wir bedauern sehr, dass Sie solch lange Wartezeiten bei der Aufnahme in unser Krankenhaus auf sich nehmen mussten.

Die Patientenaufnahme und die Notaufnahme sind nicht zusammengelegt worden. Die Präambulanz, in der alle Patientinnen und Patienten vor einer stationären Aufnahme ins Krankenhaus vorstellig werden müssen, ist zwar räumlich nah an der Notaufnahme gelegen, aber sie werden getrennt geführt.

Es tut uns sehr leid, dass sich aufgrund eines anscheinend hohen Patientenaufkommens, Ihre Aufnahme in die Länge gezogen hat. Leider können wir aufgrund der Anonymität dieser Plattform Ihren konkreten Fall nicht nachvollziehen.

Sie können sich aber selbstverständlich gerne mit unserem Beschwerdemanangement in Verbindung setzen, um das Geschehene gemeinsam aufarbeiten zu können. Sie erreichen das Beschwerdemanagement unter [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
Ihr AMEOS Klinikum Oberhausen

Die Reinigung des Krankenzimmers und der Nasszelle erfolgt nicht zeitnah. Das Mittagessen ist Grottenschlecht und zudem noch versalzen.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur 3 Pflegerinnen waren freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Ein Pfleger verwehrte mir sehr lautstark ein Getränk zum Mittagessen. Das gäbe es inder Ameos Klinik nicht.
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung, Gallensteine, Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Währen der Aufnahme in die
Notfallambulanz war die
Aufnahme der Personalien
Zielgerichtet ebenso die
Erstuntersuchung durch
Assistenz und Oberärztin.
Fragen wurden mir hier
Umfänglich beantwortet.
Ich kam dann in mein Zimmer und hatte das Glück
ein Zweibettzimmer bekommen zu haben. Allerdings war der optische Eindruck hinsichtlich der Sauberkeit der Böden
grottenschlecht.
Ich hatte zum Mittagessen
das versalzen war um Kamillentee gebeten. Der Pfleger der das Essen brachte verwehrte mir kurz
Und sehr lautstark das gewünschte Getränk,das gäbe es in der Ameos Klinik nicht fürKassenpatienten.
Ich versuchte die Leitung
Des Clemens Hospitals tel.
zu erreichen um mich zu beschweren.DerHerr am Telefon hat mir gesagt dass ich meinen Kamillentee bekomme und gab mir die Rufnummer des
Beschwerdemanagements.
Kurz darauf bekam ich den
Tee von einer freundlichen
Schwester gebracht.
Verwunderlich war für mich
Dass ich nach der OP
noch 2 Stunden brauchte um aufzuwachen.
Na ja zum Glück ist ja alles gutgegangen.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 20.07.2021

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns sehr leid, dass Sie diese unangenehmen Erfahrungen machen mussten. Leider lassen sich Ihre Darstellungen aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht konkret nachvollziehen. Deshalb würden wir Sie bitten, Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement unter [email protected] aufzunehmen, um Ihre Kritikpunkte genauer erfassen zu können.

Alles Gute für Sie,
AMEOS Klinikum St… Oberhausen

Nie wieder dieses Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man ist als Patient unerwünscht, man macht ja Arbeit!
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ostersamstag mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht. Ich hatte lang andauernde Herzrhythmusstörungen und Vorhof flimmern. Ich wurde an Überwachungsgeräte angeschlossen. Dann lag ich eine lange Zeit allein im Behandlungsraum und musste mit anhören, wie sich die beiden Schwestern lauthals über viel zu viel Arbeit beschwerten.
Auf meine Frage, warum die Geräte so laut piepsen bekam ich eine schnippische Antwort von einer Schwester, die meinte , ich solle doch nicht auf dem Monitor gucken, das würde mich ja noch nervöser machen. Ich kam mir wirklich sehr verlassen vor. Nach einiger Zeit kam ein Arzt dazu, der sich noch nicht einmal vorgestellt hat. Er meinte, dass ich zukünftig blutverdünnende. Medikamente nehmen muss. Dann unterhielt sich der Arzt mit einer Schwester, er diskutierte mit ihr, dass deren Zusammenarbeit doch eigentlich ganz gut wäre.
Nachdem die Herzrhythmusstörungen bei mir von alleine wieder aufhörten, meinte der Arzt ich solle besser wieder nach Hause gehen, da über Ostern ja sowieso nichts gemacht wird. Ich kam mir so unerwünscht und lästig vor, nie wieder in dieses Krankenhaus.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 30.06.2021

Sehr geehrte*r Micki6.4,

wir bedanken uns für Ihre offenen Worte und bedauern sehr, dass Sie so unschöne Erfahrungen in unserer Notaufnahme machen mussten.

Leider können wir aufgrund der Anonymität dieser Plattform Ihren Fall nicht konkret nachvollziehen. Sehr gerne würden wir Ihre Kritikpunkte im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufarbeiten.

Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt unter [email protected] auf.

Alles Gute für Sie,
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Anmeldung im Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Mitarbeite im Rio
Kontra:
Schrecklicher Mitarbeite an der Hauptrezeption
Krankheitsbild:
Handarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
der klinischer Fachbereich ist so nicht richtig weil ich nur zum röntgen gekommen bin. Leider musste ich eine Fachabteilung wählen . Das erstmal vorab.
Ich betrat die Klinik wo schon vor mir an der Anmeldung eine ältere Dame von dem
Mitarbeiter unfreundlich behandelt wurde. Danach war ich dran. Patzig wurde ich aufgefordert den Patientenfragebogen auszufüllen, Als ich den Fragebogen abgeben wollte, telefonierte dee Mitarbeiter gerade und ich fragte ihn nur( ich weiss man stört nicht beim telefonieren) ob ich den Fragebogen da liegen lassen kann.in dem Moment sah ich auf dem Boden eine Kiste für die Fragebögen und habe den auch dort reingeworfen und bin gegangen. In dem Moment schreit der Mitarbeiter mich an, dass ich ihm nicht beim telefonieren stören und er mir auch nicht dabei antworten kann. Das war mir wohl bewusst und ich habe nur ein Nicken erwartet. So eine Person in einem Krankenhaus zu beschäftigen das ist das aller letzte. Natürlich habe ich eine Beschwerde erstattet nur denke ich mir, wird sie nichts nutzen.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 08.06.2021

Sehr geehrte*r Dava70,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern die unangenehme Situation, die Sie an unserer Informationszentrale erlebt haben.

Selbstverständlich wird unser Beschwerdemanagement dem Vorfall nachgehen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

---------Nie wieder, keine Empfehlung--------- man wird aus diesem Krankenhaus ohne nähere Untersuchung und unter höllischen Schmerzen wieder entlassen.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
man wird aus diesem Krankenhaus ohne nähere Untersuchung und unter höllischen Schmerzen wieder entlassen.
Krankheitsbild:
unerträgliche. Schmerzen im Lendenwirbel und Oberscheinkel, stehen u. liegen nicht mögl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

---------Nie wieder, keine Empfehlung---------
man wird aus diesem Krankenhaus ohne nähere Untersuchung und unter höllischen Schmerzen wieder entlassen.-----------

Eine Bekannte von mir hatte unvorstellbare sehr starke Schmerzen im Oberschenkel gehabt und hatte die ganze Nacht vor Schmerzen gezittert. Am folgenden Morgen rief sie mich an und ich suchte sie auf.
Sie wimmerte immer noch vor Schmerzen. Zum Arzt fahren nützte nichts, da sie weder lauften noch stehen konnte. Ich konnte Sie daher nicht mit dem PKW fahren. Da ich nicht wusste worum es sich handelte und Hilfe notwendig war, auch nicht einschätzen konnte, ob es ein Notfall war oder nicht, rief ich einen Rettungswagen. Der war auch innerhalb 8 Minuten „vor Ort“.

Die Sanitäter konnten nun nicht abschätzen, ob es evt. eine leichte Thrombose im Bein war, oder irgendetwas mit Hüfte oder Wirbelsäule.

Daraufhin wurde sie in die Notambulanz des St. Clemens gebracht und musste erst einmal lange Zeit warten.

Später gab ihr ein Arzt ein Schmerzmedikament (Novalgin). Eine genaue Untersuchung gab es nicht. Es wurden keine Aufnahmen wie Röntgen etc. veranlasst. Stattdessen meinte
der „anwesende“ Arzt, das es sich höchstwahrscheinlich um dem Ischiasnerv handeln KÖNNTE. Eine Abklärung dieser Sache fand nicht statt.

Eine stationäre Aufnahme fand auch nicht statt.

Stattdessen musste ich Sie „schmerzverzerrt“ nach Hause fahren. Dieses war mit sehr großer Mühe verbunden, da Sie weiterhin nicht laufen und auch nicht stehen konnte. So wurde sie halt aus dem Krankenhaus entlassen und man musste nun selbst schauen wie es nun weitergeht,
völlig hilflos und alleingelassen!

Danach suchte ich ihren Hausarzt auf und berichtete ihm alles. Der regte sich über die Sache sehr auf und meinte aufgrund der Beschwerden hätte man zumindest eine Röntgenaufnahme machen müssen, um eine weitere Gefahr ausschließen zu können. Er gab sofort eine Einweisung für ein anderes Krankenhaus mit.

Nachdem Sie im zweiten Krankenhaus war, bekam sie erst einmal ein starkes Schmerzmittel, bis die Schmerzen erträglich wurden. Danach wurde sie geröntgt und kam einen Tag später noch ins CT. Man musste ja die Ursache bzw. eine gesicherte Diagnose haben. Sie wurde einige Tage stationär aufgenommen und unter anderem auch mit Morphium versorgt.

Dank dem 2.Krankenhaus wurde ihr geholfen und sie kann nun wieder etwas mehr am Leben teilnehmen.

Patientenverfügung missachtet, Teil 4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenverfügung wird ignoriert und missachtet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus der Krankenakte erfahren wir auch, dass unsere Mutter an Corvid-19 erkrankt ist, als Kontaktpersonen in der Meldung ans Gesundheitsamt wurden lediglich die Mitpatienten auf dem Zimmer genannt, wir, die engsten Angehörigen und das Pflegepersonal außerhalb des Krankenhauses, die, die in den letzten Tagen vor dem Krankenhaus Kontakt zu unserer Mutter hatten, wurden nicht genannt und auch nicht durch das Krankenhaus informiert. Dieses Verhalten des Krankenhauses ist zu Pandemiezeiten, meines Erachtens nach, als grob fahrlässig zu bezeichnen. Durch die pflichtgemäße, unterlassene Information konnten alle Kontaktpersonen nicht gewarnt und auf Grund dessen nicht getestet werden, die Folgen daraus wage ich mir nicht vorzustellen.

Fazit:
Wer krankheitsbedingt einen Krankenhausaufenthalt nötig hat, wer dann erwartet, das gesundheitsförderliche, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten gemeinsam erörtert und abgewogen werden, das mögliche Ergebnisse und Ziele miteinander offen besprochen werden, wer volle Aufklärung und eine abgestimmte Behandlungsstrategie erwartet, wer darüber hinaus noch erwartet, dass eine vorhandene Patientenverfügung zur Kenntnis genommen und beachtet wird, und wer dann noch erwartet, dass bei allem Tun und Handeln der Mensch und die Menschlichkeit im Vordergrund stehen, wer all das erwartet, sollte an diesem Krankenhaus ganz schnell vorbeigehen und sich ein Anderes suchen.
- ENDE -

Patientenverfügung missachtet, Teil 3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenverfügung wird ignoriert und missachtet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie auch immer, es bleiben viele Fragezeichen. Nach ein paar Tagen hat sich dann die Staatsanwaltschaft gemeldet und nachgefragt, ob wir noch etwas gegen das Krankenhaus vorzubringen haben, sie würden sonst die Akte schließen und den Leichnam freigeben. Wir verneinten die Frage. Wir kannten zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht die Krankenakte unserer Mutter, sonst wäre die Antwort sicherlich anders ausgefallen.
Die Entlassungspapiere/Krankenakte unserer Mutter erhielten wir, nach mehrmaliger Aufforderung, erst nach ca. 6 Wochen. Nach Durchsicht der Unterlagen sind die Fragezeichen eher mehr als weniger geworden. Da wird berichtet, das unsere Mutter ständig nach ihren Kindern gerufen hat. Ihre Kinder wurden nicht informiert, so dass man sie in den letzten Stunden hätte begleiten können, nein, sie wurde mit Medikamenten ruhiggestellt. Dieses Verhalten des Krankenhauses zeugt von wenig Empathie und ist unmenschlich. - Teil 4 folgt

Patientenverfügung missachtet, Teil 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht der Rede wert)
Pro:
Kontra:
Patientenverfügung wird ignoriert und missachtet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.“ – Das muss man sich mal vorstellen, die behandelnde/diensthabende Ärztin kann über den Gesundheitszustand einer akut eingelieferten Patientin keine Auskunft geben und verweist in diesem Zusammenhang an das Pflegepersonal.
Wir riefen dann auf der entsprechenden Station an. Die Dame am Telefon hat uns dann erst einmal beruhigt: „Ihrer Mutter geht es den Umständen entsprechend ganz gut, sie wird engmaschig überwacht sie ist ruhig und stabil, sie brauchen sich keine Sorgen machen und morgen sehen wir dann weiter.“
Nur ein „Morgen“ gabs für unsere Mutter nicht mehr, am frühen Morgen erhielten wir einen Anruf, dass unsere Mutter tot aufgefunden worden sei, Todeszeitpunkt und -ursache unbekannt.
Bei so einer Faktenlage wird routinemäßig die Staatsanwaltschaft informiert, nur für uns war es keine Routine, wir haben gerade unsere Mutter verloren und es ist genau das eingetreten, wo unsere Mutter immer Angst vor hatte, alleine zu sterben, was nicht hätte sein müssen. In diesem Zusammenhang geht mir immer noch eine Frage durch den Kopf: Wie kann es sein, bei einer engmaschigen Überwachung, dass eine Patientin, die im Krankenhaus ist, tot aufgefunden wird? Ist das Personal im Krankenhaus nicht in der Lage den beginnenden Sterbeprozess zu erkennen und dann entsprechend die Angehörigen zu informieren? Dann hätten wir unsere Mutter in den letzten Stunden begleiten können und sie wäre nicht einsam und allein verstorben.
Oder lässt die Abfolge der Dinge den Schluss zu, das unsere Mutter nicht engmaschig überwacht wurde, dass man sich wenig bis gar nicht um sie gekümmert hat und dass man sie dann wirklich irgendwann nur noch tot aufgefunden hat? Das man die Todesursache nicht bezeichnen kann, erscheint nur eine logische Folge, wenn man bedenkt, dass wenige Stunden vorher die diensthabende verantwortliche Ärztin keine Auskunft über den Zustand unserer Mutter geben konnte. - Teil 3 folgt

Patientenverfügung missachtet, Teil 1

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht der Rede wert)
Pro:
keine Erfahrung
Kontra:
Patientenverfügung wird ignoriert und missachtet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Dezember, an einem Samstag, wurde unsere 90-jährige Mutter gegen Mittag über die Notaufnahme per RTW in diesem Krankenhaus aufgenommen. Da wir sie auf Grund der Pandemie nicht begleiten konnten, waren wir auf den telefonischen Kontakt mit der leitenden bzw. diensthabenden Ärztin angewiesen. Auf diesem Weg konnten wir am Nachmittag Informationen über den Zustand unserer Mutter erlangen. Da wir uns gegenüber unserer Mutter verpflichtet fühlten ihre Patientenverfügung, die auch dem Krankenhaus vorlag, zu beachten, bestanden wir auf eine intensiv-medizinische Behandlung. Die Aussage der Ärztin darauf „ihre Mutter ist doch schon über 90, wollen sie ihr das noch zumuten“, empfand ich in der Situation unpassend, falsch und wenig emphatisch, zumal die Patientenverfügung bekannt war, diese wurde in diesem Moment schlicht und einfach ignoriert.
Spätestens in diesem Moment wäre es an der Zeit gewesen, uns über die möglichen Behandlungsstrategien aufzuklären, welche Möglichkeiten mit welchen Zielen und Ergebnissen noch erreichbar sind. Dieser Aufklärung(-spflicht) ist man nicht nachgekommen (vielleicht hatte sie auch keine Strategie). Nachdem wir nochmal auf das Intensivbett bestanden, war das Telefonat schnell, mit den Worten „ich habe jetzt keine Zeit mich um ein Intensivbett zu kümmern, ich habe einen Notfall“, beendet.
Am frühen Abend haben wir nochmal nachgefragt, wie der Stand der Dinge ist. Auf die Frage nach dem Intensivbett war die Antwort wenig befriedigend, man habe unsere Mutter mit der Maßgabe zur engmaschigen Überwachung auf die Normalstation verlegt, weil man noch kein Intensivbett gefunden hat (ich hatte nie den Eindruck, dass man sich jemals intensiv darum bemüht hat). Die Antwort auf die Frage wie es denn unserer Mutter geht, war ebenfalls sehr erstaunlich: „Das kann ich ihnen nicht sagen, da müssen sie auf Station anrufen.“ - Teil 2 folgt

1 Kommentar

AMEOS_OB am 27.05.2021

Sehr geehrte*r harro55,

wir bedauern sehr, dass Sie diese schlimmen Erfahrungen machen mussten und bedanken uns für Ihre offenen Worte.

Leider lassen sich Ihre Darstellungen aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht konkret nachverfolgen, daher bieten wir Ihnen gerne an, Ihre Kritikpunkte im Rahmen unseres Beschwerdemanagements gemeinsam mit Ihnen aufzuarbeiten.

Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt unter [email protected] auf.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Niemals in dieses Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde ein Medikament verabreicht, um die Patientin ruhig zu stellen. der beginnde Sterbeprozess wurde ignoriert oder nicht erkannt. Ich weiß nicht, was schlimmer ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Den Abschlussbericht mussten wir mehrfach anfordern. Er kam erst nach 6 Wochen. Daraus erfuhren wir erst, dass unsere Mutter positiv auf Corvid 19 getestet wurde.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da gibt es nichts
Kontra:
Patientenverfügung wurde ebenso ignoriert wie die Anzeichen des beginnden Sterbeprozesses. Der Umgang mit der Patientin und uns Angehörigen war ohne jede Empathie.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist im Dezember 2020 in diesem Krankenhaus verstorben. Allein, was immer ihre große Angst war. Nach längerem Aufenthalt in der Notaufnahme wurde sie, entgegen unseres ausdrücklichen Wunsches, sie intensivmedizinisch zu versorgen, was aufgrund ihres Zustandes angemessen gewesen wäre und auch ausdrücklich in ihrer dem Krankenhaus vorliegenden Patientenverfügung stand,auf eine normale Station gelegt. Telefonisch teilte uns eine Ärtzin mit, dass sie keine Zeit habe, sich um eien Intensivpflegeplatz zu kümmern. Vielmehr war sie der Meinung, wir sollten das aufgrund des Alters und der Vorerkrankenungen überdenken, ob das unserer Mutter "zuzumuten" wäre. Ja, wir und vor Allem unsere Mutter wollte diese "Zumutung". Der Wunsch wurde ignoriert. Später am Abend wurde uns telefonisch mitgeteilt, dass unsere Mutter stabil und ruhig war, wir sollten uns keine Sorgen machen.
Ein paar Stunden später ist sie "tot aufgefunden" worden.
Man informierte uns telefonisch und bat darum, innerhalb einer Stunde ins Krankenhaus zu kommen, um uns von unserer toten Mutter zu verabschieden. Als wir im Krankenhaus ankamen, wurden wir per Handschlag (!während der Pandemie und strengen Besuchsregelungen) von einer Schwester in Empfang genommen. Vor der Türe des Zimmers warteten bereits Mitarbeiter eines Bestattungsunternehmens mit dem Leichensack, um unsere Mutter abzutransportieren. Erst auf unsere Bitte hin, hielten sich die Mitarbeiter im Hintergrund. Der anwesende Kriminalbeamte sprach von einem Routinefall. Das war es für uns nicht.
Nach mehrmaliger Aufforderung erhielten wir den Abschlissbereicht, aus dem wir erfuhren, dass unsere Mutter positiv auf Corvid 19 getestet wurde. Das hatte uns niemand mitgeteilt. Später forderten wir die Krankenakte unserer Mutter an, um Details zu ihrem Tod zu erfahren. Weiter erfuhren wir, dass unsere Mutter während ihres Sterbevorgangs nach ihren Kindern gerufen hat. Niemand hat uns benachrichtigt. Das ist unmenschlich!

Zählt der Patientenwille?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit Angehörigen, Patientenverfügung wird missachtet, keine Info über angebliche COVID-Erkrankung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Samstag zur Mittagszeit im Dezember ist meine Oma per RTW notfallmäßig eingeliefert worden. Erst am späten Nachmittag haben wir Informationen über ihren Zustand bekommen. Trotz vorliegender Patientenverfügung mit dem klar formulierten Willen meiner Oma, dass sie intensivmedizinisch behandelt werden möchte, und auch unserer Bekräftigung einer intensivmedizinischen Überwachung, ist dies nicht passiert, sondern sie wurde auf die Normalstation verlegt. Hier ist sie - laut vorliegendem Pflegeprotokoll - „ruhig gestellt“ worden, meine Oma hatte nach ihren Kindern gerufen. Sie hatte große Angst vor dem alleine sterben, aber auf die Rufe nach ihren Kindern wurden nicht adäquat reagiert. Sie ist dann im weiteren Verlauf der Nacht tot aufgefunden worden. Sie musste leider so sterben, wie sie es sich nicht gewünscht hat, allein. Auch hier wurde ein Patientenwillen in Gänze ignoriert und das zum zweiten Mal bei einer Patientin an einem Tag.
Es hat durch die Ärzte keine Beratung zur Behandlung meiner Oma stattgefunden, ganz im Gegenteil man suggerierte uns, dass meine Oma 90 Jahre alt sei, erheblich vorerkrankt und dass eine Behandlung ja dann wenig Sinn machen würde. Selbst wenn dem so ist, so sollte ein Mensch allerdings in Würde sterben dürfen. Dies ist aber in diesem Krankenhaus offenbar nicht möglich oder vielleicht auch gar nicht gewünscht.

Zu alle dem haben wir dann erst über 6 Wochen später nach Einblick in die Patientenakte erfahren, dass meine Oma positiv auf COVID getestet wurde. Dies hat uns niemand mitgeteilt. Auch hier zeigt das Krankenhaus, dass es offensichtlich egal ist, dass man ja eigentlich mit und am Menschen arbeitet. Es gab eine Reihe von Kontaktpersonen, die aber bis heute nicht offiziell über die Coronainfektion informiert wurden.

Es stellt sich also in Anbetracht aller Umstände die Frage: ist das Krankenhaus nur auf Profit aus oder geht es doch um das Menschenwohl? Meine Meinung steht leider fest...

1 Kommentar

AMEOS_OB am 06.05.2021

Sehr geehrte(r) Enjott,

wir bedanken uns für Ihre Schilderungen und entschuldigen uns für die schlimmen Erfahrungen, die Sie machen mussten. Den Verlust Ihrer geliebten Großmutter bedauern wir sehr.

Leider lassen sich Ihre Darstellungen aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht konkret nachverfolgen, daher bieten wir Ihnen gerne an, Ihre Kritikpunkte im Rahmen unseres Beschwerdemanagements gemeinsam mit Ihnen aufzuarbeiten.

Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt unter [email protected] auf.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr AMEOS Klinikum Oberhausen

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab schlichtweg keine.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Kommunikationsverhalten, Ignorieren von Patientenverfügung, keine Information über Corona-Infektion nach dem Versterben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung meiner Großmutter in diesem Krankenhaus war unwürdig und der Umgang mit uns als Angehörigen katastrophal. Nachdem sie (90 Jahre) notfallmäßig in dieses Krankenhaus eingeliefert wurde, wurden wir telefonisch gefragt, ob wir eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus mit freien Intensivkapazitäten wünschten. Wir bejahten dies, da die Patientenverfügung uns keine andere Möglichkeit gab. Die Patientenverfügung lag dem Krankenhaus vor. Die Verlegung hat dennoch nicht stattgefunden – weil die Ärztin laut eigener Aussage keine Zeit hatte, sich darum zu kümmern. Man beruhigte uns damit, dass meine Großmutter für die nächsten Stunden stabil sei. Da sie große Angst vor dem „allein Sterben“ hatte, baten wir darum, informiert zu werden, falls ihr Zustand sich verschlechtert, um sie in ihren letzten Stunden begleiten zu können. Wenige Stunden nach diesem Telefonat wurde sie verstorben aufgefunden. Laut Pflegeprotokoll hat sie zuvor nach ihren Kindern gerufen und war unruhig. Wir wurden nicht informiert. Letztendlich ist sie genauso gestorben, wie sie es immer gefürchtet hat: allein, nicht begleitet und ohne jemanden an ihrer Seite.
Eineinhalb Monate später erhielten wir –nur nach mehrfacher Aufforderung – den Entlassbrief und erfuhren so, dass sie positiv auf das Corona-Virus getestet wurde. Bis zu diesem Brief hatte uns niemand darüber informiert.
Aus all diesen Geschehnissen können wir nur ableiten, dass der einzelne Mensch in diesem Krankenhaus absolut nichts zählt, individuelle Bedürfnisse keine Rolle spielen, sogar Patientenverfügungen ignoriert und Angehörige als lästig empfunden werden. Statt die intensivmedizinische Versorgung zu gewährleisten, die wir im Namen meiner Großmutter eingefordert haben, wurde sie auf einer Normalstation untergebracht, wo niemand auf ihren Zustand reagierte und sie letztendlich allein verstarb. Wir werden nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen.

