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Fiordy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tja darüber kann man nichts sagen. Man wird ja abgelehnt, wenn man eine Online Registrierung nicht zustimmt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Datenschutz mal auf Hilflosigkeit der Frauen erzwungen
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist echt unfassbar, da hat man eine Überweisung um ggf. Operiert zu werden, aber einen Termin bekommt man nur, wenn man bereitwillig seine Daten in die Weltgeschichte trägt.
In diesem Fall Jamdedes. Es werden nur noch Online Termine über Jamedes gemacht, der Pat. Hat absolut keine Möglichkeit dem zu Widersprechen
Eben angerufen und die sagten auch man würde ungefragt alle hochsensiblen Daten in Jamedes eintragen. Dann kann man gleich seine Krankengeschichte in Google eintragen .
Hat sich das Krankenhaus eigentlich mal Gedanken darum gemacht, das man als Patient das vielleicht nicht möchte?
Daran sieht man die Datenschutz Ernst genommen wird, nämlich gar nicht
Jamedes und Docotlib sind dafür bekannt gegen Datenschutzrechtlichen zu verstoßen. Die Daten und hier sind es nicht nur Patientendaten, sondern zusätzlich die Krankengeschichte, sind dann überall bekannt.
Das ist doch echt dreist das Hilfesuchende Patienten jetzt sogar genötigt sind hochsensibel Daten nur noch über das Internet zu machen. Hier nutzt man das Wort Hilfesuchende sehr deutlich aus und nötigt Patienten das zu tun, was die nicht möchten.
Ohne eine Registrierung wird mir als Hilfesuchender Patient eine Behandlung / Beratung und sogar eine OP versagt
Lieber verblute ich, als das ich mich in so nötigen lasse meine Krankengeschichte Online bekannt zu geben.
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Ina-san berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich hatte vor der OP extra darauf hingewiesen, wo die Schnitte zu setzen sind)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren nett und bemüht
Kontra:
In Zukunft bitte gleich mit Anschlusstermin beim Psychologen, wegen der hässlichen Narben
Krankheitsbild:
Eierstock entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die operierenden Ärztinnen waren jung und schienen umsichtig. Es sollte ein Eierstock und die Eileiter endoskopisch entfernt werden. Da ich bereits in den 90-er Jahren einen endoskopischen Eingriff hatte, bat ich, die alten Schnitte zu verwenden oder zumindest dort in der Nähe zu schneiden. Damals wurde ein kleiner Schnitt im Bauchnabel und zwei kleine in der Leistengegend gesetzt, so dass die Narben von jedem kleinen Höschen verdeckt waren. Aus der Narkose bin ich mit einem 2 cm langen Schnitt, direkt unter dem Bauchnabel einem weiteren Schnitt links über jedem Höschenrand und in der Mitte des Unterbauches in Höhe jedes Hosenreißverschlusses erwacht. Zudem hatte ich ein riesiges Hämatom am Unterarm. Die jungen Ärztinnen gingen wohl davon aus, dass man mit Anfang 50 eh keinen Bikini mehr tragen will und vor allem keine Jeans. In dem Alter soll man wohl nur noch Kittel tragen. Abgesehen davon, dass sie mich in meinen Augen verstümmelt haben, ist die Heilung der mittleren Narbe erheblich problematisch gewesen, da eben jeder Reißverschluss reibt. Auch nach Heilung ist es sehr unangenehm. Auf diese Punkte und auch das unerklärliche Hämatom angesprochen (man hatte mich wohl von der Liege fallen lassen oder meinen Arm irgend wo schwer eingeklemmt), erhielt ich nicht mal eine Antwort! Ich finde es unerhört, dass hier wild drauf los geschnitten wird, obschon andere Ärzte das in den 90-ern umsichtiger hinbekommen haben. Also Achtung an alle Frauen: hier wird man verstümmelt
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Endozwerg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unterbringung im Dreibettzimmer)
Pro:
Kontra:
Medizinsche Behandlung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in dieser Klinik aufgrund meiner Endometriose und wurde maßlos enttäuscht.
