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gfhhdrhgf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kurz und bündig, aber kompetent und empathisch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kassenpatient
Krankheitsbild:
Bruch zweier Mittelfußknochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Introvertiertes,kaltes,
herablassendes,grantiges und desinteressiertes Enpfangspersonal (weibl.),
Welches mir bei 3 Besuchen das Gefühl gab, nicht erwünscht und minderwertig zu sein und genausogut verecken kann,...wen interessiert's.
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Heimbach007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alle sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unaufgeregte Atmosphäre
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prellung Becken
Erfahrungsbericht:
Kam am 12.10. mit starken Hüftschmerzen nach einem Sturz vom Fahrrad in die Notaufnahme.
Kaum aus dem Auto, eilte eine Kollegin mit einem Rollstuhl zu mir.
Sehr freundliche und unaufgeregte Atmosphäre! Alles sehr zügig! Hab mich sehr gut gefühlt.
Es ist bei einer Prellung geblieben! Röntgen Befund unauffällig!
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AKO04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2923
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Menschenwürdige " Behandlung "
Krankheitsbild:
Gefahr von Schlaganfall oder Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieses Krankenhaus wird man als alter Mensch offensichtlich zum sterben gebracht. Nicht um behandelt zu werden. Meine Mutter (88, bei vollem Verstand) wurde mit sehr stark erhöhtem Blutdruck und Gefahr auf Schlaganfall vom Rettungsdienst in der Nacht ins Amalie - Sieveking - Krankenhaus gebracht. Dort wurde sie in einen Raum geschoben und erstmal allein gelassen. Nach einiger Zeit kam eine Ärztin und tat die Aussage " sowas kann man zu Hause beobachten, was sollen wir hier mit ihr machen ". Meine Muter meinte daraufhin dass sie alleine lebt und der Rettungsdienst sie als dringend nötig dorthin eingeliefert hätte. Sie bekam dann einen Tropf. Der Raum war kalt, Meine Mutter war eisig kalt, aber sie bekam keine Decke. Nach sehr langer Wartezeit und ewigen Rufen, es gab keinen Notfallknopf, kam dann eine Schwester zufällig herein und gab ihr mit der Begründung sie hätten auch noch anderes zutun dann doch gnädigerweise eine Decke. HALLO MEINE MUTTER WAR SCHLAGANFALL GEFÄHRDET!! Und da kann man nicht öfters mal nachschauen? Und ohne Notfallknopf???
In dieses Krankenhaus geht man eher zum Sterben. Ich habe auch von anderen Patienten schon so einiges Menschenwürdiges an Betreuung gehört, konnte es aber nicht glauben. Das ist jetzt anders. Ich dachte der ärztliche Eid bedeutet, dass man alles menschenmögliche tun muss um den Patienten zu helfen. Aber in diesem Krankenhaus, scheint man da offensichtlich zu unterscheiden. Meine Mutter ist normalerweise nicht kurz dem Abtreten. Sie hat ihre körperlichen Probleme, ja. Aber sie ist kein totgeweiter.
Zum Glück wohne ich weitgenug von diesem Haus weg, sodass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich dorthin eingeliefert werde. Bei meiner Mutter ist das leider anders. Sie muss wohl versuchen darauf zu bestehen, in ein anderes, besseres, menschenwürdiges, Krankenhaus zu kommen.
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Anna2365 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität, Kompetenz, viel Aufmerksamkeit, menschliche Wärme, Schnelligkeit
Kontra:
——————-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Ärzte, gut organisiertes, schnelles, freundliches und sympathisches Pflege Team!
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und unendlich dankbar dafür! Kann das KH sehr empfehlen!
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Rob302 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung im Wartezimmer und zwei Stunden Wartezeit bis mal ein Arzt kommt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war am 07.06.2020 in der ZNA, nach Sturz angeschwollenen linken unter Arm und Knubbelbildung. Behandlung im Wartezimmer mit Diaknose Bekanntgabe vor anderen Patienten. Der Arzt sagte: " Unterarm nicht gebrochen, muss aber noch ein Bereicht schreiben für Sie." und verschwand wieder. Nach einer halben Stunde kam er wieder und ich fragte denn was das denn für ein Knubbel ist und er sagte: "Das könnte ein Bluterguss sein der sich da gebildet" antwortet er und wünschte mir nich alles gute.
Also Behandlung im Wartezimmer bei 10 Behandlungszimmern finde ich schon echt schwach. Diagnose im Wartezimmer vor anderen Patienten verkünden ist ein absolutes NO GO!!!! Naja eins steht fest, dort werde ich nie mehr hin gehen, lieber sterbe ich.
