Ich bin bereits 2018 wegen eines Nebenschilddrüsenadenoms in der anderen großen Endokrinen Chirurgie in Hamburg operiert worden. Leider nicht erfolgreich, das Parathormon sank damals nicht ausreichend ab. Ich habe dann einige Jahre nichts unternommen, bis meine Hausärztin dringend zu einer erneuten OP riet.
So begab ich mich 2022 ins Amalie Krankenhaus, zunächst zum Vorgespräch.
Das Erstgespräch bei der Oberärztin und späteren Operateurin war ausführlich, kompetent und genau. Es wurden alle Unterlagen studiert, und ich wurde ausführlich beraten. Es war Raum für Fragen und Unsicherheiten. Es wurde dann gemeinsam mit dem Chefarzt (späterer Operateur) noch eine Sonographie durchgeführt.
Mir wurden die OP und der post-operative Ablauf genau erklärt, mögliche Komplikationen besprochen, Blut abgenommen und weitere Termine vereinbart.
Ich wurde am OP-Tag aufgenommen, es war alles toll organisiert, die OP verlief komplikationslos, und ich wurde am 2. Tag nach OP entlassen.
Seither sind meine Blutwerte bestens, mi? geht es deutlich besser, und ich bin sehr froh, dass ich die OP gemacht habe, obwohl ich schon 81 Jahre alt bin.
Vielen Dank an die Abteilung, das gesamte Team von der freundlichen und kompetenten Sekretärin, über die sehr nette Pflegerin zu den OperateurInnen.
DANKE

Am 27.2.2023 wurde mir im Amalie Sieveking-Krankenhaus Volksdorf von Herrn Professor Dr. Dobschütz die Schilddrüse komplett entfernt. Es war ein sehr fachkundiger gut gelungener Eingriff und ich bedanke mich vielmals bei Herrn Professor Dr. Dobschütz und der Oberärztin Frau Dr. Wittek für die großartige Arbeit.
ich bin sehr erleichtert, dass der Eingriff gut verlaufen ist und die Nebenschilddrüsen erhalten werden konnten.
Auch die Pflege auf der Station war gut.

Dieses Krankenhaus kann ich nur empfehlen.Die Betreuung ist außergewöhnlich gut.Angefangen bei dem Gespräch zur Entscheidung,ob wie bei mir eine Schilddrüsen OP durchgeführt werden soll.Der Professor von Dobschütz hat mir während der Untersuchung genau erklärt,wie die OP durchgeführt wird , sowie auch die Vor- und Nachteile erläutert und meine Fragen ausführlich beantwortet .
Am Operationstag in der Vorbereitung zur OP hat mich der Professor nochmal persönlich angesprochen , so dass ich nicht nur eine Nummer in der Reihenfolge der OP‘s war , sondern ein Mensch der sich vertrauensvoll in die Hände des Operateurs begibt.Die Nachsorge im Aufwachraum war genauso sorgfältig.Hier habe ich mich sehr gut betreut gefühlt.Immer war jemand in der Nähe und ansprechbar.Besser kann man es das Pflegepersonal nicht machen.Auch nach der OP hat der Professor jeden Tag nach mir gesehen .Ich habe zur Entlassung eine kleine Mappe mit einem Bericht für den Hausarzt , sowie ausführliche Erläuterungen zur Nachsorge und notwendigen Patenteninformationen erhalten. Besser geht es nicht.Hierfür nochmals an alle, die an meiner Behandlung mitgewirkt haben ganz herzlichen Dank.

Die Abläufe sind aus meiner Sicht gut organisiert. Auch als eine zunächst nicht vorhersehbare zweiten OP erforderlich wurde, hat es für mich ohne Verzögerungen eine gute, auch menschlich hervorragende Begleitung der Behandlung gegeben.

Mir wurde am 01.02. der größte Teil der Schilddrüse entfernt.
Da meine Anatomie durch eine Knochenerkrankung speziell ist war auch die Operation technisch anspruchsvoll. Außerdem bin ich durch viele Krankenhausaufenthalte in meiner Kindheit traumatisiert und bezüglich Vollnarkosen voller Ängste. Prof. Dobschütz ist ein super Schilddrüsen-Operateur! Aber auch sein ganzes Team und die Anästhesistinnen waren sehr einfühlsam und snd mit meiner Körperbehinderung und meinen Ängsten gut umgegangen, obwohl es viel mehr Zeit gekostet hat als normal.
An alle Absprachen wurde sich gehalten.

Das Zimmer auf der 1 C war groß genug und das Badezimmer auch für Rollstuhlfahrer geeignet. Das ist leider oft nicht der Fall.

Auch das Team der Intensivstation, wo ich zur Sicherheit eine Nacht verbrachte, war sehr freundlich und engagiert.