Nach der Operation wurde sehr schnell auf Entlassung gedrängt, sodass ich am nächsten Tag entlassen wurde, obwohl es mir körperlich nicht gut ging. Das hatte zur Folge, dass ich am darauffolgenden Tag mit hohem Fieber, Erbrechen & Bauchschmerzen in der Notaufnahme (sehr unfreundliches Personal) vorstellig wurde und ein erneuter Aufenthalt von mehreren Tagen erforderlich wurde. Auch nach diesem Aufenthalt wurde ich "krank" entlassen & meine Endometrioseschmerzen verschlimmerten sich nach der erfolglosen Op so stark, dass ich nach wenigen Wochen erneut in einem anderen Krankenhaus behandelt werden musste. Diese Klinik hat sich meiner Beschwerden angenommen & diese im Vergleich zum Albertinen Krankenhaus sehr ernst genommen und endlich die richtige Behandlung eingeleitet.
Im Albertinen Krankenhaus habe ich ständig mit anderen Ärzten (alles nur Assistenzärzte, die teilweise ein sehr arrogantes Auftreten hatten & die zuvor erfolgten Behandlungen in anderen Krankenhäusern schlecht redeten) Kontakt gehabt und keiner wusste, was der andere vorher gesagt hatte, sodass verschiedene Ärzte unterschiedliche Diagnosen gestellt haben. Ebenfalls gab es während meines gesamten Aufenthalts keine richtige Visite.
Abschließend kann ich sagen, dass ich mich in diesem Krankenhaus nicht gut aufgehoben gefühlt habe, man ist eine Nummer und bekommt keine individuelle Behandlung und wird mit dem selben Problemen & noch kränker entlassen.
Auf Empfehlung meines Gynäkologen habe ich mich dort in der Sprechstunde des Chefarztes vorgestellt. Schon die Diagnose überraschte mich, eine derartiges Ausmaß an "Renovierung" hatte mir bis dahin niemand offeriert.
Ich sollte gleich 2 Eingriffe erhalten, einen "vorbereitenden" und einen "großen", d.h. zweimal Vollnarkose, zweimal Krankenhaus.
Zum Glück waren die Vorgespräche zum "kleinen" Eingriff derart chaotisch, widersprüchlich und unangenehm, dass ich alle Termine abgesagt habe. Zum Glück!
Im Albertinen zählt der Mensch überhaupt nicht, auf seine Bedürfnisse wird keinesfalls eingegangen, es werden mit Angst und Druck machen teure Operationen verkauft, die medizinisch nicht notwendig sind, aber den maximalen Gewinn für die Klinik bringen.
Ich bin froh, dass ich auf mein Bauchgefühl gehört und mir eine andere Klinik gesucht habe, in der ich bestens betreut und behandelt wurde und in der nicht annähernd so viel an mir herum operiert worden ist, wie im Albertinen angedacht. Somit konnte ich mich schneller von der OP erholen und ich bin, wie in der anderen Klinik prognostoziert, meine Beschwerden los.
Da wir in 2018 schon so negative Erfahrungen auf allen Gebieten (Betreuung, Hygiene, Empathie) bei einem Aufenthalt meines Mannes dort gemacht haben, werden wir freiwillig keinesfalls ins Albertinen geben. - Ich kann nur sagen: Finger weg!
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Ohnezahn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe. Morgens um 8 Uhr sollte die Gebärmutterentfernung stattfinden. Um 19.00 Uhr war ich immer noch nicht dran. Seit dem Vortag ab 22.00 Uhr nüchtern und ohne Wasser. Nach der OP kein Wasser im Zimmer und keine Schwester etc.die mir etwas bringen konnte. Morgens kein Frühstück - einfach vergessen. Mittags Fisch, obwohl ich vegetarisch bestellt hatte. Wieder nichts zu essen. Am nächsten Tag entlassen. Mit schwerer Nierenkollik abends zurück. Arrogante Ärztin, die mich mit Schmerzmittel nach Hause schickt. Nie wieder!
