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oma_gegen_rechts berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizinische und therapeutische Betreuung
Kontra:
soziale Kompetenz Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Geriatrie
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal:
Einige Mitarbeiter sind nett und sozial kompetent, was in diesem Beruf unabdingbar ist.
Es gibt leider einen hohen Anteil an sehr unfreundlichen Mitarbeitern die keinerlei soziale Kompetenz haben.
Es ist fraglos ein schwieriger Beruf, aber bei den dort herrschenden Umgangsformen sollten diese sehr unfreundlichen Mitarbeiter dann doch lieber eine Umschulung beantragen!
Gestresst wirkte dort keiner!
Medizinische und therapeutische Betreuung ist gut!
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Katrina4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Verständliche Erläuterungen der Ärzte; Physiotherapie gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mangelnde Kommunikation Personal- Patienten; am Entlassungstag auf Entlassungsbericht warten müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr kleines 2- Bett- Zimmer; Bad renovierungsbedürftig; nicht altersgerecht; Trinkbecher sehr schwer ( nicht geeignet für ältere Personen mit Einschränkungen))
Pro:
Kooperation mit Krankenhaus Reinbek; 1 x wö. Arzt von dort zur Visite anwesend zur Verlaufskontrolle
Kontra:
Informationsweitergabe; Essen besonders abends "gewöhnungsbedürftig"
Krankheitsbild:
Geriatrische Reha nach Schenkelhalsfraktur (OP war im Krankenhaus Reinbek)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während des 15 - tägigen Aufenthalts war das Krankenhaus 2 x für Besucher geschlossen wegen Noro -Virus. Das wurde aber nicht an Patienten weitergegeben, auch nicht, als die Schließung aufgehoben war.
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SP244 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eine Dame dort ist sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger sind sehr nett, sind auch oft sehr frustriert über den Ablauf
Kontra:
Keine Wertschätzung der Ärzte/ Operateure für ältere Patienten und deren Probleme, Risiken
Krankheitsbild:
Schwerer Dekubitus, Nierenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP meiner Mutter wird immer wieder verschoben, wegen angeblicher anderer Notfälle. Das schon zum dritten Mal. Sie ist alt, nierenkrank und sehr schwach, darf dann jedes Mal nichts essen und trinken, daher ist das natürlich extrem belastend für sie! Es wird sich um ältere Menschen einfach keine Sorge gemacht. Die stehen dann am Ende der 'Behandlungskette'.
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Christi2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Teilweise nettes Personal.
Kontra:
Keine richtigen Auskünfte, entlassen trotz Ansteckungsgegahr, wenn keine FFP2 Maske getragen wird.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit hoch ansteckenden Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als alter Mensch (85) wird man nach 7 Tagen im Isolierzimmer am 8. Tag noch infektiös entlassen. Mein Vater muss eine FFP2 Maske zu Hause tragen, der Pflegedienst und ich als Tochter auch. Auskunft: Er wird entlassen, um gesund zu werden. Der soziale Dienst hat aufgrund eines anderen Gesprächs geschlossen, dass eine Betreuung zu Hause gewährleistet sei. Mir wurde am Entlassungstag mitgeteilt, dass ich ja noch einen neuen Pflegedienst zusätzlich beauftragen könnte, wenn mein Pflegedienst das adhoc nicht leisten könne.
Einen Tag vor der Entlassung, würde mir seitens der Ärztin mitgeteilt, dass mein Vater entlassen wird, wenn die Werte etwas besser seien. Daraus wurde beim sozialen Dienst, dass ich den Entlassungstag ja gewusst habe und von Nachmittags bis nächsten Vormittag alles in die Wege geleitet haben könnte. Als alter Mensch ist man Wohl Mensch zweiter Klasse. Er sollte um 13 Uhr entlassen werden, aber erst zwischen 18 und 20 Uhr nach Hause transportiert werden. Deshalb wollte ich ihn abholen. Auf einmal bestand dann doch die Möglichkeit, ihn um 14 Uhr nach Hause zu bringen.
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Christi21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Äußerung möglich)
Pro:
Teilweise nettes Personal, Ärztin war nett
Kontra:
Keine richtigen Auskünfte zum Gepäck und Handy erhalten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger sind sie verraten und verkauft. Es gibt niemanden der zuständig ist. Habe am Dienstag Nachmittag das Gepäck mit Handy für meinen knapp 85 jährigen Vater am Empfang abgegeben, da er im Isolierzimmer lag. Leider weiß ich bis heute nicht, ob er die Sachen erhalten hat. Diese Auskunft konnte mir trotz täglicher Nachfrage, teils mehrmals,keiner geben und ich kann meinen Vater seit 3 Tagen nicht auf dem Handy erreichen. Dafür hat die Ärztin auf Nachfrage mitgeteilt, dass mein Vater, der immer noch im Isolierzimmer untergebracht ist, morgen also am Freitag vermutlich entlassen wird. Mein Vater liegt seit 1 Woche im Isolierzimmer und er kann keinen Kontakt zu seiner Familie aufnehmen.