Ein Nachteil: Es gab gar nichts Frisches zu essen, kein Stück Obst, noch nicht mal eine Scheibe Tomate oder Gurke. Da wird schon sehr gespart.

Ein weiterer Nachteil: der eigene Rollstuhl plus Koffer blieb in einem Hilfsmittelraum auf der aufnehmenden Station und wurde trotz 2-maligem Anruf der Station, auf die ich nach der ITS verlegt wurde, nicht gebracht.
Mein Freund hat die Sachen dann selbst abgeholt. Das ist nicht schön, wenn man nicht aufstehen und auf Toilette gehen kann, WEIL man seinen Rollstuhl nicht zur Verfügung hat.

Mit wurde in der vergangenen Woche von Professor von Dobschütz in der endokrinologischen Chirurgie die Schilddrüse entfernt, und ich kann eine Behandlung durch ihn und sein Team nur weiterempfehlen.
Von der Organisation durch sein Sekretariat, die vorbereitenden Gespräche und Untersuchungen bis zur eigentlichen Operation und Nachsorge in der Klinik habe ich mich von allen im Team freundlich, gründlich und kompetent beraten und behandelt gefühlt.
Ich hatte stets das Gefühl, in guten und verantwortungsvollen Händen zu sein!
Vielen Dank!

Die OP meiner Mutter wird immer wieder verschoben, wegen angeblicher anderer Notfälle. Das schon zum dritten Mal. Sie ist alt, nierenkrank und sehr schwach, darf dann jedes Mal nichts essen und trinken, daher ist das natürlich extrem belastend für sie! Es wird sich um ältere Menschen einfach keine Sorge gemacht. Die stehen dann am Ende der 'Behandlungskette'.

Ich war kurz vor Weihnachten 2022 und Anfang Januar 2023 zur "Entfernung" meiner Gallensteine im EASK.
Erster Versuch gescheitert, da nicht alle Steine zu zertrümmern waren. Ein weiterer großer Stein blieb im Gallengang und ich bekam einen Stent.
Daraufhin nochmals einbestellt, damit Stent und Stein entfernt werden. Leider wieder mit Stein entlassen worden und neuen Stent. Es fehlte lt. Aussage des Arztes das passende Werkzeug!
DAS hätten die Ärzte m.E. vorher wissen müssen, da ich ja bereits im Dezember dort war!!!
Jetzt warten aufs UKE, in das meine Unterlagen geschickt wurden. Nach telefonischer Rücksprache mit dem UKE war dort aber nichts bekannt!!!
Behandlung auf der Station - beide Male die gleiche - in Dezember und Januar war vollkommen unterschiedlich, obwohl wegen gleicher Erkrankung eingewiesen!
Aus meiner Sicht unnötig langer Aufenthalt!
Verpflegung:
zum Frühstück/Abendessen bekam ich nicht das, was ich bestellt hatte. Obst und Gemüse gibt es angeblich nicht und Butter wird nur 20 g ausgegeben. Mehr gibt es nicht! Aussage: zu teuer!!

Ich empfehle diese Klinik

Wow - ich muss sagen dass ich sehr überrascht bin hier so viele gute Bewertungen zu lesen. Wir haben unseren Sohn im August 2022 im Amalie zur Welt gebracht, da unsere bevorzugte Geburtsklinik gesperrt war. Auch das Amalie wurde kurz nach unserer Ankunft gesperrt (Aufnahmestopp, da voll). Meine Fruchtblase ist bei 36+8 geplatzt und ich hatte noch keine Wehen- wir haben dann aber mit der Station telefoniert und sollten uns vorstellen - corona tests gemacht, kurz Mutterpass angesehen und mich untersucht, war bei 3cm und sollte wieder nach Hause gehen und mich am nächsten morgen vorstellen.
Knappe 2h später hatte ich Wehen im 3min Abstand- wir also wieder hin. Hebamme wollte uns wieder nach Hause schicken, das haben wir aber nicht gemacht da ich nicht mehr wusste wann wir sonst hätten fahren sollen. Alle Kreißsäle voll also ins vorbereitungszimmer - kein Bett für eine 1,70 Frau vorhanden, kein Ball, kein Tuch, nix..
Hab um pda gebettelt - gab keine. Dafür der Spruch „erste Stufe einer langen Treppe..“ werde bis heute sauer wenn ich daran denke. Hab dann paracetamol bekommen- hat nicht geholfen. Anderthalb Stunden später dachte ich, dass ich pressen muss- dem war auch so - Hebamme hat mich untersucht und dann gesagt „pressen-los gehts“ und kurz darauf war der kleine da. Ich hab mich absolut hilflos gefühlt. Hebamme musste sich um 5 Frauen gleichzeitig kümmern…
Unterschriebene Papiere wurden in der Verwaltung verloren und mussten nochmal unterschrieben werden.