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Zwerg95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche Beratung/ Betreuung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner Endometriose wurden bei mir bereits drei Bauchspiegelungen vorgenommen, die letzte im Endometriose-Zentrum des Albertinen Krankenhauses. Hoffnungsvoll ging ich in dieses Krankenhaus, da es ein zertifiziertes Endometriose-Zentrum hat, dieses empfinde ich jedoch als eine echte Enttäuschung, die sich aus folgenden Aspekten zusammensetzt:
- Es wird sehr schnell auf Entlassung nach der Op gedrängt bzw. die Bauchspiegelung soll direkt ambulant durchgeführt werden, wenn man dies nicht möchte, könnte man eine Nacht im Krankenhaus selber bezahlen
- Während meines kompletten Aufenthaltes habe ich nur mit Assistenzärzten sprechen können & wenn diese nicht weiter wussten, wurde mir angeboten in der nächsten Woche einen Oberarzt telefonisch zu kontaktieren
- Nach meiner Entlassung war ich genauso ratlos wie vorher, anstatt einer Diagnose mit einem Plan der gezielten Nachbehandlung, habe ich jeden Tag unterschiedliche Meinungen gehört, die in keiner Weise zur Besserung der bestehenden Probleme geführt haben.
Abschließend kann ich sagen, dass ich mich in einem Krankenhaus, was nicht eine solch „exzellenten Ruf“ wie das Albertinen hat, deutlich besser aufgehoben gefühlt habe und dort versucht wurde individuell auf die Probleme des jeweiligen Patienten einzugehen und eine Lösung zu finden, die das Problem versucht zu verbessern. Aus dem Albertinen Krankenhaus entlassen zu werden, mit den Worten, dass man momentan keine Lösung für die bestehenden Schmerzen und anderen Nebenwirkungen der Endometriosebehandlung hat, ist definitiv keine zufriedenstellende Behandlung.
Sehr schade!
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Inna1504 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich würde nach der Opa alleine gelassen und vergessen im Zimmer mit starken Schmerzen, musste über eine halbe std auf eine Tablette warten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ambulant operiert. Wo ich ankam waren die Schwester sehr unfreundlich, genau wie nach der Op. Keiner ist zu mir gekommen, um zu fragen wie ich mich fühle, ob ich schmerzen habe oder auf die Toilette vielleicht muss. Genau wie nichts zu trinken Angeboten. Nach dem ich die eine Schwester drum gebeten habe mir was gegen meine starken schmerzen zu geben, lag ich über eine galbe std. alleine ohne das jemand kam. Nach der halben std. bin ich sehr schwer alleine aufgestanden und hab mich angezogen so wie den Zugang musste ich alleine entfernen lassen. Hab hab mich überhaupt nicht in guten Händen gefühlt. Was ist wenn es mir noch schlechter gehen würde?? Es hätte niemanden interessiert!!! Sowas hab ich bis jetzt nur erlebt. Ich würde nicht nochmal in das kh gehen. Früher war das alles anders die Schwestern waren mit Herz an der Arbeit und man hat sich echt wohl gefühlt diesmal im Gegenteil
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Viika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meine Endometriose wurde nicht behandelt,sondern ich wurde abgewiesen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wartezeit war ok
Kontra:
Keine Hilfe erfolgt
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frauenärztin schickte mich mit sofortiger Notfall Einweisung mit der Bitte um erneute OP wegen Endometriose in die Klinik.
Also packte ich meine Sachen und wir fuhren dort hin.
Als wir dort ankamen, wurden wir in der Notaufnahme nicht freundlich empfangen.
Die Wartezeit war ok bis ich untersucht wurde. Die Schwester die mich als erstes behandelt hat,hat sich unmöglich Verhalten.
