Alexianer-Krankenhaus

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Oberdießemer Straße 136
47805 Krefeld
Nordrhein-Westfalen

21 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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49 Bewertungen davon 58 für "Psychiatrie"

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Inkompetent, arrogant, unfreundlich, keinerlei Empathie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einzelzimmer möglich)
Pro:
Es gibt einen Oberarzt sowie Ergotherapeuten und Pflegekräfte, die sehr multiviert sind, Empathie Und Hilfe anbieten!
Kontra:
Stattionsarzt gefährdet durch seine Inkompetenz die Gesundheit der Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Station A4B

Von Oberärztin ist keine Hilfe zu erwarten. Behandlung nach 0815 Schema!
Sie ist die Göttin in weiß, die total unmultiviert dem Patienten sagt, das dieser sich die falsche Station ausgesucht hat!

Der Stationarzt keine Ahnung von Medikamenten hat und Hinweise & Merkmale von starken Nebenwirkungen nicht nachgeht!

Pflegekraft ergötzt sich daran Patienten zu triggern!

Es wird nicht mit hausinternen Fachrichtungen zusammengearbeitet! Kein Austausch!
Es erfolgen keine Blutuntersuchungen!
Patienten mit Begleiterkrankungen werden sich selbst überlassen! Auch hier kein Austausch mit anderen Fachrichtungen!
Anstehende Untersuchungen werden nicht durchgeführt!
Patienten lässt man ohne Hilfe stundenlang in der Zwangsneurose sitzen!
Der Patient muss unter entwürdigenden & erniedrigenden Umständen unter Aufsicht eine Urinprobe abgeben!


Hilfe und Lösungen? Fehlanzeige! Bei Problemen ist grundsätzlich der Patient die Ursache und auch verantwortlich dafür!
Patienten lässt man mit Akkupunkturnadeln im Körper über 1 Stunde lang liegen!
Kontakte zu Mitpatienten von anderen Stationen wird unterbunden!

Es gibt einen Oberarzt sowie Ergotherapeuten und Pflegekräfte, die sehr multiviert sind, Empathie Und Hilfe anbieten!

Ansonsten erfährt der Patient in diesem "christlichen" Haus keinerlei Empathie und Keinerlei christlichen Nächstenliebe!
Christliche Leitbild wird mit Füßen getreten.

Macht ein Patient auf diese Missstände aufmerksam, wird ihm eine jahrelange ambulante medizinische Betreuung aufgekündigt und eine Weiterbehandlung ohne Angabe von Gründen verwehrt.

Eine Anzeige und mediale Aufarbeitung scheint bei diesem Verhalten wohl unvermeidlich.


Ich kann nur jedem Patienten davon abraten sich dort behandeln zu lassen! Es wird ihm danach schlechter gehen als zuvor.

Empfehlenswerte psychotraumatologische Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen, Traumafolgestörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam schwer traumatisiert in der Psychotraumatologie an und hatte große Hoffnung in die Behandlung gesetzt, die vollkommen erfüllt wurde!
Die Psychotraumatologie im Alexianer Krankenhaus ist meiner Erfahrung nach uneingeschränkt empfehlenswert.
Die kleine Station für 14 Patienten bietet eine individuelle und sehr intensive Therapie für traumatisierte Menschen.
Das Pflegepersonal (das morgens und abends im Rahmen der Visite zum Gespräch zur Verfügung steht) ist fachlich und menschlich top. Ebenso alle anderen Mitarbeiter.
Das multimodale Konzept mit Psychotherapie, Myoreflextherapie, Aromatherapie, Akupunktur, Galileo Platte, Ergotherapie, Psychoedukation und Sozialberatung ist ganzheitlich und effektiv.
Yoga, Qi Gong, Psychomotorik und Entspannung gibt es ebenfalls.
Eine ganz tolle Seelsorgerin mit großem Herz und viel Engagement hat mir wertvolle Impulse gegeben. Der
Chefarzt ist nah am Patienten und zeichnet sich durch seine empathischen, fachlichen sowie menschlichen Qualitäten aus.
Wenn möglich, werden Medikamente ausgeschlichen, was mir total entgegen kam und wodurch ich mich ernst genommen fühlte.
Ich habe sehr viel in den 7 Wochen mitgenommen und habe mit der vielfältigen Unterstützung ein viel stabileres Fundament für mein zukünftiges Leben wiedererlangt.
Mein großer Dank gilt allen Mitarbeitern dieser Station, die mir so sehr weitergeholfen hat.

Aufenthalt A10

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal bis auf wenige Ausnahmen sehr nett und bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Angst Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nochmal zu ergänzen meines letzten Beitrags erst wenn man
zu Hause ist und wieder halbwegs klar denken kann fällt einem wieder einiges ein.
Es war übrigens Station A10 ich konnte mich ja teilweise noch nicht einmal mehr selbst duschen
Weil mein Körper bis zum Anschlag vol war mit Adrenalin ach ja wie eine meine Vorrednerin schon sagte mein Zustand blieb 24/7 so erhalten als ich bat mir wenigstens ein Schlaf Medikament zu verordnen um bei Kräften zu kommen würde auch dies vom Stationsarzt verneint Schlaf könnte man lernen!Und das in meinem Zustand ich entwickelte leichte Suizidale Gedanken diese vorher noch nie hatte ich lag mit dem Kopf auf dem Tisch vor lauter Erschöpfung die Psychologin redete und redete ich war nicht Aufnahmefähig zu dieser Zeit nahm ich nichts an Medikamente ein nur mein LThyroxin und selbst das gestaltete sich schwierig weil wohl keiner der Mitarbeiter wusste das man es nüchtern einnehmen muss ich hatte Gebeten es mit aufs Zimmer zu nehmen am Vorabend damit ich es direkt einnehmen könnte wenn Ich wach werde.Das beste war das eine Pflegerin mir doch sagte das nicht so schlimm Sie nehme Ihr such immer füreinander ein. Unfassbar.Ich wurde täglich mit Schlafentzug 24/Angst Panikattacken verwahrt auf deutsch gesagt ich müsse es aushalten.Ich jeden Tag so lange ausgehalten bis mein Körper sein Notstrom eingeschaltet hat Ein Pfleger möchte ich einen besonderen Dank aussprechen Schade das ich seinen Namen nicht mehr weiß.Ja mein Zustand war auch vor der Einweisung sehr schlecht.Nachdem Zuspruch meiner Ärztin das es ein Gutes sei willigte ich ein.Ich bin so froh daß ich an dem besagten Morgen meiner Selbstentlassung etwas klarer war im Kopf um diese Entscheidung zu treffen.Wäre ich unter diesen Umständen dort geblieben hätte man mich auf die geschlossene Abteilung bringen können.Oder meiner Familie mitteilen das ich mir vor lauter Verzweiflung was angetan hätte.
Sowohl Stationsärzte wie Psychologen alle sehr jung unerfahren und Handlungen nur aus dem Lehrbuch.Wie gesagt überlegt es Euch gut dort in einer Krise hinzugehen es könnte Euch im schlimmsten Fall noch schlechter gehen.Diese eine Woche hat mein Krankheitsbild nochmal verschlimmert es war eine traumatisierte Erfahrung.
Aber was einen nicht Umhaut macht ihn noch ei wenig stärker ich bin stolz auf mich das diese harte Woche trotz allem überlept habe

Aufenthalt sieben Tage

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes und bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Angst Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das allerletzte bin dort hingegangen wegen meiner Angst panikstörung und einer schweren depressiven Episode und keine Hilfe erfahren man hat mich jeden Tag so lange leiden lassen bis ich nicht mehr laufen konnte und assoziiert auf mein Zimmer lag.
Niemanden kann ich diese Klinik empfehlen.

