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Martina596 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 8.25
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Frau Dr. Brandt hat mich sehr gut beraten, leider ist sie nicht mehr in dieser Klinik)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP und Aufwachraum super)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gab kein Abschlußgespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, OP Bereich und Aufwachbereich super
Kontra:
Das Personal auf der Station zum Teil sehr unfreundlich und inkompetent ( bis auf wenige Ausnahmen ) schmutziger Fußboden, in neun Tagen nur 2x gewischt. Essen schlecht und lieblos,
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem RTW am 24.8. in die Notaufnahme wegen starken Vorhofflimmern verbracht. Dort wurde ich super schnell und gut versorgt. Danach bin ich auf die Station 3 E gekommen. Diese Station war mir schon bekannt. Am nächsten Tag kam Frau Dr. Brandt zu mir und wir haben uns für einen Schrittmacher entschieden. Dieser wurde dann auch später gelegt.
Leider war mein Aufenthalt nicht sehr erfreulich.
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Rieck3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (s.o)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (" Ich habe ihnen mal eine Pille verschrieben" als Anmerkung ohne Erklärung und vor allem Aufklärung, reicht nicht.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (alle notwendigen medizinischen Untersuchungen wurden geleistet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (als Privatpatient wurde ich als Kassenpatient geführt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenhaus ist in die Jahre gekommen, starke Geräusche bei Wind, Nachtruhe eingeschränkt)
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Essen, teilweise unfreundlich auftretendes Personal
Krankheitsbild:
Eingeliefert mit Thoraxschmerzen, Verd. auf Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem RTW mit starken Beschwerden in der Brust, Atemnot und Kopfschmerz eingeliefert.
Nach mehreren Stunden auf der Überwachungsstation auf die normale Station 3E verbracht.
Das Essen ist unterirdisch. Nachdem mir eine Kartoffelsuppe gereicht wurde und mein Zimmernachbar leckeren Fisch erhalten hatte, wurde dieses von mir hinterfragt, ob es eine ärztliche Einschränkung für mich bezüglich des Essens gäbe.
Die Antwort war schier unglaublich: Sie bekommen eine Suppe, weil ihr Zimmernachbar hier schon länger ist und öfter da war.
Nachdem ich mein Unverständnis darüber geäußert hatte, bekam ich die zweite unglaubliche Antwort, dass dieses die Zukunft sei.
Nachdem ich mich als Privatpatient zu erkennen gegeben hatte, fiel der Schwester auf, dass es beim Patientenmanagement wohl einen Fehler bei der Erstaufnahme gab.
Das Versprechen der auf dieser Station tätigen Ärtzin mit mir das zwischenzeitlich gemachte CT persönlich zu besprechen, fiel leider aus, da diese bereits Dienstschluss hatte.
Stattdessen bekam ich auf mehrmalige Nachfrage meine Entlassung aus dem Krankenhaus mit dem Hinweis mitgeteilt, dass ich am nächsten Tag den Bericht mit Abschlussgespräch erhalten sollte.
Dieses Gespräch fand nicht statt.
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Slawo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz des Personals
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Erfahrungsbericht:
Erst die positive Eindrücke, weil es wenig davon gibt.
Kompetente Ärzte, sehr freundlich und sachlich. Soweit ich beurteilen kann, saubere und zeitgemäß eingerichtete Räumlichkeiten.
Jetzt die negative Punkte:
-schlechtes Zeitmanagement, viele unnötige Wartezeiten vor und nach der Behandlung.
- das Pflegepersonal oft überfordert, weil ständig unterbesetzt.
-dadurch auch teilweise unfreundlich ( Minderheit)
-häufig falsche Zeitangaben wann und wie es weiter geht
was mich als Patienten nervt wenn die Angaben fast nie stimmen
dann lieber keine konkrete Zeiten nennen
- die Schnittstellen sollen besser funktionieren, die Kommunikation zwischen den Abteilungen nicht optimal.
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BD2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Betreuung von der Aufnahme bis zur Entlassung
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Exzellente Behandlung durch Dr. Dubiel und sein Krankenhaus-Team. Man hat sich von der Aufnahme bis zur Entlassung immer sehr gut betreut gefühlt. Hier wird sich gekümmert und jeder weiß, was er zu tun hat.