Team Stroke Unit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Arztbericht war früh fertig. Man musste nicht den ganzen Tag darauf warten.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Team ist super.
Kontra:
Das Essen könnte besser sein.
Krankheitsbild:
Verdacht auf TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Tagen wurde ich mit Verdacht auf TIA in der Klinik aufgenommen. Nach kurzer Wartezeit wurde ich gründlich untersucht und zur Stroke Unit verlegt.
Auch hier wurde ich sehr freundlich und zielgerichtet behandelt. Nach kurzer Zeit ging es mir wieder sehr gut. Alle Ärzte und auch das Pflegepersonal hatten immer sehr viel zu tun. Trotzdem waren sie jederzeit ansprechbar und ließen sich Zeit für mich.
Die Untersuchungen wie auch der Schlussbericht wurden genau mit mir besprochen, und meine Fragen wurden verständlich erklärt.
Ich möchte hiermit nochmals meinen Dank aussprechen und das Team der Stroke Unit herzlich grüßen.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 01.04.2021

Sehr geehrte(r) Rusty10,

vielen Dank für die sehr gute Bewertung und Ihr Lob, das wir gerne an das Team der Stroke Unit weitergeben.

Es freut uns, dass Sie so gute Erfahrungen mit dem AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen gemacht haben und dass Sie diesen positiven Eindruck auch auf dieser Plattform öffentlich machen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihr AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Mit Corona im Krankenhaus infiziert und gestorben

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider gibt es nichts Positives zu berichten
Kontra:
Krankheitsbild:
Ischämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dises Krankenhaus ist eine absolute Katastrophe, meine Oma(82Jahre) wurde im Krankenhaus mit Corona infiziert.
Befund kam nur raus, da sie zur Kurzzeitpflege angemeldet werden sollte, da sie in der Zwischenzeit bettlägerig geworden ist.
Sie wurde auf die Station 14 verlegt, die Angehörigen wurden nicht informiert.
Kein Kontakt mit ihr möglich, da niemand ans Telefon ging oder ihr das Handy einschaltete.
Sie kam auf die Intensivstation, da ihr Zustand sich massiv verschlechterte. Dort war sie nicht isoliert.
Es hätte ein negativer Coronaabstrich vorgelegen. Ich durfte sie 2mal mit einer Sondergenehmigung besuchen, Ihre Tür stand weit auf.
Es wurde nach knapp 2Tagen Intensivstation nochmal ein Test gemacht, welcher wieder positiv war.
Jetzt war sie schon 2Tage dort und war nicht isoliert, die Ärztin meinte das mit der Isolation wär in der Akutsituation untergegangen und ich als Kontaktperson müsse mich (4Tage vor Weihnachten) in Quarantäne begeben.
Da frage ich mich, was ist das für ein unqualifiziertes Verhalten. Sie wurde schließlich von einer Coronastation übernommen.
Wieder wurden Patienten, Angehörige und Personal gefährdet.
Sie wurde einige Tage später auf der Station 14, in ihrem Zimmer Tod aufgefunden.
Als wenn es nicht schon schlimm genug wäre, dass es in der Klinik unmenschlich zugeht, man niemanden erreichen kann, verwirrte und bettlägrige Patienten nicht gut versorgt werden, Personal nicht ausreichend geschult ist! NEIN: hier steckt man sich auch noch mit Covid 19 an und stirbt mit oder an Corona.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 28.01.2021

Sehr geehrte Fr. Dö,

wir bedanken uns für Ihre Schilderungen und entschuldigen uns für die schlimmen Erfahrungen, die Sie machen mussten. Den Verlust Ihrer geliebten Großmutter bedauern wir sehr.

Gerne bieten wir Ihnen an, Ihre Kritikpunkte im Rahmen unseres Beschwerdemanagements gemeinsam mit Ihnen aufzuarbeiten.

Sie erreichen das Beschwerdemanagement per E-Mail unter [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Personal Überlastung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (telefonisch Nicht erreichbar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personalüberlastung
Krankheitsbild:
durch den vorherigen Krankenhausaufenthalt bedingte Unfähigkeit zu laufen und aufzustehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht in der Lage alle Behandlung Möglichkeiten während eines dreiundzwanzig tägigen Klinikaufenthaltes mit starken Schmerzen durchzuführen. Erst die Hausärztin forderte nach Entlassung eine MRT durchzuführen. Diese erfolgte in der gleichen Klinik mit der Folge eines Krankehausaufenthaltes mit stundenlanger schmerzhafter Wartezeit vor der zentralen Notaufnahme.

1 Kommentar

AMEOS_OB am 25.01.2021

Sehr geehrte/r Hanno38,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns sehr leid, dass Sie diese unangenehmen Erfahrungen machen mussten. Ihre negative Einschätzung bedauern wir und würden die Kritikpunkte gerne im Rahmen unseres Beschwerdemanagements aufarbeiten. Bitte nehmen Sie hierfür Kontakt unter [email protected] auf.

Alles Gute für Sie,
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Profit über Menschenleben!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Kümmert sich weder um die Sicherheit der Mitarbeiter noch um die Patienten
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe!!! Zu Corona Zeiten auf keinen Fall in dieses Krankenhaus!!! Personal welches direkten und intensiven Kontakt, bei der Körperpflege, zu Corona Patienten hatten, welche zu diesem Zeitpunkt noch kein Testergebnis hatte. Dies dauerte drei Tage. Wurden nicht selber getestet, müssen nur ein Tagebuch führen und werden weiter auf schwer Kranke Menschen losgelassen! Unverantwortlich. Hauptsache das nur auf Geld ausgelegte Krankenhaus spart. Genauso wie sie die Krebshilfe angeschafft haben, weil auch dies keinen Profit brachte. Einfach nur schlimm!!! Dann lieber ins EKO, da läuft auch nicht alles Perfekt! Aber alles ist besser als ein Haus, das für Geld, wissentlich Leben gefährdet! Dies werde ich auch dem zuständigen Amt mitteilen!!!

1 Kommentar

AMEOS_OB am 16.11.2020

Sehr geehrter Herr Berg,

vielen Dank für Ihr Feedback, Ihre negative Einschätzung bedauern wir sehr.
Leider lassen sich Ihre Darstellungen aufgrund der Anonymität dieser Plattform nicht konkret nachvollziehen. Deshalb bieten wir Ihnen an, Kontakt aufzunehmen, um Ihre Kritikpunkte genauer erfassen zu können.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Danke Super Team

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt,Lungen versagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bedanke mich auf diesem Wege und möchte“ Danke“ sagen, Danke ..den Ärzten, Schwestern, Pflegern und allen anderen. “Danke“. Nach Herzinfarkt und schneller OP. Ohne euch und eurer guten Arbeit , wäre es wohl anders gekommen. Alle haben ihr bestes gegeben. Auch die Tage danach ,kann ich nix negatives sagen. :) DANKE DEM GESAMTEN TEAM ?

1 Kommentar

kagirs_stm am 28.09.2020

Sehr geehrter Thorsten1005,

vielen Dank für die sehr gute Bewertung, die wir gerne an das Team der Klinik für Kardiologie weitergeben.

Es freut uns, dass Sie so gute Erfahrungen mit dem AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen gemacht haben und dass Sie diesen positiven Eindruck auch auf dieser Plattform öffentlich machen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihr AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen

Noteinweisung 4 Stunden Wartezeit

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Erst wenn man tot ist kommt hilfe
Krankheitsbild:
Thrombose ' Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von Hausarzt -Praxis um 15 Uhr 30 in der Klinik angemeldet, Verdacht auf Thrombose , Lungenembolie. Um 16 Uhr war ich in der Ambulanz
Um 20 Uhr 30 hat sich noch keiner um mich gekümmert,da habe ich dann die Klinik verlassen. Thrombose und embolie ist ja auch kein Notfall

Mangelhafte Versorgung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal an der Kasse
Kontra:
ärztliche und pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung Wundheilungsstörungen
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Notfallmäßig wegen Erbrechen Übelkeit kurzzeitige Bewußtlosigkeit eingeliefert. Aufgrund von Corona durfte ich sie weder begleiten noch habe ich irgendwelche Informationen bekommen, obwohl ich die zuständige Betreuerin bin. Meine Mutter hat den Pflegegrad 4 und ist leicht dement. Nachdem ich dann endlich am 3. Tag zu ihr konnte fand ich meine Mutter in einem absoluten miserablen Zustand. Sie hatte noch die Windelhose vom Aufnahmetage an welche völlig durchnässt und meine Mutter schon eine Pilzinfektion im Genitalbereich hatte. Ach ihr Verband am Fuß wurde nicht gewechselt. Zustand nach Zehamputation mit Wundheilungsstörungen. Da ein Verdacht auf Corona Bestand welcher sich Gott sei Dank nicht bestätigt hatte, Wurde bei meiner Mutter nur die Lungenentzündung behandelt.
Die Ärztliche medizinische Versorgung hatte große Defizite. Die pflegerische Versorgung war absolut Mangelhaft. Leider gilt dieses auch für die Chirurgische Klinik in der war meine Mutter zuvor. Auch dort war die Versorgung defizitär im gesamten Bereich. Ich kann nur jedem Raten diese Klinik nicht aufzusuchen. Ich hoffe das keiner von meiner Familie wieder Notfallmäßig dort eingeliefert wird. Ich werde alles versuchen um dieses zu verhindern.

Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chef
Kontra:
Team
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand das Team in der Geburten Abteilung bzw. Entbindung sehr unfreundlich. Ich wurde ausgelacht, nur weil ich wegen den Schmerzen beklagt habe. Zudem muss ich sagen, dass auf der Gyn Station zwei Krankenschwester mich vollkommen demütigt haben sowie mich nicht ernst genommen haben. Ich wurde anschließend von meinem Mann abgeholt und der Chef hat uns anschließend angerufen und sich persönlich für sein Team entschuldigt. Leider sind wir nicht zurück gegangen.

Naja ...

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gemeint ist der Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezogen auf die Wöchnerinstation)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Kreissaal)
Pro:
Kreißsaal Ambiente
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung dort sind ziemlich zwiegespalten ... die Entbindung und Aufenthalt waren ok. Leider war die Hebamme die mich betreut hat nicht auf meiner Wellenlänge und überhaupt nicht motivieren, sie konnte kaum auf mich eingehen und war nicht gerade einfühlsam. Selbst meine Mutter die anwesend war und fünf Kinder zur Welt gebracht hat empfand die Art und weise der Hebamme negative. Auf meine Wünsche wurden nur wenig bis gar nicht eingegangen. Zu dem war die anwesende Hebamme wohl noch krank und hat die ganze Zeit gehustet ... dies führte dazu, dass ich die schlimmste Erkältung meines Lebens bekam im Wochenbett, was neben meinen Wochenbettdepression mich noch weiter runterzog und ich zusätzlich noch mein Neugeborenes und meinen Mann ansteckte.

Die Station war ok, leider wurde mir nicht gezeigt wie man stillt, beim wickeln kam auch niemand hinzu ( erstes Kind ) oder hat sonst mal gefragt ob ich Hilfe benötige. Ich lag einfach nur in meinem Zimmer und wartete darauf das wir endlich nach Hause gehen durften.

Selbst meine Hebamme die zur Nachsorge kam Aamschliessend und in dem Krankenhaus arbeitet kam nicht mal nach der Geburt runter um zu fragen ob alles ok ist.

Fallnummer 0815

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Op personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Verdacht auf Missed Abort dorthin gegangen...
Das auf meiner Überweisung stand „Verdacht“ und nun tatsächlich nachgeschaut werden sollte ob sich der Verdacht bestätigt war scheinbar schon zu viel.

Ich wurde dort nicht wie eine Frau die gerade ihr Kind verloren hat behandelt.
Nachdem die „Formalitäten“ dann geklärt waren, sollte ich mich anmelden gehen.
Passend zum ganzen gibts dann ein „Patientenarmband“, auf dem „Fallnr.“ steht ...
Als mehr, als eine Nummer habe ich mich dort auch nicht gefühlt.

OP Aufklärungsbogen für Zuhause habe ich übrigens mit den Daten einer anderen Frau bekommen....
soviel zum Thema Datenschutz.

sehr zufrieden

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberlidstraffung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor etwa Monaten habe ich ein Oberlidlifting von Dr. Gruner durchführen lassen. Zunächst sah es asymmetrisch aus. Aber jetzt -> es ist super geworden, ich bin total zufrieden. Dr. Gruner und das gesamte Team sind freundlich und professionell. Der Preis ist völlig angemessen. Ich kann den Dr. nur empfehlen.

Wartenzeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es gab nichts positives
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sitze seit 3 Stunden mit 39,8 Fieber und warte das jemand kommt , es tut sich nichts kein Mensch schaut vorbei aufgrund der coronavirus sollte ich auf ein separat Eingang Platznehmen da hatte ich sterben können kein hätte es bemerkt danach bin ich zum EKO gefahren.

1 Kommentar

020358 am 14.03.2020

Es gibt in Oberhausen keinen ärztlichen Notdienst??? Die Krankenhäuser sollen entlastet werden, doch Sie brauchen das nicht zu befolgen?

Patient vergessen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmutzig, unorganisiert, Patient wurde "vergessen"! Nach 7 Std. das Clemens verlassen obwohl ich gemäß Einschätzungsgruppe nach MTS (Farbe Orange=sehr dringend) hätte behandelt werden müssen!

Mein Leben wurde gerettet

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Das Essen ist dort ungenießbar
Krankheitsbild:
0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam von der chirurgischen Station 21 in die Gefäßchirurgie um einen Bypass in den Oberschenkel zu bekommen. Nach erfolgreicher OP platzte am 2.9.2019 meine rechte Leistenarterie, aber eine tolle Schwester sprang geistesgegenwärtig auf mich und drückte diese Arterie mit Ihren ab und rettete damit mein Leben.

Entbindung im Clemens nicht weiter zu empfehlen.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nach folgenden Hebammen waren super
Kontra:
Zuviel negatives, Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte zuerst eine Hebamme die war sowas von arrogant und zickig sie ist nicht auf mich eingegangen.
Ich wurde Eingeleitet und lag 52 Stunden in den Wehen. Diese Hebamme hat mir dies zum Vorwurf gemacht und meinte nur "tja da müssen sie jetzt durch"!
Ich weiss nicht wie sowas im Kreisaal arbeiten kann.
Gott sei dank war Schicht wechsel und die darauf folgende Hebammen waren super!
Ich hatte vor der Entbindung mehrere male einen Kaiserschnitt angesprochen, bei der behandelten Ärztin auch dies wurde ignoriert und wurde dann nur über Tönt mit "ein Kaiserschnitt wäre überhaupt nicht notwendig".
Die Wöchnerstation war ok,leider wurde mir nicht richtig gezeigt wie man richtig Stillt, ich hatte mehrere male geschellt, die Schwester kam auch sofort, allerdings hat sie mir mein Kind nur angelegt und ist wieder gegangen, obwohl ich gefragt habe ob sie mir das langsam Erklären und zeigen kann.
Die Station 42 hat uns ein Scrennig angeboten dennoch nicht erwähnt, das dieses 320 Euro kostet, die Kosten mussten wir 2 Wochen nach der Entlassung dann selber zahlen.Keine Kassen Leistung!
Bei der nächsten Entbindung kann ich das Clemens leider echt nicht weiter empfehlen.

Kreißsaal super, Station sehr chaotisch

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal und Kinderstation sehr nett
Kontra:
Wöchnerinnenstation voll und chaotisch
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung im St. Clemens war ebenfalls sehr zweigeteilt, wie von einer anderen Patientin geschildert.
Trotz des sekundären Kaiserschnitts habe ich mich im Kreißsaal sehr wohl gefühlt. Wir konnten unseren Sohn sofort sehen. Er lag bereits im Sectio Saal auf meiner Brust, was natürlich das Größte war. Es folgte nur eine sehr kurze Unterbrechung für mich, während mein Mann immer bei ihm bleiben konnte. Das war toll.
In die Entscheidungen habe ich mich sehr gut eingebunden gefühlt, ich wurde ernst genommen und unterstützt.
Die Wöchnerinnen Station war jedoch aus meiner Sicht sehr chaotisch und für mich persönlich sehr schlimm.
Das Zimmer war von morgens bis spät abends durchgehend voll, meistens mit 20 Besuchern gleichzeitig. Diese haben sich im ganzen Zimmer verteilt und waren sehr laut. Mitgebrachte Kleinkinder waren teilweise krank, sie wurden im Zimmer gewickelt und Besucher sind dort auf die Toilette gegangen.
Ich sollte das mit meiner Zimmernachbarin selber klären, aber diese zuckte nur mit den Achseln. Keiner hat mir geholfen und mir auch nur zwei Stunden Ruhe (z.B. mittags) verschafft.
Dass ich dann in den wenigen ruhigen Randzeiten (morgens ganz früh, nachts) durchgehend zum Stillen aufgefordert wurde, machte das Krankenhaus für mich nicht stillfreundlich. Aufgrund meiner Schmerzen konnte ich am ersten Tag nur liegen und meinen Oberkörper kaum drehen, daher war ich vollkommen "ausgeliefert". Wenn eine Schwester mir bei der Pflege geholfen hat, sind ständig Besucher herein geplatzt.
Vorher hatte es bereits 10 Minuten gedauert das Zimmer zu "räumen", dann kamen schon 30 Sekunden später wieder neue herein und nach einer Minute waren alle wieder zurück. Das war demütigend, ich weiß nicht wie viele Fremde mich dort hilflos und nackt gesehen haben.
Nach zwei Tagen bin ich freiwillig nach Hause gegangen, da kam ich erst zur Ruhe und konnte regelmäßig stillen.

Unzufriedenheit mit Notfallambulanz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war freundlich
Kontra:
Arzt war genervt und stellt vorschnelle Diagnosen
Krankheitsbild:
Schmerzen an der LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war morgens in der Notfallambulanz aufgrund starker Schmerzen im Rückenbereich. Ich konnte weder sitzen noch mich richtig bewegen.

Das Pflegepersonal in der Notfallambulanz war sehr freundlich, der diensthabende Chirurg allerdings nicht und er hat einen genervten Eindruck ausgestrahlt.

Seine Untersuchung bestand aus "heben Sie bitte das rechte und das linke Bein" und auf einmaliges Abklopfen meiner Wirbelsäule. Dies genügte ihm bereits für die Diagnose: Bandscheibenvorfall oder Hexenschuss.

Auf meine Frage hin wie er das ohne Röntgen oder MRT Untersuchung feststellen könne, wurde er sehr ungehalten und meinte "Er hätte mich untersucht und so etwas gehört nicht in die Notfallambulanz!" Eine stationäre Aufnahme hielt er für nicht erforderlich.

Er verschrieb mir ein starkes Schmerzmittel und ich solle mich nach dem Wochenende bei einem Orthopäden melden.

Ich arbeite selber in einer Klinik, aber sowas kommt bei uns nicht vor! Da wird jeder Patient ernstgenommen.
Mir stellt sich die Frage, ob die Behandlung und der Umgang mit dir anders gelaufen wären, wenn ich Privatpatient wäre.

Total zufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre sehr gut
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positive Eindrücke schildern.
Kompetent, freundlich, hilfsbereit, sehr verständliche Aufklärung, sehr geordnete Abläufe.
Das alles trifft auf den Chefarzt und sein Ärztinnen-/Ärzteteam und auf das Pflegepersonal zu.

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke für diese tolle Betreuung!

Trotz meiner Befürchtungen, keine gute Versorgung zu erhalten (aufgrund vieler Bewertungen), habe ich mich nach einem spontanen Blasensprung für dieses Krankenhaus entschieden.
Ich bereue meine Entscheidung keine einzige Minute, denn ich habe rein gar nichts zu meckern.
Das Team im Kreißsaal war einfach toll. Ich hatte eine für mich persönlich in dem Moment empfundene schreckliche Geburt, riesige Angst und Schmerzen. Das ganze Team wusste damit sehr gut umzugehen und hat sich um alles gekümmert. Ich musste weder lange auf Schmerzmittel warten, noch auf sonstige Hilfe.
Danke für Alles!
Auch über die Station kann ich mich nicht beschweren. Mir wurde das Anlegen mehrmals gezeigt und zu jeder Zeit geholfen, wenn ich geklingelt habe. Egal für was.
Auch das Essen ist genießbar. Man muss Bedenken, dass man sich nicht in einem fünf Sterne Restaurant befindet, sondern in einem Krankenhaus. Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern scheckt es wirklich gut.

Fazit: Ich werde dieses Krankenhaus für Geburten definitiv weiterempfehlen!

Hervorragende Gefäßchirurgie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schaufensterkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Unterbringung in der Gefäßchirurgie war sehr angenehm, Athmosphäre, Sauberkeit und Betreuung waren sehr gut. Der Chefarzt, die Oberärzte, das Sekretariat und alle Mitarbeiter waren immer ansprechbar. Die Medizinische Beratung vor dem Eingriff, die Durchführung und die Nachbehandlung wurde äußerst professionell und mit der notwendigen Ruhe und Sorgfalt durchgeführt. Die einzelnen Schritte im Rahmen wurden im Nachgang erklärt und damit für mich nachvollziehbar dargelegt.
Vielen Dank nochmal an das gesamte Team der Gefäßchirurgie und die Notfallambulanz.

Kreissaal Top, Station Horror

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Geburtsbetreuung
Kontra:
Unfreundliches / nicht helfendes Personal auf der Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Kreissaal war ich sehr zufrieden. Ich wurde dort super betreut (war allerdings die einzige Geburt).
Das Schrecken ging erst danach los. Mein Mann und ich haben leider kein Familienzimmer erhalten. Ich war komplett auf mich allein gestellt. Wusste natürlich nicht am Anfang mit meinen kleinen Wurm umzugehen da sie nur am schreien war und ich nicht wusste was los war. Später hat sich herraus gestellt das sie ein Schreibaby ist(Nur als Info das ich mich nicht angestellt habe). Mir hat niemand geholfen. Und als Neulingsmama kann man dann schon einmal doof da stehen. Weder wurde mir das Stillen gezeigt, noch wurde Rückbildung mit mir gemacht. All dies stand jedoch in meinem Geburtsbericht. Nach der Geburt sollte ich im Zimmer nicht alleine aufstehen (Nach der Geburt, es war Nacht) da mein Kreislauf zu schwach war. Leider kam aber nie jemand als ich zur Toilette musste oder meine Tochter wickeln musste. Also war ich auf sehr wackeligen Beinen unterwegs. Die komplette Betreuung auf der Geburtsstation war einfach nur ein Horror und das schlimmste an der ganzen Geburt. Man ist alleine, die Mehrzahl an Mitarbeiter waren unfreundlich und nicht Hilfsbereit. Eine Frau auf meinem Zimmer hat den ganzen Tag um die 12 Personen (und nein das ist nicht übertrieben) an Besuch da gehabt. Die Leute standen bis an meinem Bett und es hat nur gestunken. Mein Baby war auch weiterhin nur am schreien. Dies hat sie auch den gesamten Aufenthalt weitergeführt. 0 Verständnis und 0 Hilfe vom Personal das Ruhe im Zimmer einkehrt. Ich könnte noch weitere 100 Zeilen schreiben wie schrecklich es auf der Station war.
Was aber wenigstens noch positiv war, wie auch im Kreissaal waren wenigstens die Ärzte sehr nett.

Glücklich mit zwei neuen Knieendprothesen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mich beste Ärzte, tolles Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Vorbereitung und Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bestens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Terminvorgaben, sehr gute Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Steht im Erfahrungsbericht
Kontra:
Es gab nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Arthrose in beiden Kniegelenken, Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 2017 zwei neue Knieendprothesen bekommen. Sehr gute Betreuung, Aufklärung und sehr gut verlaufende OP. Absolut keine Keime. Meinen herzlichen Dank an Dr. Strelow und seinem kompletten Team im St. Clemens Hospital. Ich bin so dankbar; laufe ohne Schmerzen und mit geraden Beinen.

Vielen Dank

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kann sich nur glücklich schätzen,wenn jeder in so kompetente Hände kommt.Nach einem Herzinfarkt im Krankenwagen ging alles sehr schnell.Während der Fahrt,setze man sich schon mit dem Krankenhaus in Verbindung,so konnte bei der Ankunft alles für eine Herzkatheteruntersuchung und legen eines Stent vorbereitet werden und das um 23 Uhr.Die nächsten Tage zunächst auf der Intensivstation,dann Übergang und Normalstation hatte man nie den Eindruck das Patienten Nebensachen sind.Ärzte und Schwestern/Pfleger hatten immer ein offenes Ohr für Fragen oder Ängsten,es war immer jemand da.Die Aufklärung war hervorragend.Ich kann mich nur recht herzlich bei allen bedanken.Hmmm außer an die Küche,die es in der Woche nicht schaffte,bestelltes Essen zu liefern,mir war aber die medizinische Betreuung viel wichtiger.