Destabilisiert nach Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Einzelgespräche mit dem Therapeuten waren gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu viel ausgefallen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aber das Personal ist freundlich und hilft geduldig weiter.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die eigentlich besten Angebote sind nicht direkt zugänglich.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik ohne Übernachtung

Contra:
Die meisten Traumapatienten während meines Aufenthalts, auch ich, haben die Klinik im gefühlt instabileren Zustand als vorher verlassen. Der Wochenplan sieht viele lange Pausen vor, leider sind viele Aktivitäten ausgefallen, sodass ich an manchen Tagen nur zum Essen hingegangen bin. Bei Sportgruppe sollte vom Wort Sport gestrichen werden. Einige gute Dinge wie Massage, Salatteller statt Tagesmenü und Dufttherapie können nur auf Nachfrage beansprucht werden, was unmöglich ist, wenn man nicht weiß, dass das theoretisch angeboten wird. Ärgerlich, wenn man das erst am Ende erfährt. Nicht alle sind traumasensibel, auch wenn sie sich bemühen. Zwei mal sind Worte gefallen, die sekundäre Viktimisierung sind (warum sind Sie denn nicht geflohen?). Es wäre schön, wenn vom Anfang an klargestellt werden würde, dass das Trauma nur mit den Therapeuten besprochen werden sollte. Unter den Pflegern gab es jemanden, der Therapeut gespielt hat und mir meine Geschichten entlockt hat, die ihm nichts angehen, was ich zu dem Zeitpunkt leider nicht wusste. Sie empfehlen eine rheinische Ausbildungsstätte im Anschluss zu besuchen, da man dort schnell einen Therapeuten findet, aber davon rate ich VEHEMENT ab. Trauma sollte unter keinen Umständen von angehenden Therapeuten angefasst werden, egal welchen tollen Supervisor sie auch haben, und ich finde es fürchterlich fahrlässig, verantwortungslos, abscheulich, dass eine Traumaklinik ihre Patienten dort hinschickt. Allein dafür rate ich allen Traumatisierten ab, diese Klinik zu wählen. Sie hat sich für mich diskreditiert.

Pro:
Das Personal ist freundlich und geht sehr behutsam mit den Patienten um. Die Therapeuten sind aber die einzigen, die wirklich verstanden haben, was Trauma ist. Alle anderen, mit denen ich in Kontakt gekommen bin, haben Halbwissen und ein falsches Bild davon. Es sind nur kleine Formulierungen, aber die können bei Traumatisierten tiefe Wunden aufreißen. Ich hoffe, sie ändern was daran

Katastrophale Erfahrung Teil 2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen , super ausgestattete Einzelzimmer, Akupunktur konnten viele Pflegekräfte
Kontra:
zu wenig Therapien, nicht ernst genommen worden
Krankheitsbild:
Depressionen, chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2 der Bewertung
Als mündige und schwierige Patientin schienen sie mir entweder überfordert, nicht sehr kompetent (im Nachhinein) oder scheuten sich dieser Herausforderung zu stellen und warfen mich raus, als ich endlich Vertrauen fassen konnte. Zudem bekam ich 5 Tage keine Schlafmedikation, und fand z.T. auch kein Gehör mit den Dingen, die ich gebraucht hätte. Daher empfehle ich mündigen und oder schwierige Patienten, sich das gut zu überlegen, ob sie dort eine Behandlung versuchen und einen Abbruch riskieren wollen oder sich lieber eine andere Klinik / Station aussuchen.
Fazit: ich würe mich da nie wieder „behandeln“ lassen und kann die Empfehlungen, die ich im Vorfeld erhielt, nicht nachvollziehen.
Allerdings ist das auch nicht meine erste schlechte Erfahrung, aber es wird meine letzte gewesen sein.

Katastrophale Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mails wurden nicht beantwortet, Entlassbrief nach 5 Wochen, Dokumentation immer noch nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen ( leichte Vollkost, schöne, super ausgestattete Einzelzimmer, Akupunktur
Kontra:
zu wenig Therapien, nicht ernst genommen worden
Krankheitsbild:
Depressionen, chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einzelzimmer (Sessel, Kühlschrank, Tv)
Faszientraining und Rückenentspannung ist Teil der Sporttherapie

Auf der A4B gab es fast nur Mindestbehandlungen (keine Musik-, tiergestützte, Gestaltungs- oder Kunsttherapie, auch kaum Physiotherapie aufgrund des Personalmangels) und lediglich 2 mal die Woche 1h Ergotherapie, auf Nachfrage konnte das nach Wochen ausgeweitet werden.
Das pflegerische und therapeutische Personal war meist jung und teilweise unerfahren aber wirkte kompetent und zum Teil sehr bemüht und freundlich. Schwierig fand ich eine einzelne Nachtwache für bis zu 30 Patienten auf 2 Stationen über 3 Etagen. Auch bei Krisen sollte man in der Lage sein entweder die Etagen abzulaufen, um die Nachtwache zu finden oder zu klingeln. Auch tagsüber mussten wir die Pflege manchmal suchen.
Am ersten Wochenende ist nur Ausgang zwischen den Mahlzeiten möglich, ich hatte glücklicherweise Besuch bekommen und konnte mich einigermaßen selbst beschäftigen, da die Diensthabenden sich kaum Zeit nahmen, um sich mit uns Verbliebenen ( 4) zu beschäftigen oder Gespräche zu führen und nur zu den Mahlzeiten Präsenz zeigten. Da nicht alle Regeln aufgeschrieben sind (wie Z.B dass nur zwischen 16 und 18 Uhr das Gelände verlassen werden darf oder sich Patienten nach Selbstverletzungen beim Team melden müssen), empfehle ich nachzufragen, was es noch zu befolgen gibt.
Bezugspflegegespräche gab es wenig, in den therapeutischen Gruppen gibt es wenig Möglichkeiten, die theoretischen Inhalt praktisch auf sich zu beziehen und anzuwenden lernen. Es gibt 2 mal die Woche Visite mit bis zu 7 Mitarbeiter, die sich z.T nicht vorgestellt haben.
Bei vielen neu aufgetretenen Schmerzen wurde ich anfangs völlig damit allein gelassen und nur aufgrund mehrfacher Nachfragen wurde 1 Untersuchung gemacht, das hat mir nicht weiter geholfen.

Aufgeschlossenes und geduldiges Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachpersonal, Gebäude, Umgebung
Kontra:
Begrenzte Zeit, eher schlechtes Sportangebot
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin panisch und ohne jegliche Erwartungen in die Klinik gekommen und kann ein durchweg positives Feedback dalassen.