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RainetClausen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr ausführlich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mein Leben wurde dort gerettet!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gute Beratung zum Thema Reha und Nachsorge.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Geht natürlich immer besser. War aber dort um gesund zu werden und nicht um Urlaub zu machen.)
Pro:
Toller Einsatz aller Beteiligten .....
Kontra:
....habe nicht danach gesucht ;-)
Krankheitsbild:
KHK, 6 Stents
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin froh, dass ich nach meinem Herzstillstand in diese Klinik gekommen bin! Ich habe den Ärzten dort mein Leben zu verdanken. Vielen Dank! Auch das Pflegepersonal ist absolut kompetent und mich dadurch schnell auf die Beine gebracht. Tolles Team!
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HWMHoisd. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte u. Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
Organisation, Essen und ausstattung schlecht
Krankheitsbild:
Adabtion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte u. Pflegepersonal sehr gut.
Organisation bei Essenbestellung schlecht.
Es wird stark gespart: beim Fehrnsehen, beim Telefon beim Essen beim Toiletten-Papier (zu klein und zu dünn )
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Reiner4956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare-Gefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Koronaren-Gefäßerkrankung wurde mir am 26.03.20 und am 09.04.20, jeweils ein Stent, durch Dr.med. M. Dubiel, eingesetzt.
Ich bin sehr froh, dass ich hier gelandet bin!
Von der umfangreichen Aufklärung, der klaren und Kompetenten Behandlung, bis zum Überwachungsraum, ein tolles Team.
Fast hätte ich geschrieben gerne wieder...…
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Eri41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung
Kontra:
s. Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern / EPU
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vier Dinge, weshalb ich unzufrieden bin:
a) Obwohl ich mich 2 Wochen vor dem Eingriff angemeldet und bei dieser Gelegenheit bereits um ein 1-Bett-Zimmer gebeten habe, wurde dieser Wunsch nur unter Vorbehalt zur Kenntnis genommen. Begründung: Das A-S-Kh ist ein "Akut-Krankenhaus". Was das mit den 1-Bett-Zimmern zu tun hat hat sich mir nicht erschlossen. Prompt wurde ich, wie schon bei einem gleichartigen Eingriff 3 Monate vorher, wieder auf der Station in einem 2-Bett-Zimmer "abgelegt".
b) Obwohl ich für den Eingriff einen Termin um 11.00 Uhr hatte, musste ich bis 15.00 Uhr warten, bis es so weit war.
c) Weder vor noch nach dem Eingriff gab es ein Gespräch mit dem Operateur. Auch der Stationsarzt hatte wohl keine Zeit für ein Nachgespräch. Im Entlassungsbrief fehlte ein Hinweis darauf, wer operiert hat. Den Namen habe ich erst auf schriftliche Nachfrage erfahren.
d) Obwohl in der Beratung eine Ablation mit Wärmeabgabe angekündigt worden war, wurde diese mit Kälteabgabe durchgeführt. Begründet wurde dies mit einem Defekt des dafür benötigten Gerätes.
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Marion2612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamtablauf gut
Kontra:
Nächtliche Betreuung verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 11.12.17 und 12.12.-13.12.17 war ich zwecks Schluckecho und einer Herzkathederablation Patientin in dieser Klinik. Das voran geführte Aufklärungsgespräch, die Patientenaufnahme, die Schluckecho Untersuchung und die eigentliche Operation inkl. aller Vorbereitungen und Betreuung verlief für mich zu meiner vollsten Zufriedenheit. Das Pflegepersonal war freundlich und fürsorglich, bis ich dann am Abend auf die Station gebracht wurde. Da ich einen Druckverband im Leistenbereich hatte (sollte um 24:00 Uhr entfernt werden ), 10 Std. auf dem Rücken liegen musste und somit auch nicht aufstehen durfte, war hier die Versorgung nicht mehr so fürsorglich. Auf meine Bitte mir etwas zutrinken zu bringen habe ich 1 Std. warten müssen und auch erst bekommen, nachdem ich mit einigen Verrenkungen an die Klingel kam. Um 24:00 Uhr kam natürlich keiner um meinen Druckverband zu entfernen. Gegen 00:30 Uhr habe ich nach der Nachtschwester geklingelt und darum gebeten mir den Verband abzunehmen, bevor ich auf die Toilette muss . Diese wusste erstmal nichts davon und als sie Licht über meinem Bett anschalten wollte, ist sie auch noch auf mich raufgefallen, weil das Bett nicht festgestellt war. So etwas geht gar nicht. Aber bereits mit der Tagesschicht lief wieder alles besser. Fazit : ich würde wieder dieses Krankenhaus wählen.