Vielleicht ist es ein gutes Krankenhaus wenn es nicht voll belegt ist aber ich finde genau darauf kommt es an dass man bei 100% Auslastung immer noch top versorgt wird und das war hier definitiv nicht der Fall.

Ich bin begeistert vom Konzept der Entbindungsstation am Amalie Sieveking Krankenhaus. Hier wird es Schwangeren ermöglicht auf natürlichem Weg zu gebären in Situationen, in denen viele andere Kliniken längst einen Kaiserschnitt durchführen würden -beispielsweise erlaubt es die Klinik, eine Einleitung erst 14 Tage nach ET durchzuführen. Hervorzuheben ist der hebammengeleitete Kreissaal mit sehr erfahrenen, sehr bemühten und freundlichen Hebammen. Ich habe mich immer sehr kompetent und empathisch begleitet gefühlt. Auch die Ärzte haben mich gut betreut.

Ich habe Mitte Dezember 2022 meinen Sohn 11 Tage nach ET entbunden. Die Fruchtblase war 59 Stunden bevor er auf die Welt kam geplatzt -auch hier wurde meinem Wunsch nachgegangen, keinen Kaiserschnitt durchzuführen, auch wenn die Fruchtblase schon so lange eröffnet war. Auch waren alle geduldig, obwohl die Geburt so lange dauerte und ich entsprechend lange einen Kreissaal blockiert habe. Nach der Geburt habe ich eine starke Blutung entwickelt, die sehr schnell und professionell gestoppt wurde -alle haben super reagiert.

Sehr empfehlen kann ich das Buch "Vertrauen in die natürliche Geburt", die der Chefarzt der Entbindungsstation geschrieben hat in Vorbereitung auf die Geburt. Durch das Buch habe ich Vertrauen in meinen Körper gewonnen und bin sehr begeistert vom Konzept des Chefarztes. Sehr hilfreich fand ich auch den Online-Info-Abend mit dem Chefarzt in Vorbereitung auf die Geburt.

Man sollte sich am besten im 2. Trimenon in der Klinik zur Geburt anmelden, da nur eine begrenzte Anzahl aufgenommen werden kann.

Meine Wünsche wurden zu jedem Zeitpunkt angehört und versucht, alle umzusetzen. Die Selbstbestimmtheit der Gebärenden wird hier sehr groß geschrieben, was mir persönlich sehr wichtig ist.

Mir sollte aufgrund von Knoten ein Schilddrüsenlappen entfernt werden. Bereits beim Beratungsgespräch für die OP habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Diese Woche wurde ich nun operiert und hätte es mir nicht angenehmer wünschen können. Alle waren super nett und zuvorkommend und haben mir die Angst vor der Operation total genommen. Auch anschließend auf der Station war ich restlos umsorgt von tollen Pflegern. Leider hat sich im Behandlungsverlauf rausgestellt, dass es sich bei den Knoten um Krebs handelt und die Schilddrüse vollständig entfernt werden muss. Auch hier wurde ich von allen voll aufgefangen und hatte somit keine Sorge bei der zweiten OP. Ich kann gar nicht von genug schönen Momenten mit den Menschen dort berichten, die mich nach der Diagnose dort aufgefangen haben.

Alle Ärzte, Pfleger und anderes Krankenhauspersonal mit denen ich im Laufe meines Aufenthaltes zu tun hatte lieben ihren Job und ihre Patienten. Hut ab und ein großes Dankeschön!

Ich habe mir meine Schilddrüse teilweise wegoperieren lassen.Ich war am Anfang sehr unsicher ob ich die OP machen soll weil das ja doch ein großer Schritt war.Dann habe ich Frau Dr.med. Wittek kennengelernt. Eine richtig tolle Ärztin!Sie hat sich alles ganz genau angeschaut und es in Ruhe mit mir besprochen. Sie hat gemerkt das ich etwas ängstlich war und hat mir nicht nur die Angst genommen sondern mich auch später nach der OP mit Prof. Dr.von Dobschütz begleitet. Man merkt bei beiden die Kompetenz und die Leidenschaft die dahinter steckt. Ich habe leider allergisch auf die Nähte reagiert (was selten vorkommt)und Frau Dr. Wittek sowie Dr. Von Dobschütz haben sich alles immer super kurzfristig angeschaut und mich behandelt bis alles wieder abgeheilt war. 6 Monate später, ist nun alles verheilt. und ich kann mich nur beim ganzen Team Dr.med. Wittek,Prof.Dr.med von Dobschütz, Frau Marienhagen,Frau Neumann und alle Krankenschwestern bedanken.Sie haben eine tolle Arbeit gemacht und haben mir die nicht so leichte Zeit viel leichter gemacht. Ich hatte immer das Gefühl hatte in guten Händen zu sein.Ich kenne das von anderen Krankenhäuser auch anders. Keine Zeit kein Personal schnell schnell und Aufwiedersehen.Ich bin mir sicher das,dass Team auch viel zu tun hat.Die haben sich aber immer die Zeit für mich genommen. Sie waren immer menschlich,freundlich und sehr kompetent.Nicht vergessen möchte ich auch die Krankenschwestern. Die auch immer hilfsbereit,freundlich und ein offenes Ohr für mich hatten.Ich kann mit guten Gewissen dieses Krankenhaus und dieses Team weiterempfehlen. In der heutigen Zeit wo man oft nur eine Nummer ist,ist sowas leider nicht immer selbstverständlich so behandelt zu werden. Wenn ich nur drei Wörter hätte um das zu Beschreiben würde ich sagen: mit Kompetenz Leidenschaft und Herz wird man hier behandelt. Vielen Dank an alle und eine schöne Weihnachtszeit.