Sie schimpfte darüber das,ich was zu trinken mit hatte obwohl,die OP heute nicht statt finden wird. Was mir die Schwester an der Anmeldung gesagt hat,da sie mit dem Oberarzt telefoniert hat. Sie sagte wenn ich ja Bauchschmerzen hätte sei das total dumm und absurd von mir
obwohl Endometriose bei mir schon diagnostiziert wurde in der letzten OP.
Daraufhin kam zügig die Gynäkologin und untersuchte mich per Ultraschall im Untersuchungsraum. Und führte zudem eine Anamnese durch.
Sie bot mir an stationär aufgenommen zu werden für eine Analgesie oder diese ambulant durch zu führen.
Ich entschied mich für die ambulante,da sie mir sagte das ich für die OP ein Gespräch mit dem Spezialisten durch führen müsste. Und dafür bräuchte ich wohl einen Termin.
So eine unfreundliche Behandlung in der Notaufnahme ist natürlich sehr schecht, das sollte nicht sein. Was das medizinische angeht, hat die Arztin aber alles richtig gemacht. Sie hatten eine Einweisung und darauf hat sie reagiert und Ihnen die stationäre Aufname angeboten, um die Schmerzen zunächst zu behandeln und die Operation dann für einen späteren Zeitpunkt zu planen. Endometrioseoperationen, gerade bei voroperierten Patientinnen, können höchst anspruchsvolle und schwierige Operationen sein. Sie sollten deswegen möglichst nicht notfallmäßig erfolgen sondern unter optimalen Bedingungen durch ein spezialisiertes Team. Die Ärztin hätte Ihnen keinen Gefallen getan, sie sofort abends vom gerade diensthabenden Team als Notfall operieren zu lassen. Dass sie es nicht getan hat, ist ein Zeichen der guten Qualität dieses Endometriosezentrums!
„Butige Entlassung“
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PatientinXY3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Erfahrungsbericht:
Zur Gebärmutterentfernung dort gewesen.
Am Montag Nachmittag operiert, leider wegen Verletzung eines Venengeflechtes wurde die minimalinvasiv geplante OP doch mit einem Bauchschnitt durchgeführt und noch ein Eierstock entfernt. Nicht schön, aber mit so etwas muss man rechnen. Am Montag spät Abends noch das Gespräch mit der Ärztin-sehr nett.
Am Mittwoch folgte dann das Desaster. Zunächst quer durch das Krankenhaus zur gynäkologischen Station geschickt, durch Umbaumaßnahmen war das nicht sooo einfach- und auch weit. Entlassungsuntersuchung morgens direkt.
Ich hatte (auch auf der Station) mitgeteilt, dass mich mein Mann erst im Laufe des Nachmittags abholen könne, ich war extra 140km angereist. Gegen ca. 15:00h wäre dies möglich gewesen. Zurück auf der Station wurde mir mitgeteilt, dass Bett würde nun benötigt, ich könnte mich in den Aufenthaltsraum setzen und dort warten. Meine Einwendungen dass das mit der Wunde am Bauch doch sehr unbequem für die doch recht lange Zeit wäre verhallte im Off.
Ich könne ja mit dem Zug nach Hause fahren, die verkehren ja regelmäßig. 15min später stand ich mit dem Taxischein zum Hauptbahnhof vor der Tür. Auf dem Weg sah ich, dass auf der Station sogar noch komplett freie Zimmer gewesen sind. Die Taxifahrerin war Gott sei Dank sehr nett und hat mich und meine Tasche direkt vor den Eingang des Hauptbahnhofs gefahren, mit der Tasche quer durch den Bahnhof, Ticket gezogen, mit der Tasche auf den Bahnsteig, den Zug verpasst, etc.. Ich war total erschöpft als ich endlich mein Ziel erreicht hatte und mein Mann mich und meine Tasche im Zug abholte.
Meine Freundin, die selber Ärztin im Krankenhaus ist und zur gleichen Zeit einen Eierstock entfernt bekam hat 4Tage im Krankenhaus verbracht. Sie hat für diesen Vorfall den Begriff „Blutige Entlassung“ geprägt. 36 Stunden habe ich nach der OP mit Bauchschnitt in meinem Bett auf der Station verbringen dürfen.