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Unfallchirurgie
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Manni482 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Behandlungsergenis - verbunden mit schneller Mobilität
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Achillessehnenriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Februar 2017 riss mir beim Tennis die linke Achillessehne. Da die Indikation eindeutig war, wurde ich schon am nächsten Tag operiert. Die OP war sehr kompliziert, da die Sehne vorgeschädigt war. Nach 6 Wochen Ruhigstellung in einem Spezialschuh war ich relativ schnell, und
ohne Krücken, wieder mobil.
Die anschließende intensive Physiotherapie war nur deshalb möglich,
da das OP-Ergebnis sehr positiv war.
Die OP und den postoperativen Klinikaufenthalt bewerte ich als außergewöhnlich gut.
Unglaubliche Arroganz und Unfähigkeit der ZNA-Ärztin
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Unfallchirurgie
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Almi07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwester an der Aufnahme
Kontra:
die junge Ärztin
Krankheitsbild:
Zentrale Notaufnahme nach Fahrradsturz auf den Kopf und Arm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrradsturz bin ich in die ZNA des Amalie-Sieveking Krankenhauses gekommen. Die Schwestern an der Aufnahme waren sehr freundlich.
Ich wurde dann zur Untersuchung zu einer sehr jungen Ärztin gebracht. Sie nahm sich kaum Zeit, mir überhaut zuzuhören. Ließ mein Ellenbogengelenk röntgen, obwohl ich ihr eindeutig sagte der Schmerz und die offensichtliche Prellung liegen am Unterarm. Trotz mehrfachem Hinweis, dass mein Kopf weh täte und dass ich das Gefühl hätte, da wäre ein Spitter in der Schläfe, hat sie sich den Kopf fast nicht angeguckt.
Die Dame beim Röntgen war ein wahrer Drache, telefonierte während meiner Röntgenvorbereitungen und ließ sich nicht überzeugen, dass mein Ellenbogen gar keine Beschwerden mache. Sie hat ihn geröngt und natürlich war er in Ordnung. Die Ärztin sagte daraufhin nur schnippisch zu mir, dass mir aber mein Ellenbogen auch weh getan hätte. Auf die Frage, was nun mit meinem Kopf sei, im Übrigen nach der eigentlichen Verabschiedung, drückte sie noch einmal daran herum und leuchtete mir in die Augen und meinte, dass es ja wohl doch eine Gehirnerschütterung sei. Sie nahm sich nicht die Zeit, dass in ihren Bericht zu integrieren.
Nach 2 Wochen höllischer Schmerzen und ständigem Eiterfluss und einem CT nach Anraten meiner Hausärztin, kam dann ein kleines Stückchen Holz aus der Wunde an der Schläfe. Die Prellung an der Schläfe ging ja auch einfach nicht zurück. Gestern wrde ich nun operiert und es kam ein Stöckchen von 3 cm Länge heraus und noch ein paar Splitter. Es saß sehr tief und die ganze Schläfe ist entzündet. Ich liege mit Fieber nun seit 2 Tagen im Bett und bin nachhaltig entsetzt über die Unfähigkeit und Arroganz dieser jungen Ärztin, die trotz meinem mehrfachen Hinweis und offensichtlicher Deformation (klar, wenn da ein Stock drin ist!) die Schläfe einfach außer Acht ließ.
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Unfallchirurgie
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Fr. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Aufnahmeteam
Kontra:
Die unmögliche Wartezeit zumal ein Fehler nach der OP vorlag
Krankheitsbild:
Schmerzen nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 08.05. wurde ich ambulant an der Ferse operiert.
In der folgenden Nacht bekam ich sehr starke Schmerzen im Fuß.
Mit Hausmitteln hielt ich bis zum Morgen (Himmelfahrt) durch.
Um 7:30 Anruf in der Notaufnahme mit der Frage was zu tun sei.
Abwägung zwischen Notarzt ,Notfallpraxis Farmsen oder Notaufnahme. Da die OP ja im Amalie Sieveking Krankenhaus am Vortag erfolgt war, einigten wir uns auf die Fahrt in die Notfallambulanz. "Ein Arzt wird sich das ansehen".
Nach Ankunft wurde ich für einen Moment in eine Behandlungsbox auf einen Schemel deponiert. und bekam immerhin ein Schmerzmittel.
Dieser "Moment" dauerte zweieinhalb Stunden (!) und ich hörte immerwieder die Schwestern nach einen Arzt telefonieren.
