Ich wurde von Herrn Prof. Dr. med. E. von Dobschütz wegen eines follikulärem Schilddrüsenkarzinoms operiert. Vom 1. Beratungsgespräch bis zur Operation und während meines gesamten Krankenhausaufenthaltes fühlte ich mich in sehr professionellen Händen. Ich kann den Prof. und sein Team nur empfehlen. Danke dafür, dass sie mich über jeden Schritt aufgeklärt haben. Das hat mir Sicherheit und Vertrauen gegeben.

Ich habe mich wegen eines primären Hyperparathyreoidismus hier am 06.03.2024 operieren lassen. Eine Nebenschilddrüse wurde entfernt. Da ich voroperiert bin (meine Schilddrüse wurde bereits 2005 vollständig entfernt), war die Operation schon aus diesem Grund nicht risikolos und auch nicht einfach.
So war es für mich extrem wichtig einen sehr guten Endokrinologen / Chirurgen zu finden. Dies wurde hier zu 100 % erfüllt!
Das Vorgespräch mit dem Chefarzt war ausführlich und aufschlussreich. Er hat sich Zeit genommen und es wurde alles in Ruhe besprochen.
Das Narkosegespräch fand für mich vorab per Videokonferenz statt.

Die direkte OP-Vorbereitung und die Abläufe (kurz vor der Narkose) verliefen professionell. Hier fand eine systematische und wohldurchdachte Kommunikation statt, um eventuellen Fehlern und Missverständnissen vorzubeugen.

Die OP war dann erfolgreich und tatsächlich ziemlich schwierig, da u. a. vorhandenes Narbengewebe wie eine Wand auf der Geschwulst lag und allein das Auffinden des Adenoms viel Geduld erforderte. Während der OP wurde mit Neuromonitoring gearbeitet und es war neben dem Chirurgen außerdem eine Oberärztin dabei.

Wer ähnliche Probleme hat ist hier sicher gut aufgehoben.

Meine Stimmbandnerven sind unbeschadet geblieben. Wurde vor Ort nach OP auch nochmal kontrolliert.

Die Organisation war sehr gut. Termine und Abläufe haben recht gut geklappt. Vor allem die Betreuung nach der OP auf der Station 1c war - man kann schon sagen - sehr liebevoll! Auch regelmäßige Kontrollbesuche des behandelnden Arztes fanden statt, so dass ich meine unzähligen Gedanken u. Fragen loswerden konnte (der arme Mann ????) und ich mich sicher und beruhigt fühlte.
Mein Aufenthalt ging über 2 Nächte, was in Ordnung war.

Ich habe mich in allen Bereichen sehr gut aufgehoben gefühlt. VIELEN DANK DAFÜR!

Ich bin Patient und berichte über die Entfernung meiner Schilddrüse. Meine Beobachtung, dass der Gesamtprozess von Anamnese bis zur Entlassung fachlich, organisatorisch und menschlich sehr gut war, teile ich gerne.

Bereits die Anamnese machte einen hervorragenden Eindruck auf mich. Im Zentrum stand ich als Patient. Sehr sorgfältig wurden die vorliegenden Vorbefunde sowie die eigenen Eindrücke besprochen. Unmittelbar im Gespräch wurden mir dann die denkbaren Behandlungsoptionen mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen vorgestellt. Ich hatte das Gefühl, dass ich meine Entscheidung für die OP fundiert treffen konnte. Erwähnenswert ist noch der Umstand, dass der Termin videobasiert durchgeführt wurde. Ein wirklicher Mehrwert.

Eine Woche vor der OP wurde ein Termin für eine Voruntersuchung und zur Aufklärung der Narkose durchgeführt. Erneut überzeugte mich sowohl die fachliche als auch die organisatorische Professionalität, mit der der Termin durchgeführt wurde.