Das Haus ist klasse - wer hier nörgelt, hat keine Ahnung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich vertraue dem Clemens, seiner Mitarbeiter und Partner)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, wirklich leckeres Essen, kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Nörgelnde & nervende Patienten mit Mini-IQ
Krankheitsbild:
Geburt eines Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus liegt nun mal nicht in München-Schwabing oder Monaco, entsprechend ist natürlich auch das Publikum. Es wird von Patienten dermaßen viel genörgelt, dass man selbst nur genervt ist: es sei überall zu voll, man müsse ständig lange warten, das Essen sei ungenießbar ... es ist zum Haareraufen. Als stationäre Patientin hatte ich Zeit und konnte die "rennenden" Mitarbeiter nur bewundern, wie sachlich und ruhig sie dennoch mit mir umgegangen sind. Die Tage auf der Wöchnerinnenstation waren sehr angenehm, die Kräfte sehr freundlich. Und: es hat mir geschmeckt, und zwar richtig gut. Ich weiß, dass die Häuser des KKO von einem Caterer versorgt werden, ich weiß aber auch, dass das gesamte Küchenpersonal früheres KKO-Personal ist, dass das Essen aus einer Küche in Bochum kommt und wirklich lecker ist. Wer auf dieser Seite z.B. daran herumnörgelt, zuhause aber vermutlich nur Microwellen-Futter anfertigt und dann bei seinen paar Tagen auf Station plötzlich ein Gourmet ist - ich kann darüber nur lachen. - Alles in allem sage ich nur "Hut ab" vor dem Arbeitspensum der Ärzte und Schwestern und ein "es war wirklich lecker!" zum wirklich abwechslungsreichen und guten Angebot an Speisen und Getränken. Ich war schon zu Geburten im Clemens, ich war jetzt wieder gerne hier, ich komme vielleicht (dann aber auch wieder gerne) wieder!

SUPER GEFÄß Station

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Füllte mich sicher aufgehoben!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste Aufklärung!!!!!!!!!!!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Bestens!!!!!!!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Beste Ausstattung!!!!!!!!!)
Pro:
Die wissen was sie Tun!!!!!!!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Carotis_Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 09.09.2018 eine OP (Carotis-Stenose)
was wirklich Optimal verlief.
Die Operation die Intensivstation die Betreuung auf der Station durch den Oberarzt und Pflegepersonal kann ich nur Lobenswert erwähnen alles OPTIMAL besser geht es nicht.
Ich bin Glücklich das ich es so getroffen habe und fühle mich wie im zweiten Leben: Kann sie in jedem Fall
nur Weiterempfehlen. Nett und Sehr gut!!!!!!!!!!!!

Einfach nur schrecklich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal war schön
Kontra:
Nichrs hat mir gefallen
Krankheitsbild:
Endbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war schrecklich hab vor 6 Monate entbunden und ich hab diese schreckliche zeit im Krankenhaus immer noch nicht vergessen.unglaublich mein mann war die ganze Zeit meine hebamme nur weil der bei mir war haben die sich um mich garnicht gekümmert waren dann bei anderen nur..Sollte bis zum letzten Tag eine normale endbindung sein aber das war ein Sterne gucker das hätten die doch vorher wissen müssen dann hätte ich nicht 12 std gelitten und dann zum Schluss noch dazu Kaiserschnitt gemacht.mich hat niemand beruhigt oder ein schönes Wort gesagt um mich zu motivieren.und das schlimmste bei mir im zimmer war eine deutsche Junkie die soo dreckig uns eklig war .hab Kaiserschnitt gemacht will mich ausruhen und erholen aber ihre dreckige Familie kommt rein und raus mit Würstchen und allem hab mich beschwert damit ich ein anderes Zimmer bekomme aber hat sich keiner drum gekümmert .nie wieder das vergesse nie im Leben

1 Kommentar

Storm am 15.11.2018

Was ist das Problem mit Würstchen?

Woher wissen Sie, dass die Frau ein "deutscher Junkie" war?

Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Mitarbeiter tun was sie können)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Personal zu viel Arbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Demente Patienten bei nicht dementen Patienten auf dem Zimmer)
Pro:
Eigentlich ein gutes Krankenhaus
Kontra:
Zu wenig Personal im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Herz Patientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin eigentlich mit dem Krankenhaus zufrieden
Doch als meine Frau das letzte mal im Krankenhaus behandelt wurde
hat der behandelnde Arzt vergessen meiner Frau einen Blutverdünner in den Medikamenten Plan einzutragen da meine Frau eine Herzpatien ist Das hatte zur Folge dass die Haus Ärztin das auch nicht bemerkte und somit meine Frau wieder ins Krankenhaus eingewiesen wurde und von keiner Seite eine Entschuldigung kam

Entzündung im Knie

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keiner weiss Bescheid
Krankheitsbild:
E
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Onkel letzten Sonntag in der Ambulanz war, wollte er sich heute aufgrund einer Verschlechterung seines Knies stationär einweisen. Der Arzt wollte ihn letzten Sonntag direkt stationär aufnehmen, was aber wegen persönlicher Dinge noch nicht möglich war. Heute waren die Schmerzen dann unerträglich, daher fuhren wir zur Klinik, damit die am Sonntag versprochene Behandlung beginnen konnte. Nach ewigen Warten kam endlich eine Ärztin. Diese wusste rein gar nichts von der Behandlung letzten Sonntag, also mussten wir ihr alles erklären. Sie sagte dann allen Ernstes, dass sie ihn nicht aufnehmen würde, denn für orthopädische Dinge wäre das Krankenhaus nicht zuständig. Wir standen da wie Idioten und dachten, wir würden veräppelt werden. Das dicke und entzündete Knie kümmerte sie gar nicht. Sie sagte, wir müssten zum Marienhospital. Wegen Schmerztherapie. Welche Schmerztherapie? Davon war nie die Rede. Mein Onkel fragte noch verzweifelt wegen eines stärkeren Schmerzmittels. Und die Ärztin gab ihm Ibuprofen. Wie lachhaft. Denn das hilft ihm seit Jahren gar nicht. Ich muss sagen, dass das Clemens das Letzte ist, was es im Bereich Krankenhaus gibt. Wusste der Arzt lezten Sonntag nicht Bescheid o. war die Ärztin heute daneben? Was wird da gespielt? Es werden Endoprothesen im Clemens gesetzt, aber die Orthopädie nimmt Leute mit akuten Knieproblemen nicht auf? Zumachen sollte man diesen Saftladen!!!!!!!!

1 Kommentar

Storm am 15.11.2018

Nur um einige Dinge für Sie zu erklären:

1.) In der Notfallambulanz werden zehntausende Menschen im Jahr behandelt. Es ist unmöglich, dass Arzt X etwas von der Behandlung des Arztes Y wissen kann, wenn möglicherweise mehrere Tage dazwischen liegen. Das können Sie nicht erwarten und das ist auch in keiner anderen Branche so. Stellen Sie sich vor, sie lassen im Baumarkt Holz zuschneiden, kommen zwei Tage später wieder und erwarten von dem dann anwesenden Mitarbeiter, darüber Bescheid zu wissen, was sein Kollege zugeschnitten hatte.

2.) Die Wartezeiten in den Notfallambulanzen aller Krankenhäuser sind, je nach Wochentag, sehr lange. Hier bildet das St. Clemens Hospital keine Ausnahme.

3.) Das St. Clemens Hospital verfügt formal über keine Orthopädie. Das St. Marien Hospital hingegen schon. Die Information der Ärztin war also korrekt. Im St. Clemens gibt es eine Endoprothetik, die der unfallchirurgischen Abteilung angegliedert ist.

4.) Welches Schmerzmittel hätten Sie denn gerne erhalten? Sie lehnen die Schmerztherapie im St. Marien ab, beschweren sich dann aber über die Gabe von Ibuprofen.

Bevor Sie sich in solch einem Ton über dieses Krankenhaus beschweren, sollten Sie sich lieber einmal schlau machen.

Uneingeschränkte Empfehlung !

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin sehr freundlich und kompetent, genauso wie das Personal bei der endoskopischen Untersuchung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zur Darmspiegelung im St. Clemens Hospital und kann die Abteilung für Innere Medizin absolut empfehlen.
Vom sehr freundlichen Personal( wirklich alle!) über die Organisation bis hin zur Untersuchung selbst durch die sehr einfühlsame und kompetente Oberärztin stimmte einfach alles. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bin froh, dass ich die Untersuchung in diesem Hause habe machen lassen. Danke !

Datenschutzverletzungen aus Geburtsakte ersichtlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer als Privatpatientin / Familienzimmer
Kontra:
Datenschutzverletzungen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen der Aufarbeitung eines "Geburtserlebnisses" habe ich eine Kopie der Geburtsakte angefordert. Dabei habe ich u. a. massive und offensichtliche datenschutzrechtliche Verstöße (Übermittlung zum Teil falscher Daten und das ohne Zustimmung zur Datenermittlung) entdeckt, die von der Geschäftsleitung des Krankenhauses auf eine so absurde Art kommentiert wurden, dass ich die Verstöße der zuständigen Datenschutzbeauftragten und der Bezirksregierung als Aufsichtsbehörde des Krankenhauses vorlegen und wegen der Schwere der Verstöße schließlich Strafanzeige gegen unbekannt stellen musste. Daneben wurden mir persönliche Daten einer anderen Patientin übermittelt.
In einem Fall wurden die Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft eingestellt, nachdem das Krankenhaus der Staatsanwaltschaft (!) mitgeteilt hat, dass ein konkreter Mitarbeiter, der die Versendung des Schreibens vorgenommen hat, nicht festgestellt werden konnte.
Im zweiten Fall wurden die Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft eingestellt, da ich offensichtlich leider zu spät Strafanzeige gestellt habe, weil ich zuvor die falschen Aussagen der Geschäftsführung des Krankenhauses von der zuständigen Datenschutzbeauftragten überprüfen lassen wollte.
Eine Rückmeldung oder Bitte um Entschuldigung der Datenschutzverletzungen steht seitens der Verantwortlichen bis heute aus.

Alles bestens!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bestens zufrieden bis auf einen Punkt
Kontra:
Vorstationäre Behandlung
Krankheitsbild:
Struma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Schilddrüsen-OP 4 Tage stationär. Vorabgespräch und OP durch Herrn Dr. Döhrmann.

Einzig die Damen bei der Voruntersuchung hätten freundlicher sein können. Leider hat man keinen Einfluss auf zeitliche Abläufe, so dass man ohne eigenes Verschulden zu spät kommt.

Ich habe mich ansonsten ab dem Tag des stationären Aufenthaltes gut aufgehoben gefühlt. Kompetente Ärzte, sehr freundliche, aufmerksame Schwestern sowie Servicepersonal scheinen hier obligatorisch. Das hilft sehr bei der Genesung.

Ich kann Herrn Dr. Döhrmann sowie Station 14 nur wärmstens empfehlen.

Unzumutbar!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss Stunden warten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophe)
Pro:
nichts !
Kontra:
alles !
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist 11 Jahre und lag 3 Tage auf der Kinderstation , er lag in einen 12qm Zimmer mit 3 andern in diesem Zimmer konnte man sich kaum bewegen ! Das ganze ist völlig runtergekommen ganz zu schweigen die sanitären Anlage voll eklich ! Mein Sohn hat sich übergeben und musste die ganzen 3 Tage mit dem bespuckten Laken schlafen . Das Essen ist das Schlimmste ungeniesbar für ein Kind ! Unfreudliches Personal , man konnte kein telefon anschliessen und ein Fernsehen für grössere Kinder war auch nicht da nur ein paar Bausteine für kleine Kinder ! Es wurden Kriminelle auf die Kinderstation gelassen die das Tablat und Getränke von meinen Sohn gestohlen haben ! Ich bin fassungslos über die Kinderstation alles unzumutbar !

1 Kommentar

Storm am 15.02.2018

Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich bezüglich der Mängel (baulich, Sicherheit, Essensqualität) mit der Geschäftsführung unter 0208/696-269 in Verbindung zu setzen.

Die Klinik zieht andere Patienten vor vermutlich Privat

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Toiletten sind einigermaßen saueber
Kontra:
Unmögliches Verhalten
Krankheitsbild:
Nierenschmerzen bei nur einer Niere
Erfahrungsbericht:

Patienten mit Herzbeschwerden wurden vir Staunden in den Watebereich geschickt. Andere Patienten wurden für den gleichen Bereich von der Klinik vorgezogen. Patzige Antworten, andere Patien sind abgehauen und sind lieber zur anderen Klinik gefahren.
Ich gebe euch eine glatte 6.

Solide Therapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Essen, nette Mitarbeiter
Kontra:
Manche Wartezeit
Krankheitsbild:
Aufenthalt auf Psych-Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Zeit Patient - und werde nun weiter ambulant betreut. Mir geht es seit der stationären Zeit im Clemens viel besser. Die Wochen dort sind nicht leicht gewesen, ich habe mich aber durchaus wohl gefühlt. Auf manchen Arzt hat man recht lange warten müssen - doch Zeit hatte ich ja genug ...

Schlechte Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
evtl. Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Am 30.11.2017 war ich mit meinem Mann in der Notaufnahme gegen 16 Uhr weil der Augenarzt wegen Sehstörungen einen evtl. Schlaganfall vermutete. Trotzdem mussten wir ca. 2 Stunden auf einen Arzt warten. Nach dem CT stand der Befund Schlaganfall fest.Danach mussten wir ca. eine gute Stunde auf den Transport in eine Spezialklinik warten.Da bei einem Schlaganfall
jede Minute zählt war das ein riesengroßes Unterlassen dieser Klinik.So waren mindestens 3 wichtige Stunden vergangenen bevor eine Erstversorgung vorgenommen werden konnte. Nie wieder Clemens Hospitals.

1 Kommentar

Storm am 08.12.2017

Wenn Ihr Hausarzt Ihren Mann wegen des Verdachts auf einen Schlaganfall ins Clemens Hospital schickt, dann liegt der Fehler bei ihrem Hausarzt: Das St. Clemens-Hospital verfügt weder über eine Neurologie, noch über eine Stroke Unit. Das sollten Sie vielleicht nochmals mit Ihrem Hausarzt klären.

Das Haus muss natürlich trotzdem den Verdacht ausschließen (oder bestätigen), was immer mit Wartezeiten einhergeht. Und eine Verlegung in eine Fachklinik nimmt einfach Zeit in Anspruch, das lässt sich nicht vermeiden. Immerhin ist auch das Kontingent an KTW und RTW begrenzt.

Patient wird wirklich rundum bestens versorgt

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekte Schonkost - lecker und reichhaltig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Außengelände etwas schmucklos und trist
Krankheitsbild:
Aneurysma im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nettes Haus, flinke Mitarbeiter, gute Ärzte. Patienten werden schnell, aber dennoch sorgfältig behandelt. Wirklich gutes Essen, man fühlt sich wohl.

Alles topp - bis auf zwei Kleinigkeiten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr kleines Zimmer, 3 Betten plus, Rollstuhl, Rollator, Infusionsständer usw.)
Pro:
Behandlung- Diagnostik- Ablauf- Pflege
Kontra:
2 Problemchen- siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetent, engagiert, emphatisch.
Von Aufnahme, über Op - Aufwachraum - bis Entlassung alles Topp.
Tolle " Vampire" bei Aufnahme, Op - Vorbereitung und nachträglicher Blutabnahme , die nicht zig Anläufe brauchten, um bei mir eine akzeptable Vene zu finden.
Sehr gute Betreuung auf Station 23.

2 Kritikpunkte die vermeidbar wären.

1. Essen, na ja hier hat der billigste Caterer den Zuschlag bekommen, aber ich war schließlich im KH und nicht im Hotel, aber dass die Kännchen beim Frühstück bzw. Abendessen nach dem Gießkannenprinzip gefüllt werden und, wenn man Glück hat,dass die Tasse zu 3/4 voll wird, oft aber gerade mal zur Hälfte. Traurig genug, dass man auf der ganzen Station keine Möglichkeit hat, an heißes Wasser zu kommen , um sich selbst einen Tee zu machen. Wasser ist doch wohl der geringste Unkostenfaktor in Ihrem Haus.

2. Eine Besuchertoilette im ganzen Haus.
4 Std. Ambulanz, wollte zur Toilette und brauchte 5 Anläufe um in den Besitz des WC - Schlüssels zu kommen. Es nützt auch kein Hinweis etwas, dass es an der Cafeteria noch eine Toilette gibt. Viel zu abgelegen, wenn man einen Termin zur Untersuchung bzw. zum Vorgespräch hat.Habe schon Mütter gesehen, die mit ihren Kindern in die Büsche vors Haus gingen.Kenne leider alle KH in Oberhausen, auf jeder Station eine Extra- Toilette, zumindest, chirurgische Ambulanz usw. Vielleicht sehen Sie ja eine Möglichkeit um für Abhilfe zu sorgen.

Nicht nochmal Station 33

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal auf Station - Entlassungs Arzt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich -Kompetent - Sachlich- Informativ)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Fand keine statt- Mit Schmerzen ohne Diagnose entlassen- Keine Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ales gut soweit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nottfall Ambulanz super -Rezeption super - OP Mitarbeiter sehr gut
Kontra:
Zimmer altbacken - Kein Kompfort - 3 Bett Zimmer - Frühstück
Krankheitsbild:
Unbekannte Genese ( Polypen Enddarm)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen akuten Darmproblemen begab ich mich ins St. Clemens Hospital. Mein erster Eindruck von Rezeption und Notfallaufnahme waren echt Super. Trotz längerer Wartezeit, was verständlich ist,waren alle dort sehr freundlich und nett und sehr Kompetent. Alles super.
Doch was nach Aufnahme auf Station folgte war unter aller Kanone.Personal total überfordert und unfreundlich. Machten gerade Patienten für die Nacht fertig. Hier ist ihr Bett,da ihr Schrank und da das Bad. Das wars ! Danach kam Nachtschwester auch nur kurzes Hallo, aber durchaus freundlich, das war es dann bis zum nächsten morgen um 6.00 Uhr. Nach mehrmaligen Nachfragen bekam ich dann auch ein Frühstück,in jedem Knast häte man sofort eine Rebellion ausgerufen ! 2 Scheiben Brot Wurst und 1 Tasse lauwarmen Kaffee. Mittagessen war gut.
Nachmittag stellte sich Ärztin vor und machte eine Untersuchung, alles gut. Am Abend bekam ich gegen 18.30 Uhr 2 Liter Flüssigkeit hingestellt mit den Worten dass ich die bis 20.15 zu trinken habe,wegen Darmspiegelung. Schaffte ich auch. Damit war an Nachruhe nicht mehr zu denken. Am nächsten morgen, kein Frühstück sondern nochmal 1 Liter Flüssigkeit. Gegen 10.00 Uhr dann sollte die Spiegelung statt finden. Dann wurde ich ins OP gebracht und alles schien gut. Als ich von der Narkose und der angeblichen Spiegelung auf meinem Zimmer wach wurde, kam die Ernüchterung. An meinem Bett stand der Stationsarzt und erklärte mir das sie nicht gemacht haben da der Darm nicht sauber war. Ich könnte noch was schlafen oder sofort nach Hause gehen. Auf die Frage hin, wie ich jetzt das Wochenende mit Schmerzen überstehen soll,kam die lapidare Antwort, ich soll mir Vaseline draufschmieren und Montag zum Hausarzt gehen.
Never ever St. Clemens Station 33

verschlimmbesserung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
med Versorgung
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

medizinische Versorgung ist
super.
das essen (neu seit 2 Monaten) grenzt an Körperverletzung

Holstein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles super
Krankheitsbild:
Gallenblasen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war rund um zufrieden lag nach einer gallenop auf der Station 23
2 Etage.
Schwestern sehr lieb und nett
Haben mir gut geholfen
LG Renate Holstein

Gutes Team mit schlechter Mannschaft

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Untersuchung gut
Kontra:
Umfeld mangelhaft
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Herz - Kathedruntersuchung ge-
macht,und ich fühlte mich in fachlich guten Händen.
Dagegen war die Station eine Katastrophe.
Unwilliges und schlecht ausgebildetes Personal,sowie eine Assistenzärztin die fachlich und menschlich ihrer Aufgabe nicht gewachsen war.

Schöner Kreißsaal ist nicht alles was zählt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Fand nie statt, es gab nur Befehle und Ansagen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hebamme war inkompetent (die erste))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nach der Geburt großes Chaos, wurde im Kreißsaal vergessen, Anlegen wurde nicht gezeigt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung ist sehr gut, wenn man sie nur nutzen würde)
Pro:
Gute Ausstattung
Kontra:
Genervtes und freches Personal, Verwehrung von Schmerzmitteln, keine Betreuung der Geburt
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn 2015 in dieser Klinik bekommen. Zwar macht sich die Klinik und vor allem der Chefarzt große Mühen um ihren Ruf...Der Kreißsaal ist sehr angenehm und gut ausgestattet und es wird eine natürliche Geburt und das Stillen gefördert... Doch ich hatte eher das Gefühl man wolle einen um jeden Preis dazu zwingen....PDA wurde mit Stundenlang trotz großer Schmerzen und falsch liegendem Kind verwehrt bis ich fast zusammengebrochen bin...Die Hebammen sind echt der Brüller...Lassen die Frauen erst kurz vor den Presswehen in den Kreißsaal und schließen dich ans CTG an. Dann sitzen sie die ganze Zeit vorne vor ihrem PC wo sie alle CTGs sehen können und quatschen miteinander. Ich habe nicht erwartet dass mir durchgehend die Hand gehalten wird,doch dass sich die Hebamme unter der Geburt fast gar nicht blicken lässt? Zudem lag ich dort 4 Stunden mit Presswehen! Habe ständig panisch um Hilfe gebeten,doch die Dame kam nicht. Als meine Begleitung dann vorne fragte,ob er das Kind selber zur Welt bringen sollen,meine sie dass wir auf die Ablösung warten müssten. Weitere 30 Minuten später kam die Ablösung dann und mein Kind wurde nach 29 Stunden geboren. Stillen wurde mir nicht gezeigt,habe das Kind erst eine Stunde später wiedergesehen. Danach ging dann der Still-Terror los, als ich total verzweifelt nach einer Flasche fragte,weil mein Baby 2 volle Tage nichts getrunken hatte,wurde ich auch noch beleidigt. Die Wochenbettstation glich eher einem Flohmarkt. Die Fotografin belästigt die Leute richtig und es gibt keine Obergrenzen für Besucherzahl oder Uhrzeit -Ruhe Fehlanzeige. Ich war froh als ich endlich entlassen wurde. Bei der Nachuntersuchung war meine Frauenärztin fassungslos dass kein Kaiserschnitt gemacht wurde (Fehlstellung der Gebärmutter und Falsche Lage des Kindes). Nie wieder würde ich dort entbinden! Und die Geburtslage durfte ich mir auch vor der PDA keineswegs aussuchen! Ich sollte nur liegen, die Wanne war zwar frei,doch auch in die durfte ich nicht.

Hygiene Mangelhaft

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Station war angenehm ruhig
Kontra:
Hygiene schlecht
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern am 31.08.2017 auf der Kinderstation meinen Neffen Besuchen.
Er liegt dort primär wegen Krampfanfällen die abgeklärt werden müssen. Sekundär hat er eine Infektion am rechten Auge die behandelt wird. Hierbei sind mir schon auf den ersten Blick einige Mängel aufgefallen, die ein Laie vielleicht nicht sieht( bin selbst Intensivpfleger) aber die so nicht vorkommen dürfen.

Es lag eine Plastikampulle mit NaCl auf dem Nachtisch, die angebrochen seit dem Morgen dort lag und meine Schwester sollte diese aufbrauchen.
In Anbetracht der Tatsache das dieses NaCl dem kleinen ins Auge getropft werden sollte eine Krankenschwester doch wissen das diese nach dem einmaligen Gebrauch zu entsorgen sind, insbesondere wenn diese am Auge verwendet werden.

Auf Nachfrage meinerseits kam die diensthabende Kinderkrankenschwester wenige Minuten später mit mehreren Ampullen. Gleichzeitig wollte sie dem kleinen auch eben seine anderen Augentropfen verabreichen. Sie trat an meinen Neffen fasste ihm ans Auge und tropfte die AT ohne sich vorab die Hände zu desinfizieren.

Man kann das jetzt als Lapaliie abtun. Ich sehe einenVerstoß gegen Hygienerichtlinien. Zweimal in 5 Minuten wer weiß was mir sonst noch aufgefallen wäre wenn man genauer geschaut hätte.
Als ich meine Schwester fragte ob sich sonst irgendwer die Hände reinigt bevor er dem erst wenige Tage alten Säugling anfasst verneinte Sie dies. Zudem berichtete Sie das das Auge des kleinen seit Aufnahme in ihrem Haus auch eher wieder schlimmer geworden ist.

