Evangelisches Amalie-Sieveking-Krankenhaus

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Haselkamp 33
22359 Hamburg
Hamburg

200 von 254 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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255 Bewertungen davon 11 für "Orthopädie"

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Kantine das Allerlettzte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung in CT
Kontra:
Verflegung
Krankheitsbild:
Bandscheibevorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Patient auf Station 4B. Erhielt unter CT eine Spritze am 5.Lendenwirbel. War zwar unangenehm, nahm mir aber den Schmerz. Auf der Station ist das Personal zum großen Teil freundlich und hilfsbereit. Das Essen und die Verpflegung lassen absolut zu wünschen übrig. Beschwerden werden mit Achselzucken beantwortet. ie Kantine im Amalie Sieeking
ist das Letzte, was auch von Mitpatienten bestätigt wird. Aus diesem Grund war es das zweite und garantiert letzte Mal, dass ich dieses Krankenhaus aufgesucht habe.

Ist Dekubitus ein Behandlungsfehler

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts zu berichten
Kontra:
m.E. keine gute Informationen für Angehörige
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte einen Oberschenkelbruch. Wurde operiert. Nach Geriatrieaufenthalt in Kurzzeitpflege zwangsentlassen trotz Dekubitus ob nun Grad 3 oder 4 ist inzwischen ohne Bedeutung. Nach drei Tagen Aufenthalt in Kurzzeitpflege, von Hausärztin wegen erheblicher Schmerzen wieder in die Amalie Sieveking Klinik eingewiesen. Dekubitus inzwischen verschlimmert und neue OP, Oberschenkelknochen wegen Infizierung entfernt.
Wenn alles so stimmt, wie mir gesagt wurde," kann nie wieder laufen, mehrmaliges Nierenversagen, Keiminfizierung , Sepsis," nochmalige Op wegen Dekubitus,, Intensivstation 14 Tage, zurück auf Station, Wasser im ganzen Körper, empfundene Atemnot aufgrund COPD, interessierte Krankenschwester überhaupt nicht, wegen der Hilferufe " das geht en ganzen Tag schon so", Sauerstoffgehalt im Blut 98 %. Schmerzen.
Letzter Besuch keine Medikation oder Tropfe, meine Frage," Wie geht es meiner Frau heute" an die Krankenschwester, wohl Lernschwester, - weil meine Frau nicht mehr ansprechbar-," wie immer."
Am nächsten Tag, Anruf von einem Arzt, ihre Frau ist verstorben. Das war
2020. Ich kann erst heute darüber schreiben. Wenn die 2 Phase der Behandlung in der Klinik verlaufmässig nicht ganz richtig sein sollte, bedauere ich dies aber es ändert nichts an meiner, vernichtenden Beurteilung der Beteiligten/Verantwortlichen der Klinik. Insgesamt 2 Monate Aufenthalt in der Klinik.Mangelhafte Information an mich.
Sollte ich jemandem mit meinem Bericht Unrecht tun, bedaure ich dies und entschuldige ich mich.

Hüft OP 2018

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
HüfteHüft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, ich war 2018 Patient.
Ich bekam eine neue Hüfte.
Ich war dort gut aufgehoben. Alles hat gut geklappt, sehr nett auch der Chefarzt. Ein minus war der Pfleger der mir nicht glaubte das ich schmerzen hatte, nur weil ich schon ne Jogginghose am frühen Morgen angezogen hatte. Und die Schwesterzweifelte an meinen Aussagen.

Komisch nur war Stunden später war ich wieder im OP. Hatte sich was entzündet. Aber ansonsten alles bestens. Besonders der Chefarzt u alle anderen die mitgewirkt hatten.
Toi toi toi gute Hüfte.
Danke nochmal.

Kaffeeklatsch Notaufnahme

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
MENSCHEN WERDEN ALS GESCHÄFT BETRACHTET
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier werden MENSCHEN die in der Notaufnahme erscheinen, weil sie wirklich in Not sind als ein Minus Geschäft bezeichnet. Ich musste mir mit meinen Schmerzen in der Nacht im stehen von der Empfangsdame anhören, dass die Notaufnahme dank Leuten wie mir ein Minus-Geschäft Ist. Ich glaube es wird erwartet das niemand am besten da erscheint und somit die Damen am Eingang beim Kaffee trinken und beim ablästern über einige Patienten nicht gestört werden. Ich wurde etwa 2-3 min untersucht weil es hieß die Ärztin hat keine Zeit. Nach exakt 55 min Wartezeit bin ich gegangen, da ich im Wartezimmer warten sollte mit meinen unerträglichen Schmerzen auf den Befund und auf Schmerzmittel.