Vor 1 Woche habe ich eine Schilddrüsen- Operation gehabt. Ich bin sehr zufrieden mit dem gesamten Ablauf der Behandlung. Das Vorgespräch war einfühlsam und informativ, einige Ängste wurden mir genommen. Die Operation verlief ohne Komplikationen, auf der Station wurde ich vom gesamten Team gut versorgt. Vielen Dank!

Ich habe im Oktober Zwillinge auf natürlichem Wege nach 2 traumatischen Geburten im Amalie Sieveking unter der Leitung der Beleghebamme bekommen. Es war eine absolute Traumgeburt!
Danach haben sie uns ohne Zögern ein Familienzimmer angeboten und uns bestens umsorgt!

Ich war zur Geburt in diesem Krankenhaus. Ich hatte keinen leichten Weg bis wir unser Baby in den Armen hatten. Die Hebammen in jeder Schicht waren unfassbar einfühlsam. Jede auf ihre eigene Art. Es wurde immer dafür gesorgt, dass ich Möglichkeiten hatte mich wohler zu fühlen oder die Schmerzen erträglicher zu machen. Jede Behandlung wurde mir erklärt und so konnte ich entscheiden wie und wann es weiter ging. Als ich keinerlei Kraft mehr hatte und bereits nach einem Kaiserschnitt gefragt hatte (aus Verzweiflung und Erschöpfung), hat man mir unfassbaren Mut zugesprochen. Ich hätte es niemals für möglich gehalten nach 47 Stunden Wehen, doch noch eine spontan Geburt zu haben. Die Hebammen haben alles erdenkliche getan, dass unser Baby richtig liegt und ich es ohne Kaiserschnitt schaffe. Als ich schon aufgegeben hatte, haben die Hebammen es nicht getan. Dafür bin ich unendlich dankbar. Ich hatte keine nennenswerten Geburtsverletzungen. Und zwischenzeitliche Tränen wurden durch zuhören und trösten schnell getrocknet. Auch die Gynäkologen waren außerordentlich einfühlsam und haben sich viel Zeit für mich genommen.

Mein Mann und ich haben das gesamte Hebammen Team (Wochenbett und Kreißsaal) ins Herz geschlossen. Der Abschied fiel tatsächlich sogar etwas schwer.

Ich kann mich nur immer wieder beschweren
Ich liege nun als Privatpatient auf 1d
Ich bekomme kein Auge zu
Die Zimmer Genossin schnarcht
Ich habe es versucht mir die Decke über den Kopf zu ziehen Kopfhörer aufzusetzen
Schlussendlich habe ich Bescheid gesagt und bat mich in ein anderes Zimner zu verlegen
Mir ist bewusst dass sie es nicht mit Absicht macht und nichts dafür kann
Ich kann aber auch nichts dafür
Man hat keine Abhilfe geschaffen
Man bot mir an , mir Schlafmittel zu geben
Ich bin 60 Jahre ich habe noch nie im Leben Alkohol Zigsretten oder Drogen genommen
Ich gehe ausschließlich zum Homöopath
Ich werde mir Sicherheit keine Chemiekeule einwerfen

Nachdem ich als Privatpatient einen Tag auf der ZNA von 9.30 bis 16 Uhr verbracht habe, wurde ich auf die normale Innere gelegt also keine Privat Station sondern die normale Station. Damit könnte ich mich auch arrangieren.
Allerdings befinde ich mich mit Schmerzen und einem erhöhten CRP hier ( 30) und es ist lediglich auf der ZNA ein Bluttest und US gemacht worden. Genau die Dinge die bereits am Vortage von 15.45 bis 16.15 bei meinem Haus Arzt gemacht wurden
Was ich nicht akzeptieren kann ist , dass nicht wenigstens etwas Diagnostik betrieben wurde zb Ct oder MRT
Wenn die am Folgetag erst groß überlegen was sie tun wollen befinde ich mich Weihnachten mit diesem unwirtschaftlichen Verhalten noch hier