Auch die OP wurde - soweit ich das als medizinischer Laie beurteilen kann - hoch professionell und qualitativ hochwertig durchgeführt. Nach überstandener OP und Narkoseerholung wurde mir ein umfangreiches Feedback gegeben. I

Die Entlassung war ebenfalls bestens vorbereitet. Mir wurden alle wichtigen Papiere, Befunde, Verschreibungen etc. in einer vorbereiteten Mappe übergeben. Zusätzlich wurde noch ein ausführliches Entlassungsgespräch seitens des behandelnden Arztes durchgeführt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Neben den obigen Punkten sind mit zwei Aspekte sehr wichtig. Erstens habe ich zu keinem Zeitpunkt gedacht, dass ich in eine Fließbandmedizin gerutscht war. Dafür waren die gezeigte Empathie und das Eingehen auf die eigene Individualität zu groß. Zweitens beziehe ich mein Feedback nicht nur auf die behandelnden Ärzte, sondern explizit auch auf das überaus freundliche und engagierte Pflegepersonal.

Vielen Dank für eine sehr empfehlenswerte Leistung!

Die Behandlungen in der Endokrine Chirurgie und auch auf der Aufwachstation waren hervorragend - alle Mitarbeiter/innen von Ihnen waren durchweg sehr, sehr freundlich und kompetent!! Demnach war auch die Atmosphäre super.
ABER(!) die Beköstigung war wirklich katastrophal!
Am ersten Tag wurde ich gleich am frühen Morgen operiert, so dass ich Mittags hungrig auf mein Zimmer kam. Zum Abendessen wurde die komplette Station 1c am 11.03.24 nicht mit Brot und Aufschnitt versorgt (lt. einer Schwester war einfach nichts da) und kein Patient bekam, außer einer ekeligen Milchsuppe (in der noch die Mehlkluppen vom Andicken schwammen und beim Essen aufplatzten -total widerlich-), ein vernünftiges Abendbrot.
Tag zwei bekam ich nicht mein gewünschtes Fisch-Gericht, sondern nur Reis mit Gemüse. Zum Abendessen bekamen wir aber dann das gewünschte Abendbrot (total lieblos: nur Brot mit Aufschnitt ohne jegliche Tomate und Gurke, wie man es aus anderen Krankenhäusern kennt). Das jeweilige Frühstück war jedoch völlig in Ordnung.

Sehr kompetente Ärzte und Krankenpfleger. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal.

Aufgrund eines sg. kalten Knotens im linken Schilddrüsenlappen hatte ich mich auf Empfehlung meiner Hausärztin für eine Operation im Amalia-Sieveking-Krankenhaus entschieden.
Prof.Dr.von Dobschütz und sein Team von der Endokrinen Chirurgie boten mir in jeglicher Hinsicht Sicherheit und Kompetenz. Vom ersten Vorgespräch, über die komplizierte OP bis hin zu den OP-zeitnahen Kontrollen und zur Nachuntersuchung verlief alles in einer ruhigen und zugewandten Atmosphäre.
Das Zweibettzimmer mit dem Bad sehr schön ausgestattet, hell und freundlich und die Betreuung durch die PflegerInnen überaus kompetent, liebevolle und aufmerksam. Einen herzlichen Dank an diese Abteilung des Amalia-Sieveking-Krankenhauses.
Besser geht’s nicht ????????????

Ich bin als Notfallpatientin an einem Samstag aufgrund starker Bauchschmerzen eingewiesen worden und musste leider 5 Stunden in der Notaufnahme warten. Auf der Station B12 war ich dann sehr zufrieden mit der Betreuung durch die Ärzte und Pflegerinnen. Ich wurde gründlich untersucht und umfassend informiert. Alle waren insgesamt sehr nett und zugewandt. Der einzige Kritikpunkt war die Küche und das Essen.

Ich habe mich von allen Kolleg*innen der endokrinen Chirurgie bestens betreut gefühlt:
- Das Sekretariat ist sehr gut organisiert.
- Der Oberarzt hat sich viel Zeit für das Vorgespräch genommen und mich exzellent und empathisch beraten
- Die OP verlief komplikationslos
- Die Nachbetreuung durch Oberarzt und Physician Assistant war hervorragend.