Ich war stationär in der Psychotraumatologie untergebracht. Direkt zu Beginn wurde ich freundlich von einem ruhigen, geduldigen Pfleger in Empfang genommen. Anfangs hatte ich aufgrund meiner Situation mit einigen Problemen zu kämpfen, auf die ich sonst als Reaktion nur Druck oder fehlendes Verständnis gewohnt war. Zu meiner Überraschung war das komplette Fachpersonal ruhig und besonnen im Umgang mit mir. Man gab mir die Zeit und den Freiraum den ich brauchte, drängte sich nicht auf, aber gab mit durchweg das Gefühl, nicht alleinegelassen zu sein.
Das Klinikpersonal hat stets lösungsorientiert und flexibel gehandelt, ist auf individuelle Schwierigkeiten eingegangen und hat, wenn es nötig war, auch von den vllt üblichen Methoden abgelassen, wenn diese keine Wirkung zeigten, oder für mich einfach in diesem Moment noch nicht kompatibel waren.

Der Wochenplan ist nicht allzu sehr gefüllt, was für einige eine große Entlastung war, vor allem wenn sie durch depressive Episoden einfach nur wenig Antrieb hatten. Andere empfanden dies als „langweilig“ oder hatten sich mehr Therapieangebote/ -optionen erhofft, was ich auch verstehen kann. Ich bin mit dem Angebot gut zurecht gekommen, mir wäre aber auch mehr möglich gewesen, weswegen ich mir hierüber kein Urteil erlauben möchte.

Ein wichtiger Faktor für ein gutes Klima auf Station sind natürlich die Mitpatient*innen. Entsprechend unterschiedlich kann hier sicherlich die Klinikerfahrung ausfallen. Wenn es Schwierigkeiten untereinander gab, war das Pflegepersonal jedoch stets bemüht eine Lösung zu finden. Ich bin in dieser Hinsicht erfreulicherweise gut zurechtgekommen und habe sehr viele nette Menschen kennenlernen dürfen, die mir den Aufenthalt sicherlich noch um einiges positiver gemacht haben.

Wenn Patient*innen Schwierigkeiten mit einzelnen Personen des Fachpersonals hatten, gab es auch hier stets Ansprechpartner*innen, die gemeinsam mit dem Patienten/ der Patientin nach eine einvernehmlichen Lösung gesucht haben.

Ich bin sehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein und würde mich jederzeit wieder so entscheiden.

Unbedingte Weiterempfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Kommunikation, vermittelte Informationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bewerte den Fachbereich Psychotraumatologie, Dießemer Bruch 81 die Akutstation sowie die Rehaklinik.

Das Ärzte,- sowie das Pflegepersonal waren im kommunikativen Umgang mit mir immer respektvoll und ich fühlte mich angenommen und ernst genommen mit meinen Beschwerden. Die Informationsweitergabe innerhalb des Teams war meines Erachtens gut im Fluss.


Sie haben mir sehr viel weitergeholfen mit Informationen rund um das Krankheitsbild und konnten situativ auf mich eingehen bei Fragestellungen und Bedürfnisse meinerseits im Rahmen des Aufenthalts.

Die Aufenthalte dort haben mich deutlich gestärkt.

Gut aufgehoben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen auf der A23 waren durchweg positiv.
Das ganze Team war nett und alle haben Ihren Teil meiner Genesung beigetragen.
Einen großen Dank an alle.

Therapieintensive, erfolgreiche sechs Wochen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sicherheit, Aufgehoben sein
Kontra:
Krankheitsbild:
komplexe PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte Oktober bis November sechs Wochen lang in der Psychtraumatologie mit PTBS. Gründliche Vorgespräche gab es vor der dann raschen Aufnahme. Die Unterbringung in dem sehr modernen Gebäude war sehr gut. Alles sauber und neu. Große Räume mit genug Platz für die 12 Patienten. Die Einzeltherapie, die 2x in der Woche stattfand, war sehr gründlich und das Pflegepersonal immer freundlich, achtsam und zu jeder Zeit ansprechbar und gesprächsbereit. Eine rund um die Uhr Betreuung, die Sicherheit und Schutz vermittelte. Zur Therapie gehörten vielfältige Angebote, Myoreflextherapie, Massage und Fango, Physiotherapie und Psychomotorik, ausserdem ein Angebot von MTT. Ergotherapie, Sozialkompetenztraining und Entspannung gehörte ebenso zum Programm wie regelmäßige Treffen der Patienten, um eventuelle Probleme oder Konflikte zu klären. Der Zusammenhang von Verspannungen des Körpers mit dem Trauma und das Lösen traumatischer Erlebnisse auch durch die Behandlung des Körpers steht hier in engem Zusammenhang. Entsprechende Fachliteratur wird jedem einzelnen Patienten zur Verfügung gestellt.
Das Alles wurde abgerundet durch Pflegevisiten morgens und abends, Bezugspflegegespräche und vier ärztliche Visiten im Laufe der Woche. Einen besseren Kontakt zum Patienten und seinen Befindlichkeiten kann ich mir nicht vorstellen. Trotzdem gab es genug Freiraum für die Patienten. Spaziergänge in die schöne Umgebung, in die fussläufig zu erreichende Innenstadt, in Zoo und Flora bieten Ablenkung vom Klinikdasein. Vor allem die Möglichkeit der Wochenendübernachtung zuhause lässt einen nach der Klinik schnell wieder im Alltag ankommen. Wenn nicht eine auch vor Ort angebotene Reha in Frage kommt.
Alles in allem bin ich sehr dankbar, diese sechs Wochen dort verbracht zu haben, auch wenn natürlich eine Traumabehandlung ein hartes Stück Brot ist.

Sehr gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unterstützung, Einfühlsam, gute abwechslungsreiche Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände, Panikattacken, PTBS
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Psychiatrie. Mir hat es viel geholfen. Die Pfleger waren und sind sehr freundlich und einfühlsam. Die Seelsorge ist toll,auch hier gibt es und gab es eine einfühlsame Unterstützung.Ich habe im Alexianer verschiedene Möglichkeiten kennen gelernt, um mit Depressionen und Panikattacken und Angst umzugehen. Ich kann es empfehlen. Für mich passte alles.

Schlimme Erfahrrung gemacht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegerinen und Pfleger sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch Panikstoerung ,Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Oberarztin,die meiner meinung nach ,da fehl am Platz ist,sie zeigt kein verstandniss fuer Psychischkranke Menschen zu haben sowie auch Psychologinen. Wurde da sehr schlecht behandelt. Das ist die schlimmste Psychatrie die ich erleben musste. Man wurde nicht richtig ernst genommen. Traurig wie solche Arzte so mit leider so Kranke Menschen umgehen. Die einzigen die es Ernst nehmen sind Pfleger und Pflegerrinen.

Absolutes Versagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, ach doch, leckere Essen
Kontra:
Noch nicht einmal eine Entschuldigung, nach einer völlig falschen Einschätzung des Patienten
Krankheitsbild:
Alkoholiker seit 20Jahren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man als Familie ein Interesse daran hat, seinen geliebten Menschen in guten Händen zu wissen, sollte man von dieser Klinik Abstand nehmen. Das einzige was dort zählt, sind Statistiken. Einen alkoholabhängigen Kokser so aufzubauen, das er seine Familie für alles verantwortlich macht, ist ein leichtes. " Mein Patient" hieß es immer, keine Info, kein Gespräch mit der Familie. Letzendlich hat man ihn nach 2Monaten so aufgebaut, das alle anderen Schuld sind, nur nicht er selber. Danke, für ihre Ignoranz, für die völlige Zerstörung meiner Familie.

