AMEOS Klinikum Lübeck

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Kahlhorststr. 33
23562 Lübeck
Schleswig-Holstein

0 von 4 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
schlechte Ausstattung
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Rezeptionskraft ist falsch in ihrem Beruf

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Toiletten sind meist schmutzig)
Pro:
kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Rezeptionskraft sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beziehe mich auf die psychiatrische Institutsambulanz Lübeck. Lasst euch nicht abschrecken von der Dame am Empfang - sie wird nie den Preis als freundlichste Mitarbeiterin des Jahres gewinnen! Sie vermittelt den Eindruck, ihren Job und die Patienten zu hassen. Im Wartebereich musste ich letztens sogar mitanhören, wie sie einer Kollegin sagte, ihrer Meinung nach müsste jeder Mensch über 25 mit seinen Problemen alleine klar kommen können und nicht herumjammern! Aber einmal diese Hürde genommen, kann ich die Psychiatrische Institutsambulanz sehr empfehlen. Ich habe mit den Ärzten und Therapeuten dort nur gute Erfahrungen gemacht: Kompetent, empathisch, hilfsbereit. Vielen Dank! Nur die o.g. Dame ist völlig falsch am Platz.

Keine Chance dem Alkohol

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Alkoholintoxikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von der Polizei mit 3,2 Promille in der Klinik abgegeben. Ich war zunächst mit der freiwilligen Behandlung einverstanden, aber nachdem mir die scheiss Pfleger meinen 20 Jahre alten Whisky abgenommen haben um ihn selber zu saufen war es mir zu blöd. Ich wollte draußen meinen Geburtstag weiter feiern und das Personal gab mir mein Trinken nicht zurück. Mir wurde erklärt das die Mitarbeiter diesen in der Nachtschicht trinken würden. Ich verlangte sofort den Arzt, der kam nach einigen Stunden auf mich zu, er wirkt betrunken, ich roch sofort an seiner Fahne meinen Schhnapps. Was ist das für ein Haus? Hier werden Patienten um Ihr trinken betrogen. Einige Tage später bin ich in die Uni, hier arbeitet tolles Personal, selbst wenn der Pegel fällt, haben die Pfleger immer ein kühles Bier im Kühlschrank. Kann ich nur empfehlen.,

Eine schlechte Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme in die offene Abteilung der Ameos Klinik (Fachbereich Psychiatrie) gestaltete sich zügig, und das Personal zeigte sich zu Beginn erstaunlicherweise kompromissbereit (ich durfte mein Insulin im Zimmer behalten).

Leider waren die folgende 5 Tage zum Vergessen. Es war nur Rumgammeln angesagt. Eine Atmosphere wie in einem Altersheim, ohne den Geruch von gebrauchten Windeln, aber von der selben Trägheit umgeben, und vom Gefühl des ewigen Wartens geprägt. Fairerweise muss gesagt werden, dass mein kurzer Aufenthalt dort zu Beginn der Coronakrise stattfand, und deshalb eine kleine Anzahl von Therapieangeboten ausfiel. Nichtsdestotrotz ist es einfach nicht gut, depressive Menschen in ihrem eigenen Saft gammeln zu lassen.

Vom Pflegepersonal wurde ich teilweise nicht angemessen behandelt. So wurde mir zum Beispiel gesagt, ich solle "auf mein Zimmer gehen", als ich den Fernseherraum betrat, in dem gerade ein Patient-Pfleger Dialog stattfand. Mit 31 Jahren aufs Zimmer geschickt zu werden... Auch der kindliche Ton ließ nicht auf eine Gleichstellung schließen; meines Erachtens sind das schädliche Methoden, sich eine Autorität gegenüber Patienten zu sichern.

Wer es also mag, wie ein Kind behandelt zu werden, und sehr, sehr viel Geduld mitbringt, ist dort bestens aufgehoben.

1 Kommentar

AMEOS_Nord am 08.03.2021

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass wir Sie mit unseren Leistungen nicht zufriedenstellen konnten. Jeder unserer Mitarbeiter ist stets bestrebt, sein Bestes zu geben. Wir haben Ihre Schilderung an die Stationsleitung weitergegeben mit der Bitte, vor Ort zu dem Thema zu sensibilisieren.