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Merrit3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (widersprüchliche Aussagen der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikation zwischen Ärzten und Personal.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundlich, sehr bemühte Krankenschwestern
Kontra:
starke Überforderung des Peronals und der Assistenzärztinnen. Sehr arroganter Arzt
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht, wenn man älter ist und sich nicht nicht so gut bemerkbar machen kann. Durch die Überforderung des Personals ist man dann oft auf die Hilfe der Mitpatienten angewiesen.
Wenn z. B. viermal täglich inhaliert werden soll, zeigt keiner die Anwendung wie. Ich wurde sogar vor Zeugen von einer Assitentin angeharscht, warum ich nicht selbst inhaliert hätte.
Anweisungen der Ärztinnen an die Schwestern fallen einen Tag so und anderen Tag anders aus.
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Pekaro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern geben ihr Bestes
Kontra:
Wucherpreise und mieses Essen
Krankheitsbild:
Mitralklappenendokarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Medizinische Versorgung ist gut!
Die Schwestern leisten trotz permanenter Unterbesetzung ihr bestes.
Was ich zu bemängeln habe ist das Essen!! Wie soll jemand gesund werden, den so ein Essen vorgesetzt bekommt?
Das Zimmer wird nur alle 2 Tage notdürftig gereinigt (in einem Krankenhaus!!!!)
Angeblich wird laut Homepage das TV kostenlos zur Verfügung gestellt. Fehlanzeige, auf ein paar Stationen Zahlt man 2,50€ PRO TAG!
Für die Bereitstellung eines Telefonanschlusses, NUR damit man als Patient angerufen werden kann, muss man 1,25€ PRO TAG berappen! Das finde ich ausverschämt! Und bei mindestens 6 Wochen Klinikaufenthalt ist das echt Wucher!
Da es ein "Krankenhaus" ist,bin ich Froh zu sehen,daß wenigstens die medizinische Behandlung allen Anschein nach gut gewesen ist.
Sich hierbei über das Essen (was übrigens auch Gäste und Mitarbeiter bekommen)aufzuregen,halte ich für völlig überzogen,zumal man aus 3 Gerichten auswählen kann.
Natürlich ist es nicht immer jedermanns Geschmack aber dennoch ist es ein nahrhaftes Essen,was den Patienten vorgesetzt wird.
Sich "in einem Krankenhaus" über anfallende Gebühren für TV und Telefon zu beschweren ist,entschuldigen sie das ich mich wiederhole,auch völlig unnötig,da es sich nicht um Zwangsgebühren handelt.Es spricht nichts dagegen,daß man dem Patienten ein eigenes Handy mitbringt,womit man jederzeit erreichbar sein kann.
Es ist etwas,was das Haus zur Verfügung stellt um einen den Aufenthalt so angenehm wie Möglich zu machen.
Ein Buch oder das Radio,welches übrigens Gebührenfrei ist könnte auch seinen Zweck erfüllen.
Man sollte ein Krankenhaus nicht mit einem Hotel oder einem Kurort vergleichen,denn was zählt ist,daß es dem Patienten nicht an der medizinischen Behandlung und der Fürsorge fehlt.
Alles andere ist unwichtig!!!
Wäre die Führsorge besser gewesen hätte ich über einiges hinwegsehen können......
Und bei einer Patientin die 5Wochen in diesem Krankenhaus verbringen musste und dank eines Schlaganfalles nicht mehr lesen kann, ist das TV die einzige Abwechslung.....Auch wenn meine Meinung hier als überzogen betitelt wird.....es ist meine Meinung über dieses Krankenhaus.