1 Kommentar

Micref am 22.04.2023

Wenn Ihnen tatsächlich etwas an dem "geliebten" Familienmitglied liegen würde, würden Sie ihn ganz sicher nicht "Kokser" nennen - das ist respektlos und zeugt von mangelndem Mitgefühl. Der aggressive Tonfall der Bewertung lässt darauf schließen, dass die Einschätzung der Ärzte zutrifft. Leider reagieren Angehörige oft beleidigt und abwehrend, wenn klar wird, dass ihr Verhalten zum Leid eines Familienmitglieds beiträgt, und derjenige nicht einfach "geheilt" aus der Klinik zurückkommt. Da heißt es Ärmel hoch und an der eigenen Einstellung arbeiten. Ist aber natürlich einfacher, zu jammern und dem kranken Menschen selbst an allem die Schuld zu geben.

Aufenthalt auf der Station A4 der Psychiatrie, Haus im Park

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, gute Therapeuten sowie gutes Pfllegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode, Panikattacken, muskuläre Schmerzen HWS Bereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der Station A4 für 6 Wochen im Mai/Juni 2020.
Auf die Station kam ich in einem sehr schlechten körperlichen und seelischen Zustand.
Die Ärztin und das Pflegeteam haben sich von Anfang an sehr um mich gekümmert und halfen mir immer bei Fragen und Problemen.
Die Therapien war sehr hilfreich (Sport, Ergo, Physio, Psychotherapie, Akupunktur, PMR) und fanden trotz Corona immer statt.
Hervorzuheben ist auch das gute Essen, freundliches Hauspersonal und das schöne Zimmer.
Es besteht darüberhinaus auch für jeden die Möglichkeit , im UG den Fitnessraum für persönliche Sportübungen zu nutzen.
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich jetzt wieder Freude am Leben habe, stabiler bin und positiv in die Zukunft blicke.
Ich danke den Ärzten, dem Pflegeteam und den Therapeuten, die mir dabei geholfen haben.

Akut Station A17

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ruhe wird selbst in Krisen bewahrt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeutinnen haben mir super gut geholfen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Ärzte die mir auf Augenhöhe begegnet sind)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
KPTBS,Depressionen. Akute Retraumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt war aufgrund von Corona gesplittet.
Ich kann wieder nur positives berichten, mir persönlich wurde erneut sehr gut geholfen.

Ich habe wieder neuen Lebensmut gefunden und gelernt wie ich mit meine wiederkehrenden Flashbacks u. Alpträumen beenden kann.Das gibt mir ganz viel Lebensqualität zurück.

Ich habe gelernt wieder Vertrauen haben zu dürfen; ich hatte eine riesen Angst nochmals in einem Krankenhaus stationär behandelt zu werden.

Ich bin allen Ärzten;Therapeuten u.Pflegern sehr dankbar.

Natürlich kann man eine Traumatisierung nicht so einfach heilen, aber ich bin froh, das ich auf einem sehr schwierigen Teil meines Weges so professionel begleitet wurde.

Das ist leider nicht selbstverständlich.

Hilfe bei akutem Traumata

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ruhe wird selbst in Krisen bewahrt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2 Bett Zimmer)
Pro:
Alle Ärzte;Therapeuten u. Pfleger
Kontra:
xx
Krankheitsbild:
KPTBS,Depressionen. Akute Retraumatisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang März für 2 Wochen auf der Akut Station A17. Leider wurde die stationäre Therapie aufgrund des Virus unterbrochen, da die Station geschlossen wurde.

Dies war erstmal ein riesen Schock, da es mir zu diesem Zeitpunkt nicht besonders gut ging.Anders als ich es von anderen Häusern gewohnt bin wurde sehr rüchsichtsvoll mit mir umgegangen.Ich wurde 2x wöchentlich von meiner Therapeutin am Telefon weiter betreut, so das ich nicht wieder in ein tiefes Loch fiel.Ich habe dort wieder Vertrauen in die Behandlung bekommen, ich bin mit sehr großen Vorbehalten dorthin, da ich zuvor in einem anderen Krankenhaus sehr negative Erfahrungen machen mußte.

Gut gefiel mir auch, das der Schwerpunkt auf der Therapie und nicht auf den Medikamenten liegt.Das ist nicht so oft in einer Psychiatrie der Fall.

Die stationäre Behandlung wird nun fort gesetzt. Ich gehe nun viel ruhiger dorthin zurück und hoffe sehr das mir weiter geholfen wird.


To be continued...

Unprofessionelles Umfeld

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sexuelle Belästigung und frauenfeindliche Sprüche durch Mitpatienten standen auf der Station A10 auf der Tagesordnung.

Es gab Patientinnen, die aufgrund ihres Krankheitsbildes sich dem gar nicht wehrten und offensichtlich auch leicht zu Dingen überreden ließen.
Es war einfach nur unangenehm dort.

Sprach man die Pfleger oder die angeblich leitende Ärztin darauf an, wurde man als zu empfindlich beschrieben und darum gebeten sich einfach zurückzuziehen, wenn die anderen Patienten stören.

TELEFON?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Kein Telefonischer Kontakt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Psychiatrische Institutambulanz
Anrufe kommen 0 durch, bin seit 68 min durchgehend in der Warteschleife. Einfach nur ärgerlich und unfassbar Umständlich.(Da nur frage wegen verschriebenem Medikament)
Und es ist wirklich jedes Mal so, jedoch ist es verwunderlich das wenn man vor Ort ist, keinerlei Arzthelferinnen telefonieren.???

Station A10 = Geld schöpfen auf der Parkposition

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 Wochen verplempert ohne nennenswert weitergekommen zu sein.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung war, sofern man das so nennen kann, sehr theoretisch bzw. wirklichkeitsfremd.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird aus gefühlten 2m begutachtet. Dies spiegelt sich dann auch im Abschlussbericht wider.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Abläufe werden von Mitpatienten erklärt, statt vom Pflegepersonal.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Etwas gemütlichere Sitzbereiche würden der Station nicht schaden.)
Pro:
Das Essen war zwar sehr wenig, aber besser als erwartet.
Kontra:
Das Personal & und die strenge Rationierung der zur Verfügung gestellten Lebensmittel.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer Zeit und Geld (des Kostenträgers) verschwenden möchte, ist hier genau richtig.

Hier geht es sich nicht darum zu helfen, sondern mit möglichst geringem Aufwand maximalen Ertrag zu erzielen.

Das 24/7 Pflegepersonal möchte am liebsten nicht gestört werden und lässt dies den Patienten auch merklich durch entsprechende Reaktionen spüren.

Die noch sehr jungen wie unerfahrenen Psychologen meinen die Weisheit mit Löffeln studiert zu haben und behandeln oft mit ihrer besserwisserischen wie naiven Art von oben herab. Ihre mangelnde praktische Lebenserfahrung ergibt sich aus den teils sehr abstrusen wie realitätsfremden Ratschlägen zur Bewältigung der aktuellen Lebenssituation.

Ein Kommentar zu den Ärztinnen sowie dem Chefarzt dieser Station erspar ich mir an dieser Stelle.

2 Kommentare

Annlea am 24.01.2020

Das kann ich zu 99,5% so unterschreiben.

