Evangelisches Amalie-Sieveking-Krankenhaus

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Haselkamp 33
22359 Hamburg
Hamburg

200 von 254 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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255 Bewertungen davon 38 für "Innere"

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Patientin verstorben

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein kleiner Teil der Pflegekräfte
Kontra:
soziale Kompetenz Pflegepersonal, Ärztliche Diagnosen mit erforderlichen Weiterbehandlungen
Krankheitsbild:
Koprostase
Erfahrungsbericht:

2019 und im Sommer 2025 wurde die Problematik bei einer Patientin benannt aber nicht ursächlich behandelt. Im KH Reinbek wurden nun die ursächlichen Probleme behoben, aufgrund des hohen Alters hat die Patientin nicht überlebt. Die Ärzte vor Ort, mit denen wir im Gespräch waren, konnten nicht verstehen warum 2019 und spätestens diesen Sommer nicht rechtzeitig reagiert wurde!

Sensibilität

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 9 Monaten in der Klinik zwei Mal als Patient dort . Es stand auch eine op im Hause an , die op musste um einen Tag verschoben werden, da es viele Notfälle gab. Das war für mich auch in Ordnung . Es stand gleichzeitig eine Krebsfrage im Raum und dabei gab es eine angehende Ärztin , welche hier ihre Fach Ausbildung tätigte. Ich lag mit einer lieben älteren Patientin im Zimmer und uns beiden wurde von dieser Ärztin knallhart , emotionslos und brutal schonungslos eine Krebsdiagnose unterstellt !! Hier hätte ich mir mehr Einfühlungsvermögen gewünscht !

Kompetentes und sehr nettes Klimikpersonal! Top Betreuung!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorgliches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen kurzen Klinikaufenthalt, weil mir die Schilddrüse entfernt wurde. Von Anfang bis Ende fiel die überaus nette, freundliche und stets zugewandte Art des gesamten Krankenhauspersonals auf. Alle Pfleger:innen, Schwestern, Anästhesist:innen und alle Äzrte bzw. Ärztinnen waren stets freundlich, sehr empathisch und kompetent. Ich fühlte mich dort absolut perfekt aufgehoben und sehr gut betreut, obwohl ich nur 2 Tage vor Ort war. Alle Anwendungen, egal ob bei der Verabreichung einer Spritze oder Medikamentenbeigabe, wurden sofort erklärt und kurz erläutert.
Tolle Klinik, tolles Personal!!!

Unnötiger Fehler und Krankenhausaufenthalt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette und bemühte Pfleger auf den Stationen
Kontra:
Ärszte von dneen ich mich nicht verstanden fühlte und die tagelang einen Fehler übersahen
Krankheitsbild:
Magensonde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde Ende November eine Magensonde gelegt .Im Anschluss schwoll mein Magen an und wurde immer heisser. Man ging von Blähungen aus und behandelte mich mit SAB Simplex und Kümmeltee Die aufsteigenden Entzündungswerte führte man auf eine angeblich neu aufgeflammte Lungenentzündung zurück Nach 1 Woche bestand meine Familie auf ein CT. Hier stellte sich heraus dass die Sonde nicht richtig befestigt wurde, eine Klammer war nicht fest Mehr als 1 Liter Nahrung waren in den Bauchraum gelaufen Ergebnis: Vollnarkose ,Bauchspiegelung , Drainage und Intensivstation. Ich erlitt eine Bauchfellentzündung (daher die Entzündungswerte)und einen Pilz .3 Wochen Krankenhaus die unnötig waren, denn ohne diesen Umstand wäre ich Anfang Dezember entlassen worden. Am 23. 12. wurde ich zu Weihnachten entlassen Direkt Heiligabend fuhr ich wegen starker Schmerzen am Abend in die Notaufnahme. Auch nach 4 1/2 Stunden sah ich trotz Schmerzen keinen Arzt. Am 1.Weihnachtstag rief ich den Notarzt, der sofort eine Einweisung schrieb. Aufgrund der Erfahrungen entschied ich mich für ein anderes Krankenhaus, wo mir endlich geholfen wurde .Die Pfleger auf den Stationen waren sehr nett und zugewandt, von den Ärzten habe ich mich teilweise nicht ernst genommen und erkannt gefühlt

Trauerspiel

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Kaum vorhandene Kommunikation
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Kommunikation zwischen medizinischem Personal und Patienten. Es scheint auch keine gute Informationsweitergabe zwischen den einzelnen Bereichen zu geben.
Essen schmeckt nicht und enthält sehr wenig Obst und Gemüse

COP eine schwere Lungenkrankheit übersehen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplett falsche Diagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnose ergo falsche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (obwohl schwer krank, als gesund entlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wenn die Diagnose zu 100 % verkehrt ist, ist alles andere nichts wert)
Pro:
sorry da fällt mir nichts ein
Kontra:
Fehldiagnose von einer Professorin
Krankheitsbild:
COP Lungenkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit COP im Krankenhaus
als Privatversicherte eingeliefert und über eine Woche behandelt und als gesund entlassen. Das COP wurde von der Professorin nicht erkannt!

Das wurde, nachdem es ihr sehr sehr schlecht ging und von mir in die Lungenklinik Ahrensburg gebracht wurde, innerhalb von 12 Stunden erkannt. Erst dann konnte sie mit Kortison behandelt werden. und als gesund nach 2 Wochen entlassen werden.
Ein Disaster auf der ganzen Linie.
Später kamen über Monate frei nach der Salamitaktik peu a peu Rechnungen über Rechnungen.
Bei diesem Krankenhaus ist man/frau nicht einmal in der Lage, die Rechnungen zu sammeln und auf einmal zuzusenden.