Ich würde Sie bitten zukünftig ihr Personal nochmals auf die Wichtigkeit von Händehygiene hin zu schulen. Das ist man seinen Patienten gegenüber schuldig.

Einweisung zur Geburtseinleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Tage nach errechnetem Entbindungstermin schickte mich meine Gynäkologin, aufgrund von Auffälligkeiten im CTG, ins Krankenhaus zur CTG Kontrolle. Dort war das CTG ohne Auffälligkeiten und ich sollte täglich zur CTG Kontrolle erscheinen. Es wurde von Anfang an besprochen dass nach 10 Tagen nach Entbindungstermin mit der Einleitung begonnen wird, sofern keine Wehen von alleine kommen. Am 10.Tag nach Entbindungstermin kam ich dann, wie an den vorherigen Tagen besprochen, zur Einleitung mit einer Einweisung meiner Gynäkologin.
Nachdem mein Mann mich in der Verwaltung angemeldet hat und ich sämtlich Fragebögen mit der Hebamme ausgefüllt und ein CTG geschrieben wurde, kam die Oberärztin und sagte dass an diesem Tag schon 2!!!!! Einleitungen sind und ich nicht eingeleitet werden kann. Sie konnte mir auch nicht sagen wann damit begonnen werden kann. Daraufhin gab ich ihr zu verstehen dass ich damit nicht einverstanden bin, woraufhin sie den Chefarzt anrief, der dann zwar kam aber mir das selbe sagte...
Daraufhin musste mein Mann mich in der Verwaltung wieder abmelden, wo selbst die Mitarbeiterin staunte und sagte sowas habe sie noch nicht erlebt.
Schlussendlich sind wir dann in ein anderes Krankenhaus gefahren, wo wir keine Probleme hatten.
Clemens Hospital nie wieder

nie mehr wiede st. clement

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
pneumologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe von meinem hausarzt ein einweisung ins krankenhaus bekommen ,pneumologie
schweres fieber linksseitige rueckenschmerzen ,
schweissausbrueche , ich musste erst zur notaufnahme , obwohl alle patienten die nach uns kamen schon laengst drangekommen sind hatten wir noch ueber zwei stunden wartezeit ,
wir sind dann in ein anderes krankenhaus da ging alle flott ueber die buehne ,
ich kann nur sagen wenn sie in diesem krankenhaus in der notaufnahme ueberleben haben sie glueck gehabt ,

TOLLES STATIONSTEAM ! ! !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wie beschrieben
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer OP 3 Tage Patient auf der der Station UC21.Ich möchte auf diesem Weg dem gesamten Personal inclusive meines behandelnden Arztes der Station ein riesen Lob aussprechen.Stets ansprechbar und bei benötigter Hilfe war sofort jemand kompetent mit Rat und Hilfe zur Stelle. VIELEN DANK AN DAS GESAMTE STATIONSTEAM ! ! !

Kurzer Klinikaufenthalt dank minimalinvasivem Eingriff

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Prima Operationssaal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahmeverfahren gut.
Freundliche Ärzte und Mitarbeiter.
Verpflegung gut.
Zimmer gut.
Versorgung gut.

operation und heilung wie aus einem lehrbuch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche und kompetente menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
blinddarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vom 4.5-9.5. Im Clemens Krankenhaus. Mir wurde von Dr.döhrmann der Blinddarm entfernt. Untergebracht war ich auf der Station 14. Toller und sehr freundlicher Arzt, auch seine Vertretung Frau Brandt war sehr freundlich und hat mir sehr gut die Operation erklärt. Das Pflegepersonal war immer für mich da. Nichts war ihnen zufiel. Ganz lieb. Ich bin mit meinen Beschwerden bewusst ins Clemens Hospital gegangen, da ich dort wirklich nur sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass ich beschwerdefrei das Krankenhaus verlassen konnte!

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompeten und fachlich ungenügend
Krankheitsbild:
Einweisung Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit Einweisung zur Kardiologie in die Notaufnahme Verdacht auf Herzinfarkt, dann ging alles Berg ab von einer Diagnose zur anderen in der Aufnahme dann lag ich auf einmal auf der inneren und sollte eine ganz andere Untersuchung gemacht werden...als ich diese verweigert und mich selbst entlassen wollte stand im Bericht das ich alle Kardiologischen Untersuchung abgelehnt hätte und eine dringende Abklärung nötig wäre...??? obwohl ich alle Ärzte der inneren gebeten habe mich bitte nach den Symptomen und der Einweisung zu behandeln...für mich der Hammer was da abgeht.entlassungsbericht eine reine lügen Geschichte.

Freches Personal und übertriebene lange Wartezeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat uns extra 4 std warten lassen und das abends von 20 Uhr an. Eine Krankenschwester meinte das sie mit ihrem geschulten Auge sehen könne das mein Kind kein dringender Notfall wäre. Von anderen wartenden Eltern habe ich erzählt bekommen das sie sogar schon 6 std warten mussten. Ich verstehe es wenn wirklich ein dringender Notfall eintrifft das dieser Vorrang hat. Aber das in 4 std mindestens 6 Notfälle vor kommen kam mir sehr unwahrscheinlich vor zu mal es 2 Kinderärzte gab an diesem Abend. Und nachdem die Krankenschwester uns frech geantwortet hat das der Kinderarzt bei einem Notfall ist und dann ans Telefon ging kamen nach 2 min plötzlich beide Kinder Ärzte und meine Tochter konnte nach 4 std warten endlich behandelt werden. Nachdem die Ärztin meine Tochter untersucht hat sollte meine Tochter inhalieren und sagte zu uns das sie die Krankenschwester zu uns schickt und
meiner Tochter hilft beim inhalieren komischerweise kam dann nicht die Krankenschwester wie uns gesagt wurde sondern die Ärztin selber kam wieder mit dem inhalier Gerät, und als diese keine Zeit mehr hatte mussten wir es selber weiter machen. Ich vermute das diese total freundliche Krankenschwester meine Tochter nicht behandeln wollte weil wir uns vorher beschwert haben. Und das finde ich eine absolute Frechheit. Demnächst werde ich ein paar Kilometer weiter fahren und zum EKO gehen. Dort muss man natürlich auch mit Wartezeit rechnen aber bestimmt keine 4 std und dort ist das Personal freundlicher.

schnelle Hilfe

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super Ärzte,super Personal,Menschlich und einfühlsam
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich Notfallsmässig eingeliefert wurde am 01.04.2017
mit sehr starken Bauchkrämpfen kann ich nur sagen das mir sehr schnell geholfen wurde.Die folgende OP fand 03.04.2017 statt, die verlief einwandfrei und ohne Komplikationen.

Ich kann nur in höchsten Tönen vom Clemenshospitale sprechen,und weiterempfehlen

Diese Höllennarkose werde ich im Leben nicht vergessen können

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegerische Seite u stationäre Versorgung gut
Kontra:
Anästhesist an Inkompetenz nicht zu unterbieten
Krankheitsbild:
geplanter (!) Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer geplanten (!) Sectio (Kaiserschnitt) im St.Clemens Hospital .Dort erhielt ich nachdem die PDA nicht erfolgreich ausgeführt werden konnte,von dem zunehmend fahrig wirkenden u wortkargen Anästhesisten eine iv Gabe von Ketanest u Dormicum,welches mir zeitgleich(!) mit der Frage,ob ich selbige Medikamente kennen würde,injiziert wurde.Diese Notfallmedikation ist vergleichbar mit der Wirkung von synthetischem LSD-ich erlebte die absolute Höllennarkose mit nicht endend wollenden Panikattaken,völligem Orientierungsverlust u Schmerzen,da die Dosierung dem Zeitfaktor des Eingriffs nicht entsprechend war.Fakt,ist,dem Anästhesieteam war eine Umlagerung meinerseits für eine Vollnarkose zu aufwändig u die anschließende Begründung,bei einer Vollnarkose hätte mein Ehemann an dem Geburts"erlebnis" nicht teilhaben können-an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Wir waren und sind zutiefst schockiert von dieser Inkompetenz.Nie wieder diese Klinik!

Sorgenfreier, entspannter Aufenthalt trotz OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratung und Behandlung
Kontra:
Nachsorge durch das Reha-Team
Krankheitsbild:
Gebärmutter-Entfernung durch LASH-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar auf der Station 43 des Clemens Hospitals und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die gesamte Belegschaft, die ich kennenlernen durfte, war stets bemüht meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Noch nie habe ich bei einem Krankenhausaufenthalt so vielen Ärzte in kurzer Zeit die Hand schütteln dürfen. Das gesamte Personal arbeitet mit viel "Ruhrpott-Humor" und nimmt einem so Ängste und Sorgen. Großes Lob auch an das liebe OP-Personal, die sehr einfühlend und "locker" waren.
Ein großes Dankeschön an Dr. Böing und sein Ärzteteam für die gute Beratung und Behandlung.
Ich war rundum zufrieden.

Unmöglich

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern auf der Station alle nett....Schwestern im Neugeborenen Zimmer überfordert...teils unfreundlich. ...der Besucherraum/Frühstücksraum auf der 4.Etage ist der Knaller...es sitzen ständig fremde da....wir saßen jetzt 2 mal da und jedesmal sind wir gegangen weil es total eklig da war....dort sitzen Besucher verspeisen ihren Döner...der Gestank ist ätzend....man kommt sich auf dieser Station vor wie am Bahnhofsvorplatz....selbst im Zimmer hat man keine Ruhe....teilweise haben manche bis zu 8 Personen Besuch und das über Stunden...von Ruhe ist da nichts zu spüren....man sollte das vielleicht mal kontrollieren. ...

Organisation

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Schwester
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Ischiasnerv eingeklemmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester hat sich beim Heben meiner Nichte scheinbar verhoben und hatte nun seit dem Nachmittag höllische Probleme mit dem Kreuz, nach Einnahme von Schmerzmitteln und Wärmetherapie wurde es nicht besser, so entschieden wir uns doch in die Notaufnahme zu fahren, weil sie sonst ihrer Pflicht als Mutter nicht nach gehen kann die kleine ist erst 5 Monate alt, dort angekommen schilderte meine Schwester ihr Problem ,der Pflger sagte schon im vorraus etwas schnippisch etwas mit Wartezeiten, sie antwortete, dass ihr das vorerst wenn ihr doch geholfen wird egal ist, man muss zudem sagen sie konnte weder richtig sitzen , noch liegen ,stehen war für sie am schmerzarmsten. Ca. 18 Uhr sind wir hingefahren , die Ambulanz war auch voll, keine Frage man geht dort mir Priorität vor, ich komme selber vom Fach, wir haben vollstes Verständnis dafür, die nette Schwester die uns dann zwischen durch mal sah, bat ihr an sich in den Rollstuhl zu setzen, weil damit könne man die Rückenlehne zurück legen, das war das einzigst Positive an diesem Tag, wie sahen natürlich immer wieder neue Patienten dazu kommen und wissen das wir nicht allein dort sind und dort auch nur Menschen arbeiten, so nun nach mehr als 2 Stunden Wartezeit hoffte meine Schwester dann auf ihre erlösende Spritze, dann kam auch schon die Ärztin die kurz zuvor dem anderen Arzt etwas auf dem Flur von Ich nimm noch jemanden und dann machen wir mal Übergabe zu rief, sehr nett sich vorgestellt , die einzige die sich mit Namen vorgestellt hat obwohl wir mit mehreren Kontakt hatten,naja nicht weiter schlimm, fragte meine Schwester nach ihren Beschwerden , meine Schwester schnell geäußert, sollte sich einmal auf die Zehenspitzen stellen dann auf die Fersen, einmal die Lokalisation der Schmerzen zeigen,Diagnose und Therapie stand für die Ärztin sofort fest, sie habe sich verhoben, Schmerztherapie wie bisher, Sache von 2 Minuten wirklich 2, es gebe keine Spritzen mehr , wegen Spritzenabzeßen Fortsetzung folgt im Kommentar

2 Kommentare

Ischiasnerv3 am 31.10.2016

Kann ja auch gut sein, erstens so eine Aussage zu machen als Professionelle Person ist für das Gesamtbild schlecht, denkt man sich können sie denn keine Spritzen setzen hier, Vertrauensbasis gebrochen!!! naja ignorieren wir das jetzt auch mal, als Erfahrene Pflegekräfte hätte man uns ja mal sagen können,bei der Anmeldung hören sie mal mehr als das Sie zu Hause gemacht haben wie Schmerzmittel nehmen kann man eigentlich nicht und wollen wir es mal richtig machen sag ich dem Arzt bescheid , sag hören sie mal dies und jenes bevor die Frau mit wartendem Kind zu Hause jetzt 2 Stunden mit Schmerzen hier im Stehen wartet , für eigentlich nichts, und schick die Frau nach Hause. Es wäre ja auch nicht schlimm bei einer Wartezeit von einer halben Stunde , aber wir haben mehr als 2 Stunden gewartet für 2 Minuten , und die Ärztin hat davon die meiste Zeit genutzt um ihr Bericht zu schreiben,etwas Mitgefühl und man hätte eine Patientin vielleicht weniger glücklich aber mit weniger Wartezeit nach Hause geschickt, meine Schwester hat im Auto geweint vor Schmerzen, Gott sei Dank gibt es andere Kliniken die Spritzen können und die kleine konnte dann auch nach Stunden die Mama sehen, und meine Schwester stillt zum Glück nicht, hätte man sie ja auch am Anfang fragen können was evtl die Therapie ändern könnte. Etwas Organisation und mit Einsatz von Mitgefühl wäre dies denke ich anders, wir haben keinen Murks von uns gegeben weil wir einfach nur schockiert waren über die Therapie und haben die Aufnahme verlassen und werden auch einen Bogen darum machen, die Erfahrungen die im Umfeld geteilt werden sind scheinbar nicht ohne, es tut mir leid für den langen text

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Vielen Dank

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 23.08. - 06.09.2016 stationär in dieser Klinik und habe eine Hüft-Tep links bekommen.

Es gibt nur Positives zu berichten.

Herzlichen Dank an das gesamte Ärzteteam für die gute Betreuung während des Aufenthaltes vor, und nach der OP.
Dem Pflegepersonal auf der Station 21 vielen Dank für die Pflege.

Superschnelle Reaktion bei Hinterwandinfarkt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz und Engagement
Kontra:
Krankenzimmer aus den Achtzigern
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Superschnelle Reaktion des Notfallteams. Halbe Stunde nach Einlieferung lag ich auf dem Tisch. Freitag abend 22:00 Uhr!! Weitere halbe Stunde war Stent gesetzt. Das Personal in der Kardiologie sind für mich -natürlich- die Größten. Allgemein sehr engagiertes und kompetentes Ärzte und Pflegerteam. Nach vier Tagen zur Anschlussheilbehandlung entlassen. Teile des "Inflight Entertainments" und der Krankenzimmerausrüstung gehören dringend modernisiert bzw. renoviert. Aber darüber kann man gut hinweg sehen.

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Storm am 10.09.2016

Die Kardiologie im St. Clemens Hospital ist herausragend und absolut empfehlenswert.

Entbindung per Kaiserschnitt in Vollnarkose

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai meine Tochter in dieser Klinik entbunden und ich kann wirklich nur positives berichten.Wir hatten natürlich einen unglaublich tollen Vorteil da wir ein Familienzommer beziehen durften, daher kann ich nur aus dieser Perspektive schreiben.
Ich hatte im Vorfeld viele Ängste da meine Tochter per Kaiserschnitt geholt werden musste, auf Grund Steissbeinlage.Leider War meine Anspannung und Aufregung so gross das ich bei der Spinalen Ohnmächtig wurde.Das Op Team hat an diesem Tag wirklich Ihr bestes gegeben um mir meine Ängste zu nehmen.Der gesamte Ablauf wirkte völlig souverän. Eine solche Freundlichkeit erlebt man nicht überall. Diesen positiven Eindruck erhielt ich auch schon bei den Voruntersuchungen. Trotz der hohen Geburtenrate in diesem Krankenhaus fühlt man sich als Individuum.
Nachdem ich bei der Spinalen Ohnmächtig wurde und zitternd wach wurde hat man mir die Entscheidungsfreiheit gelassen es noch einmal zu probieren oder den Weg der Vollnarkose, welchen sie wegen meiner Psychischen und Physischen Verfassung empfehlen würden, zu gehen.Ich kam dieser Empfehlung nach und dann ging alles ganz schnell.Mein Mann durfte mir noch schnell einen Kuss geben und nahm 5 Minuten später unsere Tochter im Empfang während ich noch schlief und später wach wurde. Die nächsten Tage waren komplett durchstrukturiert. Natürlich hatte ich wahnsinnige Schmerzen aber das Krankenhaus gab mir saß Gefühl gut aufgehoben zu sein. Letzten Endes geht ein riesen Lob an das Essen.Es War köstlich und wer auch immer mich genäht hat... die Narbe verdient einen Orden, so perfekt ist die Linienführung. Man sieht schon jetzt nur noch einen geraden Schnitt.
Fazit:Ein Kind kriegen tut danach verdammt weh aber wenn man sich dazu entschließt würde ich immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.
Danke an die tollen Ärzte ( auch ohne Chefarzt) und dem gesamten Personal.

Beste Versorgung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Hektik bei der Visite
Kontra:
ich habe nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam notfallmäßig ins Krankenhaus und wurde aufgrund eines Herzinfarktes auf der Kardiologie (zunächst IMS/Intensiv) aufgenommen.
Am gleichen Tag erfolgte eine Koronarangiographie.

Alle Ärzte haben sich mehr als gut um mich gekümmert, meinem Mann, der sehr viel Angst um mich hatte, jede Frage geduldig und auch mehrfach beantwortet oder erklärt.

Bei der Visite hat man sich sehr viel Zeit genommen und mit mir besprochen, wie die derzeitgen Befunde sind und wie es mit mir weitergeht.
Dabei kam niemals der Eindruck auf, dass man hier in Zeitnot ist (obwohl es sehr voll auf der Station war).

Ich möchte mich ganz herzlich bei den Ärzten der Kardiologie bedanken, dass sie mich so wunderbar betreut haben. Zumindest hatte ich den Eindruck etwas Besonderes zu sein, denn auch der Arzt, der mich nur einmal bei der Koronarangiographie gesehen hat, wusste nach 4 Tagen noch mein Namen, ohne das ich jetzt negativ aufgefallen wäre :-)

Nun zu den Krankenschwestern:
Ich lag zunächst auf der IMS, dort gab es tolle Krankenschwestern, bis auf eine mit der ich auch angeeckt bin, weil sie mich mit ihrer lauten und hektischen Art ganz aus der Ruhe gebracht hat.
Das Thema war aber ganz schnell aus der Welt, da es nicht gesundheitsfördernt ist so mit Patienten umzugehen.
Ich arbeite selbst in einem medizinischen Beruf und kann gut beurteilen, ob man sowas durchgehen lassen sollte oder mal selbst ein Machtwort spricht.
ALLE anderen (ob IMS oder auf der normalen Station)waren hervorragend, freundlich, lustig, verständnisvoll....so kann man schnell gesund werden.

Das Frühstück und Abendessen waren perfekt für mich.
An den 6 Tagen stationären Aufenthaltes waren 2 Essen, die ich nicht mochte, alles andere war gut.
Man darf nicht vergessen, dass man sich nicht in einem Hotel an einem Buffet bedienen kann und wenn man krank ist, ist das Mittagessen wohl nicht ein Indikator für gute Behandlung, zumindest in meinen Augen.

Ich danke allen Beteiligten für diese in meinen Augen perfekte Behandlung und Betreuung.
Auf das wir uns nur beim Einkaufen wiedersehen :-))))))))

Gute Betreuung vor und nach der Operation

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (volles Vertrauen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Beratung und Abwicklung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es lief alles wie am Schnürchen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Badezimmer hatte viel zu wenig Ablagefläche)
Pro:
Der Verlauf entsprach wirklich reibungslos der vorherigen Besprechung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniegelenk erneurt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Operateur und sein Operationsteam, sowie die Station 21 mit dem sehr gutem, freundlichem und jeder Zeit hilfsbereitem Pflegeteam kann ich nur gutes berichten. Sie bekommen von mir die volle Punktzahl!

Diagnostik Top - Aufklärung Flop

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zwiegespalten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (gleich null)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Diagnostik voll ausgeschöpft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (irrelevant)
Pro:
sehr motiviertes Pflegepersonal
Kontra:
Visite nicht aussagekräftig
Krankheitsbild:
Magen- Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im November wegen Magen- Darmproblemen stationär.
Sekretariat Dr. Becker sehr freundlich und verständnisvoll.
Sehr motiviertes Pflegepersonal trotz hoher Krankenstände.Diagnostik voll ausgeschöpft, Untersuchungen sehr sensibel durchgeführt.
Konnte sechs Tage gar nichts zu mir nehmen. Bekam am 7 Tag nur Brokkoli und Blumenkohl.Habe diesen nicht vertragen. Als ich das bei der Visite erwähnte, dass selbst Tee und Wasser nicht drin bleibt, und was ich überhaupt essen könne, bekam ich zur Antwort:" Sie können alles essen.Sie haben schließlich keinen Magenkrebs."
Mein Hinweis, dass ich das Pantropazol nicht länger nehmen kann, da schon zwei Spontanbrüche bei schwerer Osteoporose, wurde ignoriert.
Als ich am neunten Tag, die mich am Anfang behandelnde Ärztin auf dem Flur traf,wollte ich das Ergebnis der Untersuchungen wissen.Sie sagte mir, dass sie jetzt auf einer anderen Station tätig wäre und ich solle morgen bei der Visite fragen.Am nächsten Morgen bei der Visite erschien ein Arzt um mir im vorbeigehen mitzuteilen: Sie gehen morgen nach Hause. Krankenhäuser schaden Ihnen anscheinend."
6 Kg weniger und total dehydriert, habe ich das Haus sofort verlassen.
Wenn ein Krankenhaus eine Dehydrierung ignoriert, obwohl die Narkoseärztin beim MRT diese schon im Ansatz erkannte,wenn der Patient entscheiden muss, was ihm wichtiger ist, der Magen oder die Knochen, DANN schadet ein Krankenhausaufenthalt.
Mein Hausarzt hat einen Bericht angefordert, aus dem zumindest die Diagnose hervorging.
Etwas irritiert bin ich über den Vermerk:
Es wurde eine Diätberatung durchgeführt ???
Bei wem ??
Natürlich stehen die Ärzte unter permanentem Stress,
immer mehr Einsparungen. Es steht nicht mehr der Patient im Fokus, sondern der wirtschaftliche Aspekt.Vielleicht sollte ein Arzt mal sein Verhalten aus der Perspektive des Patienten betrachten.

Mit Kindern nur zu Dr.Ta!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zustand der Station furchtbar)
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Zustand der Station
Krankheitsbild:
Darm und Magen(Entzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind lag im Dezember bereits 1 Woche in einem anderen bekannten Oberhausener Krankenhaus.Wurde da ohne Befund entlassen.Wir hatten davor schon unzählige Ärzte aufgesucht.Da mein Kind nach wie vor über starke Schmerzen klagte u.man dies dem Kind auch ansah,wies uns der Kinderarzt wieder ins Krankenhaus ein. Er empfahl uns das Clemens Hospital, vor allen Dingen wg.Dr.Ta.
Mein Kind lag 4 Tage auf der Kinderstation.Am ersten Tag führte Dr.Ta einen Ultraschall durch und hatte sofort eine heisse Spur.(auch in dem anderen KH und bei verschiedenen Ärzten wurde das gemacht,ohne Befund).Es stellte sich durch eine Magenspiegelung,die Dr.Ta auch persönlich durchführte raus,das bei meinem Kind 2"Baustellen"sind.Darm und Magen.Mein Kind ist jz kurz vor Weihnachten entlassen worden und endlich auf dem Weg der Besserung(endlich schmerzfrei).Wir haben eine 7 Wochen andauernde Odysse hinten uns.

Zur Station ist zu sagen:
Ich war leicht schockiert über den Zustand der Station.Enges 4 Bettzimmer,in der Dusche wuchsen Pflanzen aus dem Abfluß.Mir hat eine Sitzgelegenheit außerhalb des Zimmers gefehlt.Die Kleinkindecke mit nur Ministühlen,fand ich nicht sehr ansprechend und für Erw.zum sitzen vollkommen ungeeignet.

Die Schwestern/Pfleger waren zu jeder Zeit sehr nett zu den Kindern.Ich fühlte mich mit Fragen sehr gut aufgehoben.

Ich habe jeden Tag des öfteren die Gelegenheit gehabt mit Dr.Ta und auch den anderen Ärzten zu reden.Sie haben alle Fragen sehr geduldig beantwortet.

Das Essen war ungenießbar.Alle 3 Mahlzeiten am Tag.In 4 Tagen stationär wurde nicht einmal gefragt was man den gerne bestellen würde von dem Plan der im Flur aushing.Ich kenne das nur so ,dass Damen rumgehen und den Essenswunsch notieren.Ich habe mich deswegen allerdings nicht bei den Schwestern gemeldet,ich denke die haben genug zu tun.Ohne Versorgung von außen hätte das Kind wohl noch mehr an Gewicht verloren.
Das sind Sachen die wir überlebt haben.Wichtig war das endlich dem Kind geholfen wurde!Danke!