Zudem hat das Team der Station 1C, auf der ich 2 Tage gelegen habe, einen tollen Job geleistet. Um Anliegen wurde sich stets zeitnah gekümmert und ich habe mich bestens umsorgt gefühlt.

Mein persönliches Fazit:
Hier wird man sehr persönlich betreut und ist gefühlt nicht bloß eine Nummer. Ich bin sehr froh, mich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben.

Ich war da wegen einer nierenkolik. Ich musste 4 Std auf Schmerzmittel warten ,hatte 2 mal gespuckt vor Schmerz ,nichts passierte. Die Oberärztin kam nach 4 Std und erst dann habe ich etwas bekommen ,sie meinte warum ich von den Schwestern nicht schon längst was bekommen habe ,habe darauf hin nur gemeint ,daß sie mir nichts geben wollten . Alle Privatpatienten kamen in kürzester Zeit dran .. eine Frechheit bei den Schmerzen!!

Für mich hat alles gestimmt in dieser Klinik.
Ein ausführliches Vorgespräch, gute Organisation der Termine vor der Operation, der Ablauf der OP-Vorbereitung, einfühlsame sehr freundliche Betreuung durch den Arzt und das gesamte Personal. Ich kann die Klinik 100%ig empfehlen.

Mir wurde Anfang Februar 2024 die Schilddrüse im Endokrinologischen Zentrum des Amalie -Sieveking-Krankenhauses entfernt. Die OP wurde auf höchstem Niveau durchgeführt, d.h. es gab keine post-operativen Probleme wie Blutungen, Schwellungen etc. Die Nachsorge durch den Operateur bzw die Physician Assistentin sowie dem Pflegepersonal war sehr gut.Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Lediglich das Essen hat mir nicht gefallen, es könnte deutlich "gesünder" und vitaminreicher sein.

Introvertiertes,kaltes,
herablassendes,grantiges und desinteressiertes Enpfangspersonal (weibl.),
Welches mir bei 3 Besuchen das Gefühl gab, nicht erwünscht und minderwertig zu sein und genausogut verecken kann,...wen interessiert's.

Die Klinik machte mir Mut trotz einer Beckenendlage auf natürlichem Weg zu entbinden. Als die Wehen einsetzten fuhr ich irgendwann los und wurde leider nicht aufgenommen und wieder nach Hause geschickt. Ich bekam trotz Wunsch keine Schmerzmittel und wurde erst bei 7cm MM behandelt. Die PDA saß dann leider nicht gut und wirkte nur halbseitig. Leider kam es dann noch zu Komplikationen und es wurde ein Kaiserschnitt gemacht. Das Schmerzmanagement im Nachgang war katastrophal. Ich bekam trotz starker Schmerzen nur Ibuprofen und Paracetamol und wurde am dritten Tag unfreiwillig entlassen und sollte gar nichts mehr nehmen. Ich landete dann am gleichen Tag noch mit dem RTW in einer anderen Klinik. Ich bin sehr für die natürliche Geburt aber hier wurde ich nicht ernst genommen und auch das Leben meines Kindes riskiert, da wir nicht ausreichend überwacht wurden - trotz ausdrücklichem Wunsch nach dem Kind zu sehen. Ich mache heute noch eine Traumatherapie wegen dieser Erfahrung.

Vom Kreißsaal über die Wochenbettstation würden wir hier hervorragend betreut. Zu jederzeit war jemand ansprechbar und alle Mitarbeiterinnen waren entspannt und freundlich.
Ein besseres Krankenhaus zur Geburt hätten wir ins nicht vorstellen können. Ein Familienzimmer war auch verfügbar und immer würde ganz offen auf die Bedürfnisse meiner Frau eingegangen.
Vielen Dank an das herausragende Personal!

