Ich war 12 Tage zur Suchtmedizin in der AMEOS Klinik am Kaiserstuhl und erlebte erhebliche Defizite in der Versorgung und Nachbehandlung.

Unprofessionelles Verhalten des Oberarztes:
Der neue Oberarzt, Herr O., wirkte durchweg abweisend und desinteressiert am Therapieerfolg seiner Patienten. Durch dessen "Befehlsmacht" hat sich nicht nur die Stimmung, sondern insbesondere auch die Behandelbarkeit der Patienten massivst verschlechtert.

Hygienemängel
Die Sanitärbereiche waren mehrfach inakzeptabel verschmutzt. Duschen und Böden wiesen starken Schmutzbefall auf, eine gründliche Reinigung erfolgte erst nach Ankündigung der internen Qualitätsprüfung ?klinikbewertungen.de?.

Patientenverwechslungen
Etwa alle drei Tage wurden Medikamente falsch zugeteilt oder fehlerhaft verabreicht, was die Organisa­tion gefährdete ?klinikbewertungen.de?.

Verweigerte Wiederaufnahme
Nach einem Rückfall wurde mir, dem Verfasser der Beschwerde, trotz mehrfacher Rückrufzusage die erneute Aufnahme verweigert. Diese Ignoranz legt nahe, dass finanzielle Interessen über Patientenschutz stehen.

Betrugsskandal 2024
Bereits 2024 wurde gegen eine Mitarbeiterin der Klinik wegen Rezeptbetrugs zu Lasten von Krankenkassen ermittelt ?badische-zeitung.de?.

Positives nicht unerwähnt
Pflegepersonal, Physiotherapie und Reinigung zeigten sich freundlich und engagiert. Die Lage der Klinik und das wertschätzende Miteinander der Mitpatienten wirkten zumindest stimmungsausgleichend ?kununu.com?.

Fazit
Mein Aufenthalt und die Nachbehandlung enttäuschten Erwartungen an professionelle Suchtmedizin. Ich fordere die Klinikleitung auf, Standards rasch zu verbessern und Rückfällen mit echter Hilfe zu begegnen.

Der MD wurde bereits informiert.

(Kontakt bitte über Landesamt für Gesundheit BW bei ähnlichen Erfahrungen - zum Schutz weiterer Patienten/Opfer!)

Bei Rückfragen hierzu bitte mit E-Mail-Adresse oder Telefonnummer kommentieren - eine Kontaktaufnahme wird folgen.
Die Presse ist informiert.
Gute Besserung!

Unmöglich Dr S.erzählt mir täglich von seinen Eheproblemen und sucht Rat und Unterstützung bei mir -dabei bin ich doch der Pat undbräuchte Hilfe durch diesen Oberarzt

Ich bekam kurzfristig einen Termin und war 14 Tage dort.
Die Behandlung und Betreuung waren sehr gut. Mein besonderer Dank
gilt Chefarzt Dr. Rengshausen, Dr. Olivier und Stationsleitung
Frau Rombach. Sie waren immer sehr fürsorglich, freundlich und
sofort zur Stelle, wenn man sie brauchte.

Ich kann die negativen Bewertungen nicht verstehen! Besonders die Freundlichkeit, egal ob Ärte, Pflegepersonal oder Reinigungskräfte, wurde bisher noch von keiner Klinik, in der ich war, übertroffen. Besonders Chefarzt Dr. Rengshausen stach mit Geduld und Informationsdetails hervor. Auch das Essen war einwandfrei. Ich würde wieder dorthin gehen.

Ich kann nur positives über die Entzugsklinik berichten. Oberärzt und Pfleger sind sehr hilfsbereit menschlich und freundlich . Es würde mir sehr geholfen

Die Klinik, sehr schön gelegen inmitten der Reben des Kaiserstuhls, ist empfehlenswert. Das Pflegeteam ist trotz vieler Arbeit (nur eine Pflegerin/Pfleger pro Schicht) sehr hilfsbereit und freundlich trotz nötiger Strenge die halt in einer SUCHT Station sein muss.
Die Psychloginnen welche die Therapiegruppen leiten und Einzelgespräche durchführen sind super, kompetent und freundlich, sie wissen was sie tun. Mir haben diese sehr geholfen.
Das Essen ist wirklich gut, man kann zwischen 3 Mittagessen wählen, ebenso beim Abendessen. Mir haben die Portionen gereicht aber man kann auch doppelte Portionen bestellen, man verhungert also nicht.
Die Allgemein Ärzte sind freundlich und gut. Der Oberarzt der SUCHT Station hingegen ist meiner Meinung nach in einer Suchtklinik fehl am Platz. Unfreundlich, arrogant, emphatielos. Man kommt sich eh schon selbst wie Dreck vor und dieses Gefühl bestätigt dieser Mann. Das gute aber, man braucht ihn so gut wie nicht und kann ihm aus dem Weg gehen. Hilfreich ist er mit seiner Art eh nicht.
Dennoch ist das eine tolle Klinik und alle anderen Angestellten sind echt toll, vor allem der Chefarzt. Das Physioteam und die Ergotherapeuten sind auch alle höflich und kompetent.
Ein Nachteil gibt es, zum Einkaufen oder Geld holen muss man in den Nebenort laufen, das sind hin und zurück insgesamt 4 km. Ist aber gut zu schaffen.
Fazit, bis auf den Oberarzt ist alles an dieser Klinik empfehlenswert.