Ich und meine Familie werden niemals wieder dieses Krankenhaus betreten.

Schilddrüse

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich kann nach dem Aufenthalt nur Positives berichten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung wegen kalter Knoten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 27.2.2023 wurde mir im Amalie Sieveking-Krankenhaus Volksdorf von Herrn Professor Dr. Dobschütz die Schilddrüse komplett entfernt. Es war ein sehr fachkundiger gut gelungener Eingriff und ich bedanke mich vielmals bei Herrn Professor Dr. Dobschütz und der Oberärztin Frau Dr. Wittek für die großartige Arbeit.
ich bin sehr erleichtert, dass der Eingriff gut verlaufen ist und die Nebenschilddrüsen erhalten werden konnten.
Auch die Pflege auf der Station war gut.

Nicht empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal und sonstige Mitarbeiter!
Kontra:
es weiß die Linke Hand nicht, was die Rechte tut; wenig Präsens von Ärzten, die man ansprechen kann
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war kurz vor Weihnachten 2022 und Anfang Januar 2023 zur "Entfernung" meiner Gallensteine im EASK.
Erster Versuch gescheitert, da nicht alle Steine zu zertrümmern waren. Ein weiterer großer Stein blieb im Gallengang und ich bekam einen Stent.
Daraufhin nochmals einbestellt, damit Stent und Stein entfernt werden. Leider wieder mit Stein entlassen worden und neuen Stent. Es fehlte lt. Aussage des Arztes das passende Werkzeug!
DAS hätten die Ärzte m.E. vorher wissen müssen, da ich ja bereits im Dezember dort war!!!
Jetzt warten aufs UKE, in das meine Unterlagen geschickt wurden. Nach telefonischer Rücksprache mit dem UKE war dort aber nichts bekannt!!!
Behandlung auf der Station - beide Male die gleiche - in Dezember und Januar war vollkommen unterschiedlich, obwohl wegen gleicher Erkrankung eingewiesen!
Aus meiner Sicht unnötig langer Aufenthalt!
Verpflegung:
zum Frühstück/Abendessen bekam ich nicht das, was ich bestellt hatte. Obst und Gemüse gibt es angeblich nicht und Butter wird nur 20 g ausgegeben. Mehr gibt es nicht! Aussage: zu teuer!!

Nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Nicht zu empfehlen Patient interessiert nicht
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich nur immer wieder beschweren
Ich liege nun als Privatpatient auf 1d
Ich bekomme kein Auge zu
Die Zimmer Genossin schnarcht
Ich habe es versucht mir die Decke über den Kopf zu ziehen Kopfhörer aufzusetzen
Schlussendlich habe ich Bescheid gesagt und bat mich in ein anderes Zimner zu verlegen
Mir ist bewusst dass sie es nicht mit Absicht macht und nichts dafür kann
Ich kann aber auch nichts dafür
Man hat keine Abhilfe geschaffen
Man bot mir an , mir Schlafmittel zu geben
Ich bin 60 Jahre ich habe noch nie im Leben Alkohol Zigsretten oder Drogen genommen
Ich gehe ausschließlich zum Homöopath
Ich werde mir Sicherheit keine Chemiekeule einwerfen

Extrem unzufrieden nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Absolut unzufrieden
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich als Privatpatient einen Tag auf der ZNA von 9.30 bis 16 Uhr verbracht habe, wurde ich auf die normale Innere gelegt also keine Privat Station sondern die normale Station. Damit könnte ich mich auch arrangieren.
Allerdings befinde ich mich mit Schmerzen und einem erhöhten CRP hier ( 30) und es ist lediglich auf der ZNA ein Bluttest und US gemacht worden. Genau die Dinge die bereits am Vortage von 15.45 bis 16.15 bei meinem Haus Arzt gemacht wurden
Was ich nicht akzeptieren kann ist , dass nicht wenigstens etwas Diagnostik betrieben wurde zb Ct oder MRT
Wenn die am Folgetag erst groß überlegen was sie tun wollen befinde ich mich Weihnachten mit diesem unwirtschaftlichen Verhalten noch hier

Nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nur negativ
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Bauchweh
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich empfinde das KH katastrophal
Ich sitze seit 9 Uhr den ganzen TAg in der Notaufnahme mit Maske es ist kalt keine Getränke
Herausgefunden dass ich aufgenommen werde und nun warte ich hier
Außer dass ich eine CRP von 30 habe finden die nichts
Bisher kann ich dies hier absolut nicht empfehlen
Ich bin zwar Kassen Patient mit Zusatz aber ich frage mich ob die anderen auch so behandelt werden

Schrecklichstes Krankenhaus in Hamburg

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder Arzt sagt etwas unterschiedliches und weiß nichts von der vorigen Aussage des vorigen Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alte Möbel, Wände beschädigt, Bad schlecht beleuchtet)
Pro:
keine festen Besuchszeiten
Kontra:
Veraltet, kein Essen, Ärzte und Pflege nicht einig
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider in letzter Zeit viele Krankenhäuser kennenlernen müssen, aber wie man über dieses total veraltete Krankenhaus auch nur einen positiven Aspekt schreiben kann, ist mir ein Rätsel. Es gibt kein Toilettenpapier und auch keine Papierhandtücher, auf Nachfrage, werden diese auch nicht aufgefüllt. Die Möbel sind total veraltet, die Wände nur ausgebessert und das sehr schlecht. Jetzt kommen wir aber zu dem Zustand für die Patienten. Die müssen nach Essen fragen, damit Sie überhaupt etwas bekommen und warten ewig darauf. Die Ärzte machen immer unterschiedliche Aussagen und die nächste, weiß nicht, was die vorige gesagt hat. Die immer gleiche Ausrede ist: Davon weiß ich nichts. Jeder sagt etwas anderes und das schafft beim Patienten nicht gerade Vertrauen für die Gesundung. In dieses Krankenhaus würde ich definitiv nie wieder gehen!!!!!