Hab ich einfach nur Glück gehabt ?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (TV am Bett könnte etwas größer sein, siehe Flugzeuge)
Pro:
Die Ärzte, das Pflegepersonal
Kontra:
Die organisatorischen Abläufe bei der Aufnahme
Krankheitsbild:
Proximale Humeruskopffraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prox. Humeruskopffraktur, Versorgung mit einer Philos Platte Synthes mit 10 Schrauben.
Ich war mit meiner Behandlung sehr zufrieden. Die OP ist sehr gut verlaufen. Der Aufenthalt (5 Tage) auf Station 24 war, dank des freundlichen Personals, sehr angenehm.
Auch am Essen hatte ich nichts auszusetzen. Ich bin sogar einen Tag länger geblieben als vorgesehen, um die Krankengymnastik freitags noch mitzunehmen. Dann bin ich am Samstag morgen gegangen, da am Wochenende im Krankenhaus ohnehin nichts passiert.

Danach war ich etwa alle zwei Wochen zur Kontrolle in der Krankenhaus Notfallaufnahme. Das war sehr gut, denn dort geht es etwas zügiger zu als beim Hausarzt.
Ich hatte insgesamt vierzig Anwendungen Krankengymnastik und kann meinen Arm jetzt super bewegen. Sogar Kraulschwimmen geht wieder. Das hätte ich nach der OP nicht für möglich gehalten. Vielen Dank an Herrn Kotzur vom RZO.

Heute hatte ich, nach Ende der KG, mein Abschlussgespräch im Krankenhaus.

Es wurde mir bei meinem letzten Besuch empfohlen die Platte nicht auszubauen. Das drückt mir ein wenig auf die Psyche. Aber die Platte selbst drückt nirgendwo.

Ich würde jederzeit wieder ins St. Clemens gehen.
Oder habe ich einfach nur Glück gehabt ??

Desaster

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Ärzte
Kontra:
die gesamte Organisation bis hin zum Personal
Krankheitsbild:
neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ( 80 Jahre alt ) bekam ihr 2. neues Knielgelenk. Seit ihrer Kindheit, vertraut sie gesundheitlich dem Clemenshospital.
Dieses Mal war der Aufenthalt grottenschlecht.
Positiv hervorheben möchte ich die Betreuung und Kompetenz der Ärzte. Da gibt es nichts zu meckern.
Alles andere funktionierte nicht. Sebstverständlich gab es auch einige wenige nette Menschen unter dem Personal, aber hauptsächlich waren sie unfreundlich und ruppig.Die Koordination des Abendessens funktionierte gar nicht. Der Beginn der Physioteraphie verschob sich um ganze 3 Tage, weil meine Mutter gar nicht auf deren Liste stand. Dafür kamen sie dann am 4. Tag doppelt.
Medikamente wurden mit denen der Bettnachbarin verwechselt.
Im Bad gab es für 3 Patientinnen gar keine Ablagefläche für die Sanitärartikel.
Ausser den Ärzten schien das restliche Krankenhaus nur von Laien und unfähigem Personal geführt zu werden.
So kennen wir "unser Stammkrankenhaus" nicht und sind mehr als enttäuscht

kurz und bündig

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
straffer organisationsablaul
Kontra:
Krankheitsbild:
unklarer ohnmachtsanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnostik sollte in 2Tagen abgeschlossen sein.Hat funktioniert.In der kardiolgischen Ambulanz schon alle kompetent,nett und gründlich.Nette Ärtzte.Schwestern und sonstiges Personal.Gutes Essen.Habe mich wohlgefühlt.

Clemenshospital Sterkrade bitte nur für Leute die vorher schon Tod sind

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
bitte nie da hin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einem Fußgelenkbruch eingeliefert.
Nach unzähligen Operationen heilten die Wunden , wo vorher Fixierungsstangen
Durchgingen nicht mehr zu !!!!!!!!
Des Weiteren wurde festgestellt das er Wasser im Bauch und in den Beinen hatte.
Es kam zu Ultraschalluntersuchungen , und Ihm wurde gesagt das er etwas an der Leber hat, und seine Blase sei auch nicht mehr in Ordnung.man teilte Ihm mit
das er hier bei uns ( Clemenshospital ) sterben würde. Mein Vater 80 Jahre alt)
Darauf hin ließ ich Ihn in ein Hospitz verlegen. Nach nun 10 Wochen der Betreuung und zB. Lympfmassagen , hat er kein Wasser im Bauch und Beinen
und ist wieder in ein anderes Krankenhaus verlegt worden , und diese Ärzte dort sagen sollte er nicht andere Erkrankungen bekommen , kann er noch locker mehrere Jahre leben.

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Storm am 10.09.2016

Es ist jetzt ein Jahr her, dass Sie diese vernichtende Kritik geschrieben haben. Lebt ihr Vater noch?

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Dr. Kriegesmann
Kontra:
alles übrige
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit den Symptomen zu hoher Puls, Fieber und Bronchitis in die Notaufnahme. Hervorzuheben ist Dr. Kriegesmann, der sich sofort weitgreifend mit Ihrer Krankengeschichte auseinander setzte und den Verdacht auf Lungenentzündung äußerte. Trotz sehr später Einlieferung ca. 23.00Uhr wurde noch geröntgt.
Ausgezeichnet der Mann!!!

Da meine Mutter 75 ist, kam sie automatisch auf die Geriatrie. Körperlich sehr desolat aber im Kopf total klar.
Wir äußerten den Wunsch auf ein Einzelzimmer, welches wir Privat zahlen.
Das Einzelzimmer bekamen wir noch in der gleichen Nacht! (Abgerechnet wurde dieser Tag natürlich mit)
Was darauf folgte ähnelte einer Katastrophe!

- in 7 Tagen 2xVisite (als Selbstzahler auf der Privatstation jedoch mit Status Kassenpatient befindet man sich in einer Grauzone, da passiert es schon mal das man bei der Visite vergessen wird!!!)
- 1. Visite ohne Diagnose. Alles musste aus der Nase gezogen werden.
- am 2. Tag Durchfall und Erbrechen - kein Ergebnis der Stuhlprobe bis zur Entlassung
- Blutdruck 70 zu 50 am Morgen. Keine weitere Messung über Tag, erst am Abend
- Blutdruck senkende Mittel werden trotz niedrigem Blutdruck nicht abgesetzt.
- die Schwestern dürfen keine Medikationen ändern ohne Anweisung des Arztes
- kein Arzt, keine geänderte Medikation
- Blutwerte am 3. Tag besser
- Drängen auf 2. Röntgenbild und Blutbild am 5. Tag
- am 7. Tag noch immer kein Ergebnis
- selbst entlassen

Fazit: Sterben kann man besser zu Hause. Was für eine Grausamkeit des Geistes, wenn der Körper nicht mehr kann und man so ausgeliefert ist.

Ein dank gilt auch noch den Schwestern der Station, die immer sehr bemüht, Kompetent im Rahmen ihrer Möglichkeiten waren und stets freundlich.

Das wahrscheinlich schlechteste Krankenhaus in ganz Oberhausen !

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bitte dem Text entnehmen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kaum ein Arzt, der sich die Zeit nimmt, ausführlich und verständlich zu Erläutern (eventuell Sprachkurse anbieten!))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der einzige Positive Punkt, geht an das Team der Intensiv! DANKE dafür!!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Können wir nichts negatives sagen, da wir mit der Verwaltung keinen Kontakt haben/hatten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer Top, neuwertiger Zustand mit eig. WC/Dusche. Intensiv wird wohl im August renoviert, jedoch zählt hier das "Leben" und nicht die Gestaltung)
Pro:
Die Betreuung auf der Intesivstation ist genial!
Kontra:
Mangel an Stationspersonal! (Schuld liegt dort bei der Geschäftsleitung)
Krankheitsbild:
Darmpolypen, Leberauffälligkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nabend ;)

Mein Vater liegt nunmehr seit mehreren Wochen im St. Clemens.
Ihm wurde ein Stück des Dickdarms entfernt und ein Stück von der Leber entfernt. Gott sei dank alles Gutartig.
Die OP ist wohl sehr gut verlaufen, wofür wir den Ärzten und dem beteiligten Team sehr dankbar sind.
Auch die intensive Nachsorge auf der Intensivstation war perfekt! Super freundliches Personal und sehr gute Betreuung.
Zurück von der Intensiv auf die Station 23. Mein Vater wird über eine Magensonde ernährt und liegt an mehreren Schläuchen (Infusionen).
Mitten in der Nacht, klagte er über starkes Unwohlsein. Daraufhin fuhren wir nachts gegen 02:35 Uhr ins KH um zu schauen, was los sei. Dort wurde der Blutdruck kontrolliert, welcher enorm hoch war. Auch die Atemnot war ein Grund dafür, dass er wieder auf die Intensivstation verlegt wurde. (Gott sei dank!)
Auf der Intensiv stellte man eine zusätzliche Lungenentzündung fest und einen Dekubitus am Gesäß!!!
Dazu ist zu sagen, dass er auf der Intensiv alle 2 Stunden gelagert wurde. Dieses war auf der St. 23 NICHT der Fall. Auch hatte man ihm dort auf Nachfrage immer wieder Sprudel gebracht. 5 Liter waren es laut Aussage, die er getrunken hatte. Ende vom Lied, Wasser in der Lunge, was ebenfalls behandelt werden musste!!!
Nun liegt er wieder auf der St. 23 und wird dort nur sehr wenig betreut. Blutdruck messen=Fehlanzeige. Waren heute knappe 6 Stunden bei ihm!!
Stuhlgang nur per Bettpfanne möglich. Nach dem zweiten mal, zog die Schwester schon n krummes Gesicht. Auch das aufrecht hinsetzen, war schon zuviel der Nachfrage. Abends dann der Satz: "SIE SIND JA NICHT ALLEINE HIER!"
Klar, verstehen wir alle, aber sowas rauszuhauen ist schon sehr dreist !!! Schuld daran sehe ich an den Sparmaßnahmen...Danke dafür!!
-Atemerleichternde Maßahmen auf der Station finden nicht statt. Jedoch gibt es dort etliche Methoden.
-RR Messung = Mangelhaft
-Versorgung des Dekubitus = Mangelhaft

Denke, mehr gibt es nicht zusagen. Lieber auf die Intensiv zurück!!!

Station 43, nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte super kompetent
Kontra:
Unterbesetzung Krankenschwestern, Zimmer unmöglich
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr wegen einer Krebsoperation in diesem Krankenhaus. Es ist von den Ärzten her die sehr komoetent sind zu empfehlen, ansonsten jedoch nicht!

Station 43, Patiententoiletten auf dem Gang, Duschen auf dem Gang, sehr unsauber und das wo ich frisch von der Intensivstation kam! Habemich nur am Handwaschbecken im Zimmer gewaschen da ich Angst vor Infektionen hatte und dies ist NICHT übertrieben!

Krankenschwestern hoffnungslos überfordert, was klar ist angesichts Unterbesetzung und zusätzlichen Aufgaben, da sie auch noch Notfälle betreuen müssen und das obwohl in den 10 Tagen wo ich da war, morgens nur 2 Krankenschwestern anwesend waren!

Notwendige Spülungen konnten bei meiner Bettnachbarin aufgrund von Zeitmangel nicht vorgenommen werden, danach hing sie tagelang an vielen Infusionen!

Ich finde es sehr schade das man gegenüber die Privatstation sehen konnte, wo alles super lief, und man selber leider in solch einem Zimmer und unter diesen Umständen abgestellt wurde! Schade wenn Geld dermassen regiert!

1 Kommentar

Storm am 14.03.2015

Hallo,

die gegenüber liegende Station ist keine Privatstation, sondern verfügt nur über ein paar wenige Privatbetten.

Grüße

Zuvorkommende Hilfe bei Stillproblemen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Probleme beim Stillen / Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Stillproblemen an die Klinik heran getreten, da man mir diese dafür empfohlen hatte.
Mir wurde völlig unbürokratisch, sehr freundlich und zuvorkommend geholfen.
Seitdem bin ich beschwerdefrei.
Und dies alles, obwohl ich dort nicht entbunden habe (wohne nicht in der Nähe).

Herzlichen Dank an Dr. Böing.

chico

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6)
Pro:
die Tabletten sind gut
Kontra:
eine besucher Toilette im ganzen Haus
Krankheitsbild:
Verdacht auf blindarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte geht niemanls in dieses Krankenhaus.. ich lag auf der Station 23 super nett komplette Personal der ganzen station 23 möchte mich für die Behandlung und Hilfsbereitschaft der pfleger/inen bedanken... aber die Ärzte sind unter aller sau und überhaupt nicht professionell die haben sich vor mir gegen seitig angemacht und in allem widersprochen... der eine sagt ich hab blindarm der andere sagt ich hab nur eine enzündung noch ein anderer arzt sagt wo hast du studiert du hast ja kein plan der Patient muss not operiert werden und das alles vor meinen Augen... so war ich eine halbe stunde später auf dem Operation Tisch und wachte ohne blindarm wieder auf...ich wurde nicht mal rasiert...einen tag später kamm der arzt der sagte wo hast du studiert hast kein Plan der Patient muss sofort not operiert werden auf mein zimmer und sagte zu mir die Operation war nicht notwendig ich hatte nix am Blinddarm sondern eine enzündung die angeblich alleine wieder weg gehen sollte... die haben mir jeden tag mindestens 8-10 schmerz Tabletten gegeben und sind morgens kurz an der Tür vorbei gelaufen und haben mich gefragt wie es mir geht.. ich hab natürlich keine schmerzen gehabt bei dieser anzahl an Tabletten...Zuhause angekommen waren die alten schmerzen wieder da...sie waren kaum auszuhalten...ich verklag dieses Krankenhaus 100% ich kann niemand empfehlen dahin zu gehn nicht mal meinem schlimmsten Feind...ich lag da paar tage drin und geh da nie wieder rein bin froh das ich noch lebe...ich wurde mit den alten Beschwerden wieder nach hause geschickt ohne Tabletten ohne blindarm dafür mit viel schmerzen...ich hab kein Verständnis für so eine Behandlung dabei sagte ich noch das ich nicht die üblichen Symptome einer blindarm enzündung verspüre aber trotzdem hab ich auf den rat der Ärzte gehört und mich operieren lassen mit der Absicht sie wissen was zu tun ist...was ich sehr bereue!!!

1 Kommentar

Storm am 23.01.2015

Hallo chico1987.

Ich würde Ihnen empfehlen, Kontakt mit der Geschäftsführung aufzunehmen. Lassen Sie sich über den Pförtner mit der Vorzimmerdame des Geschäftsführers Herrn Boos verbinden und geben Sie ihr in kurzen, knappen Worten durch, was vorgefallen ist. Die besagte Vorzimmerdame ist für das Annehmen von Beschwerden vorgesehen und wird Ihnen hoffentlich zu Ihrer Zufriedenheit weiterhelfen können.

Beste Grüße

mangelhafter informationsfluss auf renovierungsbedürftiger Station

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Essen, zimmer, informationsfluss
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir, mein Sohn und ich, wurden von einem anderen Krankenhaus aufgrund von Platzmangel in dieses krankenhaus überwiesen. Bis wir unser richtiges zimmer bekamen, vergingen 10 stunden. das zimmer war nicht freundlich eingerichtet, es gab keinen Schrank für Kleidung. Insgesamt wirkte es alt und abgenutzt.
Aif dem Flur befand sich die Toilette und dusche. Eine für die gesamte Station!!! Und auch diese wirkte alt und runtergekommen. Vier Tage waren insgesamt dort, in diesen Tagen habe ich nicht einmal pünktlich essen bekommen, da es wohl ein Problem mit dem computer gab. Das essen war übrigens furchtbar.
Es fehlte an absprechen und Informationen. Die Ärztin wirkte teilweise überfordert.
Die Schwestern, besonders die Nachtschwester, waren nett, freundlich, hilfsbereit und sofort zur Stelle.

Da ist noch viel Luft nach oben

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zwischen Tür und Angel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Rehateam,
Kontra:
Unfreundlichkeit,Arroganz,kein Vertrauen
Krankheitsbild:
Parkinson,Rheuma,Darmkrebs
Erfahrungsbericht:

Es ist leider viel Handlungsbedarf,beim Personal und dem Ärzteteam,oft sehr unfreundlich,man fühlt sich nicht gut aufgehoben und versorgt,dass Rehateam hat wohj eine andere Einstellung oder Spass bei Ihrer Arbeit,sehr kompetent und freundlich.Ich würde keine Empfehlung für die Geriatrie geben.

Schlechte Empfehlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten - WC
Kontra:
Zuwendungen zu den Patienten
Krankheitsbild:
OP neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Storm am 05.11.2014

Sie geben 0 von 5 Sternen für die medizinische Behandlung? Also kann ich davon ausgehen, dass sie überhaupt nicht behandelt wurden oder alles (!) inkorrekt durchgeführt wurde? Kein neues Kniegelenk, sondern versehentlich eine Blinddarmentfernung? Bei solchen Bewertungen muss ich an dem Verfasser zweifeln, aber nun gut.

Die elektrischen Übungsschienen für Patienten nach Knie-OPs sind tatsächlich unter Verschluss und nur in sehr begrenzter Stückzahl vorhanden. Die Physiotherapeuten kommen normalerweise täglich zu Ihnen - sind Sie mal im Park spazieren oder die Therapeuten haben krankheitsbedingte Ausfälle zu kompensieren, kann die Behandlung natürlich leider auch mal ausfallen.

Ich verstehe an ihrem - verzeihen sie - leicht wirren Text leider nicht so ganz, was sie so dermaßen unzufrieden das St. Clemens Hospital verlassen ließ. Bitte gehen sie mehr ins Detail.

Pro aber auch massives Kontra

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Details fehlten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir fehlte es an nichts)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ging alles recht zugig)
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Das wiederlichste essen ever. Stations Drachen
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die op war Super und es musste weniger gemacht werden als geplannt war. Man spürt leider deutlich das man ein Kassen Patient ist und die Ärzte kaum zeit für den Patient haben . Muss aber fairerweise dazu sagen mir wurde immer geholfen und geduldig auch jede Frage beantwortet. Die Schwestern waren top bis auf einen stations Drachen desen Namen ich leider nicht nennen darf. Das ging mit dieser Schwester soweit das mir Medikamente verweigert wurden und ich mich gemobt fühlte ! Alle anderen Schwestern der Station 23 waren echt Super und kompetent .

Besser geht's nicht!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute chirurgische OP
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kapaltunnel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein perfekt geschultes Team hat mich hervorragend betreut. Von Aufnahme über OP-Team bis hin zum von Schwestern betreutes Aufwachzimmer, habe ich mich immer in guter Betreuung gefunden. Meine Kapaltunnel OP heilte gut ab und ich bin in keinster Weise danach mit meiner Hand beeinträchtigt. Ein großes Lob von meiner Seite. Ich empfehle Sie immer gern.

Unzureichende Aufklärung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Bemühungen des Pflegepersonals
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenstau, starke Blasenentzündung, gequetschte Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege nun seit Dienstag auf der Station 43. Die Ärzte erklären nicht viel. Es wurde bisher lediglich einmal Blut und Urinproben gefordert seit meiner Notaufnahme. Die Entlassung von Freitag wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Ich habe jetzt schon das dritte Antibiotika erhalten und hab keinerlei Ahnung was das soll. Das Blutbild habe sich verschlechtert, aber ich habe keinerlei schmerzen mehr. Die Schwestern und Pfleger sind ganz nett. Aber ich fühle mich immer mehr als Versuchskaninchen. Meine Bettnachbarin hat das selbe Problem. Keine Blutabnahmen aber mehrere tropfer erhalten ohne über irgendwas informiert zu werden. Ich bin echt enttäuscht. Ich weiß nicht wie lange ich bleiben muss und was mir bevor steht. Es ist einfach nicht zufriedenstellend.

1 Kommentar

Storm am 03.08.2014

Also verstehe ich das richtig: Sie lassen sich Infusionen anhängen, ohne sich über den Hintergrund zu informieren? Sie sind - trotz mehrerer Tage stationärem Aufenthalt - nicht in der Lage, sich bei einer der täglichen (!) Visiten über Ihren Zustand zu erkundigen? Es gibt "Pfleger" auf Station 43 (Gynäkologie)? Haben Sie sich bei der kompetenten Stationsleitung bemerkbar gemacht oder beschwert? Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.

Notfall in der Notaufnahme nicht erkannt

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (allerdings nur auf der Intensivstation)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Station 33
Krankheitsbild:
E-Coli Sepsis mit multi Organen versagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem RTW in die Notfallaufnahme eingeliefert. Ich hatte eine E-Coli Sepsis mit multi Organen versagen. Dieses wurde aber in der Notaufnahme nicht erkannt und so wurde ich in der Geriatrie " abgelegt ". Am Alter konnte es nicht gelegen haben. Ich war nicht mehr ansprechbar und habe nur ab und zu das Bewusstsein wieder erlangt. Als ich am nächsten Morgen immer noch ohne Bewusstsein auf diese Station lag, hat mein Mann eine Ärztin aufgesucht und darauf gedrängt, dass ich auf die Intensivstation verlegt werden soll. Die Ärztin hat sich die Situation angesehen und den Notfall sofort erkannt. Von nun an ging alles sehr schnell. Ich wurde sofort auf die Intensivstation verlegt, wo die Ärzte um mein Leben kämpften. Nur ein paar Stunden später und ich hätte heute den Bericht nicht schreiben können. Es ist mir Heute noch unverständlich, warum meine Notlage nicht erkannt wurde. Ohne Angehörige ist man sehr hilflos. Ein Dank geht an die Intensivstation, ich fühlte mich dort optimal versorgt. Nach 10 Tagen wurde ich auf die Station 33 verlegt. Ich kann nur sagen, nein Danke. Die Putzfrau war die reine Labertasche. Ich habe eine Schwester gefragt, wer denn hier der Stationsarzt ist, diese Frage konnte sie mir nicht beantworten.

Thrombose im Bein nicht erkannt und nicht behandelt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überdurchschnittlich schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfähige Ärzte ,überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde mit akuter Herzmuskelentzündung mit Wasseransammlungen in Beinen, Bauch und Lunge eingeliefert.
Ein im linken Bein vorhandener Verschluss wurde nicht erkannt .Stattdessen wurde eine Entzündung der Achillesferse diagnostiziert und das Bein wurde eingegibst. Mit diesem Gips wurde ich auch entlassen. Ende vom Lied war das ich drei Tage später mit einem Verschluss im Bein als akuter Notfall in ein anderes Krankenhaus eingeliefert wurde. War aber leider schon zu spät und mir mussten drei Zehen und ein Teil des Unterschenkels amputiert werden. Ins Clemens würde ich noch nicht mal mehr zum Pflaster kleben gehen.

Maßlose Unverschämtheit, die beinahe einen Tod gefordert hat

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
freches Personal, welches einen nicht ernst nimmt, schlechte Diagnose, keine Zeit genommen, fahrlässiges Handeln
Krankheitsbild:
Myokarditis, Kardiologie, Neurologie, Herzmuskel, Entzündung, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

MAßLOSE UNVERSCHÄMTHEIT!

Als ich im November starke Schmerzen in der Brust und dem Kopf verspürte, sowie andere bedrückend diffuse Symptome, raffte ich mich auf und ging in die Notaufnahme des St. Clemens.
Unfreundlich wurde ich Empfangen: "Es ist 5 Uhr morgens, was soll ein Arzt jetzt denn machen?!".
Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich in einen Raum begleitet, es wurden Übungen zur Überprüfung eines Schlaganfalls durchgeführt, Temperatur gemessen und ein knappes EKG aufgezeichnet.
Mir wurde gesagt, es sei nichts, ich würde mir das einbilden. In meinem jungen Alter (21 Jahre) wäre da nichts. Ich sollte nach Hause gehen und mich eventuell in der Neurologie durchchecken lassen. Weil ja nichts zu finden war und es sicherlich nur Stress war.
Zuhause angekommen ging es nicht besser. Ich suchte mir eine Adresse eines anderen Krankenhauses raus und fuhr dorthin.
Drei Wochen wurde ich dabehalten, da ich eine Herzmuskelentzündung hatte und daran hätte sterben können.
Das St. Clemens hatte sich nicht einmal den Hauch einer Mühe gemacht etwas bei mir zu finden, mich nicht für voll genommen und unangemessen behandelt.
Das hat natürlich andere Konsequenzen als dieses Schreiben, zumal ich nach Entlassen aus dem Krankenhaus noch einmal in die Notaufnahme musste und mir gesagt wurde "Warum kommen Sie denn überhaupt hier hin, wenn letztes Mal nichts gefunden wurde?!"

NIE WIEDER!

Ich würde niemanden dort hinschicken wollen, nicht einmal meine schlimmsten "Freunde".