Vielleicht sollte das Krankenhaus überlegen diese OP ambulant anzubieten.
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Lili001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann nicht beweten, weil ich nicht z. weitere Untersuchung dorthingehe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Krankenschwistern in EAZ sind sehr sehr unfreundlich, ungeduldig. Man wird dort sehr schlecht behandelt. Sie Machen sich lustig über d. Patienten. einfach unverschämt! werde nie wieder das Krankenhaus betreten.
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anja1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
netter facharzt auf der gün
Kontra:
hausdrachen in der notaufnahme
Krankheitsbild:
enzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin silvester in der klinik gewesen um 1.48 weilo ich schmerzen in der brust hatte. habe auch eine schnupfnase gehabt deswegen ich aber ich nicht hingegangen bin. dachte erst uff ist bestimmt voll mit den ganzen leuten die silvester verletzungen haben aber nein mein glück nur drei patieneten da. juhu dachte ich. als ich nach der anmeldung die mich schon nicht ausreden lies, zur aufnahme zum hausdrachen musste diese blöde krankenschweseter ihr name weiß ich leider nicht mehr. selber richtig dicke erkältung schaut mich doch echt an und fragt was nun so wichtig sei das ich mitten in der nacht ins krankenhaus komme. gut ich erzählte ihr noch einmal das ich schmerzen habe. sie schreíeb auf ihren zettel grippe. sie shob mich auf den flur auf ein bett ohne decke ohne alles ich hatte hoes fieber aber ist ja egal mein zugang legte sie so schlecht das alles voll blutete ich weiß nicht ob mit absicht oder einfach nur aus dummheit. dann wurde die lunge geröncht warum auch immer bei brust schmerzen. es ist natürlich auch nicht ein ordendlicher arzt im haus gewesen nur eine assistänz ärztin zwar super lieb aber durch die lästerein ihrer schwester totaö falsch behandelt und sie wollte mich gerade mit einem falschen medikament nach hauseschicken als ihr kolege sdagt grippe dafür sind die enzündungswerte zzu hoch. also weiter gehts mein hertz untersuchen die schwester die mich da anstöpselte meinte nur warum ist ihre brust so rot. ich ja ich weiß es nicht. also kommt der doc wieder sie ups haben wir aneinander vorbei geredet so nun ist es 5,30 ich muss hoch zur günikologie zu einem doc der hoffentlich ahnung hat von dem was er da tut. nein leider fehlanzeige wieder nur sionn frosch der gerade erst mit dem studium fertig gewesen ist. also sie müssen hier bleiben ich kann nichts finden ich nein. also nach hause um 6 uhr um 9 anfuf vom chef arzt der hat mich dann um 11 uhr untersucht zum glück ohne warte zeit und siehe da enzündung in der brust. an dem abend ist das klinikum auch echt drecjkig gewesen ich muss sagen ich gehe da nie wieder hin. kranke schwesetern die einen blut abnehmen oder es versuchen undfäige ärtzte und jede menge dreck nein danke. einziegste plus punkt der facharzt von oben der ist nett gewesen und konnte mir helfen.
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KriLa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Termin kam trotz der schwierigen Corona-Situation zustande
Kontra:
Ein bisschen mehr Ansprache und Zugewandtheit wären super gewesen, ärztlicher- wie pflegerischerseits
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen eines eher harmlosen, ambulanten Eingriffs im Albertinen-KH. Einen Pluspunkt gibt es dafür, dass der Termin trotz schwieriger Coronazeiten letztlich doch zustande kam; auch aus medizinischer Sicht wird alles korrekt gelaufen sein, soweit ich das beurteilen kann. Trotzdem habe ich mich hier nicht wohl gefühlt. Mein Problem heißt leider Furcht (vor OPs und Narkose), die ich auch immer anspreche. Meistens hilft mir ein ruhiges Vorgespräch. Diesmal hat das Gespräch mit der Anästhesistin wegen verschiedener Aussagen ihrerseits meine Unruhe jedoch gesteigert. Am Op-Tag war ich in völliger Panik. Um ein Beruhigungmittel musste ich noch einmal aktiv bitten, leider ging dann alles so zackzack, dass keine Wirkung eintreten konnte.