Unfreundliches Personal, was versucht sehr dominant zu wirken. Unzufriedenheit macht sich bemerkbar, nicht nur beim Personal. Ich bin enttäuscht und muss leider sagen es läuft aber wohl in ganz Hamburg so. Bei so unfreundlichem Personal bin ich ab jetzt doch Schadenfroh, wenn in den Medien berichtet wird das, dass Krankenhauspersonal unterbezahlt wird. Achja, trotz Privatpatient.

Amalie Sieveking Krhs als klare Empfehlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut durchgeplant)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
menschlich, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr freundlich und kompetent empfangen. Alle Abteilungen sind überaus zuvorkommend. Wenn man als Patient die Klingel betätigt, ist sehr schnell jemand da und hilft. Die Ärzte sind kompetent und menschlich. Versuchen unnötige Eingriffe zu vermeiden. Ich kann eine klare Enpfehlung aussprechen.

Positiv überrascht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre auf der Station
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme gut koordiniert und nur geringe Wartezeiten. Arztgespräch und Gespräch mit dem Anästhesisten sehr freundlich, zugewandt und informativ.
Unterbringung im 2 Bettzimmer auf der Privatstation einwandfrei, Schwestern und Pfleger geduldig und nett. Große Auswahl an Speisen, durchweg schmackhaft. Freies WLAN und viele Fernsehprogramme zur Auswahl.

OP durch meinen Belegarzt Dr. S. - Orthopäde aus Volksdorf - komplikationslos durchgeführt. Kaum Schmerzen und gute Wundheilung.
Ich bin rundum zufrieden und würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Empfehlenswerte Orthopädie

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolut kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann erlitt nach einem Sturz eine Wirbelsäulenfraktur, die in einem anderen Krankenhaus festgestellt wurde. Das Ganze fand an dem Wochenende statt, an dem der G20-Gipfel in HH tagte. Wir suchten verzweifelt eine Klinik, die uns aufnahm und fanden Hilfe im Ev. Amalie-Sieveking-Krankenhaus. Wir bekamen umgehend einen Termin für eine bildgebende Untersuchung, die eine instabile Fraktur ergab. Eine sofortige Operation war geboten. Da mein Mann Krebspatient war und unter starken Schmerzen litt, ein Schock. Er wurde dann vom Chef persönlich operiert und das minimalinvasiv. Der Arzt nahm sich viel Zeit, alle Fragen zu beantworten und stellte so ein erstklassiges Vertrauensverhältnis her. Die OP wurde von ihm hervorragend durchgeführt. Auch war eine sehr gute Schmerzeinstellung nach der OP gegeben und das trotz des Umstandes, dass mein Mann an eine hohe Gabe von Schmerzmittel gewöhnt war. Die stationäre Betreuung war ebenfalls außerordentlich gut. Wir können das Krankenhaus und diese Fachabteilung nur wärmstens empfehlen und möchten noch einmal allen Beteiligten unseren Dank aussprechen.

Neue Hüfte, dann nur im Amalie bei diesem Belegarzt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hüft Tep - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Schmerzen in der Hüfte stetig zunahmen entschied ich mich langer Überlegung für eine Operation. Aufgrund einer Empfehlung bin ich dann aus Sachsen Anhalt nach Hamburg gefahren, um den Eingriff dort durchführen zu lassen.
Im Amalie Sieveking Krankenhaus operiert ein niedergelassener Orthopäde, welcher sowohl in Farmsen als auch in Volksdorf eine Praxis hat. Die Voruntersuchungen fanden in der Praxis des Herrn Dr.S. statt und ich hatte vom ersten Augenblick das Gefühl, dass ich bei ihm in den besten Händen war.
Ende Oktober fand dann der Eingriff im Krankenhaus statt. Am Vortage der OP wurde ich aufgenommen, um ausreichend Zeit für die notwendigen Voruntersuchungen zu haben.
Die Operation verlief dann problemlos und ich konnte bereits am Tag nach der OP, unter Aufsicht, die Krankenhaustreppen allein steigen. Dieses hätte ich selbst nicht für möglich gehalten, doch aufgrund eines minimalinvasiven Verfahrens ohne Muskeldurchtrennung, ist sowas möglich.
Der weitere Genesungsprozess verlief tadellos und ich konnte nach einer Woche das Krankenhaus verlassen und meine Reha aufnehmen. Auch die Verlegung dorthin wurde von Seiten des Krankenhauses perfekt organisiert. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals den Operateur, Herrn Dr.S., loben welcher mich fast täglich visitierte und meinen Dank an das gesamte Krankenhausteam, angefangen von der Aufnahme über den OP bis hin zur Station 2E aussprechen.