1 Kommentar

Lilly12052 am 18.10.2022

Das kann ich nur bestätigen
Ich war 1991 und 92 zu den Entbindungen meiner Töchter hier da war es mein Krankenhaus mit glatter 1

Ich bin heute hier 2022 als Privatpatient
Ich bin entsetzt
Ich habe selbst schon meine negativen Bewertungen abgegeben

Von oben herab behandelt in der ZNA von der Pflege wie von der Hoheit Chefarzt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unmenschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung ich wurde mit Mitralinsuffizienz und Strepptokokken abgewiesen wurde mit Mitralinsuffizienz und Strepptokokken abgewiesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab Nicht mal eine Behandlung und das nach Zustand mehrerer Ileus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Ablauf direkt von Anfang an von oben herab behandelt worden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Nein
Kontra:
Nichts Menschliches selbst nicht am Empfang vorne wenn man in das Krankenhaus kommt
Krankheitsbild:
Strepptokokken und Fieber und Wasser Durchfall und Mitralinsuffizienz hfall Datenschutz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Mitpatienten
Bevor ihr euch diesen Weg in dieses Krankenhaus gebt, bitte einmal meine Erfahrung lesen. Freitag 03.06.'22 ca 15 Uhr, ich bin auf Empfehlung meines Schwiegervaters in dieses KH gefahren, ich ging in das Hauptgebäude um zu erfahren wo die zentrale Notaufnahme ist, da sagte die unfreundlichste Dame "Ist alles Ausgeschildert" damit ging es los. Ich ging dann rüber in die ZNA ich hatte 38,7 Fieber und ich dachte ich verliere gleich das Gleichgewicht. Ich gab meine Einweisung ab und wurde gefragt was ich in diesem Krankenhaus will ich gehöre in die HNO... Genau mit Fieber und Mitralinsuffizienz und Wasser Durchfall. Die unfreundliche Dame am Schalter in der ZNA sagte dann das ist unser Chefarzt, der meine Einweisung in der Hand hielt und ich mehrfach um seine Hilfe bat weil es mir ganz schlecht geht, ich bat mich bitte einmal ausreden zu lassen und das durfte ich nicht. Stattdessen wurde ich mit fast 39 Fieber aus dem Krankenhaus verwiesen mit den Worten das sei nicht das richtige Krankenhaus für mich. Ich verließ weinend die Notaufnahme und ging zurück zum Empfang und bat um ein Taxi daraufhin sagte diese impertinente Person sowas haben wir hier nicht. Dann ging ich aus diesem Hause und rief mir ein Taxi mit meinem Handy. Mehr habe ich dem ganzen Alptraum nicht hinzu zu fügen, ich bin mittlerweile auf einer internistischen Station aufgenommen worden und werde gut versorgt. Passt gut auf euch auf bevor ihr krank dieses Haus betreten werdet. ????

Notaufnahme nie wieder ins Amalie

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Akute Blinddarm Entzündungswerte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme wurde mein fast 18 jähriger Sohn mit akuten Blinnddarmbeschwerden und Einweisung inkl. Entzündungswerte abgewiesen mit dem Hinweis, es wäre so viel zu tun und man wäre nicht für Kinder zuständig. Dabei handelte es sich um einen 90 kg, 1,80 m großen Kerl. Unglaublich!!!!!

Sehr gutes Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ausstattung sehr gut und modern nach Renovierung. Hatte sehr schönes Zimmer mit Blick auf den "grünen" Eingangsbereich.)
Pro:
Räumlichkeiten, Personal und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberanfälle, Infektion im Körper
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Notfall wurde ich im April von meiner Hausärztin in dieses Krankenhaus überwiesen, da ich Fieberanfälle hatte, und im Blut eine Infektion nachgewiesen wurde.

In der Notaufnahme wurde ich ausführlich von einem sehr netten Klinikpersonal unter Corona-Bedingungen untersucht.

Auch die weitere Betreuung erfolgte von einem sehr netten, kompetenten Personal in modernen Räumlichkeiten; ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.

Die Untersuchungen stellten als Ursache der abgeklungenen Infektion kein 100 % eindeutiges Ergebnis fest. Das Fieber war weg, und man vermutete, dass ich eine Harnwegsentzündung gehabt hatte. Nach der Entlassung habe ich mich weiter in die Obhut meiner Hausärztin begeben, die mein Blut weiterhin regelmäßig kontrolliert.

Zu bemerken ist, dass sich Anfang Juni der Oberarzt der Station bei mir telefonisch gemeldet hat und sich nach meinem Gesundheitszustand erkundigt hat. Er gab mir auch weiter Ratschläge. Ich finde es schon bemerkenswert, wenn sich Ärzte so um ihre Patienten kümmern!!!