Ich bin sehr begeistert von dieser Klinik. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. In den ersten Tagen hat man Zeit um anzukommen. Danach startet man erholt mit den verschiedenen Therapien. Man ist ständig im Kontakt mit dem Pflegepersonal und den Ärzten. Ich habe noch nie so ein nettes Team aus Pflegern und Ärzten gesehen. Man fühlt sich ernst genommen. Das Essen war immer sehr lecker und die Auswahl sehr groß. Das Suchtverlangen war bei mir schnell erloschen da man sich einfach nur wohl fühlt.
Ein großes Dankeschön an die komplette Klinik ihr habt mir sehr geholfen. Perfektes Team, perfekte Zusammenarbeit.

Zeitraum, 26.10.2020-11.11.2020
Entgiftung und Nachbehandlung.

Habe mich in dieser Klinik gut aufgehoben gefühlt.
Sehr sehr gutes Pflege-Team, und engagierte Ärzte.

Sehr gutes Essen, könnte abends ein Stück Butter oder Margerine mehr sein.

Ich hatte, wie auch einige andere Patienten FFP 2 Mundschutzmasken dabei, die leider nicht getragen werden durften.

Dafür gab es einmal pro Woche eine MNS-Maske von der Klinik, vielleicht die Folge der schwierigen Beschaffungslage.

Ich habe einen guten Eindruck vom Personal. Die Pflege Therapeuten und Ärzte sind sehr engagiert und einfühlsam. Über das essen lässt sich nicht viel Schlechtes sagen.
Allerdings sind die Corona regeln nicht sehr durchdacht. Es ist auch sehr unhygienisch und einfach ekelhaft eine Maske für eine Woche tragen zu müssen. Geht gar nicht!

Das Beste an dieser Klinik sind die Pflegekräfte, die sich sehr viel Mühe geben und z.Teil überlastet sind.Der Oberarzt - nicht der Chefarzt . ist die reinste Katastrophe und bei fast allen Patienten unbeliebt.
Mir selbst wurde nach einer gewissen Zeit die Antidepresivatablette abgesetzt, ohne mir das mit-
zuteilen. Das ist bei einem früheren Aufenthalt schon mal der Fall gewesen,sodass mir anschließend ausnitigem Anlass die Tränen kamen.Danach ging ich jedes Mal zum Schwesternzimmer und hab mir die Medikation der letzten Tage angeschaut, die täglich von den Pflegern und Pflegerinnen dokumentiert werden.
Beim 2. Mal hab ich den Oberart gefragt, wer das bei mir angeordnet hat. Er zeigte mir den Entlassbrief, auf dem die Tabletten draufstanden.
Ich sagte Ihm, dass das jeder hinschreiben kann und er soll doch bitte mal die täglichen Einträge auf meiner Patientenkarte anschauen. Er hat ein paar mal geblättert und siehe da, an einem Tag war das Medikament nicht drauf. er blätterte dann nicht weiter, sodass ich nicht sagen kann, wieviele Tage das geschehen ist.
Er sagte mir auch, dass ich total besoffen in der Klinik angekommen sei, obwohl registriert6 war, dass ich mit 0,0 Promille ankam.
Im Entlassbrief steht auch, dass ich an der täglich stattfindenden Maßnahme der Ergotherapie teilgenommen habe und mit unterschiedlichen Materialien wie z.B. Puzzle gearbeitet habe.
Das ist alles frei erfunden, da laut Plan nur 2 Mal die woche Ergotherapie angeboten wurde und ich nie die Möglichkeit hatte etwas zu erarbeiten.
Besonders wurde Puzzle erwähnt, obwohl ich nie die Möglichkeit dazu hatte.

Top Entzugsklinik war vor ein paar Jahren besser leidet unter massivem Persobalmangel und Einsparungen Trotz aller Widrigkeiten toller Oberarzt, sehr freundliche und kompetente PDL

Das Personal ist sehr herzlich. Leider Personalmangel. Was man einen aber nicht spüren lässt. Die Therapieeinheiten sind sehr hilfreich. Das Essen ist sehr gut (vegetarisch/vegane Kost)
Ich kann die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.