Ich empfinde das KH katastrophal
Ich sitze seit 9 Uhr den ganzen TAg in der Notaufnahme mit Maske es ist kalt keine Getränke
Herausgefunden dass ich aufgenommen werde und nun warte ich hier
Außer dass ich eine CRP von 30 habe finden die nichts
Bisher kann ich dies hier absolut nicht empfehlen
Ich bin zwar Kassen Patient mit Zusatz aber ich frage mich ob die anderen auch so behandelt werden

Ich hatte eine riesen Angst vor der OP. Die Vorbereitung und alles drum herum.

Im Krankenhaus wurde ich, von dem ganzen Personal, sehr gut aufgenommen, die Organisation lief wunderbar, alle Bereich konnte ich fragen und bekam immer eine freundliche Antwort.

Klar hat man dem Personal, incl. Putzpersonal, angemerkt das sie viel um die Ohren haben, dieses hat man mich nicht spüren lassen.

Die Angst vor der OP und alles was danach kommt, war unbegründet.

In der Vorbereitung konnte ich mit den Schwestern und Pflegern reden und es wurde alles erklärt.

DANKE an alle und denjenigen die die OP durchgeführt haben.

DANKE!!!!!

Ich empfehle das Krankenhaus uneingeschränkt für die Entbindung, insbesondere für die Entbindung bei Terminüberschreitung und Abwägung des Zeitpunktes für eine mögliche Einleitung und Klärung der individuellen Notwendigkeit einer Einleitung.

Ich habe mich mit ET+10 im Amalie Sieveking Krankenhaus kurzfristig zur Geburt vorangemeldet, da meine ursprünglich geplante Geburtsklinik bereits die Geburt einleiten wollte - unabhängig davon, dass das Baby gut versorgt war.

Beim Geburtsanmeldungsgespräch mit Terminüberschreitung haben die Ärztinnen in der Amalie per Ultraschall sichergestellt, dass das Baby noch gut versorgt ist, es sonst keine Auffälligkeiten gibt sowie eine Anamnese durchgeführt. Danach hat eine Hebamme Wünsche für die Geburt aufgenommen sowie die Anamnese besprochen und ergänzt.

Im Rahmen der Einleitung und Geburt hat das nervenstarke Geburtshilfeteam beratend begleitet und ist zu jeder Zeit auf individuelle Wünsche eingegangen, um eine selbstbestimmte Geburt zu ermöglichen. Zu jeder Zeit im Geburtsprozess wurde aufgeklärt und zur Abwägung durch Hebammen und Ärzt:Innen beraten. Zu keiner Zeit wurde mit Angstbildern gearbeitet.

Hervorragende Beratung und Betreuung in der Endokrinen Chirurgie. Zügige und transparente OP-Planung. Relativ kleine und übersichtliche Klinik mit freundlichem Personal.

Sehr empfehlenswert, menschlich, hoch kompetente Ärzte und med. Mitarbeiter. Respektvoller Umgang mit den Patienten. Hier war ich sehr gut aufgehoben. Vielen Dank!

Hallo, ich hatte im September 2021 einen endokrinen Eingriff in der Amalie Sieveking Klinik und kann die Klinik in diesem Bereich sehr empfehlen. Es verlief alles so wie man es sich wünscht. Der Operateur nahm sich Zeit für die Aufklärung und alle Fragen sowie im Vorfeld als auch am OP Tag. Ebenfalls das Team um den Operateur hat sich optimal gekümmert.

Ich habe leider in letzter Zeit viele Krankenhäuser kennenlernen müssen, aber wie man über dieses total veraltete Krankenhaus auch nur einen positiven Aspekt schreiben kann, ist mir ein Rätsel. Es gibt kein Toilettenpapier und auch keine Papierhandtücher, auf Nachfrage, werden diese auch nicht aufgefüllt. Die Möbel sind total veraltet, die Wände nur ausgebessert und das sehr schlecht. Jetzt kommen wir aber zu dem Zustand für die Patienten. Die müssen nach Essen fragen, damit Sie überhaupt etwas bekommen und warten ewig darauf. Die Ärzte machen immer unterschiedliche Aussagen und die nächste, weiß nicht, was die vorige gesagt hat. Die immer gleiche Ausrede ist: Davon weiß ich nichts. Jeder sagt etwas anderes und das schafft beim Patienten nicht gerade Vertrauen für die Gesundung. In dieses Krankenhaus würde ich definitiv nie wieder gehen!!!!!

Die Behandlung lief planmäßig und gut ab.

Von der stationären Aufnahme um 06:30 Uhr bis zur OP in der endokrinen Chirurgie vergingen gerade einmal 90 Minuten.