Ameos Klinik Neustadt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
"Psychose"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ameos Klinik Neustadt in Holstein

Aufgrund Starker Atemnot ,Starken Magenschmerzen ,Kreislaufbeschwerden und Depression
Hatte ich am Freitag den 17.03.2017 Morgens ein Medikament nicht genommen und darauf hingewiesen das ich die Dosis Halbiere bis ich mit einem Arzt gesprochen habe.

Die dadurch verursachte Atemnot und Kreislaufbeschwerden sind so stark das ich nur noch 10 Meter gehen kann und mich dann hinhocken muss ,weil ich keine Luft mehr bekomme und der Puls sehr schnell wird und Herzrasen und Panik-Attacken bekomme.

Ohne dem Präparat habe ich das nicht.

Ich lehnte beim Pfleger S. das Medikament ab mit dem Hinweis das ich bis zu einem Gespräch mit Frau Doktor nur noch abends das Medikament nehme.

Der Pfleger S. sagte mir das er es notieren müsse was auch richtig ist.

Daraufhin Sprach mich Pflegerin B. an das wenn ich das Medikament nicht nehme sie bei meiner Betreuung anrufen wird und mir mein Ausgang und Taschengeld sperren lassen will.

Weiter ging es nächsten tag (18.03.2017) das Pfleger S. die Anweisung von Pflegerin B. erhalten hat mir dann überhaupt keine Medikamente mehr zu geben und so bekam ich mein LEBENSWICHTIGES Asthma spray nicht !

Etwas Später kam eine andere Pflegerin und wollte mich Drangsalieren mit der selben Drohung das ich meine Lebenswichtigen Medikamente sonstig nicht bekomme wenn ich das Medikament ablehnen.

Als ich ihr den grund der Verringerung der Dosis sagte meinte sie „das bilde ich mir ein“.

Zusammengefasst kann es nicht richtig sein das eine Krankenschwester Patienten bedroht und sich über die Ärzte setzt und Eigenmächtig lebenswichtige Medikamente nicht aushändigt zumal das Medikament freiwillig eingenommen wird

Solche oder ähnliche fälle sind hier an der Tagesordnung.

Die Frau Doktor kam am letzten Dienstag (14.03.2017) nicht und dadurch konnte ich das nicht mit Ihr Besprechen und wollte nun auf einen nächsten Termin warten.

.

Sehr geehrte Frau Doktor ,

Hiermit möchte ich sie Bitten die Resperidon Dosis zu Halbieren.

Ich habe durch das Präparat Starke Atemnot ,Magenschmerzen ,Kreislauf beschwerden und Depressionen.

Die dadurch verursachte Atemnot und Kreislaufbeschwerden sind so stark das ich nur noch 10 Meter gehen kann und mich dann hinhocken muss ,weil ich keine Luft mehr bekomme und der Puls sehr schnell wird und Herzrasen und Panik-Attacken bekomme.

Ohne dem Präparat habe ich das nicht.

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientinnen und Patienten sind hier keine Menschen, sondern eine Ware, mit der möglichst lange Geld verdient werden muss. Unerfahrene Ärzte, geringe Therapieangebote. Suizidprävention, eine der wichtigsten Aufgaben einer Akutpsychiatrie, noch während des Aufenthalts dort misslungen. Ich würde nie wieder jemandem raten, dort hinzugehen.

SELBSTMORD AM 02.08.2018 IN DER AMEOS KLINIK LÜBECK

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die kleinen Mitarbeiter der Klinik die leider nichts an der verhältnisen dort ändern können ohne ihren Arbeitsplatz zu verlieren!! """
Kontra:
DAS GANZE KONZEPT IST NICHT HILFREICH!!!
Krankheitsbild:
Burn Out
Erfahrungsbericht:

Patient konnte sich am 02.08.2016 kurz nach 10:00 in die Ameos Klinik das Leben Nehmen durch ein Sprung von Balkon.
Keine Sicherheits Vorkehrungen vorhanden.
Behandelnde Psychiater reden 5 Minuten bei der Aufnahme mit dem Patienten. Wenn der behandelnden Psychiater nicht dort ist auch über Wochen hinweg werden der Patienten keine Möglichkeit gegeben sich mit einem der anderen Psychiater zu unterhalten.
Patienten die an diversen Körperlich Kranke Patienten werden über Tage die Lebens notwendige Medikamente verweigert. Es wird eher bleibende Schäden sogar bis zum Tote des Patienten je nach Krankheitsbild eher im Kauf genommen. Um das Geld was die Krankenkassen zahlen die Taschen der Klinik Leitung zu fühlen zu können.
Alle Räumlichkeiten sind Schmutzig.
Bäder sind voller Keime.
Es Stinkt in allen Bade Räumlichkeiten.
Essen ist extrem Schlecht.
Es steht jedem Patienten bloß eine einzige Brötchen am Tag zu.
Die Tages Räume und Schlaf Räumlichkeiten sind bedürftig eingerichtet.
Bilder liegen am Boden statt an der Wand zu hängen.
Die TV Geräte aus den Tages Räumlichkeiten sind aus dem Jahr 2000. Außerdem ist der Fernsehern Empfang nicht ohne Schnee möglich.
Therapie Räume sind auch nur dürftig eingerichtet.
Therapie Ausfall über Wochen hinweck ohne das es für Ersatz gesorgt wird.
Die Patienten die Live bei dem Selbstmord am 02.08.2016 dabei waren wurden einfach ins Zimmer geschoben und allein gelassen so das sich Patienten um dieser Traumatiesierte Menschen kümmern mußten.
Alles in einem...
Eine Schlecht geführte Klinik.
Einige Therapeuten so wie Ergotherapeut, Tanztherapeut, Physiotherapeut haben diese schlechten Arbeitsbedingungen nicht verdient.
Die Krankenkassen zahlen für einem Patienten zwischen
380€-500€ am TAG !!!!
Ich denke das einer überprüfung diese Klinik durch die Krankenkassen eher vorder Grundig stehen sollte.

Ameos Neustadt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Datum 12.06.2016
Patienten Bericht Ameos Neustadt Aktiengesellschaft.

Man kann generell sagen das die Stationen Unterbesetzt sind und die Pflegekräfte mit zu vielen aufgaben belastet sind wie Küche ,Buchhaltung ,Medikamente stellen .. und auch teilweise Charakterlich Ungeeignet sind

Patienten werden geschubst Beleidigt und Misshandelt von Pflegekräften die keine Lust haben für wenig Geld zu arbeiten oder Charakterlich ungeeignet sind.

Es kam bei mir Persönlich vor das ich ohne Hilfe mit einem Schweren Asthma Anfall zur Toilette Kriechen musste obwohl ich Keine Luft mehr bekommen habe und in das Lachende Gesicht einer Pflegekraft sehen musste , ein Rollstuhl wurde mir auf anfrage nicht gebracht.

Die Pflegekräfte die ihren beruf vorbildlich ausüben werden von diesen „Stations- Terroristen“ soweit unterdrückt das diese ihren Beruf als Pfleger auch nicht mehr Richtig Ausüben können.

Neu kommende Pflegekräfte werden von den „Stations- Terroristen“ falsch eingearbeitet so das diese auch Misshandlungen begehen.

Dieses führt seitens der Patienten wiederum zu Aggressivität welche dem Betreuer dann als Patient ist Aggressiv mitgeteilt wird was den Patienten auf grund der ungerechten Behandlung noch wütender macht weil er jetzt wieder mit Sanktionen seitens der Betreuung rechnen muss.

Der Patient wird also verängstigt.

Von Erholung/Heilung in der Psychiatrie kann also keine rede sein sondern es ist ein immenser stress Faktor auf der Station.

Da die Patienten ihrerseits nun aggressive sind vergehen sich diese wiederum an den vorbildlich ausübenden Pflegekräften die ihrerseits aus Überforderung nun auch wieder Misshandlungen begehen.

Diese resultiert aus dem zu hohen machtpotential und Verantwortung was den Pflegekräften seitens der Führung Übertragen wird.

Was seitens der Leitung auch geduldet wird was wiederum dazu führ das noch mehr Geld gespart werden kann.,

Es wird laufend versucht den Patienten einzuschüchtern und mit Sanktionen zu bedrohen damit dieser Apathisch wird und nur noch ißt und schläft und somit Pflegeleichter wird um noch mehr Arbeitskräfte sparen zu können.

Wenn man Bilanz zieht kann man sagen Ameos Psychiatrie ist eine Folterkammer und es nicht sein darf das eine Ameos Aktiengesellschaft Gefängnisse hat wie die Forensik wo die zustände wahrscheinlich noch schlimmer sein werden.