Während des 15 - tägigen Aufenthalts war das Krankenhaus 2 x für Besucher geschlossen wegen Noro -Virus. Das wurde aber nicht an Patienten weitergegeben, auch nicht, als die Schließung aufgehoben war.

Sehr schlechte Kommunikation zwischen medizinischem Personal und Patienten. Es scheint auch keine gute Informationsweitergabe zwischen den einzelnen Bereichen zu geben.
Essen schmeckt nicht und enthält sehr wenig Obst und Gemüse

Supertolles, kompetentes und menschliches Team-von der Krankenschwester bis zum Oberarzt!

Großes Lob an alle: ausnahmslos jeder bemüht sich, es herrscht eine gute Stimmung und man nimmt sich Zeit für die PatientInnen. Hier findet man das Ideal, wie Patientenbetreuung sein sollte, aber leider im kostenorientierten Gesundheitssystem nicht mehr vorgesehen ist.

Ablauf und Ergebnis der Operation sowie die Betreuung danach waren super. Jeder hatte einen freundlichen und angenehmen Umgangston. Besser geht es nicht.

Danke!!!

Mich hat beeindruckt, wie effizient das Klinikum organisiert ist.
Der Termin zur Besprechung der bevorstehenden OP, fand pünktlich zur vereinbarten Zeit statt und der Chirurg verschaffte sich einen Überblick über alle mitgebrachten Untersuchungsergebnisse. Er verließ sich allerdings nicht auf diese Daten, sondern nahm selbst Untersuchungen vor, um eine sichere Diagnose stellen zu können. Das empfand ich als sehr gründlich und vertrauensbildend. Er nahm sich Zeit, mir die OP genau zu erklären und meine Fragen zu beantworten.
Den Aufklärungsbogen gingen wir sehr sorgfältig durch und meine Allergien wurden vermerkt.
3 Wochen vor dem Termin gab es einen Termin mit dem Anästhesisten, um meine Blutwerte zu untersuchen und mir die Einzelheiten der Narkose zu erklären.
Am OP-Tag lief alles reibungslos ab. Ich war in einem Vorbereitungsraum, in dem ein Bett für mich bereit war, mit dem ich bis zur OP-Liege und nach der OP auf die Station gefahren wurde. Mir wurde ein Identifikationsarmband umgebunden und mein Koffer sowie eine Plastiktüte für meine Straßenkleidung wurden ebenfalls mit Identifikationsaufklebern versehen. Meine Sachen wurden in einem Schrank verschlossen und mir nach der OP auf die Station gebracht.
Die Betreuung nach der OP war vorbildlich. Der Operateur überzeugte sich 2-3x täglich davon, dass bei mir alles in Ordnung war und das Pflegepersonal maß meine Vitalfunktionen am OP-Tag bis Mitternacht halbstündlich und danach stündlich.
Der Laborbefund des entfernten Gewebes lag bereits am nächsten Tag vor und wurde mir erklärt.
Den Brief an meine Ärztin sowie die Krankschreibung erhielt ich bereits frühmorgens am Tag meiner Entlassung, zusammen mit Informationen, was in den Tagen und Wochen nach der OP zu beachten ist.
Mein Fazit: Das ASK funktioniert wie ein gut geöltes Räderwerk. Die Mitarbeiter sind freundlich, kompetent und scheinen ihren Job gern zu machen. Ich empfehle das ASK uneingeschränkt weiter!

OP lange verzögert aus Angst vor Stimmbandverletzung
am 3 Tag ohne Komplikationen entlassen
fühlt mich bei Dr Gnoss & dem Team der endokrinen Chirurgie sowie der Station 1 C (2-Bett Zimmer) als Kassenpatient sehr gut aufgehoben
dafür herzlichen Dank!

Freundliche und hilfsbereite Angestellte in jedem Bereich, Fragen werden beantwortet, gute Information vor, während und nach der Operation, Einrichtung und Sanitär gut

Bin im Frühjahr von Prof. von Dobschütz operiert worden. Sehr gute Betreuung seinerseits und alles super verlaufen. Das jahrelange Hinausschieben der OP aus Angst vor dem Eingriff, hätte ich mir definitiv sparen sollen.