Die Anästhesie hat mich mit Witz und Professionalität „schlafen gelegt“. Vorherige Sorge unberechtigt.
OP gut verlaufen, Schmerzen nicht erwähnenswert.

Ärztliche Versorgung kompetent und gut koordiniert.
Stationspersonal zuvorkommend und freundlich und das, obwohl der Klingelknopf von einigen Mitpatienten gelegentlich als „Serveceruf“ missbraucht wurde.

Die Mahlzeiten sind ausreichend. Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Etwas Salz und Pfeffer kann aber nicht schaden.

Entlassungsgespräch kurz nach dem Frühstück- Top!

Und zum Abschluss gibt es einen Bericht im handlichen DIN A5 Format.

Endokrine Chirurgie hier? Jederzeit!

Ich hatte am 22.6.22 meine OP.
War von Anfang bis zum Ende sehr zufrieden!
Schon im Empfang alle sehr freundlichen und hilfsbereit!
Ärztliche Betreuung sehr gut! ????
Es wurde mir alles genau erklärt!
So konnte ich entspannt in den OP gehen.
Vorbereitungsraum ????.
Aufwachraum ????sehr gute Betreuung!
Schönes Zimmer!
Hilfsbereite Schwestern!????
Auch das Pflegepersonal war sehr angenehm ????

Vielen Dank für die gute Betreuung!

Die Entbindug meiner Tochter war im Amalie Sieveking Krankenhaus ein durchweg prositives Erlebnis!
Mein Partner konnte direkt nach Aufnahme in die Klinik (nach dem Corona-Test vor Ort) dabei sein.
Die Hebammen waren sehr nett und unterstützend während der Geburt, sind auf Wünsche eingegangen (Badewanne) und haben verschiedene Geburtspositionen (je nach Geburtsverlauf) angeleitet. Ich wurde sehr darin unterstützt, dass es trotz vorübergehendem Geburtsstillstand eine natürliche Geburt wird. Medizinische Interventionen wurden zum richtigen Zeitpunkt und wohlüberlegt eingesetzt ("Walking"-PDA) und vorsichtig eindosiert (Wehenmittel). Trotz PDA konnte ich mich bewegen und verschiedene Geburtspositionen einnehmen. Die Anleitungen von Haltungen und Atmung waren sehr hilfreich, das Klinikpersonal hat selbst tatkräftig unterstützt (z.B. Körper gestützt, an Armen Gegendruck erzeugt). Ich durfte mein Kind direkt nach Entbindung selbst auf den Körper nehmen, die Nabelschnur konnte auspulsieren, ich wurde fachkundig genäht. Uns wurden mind. 2 Stunden nach der Geburt Zeit gegeben, in Ruhe im Kreißsaal zu bonden. Das Bonding zwischen Mutter/Vater und Kind wurde auch die Tage nach der Geburt gefördert. Auch nach der Geburt waren alle im Team sehr hilfsbereit und freundlich. Ich konnte mit meinem Partner und Baby in ein helles Familienzimmer. Beim Stillen habe ich Tag und Nacht fachkundige und einheitliche Unterstützung bekommen. Die U2 wurde von einer freundlichen Ärztin durchgeführt. Am Abreisetag gab es ein nettes Entlassungsgespräch, man hat man uns Zeit gegeben, noch Mittag zu essen, in Ruhe zu packen und abzureisen. Ich kann die Klinik zur Entbindung wirklich allen werdenden Eltern wärmstens empfehlen!

Am 12.10.2021 habe ich unser Baby mit Hilfe der tollen Frauen v. P. , E.-W. und I. A. zur Welt gebracht. Es war auch noch ein andere ganz wunderbare junge Ärztin dabei, deren Namen ich jedoch auf keiner der Unterlagen entdecken kann - sie hat jedoch auch das Entlassungsgespräch mit uns geführt.

Alle Frauen (und auch mein Partner) haben sehr kräftig und ausdauernd mitgeholfen. Es wurde erst in den letzten Stunden festgestellt, dass unser Baby ein Sternengucker war. Aufgrund der guten Herztöne des Kleinen hatten wir genug Zeit - die sich alle Damen auch genommen haben - was ich sehr besonders finde, und ich denke in anderen Kliniken so nicht unbedingt erfolgt wäre. ich bin unglaublich dankbar, dass das ganze Team soviel Vertrauen in meinen Körper gelegt haben, so geduldig waren, dass keinerlei Maßnahmen für eine "schnellere" Entbindung ergriffen wurden - und mein Körper dies mit Bravour mitgemacht hat, ohne Geburtsverletzungen, trotz erstem Kind, Saugglocke und den vielen Helfern/Händen. Darauf bin ich richtig stolz und es tröstet sehr über die danach dann nicht abgegangene Plazenta und die einhergehenden Folgen hinweg. Das war dann eben nicht steuerbar - die Geburt schon. Die Kommunikation war stets auf Augenhöhe und ich habe mich niemals "ausgeliefert" gefühlt.