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Auch um Mitternacht noch beste Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Himmelhummel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wie oben)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Umfassend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Befindet sich im Umbau)
Pro:
Ich hatte das Gefühl ,der hat für mich die normale Arbeitszeit überschritten
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Abend dei 23.03.15 wurde ich in die ZNA des Amalie K.H.eingeliefert und nur durch den Einsatz des Teamsbis Mitternacht konnten wir am nächsten Tag unseren Urlaub antreten.
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Katharinablue berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Notfallaufnahme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Notfallaufnahme)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Notauffallnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung, Untersuchung in der Kardiologie
Kontra:
Notfallaufnahme geht gar nicht
Krankheitsbild:
Herzflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es geht hier speziell um die Notaufnahmeabteilung. Meine Mutter (87 Jahre) wurde in die Notaufnahme aufgrund Herzflimmern und sehr unregelmäßigen Puls sowie sehr hohen Blutdruck eingeliefert. Obwohl es hier keinen sehr hohen Andrang gab und Zeit für ein Schwätzchen war, wurde ihrem nachdrücklichen Wunsch auf eine Bettpfanne erst dann stattgegeben, als es fast schon zu spät war. Die Krankenschwester war sehr ungehalten und unhöflich. Mein 91 alter Vater, der meine Mutter begleitet hatte, wurde auch noch angemacht, weil er diese Bettpfanne in der falschen Toilette geleert hatte. Dabei war bestimmt das Krankenhauspersonal dafür zuständig.
In der eigentlichen Kardiologie war die Behandlung gut.
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gebehaha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ausgenommen Operateur (Belegarzt))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechte postoperative Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolut unzufrieden)
Pro:
---
Kontra:
Keine Empfehlung für das Krankenhaus
Krankheitsbild:
Herz-Katheter-Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik gibt es offenbar keine Kardiologie sondern nur Belegbetten. Meine Herz-Operation durch den Belegarzt ist offenbar gelungen aber eine postoperative Betreuung wie EKG und Sonografie durch das Krankenhauspersonal fand nur in vielstündigen Abständen und meist nur sehr unfreundlich statt.
Verpflegung: Für neue Patienten, die keine Vorbestellung hatten, wurden Speisen serviert, die übrig geblieben waren.
1.Es gibt sehr wohl eine Cardiologische Abteilung im Amalie. Richtig ist das diese Untersuchung auch durch Belegärzte durchgeführt wird (wie in anderen Krankenhäusern auch). http://www.albertinen.de/krankenhaeuser/amalie
2. Wie stellen sie sich das mit dem Essen vor?
Sollen von jedem Gericht immer 4-5 Portionen
mehr bestellt werden?
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Marrakech berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Falsche Diagnose und falscher Notfallbericht
Krankheitsbild:
Herz-/Kreislauf-Probleme und starke Schmerzen in Bein und Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit dem Unfallwagen und von diesem angeforderten Notarztwagen ging es nachts in diese Klinik.
Leider ist die Zuordnung der Erfahrungsschilder-ung hier nicht genau möglich, da die Rubrik Aufnahme oder Notfall-Aufnahme nicht aufgeführt ist. In meinem Fall waren Herzprobleme und starke Bein-/Hüftschmerzen vorhanden.Bei Ankunft in der Nacht saß ich in einem fahrbaren Stuhl. Am Empfangstresen angekommen, dachte ich, dieser sei nicht besetzt Doch es war eine Mitarbeiterin vorhanden, die nicht sichtbar war und nicht aufstand. Ihr Kopf ragte nicht über den Tresen. Der Fahrer des Unfallwagens informierte diese Mitarbeiterin, was abgeklärt werden sollte: Der Fachbereich Inneres +Orthopädie/Chirurgie. Selbstverständlich blieb die Mitarbeiterin sitzen und stand nicht auf. Obwohl während einer Stunde Wartezeit kein neuer Patient aufgenommen wurde, kümmerte sich niemand um mich. Nach 10 Minuten kam die Mitarbeiterin und bat um die Versichertenkarte der Krankenversicherung. Gleichzeitig informierte sie mich, dass ein EKG gemacht werden sollte und klebte mir die Kontaktbuttons auf die Brust. Die Rückgabe der Versichertenkarte geschah nach Anmahnung nach rund 10 Minuten.Als nach 45 Minuten Wartezeit noch kein EKG gemacht worden war, erkundigte ich mich, ob ich mit einem Taxi in eine andere größere Klinik fahren sollte. Die Mitarbeiterin verwies dann darauf, dass auch andere Patienten im Krankenhaus wären. Auf diese Idee war ich nicht gekommen..Nach knapp einer Stunde kam dann ein Arzt. Diesen informierte ich auch über ein Antibiotikum, das ich eingenommen hätte. Ich zeigte ihm die Packung, leider zeigte er kein Interesse an dem Medikament oder an möglichen Nebenwirkungen, die hinsichtlich aufgelaufener Herzprobleme im Beipackzettel erwähnt wurden.