Meine Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Servicemitarbeiter: Selter und Sandwich gebracht
Kontra:
Oberschwester hat sich im Ton vergriffen (Respeklos)
Krankheitsbild:
Hauptdiagnose:Vorhofflattern, CMP dd Tachymyopathie.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hamburg,den 25.02.2016, Station 1D: Hauptdiagnose:Vorhofflattern, CMP dd Tachymyopathie.

Von meiner Hausärztin Frau Dr. med Arland bezüglich Magenprobleme eine Überweisung ins Krankenhaus bekommen. Montag gegen 08:00 Uhr in der Notaufnahme angemeldet. Erste Unteruchungen ergaben, verlegung auf Station. Ich habe dann draußen im Aufenthaltsbereich bis ca. 16:00 Uhr warten müssen, bis ich auf Zimmer durfte. Auf meiner Nachfrage gegen Mittag, sagte mir die Stationschwester, das ich froh sein kann aufgenommen zu werden. Ein Service Mitatbeiter hat mein langes warten mitbekommen und eine Selter und Sandwich gebracht. Durch das lange warten habe ich auch andere Patienten gehört, die genau wie ich sehr unzufrieden waren. Ich bin vom UKE Hamburg und weiteren Behandlung in der Asklepiusklinik Wandsbek mehr freundlichkeit und respekt gewöhnt. Daher kann ich keine gute Beurteilung hinterlassen. Selbst der Rettungsdienst von der Feuerwehr hat mich an einem Samstag auf Bitte in die Asklepius Klinik gefahren, mit Rücksprache des Notarztes. Dort hat man dann auch weitere Behandlungen bezüglich meiner Herzerkrankung gemacht, die man mir im Amalie verweigert hat.

Technisch total veraltet

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Technik für die Patienten
Krankheitsbild:
schwere, einseitige Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal in diesem Krankenhaus ist überwiegend sehr freundlich und kompetent.
Die Verpflegung ist bestenfalls durchschnittlich.

Eine absolute Katastrophe ist die technische Ausstattung
für die Patienten: Das Fernsehbild, falls es denn überhaupt funktioniert, hat eine Qualität, wie in den 70iger Jahren, Internetzugang gibt es gar nicht.
Mittelalterlich !!!

Stummes Entsetzen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aushilfspersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schmerzen Stuffe 8 von 10
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird einfach NICHT als Schmertzpatient ernst genommen. Das ist entsetzlich, wenn mann aus den Krankenhaus mit Schmerzen raus kommt die einen in den Schweiß und Zitterkrämpfe treiben.

Unterbringung in einem Innenliegenden Einzelzimmer .

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Arzt sehr freundlich , die Schwester bedingt .
Kontra:
Die angebotene Schonkost war mangelhaft . Brot ohne Aufschnitt !
Krankheitsbild:
Magen-Darm .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Zimmer in dem meine Frau untergebracht war entspricht in keinster Weise den menschlichen Ansprüchen! Es war ein innenliegendes Zimmer ohne Fenster nach außen , Tageslicht nur über einen dunklen Lichtschacht , der Lärmpegel war unerträglich ! Es bestand Platzangstgefahr !

Pflegebedürftige sind sich selbst überlassen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Am Entlassungstage studenlang auf Papiere gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenpflege, Sauberkeit in den Patientenzimmern,
Krankheitsbild:
Wassereinlagerungen in der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war nach Notaufnahme im Januar 2018 eine Woche als Privatpatient in stationärer Behandlung auf der Inneren. In dieser Woche hat die Familie die Körperpflege übernommen, da mein Vater als Patient in Pflegestufe II hierbei Unterstützung benötigt. Von Seiten des Krankenhauspersonals gab es keinerlei Unterstützung. Auch wurden meinem Vater keine Stützstrümpfe angezogen, obwohl dies aufgrund Wassereinlagerungen dringend angezeigt gewesen wäre. Die ärztliche Versorgung war in Ordnung, wobei es uns in dieser Woche nicht einmal gelang, einen Stationsarzt zu sprechen.
Zur Sauberkeit möchten wir anmerken, dass in der Woche des Krankenhausaufenthalts der Fußboden im Patientenzimmer dreckig war und blieb.
Es ist nicht damit getan, dass im Eingangsbereich eines Krankenhauses Desinfektionsmittel für die Hände angeboten werden. Das ist gut und richtig. Dennoch sollte eine gründliche und tägliche Reinigung auch in den Patientenzimmern Pflicht sein.

Ein drittes Mal Amalie wird es für ich nicht mehr geben.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal bemüht sich, ist aber total überlastet
Kontra:
Ältere Menschen werden schnell als begriffsstutzig von den Ärzten hingestellt, nicht ernst genug genommen!.
Krankheitsbild:
Thromboseverdacht und Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um die Station 1d.

Eingeliefert mit Notarzt am Freitag. Atemnot und Verdacht auf Thrombose.

Mein Notfallspray von zu Hause nicht bekommen, nur Inhaliermöglichkeit, wozu jedoch jeweils das Sauerstoffgerät abgebaut und die Inhaliervorrichtung angebaut werden musste. Das sollte ich 4x am Tag machen. Schwestern keine Zeit, so habe ich es selbst machen müssen, ich war immer kurz vor dem Erstickungsanfall. Der Stationsarzt hat mir mein Spray nicht gegeben, er meinte, ich solle die Schwester rufen, die aber keine Zeit hatte. Es gäbe kein Spray - nur die Inhaliermöglichkeit, sagte er mir jeden Tag.

Nachts keine Ruhe, ständiges Klingeln auf dem Flur und Türenschlagen.