Krankwerden im Krankenhaus durch mangelnde Hygiene

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Datenschutz, unfreundliches Personal , ganz schlimme hygienische Mißstände,inkompetente Operateure
Krankheitsbild:
Hüftendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nie wieder wurde nicht behandelt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Freitag einen Termin , dann wurde mir gesagt der OP wäre noch besetzt ich müsste warten, dann kam ich nach einiger Zeit ins Röntgen da können man auch die Vacetten Spritz geben,wieder gewartet, der Raum wurde nicht frei,dann wurde versucht mir die Behandlung im gibsraum zu machen aber der war auch belegt ,nach langen Telefonaten wurde mir dann gesagt die Vertretung von Dr. wäre gleich nicht mehr im Hause und ich konnte wieder nach Hause fahren und hatte keine Behandlung.
Das darf in einem Krankenhaus mit Wirbelsäulenchirurgie nicht sein,nun sitze ich ohne Behandlung meines Bandscheibenvorfalls zu Hause,

nicht empfehlenswert, chaotischer Ablauf

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr freundliche, bemühte Schwestern
Kontra:
Patienten werden zu wenig bzw. schlecht beraten, Klinikverwaltung absolut chaotisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Feb auf der Station Meiendorf (Innere) mit einem Bruch gewesen, da zu wenig Betten. Es hat fast 3 Tage gebraucht, bis die Ärzte den Bruch mit MTR u CT feststellten.Bei Einlieferung kam es nicht zu einer Diagnose,nur Röntgen/Ultraschall ohne Ergebnis.Ich hatte 3 Tage extrem starke Schmerzen im Rücken,konnte nicht aufstehen.Außer Schmerztabletten nichts unternommen.Jeden Tag 1 MRT oder dann CT ohne Ergebnisverkündung.Zwischendurch bekam ich trotz Nachfrage niemals den Facharzt zu sprechen.Bis zur Entlassung am 5. Tag (SA)habe ich nicht einmal mit 1 orthophäd. Arzt gesprochen!Endbesprechung nahm Ärztin d. Inneren vor, die beteuerte, dass sie Bericht nur vorlesen kann, aber nicht 1 meiner Fragen beantwortete.Das solle MO mein Orthopäde tun.Diagnose wurde mir am Tag 3 durch 1 Krankenschwester übermittelt, die auch zuerst eine falsche Aussage traf. Sie unterbrach mich in der Therapie mit der Helferin, die gerade verlangte, dass ich mich auf das re. Bein stellte, was nicht ging wg Bruch auf der re. Seite und extremer Schmerzen. Vorher hieß es am Tag 2, es sei nichts gebrochen, ich muss aufstehen, damit sie mich entlassen können.Sie kam 5 min später erneut ins Zimmer,teilte mit,dass doch ein anderer Knochen gebrochen sei.Die Schwestern trifft m.E. keine Schuld,sie sind überlastet.Problem ist die Organisation im Krankenhaus bzw. die Ausbildung der Leute.Auch bei späteren Sprechstunden 1 und 2 Monat nach Entlassung nur Chaos.Termine lagen nicht vor.Falsche Aussagen über die Art der Bildgebung,wann ich kommen soll, Berichte an den Hausarzt wurden nicht oder nicht rechtzeitig geschrieben,die einzelnen Abt./Leute trafen immer konträre Aussagen u die Leute kannten ihre eigenen Vorgaben und Abläufe nicht!Pfleger in Radiologie sehr nett und bemüht, aber auch dort leider wenig Fachkompetenz.Bei meinem letzten MRT musste ich der Radiologiedame sagen,WAS sie bei mir aufnehmen muss.Dabei stand alles im Bericht.Sie kannte sich mit dem Teil des Körpers, der aufgenommen werden musste, NICHT aus,musste beim Arzt nachfragen.Wenn ich nichts gesagt hätte,hätte sie ganz normal mein Becken aufgenommen u 30 min in der Röhre wären umsonst gewesen.