Schließlich sah sich ein Pfleger meinen Fuß an und stellte fest, daß der Verband wohl viel zu fest war und die Blutzufuhr abschnürte. Er schnitt ihn auf und massierte den blutleeren Fuß. Eine halbe Stunde später erschien dann ein Arzt und hatte außer einer Entschuldigung nichts mehr zu tun.
Der Fuß wurde neu verbunden und ich konnte nach knapp vier Stunde die "Notfallambulanz" verlassen.
Da stimmt doch das System "Notfallambulanz" nicht!
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Unfallchirurgie
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nednatp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das "Amalie" wird nach dem Umbau wieder toll aussehen
Kontra:
der Krankenhausumbau ist noch nicht ganz abgeschlossen
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Erfahrungsbericht:
Da meine Dankbarkeit über die Wiederherstellung meiner Gehfähigkeit den Wundschmerz jetzt schon einige Wochen überdauert, möchte ich hier einige Anmerkungen machen:
wenn man "von der Straße weg" verletzt auf dem OP Tisch landet, kann man nur hoffen, dass man in gute Hände gerät. Ich habe hohe chirurgische Kompetenz und Sorgfalt erlebt. Was jedoch nicht selbstverständlich ist und mich sehr für die Unfallchirurgie im Amalie einnimmt sind Empathie und Fürsorge, sowohl der Ärzte als auch des Pflegepersonals.
Die Angst vor dem Ausgeliefert sein, nicht wieder richtig gehen können, Komplikationen usw wurde dadurch erträglich. Danke!
Auch in diesem Krankenhaus sind Spar-Zwänge spürbar; ich wünschte mir vor allem eine bessere Besetzung bei Schwestern und Pflegern. Meine Hochachtung vor dem Pflegepersonal!
Das, worauf es in einem Krankenhaus ankommt, ist in dieser Abteilung gegeben. Ich würde mich dort jederzeit wieder "unter das Messer" begeben.
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Unfallchirurgie
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RoJa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dez. 2010 Notfallaufnahme: Mein Mann hatte ein stark schmerzendes Handgelenk, das zuvor umgeknickt war. Wurde geröntgt, aber nichts festgestellt. Salbenverband. Nach 6 Wochen Arbeit mit diesen Schmerzen ging er zu einer Unfallpraxis, die sofort auf den neuen Röntgenbildern erkannten, dass es sich um einen Gelenksbruch handelte!!!
" In besten Händen" geht anders!!Personal völlig überlastet
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Unfallchirurgie
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erika21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es war sehr schwierig, einen " Zuständigen" zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (In der Chirurgie keine Aufmerksamkeit für das internistische Problem und umgekehrt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verträge ohne Duplikat für den Patienten, ohne Erklärung, falsche Angaben gegenüber Krankenkasse, Rechnung über Trsnsport, dire die Klinik bezahlen muss etc.)
Pro:
kostenfreie Parkplätze
Kontra:
unzureichende Physiotherapie, überlastetes, teilweise "genervtes" Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung in der Notaufnahme war eine einzige Zumutung. Zwei Stunden komplette Ignoranz meiner mit dem Rettungswagen gebrachten 90-jährigen Mutter mit Schenkelhalsfraktur und Kreislaufproblem, dann weitere 3 Stunden, bis wenigstens die Chirurgin sie aufgenommen hatte.
4x brauchte meine Mutter in diesen 5 Stunden die Bettpfanne- helfen konnte niemand. Die Aufnahme war total überlastet und hätte gesperrt werden müssen.
Im weiteren täglich Nachlässigkeiten und Versäumnisse in allen Bereichen, auch im administrativen, bei offensichtlichem Personalmangel.
Völlig unzureichende postoperative Physiotherapie .
vergessene Medikamente, kein Kämmen, keine regelmäßige Reinigung der Zahnprothese, kein "kümmern" um die Nahrungs-und Flüssdigkeitsaufnahme.
Stets sehr langes Warten nach dem Klingeln. Verlust diverser persönlicher Gegenstände.
Man kann keine Notaufnahme sperren! Man hört es zwar immer wieder, aber in der Realität geht es NICHT!