Geschrieben Service Techniker für Computer

Brutal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts wie weg da
Kontra:
unglaublich
Krankheitsbild:
Keines
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige wurde brutal auf das Bett geworfen von drei Pflegern.
Sie bekam weder Zahnbürste noch Handtuch noch etwas zu Essen.
Und das bei einem Tagessatz von 290 Euro. Hotel Atlantik wäre besser für sie gewesen und billiger.
Die Lübecker Amtsärzte stellen wilkuerlich ein PsychKg aus, um die Kliniken mit Geld zu versorgen.
Über die Elektroschock Behandlung schweige ich besser.
Sobald Patienten beginnen ein zu schlafen werden sie brutal geweckt mit Geräuschen, Licht und Schocks. "Engmaschige Beobachtung" steht dann in den Arztberichten.
Wenn irgend möglich, meiden Sie diesen Ort!

Keine Therapie, barscher Umgangston

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Patienten sind beschäftigt
Kontra:
Keine persönliche Zuwendung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein depressiver Vater (79) war Patient in der psychotherapeutischen Tagesklinik, die aber eher eine Art Altentagesstätte ist. Therapie findet eigentlich nicht statt,die alten Leutchen basteln und backen Kekse und Spielen Mensch ärgere dich nicht. Als er einmal bei der "geführten Traumreise" (Entspannungsübung) dem Psychiater sagte, dass er ihn trotz seiner Hörgeräte kaum verstanden hat und ob er vielleicht ein bisschen lauter sprechen könne, wurde er barsch mit einem "dann ist das eben so" abgewatscht.
Die scheinen die Patienten da in erster Linie als Geldbringer zu sehen.

Nie Wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gibt nichts
Kontra:
Nur negatives
Krankheitsbild:
Schwache Depressionsepisoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen!Offene Abteilung! Patienten werden wie unmündige Menschen behandelt, auf den Einzelnen wird nicht eingegangen z.B. bei der Ergotherapie,da wird einfach bestimmt was man machen SOLL,das was dort "angeboten wird kommt einen bekannt vor, aus Kindergartentagen oder erste Klasse,man wird nicht Ernst genommen. Man wird von anderen Patienten ausspioniert. Es wird eine Art von emotionaler Erpressung ausgeübt in Form von z.B. wenn sie das nicht machen dann......oder ähnliches! Leider wird auch viel zu viel mit Medikamenten probiert, gerade bei Depressionen, da soll der Serotoninhaushalt aus dem Gleichgewicht gekommen sein(was noch nicht definitiv wissenschaftlich erwiesen ist). Die Menschen dort schleichen wie vollgedröhnte Zombies über den Flur. es werden irgendwelche Fragebögen bei der Aufnahme ausgegeben und nach DIESEM wird eine Diagnose gestellt, wenn man so antwortet wie man sich an diesem tag gefühlt hat. Über Nebenwirkungen der Medikamente wird nicht aufgeklärt.Zu viel Leerlauf und da langweilt man sich zu Tode, aber das ist gewollt,man soll gezwungen werden mit den anderen Patienten in Kontakt zu treten. Nur vergessen sie dort, das man immer noch Selbstbestimmt ist, so stehts im Artikel 2 im GG. Das Essen unteraller Kanone, zu wenig( Abends 1x wurst, 1x Käse,sehrsehr dünn, 1 Scheibe Brot) ,alle Mahlzeiten nicht sehr Vitaminreich. Und wenn man was sagt, kann es sein das einem nahegelegt wird, zu überdenken ob man dort richtig ist(ich hab mir das überlegt und habe dieses Haus fluchtartig verlassen!)

WORLDWAR against Ameos

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das alle mal von alleine sterben so auch die
Kontra:
so behindert wie die kann niemand mehr sein ... da reicht auch kein behindertenausweiß mehr
Krankheitsbild:
psychose
Erfahrungsbericht:

- Beleidigungen, Schmähkritik sowie Andeutungen von Straftaten sind nicht Gegenstand einer Bewertung.

Ich meine das Gegenteil bis hin zu abmatschen und Folter mit Todesfolge sollte hier bei allen Mitarbeitern und auch der Geschäftsstelle in der Schweiz vollzogen werden, damit die mal sehen wie das ist; allah.

--------
Tut mir nun mal Leid das ich das gesagt habe, allerdings bin ich nun mal so und stehe auch teilweise dazu. Habe auch ein kleines Gedicht schon mal im Vorwege dazu entwickelt:

was es ist (part I/b):

tiefgründige Langeweile,
oberflächliche Lächerlichkeit,
verunsichernde Kommentare,
lebensfeindliche Atmosphäre,

erpresserische Verhaltensweisen,
unerwünschter Heilungserfolg,
unterjochtes Freiheitsgefühl,
eingliederung unerwünscht.