Außerdem haben mich alle beteiligten Damen in den nächsten Tagen besucht und ich konnte alle Fragen stellen die mir nach diesem Erlebnis in den Sinn kamen. so bin ich, zwar groggy, aber aufgeklärt und selbstbewusst am 16.10. entlassen worden. Uns allen geht es mittlerweile sehr gut und ich erzähle gerne von dieser meiner positiven Erfahrung!

Alles Gute für Sie und Ihr tolles Team!

Liebe Mitpatienten
Bevor ihr euch diesen Weg in dieses Krankenhaus gebt, bitte einmal meine Erfahrung lesen. Freitag 03.06.'22 ca 15 Uhr, ich bin auf Empfehlung meines Schwiegervaters in dieses KH gefahren, ich ging in das Hauptgebäude um zu erfahren wo die zentrale Notaufnahme ist, da sagte die unfreundlichste Dame "Ist alles Ausgeschildert" damit ging es los. Ich ging dann rüber in die ZNA ich hatte 38,7 Fieber und ich dachte ich verliere gleich das Gleichgewicht. Ich gab meine Einweisung ab und wurde gefragt was ich in diesem Krankenhaus will ich gehöre in die HNO... Genau mit Fieber und Mitralinsuffizienz und Wasser Durchfall. Die unfreundliche Dame am Schalter in der ZNA sagte dann das ist unser Chefarzt, der meine Einweisung in der Hand hielt und ich mehrfach um seine Hilfe bat weil es mir ganz schlecht geht, ich bat mich bitte einmal ausreden zu lassen und das durfte ich nicht. Stattdessen wurde ich mit fast 39 Fieber aus dem Krankenhaus verwiesen mit den Worten das sei nicht das richtige Krankenhaus für mich. Ich verließ weinend die Notaufnahme und ging zurück zum Empfang und bat um ein Taxi daraufhin sagte diese impertinente Person sowas haben wir hier nicht. Dann ging ich aus diesem Hause und rief mir ein Taxi mit meinem Handy. Mehr habe ich dem ganzen Alptraum nicht hinzu zu fügen, ich bin mittlerweile auf einer internistischen Station aufgenommen worden und werde gut versorgt. Passt gut auf euch auf bevor ihr krank dieses Haus betreten werdet. ????

Ich habe mir am 20.10.2021 aufgrund einer über 3 Jahre dauernden Morbus Basedow-Erkrankung die Schilddrüse von Frau Dr. Wittek und Herrn Dr. Dobschütz komplett entfernen lassen. Diese Entscheidung habe ich aus persönlichen Gründen leider recht lange hinausgezögert und hätte sie aus heutiger Sicht früher treffen sollen.

Denn nach nun über 6 Monaten kann ich sagen, es geht mir sehr gut, die früheren Unruhezustände sind weg, ich muss kein Thiamazol mehr einnehmen und vor allem: die Narbe sieht wirklich so gut und unauffällig aus, dass man sie jetzt schon kaum noch wahrnimmt. Das freut mich natürlich sehr :-) Ich danke dem Team von Frau Dr. Wittek und Herrn Dr. Dobschütz von ganzem Herzen für die gesamte, fachlich sehr gute, aber vor allem auch sehr menschliche und zugewandte Betreuung von Anfang an. Aber vor allem auch für die gelungene Operation, bei der in meinem Fall keines der möglichen Risiken eingetreten ist. Dafür bin ich wirklich sehr dankbar. Ich hatte bereits im ersten Gespräch mit Frau Dr. Wittek sofort das Gefühl, dass ich mich hier in gute Hände begebe.

Ich möchte mich aber schließlich auch noch beim gesamten OP-Team bedanken, die Betreuung war genauso freundlich, verständnisvoll und zugewandt. Ich würde mich jederzeit wieder bei Ihnen operieren lassen.

In der Notaufnahme wurde mein fast 18 jähriger Sohn mit akuten Blinnddarmbeschwerden und Einweisung inkl. Entzündungswerte abgewiesen mit dem Hinweis, es wäre so viel zu tun und man wäre nicht für Kinder zuständig. Dabei handelte es sich um einen 90 kg, 1,80 m großen Kerl. Unglaublich!!!!!

Die Klinik hat mir sehr gut gefallen!! Alle Mitarbeiter:innen,von der Aufnahme über den OP Bereich, Zimmerservice, Schwestern und Ärzte, sind ausnehmend freundlich mit Empathie. Keiner wirkt( e) gehetzt oder überfordert. Die Einzelzimmer sind schön eingerichtet und ich habe mich rundum wohl gefühlt!