In der endokrinischen Chirurgie wurde mir durch Herrn Prof. Dr. von Dobschütz ein Schilddrüsenlappen größenbedingt entfernt.

Ich hatte große Sorgen; Angst vor Nachblutungen und anderen Komplikationen.

Ruhig und vertrauensvoll wurde dem begegnet. Prof. von Dobschütz hat es geschafft, dass ich es doch gewagt habe mit der Op. Jetzt bleibe ich Patient auf Dauer und bin gespannt, wie der gemeinsame Weg verlaufen wird. Ich bin ihm und seiner ärztlichen Kunst in tiefer Dankbarkeit verbunden.

Die ärztlichen Kolleginnen und Kollegen der end. Chirurgie sind ein tolles Team miteinander und für die Patienten. Zwischenuntersuchungen haben Sie kompetent und erklärend mit großer Sorgfalt durchgeführt. Vielen Dank auch ihnen für alles!

Kam am 12.10. mit starken Hüftschmerzen nach einem Sturz vom Fahrrad in die Notaufnahme.
Kaum aus dem Auto, eilte eine Kollegin mit einem Rollstuhl zu mir.
Sehr freundliche und unaufgeregte Atmosphäre! Alles sehr zügig! Hab mich sehr gut gefühlt.
Es ist bei einer Prellung geblieben! Röntgen Befund unauffällig!

Vielen Dank an das ganze Team

Ich fühlte mich in den 3 Tagen gut betreut und aufgehoben. Sowohl die Ärzte als auch das Personal auf der Station waren sehr bemüht und immer freundlich. Alles wurde erklärt. Ein großes Dankeschön geht an die operierende Ärztin, die ruhig, sachlich und kompetent mich betreute.
Abzug gibt es nur für die Verpflegung.
Dieses ist aber nebensächlich.

Natürlich kommt es immer auf den Arzt an, aber ich hatte unfassbares Glück mit meinem! Für ein KH schnelle Behandlung. Alles wurde untersucht, was sein musste, super freundlich und hygienisch. Echt top. Auch danke an die RTW Sanis, die echt schnell und top waren.

Ich habe vor knapp zwei Wochen unsere erste Tochter im Amalie-Sieveking-Krankenhaus zur Welt gebracht und wir durften dort eine ganz tolle und prägende Zeit verbringen. Während der Geburt wurden wir von sehr einfühlsamen Hebammen betreut, die mir immer das Gefühl vermittelten, auf dem richtigen Weg zu sein und die mir die Zeit ließen, die ich brauchte. Sie behandelten mich (und auch meinen Mann) jederzeit respektvoll, indem sie sich z.B. immer auf meine Kopfhöhe begaben, die Wehenpausen abwarteten und immer vorher fragten, wenn sie mich untersuchen wollten. Ich konnte sowohl eine Entspannungswanne als auch die Gebärwanne nutzen, was mir beides sehr gut tat. Nach der Geburt der Kleinen (dann doch "an Land") kreierte die Hebamme eine sehr schöne Stimmung, in der wir ausgiebig und ungestört bonden und in Ruhe etwas essen konnten, bevor dann, ebenfalls alles sehr liebevoll, das Wiegen etc. kam.
Auf der Wochenbettstation ging es genauso kompetent, respektvoll und liebevoll weiter. Es wurde sehr darauf geachtet, dass die Stillbeziehung auf einen guten Weg gebracht wird und mir wurde immer geholfen, wenn ich Fragen hatte. Dabei merkte man, dass das ganze Team an einem Strang zog, so dass ich z.B. nicht mit widersprüchlichen Aussagen konfrontiert wurde. Schön war auch, dass mein Mann von Anfang an in die Pflege mit einbezogen wurde.
Auch die Ärztinnen und Ärzte waren sehr nett und schauten täglich vorbei. Unter der Geburt hatten wir lediglich für die Versorgung meiner leichten Geburtsverletzung mit einer netten Ärztin zu tun, die sich aber auch sehr im Hintergrund hielt.
Wir möchten uns ausdrücklich beim gesamten Team der Geburtenstation (und auch den stets freundlichen Reinigungs- und Küchenkräften) für die herausragende Betreuung danken. Wir haben unser Familienzimmer tatsächlich mit etwas Wehmut, so, wie nach einem schönen Urlaub, verlassen. Sollten wir weitere Kinder bekommen, werden wir auf jeden Fall wieder ins Amalie gehen!