Lash OP - in besten Händen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Informationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt hat sich viel Zeit für das Vorgespräch genommen, ich fühlte mich sehr gut informiert. Die neuen Operationsräume sind sauber und schön anzusehen. Das Personal nimmt einem die Angst und man wird - bis man in der Narkose schläft - sehr liebevoll und behutsam betreut. Auch im Aufwachraum fühlte ich mich intensiv betreut. Auf der Station sind überwiegend sehr sympathische und einfühlsame Krankenschwestern. Jede noch so scheinbar unwichtige Frage wird Tag und Nacht schnellstmöglich beantwortet.
Schmerzen werden mit Schmerzmitteln bestmöglich behandelt. Abschließend gibt es ein ausführliches Abschlussgespräch und man kann gut informiert und vorbereitet - d.h. beruhigt wieder nach Hause gehen.

Ambulanz

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Seitliche Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leser,
ich wurde mit starken Schmerzen Nachts im Oktober in die Ambulanz eingeliefert.
Es haben sich sofort 2 ganz liebevolle Schwestern um mich gekümmert.
Beide hießen Schw. Heike.
Die Ärztin wurde informiert Fr.Dr. Brand eine wirklich tolle Ärztin untersuchte mich, konnte aber leider nicht feststellen wo der setliche Schmerz herrührte.Pipie abgegeben, Ultraschall , Stoma überprüft. Da die Schmerzen nicht weggingen trotz Medikament, bekam ich etwas stärkeres und wurde dort behalten.
Ich bin wirklich begeistert wie die Schwestern und die Ärztin mich umsorgt haben.
Einen lieben Gruß

PERSONAL IST FRECH

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (PERSONAL IST DREIST UND FRECH)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
PERSONAL & SAUBERKEIT DER TIOLETTEN
Krankheitsbild:
Probleme in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DIE STATION 43 (GYN) IST UNTER ALLER SAU.DIE SCHWESTERN HIER SIND MEHR ALS FRECH UND UNVERSCHÄMT! Mit Papieren unter anderem Krankenschein und Entlassungsbrief lassen sie sich mehr als Zeit!

1 Kommentar

Storm am 05.11.2014

Die Station 43 ist zwar nicht schön anzusehen, aber das gesamte Pflegepersonal als frech und unverschämt darzustellen, ist eine Frechheit Ihrerseits.

Übrigens sind es die Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes, die Krankenscheine und E-Briefe schreiben. Hier sind die Schwestern nur die Leidtragenden, da nur von Ärzten unter- oder geschriebene Unterlagen ausgehändigt werden können. Wenn der Arzt sich Zeit lässt, landen die Beschwerden natürlich bei der Schwester.

Ich würde mir wünschen, dass Sie Ihre Beschwerden künftig etwas differenzierter formulieren.

Geriatrie, Stationsarzt Herr Scholz

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter war "zwangsläufig" Patientin in Ihrem Hause auf der dortigen Station A 1 (Geriatrie). Als Angehörige, aber auch als Patientin in Form meiner Mutter, mussten wir feststellen, dass die Um-und Versorgung des allgemeinen Personals bezüglich meiner Mutter überaus freundlich und zuvorkommend war.
Sie waren zu jeder Tageszeit hilfsbereit und zuvorkommend. Ihre Bereitschaft war einfach nur herausragend. Abweichend davon mussten wir aber leider auch feststellen, dass Schwester Ragnhild nicht in der Lage ist, auf ältere und hilfsbedürftige Menschen einzugehen. Diese Meinung ist nicht nur unsere, sondern auch die anderer Angehörige. Wir denken, dass Schwester Ragnhild einfach einen falschen Beruf gewählt hat.......!!!
Gleichwohl möchten wir die Dienste des Stationsarztes Herrn Scholz in höchsten Tönen loben.
Er war nicht nur immer für unsere Mutter, sondern auch zu jeder Zeit für uns als Angehörige da. Er hatte immer ein "Offenes Ohr". Seine unkomplizierte, aber auch sehr menschliche und offenbar fachliche Kompetenz hat uns sehr beeindruckt. Wir bedanken uns für seine stetige Unterstützung uns gegenüber und wünschen uns, dass derartige Ärzte des Öfteren in diversen Kliniken integriert werden.

Mit freundlichen Grüssen

Familie Achzenick

2-

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
keine Wahlmöglichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Tage mit meinem Sohn hier. Im Vergleich zur Wöchnerinnen-STation (habe auch hier entbunden) sind die Zimmer auf der Kinderstation viel kleiner und eher in die Jahre gekommen aber wir hatten ein Einzelzimmer (Mutter-Kind-Zimmer), was ich toll fand.
Die Schwestern waren durchweg sehr nett und freundlich und immer zur Stelle wenn man eine Frage oder einen Wunsch hatte.
Die Ärzte hatten leider wie immer wenig Zeit (natürlich gab es auch Ausnahmen) und manch Einen fand ich bei der Visite eher schlecht informiert. Nicht so gut fand ich auch, dass man das Gefühl hatte, für die Ärzte gab es immer nur eine Möglichkeit. Wenn wir etwas abgelehnt haben oder nicht wollten mussten wir "da durch". Keiner hat mal gesagt: Wir könnten es auch so probieren oder es gibt noch eine andere Möglichkeit oder so.

Das Essen war in Ordnung - das Wildlachsragout sehr lecker !!!!

Bilde Dir Deine Meinung !

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wöchnerinnenstation: Personal/ Ausstattung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (...wenn ein Arzt kommt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (viel Bürokratie bei Anmeldung)
Pro:
Schöner Kreißsaal. Sehr nette Hebammen.
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Entindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juni 2013 per Kaiserschnitt entbunden. Der Kreißsaal ist modern und neu gestaltet, jedoch bietet er keine Intimsphäre. Patienten und Besucher können im Eingangsbereich sitzen. Drei Entbindungsräume, nur eine Badewanne. Zu meiner Zeit waren sehr viele Entbindungen. Drei Stunden Wartezeit vor genanntem Entbindungstermin, drei Stunden nachher auf`s Zimmer gewartet. Hebammen und Ärzte sehr nett. Säuglingsstation zu meiner Zeit sehr überfüllt, KEINE Abgrenzung zur Intensivstation, modernisierungsbedürftig, ohne Rückzugsmöglichkeiten für Stillende, eng, aber Hebammen sehr hilfsbereit, freundlich und kompetent.
Wöchnerinnenstation total überlastet. KEIN Elternzimmer nach Kaiserschnitt (erst nach 4 Tagen), Schwestern bis auf eine unfreundlich, überfordert. Stillraum wird mehrfach genutzt und ist ungemütlich. Wenig Hilfe nach Kaiserschnitt und beim Stillen. Kaum Ruhe, keine Besuchszeiten. An der Hygiene muß noch gearbeitet werden, Zimmer unsauber übergeben ! Reinigung mit runden Ecken ! Essen kaum genießbar, Kohlgerichte und Gyros m. Tzaziki für Stillende ? Morgends und Abends immer das gleiche, jedoch Frühstücksbüffet möglich. Als das Stillen nicht klappte, fragte man mich ob ich denn auch ausreichend esse !! Mußte bei der Anmeldung zu fünf versch. Abteilungen.

Gute Nacht in Oberhausen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Liebevoller und äußerst kompetenter Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwächeanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wohl kein übliches Kind, wie die, die die Schwestern und Ärzte dort sonst nachts eingeliefert bekommen, dennoch haben sie sich liebevoll und kompetent dort um mich gekümmert. Gerade in einer Stadt wie Oberhausen, wo die Johanniter, die dich ins Krankenhaus bringen zu guten Freunden werden, da ist das nicht abwegig das man um 1 Uhr morgens mit einem Lächeln und einer safttüte nach Haus geschickt wird. Selbst der Pförtner war ne coole Socke ;)

Die Gallenblase muss entfernt werden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Verzögerung bei der Abholung der Entlassungspapiere)
Pro:
Gute Aufklärung vor den UNtersuchungen
Kontra:
Teilweise negatives Ergebnis der Wundnähte
Krankheitsbild:
Steine in der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach erfolgreicher Behandlung einer akuten Bauchspeicheldrüsen Entzündung, im Dez. 2012, riet mir der Stationsarzt nach einer Genesungszeit von 4-6 Wochen meine Gallenblase operativ entfernen zu lassen.
Also vereinbarte ich einen Termin für den 04.05.2013 zur operativen Entfernung meiner Gallenblase durch die minimal-inversive-Chirurgie oder auch als "Schlüsselloch-Chirurgie bezeichnet. Trotz des Termins musste ich auf der Station 23 noch eine Stunde warten bis ich auf das Krankenzimmer konnte, da der vorherige Patient meinen Platz noch belegt hatte.
Nachdem nun alles geklärt und ich das Zimmer bezogen hatte, wurden im Tagesverlauf die erforderlichen Untersuchungen und Gespräche geführt. Für den nächsten Tag Laufe des Vormittags war der Eingriff geplant.
Gegen 7 Uhr des nächsten Tages wurde ich geweckt. Ich bekam ein "Leichenhemd" sowie ein "Netzhöschen" für die OP und eine Beruhigungspille - übrigens ist die Wirkung davon ganz toll...alles geht einem am Ar... vorbei. Die OP verlief ohne Komplikationen - so wie es sein soll und der Tag war natürlich nicht so prickelnd in Anbetracht der Schmerzen trotz Schlüsselloch Methode...aber dagegen bekam ich Medikamente. Am folgenden Tag besserte sich mein Befinden quasi von Stunde zu Stunde - je mehr Fremdluft, die beim Eingriff in den Bauchraum gepumpt worden war, entwichen war.
Die kleinen, mit etwa 2-3 Stichen genähten OP-Schnitte waren ebenfalls ok. Was mich nur wunderte waren 4 Wunden/Schnitte statt der üblichen 2-3. Als ich den Stationsarzt darauf hin ansprach, meinte der "es kommt schon mal vor, dass zur besseren Sicht 1-2 Schnitte mehr gemacht werden als es sonst der Fall ist - aber es sei nicht außergewöhnlich.
Am 2. Tag nach der OP fühlte ich mich schon so gut dass nach Hause wollte. Nach den Formalitäten, Unterschrift wegen Verlassen des KH auf eigene Verantwortung, ließ ich mich abholen.
Zu Hause stellte ich fest, dass der 4. Schnitt links oben vom Nabel, der am meisten Schmerz bereitete, so tief war wie quasi ein 2. Nabel. Auch nach 13 Wochen seit der OP ist dieser Schnitt unverändert tief!! Ich habe zwar keine Beschwerden, aber mir missfällt der Anblick ziemlich!

Unter starken Schmerzen direkt auf die Intensivstaion

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlichkeit der Ärzte u. des Personal sowie Verpflegung waren gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Detallierte Aufklärung durch Ärzte vor jeder Untersuchung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Akute Bauchspeicheldrüsen Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich am 08.12.2012, um die starken Schmerzen halbwegs ertragen zu können, und zu Hause über mehrere Stunden von einem Raum in den anderen gelaufen war, wurde ich im Auto zum St. Clemens Hospital gefahren. Während der Fahrt hielt ich mich krampfhaft an der Schlaufe fest und "schwebte" mehr als ich saß. Denn jede Straßenunebenheit ließ mich laut aufstöhnen, denn sitzen war nicht möglich.
Im KH, an der Aufnahme, wurde nach einigen Untersuchungen eine akute Bauchspeicheldrüsen Entzündung festgestellt. Danach wurde ich gleich auf die Intensivstation gefahren, wo ich dann 4 Tage behandelt wurde.
Am 5 . Tag verlegte man mich auf die innere Station 33. Dank der guten Medikation sowie der kompetenten Betreuung der Ärzte und des Pflege Personals wurde ich am 20.12.2012 als geheilt entlassen.
Ursache der Bauchspeicheldrüsen Entzündung war ein "abgegangener" Gallenstein der die Wege, auch zur Bauchspeicheldrüse, blockiert hatte. Da diese sehr empfindlich auf derartige Störungen reagiert, kam die Entzündung zu Stande.

Notkaiserschnitt -Frühchen- beste Betreuung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente u einfühlsame Schwestern mit bestem Fachwissen
Kontra:
Leider keine komplett abgeschlossene Intensivabteilung - für die Neugeborenen
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt - Frühchen
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte 2012 wurde unsere Tochter per Notkaiserschnitt zur Welt gebracht. Obwohl alles sehr schnell ablief, kam ich mir sehr gut aufgehoben vor. Unsere Tochter ist ein Frühchen und musste aufgrund dessen mehrere Wochen auf der Station bleiben. Hier kann ich nur ein großes Lob an alle Schwestern aussprechen. Wir konnten jederzeit unsere Fragen stellen. Es wurde liebevoll auf uns eingegangen und uns geholfen mit der schwierigen Situation umzugehen. Auch manches, was ich nicht gedacht hätte, dass ich es schaffe bzw. kann wurde mir perfekt gezeigt u mich dazu ermutigt, dass auch ich es kann. Ich empfehle daher dieses Krankenhaus immer und erwähne stets die super netten Schwestern, die trotz einer Vielzahl von Geburten immer für einen da sind. Danke !!!!

Rundum zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde am 21.01.13 die Gebärmutter entfernt. Ich möchte mich ganz herzlich beim Ärzte-Team und den Schwestern der Station 43 bedanken. Zu jeder Zeit habe ich mich gut informiert und aufgehoben gefühlt. Das 2-Bett-Zimmer war geräumig und wurde täglich gründlich gereinigt, die gegenüberliegenden Toiletten und die Dusche waren sauber und in Ordnung. Das Essen war in Ordnung und reichlich. Allerdings hatte ich auch zu keiner Zeit die Mentalität zu meinen, dass die Schwestern oder die Reinigungskräfte meine persönlichen Sklaven sind und diese durch ständiges Schellen hin- und her scheuchen muss.

Gute Pflege

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss im Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.Habe einen Verschluss im Oberschenkel gehabt.Nachdem ich mit meiner Einweisung zum Kh bin ging alles sehr schnell.Montags ein Gespräch mit dem Chefarzt.Mittwochs die Aufnahme.Donnerstag Op.Da dies meine 23. Op in meinem Leben war,kann ich die Abläufe sehr gut einschätzen.Ich bin noch nie so gut vor einer Op aufgeklärt worden wie dort.Alle Ärzte waren sehr bemüht und haben sich außergewöhnlich viel Zeit genommen.Das Pflegepersonal war supernett.
Habe auf Station 23 gelegen.Kann absolut nicht nachvollziehen wie sich eine Krankenschwester so sehr über alles aufregt.
Vielleicht liegt es auch an einem selbst wie man sich gibt.Sollte die gute Frau mal drüber nachdenken.
Ich war sehr zufrieden.Besonderen dank an Dr.Saleh

Ich mag keine Spritzen ;)

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
colitis ulcerosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir als Elternteile können die Kinderabteilung von ganzem Herzen empfehlen.Absolut kompetentes Personal,vom Pfleger-Schwester bis zum Chefarzt. Jeder hatte ein offenes Ohr,keine Frage war zuviel, alle waren hilfsbereit und zuvorkommend.
Wir haben selten erlebt, daß in einem Krankenhaus das Personal für Patienten und deren Angehorige soviel Zeit, Gedult und Wärme entgegenbringen.

Notkaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Also ich habe meinen Sohn per Notkaiserschnitt dort entbunden u d war mehr als zufrieden!Ich habe mich zur jeder Zeit sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.Alle Schwestern und Ärzte waren Sehr nett und aufgeschlossen und haben einen super Job gemacht!!!!Ich würde jederzeit wieder dort entbinden und es jedem empfehlen.Auch optisch ist der Kreissaal sehr ansprechend da er sehr neu u modern ist u auch die Frauenstation wird modernisiert.

Mein Bericht über das Krankenhaus St.Clemens Hospitale Oberhausen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Seit einfühlsamer zu den Patienten auf station 43
Krankheitsbild:
Akute Adnexitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ihr Lieben
Ich Möchte einmal über meinen Aufenthalt in der Klinik St.Clemens Krankenhaus Berichten, Ich bin Sonntags mittags mit meinen schmerzen im unterbauch zu der abteilung Frauen gegangen station 43, Dort musste ich dann ca von 12:00uhr bis 17:00uhr warten ich war verblüfft als ich nach knappe 5stunden endlich dran kam, die ärztin im kreißsaal die mich dann untersuchte meinte mich zu fragen ob ich gut schauspielern könne. Ich finde das schon eine sehr dreißte frage ich gehe schließlich nicht umsonst ins krankenhaus wenn es mir nicht so weh getan hätte. Dann bin ich da geblieben, essen war okay konnte man sich antun, aber ich verstehe nicht, was die schwester immer für probleme hatte ich würde diskutieren ???, So eine bodenlose frechheit, Wenn ich dazu bock gehabt hätte, hätte dies anders aus gesehen, Nach langem warten das ich endlich auch mal ein ergebnis bekomme habe, habe ich mich letzendlich dann selbst entlassen, kaum zu glauben aber wahr, dann nach meiner entlassung habe ich endlich mal ein ergebnis bekommen ! Der befund war akute adnexitis (Eierstock entzündung) dafür machte man mir vorhher aber schon angst, von wegen Zyste geplatzt (wahrscheinlich) oder Gebärmutter entzündung, Ich meine damit ist nicht zu Spaßen kein thema aber den Patienten dann eine Nacht lang in so einer Angst zu lassen schon nicht übel.Darauf hin wollte man mich noch einen tag dalassen...!!! Ich bin dann trotzdem nach hause....!!! Zum thema sauberkeit, ist zufrieden stellend , Sonst das Pflegepersonal war auch weit gehens nett....Vielleicht sollte man auf dieser Station mal auf die Patienten eingehen, ansonsten Berichtung hinsichtlich des krankheitsbildes *Einfach nur scheiße * ehrlich. Ps. Wenigstens hatte man mir Berichtet, wie meine Blutwerte waren.
So ich für meinen teil habe genug berichtet.
MFG

Ps. Herr Boos, wundern sie sich ? das die Patienten/innen nicht zu ihnen kommen ? ....Ich bin da auch direkt raus als ich mich selbst entlassen habe, ich habe im traum nicht mal mehr darüber nachgedacht mich irgendwo beschwehren zu gehen , Zumal wenn man sich beschwehrt ist es dann immer noch die frage ob sich das krankenhaus auch wirklich ernsthafte gedanken darüber macht, deswegen denken die Patienten/innen wohl oder übel darüber nach sich beschwehren zu gehen

3 Kommentare

heike50 am 06.11.2012

Hallo,
beschweren Sie sich lieber nicht..
Alles Gute !

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Blutabnahme läuft nicht steril ab, was dann?

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anmeldung wusste von nichts.)
Pro:
-
Kontra:
Alles.
Erfahrungsbericht:

Da ich Krankenschwester bin,achte ich auf alles!
1. Der Chirurg führte keine Händedesinfektion durch
2. " "keine Hautdesinfektion durch
3. " " trug keine Handschuhe
Ich finde es eine bodenlose Frechheit,dass der Arzt keine Hände/ bzw. Hautdesinfektion durchführt.Mir ist es völlig egal ob er Handschuhe trägt,damit kann er nur sich selbst schützen.
Aber eine Hände/Hautdesinfektion ist ein absolutes MUSS!!!
Mir ist neu,dass man heutzutage so Blut abnimmt!!
Eine Blutabnahme ist auch eine Punktion,wenn auch eine sehr kleine!!Im Krankenhaus gibt es ein sehr großes Keimspektrum.
Ich würde gerne eine Stellungsnahme des Hygienebeauftragen des Hauses erfahren.
Nachdem das auch beendet war,kam ich zur Anästhesistin.
Diese war wohl völlig arrogant und überheblich.Sie stellte sich nicht vor und musterte mich von oben bis unten.
Außerdem hatte ich das Gefühl,dass sie meine Krankheit bzw. Operation überhaupt nicht ernst nimmt.
Sie ging nicht auf meine Behandlungswünsche ein.
Sie sagte nur " Es werden kaum schmerzen entstehen, wo ist das problem? "Wie kann sich eine Ärztin sowas anmuten zu sagen?
Da sie diese Operation nie hatte,kann sie auch kein Urteil über die Schmerzen abgeben.ich hatte das Gefühl,dass sie mich persönlich angreifen möchte.Diese Ärztin war überhaupt nicht einfühlsam!Diese Ärztin machte mich rasend vor Wut. Wie kann man so mit einen Menschen umgehen?Als ich bei ihr fertig war,ging ich zurück ins Schwesternzimmer.Die Schwestern merkten sofort,dass was nicht stimmte.Ich sagte ihnen " Ich empfand die Anästhesistin als sehr unfreundlich und unsympathisch "
Schwester " Also ich finde sie sympathisch,vlt kamen sie unsympathisch rüber "
Wie kann sich diese Schwester sowas anmaßen zu sagen?Eine Frechheit!Aufgrund dieser ganzen Vorfälle,habe ich mich dazu entschieden,die Operation abzusagen.
Ich fühlte mich dort überhaupt nicht gut aufgehoben.
Außerdem,wenn die Blutabnahme schon nicht steril abläuft,was dann?
EMPATHIE? Die war nicht vorhanden!
"Es gilt also, quasi „in die Haut des anderen zu schlüpfen“, mit dem Ziel, ihm dann auch wirklich ganz individuell helfen zu können, ihn dort abholen zu können, wo er wirklich steht mit all seinem Leid" - Rogers.

1 Kommentar

hanssi11 am 30.09.2012

ich kann ihren Unmut verstehen, aber sie als Krankenschwester sollten mal beobachten wie lang die Haut desinfiziert wird zur Blutentnahme. Sprühen, abwischen Stechen. Desinfektion 2-3 Sekunden! Nutzen sogut wie keiner. Ich kenne das Kh nicht aber so läufte es überall.

kinderstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war mit meinem sohn einige tage auf der kinderstation. im grossen und ganzen war der aufenhalt in ordnung, die aerzte und schwester waren sehr nett. und der chefarzt war sehr bemueht , hat sich viel zeit fuer uns genommen. die zimmer waren nicht so schoen und sehr alt,das essen war akzeptabel. einmal hatte mein kleiner m ilch im zimmer verschuettet, dann kam eine schwester rein ins zimmer, ich glaube das war die leitende schwester , und schrie mich und meinen sohn an. sie meinte , ich sollte besser auf meinen sohn aufpassen, was mich dabei verletzt hat, das alles bei offener tuer passierte, und alle anderen mitbekommen haben, ich fuehlte mich sehr schlecht, seitdem hat sie mich auch wie ein kleines kind behandelt, ich denke , wenn sie soviele erfahrungen gesammelt hat, sollte man sich einfuehlsamer und professioneller umgehen.
mein sohn ist aber trotzdem gesund geworden, und das ist das wichtigste
ich wuensche mir einen respektvollen umgang trotz der wohl stressiger krankenhaussituation.

1 Kommentar

heike50 am 19.05.2012

Ja, "Aufpassen bei einem Patienten"ist ganz wichtig.
Das ist besonders die Aufgabe des Pflegepersonals und der Ärzte- sollte es zumindest sein.

Wir unterliegen Alle "Prüfungen"im Leben. Der Eine schafft es ,der Andere nicht..(die Prüfung).
Am Ende des Lebens aber, beurteilt -Gott- ob du ein guter Mensch gewesen bist oder Rache oder Vergeltung gesucht hast im bösen Sinne..und du musst Buße tun-für das was du den unschuldigen Menschen angetan hast- darin besteht unser Glaube und unsere Hoffnung.

Wir waren immer zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag 2010 zwei mal in St. Clemens. Das Personal war trotz der vielen Arbeit immer sehr freundlich und bemüht.
Wir als Angehörige wurde von den Ärzten immer gut und zeitnah aufgeklärt.
Diese Erfahrung haben wir bei meinem Vater, der zwischen 1996 und 2002 ca 10 mal im St. C. lag, auch gemacht.
Ich hatte immer das Gefühl, das meine Eltern dort gut aufgehoben waren.

fehlende Diagnose!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, kaum Informationen, schlechte Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Muss hier mal meinen Ärger loswerden! Bin nachdem ich mir mein Knie umgedreht habe in die Notfallambulanz gefahren. Dort hat man mich eigentl. recht gut untersucht. Ergebnis: Verdacht auf Kreuzbandriss. Weil der anwesende Arzt kein Experte war, hat er mir direkt einen Termin für den nächsten morgen beim Unfallchrirurg gegeben. Dieser hat sich mein Knie nichtmal angeguckt, sondern nur den Verband gewechselt und gesagt ich solle mir eine Überweisung zum MRT vom Hausarzt holen. Also ein Termin den ich mir hätte sparen können. Nachdem ich eine Überweisung hatte erneut einen Termin im KHS zum MRT gemacht. Erstmal 7 Tage auf Termin gewartet. Nach dem MRT hab ich noch nichtmal ein Ergebnis bekommen, geschweige den jemand hätte mir gesagt, wie ich mich weiter verhalten solle. Befund würde dem weiterbehandelden Arzt in 1-3 Tage zugesandt. Sitze nun also zuhause ohne zu wissen, was ich habe, geschweige denn wie ich mich verhalten soll. Habe nichtmal einen Verband...Kann doch nicht sein, dass man 9 Tage nach dem Unfall immer noch kein Ergebnis hat und einem niemand sagt, wie man sich verhalten soll mit seinem Knie!!! Mein Arbeitgeber freut sich außerdem auch sehr !!! Nie wieder St. Clemes!