Die Schmerzen an Bein und Hüfte begutachtete er und verwies dann auf den nachfolgenden Besuch einer Fachärztin. Diese erschien dann 1 Stunde nach Einlieferung und kurz nach dem Arzt für Innere Medizin. Sie gab mir Tabletten mit auf den Weg. Dann verließ ich mit Notfallbericht und auf der Brust aufgeklebten Kontaktbuttons für das nicht durchgeführte EKG das Krankenhaus. Der Orthopäde stellte am nächsten Tag fest, dass der Notfallbericht falsch war: Statt dem rechten Bein war das linke angegeben. Auch die Diagnose war falsch.
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PanEuropean berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kardiologie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personalmangel, miese Verpflegung)
Pro:
Fachlich Spitze
Kontra:
Ablauf, Verpflegung Katastophe
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Vorhoflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer in das Amalie-Sieveking-KrHs geht oder eingeliefert wird, kann sich glücklich schätzen, dass er nicht in die Fänge des Asklepios geraten ist.
Im schönen Meiendorf wird man medizinisch spitzenmäßig versorgt. Ich kann nur über die Kardiologie urteilen. Dort vermeidet man es, den Patienten nur "abzufertigen". Auf Nachfrage wird man fachlich delailiert aufgeklärt.
Die Visite dauert ellenlang, was hier positiv zu bewerten ist, da sich für jeden einzelnen Patienten sehr viel Zeit genommen wird.
Die Notaufnahme hat sonntags, bei eigenen Erscheinen, ratz fatz kompetende Diagnosen gestellt.
Leider, wie in vielen Krankenhäusern, macht sich der Personalmangel negativ bemerkbar. Das vorhandene Pflegepersonal kämpft gegen Windmühlen und kann oft die Arbeit kaum schaffen. Somit herrscht dort eine eigene Zeitrechnung: Da kommt gleich Jemand kann auch gut und gerne mal eine Stunde dauern.
Wirklich mangehaft hat sich mir die Verpflegung dagestellt. Über die Quantität kann man streiten, über die nicht vorhandene Qualität eher weniger!
Was dort von einer externen Küche zubereitet wird, ist manchmal schier unglaublich. Dazu das Plegepersonal: Bitte beschweren Sie sich, uns ist die Problematik bewusst, können sie aber nicht ändern. Kein Wunder, wenn von dem hohen Pflegesatz von meheren hundert Euro am Tag, der Verpflegung nur 3,50 € am Tag zur Verfügung stehen! Bitte dringend ändern!
Die Zimmer sind gut ausgestattet, mit eigener Toilette und Dusche für das Doppelzimmer und modernen, elektrischen Betten. Auch ein Fernseher ist kostenlos vorhanden.
Fazit: Wer medizinisch gut versorgt werden möchte, ist im Amalie-Sieveking-KrHs. sehr gut aufgehoben. Wer gute Verpflegung wünscht, muß sich anderweilig orientieren.
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EDDA18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Mitarbeiter vermittelte kompetentes Vertrauen! Jeder dort vermittelt nur, wie stressig der Job dort zu sein scheint. Mit heilen/helfen/genesen hat das nichts zu tun. Hier wird strikt nach Plan gearbeitet. Ob mit Menschen oder Dummies, ist dabei wohl egal.
Krankheitsbild:
Verdacht Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einlieferung durch den RTW
Empfang in der Notaufname: Der diensthabende Arzt war so überfordert, dass er sich gleich 2x namentlich vorstellte, und den Befund beiläufig zwischen Telefonaten und hin-und herlaufen in der Notaufname aufnahm.