Was es nicht sein darf (part II):

mit effektivität zum ziel führen;
damit sie optimiert und eigenständig,
soweit sie wollen,
„ arbeiten “,
können und dürfen;
in welcher hinsicht auch immer.
Nach dem BGB, versteht sich von selbst.


fazite:
damn-it sie auch beide seiten einea
medaillije kennen gjelerned hätten.


getz:
die golfbälle



Desweiteren ist ameos auch noch ausnutzung von staatsgeldern und evtl. auch noch unterbindung von compliance. wo nur noch gefobt, gemobbed und in unterschweliger form beleidigt wird. Erfolg einem nicht gegönnt wird und nur sarkassmuss und neid und eifersucht herrscht.

Und wer abtickt wird evtl. abgespritzt.
Dacht ich mir mach ich dies mal lieber erstmal so.

Mal sehen ob es irgendeine scheiß reaction gibt.
Ich muss dazu sagen die Scheißer sind zu blöd zu allem.

5 Kommentare

ambassador am 25.06.2013

also ich bin ja jetzt draußen von da, nur:

1. gaeb es nach deren Meinung only eingliederung auf den Friedhof oder ins altersheim oder in die obdachlosikkeit. Diese 3 moeglichkeiten haette man dort so in der realitaet zur auswahl. was auch einige so getroffen hat. um dann noch eine verlängerung zu erhashen. um dadurch als privatanbieter wieder höher und länger „gesicherte“ gelder in doppelzimmern vom staat aus teilweise fremden bundesländern abzukaspern.

2. der ganze scheiß laden ist übrigens auch ziemlich angriffslustig so. und ist sich der provokation durchaus bewusst. auch wenn ich dabei an mich selbst gern denke. trotzdem sind die scheißer zu doof zu allem. Ich hoffe only das dort noch mal im nachhinein sich etwas nettes ergibt und die leute sich mal ab und zu freundlich geben.

3. Die Mitarbeiter arbeiten dort nach dem Terror/Antiterror-Prinzip bzw. nach dem klassischen Sektenbild bzw. wie die frühere Kirche. Mit Einschüchterung vom Feinsten (nachtürlich wirklich unangenehm), langsamer wohlwollender Spionage, Peinlichmachung in/vor der Gruppe um einzelne zur Schau zu Stellen und zur Belustigung der Anderen. Und psychiatrischem antrainierendtem PlemPlem Verhalten.

FAZIT:
Wenn bei denen die Sonne aufgeht ist schon die halbe Kamelherde auf Froschwanderung. Trull-lall-la-la -- bing bing. Blöd sind die trotzdem und doof dazu. Ich mein nur so wegen deren Logo.

Eigentlich nettes Konzept, richtig verstanden, trotzdem „falsch“ umgesetzt.
Quasi Angst und Schrecken auf ganzer Linie.

Was die dort dann „gewonnen“ nennen. Traurig aber wahr mit „w“.

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übermäßige Behandlungsdefizite

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Gespräche muss man drängen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (diverse, planlose Versuche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
sehr schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
wahnhafte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin - vorsichtig gesagt - komplett enttäuscht.
Mein Vater wird dort seit 4 Monaten mit einer wahnhaften Depression behandelt, oder vielmehr: mittlerweile nurnoch verwahrt.
Ein Arzt ist quasi NIE ansprechbar, selbst auf telefonische Rückrufe wartet man mehrere Tage! Als Betreuer (und somit für alle medizinischen Entscheidungen zuständig!!!) müsste ich eigentlich direkt in die Behandlung eingebunden werden, das ist nicht der Fall.
Untersuchungen ausserhalb der Klinik wurden schlecht geplant und die Umsetzung dann grösstenteils den Angehörigen überlassen, was im konkreten Fall an grobe Fahrlässigkeit grenzt, da der Patient aufgrund der durch starke Medikation deutlichg gestörten Wahrnehmung innerhalb der Klinik mehrfach gestürzt ist und nicht auf Verletzungen untersucht wurde.
Zur Zeit findet eigentlich nurnoch eine Verwahrung statt, gegen die der Patient sich nicht wehren kann.

Das Personal wirkt absolut uninteressiert und hoffnungslos überlastet.