Jederzeit wieder!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super freundliches Personal
Kontra:
./.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier hat - für mich gesehen - alles gestimmt. Super freundliches Personal und dies trotz enormer Arbeitsbelastung. Aufklärung und Behandlung vor und nach der OP durch die Ärzte war sehr gut. Das Essen war klasse. Ok, die Gemeinschaftstoilette auf der Station war nicht der Brüller. Aber darüber kann ich dank der anderen positiven Eindrücke locker hinwegsehen. Für mich uneingeschränkt empfehlenswert.

Immer wieder gerne!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Ausführlichkeit aller Mitarbeiter und Ärzte
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ein sehr freundliches und kompetentes Krankenhaus! Schon bei der Voranmeldung und allen Untersuchungen zu meinem geplanten Eingriff wurde ich freundlich und aufmerksam behandelt. Meine Fragen wurden ausführlich beantwortet und dabei wurden mir meine Ängste über den Eingriff genommen, so dass ich mich sicher und aufgehoben fühlte. Am OP-Tag selbst war es ebenso, alle sprachen mich mit Namen an, informierten mich und gingen respektvoll auch noch im OP-Hemdchen mit mir um. Ich fühlte mich bis in den OP nie alleine und hilflos- im Gegenteil. Nach der OP wurde ich ebenso wieder freundlich ins Hier und Jetzt begleitet und mit Kaffee gestärkt. Nach dieser Erfahrung würde ich jederzeit wieder hier hin kommen!

Niemals wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 8 monate alt wurde am Dienstag eingewiesen in das Krankenhaus Ergebniss Fieber Durchfall Rotarvirus und eine Lungenentzüng .Lagen bereits vor 10 Tagen 1 woche im Krankenhaus wegen der Lungenentzüng .Von vorne rein meinten die Arzte das unser aufenthalt diesmal länger sein würde als wie beim letzten mal (also länger als eine Woche) meine tochter durfte nicht in den Flur weill der Virus wohl ansteckend ist nach 2 Tagen hatte sie kein fieber mehr allerding verweigerte sie diesmal die Nahrungsaufnahme aber alles ja anscheinen nicht so tragisch denn am 4 Tag kahm der Arzt und meinte das er keine Lungenentzung mehr hören kann und wir entlassen werden können keine 10 min später kommt die schwester mit der bitte die betten schonmal zu wechseln da sie ja so viele aufnahmen haben und die betten schnellstens brauchen also musste ich sofort raus auf die frage wo meine Entlassungspapiere sind kahm von der Arztinn "Haben wir nicht geschafft erst ma die kranken Patienten dann der Rest "das ist alles der reinste reinfall in der Klinik nur um neue Patienten aufzunehmen meines erachtens werden andere entlassen Rezept wurde übrigens auch falsch verordnet kriege da ein medikament was für 2 jährige gedacht ist und ab ein gewicht von 15 kg meine tochter ist 8 monate und 9 kg ich empfehle das krankenhaus nicht wahr noch nie Zufrieden aber das wahr echt der burner..

2 Kommentare

Kibini am 17.03.2012

Hallo, esila,
Ihre Bewertung verstehe ich nicht. Ihre Tochter war so krank, dass sie ins Krankenhaus musste. Sie wurde dort behandelt und nach Abschluss der Behandlung entlassen. Worüber regen Sie sich auf?

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Super empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Ruhe, Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir hat es super gefallen! Sehr nette Ärzte, alles sehr ruhig, die Pflegerinnen super freundlich und bemüht, irgendwer hatte immer ein offenes Ohr, für jede Kleinigkeit.

Ich wurde super beraten, alle meine Fragen wurden gut beantwortet und auf meine Wünsche hervorragend eingegangen.

Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen und danke der Station 43 für diesen 'tollen' Aufenthalt :)

Vielen Dank für die super Versorgung und Betreuung!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte immer als Ansprechpartner da
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo! Ich bin mit meiner Tochter jetzt 2 mal in 4 Wochen stationär hier gewesen. Erst eine Woche dann fast drei Wochen. Ich muß sagen, jeder Mitarbeiter der Station 44 war kompetent, liebevoll und hilfsbereit. Dies hat meiner Tochter und mir sehr geholfen die Zeit gut um zu bekommen. In einer Nacht benötigte meine Tochter Sauerstoff. Weil sie sich nicht beruhigen konnte wurde ihr vom Schwesternzimmer aus gesteuert eine CD angemacht. Dadurch und durch liebevolles Zureden der Schwestern und mir wurde sie ruhiger und konnte etwas schlafen. Danke!! Das ist nur ein Beispiel. Viele weitere könnte ich anbringen. Ich kann immer nur wieder danke sagen. Es ist kein Hotel und man muß bedenken was dort geleistet wird. Wenn die Station voll ist und die Notaufnahme überläuft kann es auch sein, daß man mal 5 Minuten auf etwas warten muß. Die Ärtzte und das Pflegepersonal können sich nun mal nicht zerreißen. Zimmer und Essen waren soweit ok., ist aber auch nur halb so wichtig wie die Versorgung und die medizinische Betreuung. Machen sie so weiter, ich würde zu jeder Zeit wieder ins Clemens kommen. Als Dankeschön von L. mit Mama!!

Katastrophale Behandlung eines Stoma-Patienten

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ergibt sich aus allen anderen Punkten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (besonders negativ/leere Floskeln)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung von Ileostoma und Blutmykose unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitmangel des Personals)
Pro:
Pflege auf der Intensiv-Station
Kontra:
Mangelnde Informationspolitik -InKompetenz bei der Stomabehandlung (Ileostoma)g
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger eines Darmkrebspatienten kann ich nur raten, diese Klinik zu meiden und ein zertifiziertes Darmzentrum (www.onkozert.de) aufzusuchen. Auch wenn die behandelnden Ärzte gerne behaupten, zertifiziert zu sein - da gibt es doch gewaltige Qualitäts-Unterschiede! Die Stomabehandlung (Dünndarm/Ileostoma) auf der Station war katastrophal und inkompetent. Das lag ausdrücklich nicht an den Stomaberatern, sondern an der mangelnden Praxis und Überforderung des Pflegepersonals.
Die Informationspolitik der behandelnden Ärzte verdient die Note ungenügend - sie fand schlichtweg nicht statt, selbst dann, wenn man ausdrücklich um Information nachgesucht hat, wurde man mit Floskeln abgespeist. Sollte eine interdisziplinäre Tumorkonferenz in dieser Klinik stattfinden, so bekommt der Angehörige davon jedenfalls nichts mit (der Patient lag lange Zeit im künstlichen Koma und konnte keine Fragen stellen).
Gezwungenermaßen hat unser Angehöriger die Klinik gewechselt - und dort haben wir erfahren, wie optimale Patientenversorgung und Information durch behandelnde Ärzte ablaufen kann. Wir haben leider auch erfahren, was in St. Clemens alles versäumt und/oder verschwiegen wurde.

Personal recht kühl

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wegen Personal auf Privatstation)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sehr freundlich)
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
unfreundliches Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mehrfach in diesem Krankenhaus behandelt, da mein Mann an Krebs erkrankt war. Die Ärzte sind fast alle sehr kompetent und nehmen sich sehr viel Zeit für den Patienten und seine Angehörigen. Leider ist das Pflegepersonal bis auf ein paar Ausnahmen sehr kühl und auch nicht kompetent. Wäre ich nicht bei meinem Mann gewesen, hätte man 2x vergessen ihm Medikamente zu geben. Auch als mein Mann im Sterben lag verhielt man sich nicht sehr menschenwürdig. Vom Pflegepersonal auf der Privatstation war ich sehr enttäuscht. Habe mich bei der Geschäftsleitung über das Verhalten des Pflegepersonals beschwert. Man schrieb mir auch einen netten Brief und das man etwas unternehmen würde.

3 Kommentare

Storm am 14.10.2011

Dass sie mit einem Teil der Behandlung nicht zufrieden sind, ist ihre persönliche Meinung, die ihnen auch niemand absprechen will oder kann. Aber als Laie in Punkto Medizin und Pflege über "Kompetenz" und "Inkompetenz" der Mitarbeiter dieses Hauses urteilen zu wollen, halte ich für recht vermessen.

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Absolut emphelenswerte Klinik und Abteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte,engagierte Schwerstern
Kontra:
es gibt nix zu moppern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt innerhalb eines Jahres mehrmals in der Klinik und war mit der Behandlung des Gefäßchirurgen und den anderen Ärzten dieser Abteilung überaus zufrieden.Alles wurde super erklärt,zügige Aufnahme und mitfühlende Ärzte-die auch mal Zeit für ein Gespräch hatten.Die Schwestern der Station 11 und 23 waren stets zur Stelle,immer freundlich,hatten ein offenes Ohr und umsorgten uns Patienten liebevoll.Die Zimmer waren OK.
Das Essen war unter Brücksichtigung für die Menge der zubereiteten Speisen, ebenfalls OK.

Ein super Team auf Station 22

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die persönliche Zuwendung des gesamten Teams
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kam per Notfall offener schluesselbeinbruch auf einem feiertag Pfingstmontag in die Ambulanz. Die gesamte Zeit bis zur sofort eingeleiteten OP wurde ich fürsorglich und kompetent betreut als auch recht Angstfrei gehalten. Nach der OP war die Betreung und Fürsorge auf der Station 23 einfach nur vorbildlich. Alle dort tätigen Personen, Pflegepersonal als auch Aerzte waren sehr aufmerksam als auch hilfsbereit weit mehr als es sicher nötig ist. Darum hier nochmal ein Dankeschön an das gesamte Team der Station 23.

1 Kommentar

Moulton am 16.01.2012

Nachtrag, leider muss ich meine damals geäußerte Meinung revidieren. Nach mehrmaligen nachoperierens habe ich nun einen bleibenden Schaden am Schlüsselbein. Zu allem Überfluss verunfallte meine Frau vor der Eingangstür des selbigen Krankenhauses. Und damit hauftensich Fehler Irrtümer als auch vergesslichkeiten. Im Umgang mit mit meiner Frau als Patientin nun versuchen wir gerade das Krankenhaus zu wechseln.

Angenehmer Aufenthalt auf Station 41

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sauberkeit der Station 41
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen während meines Aufenthaltes auf der Wochenstation möchte ich als äußerst positiv bewerten. Bedanken möchte ich mich bei Dr. Böing und seinem Ärzte- und Schwesternteam für die kompetente, zuvokommende Betreuung.
Die Schwestern waren stets bereit, auf persönliche Wünsche einzugehen. Das Zimmer war hell und freundlich. Das Essensangebot war abwechslungsreich und es hat mir geschmeckt.

immer wider gern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die hebammen
Kontra:
die wochen bett station
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

meine erfahrung mit clemens hospital entbindungs station waren super. alle hebammen und ärzte waren super, es ist ein klasse team, ich war kein leicher patient doch wurde ich immer wider von den hebammen aufgefangen. die geburt musste eingeleitet werden über tage, da verliert man leicht die nerven, als ich nicht mehr wollte und konnt standen die ärzte da und standen mir bei immer wider ein nettes wort immer wider das schaffen sie. man konnte weinen und lachen mit den ganzen team. liebe annika du bist klasse mache weiter so, du hast mir eine schöne geburt versprochen und es wurde eine lieben dank. ich kann nur sagen lasst euch nicht von den alten krankenhaus teuschen, auch wenn dort wirklich alles etwas älter ist ist es nicht das was eine tolle geburt ausmacht sondern das team das einen bei steht und miit einen bis zum ende zusammen hält. ich würde immer wider mein kind dort zu welt bringen, wenn sie mich noch mal rein lassen lach. nun mal zu der wochen station!!! leute wie wäre es denn man mit putzen? alos so etwas eckelhaftes habe ich noch nie erlebt betten werden nie frisch bezogen müll nie leer gemacht von wischen wollen wir nicht anfangen, was ist los mit euch?? bitte tut was damit man nicht sofort weg rennen will, schlimm ihhhh. das essen oh mann so was könnt ihr doch keine frau anbieten die gerade ein baby bekommen hat und stillt, kohl blutwurst usw.also ich würde sagen die wochenstation braucht noch nach hilfe in sachen umgang mit sauberkeit und frisch gebackenen mamas!!! doch sind die schwestern auf der station klasse alle sehr nett und hilfsbereit, lieben danke für alles. das baby zimmer fand ich scheisse sehr unfreundlich die leute da, mein baby war dort nicht eine sekunde allein, liebe schwestern von baby zimmer ein lachen hat noch nie jemanden umgebracht probirt es mal aus und ihr werdet sehen es wirkt. also noch mal im klartext entbindungs station ja immer gern, der rest zum kotzen.

Ein nicht zufriedenstellender Krankenhausaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Mitarbeiter haben sich (bis auf wenige Ausnahmen),meiner Meinung nach, inkompetent verhalten
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich, während meines Aufenthaltes im Clemens Hospitale bereits ein durchaus erwachsenes Alter erreicht hatte, wurde ich von sowohl den Pflegern als auch von den Ärzten wie ein Kleinkind behandelt. Die Mitarbeiter waren meiner Meinung nach, und auch der Meinung meiner Bekannten und Verwandten, schlicht und ergreifend inkompetent. Die Räumlichkeiten war jedoch durchaus zufreidenstellend, was man von den Behandlungmethoden leider nicht behaupten kann. Das Essen war durchaus annehmbar, wobei ich darauf hinweisen muss, dass ich trotz meiner vielen Bemerkungen auf meine vegetrischen Essgewohnheiten, fast immer einen mit Fleisch gefüllten Teller vorfand. Demnach konnte ich kaum etwas essen, egal wie oft ich darauf hinwies.Alles in Allem kann ich diese Station des Clemens Krankenhaus nur als nahezu mangelhaft beschreiben.

2 Kommentare

Boos am 28.04.2011

Es ist sicherlich nicht schön, wenn Sie als fast erwachsener Mensch sich wie ein Kleinkind behandelt fühlen.

Den Vorwurf der Inkompetenz muss ich jedoch namens unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückweisen - eine schlichte Behauptung ohne jegliche Beispiele oder Erläuterungen. Worin hat denn die Inkompetenz bestanden? Was haben unsere examninierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen denn falsch gemacht, was sich für Sie nicht als die richtige Behandlung dargestellt hat? Warum haben Sie nicht sofort darauf hingewiesen oder sich noch während Ihres Aufenthaltes über die (aus ihrer Sicht) falschen Behandlungsmethoden gewendet?

Hinsichtlich des Essens: Noch sucht ja jeder selbst das Essen aus, es gibt ja verschiedene Essen zur Auswahl, und auch jeden Tag ein Vegetarisches. Worin hat das Problem nun bestanden?

Michael Boos
Geschäftsführer St. Clemens Hospitale Sterkrade

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Rundum zufrieden!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal TOP!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Kleine Tochter (2) musste nun schon das dritte mal in die Kinderklinik und wir waren mit allem rundum zufrieden. Sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal ist meine Tochter (sowie ich selbst) freundlich und kompetent behandelt worden.

Dazu kann ich nur sagen, sollte eines meiner drei Kinder noch einmal in eine Kinderklinik müssen würde ich jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

gemischte Gefühle

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Hygiene, Unterbringung, pflegerische Versorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine wirklich positive Erfahrung war sowohl die Aufklärung durch den Chirurgen als auch die OP. Die Narkose war ebenfalls problemlos. Im Aufwachraum hatte ich allerdings unerträgliche Schmerzen und erhielt mehrmals Schmerzmedikamente ohne deutliche Besserung. Die postoperative Schmerztherapie war nur mangelhaft. Durch die betreunde Physiotherapeutin, die eine ähnliche Operation hinter sich hatte, erfuhr ich, das es einfach nicht nötig ist, solch starke Schmerzen zu haben. Bei einem Gespräch mit dem verantwortlichen Arzt bin ich nicht abgewiesen worden. Konstruktive Kritik ist wichtig, sowohl für die Klinik als auch die Patienten.
Leider muß ich doch auf andere für den Patienten wichtige Dinge kommen.
Am OP Tag wurde ich erst auf eine gynäkologischen Privatstation untergebracht. Ich war sehr.. sehr zufrieden. Das Zimmer sauber, das Bad optisch clean, die zuständige Krankenschwester nett und einfühlsam. So fühlte ich mich gut aufgehoben.
Nach der OP allerdings bin ich auf einer Unfallchirurgischen/ geriatrischen Privatstation untergebracht worden. Das Zimmer bzw. die gesamte Station nicht zeitgemäß . Damit kann ich noch umgehen, aber es kam schlimmer. Gegen 17.00 mußte ich das Bad aufsuchen. Als ich den WC Deckel öffnete bin ich rückwärts aus dem Bad. Mein Mann mußte das WC erst einmal reinigen....es war mit Stuhl bespritzt. Am kommenden Tag sprach ich die Reinigungsfrau an. Die antwortete.....ja ich weiß ! Vor Ihnen hat ein Patient dort gelegen der das WC immer so hinterlassen hat ? Da kann ich nix mehr zu sagen. Wie steht es mit der Hygiene dort ? Mit Sagrotan Tüchern bin ich dann über die Runden gekommen. Das ist für mich nicht akzeptabel. Zudem sind die teilweise dementen Patienten mobil und besuchen auch die Nachbarpatienten. Am Tag ist das vielleicht lustig.....in der Nacht aber ebenfalls nicht akzeptabel. Das Pflegepersonal war bemüht aber auch ständig durch fehlendes Personal überlastet. Eine Station Unfallchirurgie/ Geriatrie ist auch nicht glücklich.

1 Kommentar

heike50 am 31.01.2011

30.8.2008- 2009 -2010- 2011 -Ende 2011 ,heike 50

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
total unfähiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab jetzt schon das dritte Mal hier schlechte Erfahrungen sammeln müssen. Nach einem Unfall auf Glatteis mußte ich mit starken Schmerzen über eine Stunde auf den Arzt warten. Patienten, die eben mal zur Besprechung kommen sollten, weil sie angerufen worden sind, sind vorher behandelt worden. Oder auch Nakosebesprechungen für den nächsten Tag. Es interessiert da in der Aufnahmen keinen, wie stark die Schmerzen sind oder man blutet... Hauptsache alles der Reihe nach. Datenschutz scheint hier auch keinen zu Interessieren, daten für jeden im PC frei zugänglich. ich bin nach 1 Std mit Rückerstattung Notfallgebühr gegangen. Es gibt ja noch bessere Krankenhäuser. Vor 15 mon ist mir vom Ablauf mit Bänderanriss, Gelenkkapselentzündung das gleiche passiert. Damals brauchte die unfähige Ärztin 4 std bis ich fertig war. Unfähig deshalb, weil wegen der Schwellung der Fuß nicht eingegibst werden durfte! Noch anmerken möchte ich, dass mir 1993 der Blinddarm hier rausoperiert worden ist und ich Samonellenvergiftung hatte. Der Blinddarm war ok. Man hätte mich auf Quarantäne setzten müssen. Schließlich hatte ich die Ärztin informiert.

12 Kommentare

obbo am 14.01.2011

Scheint dort wohl die Regel zu sein. Mein Vater (78) gestürzt, wurde mit RTW eingeliefert, nach ~3Std. Warten ist er abgehauen. Ein anderes Krankenhaus diagnostizierte: Beckenbruch und der Sturz kam durch ein Schlaganfall ....
Ich selbst bekam dort den Blinddarm entnommen (kein Notfall), dies verlief optimal. Als Notfallpatient aber lieber ein anderes Haus.

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Motiviertes Team mit organisatorischen Schwächen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr menschlicher Oberarzt
Kontra:
Stark optimierungsfähige Organisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser zweijähriger Sohn war wegen einer Lungenentzündung stationär im St. Clemens. Die Aufnahme erfolgte schnell und unkompliziert.

Den ersten Adrenalinschub bekam ich, als die noch recht junge Stationsärztin zusammen mit einem Pfleger den Zugang am Handgelenksrücken gelegt hat. Sie hat die Vene erst beim dritten Versuch getroffen und die Kanüle in unser Kind eher "reingerührt" als sauber eingestochen. Unser Sohn hat vor Schmerzen so dermaßen erbärmlich geschriehen, dass mir selbst die Tränen gekommen sind. Bei den Blutabnahmen durch unsere Kinderärztin zuckt unser Sohn nichtmal mit den Augen, und dann sowas? An den Adern des Kleinen kann das aus meiner Sicht nicht gelegen haben.

Das Zimmer war im Rahmen dessen, was man als Krankhauszimmer erwartet, durchaus in Ordnung. Die Nasszelle, als Bad kann das leider nicht bezeichnet werden, war dahingegen gruselig. Verstopfter Abfluss in der Dusche, verschimmelte Siliconfugen, verdrecktes WC. Einfach unglaublich.

Der Informationsfluss war sehr dürftig, Informationen bekamen wir nur auf Nachfrage, etwas wie eine tägliche Chef-/Oberarzt-Visite gibt es auf der Kindermedizin scheinbar nicht. Auch ansonsten schien die Organisation der täglichen Abläufe sehr intuitiv gesteuert zu sein, weniger strukturiert geplant.

Die K.O. Erlebnisse:
Einmal kam eine Schwester mit einem Medikament zu unserem Sohn, das für ein Mädchen gedacht war, dessen Name ähnlich klang. Ich hatte ausdrücklich nachgefragt, da unser Sohn seine Medikamente erst kurz vorher bekommen hatte. Die Rücksprache mit der Ärztin hat den Irrtum aufgeklärt, der mit einem heiteren "Ach, hatte ich falsch verstanden" quittiert wurde!?

Diese Frau hätte unserem Sohn ein falsches Medikament verabreicht!!!

Am Abend vor der Entlassung, kam dann ein Kind mit einer Magen-Darm Erkrankung auf das Zimmer. Wie kann man denn sowas tun?
Mit Lungenentzündung rein, mit ROTA Viren wieder raus?

Wir werden unseren Kleinen aufgrund dieser Erfahrungen nicht wieder in dieses Haus geben.

Menschen sind für Menschen da

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
ohne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier findet man, was in vielen Krankenhäusern fehlt, die Menschlichkeit und Liebe zu den Patienten. Angefangen bei den Ärzten, bis zu allen Hilfs-und Pflegekräften. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft steht an erster Stelle. Hinzu kommt, dass wirklich nur Fachkräfte dem Patienten zur Seite stehen.
Freundliche Zimmer, sehr gutes Essen und gute Betreuung seitens der Mitarbeiter der Verwaltung und Sozialdienste

Altes Krankenhaus, unmodern, dreckig - aber nicht zwingend schlecht

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich waren mit unserer Tochter für einige Tage auf der Kinderstation. Das ganze Krankenhaus ist schon ziemlich alt und macht daher auf den ersten Blick nicht unbedingt den besten Eindruck. Die Fahrstühle sind überlastet, regelmäßig muss mit langen Wartezeiten gerechnet werden.
Der Empfang und die Aufnahme waren sehr sehr nett und auch kompetent und entgegenkommend.
Unser Zimmer war auch schon sehr alt und daher leider vor allem im Bad sehr dreckig uns schimmelig. Die Toilette war völlig vergilbt und veschmutzt und die Toilettenbrille komplett locker. Die Dusche war total verschimmelt und das Zimmer war auch insgesant recht dreckig, da es wohl zuvor über einen längeren Zeitraum nicht benutzt worden und daher auch nicht frisch gereinigt worden war. Die Schwestern der Station waren alle sehr nett und freundlich, aber leider erhielten wir zwischendurch immer wieder einen eher inkompetenten Eindruck. So wurden Bestandteile der Aufnahmeuntersuchung am ersten Tag schlichtweg vergessen und wir mussten selber darauf aufmerksam machen. Einige Schwestern waren nicht in der Lage, eine Sonde am Fuß richtig zu platzieren, so dass der Überwachungsmonitor eben NICHT ständig Alarm gibt. Einige Schwestern ließen Motivation und schlichtweg Interesse am Patienten fehlen und Zeitpläne wurden nicht eingehalten. Insgesamt funktionierte die Logisitk einfach nicht und man bekam den Eindruck, dass die Krankengeschichte und der Untersuchungsplan nicht richtig präsent war. So bekamen wir für die Kleine das Mittagessen frisch gebracht (ohne Warmhaltegeschirr) und fast zeitgleich wollte eine Ärztzin eine Untersuchung machen. Bat man um etwas (Handtuch, Toilettenpapier etc) musste man darauf warten. Das Essen war eine absolute Katastrophe, ebenso das Essen in der Cafeteria, ebenso der dortige Service!!
Dr. Ta hat sich hingegen viel Zeit genommen, auch Fragen beanwortet und hat auch eine menschliche, verständnisvolle Seite gezeigt - das hinterleiß einen angenehmen und kompetenten Eindruck.