Im Nebenbett lag der Besuch bei der jungen ausländischen Patientin (Mutter, Vater und 3 Söhne ab 10 Jahren) mit im und auf dem Bett(!) Der Freund der Patientin kam abends und ging auf die Toilette, die für das Damenzimmer war!! Die Schwestern und Pfleger sagten nichts dazu!

Die Schwestern sind freundlich, versprechen gleich wieder zukommen, und dann tut sich nichts. Wer nicht mehr laufen kann, so wie ich wegen der Thrombose ist völlig abhängig.

Ich rate keinem älteren Menschen sich in dieses Krankenhaus zu begeben, wenn nicht ständig Angehörige aufpassen!

Ich habe morgens eine Thrombose-Spritze vom Nacht-Pfleger bekommen, und danach wollte mir die Schwester noch eine geben. Da war ich völlig verunsichert.

Bin zum Glück am Mittwoch wieder entlassen worden. Allerdings weiterhin mit den gleichen Schmerzen im Bein und schlimmerer Atemnot durch die Zustände als zuvor.

Lieber einen großen Bogen um dieses Krankenhaus machen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Josepha am 05.10.2017

Habe mich leider vertippt: Jahr der Behandlung war natürlich 2017 !!!!

Kompetent, bemüht und sehr freundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich befand mich in guten Händen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ab und zu längere Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (unmodern)
Pro:
Sehr bemüht
Kontra:
unmodern
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute am 18.7.17 entlassen worden und war einige Tage wegen einer Darmentzündung im Amalie.
Ich habe noch nie so tolle Ärzte und Krankenschwestern auf einem Haufen gesehen.Da ich mich sehr anstelle und große Schwierigkeiten mit Spritzen Kanülen und diesem ganzen Kram habe, wurde mir diesbezüglich sehr geholfen.Alle waren sie mitfühlend und halfen mir, wo sie konnten.Ich kann natürlich nur von der Station 1b sprechen, weil ich auf dieser lag.Ich musste mich einer Magenspiegelung und einer Darmspiegelung unterziehen.Ich hatte solche Angst und hab ganz schön rum-geheult. Die Schwestern, die diese Spiegelungen vorbereiten und einen in Empfang nehmen, haben so lieb versucht mich zu beruhigen, hielten meine Hand und waren einfach zauberhaft . Ohne die ganzen netten Krankenschwestern hätte ich das nicht so gut überstanden.Aber nicht nur die Schwestern, sondern auch die Ärzte, waren super. Sehr bemüht, herauszufinden, was man hat. Das Krankenhaus ist zwar von der Austattung her, nicht das modernste ( wie z.b Fernseher oder auch die Betten), aber das habe ich gerne, für eine solch super Behandlung, in Kauf genommen. Der Fernsehapparat war wirklich eine Katastrophe und dazu noch total überteuert.Das Essen fand ich ganz okay.Ich hoffe wirklich sehr, nicht wieder ins Krankenhaus zu müssen, aber wenn ich müsste,würde ich ins Amalie wollen.

Alles super!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit dem Rettungswagen nach Autounfall eingeliefert. Man hat mich in der ZNA sofort untersucht und mit Medikamenten behandelt. Nach nur einer Stunde war ich schon komplett durchuntersucht mit Ultraschall und CT. Dann aufs Zimmer. Sehr schick und bequem. Sehr nette Ärzte und Pflegepersonal. Würde jederzeit gerne wiederkommen - wenn auch am liebsten nur zu Besuch ... .

Notaufnahme einsatzbereit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rascher Einsatz auch kurz vor Wochenende/Dienstschluss
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freitag nachmittags mit akuter Magenblutung zur Notaufnahme-umgehend aufgenommen und behandelt(Magenspiegelung und Blutungsstopp)-anschliessend gute fachliche Weiterbehandlung und Unterbringung.

Unfreundlichkeit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen.Meine Mutter kam mit RTW ins Krankenhaus sie ist 83 Jahre alt hat vor 3 Tagen meinen Vater verloren mit dem sie 45 Jahren zusammen verheiratet war.Sie Besitz ein Herzschrittmacher der bei ihr Anschlug sie nannte es sie hätte einen gehörigen bakk bekommen und konnte dann keinen Schritt mehr gehen.Im Krankenhaus angekommen mit RTW saßen wir in der Notaufnahme keiner hat sich um meiner Mutter gekümmert Nach Einer Stunde fragten wir höflich nach man sagte uns unhöflich und patzig das es noch andere Patienten gebe und das sie der reihe nach gehen so saßen wir geschweige 6 Stunden da Mama hatte hohes Fieber bekommen es hat keinen intressiert dort nicht einmal Fieber gemessen .Nach 6 Stunden kam sie auf Station 1d wir waren froh das der Spuk da unten vorbei War doch auf Station War es genauso unhöflich keine Information das antibiotiker am Tropf den sie abends kriegen sollte wurde erst am nächsten Tag gemachtgenauso wie inhalieren das ist bis heute nicht passiert.Tabletten die sie bakommt wurden einfach abgestellt ohne Information wie sie die einnehmen soll.Die Hygiene ist unterste Schublade der Schrank vom vor Patienten ist noch genauso dreckig wie vor 2 tagen.Bin froh wenn meine Mutter daraus ist.