Einziger Minuspunkt: bei der Aufnahme vor der OP kommt man noch nicht auf das Zimmer, in dem man während des Aufenthalts liegt, sondern auf die Vorbereitungsstation, so kann man nicht das Gepäck selbst auspacken, sondern ist nach der OP, wenn die Kleidung + das Gepäck auf's Zimmer gebracht werden, auf die Schwestern angewiesen. Das fand ich störend!!

Aber sonst, alles tip-top - OP Vorbereich, Anästhesie, Aufwachstation

Ich bin mit auffälligen Knoten an der Schilddrüse an Prof.Dr. Döbschütz und Frau Dr. Wittek überwiesen worden. Eine sehr professionelle aber menschliche Beratung, Untersuchung und ein schneller OP-Termin. Nach der OP eine sehr gute Betreuung und Nachsorge mit den weiter einzuleitenden Schritten.
Ich kann Frau Dr. Wittek im Amalie Sieveking Krankenhaus nur empfehlen und mich vom Herzen bedanken.

Von der Aufnahme, über die OP-Voruntersuchung, dem Anästhesie-Gespräch bis hin zur Nachsorge waren alle Mitarbeiter der Klinik sehr freundlich, einfühlsam und empathisch.

Da mein behandelnder Neurochirurg nur in diesem Krankenhaus operiert, hatte ich keine Wahl beim Krankenhaus. Über die OP-Ausstattung kann ich nicht urteilen, bin aber meinem Chirurgen für die sehr gut verlaufende OP dankbar.

Die Standardzimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Das Bad ist nach dem Duschen leider überflutet und nicht mehr nutzbar. Weiter, sollte das Krankenhaus dringend die Kopfkissen tauschen, darauf zu schlafen, besonders nach einer HWS-OP, ist eine Tortur.

Leider wurde ich bei der Aufnahme nicht korrekt über die Abrechnungsmöglichkeiten informiert: Zugesagt wurde mir u.a. die direkte Abrechnung mit der Beihilfe. Mit der Folge, dass ich wenige Tage nach der OP eine Rechnung in meinem Briefkasten vorfand und nun den größten Teil der OP-Kosten vorfinanzieren muss. Absolutes No-Go. Es wäre durchaus hilfreich, wenn die Krankenhausverwaltung diese Info im Hause weiterkommuniziert.

So eine professionelle & liebevolle Betreuung (vom Krankenpfleger, über Anästhesisten bis zu den Chirurgen) von der Aufnahme bis zur Entlassung, habe ich selten erlebt! Danke!

Schon die Terminvereinbarung verlief sehr angenehm, und im Gespräch hat mir der Chefarzt nicht nur die Notwendigkeit des Eingriffs verdeutlicht, sondern mir auch jegliche Sorge genommen. Die Operation verlief sehr gut, die Betreuung davor und vor Allem danach war außergewöhnlich. Ein großes Dankeschön an Alle, die mich behandelt oder betreut haben. Ich habe mich immer bestens versorgt und betreut gefühlt. Dass ich zwei Tage nach der OP die Klinik auf meine eigenen Beinen verlassen konnte, spricht ebenfalls für ein einwandfreies Ergebnis. Jedem, der sich mit dem Gedanken an eine Schilddrüsen-OP beschäftigt kann ich nur zu einem Besuch bei Prof. von Dobschütz raten

Die Klinik ist von der Größe überschaubar, so dass man sich als Patient gut orientieren kann und sich nicht „verloren“ fühlt.
Trotz der angespannten Situation aufgrund der hohen Corona Zahlen und entsprechender Belastung waren die Mitarbeiter*innen freundlich und engagiert.
Von der Erstvorstellung über die Aufnahme bis zur Entlassung nach der OP überzeugten mich die klaren Strukturen der Abläufe.
Im Hinblick auf die notwendige Operation waren die hohe Professionalität und Kompetenz der behandelnden Ärzte ausschlaggebend für meine Entscheidung für die Endokrine Chirurgie dieser Klinik. Besonders herausstellen möchte ich neben der fachlichen Qualifikation die Geduld und Empathie, die ich als sehr unterstützend empfand.

Wir haben uns vor während und nach der Entbindung unserer Tochter ganz hervorragend betreut gefühlt. Das gesamte Hebammen- und Ärzte Team hat trotz einer langen und nicht ganz einfachen Geburt immer mit Ruhe, Geduld und viel Einfühlsamkeit gearbeitet und dabei die Geburt immer als einen ganz normalen natürlichen Vorgang betrachtet.

Nach unserem Aufenthalt waren wir einfach nur begeistert, wie nett und freundlich alle waren. Ohne das Team wäre die Geburt unserer Tochter mit Sicherheit nicht so positiv verlaufen.