Irre Leistung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super super super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bestens)
Pro:
Super freundlich
Kontra:
----------------------------------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Erstmal möchte ich mich auch für meine Mutter ganz herzlich bei den Chirurgen bedanken die meine Mutter operiert haben . Es wurde ein Tumor am Darm entfernt sowie ein Stück vom Dickdarm und vom Dünndarm. Wirklich eine enorme Leistung,denn dank der guten Arbeit von den Chirurgen läuft sie schon wieder rum. Die op war vor 6 tagen. Natürlich auch einen riesen DANK an die Station 11 und an die Intensiv. Waren wirklich alle super lieb und freundlich. DANKE DANKE DANKE: echt wahnsinn was Chirurgen leisten. Würde am liebsten alle für die tolle Leistung umarmen.

3 Kommentare

heike50 am 23.11.2010

So-so Silvi 6 -silvi 7 sind sicher Zwillinge.

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Super Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und gute Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2007 ging ich mit schmerzen beim Atmen zur ambulanz. Dort stellte man eine Beidseitige Lungenembolie fest. Ich war 39 jahre. Die Ärztin nahm sich so viel zeit und untersuchte alles zig mal bis sie mir den Befund nannte.Ich kam sofort auf die Intensiv wo alle sehr nett waren. Auch auf der Inneren Station waren alle super nett,egal ob Schwestern oder Ärzte(innen): ich kann wirklich nur positives sagen. Wer weiß ob man das woanders so schnell gefunden hätte mit der Embolie. Ich verdanke dieser Ärztin mein Leben.

Entbindung 1. und 2. Kind

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (entbindung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (entbindung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (entbindung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
3.Entbindung wieder hier
Kontra:
Stationsschwestern nach der entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,

meine Frau hat 2 mal in St. Clemens entbunden und wir waren soweit mit allem sehr zufrieden. Insbesondere waren wir mit den Hebammen sehr zufrieden gewesen. Ich war auch beide male als Ehemann dabei. Die Ärzte muss ich ebenfalls loben.
Die erste Entbindung hatte sehr lange gedauert (schließlich das erste mal).
Bei der 2. Entbindung sahen wir auch die Ärztin die beim ersten Entbindung dabei wahr. Das strahlte meiner Frau eine Art Vertrauen aus.
Die 2.Entbindung dauerte etwa 20min.!!! Zu uns kam die Ass.Ärztin zur Hilfe :-).Ich hatte ebenfalls nicht damit gerechnet das er so schnell kommen würde und bin natürlich nach der Entbindung los gerannt auf das Zimmer um die Kamera zu Hohlen. Auf dem Rückweg sah ich dann die beiden anderen Ärzte vor dem Zimmer stehen und redeten. Sie waren kurz zuvor bei einem Kaiserschnitt Gewesen und daher konnten sie nicht sofort kommen und das unsere junge geboren war wusten die noch nicht. Da sagte die eine ganz lässig "der Papa braucht ein wenig pause" und ich sagte "nein nur die Kamera, Ihr seid zu Spät!!!"

Die sahen sich beide an lachten und Gratulierten mich und gingen rein und Gratulierten meine Frau. Das meiner meinung war eine Geste das Menschen bei solchen umständen brauchen.

Daher kann ich die Entbindung in St. Clemens weiterempfehlen.



Das will ich noch Hinzufügen:
da wir bei der Ersten Entbindung Angst hatten waren wir zuvor im Kreissaal um uns das alles anzugucken damit wir nicht allzu Fremd dort sind und das tat gut das wir danach den Kreissaal kannten. Einer der Hebammen Zeigte uns die Zimmern und wir bekamen anschließend eine Tasse Kaffee. Dabei sagte sie zu uns das nicht jeder Tag so ruhig ist. Das es auch Tage gibt wo hier die Hölle los ist; und an solchen Tagen würden sie dann zu denen Hingehen die am wenigsten Erfahrungen mit der Entbindung haben.

Zu unser Glück waren wir bei beiden Entbindungen alleine und daher waren wir immer geholfen.

Morbus Basedow Schilddrüsen OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein dickes Lob dem Team von Chefarzt Dr. Döhrmann
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte dem gesamten Team von Chefarzt Dr. Döhrmann
noch einmal recht herzlich für die super gelungene Schilddrüsen OP bedanken.
Nach meinem Informationsgespräch mit Chefarzt Dr. Döhrmann und Oberarzt Dr. Saleh, die sich sehr viel Zeit genommen haben, klärten mich über alles auf und nahmen mir die Angst vor dem Schnitt und der Narkose.Hatte auch danach so gut wie keine Schmerzen und der Schnitt ist wirklich klein.Auch die Schwestern und Pfleger auf der Station 11 waren alle sehr nett und bemüht. Aus meiner Sicht kann ich das St. Clemens nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

chrik am 02.08.2010

st, Clemens suuuuuperrr´. muss jetzt weitersehen(LEIDER ALKI9)
bitte um Hilfe!!!!

Für Geburt jeder Zeit wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (so reibungslos wie diesmal war das noch nie :-))
Pro:
nette Hebammen, Ärzte und Schwestern
Kontra:
nichts Weltbewegendes
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe nun in diesem KH mein zweites Kind entbunden und bin wieder zufrieden gewesen. Die Hebammen waren einfach toll und haben mir sehr geholfen. Auch die Schwestern und Ärzte der Frauenklinik waren super nett und Hilfsbereit.
Das Manko ist wohl die Neugeborenenstation, es sind auch da alle sehr nett, aber die scheinen nicht ausreichend miteinander zu sprechen, so das man einen Wunsch äussert und man bescheid bekommen soll wenn der Arzt da ist. Kommt man dann nochmal um zu Fragen und trifft auf den Arzt, dann weiss der nichts davon. Ich hoffe das bessert sich.

Ansonsten kann ich das Krankenhaus im Bereich Geburtsklinik nur empfelen und würde selber auch wieder hin gehen.

1 Kommentar

Maloua am 07.11.2010

Was ich damals vergessen hatte zu schreiben.

Ich durfte nach keiner der beiden Geburten aufstehen. Bei der ersten Kind kam um 0:22h durfte ich erst am nächsten morgen aufstehen und bei meiner zweiten geburt um 12:32h erst nach vielen Stunden. Beide male sollte ich nur zusammen mit einer Schwester aufstehen, damit nichts passiert (Kreislauf etc.)
Bei meiner zweiten Geburt bin ich dann aber so aufgestanden, meine Schwester und meine Eltern waren da und ich war ja nicht allein.
Einer anderen Dame auf der Station (Kaiserschnitt) wurde das Baby abgeholt und zurückgebracht, wenn sie bescheid gesagt hat. Das fand ich sehr nett.

SUPER HEBAMMEN- UND ARZTUNTERSTÜTZUNG

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Also,ich habe im Jahr 2006 einen gesunden Jungen im St.Clemens Sterkrade zur Welt gebracht und im Februar 2010 eine gesunde Tochter.
Auch bei meiner zweiten Entbindung habe ich dieses Krankenhaus gewählt,weil ich bei der ersten auch sehr zufrieden war.
Als ich mit starken Wehen ins Krankenhaus bzw in den Kreissaal gekommen bin wurde ich sehr freundlich empfangen.Meine Voruntersuchung hat dann Fr.Dr.Heckmanns gemacht und sich sehr gut um mich gekümmert.Alles wurde sehr sorgfältig vorbereitet,die Hebamme war sehr sehr freundlich und wirklich ruhig und kompetent.Hier noch einmal einen herzlich lieben Dank an unsere Hebamme SVEA JÖRGENSEN und Frau Doktor HECKMANNS!Sie haben uns wirklich super unterstützt!
Es war nach Mitternacht und mit mir war noch eine Gebärende doch ich habe mich keineswegs allein gelassen gefühlt,im Gegenteil,die Hebamme war immer an meiner Seite.
Als es dann soweit war,hat unsere Hebamme die Ärztin benachrichtigt,Sie war sofort zur Stelle und beide haben die Geburt eingeleitet,mich unterstützt und uns prima betreut.VIELEN DANK und ein riesen LOB!!!
Das einzige Fehlende Negative was ich hier erwähnen möchte ist das Bett,das leider keine Halterungen hatte was ich so ein bisschen vermisst habe während der Wehen so zum Festhalten und sich Kraft zu holen,doch Gott sei Dank war mein Mann die ganze Zeit bei mir und seine Hände mussten dran glauben....

schlechte erharung im op bereich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
zum glück sind nicht alle so ungebildet
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

also ich bin sehr entteuscht worden, als es keine möglichkeit gab auf einem natürlichem wege mein kind zu bekommen beschlossen die ärzte mit mir zusammen einen kaiserschnitt zu machen.
da begann der horror!
ich möchte nicht mich nicht über die fachkompetenzen der ärzte beschweren sondern anderen menschen die in einer ähnlichen situation sind helfen eine entscheidung zu treffen die meiner meinung nach sehr wichtig ist.

als es so weit war kamen die krankenpflegerinnen in mein zimmer und brachten mich erst in den kreisaal um die vorbereitungen zutreffen. man ist schon so nervös und dann patzen die krankenschwestern beim katetersetzten und sonstigem, aber das allerbeste kam zum schluss wo ich im op raum schon lag habe ich gesagt das ich in dem sc hwangerem zustand nicht in der rückenlage liegen kann sont wird mir schlecht oder ich kippe um darauf hin wurde mir gesagt ich soll den mund halten und die paar minuten abwarten, ich lag da und das war für mich wie eine quälerei, wie gesagt ich habe mich dann übergeben und die krankenschwester noch schlimmer ich solll den den op raum dreckig machen!!
das ist hart oder..
naja als ich nach der narkose aufgewacht bin wolte ich natürlich sofort wissen wie es meinem kind geht und ob es gesund ist ob alles gut verlaufen ist nein keine antwort nichts bis ich dann richtig sauer wurde und die beschimpft habe. irgendwann kamen die dann mit meinem baby kein herzlichen glückwunsch oder sonstiges ich hab das kind in die hand gedrückt bekommen und die ist abgehauen.wenn das normal ist dann weiß ich auch nicht!!
danach gabs komischesweise sehr viele komplikationen ich hatte hohes fieber habe nachts nass geschwitzt alles mir war sehr kalt habe mich krank gefühlt und selbst da wurde ich nicht ernst genommen bis die dann irgendwann auf die schlaue idee kamen mein urin und mein blut zu untersuchen dann kam heraus das ich eine entzündung der harnröhre hatte und bakterien im blut. darauf hin musste ich noch lange behandelt werden es war echt grausam. als ich mich umentschieden habe doich nicht zu stillen wurd ich von einer krankenschwester fasst daztu gezwungen sie hat garnicht mehr aufgehört mir das einzureden.also insgesamt kam ich mir vor als ob ich auf dem anderen planeten gewesen wäre!!!
mfg alina

4 Kommentare

heike50 am 27.03.2010

Also-ich glaube Ihnen das..meine Schwester erzählte mir auch,
das sie sich auf einer Waage stellen sollte.Sie fiel hin-da
sagte eine Krankenschwester: Huch-was ist das denn ? Meine
Schwester: Ob ,ich wohl nicht laufen kann?? Einige wußten dies nicht einmal-bei einer schwerkranken Person, die hier
auch in 5 Tagen verstarb..

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Danke für alles

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen und Menschlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich allen Ärzten einmal danken die meinem Vater und auch meiner Mutter trotz Zeitmangel gezeigt haben,das Ihnen der Patient immer noch am Wichtigsten ist.Dr. Ott,Dr. Ötzdede,Dr. Bertl Dr.Naomi,Dr.Pricibilla um nur einige zu nennen ,deren Namen mir noch einfallen.Vielen Dank im Namen meiner inzwischen verstorbenen Eltern :Wilhelm und Martha Hillen.Sie haben stets mehr getan als es ihre Zeit erlaubt.

Danke für die gute Betreung "Gynäkologische Station"

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, Hilfsbereit " einfach nett"
Kontra:
Aufzüge sind ständig defekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zimmer super, Essen na ja (war mir nicht so wichtig) Schwestern und Servicepersonal freundlich, hilfsbereit

Chefarzt und Oberärztin immer ansprechbar. Habe mich sehr gut betreut, behandelt und wohl gefühlt. Sämtliche Leistungen im nicht medizinischen, sowie im medizinischen Bereich kann ich mit hervorragend bezeichnen.

Gynekologie super! Neugeborenenstation Katastrophe!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur wegen der Neugeborenenstation)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (aber nur mit der Gynekologie!!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (aber nur mit der Gynekologie!!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Entlassbericht nach 7 Monaten noch immer nicht bekommen!)
Pro:
Sehr guter Chefarzt, generell sehr gute Ärzte in der Gynekologie
Kontra:
Chefarzt der Neugeborenenstation drückt sich, sobald Patienten (bzw. deren Eltern) schwierig werden
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Gynekologie ist super! Chefarzt sehr kompetent und engagiert!
Aber die Neugebohrenenstation ist eine Katastrophe. Ich war unzufrieden und der Chefarzt läßt sich gar nicht blicken (meine Tochter und ich sind PRIVATPATIENTEN). Er läßt sich also nichtmal bei den Privatpatienten blicken sobald diese etwas schwierig werden.
Vorschnelle Behandlung mit Antibiotikern bei Neugeborenen. Arrogante Reaktion der Ärzte auf Äußerung von Bedenken. Ärzte fühlen sich prompt persönlich angegriffen, sind kritikunfähig und im Umgang mit der Wöchnerinnen-Mutter sehr unsensibel. Sie informieren nur auf Anfrage über die Notwendigkeit der Behandlung und auch nur sehr dürftig.

1 Kommentar

masch73 am 26.06.2009

Ups, hab vergessen: Ein kleines Manko hatte auch die Gynekologie - Neben mir hat noch eine andere Frau entbunden und es war nur 1 Hebamme da. Es war meine 1. Geburt und ich fühlte mich alleine gelassen und sehr hilflos. Ist aber keine Kritik an die Hebamme, sondern an die Verwaltung! Personalmangel!

Meinem Schwiegervater wurde sehr geholfen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes, bemühtes Personal
Kontra:
zu wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo hier will ich nun auch mal meine Bewertung hinterlassen.

Mein Schwiegervater ist Ende letzten Jahres sehr erkrankt und wurde aus einer anderen Klinik schnell entlassen. Nachdem sein Zustand Zuhause aber eher schlechter wie besser wurde, nötigten wir ihn ins Clemenshospital zu gehen.

Dort wurde ihm super gut geholfen und nach 3 Wochen konnte er wieder nach Hause. Ganz gesund wird er nicht mehr, aber nun werden seine Werte überwacht und er fühlt sich wieder fit.

Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett und haben sich bemüht für Fragen und Gespräche offen zu sein. Leider waren sie wie in vielen Kliniken unterbesetzt und hatten oft Zeitdruck.

Alles im allem, Danke

1 Kommentar

heike50 am 30.12.2009

Unterbesetzt-Zeitdruck (Innere Abteilung)Personalmangel (in
der Gynäkologie) werden hier genannt.
Medizinisch gesehen, trägt jedoch nur der Arzt die Verantwortung!!
Patientensicherheit und das Selbstbestimmungsrecht des Patienten ist oberstes Gebot .Letztendlich sind es noch die Politiker (der Gesundheitsminister) schuld. Oder der Patient
selber !!!

Einfach nur grausam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Jetzt hat die verstorbene Patientin die Schweigepflicht angeordnet- nicht mehr der Ehemann. Wir fassen es nicht.
Die Patientin hat diesen Ärzten-mitsamt Personal gar nichts anvertraut.Egal-wie sie gesehen wurde-die Ärzte und das Personal müssen bedenken-sie war nicht ohne Grund-eine
PRIVATPATIENTIN. Eine Frau-die ihre Kinder liebte-die gerne
ihre Enkelkinder erlebt hätte.Wie wurde sie behandelt? 3-4 Std.im Warteflur auf eine Untersuchung warten-obwohl sie
seit 5 Tagen aufgrund ihrer nicht intakten Speiseröhre nichts
essen durfte. Sie bekam dann etwas zu essen-
wir wissen nicht wieso-und erfahren es auch nicht.
ist doch egal- Schweigepflicht.

9 Kommentare

Maggi01 am 27.04.2009

Uh, das hört sich ja wie übele Nachrede an.
Am besten noch 10mal (natürlich mit null Punkten) den gleichen Fall bewerten und damit eine realistische Einschätzung verhindern um anderen Menschen eine gute Übersicht zu versauen.

Komisch, das bei einer toten person nach so langer Zeit soviel ans Licht kommt........

Wenn Sie über den Verlust nicht hinweg kommen (verständlich), dann würde ich es mal mit einem Arzt besprechen (natürlich nicht aus diesem Krankenhaus, denn dort arbeiten ja nur Verbrecher, gleich zu 100ten).

Wirklich traurig, auf solch blöde Art und Weise Rache zu nehmen. Die erste Beurteilung hätte gereicht, nun wirkt es lächerlich........

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Leid -

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
wenig seelische Intelligenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Jeder hat ein Recht-sich sicher zu fühlen und ein Recht darauf mit Respekt u.Rücksicht behandelt zu werden in einem Krankenhaus.Ob Nash(nichtalkohol.Leberzirrhose)oder Achalasie mit Aszites u.Ödeme.Mit Varizenblutung aus d.Mund kam meine Schwester schon ins Krankenhaus und mit Muskelschwäche(konnte nicht laufen)Mit Betablocker/Shunts oder einfach in eine Spezialklinik -ihr hätte man helfen können.Oder mit der Frage:Wie stehen Sie zu ihrer Mutter/Geschwistern? aber nein-Schweigepflicht v.Arzt und Ehemann(miese Ehe) angeordnet.wir erfahren nichts.was haben wir getan? Kontakt-Defizit?Wer glaubt das einfachn so,wenn es die Patientin nie gesagt hat? Wir sind untröstlich. Vielleicht erleben diese Menschen auch mal soviel Leid wie meine verstorb.Schwester und wir Angehörigen.

4 Kommentare

Maloua am 26.12.2008

Hallo
Ich kann ihren Kummer gut verstehen. Doch muss ich zum Schutz der Ärzte sagen, wenn der Ehemann die Schweigepflicht anordnet, dann darf ein Arzt nichts sagen. Das würde bei ihm zu schweren Arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen. Immerhin, sie brauchen ihren Job auch.

Ich verstehe auch nicht, woher sie genau wissen wie ihr hätte geholfen werden können? Wenn kein Arzt was sagte. Oderist das selbst angeeignetes Wissen aus dem Internet, was leider nicht immer hilft, da es ja auf den Einzelfall ankommt.

Sicher bin ich mir, das sie keinen Patienten mit Absicht leiden lassen und ich hoffe das diesen Menschen ein solches Leid erspart bleibt. Sie bekommen genug davon mit.

LG

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Kurzfristiger Termin für Schilddrüsenoperation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal im Krankenhaus und somit stand auch meine erste OP bevor. Wie sich bei den Voruntersuchungen herausstellte, musste mir die komplette Schilddrüse entfernt werden. Ich kann sagen, dass ich vom ersten Moment an dort sehr gut aufgehoben war. Ob die Schwestern, Pfleger, Ärzte und Anästhesist; alle waren sehr sehr nett zu mir und haben versucht mir meine Angst auf die bevorstehende OP zu nehmen.
So wie ich hörte, sollen Sie besonders auf Schilddrüsenoperationen besonders gut ausgerichtet sein.
Kann jedem nur Mut machen, dass man in diesem Krankenhaus sehr gut aufgehoben ist.

Traurige Umstände

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wäre sicherlich nach Wochen verstorben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (kein Verständnis)
Pro:
Chefarzt Dr.Becker trifft keine Schuld
Kontra:
eine Risikopatientin Lähmung nicht allein lassen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine sehr kranke Schwester kam endlich ins krankenhaus.Wir
waren froh.Nach 5 tagen wollten wir sie besuchen,aber es pas sierte ein Unglück(Aspiration)Reanimation wohl zu spät-sie er-
wachte a.d.kü.Koma nicht mehr.Man sagte meiner Mutter-4 oder 6 std.10%überlebungschance-wir rufen sie an.,anstatt zu bitten-das jemand in ihren letzten Stunden bei ihr bleiben
sollte.Ich stand vor ihren Sterbebett und hoffe das die kühle Krankenschwester vielleicht 1 Funken Mitleid i.d.Sterbephase meiner Schwester gezeigt hat.Leider ist es die Wahrheit.

1 Kommentar

heike50 am 24.07.2010

ICH NEHME DAS "Pro" ZURÜCK.

Einfach nur ein dankeschön

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war hervorragent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Ärzte freundliches Personal
Kontra:
fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter kam in einem sehr schlechten zustant ins Clemens-Hospitale,zuvor lag sie schon in angeblichen Fachkliniken wegen ihrer COPDIII und ihrem schwachem herzens, der aufenthalt im Hospitale dauerte zwar ganze drei Monate, wobei sie 2mal für kurze Zeit das krankenhaus wegen andere operationen wechseln mußte, aber die ärzliche sowohl auch pflegerische und der seelische beistand in diesen drei Monaten vom Clemens aus war hervorragend meine Mutter kann jetzt wieder ein unter ihren verhältnissen gutes Leben auch zuhause führenohne diese tägliche Atemnot. Ein besonderes dankeschön geht an Fr. Dr.Mangat .

Das Krankenhaus meines Vertrauens ...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf einmal bei einer Ärztin (Ausnahmen bestätigen ...))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Ärtzte, Hebammen und Schwestern ...
Kontra:
ein paar kleine Nebensächlichkeiten ...
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wärend meiner Schwangerschaft öfter in diesem Krankenhaus und bin sehr gut betreut worden. Die Ärzte und Schwestern und auch die Hebammen sind super lieb und hilfsbereit. Sie kennen viele hilfreiche Tipps, wenn man z.B. unter der Geburt ist und nicht alleine weiter weiss, sie sind eine grosse Hilfe. Ich würde zu jeder Zeit wieder dort hingehen um ein Baby zu bekommen. Letztendlich konnte ich mein Kind (Mai 2008) dann ohne Komplikationen entbinden und es erfreut sich bester Gesundheit.

Schlecht geführte Abteilung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Schwestern
Kontra:
überarbeitete ? Ärztinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe für meinen Vater 83 J ( Demenzkrank ),der Ende2007-Anfang 2008 in der Abt.Geriatrie lag.Da er über die Feiertage nach einem Krampfanfall dort untergebracht wurde,machten wir die Erfahrung :Ärzte und Pflegekäfte in der Aufnahme: Großartig.Schwestern auf der Station : sehr bemüht.Anwesende Arztinnen unwissend,nicht aussagefähig.Antworteten nur haben zuviele Patienten,können nicht von allen wissen ,müssen erst mal sehen.Furchtbar kann ich nur sagen. Den Chef dieser Station sah ich erst beim Entlassungsgespräch . Ich habe gehört er verläßt diesesHaus.Dann kanns ja nur besser werden.

Immer wieder gerne in dieses Krankenhaus

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Namen meines Schwiegervaters möchte ich hier diesem Haus unseren Dank aussprechen für die hervorragende Behandlung in medizinischer und pflegerischer Hinsicht. Mein Vater ist seit Jahren Macumarpatient und leidet unter einer Divertikulitis. In gewissen Abständen muss er sich einer Koloskopie unterziehen in der meistens auch Polypen abgetragen werden. Aufgrund des Marcumar wird dieses immer stationärin diesem haus durchgeführt. Wir können es nur weiterempfehlen und werden uns immer wieder vertrauensvoll an dieses Haus wenden. Vielen Dank an alle Personen die zu diesem Eindruck beitragen.

Schlddrüsenoperation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weil bei mir eine Schlddrüsenperation angezeigt war, musste ich mich zu einer Operation in ein Krankenhaus begeben.

Von der Aufnahme bis zu Operation und der Nachbehandlung habe ich mich jederzeit kompetent behandelt und gepflegt und somit gut aufgehoben gefühlt.
Dem Team um Chefarzt Dr. Döhrman möchte ich hiermit nochmals herzlich danken!

Mein Vater war vollkommen zufrieden.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist in den vergangenen 3 Jahren dreimal wegen diverser Erkrankungen stationär behandelt worden.
Angefangen von der medizinischen Beratung durch Dr. Becker (Chefarzt) bis zur täglichen Pflege war mein Vater stets vollkommen zufrieden.
Dr. Becker und sein Team machen einen tollen Job!

Unfreundlicher Arzt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten sehr nett und kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schwierigkeiten bei Terminabsprache)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich seit dem 20.04.2007 in einer ambulanter Reha-Maßnahme im angegliederten Reha-Zentrum Oberhausen. Am 07.05.2007 hatte ich meinen ersten persönlichen Termin. Zu diesem Termin wurde ich nicht aufgerufen, obwohl ich mich in den Behandlungsräumen befundenn habe. Zu dem heutigen Termin wurde mir dann vorgehalten, daß ich bereits zwei Termin versäumt habe. Der Arzt ließ keine Rechtfertigung zu und sah sein Fehlverhalten auch nicht ein. Zu meinem heutigen Termin lehnt er die Entuntersuchung ab. Nach dieser Behandlung sehe ich micht außer Stande, meine restlichen Termine wahrzunehmen.

Helmut Zigmund