In dieses Krankenhaus wird man als alter Mensch offensichtlich zum sterben gebracht. Nicht um behandelt zu werden. Meine Mutter (88, bei vollem Verstand) wurde mit sehr stark erhöhtem Blutdruck und Gefahr auf Schlaganfall vom Rettungsdienst in der Nacht ins Amalie - Sieveking - Krankenhaus gebracht. Dort wurde sie in einen Raum geschoben und erstmal allein gelassen. Nach einiger Zeit kam eine Ärztin und tat die Aussage " sowas kann man zu Hause beobachten, was sollen wir hier mit ihr machen ". Meine Muter meinte daraufhin dass sie alleine lebt und der Rettungsdienst sie als dringend nötig dorthin eingeliefert hätte. Sie bekam dann einen Tropf. Der Raum war kalt, Meine Mutter war eisig kalt, aber sie bekam keine Decke. Nach sehr langer Wartezeit und ewigen Rufen, es gab keinen Notfallknopf, kam dann eine Schwester zufällig herein und gab ihr mit der Begründung sie hätten auch noch anderes zutun dann doch gnädigerweise eine Decke. HALLO MEINE MUTTER WAR SCHLAGANFALL GEFÄHRDET!! Und da kann man nicht öfters mal nachschauen? Und ohne Notfallknopf???
In dieses Krankenhaus geht man eher zum Sterben. Ich habe auch von anderen Patienten schon so einiges Menschenwürdiges an Betreuung gehört, konnte es aber nicht glauben. Das ist jetzt anders. Ich dachte der ärztliche Eid bedeutet, dass man alles menschenmögliche tun muss um den Patienten zu helfen. Aber in diesem Krankenhaus, scheint man da offensichtlich zu unterscheiden. Meine Mutter ist normalerweise nicht kurz dem Abtreten. Sie hat ihre körperlichen Probleme, ja. Aber sie ist kein totgeweiter.
Zum Glück wohne ich weitgenug von diesem Haus weg, sodass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich dorthin eingeliefert werde. Bei meiner Mutter ist das leider anders. Sie muss wohl versuchen darauf zu bestehen, in ein anderes, besseres, menschenwürdiges, Krankenhaus zu kommen.

Ich habe meine Tochter (erstes Kind) am 24.8.2023 im Amalie entbunden und es hat einfach alles gestimmt: Von den Voruntersuchungen über die Geburt bis hin zur Wochenbettbetreuung haben wir uns bestens aufgehoben gefühlt. Während der Geburt hatte ich stets eine erfahrene Hebamme an meiner Seite, die sich mit voller Aufmerksamkeit um mich und meine sowie die Bedürfnisse des Kindes gekümmert hat. Die Geburt selbst wird mir (auch deshalb) in besonders schöner Erinnerung bleiben. Hinzu kommt, dass ich mich auch ärztlich stets gut betreut gefühlt habe: Bereits weit vor dem ET habe ich mich mit meinen Sorgen an die Klinik wenden können und die Übertragungskontrolle wurde überaus sorgsam durchgeführt und alle Optionen mit uns durchgesprochen. Besonders hervorzuheben ist schließlich das Pflegepersonal: ausnahmslos freundlich und hilfsbereit und jede und jeder ist mit großer Hingabe dabei. Ich hatte anfangs Probleme mit dem stillen und durfte mich zu jeder Tages- und Nachtzeit melden. Dank der vielen Tipps und Hilfestellungen bin ich mit einer funktionierenden Stillbeziehung und einem gesunden Selbstbewusstsein im Umgang mit unserer Tochter entlassen worden. Insgesamt hatte ich aufgrund der ruhigen Atmosphäre während meines Aufenthaltes nicht das Gefühl im Krankenhaus zu sein. Sollte ich noch einmal zu dem Glück einer Entbindung kommen, werde ich definitiv wieder ins Amalie gehen!