Die diensthabende Krankenschwester war unfreundlich und lies sich anmerken, dass sie sehr im Stress ist. Obwohl ich es anders wünschte, verwies sie meinen Mann aus dem Zimmer (ohne Grund, denn es gab keine Untersuchung, lediglich das EKG wurde angeschlossen).
Nach 2-stündiger "Lagerzeit" in der Notaufnahme schob mich ein freundlicher (vermutl. Zivi) in die Überwachungsstation.
Die Schwestern dort sind sehr unpersönlich und geschult freundlich. Auf das körperliche und seelische Wohl wird dort jedoch nicht eingegangen.
Man wird von niemanden über irgendetwas informiert; es fragt niemand, wie es einem geht!
Nachts kaum Schlaf möglich wg. Untersuchungen und Geräuschkulisse (absolutes no-go für Patienten die RUHE brauchen).
Am nächsten Morgen - nachdem keine der Untersuchungen einen Herzinfarkt bestätigen konnte- die Visite durch sehr reservierte, unfreundliche Ärzte. Da kein Befund vorlag, wollte man nun einen Herzkatheter legen, was ich ablehnte, bzw. den Grund hierfür hinterfragte. Einen plausiblen Grund gab es nicht, statt dessen starke Verunsicherung betreffend meines Gesundheitszustands (der ohne Befund war!) um die notwendigkeit der angedachten Untersuchung zu unterstreichen. Unberücksichtigt meines Hinweises, dass ich unter Angst-und Panikattacken leide, malte man mir die Szenarien aus, wenn ich die Untersuchung ablehne.
Ich teilte den Ärzten mit, dass mein Aufenthalt hiermit in dieser Klinik beendet sei und ich auf eingene Verantwortung gehe. Dies wurde nicht sehr freundlich zur Kentniss genommen.
Interessanterweise fragte niemand nach, ob ich vielleicht gerade Stress hatte, etwas schlechtes gegessen habe, einen Infekt habe oder sonst etwas, was meine BEschwerden hätte erklären können. Amalie Sieveking: Dienst nach Schema F!
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schmidtgu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide seit längerer Zeit an Kammerflimmern, hier wurde ich zum ersten mal nicht nur gut, sondern auch als Mensch behandelt. Chefarzt Dr. Gasthaus ist sehr zu empfehlen, einfach gut.
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berkob49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztin auf der Kardiologie am Nettesten
Kontra:
Station überbelegt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann die Klinik nicht empfehlen. War in der Notaufnahme mit Vorhofflimmern. Ärztin sehr bestimmend. Fünf Stunden dort verbracht, lag die meiste Zeit allein. Keine Klingel vorhanden, mit Bitte zur Toilette zu gehen wurde gesagt, geht nicht, da am Monitor angeschlossen. Nach 3x Bitten, endlich eine Bettpfanne gebracht. Medikamentengabe des Hausarztes als falsch bezeichnet. Sollte unbedingt die Einwilligung für weitere Untersuchungen unterschreiben. Nach Ablehnung kam ein weiterer Arzt und drängte auf Unterschrift.
Auf der Station Volksdorf nur ein Platz auf dem Flur, in der hintersten Ecke. Daten der Krankenkasse waren falsch, keiner wußte, dass es sich um eine private Kasse handelte. Erst nach meiner Richtigstellung wurde mir die Privatstation angboten, falls die Behandlung länder dauern würde. EKGwurde auf dem Flur gemacht, Männer durften zugucken!!
Einmal und nicht wieder!!!
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tommi69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes ärzl.Personal +Pflegepersonal
Kontra:
Baulich ist viel aufzuholen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2010 erlitt ich einen leichten HI.
Ich wurde vom Rettungsdienst der Feuerwehr ins Amalie gebracht.Dort wurde ein leichter HI aufgrund eines Gefäßverschlusses diagnostiziert.Es wurde ein Stent gesetzt und es ging mir sofort besser.Die weitere Versorgung ärztlicherseits sowie pflegerischerseits kann ich nur als gut bezeichnen.