Niedlich war auch, dass die Psychologin mir 'damals' mitteilte sie hätte auf Grundlage der Diagnostik keine Idee was ich haben könnte, da sie weder eine depressive noch destruktive Person erkennen würde - Aber sie würde dann in den Arztbrief "Depression F32" eintragen müssen, weil die Krankenversicherung es für die Abrechnung braucht.

Wir waren im Übrigen beide gleich alt, gleich frisch aus der Uni und bei den Einzelgesprächen quatschte sie total gerne darüber, wieso sie sich dazu entschieden hatte Verhaltenstherapeuten zu werden.

Bei der "Gruppentherapie" sagte sie zu Beginn auch jedes Mal "Also wenn Sie jetzt Lust haben bei der Sonne lieber Draußen zu sein ---" Und schon fiel die Stunde aus à la Tun Sie was Gutes für sich. Der Witz war nur: Man war auf dieser Station ohnehin dazu bestimmt due meiste Zeit sich selbst zu beschäftigen und 'Was Gutes für sich zu tun' Wahrscheinlich hatte man schon an dem Tag bereits für drei Stunden in der Sonne gesessen und etwas gelesen.

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Therapieplan

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kleine Gruppe
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Paranoide Sozialphobie
Erfahrungsbericht:

Mann hatte täglich Programm, welches ich erstmal erläutern werde.

Montag ging es von 9.00 bis 15.45. Als erstes gab es Kreative Ergotherapie wo man malen, töpfern und feilen konnte. Mann durfte sich sogar selber Sachen von zu Hause mitbringen und dort weiterarbeiten. Danach war Arztvisite, da saßen bis zu 6 Ärzte in einem Raum und befragten dich zu deinem Aktuellen Befinden. Danach gab es Sport, wo man sich selber aussuchen durfte, was man machen wollte. Und dann zum Abschluss des Montages kam die Bewegungsmeditation. Dort wurde Qigong angeboten. Es war freiwillig, jedoch musste man anwesend

Dienstags gab es von 9.00 bis 10.00 Psychotherapie wo eine Person ausgesucht wurde und der Rest der Gruppe als Kotherapeuthen agierten. Jede Woche wurde die Person gewechselt. Danach gab es parallel die DBT Gruppe ( nur für Frauen ) wo man Situationen geschildert bekam und darüber geredet wurde. In der Zeit wo ich dort war, wurde der Umgang mit Gefühlen geschult. Parallel gab es die SP Gruppe was eigentlich nur Seelsorge war. Dann ab 13 Uhr gab es Soziotherapie, das Aufräumen der Klinik.

Mittwochs war Psychotherapie, danach Kochgruppe, welches freiwillig war und dann ab 13.30 Kognitives Training. Sudoku etc.

Donnerstags gab es Psychoedukation, erklärt sich von selbst. Und zwei Mal Ergotherapie hintereinander, ebenfalls malen, basteln etc. Dazwischen war Arztsprechstunde, dies war aber freiwillig und nur mit Anliegen.

Freitags war ab 10:15 Stationsversammlung, wo man die Dienste besprach die zur Einteilung offen standen und Paten vergab falls neue Patienten in der darauf folgenden Woche ankamen. Ebenfalls musste man für Samstag zwischen Sport Ergo oder GSK wählen. Dann ab 13.30 folgte der selbst erklärende Patiententreff bis um 13.45.

Samstag kam man dann nur für eins der gewählten Therapieangebote von 9.45-11-15

Frühstück war morgens freiwillig weshalb anwesenheit dann wenn nicht gefrühstückt wurde auch erst ab 8.30 war.

Oberarzt sollte aufhören null Interesse Für seine Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine frau wurde rausgeschmissen ohne jeglichen Grund.
Erklärung null nachvollziehbar.
Oberarzt sollte kündigen

Oberarzt sollte seinen Job wechseln

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich personal
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Oberarzt Macht seinen Job schlecht.
Schmeißt Patienten raus obwohl die Hilfe brauchen.
Lange Geschichte..

Eher eine GmbH als eine Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ruhige Parkanlage
Kontra:
Nicht anwesende Ärzte, ständiges ausfallen von Therapieangeboten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nicht behaupten, dass die Alexianer Klinik etwas zur Genesung der Patienten beiträgt.
Die Behandlung auf der Station A10 auf welcher ich behandelt wurde, lief vom ersten Tag an oberflächlich ab.
Mit der Ärztin der Station hatte ich im Prinzip gar keinen Kontakt gehabt, da ich Medikamente ablehnte; ich wurde als Patientin dort der Psychologin zugeteilt, die gerade frisch aus Ausbildung hergekommen zu sein schien und deren Kompetenzen lediglich auf das erworbene Fachwissen beruhte. Ich konnte stundenlang aus meinem Leben erzählen und von Anfang an aufweisen, dass ich eine sehr reflektierte Person bin, dennoch wurde dies während meines Aufenthalts dort stetig zum "Behandlungserfolg" gekürt. Ähnlich erging es, wenn ich mich selbstständig beschäftigen konnte oder Sachverhalte durchweg erkannte oder auch einen eigenen Rhythmus und eine gesunde Ernährung hatte, wurden all diese Dinge, die für mich selbstverständlich sind, als Genesung abgetan.
Der eigentlichen Diagnose und dem Ursprung meiner "Krankheit" widmete sich in diesem Haus niemand.
Zudem ging vieles durcheinander her. Es gab selten einen roten Faden bei meiner Behandlung.

Therapieangebote wie der Ergotherapie, Gruppentherapie, Sporttherapie - na, das war's auch schon, liefen ebenso oberflächlich ab. Als Akademikerin wurde ich gerne abgestempelt bzw. es hieß, dass ich meinen Kopf einschalten könnte und, dass ich doch so jung sei usw. Die Psychologin war in den 8 Wo., an denen ich dort war, 3 Wo. krank und weitere 3 Wo. beurlaubt.
Diagnostizieren konnte sie bei mir nichts. "Depression" wurde in den Arztbrief eingetragen, damit die Kasse zahlt. Mir wurde eine Verhaltenstherapie empfohlen, welche meinen Zustand jedoch verschlimmerte. Inzwischen wurde bei mir durch viele unnötige Umwege eine Traumafolgestörung diagnostiziert. Im Alexianer kam leider niemand darauf. Auch empfahl mir das Alexianer keine Fachklinik, die mir direkt hätte besser weiterhelfen können.

1 Kommentar

Marcella61 am 12.01.2019

Guten Morgen, ein Angehöriger liegt gerade in dieser Klinik, und das was ich hier lese bestätigt leider meine Vermutung. Leider ist es im Königshof auch nicht besser. Ich hoffe, Sie haben inzwischen einen guten Weg gefunden.

Eine Katastrophe-Bereicht vom Sommeraufenthalt 2017

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma-Deppressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe..Allein der Fußweg vom Maria Hilf bis zur Traumstation gefühlte 2,5km..Unzählige Studenten mit Fragebögen , man wird genötigt mit unzähligen Fragebögen .....5 Stunden Wartezeit....also wer da ein Problem mit Trauma und Deppressionen hat , wird spätstens hier zum Amokläufer in der Traumstation....Keine Medizinabgabe ...Unzählige Patienten ...die Ärzte mögen vieleicht gut sein , aber die sieht man nur 2 min. , eine Stimmung wie auf dem Kölner Hauptbahnhof ....alles in allem sehr unprofessional , keine Hilfe , erst recht nicht bei einem Notfall....ich bin bis heute noch traumatisiert und sollte eine Gruppen-Theraphie machen , obwohl ich es nicht ab kann mit anderen Menschen auf einem Raum zu seien ....also spätestens hier ging es mir schlecht ...