Nie wieder Amalie Sieveking, ärgern kann man sich auch Zuhause

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kleidungstücke spurlos verschwunden und auf Nachfrage gab es nur pampige und unhöfliche Antworten.
Erfahrungsbericht:

Die Versorgungsabläufe in der Notaufnahme sind unzumutbar. Unhöfliches Personal und keine oder nur mangelhafte medizinische Versorgung.
Wenn ein Patient schon mit dem Notarzt gebracht wird, dann dürfte doch eine baldige Versorgung keine Frage des " Alters " sein....? Im Amalie Sieveking scheint es, trotzdem es eine evangelische Einrichtung ist, das sich diese Frage garnicht mehr stellt. Aus ethischer Sicht hat das Krankenhaus und die Notaufnahme versagt und sollte ihre Arbeitsmoral im Sinne der Kirche und der Nächstenliebe noch einmal überdenken.

Unterlassene Hilfeleistung !!!!!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die "NOT"-Aufnahme entspricht nicht europäischem Standard
Erfahrungsbericht:

wer Patienten 4,5 Stunden in der Notaufnahme sitzen lässt hat den Begriff NOT nicht verstanden.

Offensichtlich ist diese Einrichtung den Anforderungen nicht gewachsen.

Auch nach nadrücklichem Bitten (via Notrufzentrale der Feuerwehr) wurde nur ein Warteplatz angeboten.

Wer sich so verhält, schadet deutlich mehr als er hilft.

Sie haben Schmerzen ? Ihnen geht es schlecht ? ... gehen Sie nicht in die Amalie-Sieveking Einrichtung in Volksdorf !!

ein Krankenhaus in dem man nicht krank (schwach) sein darf

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige wenige wirklich nette Schwestern
Kontra:
keine Übernahme von Verantwortung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer zunächst normal bis gut verlaufenden Gebärmutter-Teilentfernung wurde ich mit den Worten entlassen, dass ich mich bei Auftreten von Schmerzen und/oder Fieber sofort wieder an das Krankenhaus wenden solle, entlassen. Bis dahin war ich mit dem gesamten Ablauf Behandlung/Ärzte und Schwestern (Station Meiendorf) zufrieden.
5 Tage später wurde ich von meiner Hausärztin wegen hohem Fiebers und beunruhigend hohem Entzündungswert (normal = 5, bei Einlieferung 250) ins Krankenhaus geschickt.
Ankunft in der Notaufnahme 16:30 Uhr – Ankunft Station Duvenstedt 23:30 Uhr. Da sich weder die Gynäkologie noch die Innere für zuständig befanden, wurde ich 6 (!!!) Stunden herumgeschoben bzw. herumliegen gelassen. Und das mit 39,8° Fieber und einen Entzündungswert von 250 (normal 0 5) im Blut. Auf meine diversen Anfragen nach Wasser hieß es immer: ja, das glaube ich Ihnen, aber es kann ja sein, dass eine Not-OP erforderlich wird und da dürfen sie halt nichts trinken. Von sogenannten Zitronenstäbchen keine Rede.
Ich wurde lediglich ins Zimmer geschoben, der Pfleger verlies sofort das Zimmer und eine Schwester habe ich erst am nächsten Morgen sehen können. Sowohl die Schwestern, als auch die Ärzte wechselten beinahe täglich. Die Ärzte erschienen 1 x tgl. zu völlig unterschiedlichen Zeiten. Auf dieser Station wird offenbar mehr als ungern gearbeitet und es erfolgt keine wirkliche Koordination. Wehe dem, der nicht in der Lage ist, das Bett selbständig zu verlassen oder dem der geistig nicht mehr in der Lage ist, die zugeteilten Medikamente und deren Verabreichung zu kümmern (zu überwachen). Hygieneartikel wie Slipeinlagen wurden nicht gestellt, statt dessen bekam ich Windeln/Vorlagen für Herren.
Bei der Verpflegungsfrage wird in keinster Weise auf ggf.vorliegender Diabetes geachtet, selbst dann nicht, wenn der Patient dies ausddrücklich erwähnt.
Warum ist es hier so schwer, für eine Sache die schief gelaufen ist, die Verantwortung zu übernehmen???

Genervtes Pflegepersonal, ,überlastete Ärzte , Desorganisation und veraltete Zimmer

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner Zuständig, täglich wechselnde Ärzte, keiner zu sprechen oder zuständig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Information für Angehörige, auf Nachfragen Untersuchungsergebnisse nicht verfügbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassung wegen)
Pro:
nix
Kontra:
Hier stimmt nichts mehr!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3er Zimmer ohne WC, "Abschiebestation", Diagnosen sind auch 7 Tage nach Untersuchung nicht verfügbar, genervtes und total überfordertes Personal. Aber, am liebsten am Freitag einliefern lassen, am Wochenende nichts tun und dann die Entlassung mit "organisatorischen Problemen" verzögern.