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erika21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (" Zuständige" nicht zu erreichen, widersprüchliche Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (-chaotisch, Leitung unfreundlich)
Pro:
Einzelne Schwestern sind trotz Überforderung sehr bemüht
Kontra:
so richtig stimmt gar nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
s. Bericht der Unfallchirurgie.
Unter " internistischer Regie" war es nicht besser: Keine Zuständigkeiten bzw. Zuständige nicht zu erreichen, Pflege infolge Überlastung nachlässig, Sozialberaterin total gestresst.
Verpflegung: Eine Person nimmt die Wünsche auf, eine andere bringt das Essen und räumt ab, ohne einen Gedanken darauf zu verschwenden, was gegessen wurde.
Rollstühle völlig verschmutzt.Kleine Nachlässigkeiten ohne Ende. Lieblingssätze : Ich gebs weiter, dazu kann ich nichts sagen, ich bin da nicht zuständig.
Auch ich könnte ein Buch schreiben: Titel: Amalie-Sieveking- nein danke
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Tilmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur zum Teil, siehe Text)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (auf der Höhe der Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (keine Mängel, die der Pateint bemerkt)
Pro:
medizinische Betreung und Kompetenz
Kontra:
unterdurchschnittliche Ausstattung auf Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal höflich, freundlich, zuvorkommend. Notaufnahme zügig und kompetent, prompte Weiterleitung an IMC (warum sprechen wir in Deutschland jeden Quatsch in Englisch an?). Dort sorgfältiges Herantasten an das Problem, schlußendlich erfolgreich. Ambiente udn Ausstattung dort überdurchschnittlich. Diese nach Verlegung in Station Volksdorf unterdurchschnittlich ( Niveau Jugendherberge 1970). Ärztliche Betreung aber weiter gut und kompetent. Manchmal fehlt es an Erläuterung der Maßnahmen, der selbstbewußte Patient ist im Lehrplan nicht vorgesehen.
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MKleiner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kathederuntersuchung auf dem Stand der Technik
Kontra:
altes Gemäuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Kathederuntersuchung ist schnell und reibungslos verlaufen. Das ausführende Team machte einen sehr erfahrenen, ruhigen und kompetenten Eindruck mit einer positiven Einstellung zur ihrer Tätigkeit. Das technische Umfeld schien auf dem letzten Stand der Technik zu sein. Alles war pikobello sauber.
Auf der Ruhestation bin ich sehr zuvorkommnend gepflegt worden.
Auf der regulären Station später war ich erst einmal erschrocken: ich wurde in ein Zimmer rein geschoben, welches an der Tür als Quarantäneort gekennzeichnet war. Es stellte sich später heraus, dass die Desinfektion vor einigen Stunden stattgefunden hatte und man nur vergessen hatte, das Schild zu entfernen. So etwas darf aber nicht vorkommen. Der Patient wird unnötig verunsichert!
2 Kommentare
Da es ein "Krankenhaus" ist,bin ich Froh zu sehen,daß wenigstens die medizinische Behandlung allen Anschein nach gut gewesen ist.
Sich hierbei über das Essen (was übrigens auch Gäste und Mitarbeiter bekommen)aufzuregen,halte ich für völlig überzogen,zumal man aus 3 Gerichten auswählen kann.
Natürlich ist es nicht immer jedermanns Geschmack aber dennoch ist es ein nahrhaftes Essen,was den Patienten vorgesetzt wird.
Sich "in einem Krankenhaus" über anfallende Gebühren für TV und Telefon zu beschweren ist,entschuldigen sie das ich mich wiederhole,auch völlig unnötig,da es sich nicht um Zwangsgebühren handelt.Es spricht nichts dagegen,daß man dem Patienten ein eigenes Handy mitbringt,womit man jederzeit erreichbar sein kann.
Es ist etwas,was das Haus zur Verfügung stellt um einen den Aufenthalt so angenehm wie Möglich zu machen.
Ein Buch oder das Radio,welches übrigens Gebührenfrei ist könnte auch seinen Zweck erfüllen.
Man sollte ein Krankenhaus nicht mit einem Hotel oder einem Kurort vergleichen,denn was zählt ist,daß es dem Patienten nicht an der medizinischen Behandlung und der Fürsorge fehlt.
Alles andere ist unwichtig!!!