1 Kommentar

Miezziii am 19.12.2019

Ich war gestern in der offenen Sprechstunde der Traumaambulanz.
Und kann deinen Beitrag leider absolut bestätigen.
Dieses merkwürdige Befragungsgespräch, war für mich neben allem anderen ein unbeschreiblicher Horror und hat mich noch mehr traumatisiert.
Ich bin schlichtweg schockiert, über das was da gestern abgelaufen.
Sind das gerade fertige Studenten, die überhaupt keine therapeutische Erfahrung haben und eigentlich nur zu hören sollten??
Und ganz am Ende dieses Horrors kam dann ein Arzt dazu. Und das ganze Szenario sah auf einmal aus, wie eine mündliche Prüfung, der Dame, die zuvor so "super" einfühlsam versucht hat irgendwelche Erinnerungen in mir zu erzwingen, um ihre Frage zu beantworten.

Station A23

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ort an dem man zu sich findet
Kontra:
die Putzfrau weckt einem am Wochenende
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station befindet sich versteckt am Rande der Parkanlage und erinnert von außen auf den ersten Blick eher an eine Jugendherberge (28Betten). Innen, befinden sich Doppelzimmer mit eigenem Bad, gewischt wird täglich und auch sonst ist es sehr sauber. Die Farben sind in weiß und hellen Erdtönen gehalten, sodass alles sehr harmonisch und beruhigend wirkt, die Einrichtung und auch das Bad sind modern eingerichtet. Umgeben ist man von viel Grün, Eichhörnchen, einer Koppel mit Pferden, einem Ententeich und Gänsen die von der Koppel herlaufen.
Am Anfang (erste Woche) ist der Plan noch relativ leer bis auf Pflichtprogramme, wird aber immer mal wieder auf die eigene Diagnose angepasst, sodass man ein individuelles Programm bekommt, das auf einen abgestimmt ist. Es wird viel Wert und Fokus auf die Eigenwirksamkeit gelegt, wer akzeptiert, dass er selbst den Weg gehen muss wird dort viel Hilfe bekommen. Medikamente werden begleitend auch eingestellt, jedoch als Unterstützung.
Insgesamt hat die Station ein Team aus zwölf Pflegern, 4 Psychologen und einem Stationsarzt (Psychiater).
Ich würde soweit gehen, zu sagen, dass das die beste Zeit in meinem Leben war. Das mag komisch klingen, aber die Gemeinschaft und Unterstützung, das Gleichgewicht und das therapeutische Angebot tat mir sehr gut. Auch der Sozialdienst half mir bei bürokratischen Problemen, die ich lange Zeit nicht anging.
Das war nur ein Anfang für mich, aber hätte ich gewusst wie positiv die Zeit wird, hätte ich mir nicht solche Sorgen gemacht, dass ich "psychisch kaputt" bin und ich nie wieder glücklich werden kann. Jeder der zögert kann sich sicher sein, dort gut aufgehoben zu sein.

Nie wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Chefarzt
Kontra:
die Therapeutin, mit der ich zu tun hatte, ebenso die Sporttherapeutin, das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Tage auf der Station A4, dann hat es mir gereicht.

Das beste an der ganzen Station war der Chefarzt. Ansonsten kann ich nicht viel positives berichten.

Der Stationsarzt war nicht in der Lage, mir Blut abzunehmen. An 2 Tagen hat er an meinen Armen und Hände rumgestochert und unter der Haut gewühlt, ob er nicht doch noch eine Vene triff. Danach wurde ein Blutbild vom Hausarzt angefordert, welches mindestens 8 Wochen alt war.

Hinter den Terminen musste man hinterher rennen und quasi darum betteln. Eine Bezugstherapeutin, wenn ich denn überhaupt eine hatte, musste immer erst beim Chefarzt anrufen, ob sie mir einen Termin geben konnte.
Aussagen, die ich getätigt habe, wurden falsch dargestellt. In der Gruppentherapie wurde einem ständig ins Wort gefallen und jedes Wort im Mund umgedreht.

Jede Nacht wurde ich mindestens 4Mal aus dem Schlaf gerissen durch die ständigen Kontrollen, mir aber gleichzeitig vorgeworfen, dass ich keine Schlafhygiene betreibe.

Das Essen war eine einzige Katastrophe, besonders wenn man an einer Gluten- und Weizenunverträglichkeit leidet.

Mir hat der Aufenthalt nichts gebracht. Im Gegenteil, er hat mir eher geschadet. Deshalb bin ich ohne weiteren Kommentar gegangen.

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fürs Parken braucht man ein Monatsgehalt. Bei 30 Tage sind das 450 Euro.
Mittagessen kann man ganz vergessen.

Negativ

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung gekriegt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie arbeiten um die Kosten zu abdecken und nicht Pazienten zu behandeln)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr hohe Erwartungen durch Diagnostizierungsprozess aufgebaut und null Effekt am Ende)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ausstattung ist hell und leise, es wirkt beruhigend
Kontra:
Null Hilfe, bin da noch mal traumatisiert geworden
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin da mit komplexe posttraumatische Belastungsstörung akute Symptome gekommen. Die Diagnose war bestättigt, aber keine Behandlung gegeben.

Es hat alles sehr lange gedauert. Man muss drei Monate warten bis wann man die Diagnose kriegt. Mit akute Symptomatik das war nicht leicht zu machen.

Und dann nur am Ende nichts gegeben! Ich bin da gekommen, weil ich nicht mehr funktionieren konnte, die Diagnosis war bestättigt. Das ist das gleiche wenn man mit Knochenbruch kommt, nur zu sagen ja, dein Knochem ist kaputt und dann einen Pazient sagen, du muss jetzt raus und zu Fuß irgendwo anderes laufen um Hilfe zu suchen.

Ich war erneu bei Psychotraumatologie traumatisiert und meine Zustand ist extrem durch diese Erfahrung schlechter geworden. Nie wieder! Bin extrem enttäuscht!

durchweg positiv!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr engagiertes Personal, die Räumlichkeiten sind sehr schön (Station A23), sodass man sich obwohl man in der Psychiatrie ist, auch wohlfühlen kann. Therapie und Therapieplan individuell und hilfreich.

Feedback

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Handling und die Gelassenheit des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2015 habe ich dreimal die Station A 12 in Anspruch genommen. Ich bin super glücklich, dass es für mich so etwas gegeben hat, sehr gut fand ich das Sportangebot und die Möglichkeit auch außerhalb der klassischen Zeiten sich verpflegen gekonnt zu haben.
Ich hatte vor Entgiftungsabeginn wenig Ansprüche, so dass nix zu meckern hatte. Körperlich war ich hier gut vorbereitet, um eine anschließende Langzeittherapie/Adaption/BeWo zu machen.