Tolle Erfahrung mit Ärzten, Hebammen und Pflegerinnen. Alle haben sich gut gekümmert und meine nicht ganz einfachen Wünsche/Ängste ernst genommen bzw. es wurde ein Kompromiss gefunden. Die Entbindung erfolgte durch einen Kaiserschnitt bei dem das Einsetzen der Wehen abgewartet wurde. Auf unmittelbares Bonding wurde geachtet. 5 Stunden nach dem Eingriff wurde ich zum Aufstehen motiviert, was auch gut klappte.
Mein Wunsch nicht zu stillen, wurde akzeptiert und nicht abfällig kommentiert.
Alle waren sehr liebevoll zu meinem Kind und wir haben sogar ein Familienzimmer bekommen.

Die Klinik ist ein rund um sorglos Paket. Egal, wer von dem Personal war nett, zuvorkommend und höflich. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Mein Aufenthalt im Amalie-Sievekkng war meine erste OP.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung hat alles gut geklappt. Die OP war komplikationslos.
Bei der Betreuung auf der Station hätte die Medikation etwas besser sein können, Thrombose Spritze gab es nur am 2. Tag. Es wäre auch gut gewesen, nach der Narkose etwas zur Anregung des Darms zu verabreichen.
Ansonsten gab es nichts zu beanstanden, alle Mitarbeiter waren nett und hilfsbereit.

Das gesamte Team der Endokrinen Chirurgie ist sehr freundlich, zuverlässig und kümmert sich ausgezeichnet. Ich kann die komplette Abteilung mit gutem Gewissen empfehlen. Sie arbeiten so, wie man sich das wünscht und wird dort nicht alleine gelassen.
(Positiv erwähnen möchte ich auch die Anästhesie, die mich jedesmal so beruhigend und freundlich im OP "in Empfang" genommen hat.
Desweitern danke ich allen Mitarbeitern/innen, die mir geholfen haben.)

Ich kann das Zentrum für Endokrine Chirurgie nur wärmstens empfehlen! Mir sollte aufgrund von Knoten ein Schilddrüsenlappen entfernt werden. Leider hat sich nach der OP herausgestellt, dass es sich bei den Knoten um Krebs handelt und die Schilddrüse vollständig entfernt werden muss. Ich bin meiner behandelten Ärztin Frau Dr. Med. Wittek unendlich dankbar für die kompetente und liebevolle Betreuung. Top Ärztin! Ich habe mich vom Vorstellungsgespräch bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus gut aufgehoben gefühlt. Auch das Pflegepersonal war immer hilfsbereit, fürsorglich und höflich. Besser geht es nicht! Hierfür ein großes Dankeschön an die Abteilung und das gesamte Team der Endokrine Chirurgie.

Meine Frau wurde mit COP im Krankenhaus
als Privatversicherte eingeliefert und über eine Woche behandelt und als gesund entlassen. Das COP wurde von der Professorin nicht erkannt!

Das wurde, nachdem es ihr sehr sehr schlecht ging und von mir in die Lungenklinik Ahrensburg gebracht wurde, innerhalb von 12 Stunden erkannt. Erst dann konnte sie mit Kortison behandelt werden. und als gesund nach 2 Wochen entlassen werden.
Ein Disaster auf der ganzen Linie.
Später kamen über Monate frei nach der Salamitaktik peu a peu Rechnungen über Rechnungen.
Bei diesem Krankenhaus ist man/frau nicht einmal in der Lage, die Rechnungen zu sammeln und auf einmal zuzusenden.