chaotischer Organisationsablauf und Notlügen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (z. T. keine Anmeldungen für Untersuchungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Blutungsursache konnte nicht ausgemacht werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bronchoskopie,CT, Sono, Herzecho,HNO-Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Einweisung, keine logische Zeitplanung)
Pro:
einige wenige nette engagierte Schwestern
Kontra:
Planlosigkeit, irgendwie, irgendwo, irgendwann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich mit Bluthusten, welcher schon mal im Januar auftrat und behandelt wurde, nun Samstags in die Notaufnahme begeben habe, wußte ich leider noch nicht, was mich erwarten würde. Nach ca. 3 Stunden Wartezeit wurde dann erstmal Blut abgenommen, EKG, Blutdruck gemessen und Lunge geröntgt, obwohl mitgeführte Röntgen- und CT-Aufnahmen erst 3 Monate alt waren. Mir wurde gesagt, daß unbedingt eine Bronchoskopie erfolgen muß, diese aber erst in der kommenden Woche Mo oder Di erfolgen könne. Soweit so gut, also vereinbarte ich mit der Ärztin, daß ich dann Montagmorgen wiederkomme, obwohl Sie mich am liebsten gleich dabehalten hätte. Wollte ich aber nicht, da ja übers Wochenende im KH eh nichts stattfinden würde und ich ja auch nur gut 10 Minuten Fahrtweg dorthin habe. Also fand ich mich Montag morgen ein, wartete ca. 45 Min. im Wartezimmer und wurde dann von einer Schwester in einen Behandlungsdurchgangsraum gebracht mit der Aussage, daß eine Ärztin sich gleich um mich kümmern würde. In dem dahinterliegenden Büroschlauch liefen auch einige junge Ärztinnen und anderes Pflegepersonal herum, die jedoch hochkonzentriert mit dem Ignorieren anwesender Patienten bemüht waren und sich dann zwischenzeitlich im Frühstücksraum zusammenfanden. Nach geschlagenen 2 Stunden fragte ich die Schwester, die grade wieder vorbeikam, wer denn nun für mich zuständig sei und wie lange ich noch warten solle, als in dem Moment eine der Jungärztinnen erschien und sich mir gegenüer in absolut respektloser und pampiger Art und Weise für mich zuständig zu erkennen gab und was ich denn nun wolle und ob Sie den stationären Aufenthalt nun einleiten solle, ansonsten könne ich auch gern zu einem Facharzt meiner Wahl gehen. Auf Station nicht viel besser. Eine junge Stationsärztin, die oberwichtig mit Ihrem weißen Kittel durch die Gegend schwebt, Termine für Sonografie, CT, Herzecho vereinbart man besser selbst mit seiner Akte unterm Arm, sonst wirds ein langer Aufenthalt. Es ist auch nicht möglich, einen Bericht für den Hausarzt in 5 Stunden zu schreiben, der angeblich schon in Arbeit war. Fazit: keine Infos zu Befunden, planloses Herumdoktern, Patient wird für dumm verkauft, Hauptsache es kann ausreichend abgerechnet werden bei der KK.

1 Kommentar

Fragwürdig am 07.05.2011

Hallo lieber T.W.
ich hoffe, Ihnen geht es gesundheitlich besser.

Ich empfehle Ihnen, sollten Sie nach 5 Stunden Wartezeit einen Arztbericht bei Ihrer Entlassung erhalten haben, diesen durch Einblick und Vergleich in Ihre Original-Krankenhausakte mit dem bei Ihrem Hausarzt befindlichen Kranken-Bericht genauestens zu kontrollieren.

Als Familienangehörige eines Patienten der Inneren konnte ich feststellen, daß am Entlassungstag dem Patienten ein Krankenbericht für den Hausarzt ausgehändigt wird und nach weiteren ca. 12 Tagen dem Hausarzt ein geänderter Arztbericht mit anderen Diagnosen und Medikamentenplan zugesandt wird.
Die Krankenberichte datieren jeweils auf den 14.04.2011!

Dies ohne den Patienten zu unterrichten

Was muss noch alles passieren?

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Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ich weiß nun, dass ich dieses Haus meide.
Kontra:
Siehe Erfahrungsbereicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe einen Patienten mit ausgeprägter Diarrhoe und Herz- Kreislaufproblemen in die Notaufnahme gebracht.
Ablauf: Erstkontakt nach 10 Minuten durch eine Schwester. Schnellbegutachtung ohne weitere Maßnahmen; einen Krankenrollstuhl gabs erst auf Nachfrage, obwohl der Patient gestützt werden musste.
Bevor irgendwelche weitere Diagnostik lief, war die komplette Erfassung persönlicher Daten dran, was den Patienten deutlich überanstrengte.
Nachdem sich herausstellte, dass der Patient privat versichert war, wurde von einer Schwester zunächst ein EKG gemacht - ohne hygienische Schutzmaßnahmen. Eine fachliche Erläuterung des Beschwerdebildes erfolgte beim Erstkontakt.
Ein Arzt kam erst nach 2 Stunden, obwohl es relativ ruhig zuging.
Hygienische Schutzmaßnahmen wurden erst verspätet getroffen , bzw. erst nach einem Stuhlgang des Patienten. Eine Bettpfanne musste erst mit Nachdruck geordert werden, Toilettenpapier musste privat organisiert werden.
Die Verlegung auf die Innere erfolgte nach vier Stunden.
Es war Wochenende und es herrschte keine Bettennot.
Die weitere Versorgung lief ähnlich ab. Freundliche, aber überlastete und unkonzentrierte Schwestern. Notwendige Diät konnte nicht, bzw. erst mit viel Nachdruck organisiert werden. Hygienische Schutzmaßnahmen waren inkonsequent und halbherzig....

Bei einer anderen Patientin führte mangelnde Aufklärung zu versehentlichem Fehlverhalten, wodurch eine zweite OP notwendig wurde.

Schlecht....