Vielen Dank

Den Ärzten kann man trauen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte,Pfleger
Kontra:
Mitpatienten,sanitäre anlagen, Therapieprogramm
Krankheitsbild:
Angst/Depress/psychotische Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz Okay- nette Menschen/Personal aber Konzept ist erweiterungsbedürftig-das Therapieprogramm lässt zu wünschen übrig- Vieles hängt von den Mitpatienten ab

Ja wie fängt man da an, ich war zweimal kurz da, einmal eine Woche und einmal zwei Wochen. Beide male habe ich mich selbst entlassen...das liegt aber nicht an der Klinik!!!Oder dem Personal!! sondern mehr an meinem Krankheitsbild bzw den seltsamen Mitpatienten die es immer schafften dass ich mich irgendwie seltsam fühlte bzw durch die ich mich aus meiner Sicht teilweise bedroht fühlte bzw unerwünscht was bei mir jedesmal unvorstellbare Todesangst auslöst...aber wie gesagt das mag mit dem Krankheitsbild zusammen hängen, hat alles Wechselwirkungen, sogar in einer Klinik kann das für mich dramatisch werden-ist traurig-zuhause alleine nicht gut und Klinik vollstationär dann manchmal noch schlimmer weil ich echt sowas wie einen konsequenten bescheurten Beziehungswahn habe na egal... Eigentlich braucht man damit Einzelzimmer etc,aber den Luxus kann sich eben nicht jeder leisten.

Die Ärzte- alle sehr sehr intelligent und menschlich total okay,auch kompetent-ich wurde hier niemals zu Tabletten genötigt,noch wurden mir hohe Dosen leichtfertig verschrieben.Ärzte da wissen schon was sie tun und sind vor allem modern und nicht ausgebrannt (wichtig!).

Das Therapiekonzept an sich- es ist einfach zu wenig. Es fehlt Musiktherapie, Gestalttherapie,Theatertherapie etc und die Ergotherapie da wird wenig auf einen eingegangen..also da wäre Einiges zu tun..zuviel freie Zeit haben die Patienten..zu wenig Möglichkeiten sich dabei zu entspannen dass man etws tut sozusagen..zuwenig Ablenkung wird angeboten,das soll man da selber tun aber das geht mit diesen Symptomen oft nicht...

enttäuscht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
personal nett
Kontra:
Ärzte nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Angst und panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht ,es wurde mir kein bisschen geholfen.
War über eine Woche dort ,nach einem wichende zuhause was ich abbrechen musste.kam ich zurück wollte einen Arzt der auch kam.
Man sagte mir ich hätte die Bedarfs Medikation verweigert.
Ich wusste bis dahin garnucht das ich eine hatte.
Heute bei der visite sagte man mir ich wäre zu vordant ,womit Frage ich mich ? Das ich Hilfe bekomme ?
Ich hätte mich schon längst darum kümmern können einen Platz in der Psychotherapie ZZ bekommen .
Wie sollte ich das machen ? Bin rein Weill ich Hilfe brauchte .
Bin raus und brauche sie immer noch.
Vor 10 Jahren war ich schonmal auf Station A10 da wurde einem noch geholfen.
Man ist wie ein Mensch dritter Klasse.Bin alleine und es ist egal
Leide unter Angst Unruhe Schwindel.hoffe das es den Ärzten
Auch mal so ergeht,damit sie nachempfinden können wie es einem geht.

Erfahrungsbericht Station A4

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressiom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen lang Patientin der Station A4 im Alexianer Krankenhaus. Ich bin sehr sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt. Die Pfleger sind alle sehr nett und nehmen einen sehr ernst. Es wird einem bei jedem Problem geholfen. Besonders der Chefarzt hat mir viel Geduld und Verständnis entgegengebracht. Ich denke es kommt sehr auf das eigene Akzeptieren an. Anfangs fiel es mir sehr schwer in der Klinik zurechtzukommen, da ich keine anderen Mitpatienten kennenlernen wollte und mich nicht auf die Angebote einlassen konnte. Ich denke das Konzept der Klinik ist sehr stimmig - besonders die Zeit spielt eine große Rolle, da ich zB erst mit einigem Abstand erkannt habe, dass der Aufenthalt dort für mich sehr wichtig war.

Sehr empfehlenswert!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
stimmiges Konzept
Kontra:
Konfrontation auf Dauer sehr anstrengend
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachbereich Traumatologie:
Konfrontationstherapie mit einem sehr gut durchdachten Konzept durch und nach Prof. Dr. Behring. Fachkompetenz in allen Richtungen. Gerade durch junge Verhaltenstherapeuten aktuelle neue psychologische Ausbildungen.
Unterstützt durch ausgebaute Kurse im sozialen Fachwissen (Institutionen, Möglichkeiten), Schlafstörungen, Basale Stimulationen, Depressionsbewältigung und eine weitere Anzahl von Themen an Wissen vermittelnd.

Die "Häusersiedlung" ...ein völlig modernes Konzept - weg vom Klinik - Krankenhaus - Style,vermittelt ein wenig das Gefühl des normalen Alltages. Die Häuser sind sehr komfortabel ausgestattet.

Das ständige Gespräch über das angeblich schlechte Essen kann ich nicht teilen. Man verhungert nicht, jedes Haus hat eine eigene Küche und das Geld wird sinnvoller Weise in mehr Therapie einkalkuliert. Zudem ist die Logistik bei der Essenthematik ein weiteres wichtiges Kriterium. Der Schwerpunkt liegt definitiv in einem gut durchdachten Konzept zur Bewältigung des Traumas.

Ein Highlight sind auch die von der Klinik erkämpften 4 Stunden Myoreflexzonenbehandlung für jeden Patienten, der es möchte.
Ebenso die Akupunkturangebote einer besonders engagierten Mitarbeiterin des Pflegepersonals (danach geschlafen wie ein Baby ;o)

Gerne empfehle ich diese Klinik weiter!!!

Fazit:
Wer den Mut hat, sich mit seinem Trauma auseinanderzusetzen, wird hier bestens unterstützt und ist gut aufgehoben. A.E.

mangelhaft und sehr enttäuscht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne ruhige Parkanlage
Kontra:
Druck , emphatielos , autoritär
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider sehr sehr enttäuscht. Ich bin hier wegen starken Depressionen. Vom ersten Tag an wurde Druck ausgeübt , Anstatt mich erst mal ankommen zu lassen und mich herzlich und lienevoll auf zu fangen, wie ich es mir erhofft habe.die meisten des personals waren sehr nett aber haben wenig Hingabe und Einfühlungsvermögen gezeigt. Zwei sehr nette und kompetente Pflege kräfte sind aber auf mich ein gegangen wenn etwas hatte. Eine Frau War sehr sehr lieb und zuvorkommend und herzlich wie auch total einfühlsamm.leider gab es davon nur eine. Der Rest des Pflegepersonals war eher ausreichend. Die Oberärztin der Station A23 Frau K. (Ehemalige Frau R.) hat meines Erachtens nach null Empathie Fähigkeit. Weder wurde man, bei den regelmäßigen visiten, gefragt wie es einem geht, noch kommt man bei ihr zu Wort. Ich wurde dauernd unterbrochen und wenn ich was gesagt habe wurde meine Meinung nicht ernst genommem. Die Diagnose War leider auch nicht richtig. Teilweise habe ich mich generell nicht wert geschätzt gefühlt. Nicht angenommen und allein gelassen wenn es mir schlecht ging. Wenig respektvoll , übergangen und teilweise sehr unverschämt gehandhabt.
Das essen war nicht gut, aber ist deutlich besser im Vergleich zu normalen Krankenhäusern. Die Zimmer waren angenehm und relativ sauber. Die sanitären Anlagen waren okay.
Das drumherum War alles in Ordnung soweit.wichtiger ist aber leider das Personal!