Ich und meine Familie werden niemals wieder dieses Krankenhaus betreten.

Ich kann das Zentrum für Endokrine Chirurgie sehr empfehlen! Ich hatte dort eine Nebenschilddrüsen-OP und wurde in ärztlicher und pflegerischer Hinsicht sehr gut betreut. Vielen Dank insbesondere an OA Dr. Gnoss für die gute OP und Behandlung.

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt .ein sehr gutes Krankenhaus. Die Krankenschwestern und Pfleger sehr hilfsbereit, fürsorglich und höflich. Auch das Reinigungspersonal sehr sehr nett.
Meine behandelte Ärztin ist spitze.

Von der Aufnahme über Operation in der Endokrinologiie professionelles Arbeiten und trotzdem überall Freundlichkeit !!!
Epfehlenswert

Diese Klinik ist freundlich, gut organisiert, kompetent, beruhigend, immer bereit und fürsorglich, sie hat stets einen familiären, aber professionellen, Charakter gezeigt. Hier hatte ich sofort Vertrauen, welches nicht in einer Sekunde enttäuscht wurde.

Ich habe vor einigen Tagen mein 3. Kind im Amalie bekommen. Kind 1 wurde im UKE, Kind 2 im AK Wandsbek geboren (vor vier und zwei Jahren), sodass ich gut vergleichen kann. Ich habe im Amalie ausnahmslos sehr freundliche Hebammen und Ärztinnen erlebt. Im Gegensatz zu den anderen Krankenhäusern hat man mir das Gefühl gegeben, dass meine Wünsche und Vorstellungen für die Geburt gehört und ernst genommen werden. Ich durfte selbst entscheiden, wann eingeleitet wird (war über den Termin), mir wurden verschiedene Optionen vorgestellt und ich hatte immer eine liebevolle Ansprechpartnerin. Unter der Geburt hat meine Hebamme nur mich betreut, war fast immer anwesend oder kam sofort bei Bedarf. Sie hat mich ermutigt, motiviert, mich gelobt und mir die ganze Zeit Sicherheit vermittelt. So liebevoll wurde ich bei keiner meiner Geburten begleitet. Trotz Komplikationen konnte ich mein Baby natürlich zur Welt bringen. Sollte ich noch ein Kind bekommen, würde ich auf jeden Fall wieder ins Amalie gehen (zumal ich von allen Freundinnen und Bekannten sehr viele Gutes gehört habe). Einziger Kritikpunkt ist, dass die Räumlichkeiten alt sind (ich hatte zB kein Bad am Zimmer, im Familienzimmer kein Doppelbett, sondern zwei Einzelbetten) und das Essen war nicht besonders gut. Dieser kleine Nachteil wäre mir aber nicht wichtig, solange die Betreuung so liebevoll und kompetent ist. Da kann man auch eine Tür weiter zum Klo gehen oder hat eine "Ritze" zwischen den Betten im Familienzimmer - beides meckern auf hohem Niveau, wenn auch in den anderen beiden Kliniken "besser". Danke für diese Geburt und Betreuung nach dem Termin (ich war insgesamt 5x & Geburt dort nach Stichtag) - was für eine tolle Geburtsklinik!

Vorab: weder ich noch das Kind sind gestorben oder langfristig gesundheitlich beeinträchtigt. Das ist aber auch schon das Beste was ich über die Geburt dort berichten kann. Grobe, desinteressierte, übergriffige Hebammen, die Crew der Säuglingsstation genauso, wer nicht stillen kann ist in den Augen der Pflegerinnen offensichtlich fauler Abschaum, von Möglichkeiten wie Wassergeburt erfährt man wenn man an der entsprechenden Wanne vorbeikommt aber keinesfalls im Vorgespräch, insgesamt miserable Kommunikation.

Bevor ich da nochmal gebäre mach ich das lieber allein auf ner öffentlichen Toilette.