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (hab alles verstanden aber hätte auch besser erklärt werden können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der staubsauger vergleich trifft es ganz gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und andere angestellten sind Nett
Kontra:
Essen schlecht, konnte nicht schlafen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag dort ebenfalls als Patient mit einem Lungeriss.
Die Leute dort fand ich im prinzip nett aber die behandlung war echt Sch... nur als kleines bsp. mir wurde eine drainage angelegt die mir luft aus dem lungemfeld raus saugen sollte soweit so gut aber diese maschiene war so dermaßen laut, das sie mich in ein einzelzimmer stecken mussten und selbst mit handtuck drumwickeln etc war es nicht möglich zu ruge zu kommen (wie ein staubsauger der 6 tage neben meinem kopf steht) und dazu komm noch das essen ich hatte das gefühl das alle beilagen nach fisch schmckten aber das wohl eher nebensächlich

Ein Blinddarm in Volksdorf

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal, Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin akut als Blinddarmpatient eingeliefert worden. Von der Einlieferung bis zum OP Tisch vergingen 5 Stunden. Man gab mir eine hammer Beruhigungstablette und dann sollte ich mich selber rasieren...ein Wunder dass ich nicht zusammengeklappt bin.
unfreundliches OP Personal "Sollen wir die jetzt rüberheben oder macht die das alleine?" Merke: ich war schon total schläfrig und ja übergewichtig.
Nach der OP stand ich im Flur der Abteilung zum aufwachen.
Das Doppelzimmer musste ich mir mit einer schlaflosen älteren Patientin teilen, die nachts anfing zu essen und Geräusche von sich gab als wäre eine komplette Wildschweinrotte im Zimmer. Nach zwei Nächten habe ich den Arzt angelogen nur um wieder nach Hause kommen.
Aber das Essen war gut...

Zu meiden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (7 Stunden in der Notaufnahme verbracht, bis auf Station ein Bett angeboten wurde)
Pro:
Kontra:
Muss dringend dem heutigen Standard angepasst werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist seit einer Woche auf der Inneren. Die Station wirkt mehr als depremierend, die Decken sind offen, es wird über Stunden direkt auf dem Stationsflur mit Schlagbohrmaschinen gearbeitet. Alles macht einen ungepflegten und schmutzigen Eindruck.
Es gibt lediglich Wasser als Getränk, keine Säfte, kein Obst, die Betten werden nur auf Nachfrage erneuert trotz Blut verschmierter Laken. Es gibt 1 (!) WC für die ganze Station und ist mit langen Wegen für die Patienten verbunden. Das Krankenhaus entspricht in keinster Weise heutigen Vorstellungen.

Nicht Empehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Gelände
Kontra:
Müssen noch vieles verbessern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern waren sehr ungeduldig mit meiner Schwiegermutter,die schon einen Schlaganfall hinter sich hatte.Musste lange auf Untersuchungen warten.Wurde nicht regelmäßig gewendet,hatte druck stellen.Und das schlimmste war so wurde nicht regelmäßig gewickelt,sie wurde mit einem Krankentransporter nachhause gebracht.Sie war so wund ,das es schon offen war.Wir riefen sofort den Hausarzt um ein Hausbesuch zumachen.Meine Schwiegermutter selbst berichtete selbst,das sie schon gar nichts mehr sagen möchte,weil es immer nur genervt von den Schwestern rüber kam.Dort haben wir sie nie wieder hingelassen.

Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Zuviel negatives erlebt und gehört,Würde ich niemals hin wollen.Und wenn ich auf alle viere von dort weg krabbeln müsste.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der eine Arzt stellt die Diagnose und der andere Arzt stellt die Diagnose.Der eine sagt so und der andere sagt so.Man wusste gar nicht,was hat denn der Patient nun eigentlich.Trotz nachfragen.
Hat man andere Beschwerden,wo ein Arzt für nicht im Kh ist,so ein können wir Ihnen nicht rufen.Müssen Sie Ihren eigenen anrufen.Vielleicht kommt der ja.Ansonsten müssen Sie warten bis Sie entlassen werden.

Katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 78-jährige, pflegebedürftige Mutter wurde wegen einer Lungenentzündung auf die Innere gelegt. Als erstes bekam sie einen Zettel neben ihr Bett geklebt, wonach sie sich mit viel Eiweiß und Vitaminen ernähren sollte, sich selbst lagern und - sofern sie nicht zurechtkomme - klingeln solle. Außerdem solle sie sich täglich auf die Bettkante setzen, um einen Dekubitus zu verhindern. Wohlbemerkt, meine Mutter ist zu all dem nicht mehr allein in der Lage. Personalmäßig war die Abteilung so unterbesetzt, daß die Patienten nicht versorgt werden konnten, am schlimmsten traf es natürlich die alten Menschen, die neben ihrem Zettel lediglich einen Becher aromatisierte Suppe aus einem Schnabelbecher mit riesengroßem Gießer bekamen. Gelagert wurde überhaupt nicht, nicht einmal die Versorgung der Patienten, die frisch aus dem OP kamen, klappte. Wir mußten hinter den Infusionen und den Ärzten hinterherrennen. Jeden Tag war ein anderer Arzt zuständig, der jeweils etwas anderes als derjenige vom Vortag sagte. Besonders hervorzuheben ist der Schmutz auf der Station. Es finden sich verdreckte Infusionsständer, Schmutzflecken auf dem Fußboden wurden überhaupt nicht entfernt usw. Die Bettnachbarin meiner Mutter hatte sich das Infusionsbesteck herausgerissen, das auf dem Boden landete. Die Schwester hob es vom schmutzigen Fußboden auf und steckte es kurzerhand wieder in die Flasche ... das zum Thema Hygiene ...
Wir haben meine Mutter Tag für Tag selbst versorgt, gelagert und gewaschen, nur so hat sie den Aufenthalt überhaupt überstehen können.

Wir sind sehr betrübt über die Zustände in diesem unserem Lande ... Und das Amalie-Sieveking-Krankenhaus war einmal sehr gut, als es noch der Diakonie angehörte...