Das ist m. E. ein Armutszeugnis für ein ev. Krankenhaus.
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Klarita58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Pflege mangelh
Krankheitsbild:
Schulterluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Woche Aufenthalt auf der geriatrischen Station ,bewegungseingeschränkt durch eine schulterluxation mit Schädigung der Nerven muss man leider sagen ,dass der alte Mensch (89 Jahre) so ziemlich sich selbst überlassen wird , Hilfe bei der Körperpflege ist mangelhaft. Vor und nach dem toilettengang ellenlange Wartezeit. Mehrmals klingeln traut sich meine Mutter nicht ,zumal es nichts nützt. Das einzige was wirklich gut gemacht wird, ist die Leistung der Physiotherapeuten. Leider erfüllt sich wieder das Klischee : wenn du alt bist ,dich nicht allein versorgen kannst , deine Angehörigen aufgrund von Corona nicht kommen können, hast du schlechte Karten.schade, und armselig.
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Kasuheko berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und mitfühlsame, schnelle Notfallaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Erfahrungsbericht:
Nach Oberschenkelhalsbruch sehr schnelle und kompetente Notfallaufnahme.
Äußerst liebevolle und gute Betreuung.
Äußerst gute Betreuungauch bei Mobilisierung
nach OP und anschließender Reha.
Empfehlenswert!
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Lütjensee72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein Badezimmer für zwei ältere Einzelzimmerbewohner kann leicht zu Problemen führen)
Pro:
tolle Umsorgung und Gefühl von Sicherheit
Kontra:
Krankheitsbild:
geriatrische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 75jährige Mutter wurde nach drastischer Verschlechterung ihres Allgemeinzustandes, verbunden mit stärksten Schmerzen bei chronischer Osteporose, auf die geriatrische Reha überwiesen. Sie lag ca. 2 1/2 Wochen dort und fühlte sie rundum gut betreut und aufgehoben. Das gesamte Personal, beginnend bei der tollen Oberärztin, über das Pflegeteam bis zu den Servicediensten erlebte meine Mutter sorgend und helfend. Brauchte ich als Angehöriger eine Auskunft, wurde stets versucht zeitnah und ausführlich diese zu geben oder ein Problem zu lösen.
O-Ton meiner Mutter "Ich fühle mich hier sauwohl". Ich glaube, sie wäre gern für immer dort geblieben. ;-)
Wie häufig im Leben kommt man nicht mit jedem Menschen gleich gut aus oder stimmt immer die Chemie, dass ist aber normal und überschattet in keinster Weise die tolle Arbeit und Atmosphäre der
Abteilung.
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Fanju berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, offen hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Mitralklappenklipping
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist nach einem Eingriff an der Mitralklappe vom Albertinen in die geriatrie im Amalie verlegt worden.
die Betreuung ist sehr freundlich, kompetent und vor allem menschlich. Wir haben eine sehr guten Eindruck. Meine Mutter fühlt sich endlich und vor allem ernstgenommen.
Das betrifft die
Ärztin, Therapeuten und das Pflegepersonal. Top!,,
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Trullibulli2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Egal)
Pro:
Einfühlsame intensivstation
Kontra:
Nachtbetreuung katastrophal
Krankheitsbild:
Geriatrie/ Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
intensivstation gut und einfühlsam. Auf Station ganz schlimm, Nachtschwestern unfähig und schlecht ausgebildet- wo eingekauft/ welche Ausbildung??? Hat meiner Mutter verweigert, einen Arzt zu rufen...gäbe keinen/ nachts. Morgens endlich auf intensiv.. Ist fast erstickt, nach vielen Stunden Leid auf Station 2D. ..zwei Tage später gestorben. Never ever. Beschwerde bei der Klinik folgt, wenn ich wieder Kraft habe....
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rth1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Physiotherapeuten sind sehr engagiert
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es geht um das Richard-Reme-Haus. Hier wird angeblich Menschlichkeit groß geschrieben. Das kann ich nicht bestätigen. Die Patienten und Angehörigen werden ziemlich allein gelassen, mit einer für viele neuen Situation.
Ich möchte die einzelnen Begebenheiten hier nicht näher schildern, nur soviel, es gibt viel zu wenig Personal, um den besonderen Bedürfnissen der zumeist dementen Patienten gerecht zu werden.
Familienangehörige werden sehr schlecht eingebunden, die Ansprache habe ich schlicht als brutal empfunden.