1 Kommentar

ambassador am 28.06.2013

*** \\. Die spielen auch Soduku.

Geht lieber woanders hin!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Aufnahme in Akut-Situationen
Kontra:
Alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2007 wegen einer Psychose eingeliefert und wurde (was normal und richtig ist) mit Neuroleptika vollgepumpt. Es wurde mir gesagt ich müsse diese für ein halbes Jahr nehmen und dann würde man weitersehen. Da ich die Medikamente nicht gut vertrug wurde ständig an mir herumexperimentiert und es kamen ständig neue Medikamente hinzu. Antidepressiva,Schlafmittel,Beruhigungsmittel... natürlich mit entsprechenden körperlichen und psychischen Nebenwirkungen (Übergewicht,Schwindel,Angst,soziale Vereinsamung...) und anstatt mich zu behandeln kamen immer neue Medikamente hinzu. Schließlich bekam ich deshalb Diabetes und wär fast dran gestorben. Der Psychiater,der mich jetzt behandelt spricht von Fahrlässigkeit und reinem Gewinndenken. Zur Behandlung dort kann ich nicht viel Gutes sagen,das Essen ist miserabel (wofür Ameos aber auch nix kann - wird von der Sana Klinik geliefert), die Mitarbeiter sind unterbesetzt und desinterressiert und ob man gesund oder krank entlassen wird kümmert eigentlich niemanden. Von einer Tagesstruktur kann keine Rede sein,man sitzt den ganzen Tag nur rum und hat zwischendurch mal ne Stunde Ergotherapie oder Entspannung,aber das macht am Tag max. 2-3 Stunden aus. Geht lieber in die Uni-Psychiatrie oder sucht euch nen niedergelassenen Psychiater,wenn es nicht grade akut ist,da fühlt man sich wenigstens gut aufgehoben und nicht wie Stückgut,an dem man soviel Profit,wie möglich machen möchte.

Katastrophale Zustände in der Psychatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Patient wird als wirtschaftliches Gut betrachtet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Völlig Überbelegt, rein wirtschaftlich denkendes Unternehmen, Anliegen des Patienten werden nicht berücksichtigt, Vorsicht vor diesem Haus!!!! Verpflegung völlig unzureichend, Pflege ganz schlecht!

1 Kommentar

Livestream am 04.08.2016

nach fünf Jahren hatt sich die Situation dieser Klinik Konzern nicht geändert.
Ist eher warscheinlich das es sich verschlimmert hatt.

durchschnittlich bis schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur kriesenintervention mag diese Klinik ja geeignet sein aber langfristig gesehen hilft es nicht, da man in der geschlossenen Station nur mit Medikamenten vollgepumpt und weggestellt wird, auf der offenen ist es auch nicht viel besser, nur das die Medikation eine andere ist. Auch ohne Behandlungserfolg wird man entlassen und mir scheint, dass es die Behandler nicht interessiert, wie es einem geht.

1 Kommentar

Josefa2 am 13.04.2017

Leider ist diese Klinik auch zur Akutintervention absolut nicht zu empfehlen, dort wird nur verwahrt und Geld verdient. In Notsituationen bitte kompetente Hilfe suchen, aber einen großen Bogen um diese Klinik machen.

Gut aufgehoben in der Krise!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/10
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit ein Arzt als Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Egal wann ich komme, ich bin willkommen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2009 für 3 Tage aufgrund einer Krisenintervention stationär dort, auf der Geschlossenen. Die Therapie in der Krisenintervention besteht in erster Linie aus Medikamenten. Was aber in Anbetracht starker Depression und akuter Suizidalität genau richtig war.
Da ich in unmittelbarer Nähe wohne und meine psychische Situation einem ständigen Auf und Ab unterliegt, bin ich sehr froh über diese Klinik. In Akutsituationen kann ich jederzeit dort hingehen und mit einem Arzt sprechen und bekam, wenn gewünscht ein Beruhigungsmittel zum Schlafen. Die Pfleger sind wirklich super nett. Und auch die Ärzte sind freundlich und kompetent. Man hat mir gesagt, ich darf jederzeit vorbeikommen, wenn es mir schlecht geht und ich habe das Angebot schon ein paarmal genutzt und bin froh darum. Es hat mich auch nie einen Eintritt von 10€ gekostet. Ich bekomme, wenn ich auf den Arzt warten muss, immer etwas zu trinken und die Pfleger machen einem Mut.