2 Kommentare

nasti am 27.01.2016

Kann das nur bestätigen war zwar auf einer anderen Station,aber schlimmer raus als rein !!!!!!

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Große, weiße Kapseln namens Seroquel zwangweise verabreicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehldiagnosen, zwangweise werden Medikamente aufgenötigt, ohne auch nur den Namen zu nennen
Krankheitsbild:
Drehschwindel, Erschöpfung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden während einer stationären Behandlung ein Medikament aufgenötigt, welches völlig unangemessen für mich war. Ich sollte jeden Abend zwei große weiße Kapseln Seroquel unter den Augen der Angestellten herunterschlucken.
Während der ersten drei oder vier Tage gelang es mir, diese wieder auszuspucken.
Am fünften Tag gelang mir das nicht mehr.
Die Folgen waren fatal.
Nachdem die Wirkung einsetzte, fühlte ich mich, wie unter Drogen gesetzt.
Die Augen waren völlig blutunterlaufen.
Kein Weiß mehr in den Augen.
Vorsorglich legte ich mich auf das Bett.
In meinem Kopf war eine Achterbahn.
Mir war speiübel.
Die ganze Nacht habe ich kein Auge zugetan.
Habe mich hin- und hergewälzt.
Ein Pfleger bot mir ein Säckchen mit einem Duftöl an. Angeblich sollte dies Linderung verschaffen.
Ich habe dies abgelehnt.
Am frühen Morgen muss ich dann doch etwas geschlafen haben.
Als ich aufwachte, hatte die Wirkung nachgelassen.
Ich fühlte mich wie befreit.
Ich hatte die behandelnde Ärztin, Frau Dr. Mesbah, im Vorfeld darauf aufmerksam gemacht, dass ich ein wesentlich leichteres Medikament, was sie zunächst mir verordnete, nicht vertrug.
Sie versprach mir, nach einer Alternative Ausschau zu halten.
Das Ergebnis waren dann die dicken, weißen Seroquel-Kapseln mit Depotwirkung, von denen ich jeden Abend laut Verordnung zwei Stück schlucken sollte.
Hätte ich diese Anweisung befolgt, wäre ich nicht mehr "beigekommen". Wer weiß, was aus mir geworden wäre.
Ich kenne Menschen, die im Alexianer gestorben sind, welche in einem Alter waren, wo einem das Leben noch offenstand.
Für mich war das eine massive Körperverletzung, was diese Ärztin mit mir gemacht hat.
Strafrechtlich verantworten musste sie sich dafür bis heute leider nicht.
Das ist kein Einzelfall.

Überheblichkeit auf der A23, man fühlte sich nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da gibt es tausendmal bessere Kliniken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das wird genommen,egal wie schlecht es einem ging!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Männer und Frauen mussten sich das Bad-Toilette teilen)
Pro:
Psychologen, Chefarzt
Kontra:
Stationsarzt, einige Pfleger, Verpflegung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes ist das sehr,sehr schlechte essen zu bemängeln, unterste Schublade. Die Arroganz des Stationsarztes A23 und die Überheblichkeit einiger Pfleger sind ein graus, man fühlte sich nicht wirklich ernst genommen! Egal welche Beschwerden man hatte, man wurde größten teils laufen gelassen und sollte sich ablenken oder bekam Duftbändchen. Am schlimmsten war es als der Stationsarzt im Urlaub war, da hatte man den Eindruck die Pfleger hatten kaum Interesse für die Belange der Patienten.man kam immer ungelegen und wurde weg geschickt. Dann wünschte ich mir alle Pfleger und Ärzte würden auch nur einmal die Medikamente nehmen müssen,um sich auch nur annähernd ein Bild machen zu können was diese doch an krassen Nebenwirkungen haben, vielleicht versteht man die Patienten dann etwas besser und will nicht mindestens 14 Tage die Tabletten durchsetzen ! Die Psychologen waren alle sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr, auch wenn man keinen Termin hatte und sie auf Station waren.Der Oberarzt war sehr nett,leider bekam man ihn nur ganz selten zu Gesicht bei der Visite, ausser man war privat. Ich werde diese Station mit Sicherheit nicht mehr nehmen, denn noch sind wir auch Menschen denen man doch glauben sollte wenn man etwas sagt und nicht borniert auf Medikamente verharren.

Einfach nur ein Graus!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
jede Menge
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Liebe Angehörigen, passt auf Eure Leute auf. Hier in dieser Klinik gibt es keine Absprache oder Weiterleiten von Informationen zwischen den einzelnen Stationen und Ärzten, sehr schlecht organsiert, geschlossene sehr unsauber, Patienten werden sich selbst überlassen, kommen schlechter raus als sie reingegangen sind, übermäßige Tablettenverabreichung. Ich fühlte mich erinnert an den Film " Einer flog über das Kuckucksnest"!!

1 Kommentar

kregab am 26.04.2015

Diese Erfahrung kann ich nur bestätigen.Meine Mutter war 5 Wochen dort,und wurde ohne Rücksprache mit dem ansonsten behandelnden Neurologen, der ebenfalls im Haus arbeitet, mit immer neuen Medikamenten behandelt.Meine Bitten, diesen Arzt mit einzubeziehen, wurden schlichtweg ignoriert.Ausserdem hatte meine Mutter am ganzen Körper immer wieder neue schwere Hämatome,die ihr von anderen Patienten zugefügt worden sein sollen. Die Patienten sind sich dort absolut selbst überlassen und haben keinerlei Beschäftigungsmöglichkeit.Habe die Ärztekammer eingeschaltet.

Nie wieder Akutstation Alexianer Krefeld!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht mir seit der Entlassung schlechter!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberarzt der Station A23 herablassend!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsarzt& Psychologin zu unerfahren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Probleme)
Pro:
Der Oberarzt der geschlossenen Station, eine sehr empathische Pflegerin und dad Essen
Kontra:
Oberarzt und Psychologin der A23
Krankheitsbild:
PTSD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nur sehr wenig Gutes berichten.
Meine komplexe PTSD wurde als zweitrangig gesehen obwohl sie für mich vordergründig ist. Auf der A 23 war schon das Aufnahmegespräch für mich sehr verwunderlich. In dem naiven Glauben, alle Ärzte arbeiten zusammen, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich wurde aufgrund meiner Suizidalität vom Oberarzt der geschlossenen vorab wunderbar betreut. Er ist ein sehr empathischer und bemühter Arzt, den ich sehr schätzen gelernt habe ( Danke Dr. H. für die vielen väterlichen Seelenpflaster).
Obwohl im Grundgesetz verankert ist, dass alle die gleichen Rechte auch bzgl. ärztlicher Versorgung haben, musste ich durch meine privat versicherte Mitpatientin erfahren, dass es eine Sache des Geldbeutels ist ob man eine angemessen adäquate und würdige Behandlung erhält.
Ich würde nie wieder ins Alexianer nach Krefeld wollen!!

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