Ich bin sehr gut aufgenommen worden und konnte mich immer an das Pflege Team und Ärzte wenden.
Auch die Zusammenarbeit mit den Ärzten und dem Pflegepersonal war sehr gut und ich konnte für mich sehr viel erreichen.

Ich bin das zweite Mal in dieser Klinik und bin dieses Mal völlig enttäuscht.
Von der Pflege her und vom Essen her gibt es keine Beanstandung, wie immer Top.
Ein großes Lob ans Roncalli Haus leckeres Essen und meistens nettes Personal.
Von der Pflege her sind alle sehr nett und hilfsbereit, natürlich kommt nicht jeder mit jedem klar, aber das wird dann auch geregelt.
Mitpatienten kann man sich auch nicht aussuchen, aber man muss halt das beste aus der Situation machen.

Jetzt zu den Therapieangeboten, da ist leider wegen Urlaub und Krankheit sehr viel ausgefallen und es gab auch kein Ersatz, was ich sehr Schade finde :(
Und was soll ich zu den Ärzten schreiben????????
Früher war Dr. H. oben Oberarzt, der macht jetzt anscheinend nur noch Aufnahmegespräche, der war und ist wirklich toll.
Aber jetzt Herr R. und Dr. R. bekommen nicht wirklich etwas hin, Entschuldigung, aber leider ist es so, hatte eine Einweisung von meinem Psychiater mit der Bitte ,dass die Medikamente neu, bzw. umgestellt werden sollten. nach drei Wochen war noch nichts passiert. Auf Nachfrage bei der Visite ging es dann endlich los. Ich bekam ein neues Medikament, das nach sechs Tagen erhöht wurde, ( obwohl es mir damit nicht gut ging) und dann vier Tage später entlassen.
Mir ging es richtig schlecht und mein Psychiater war völlig geschockt, wie sie mich so entlassen konnten, obwohl ja der Fokus auf die Medikamentenumstellung lag.
Ja, mit den Entlassungen ist das wohl so eine Sache, bei mir war nach viereinhalb Wochen Schluss, obwohl es mir schlecht ging. Ich dachte es wäre halt bei Kassenpatienten so, aber es gibt anscheinend auch Patienten die zehn Wochen da sind, um vernünftig auf neu Medikamente eingestellt zu werden.
Mein Psychiater hat das an die Krankenkasse weitergeleitet, mir ist es mittlerweile egal. Habe Mitte Januar einen Platz in einer anderen Klinik, bin mal gespannt….
Schade eigentlich

Pro: Die Ganzheitlichkeit in welcher man betrachtet wird als Patient. Für die Menschen die dort arbeiten ist es eine Berufung ,sie LEBEN ihren Job.

Kontra: nichts

Krankheitsbild: Mittelschwere Depressionen ,Angststörung

Ich war auf der Station: Anna. Meine Psychologin war Frau W. Und meine Bezugsbetreuerin war Frau P. .
Ich habe mich vom ersten Augenblick an aufgenommen und irgendwie auch direkt „verstanden“ gefühlt.
Es war mein erster Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik. Ich war 5 Wochen dort.
Ich habe so viel gelernt über mich selbst ,und wie ich aus Krisen wieder rauskomme.
Das weite Spektrum der verschiedenen Therapien ,haben mir einen strukturierten Tagesablauf zurückgebracht. Es war sehr abwechslungsreich .
Ich habe zurück zu mir gefunden ,und habe immer noch viele Skills und Worte von den Mitarbeitern im Hinterkopf wenn es mal wieder zu Krisen kommt.
Danke an alle !

Ich war in der klinik Maria Brunn. Station Anna.

Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Ich bin als Privatpatient dort gewesen. Ich wurde auf der Station Anna von allen Ärzten,Therapeuten, Pflegerinnen und Pflegern gut aufgenommen worden.Auch auf der Station wurde ich von den Mitpatienten gut aufgenommen. Die Therapien waren auf den Patienten gut abgestimmt. Mir gefiel sehr die Ergotherapie. Her Ermer half mir zu sehen,,das ich doch was kann.....Sport H.Pues zeigte mir,das ich als älterer Mann, doch noch mitmachen kann , und dadurch aktivität neu erlebte. sie zeigten mir, beide,,das ich doch noch einen Wert im Leben habe. DANKE
Jeder Mitarbeiter im Hause LEBTE seinen Job / Beruf. Jeder lebt "Achtsamkeit" und Wertschätzung. Ich habe mich sehr ernst genommen gefühlt und wurde zu jedem Zeitpunkt gesehen.Die Gespräche mit der Cheärztin Frau Dr. Al. hat mir sehr sehr geholfen.Sie ist so kompetent, man muß nur mitmachen. Auch die Psychologen(in) waren sehr freundlich und immer Hilfsbereit. Mir haben Fr.Pen...Fr. Mi..besonders Fr. Joh...sehr geholfen..DANKE SEHR
Mein 9 wöchiger Aufenthalt, mit Unterbrechung in dieser Klinik und ihren Mitarbeitern verdanke ich, dass ich nun wieder Lebensfreude habe.Die erlente Achtsamkeit hilft mir sehr auch wenn es schwer ist.
Mein Fazit:Ich kann diese Klinik zu 100% empfehlen!

UND AN ALLE... ES GIBT HIER KEINE ROTE COUCH , und man wird hier nicht eingeschlossen.
ALSO KEINE ANGST.

ich war 4 Wochen in der Klinik Maria Brunn, Hildegardis Station.
Es hat mir da nicht nur sehr gut gefallen, sondern ich fand das man mir doch ein wenig Helfen konnte.
Vor allem das Personal auf der Station ist erwähnenswert, sie waren immer für einen da, selbst mitten in der Nacht, immer freundlich und immer ansprechbar.
Nicht nur die Ärzte halfen einem sondern auch die Gespräche und das zusammen sein mit den Mitpatienten.
Ich sag nur Chai Latte !!!
Wir waren ein Verrückter Verein aber auch einer der zusammenhielt, wenn auch irgendwie die "Raucher" am Ende doch eine eigene Gemeinschaft waren, hatte man nie das Gefühl wirklich außen vor zu sein.

Nachteil für mich war, das ab 21 Uhr etwa niemand mehr wirklich da war, sprich alle auf ihren Zimmern.

Ich kann nur sagen Ich würde das Krankenhaus jederzeit weiter empfehlen.

Nochmals Danke an das tolle Pflegepersonal und liebe Grüße an alle die mit mir da waren.

Ich habe mich in dieser Klinik vom ersten Tag an wohlgefühlt. Das Pflegepersonal sowie die Therapeuten und Ärzte waren sehr hilfreich und kompetent. Das Essen war gut. Die Therapieangebote auf jeden persönlich zugeschnitten. Man ist dort nicht nur eine Nummer sondern ein Mensch der Hilfe braucht. Nach 4 Wochen ging es mir schon etwas besser so das ich wieder nachhause konnte. Was ich besonders gut fand waren die Belastungsmassnahmen. (Wochenenden)