Notfallambulanz
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Unfallchirurgie
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Cillo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kein bisschen
Kontra:
sofort schliessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin unter starken Schmerzen mit Blaulicht in die Notfallambulanz des Amalie Sieveking Krankenhauses gekommen und wurde ersteinmal im Gang auf einem Rollstuhl abgestellt, nach ungefähr einer halben Stunde nichtstun wurde mit auf Anfrage berichtet, es sei grad ein Behandlungsraum frei geworden aber der müsse erst gereinigt werden bevor ich Blut abgeben kann, um danach irgendein Schmerzmittel zu bekommen. Die Schwestern bemühten sich mich zu ignorieren. Es kamen Notfälle bei denen es bei weitem nicht so Akut war wie bei mir, die wurden dann erstmal begutachtet und auch abgestellt. Es war aber wichtig schon sofort die Krankenkassenkarte einzukassieren. Nach erneuten zwanzig Minuten und höllischen Krämpfen fragte ich nach und die Schwester keifte mir zu, sie hätte mir doch schon gesagt das kein Raum frei wäre. Ich fragte natürlich nach ob in diesem ganzen Krankenhaus kein einziger Raum frei ist, wo man Blut abnehmen kann und bekam nur Unverständnis entgegen. Nun bin ich dann zur Aufnahme um mir die Karte wieder zurückgeben zu lassen um dann in ein anderes Krankenhaus zu fahren, dort raunzte mich dann die Sekretärin an, das es woanders ja auch nicht besser sei, es wäre nunmal kein Raum frei.Ich hab die Karte rausgefordert und ihr gesagt das Sie das bestimmt nicht entscheidet und das man hier nicht mit Schmerzen eine Stunde im Gang sitzen muss, ob man erst sterben muss bevor was passiert, dann spielte sie das ganz abfällig runter, das es soweit noch nicht sei. Fazit mit Karte und völlig am Ende kam ich im Krankenhaus Wandsbek an und dort war alles voll, aber : ich wurde sofort hingelegt, Blut wurde abgenommen und ich bekam innerhalb von 5 Minuten eine Infusion mit Schmerzmittel. Hier hat der gesamte Vorgang über fünf Stunden gedauert, aber ohne Schmerzen bin ich das bereit zu warten. Es geht also auch anders.
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Unfallchirurgie
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Siegi72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eins der schlechtsten Krankenhäuser die kenne!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine Beratung!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich hoffe ich werde nie ernsthaft krank!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner weiss was der andere tut!!!)
Pro:
Gibt es nicht!!!
Kontra:
Eine sehr schlechte Organisation!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einem Verkehrsunfall im Evangelisches Amalie-Sieveking-Krankenhaus in Hamburg. Jetzt sollte ich zur Nachuntersuchung und hatte einen Termin!!! Ich meldete mich beim Pförtner mit meiner Einladung an. Dieser schickte mich ins Untergeschoss in die Ambulante Aufnahme. Ich meldete mich dort an. Nach 10 Minuten bekam ich wieder meine Papiere mit und wurde ins Erdgeschoss geschickt zu einer anderen Anmeldung. Hier wurde ich gebeten in dem Warteraum Platz zu nehmen und ein wenig zu warten. Nach ein 1 Stunde Wartezeit habe ich auf mich aufmerksam gemacht, aber ohne Erfolg. Nach 3 Stunden Wartezeit und einer neuen Personalbesetzung, machte ich wieder auf mich aufmerksam. Das neue Personal wusste aber nicht das ich überhaupt da bin. Man sagte mir ich solle mich doch bitte korrekt anmelden. Nach 10 Minuten kam der Arzt zu mir und war ganz erstaunt dass ich da bin. Nach einem kurzen Gespräch mit Ihm bin ich gegangen. Leider ist dies für mich kein Einzelfall, da ich schon häufiger diese Erfahrung in diesem Krankenhaus gemacht habe. Ich hoffe ich werde niemals ernsthaft Krank, vor allem nicht in der Nähe dieses Krankenhauses. Sonst ist man wohl verloren!!!
hahhaha, das Beste was ich je in diesem Krankenhaus (ich habe da so einige Beispiele..leider) mein Vater, starker Diabetiker, als Notfall eingeliefert mit Atemnot, Herzschwäche, Zuckerspiegel im Himmel, einem Blutdruck von 254, nachdem er stabilisiert wurde kam die Schwester und hat Zucker gemessen, 374 !!! Er musste sich natürlich bewegen um ihn zu senken, ich fragte die Schwester ob ich sowas wie eine Krücke bekommen kann für ihn, als Stütze, nein haben wir nicht auf der Station, ok was tn wir jetzt ??? Die Antwort war der Hammer: lassen sie ihn doch erstmal zu Abendessen, dann sehen wir weiter...
Ich habe meinen Vater sofort eingepackt und mitgenommen..
1 Kommentar
Man kann keine Notaufnahme sperren! Man hört es zwar immer wieder, aber in der Realität geht es NICHT!