Im Aufwachraum haben ich und meine Mitpatientin dann tüchtig gefroren; ein Kaffee oder Tee wurde zugesagt, aber wohl vergessen. Nach zwei Stunden war Schichtwechsel, Schwester M. übernahm, und da gab es dann endlich das erste nette Wort und ein warmes Getränk :-) Ihr noch einmal lieben Dank!
Schade fand ich noch, dass meine operierende Ärztin keine Zeit für ein kurzes Gespräch mit mir fand (auch zum Vorgespräch schickte sie nach langem Warten eine Vertretung).Ich hätte wirklich gern ein paar Worte mit ihr gewechselt.Vielleicht ist dies ja tatsächlich organisatorisch manchmal nicht machbar, mir ist bloß nicht klar, warum der Patient dafür 4 Stunden putzmunter im Aufwachraum warten muss.
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lola03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte sind super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal im AWR nett und kompetent
Kontra:
Pflegepersonal B2 unfreundlich, unkompetent
Krankheitsbild:
Laparatomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte, Narkoseärzte, Schwester im Aufwachraum waren sehr nett und kompetent. Im AWR war ich super betreut. Auf Station kam ich mir ziemlich hilflos vor, weil die Schwestern keine Zeit hatten und lange brauchten um ins Zimmer zu kommen (ich habe 2Std. auf Infusion gegen Übelkeit gewartet und natürlich war es zu spät als ich sie endlich erhalten habe).Pflegepersonal ist unfreundlich, sogar zu Ärzten, völlig überfordert. Nachtschwester kommt zur frisch operierten Patienten nur ein mal um 22.00. Also,wegen Nachblutung muss Patient nachts selber die Wunde und Drenage kontrolieren. Die station ist voll. Ich war mit Laparatomie (Bauchschnitt) in 3-Bettzimmer mit Zustellbett, also 4- Bettzimmer. Die Klinik und die Ärzte würde ich weiter empfehlen, aber nicht die Station!
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Tatty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Staionsbereich)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
große moderne Klinik, Aufnahme super
Kontra:
auf Station leider nicht so toll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Große moderene Klinik, Aufnahme gut organisiert
mir persönlich hat der Aufenthalt auf Station nicht gefallen.
Auf Station kam ich mir ziemlich hilflos vor, weil die Schwestern ziemlich lange brauchten um ins Zimmer zu kommen, wenn ich klingelte.
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Astrid8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Betreuung von FAST allen
Kontra:
Sehr unfreundliche Schwestern am Empfang und im Aufwachraum
Krankheitsbild:
Eierstockentfernung
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Zystenentfernung im Zentrum für ambulante Operationen (ZAO)
Sehr freundliche Betreuung durch:
- Lagerungsassistenten
- Schwestern in OP-Vorbereitung
- Gynäkologin
- Anästhesisten
OP lief gut, Anästhesie ebenso, alles gut.
ABER:
Leider sehr unfreundliche Schwestern am Empfang und Aufwachraum, sowohl zu Patienten wie auch zu abholenden Angehörigen. Bei der Begrüßung (gerade mal genervt eben auf mein „Guten Morgen“ geantwortet), kein freundliches Wort kein Lächeln, das hinterlässt einen schlechten Eindruck, ebenso wenn man als Patient die Lästerei über einen anderen Patienten hören muss...
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Lucy2104 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (8 Wochen Wartezeit auf den OP Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Aufwachraum sehr unruhig, Entlassung sehr schnell)
Pro:
Sehr freundliche, emphatische Ärzte (Gynäkologin/Narkoseärztin)
Kontra:
Entlassung sehr zügig
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung/Verwachsungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem relativ langen Leidensweg nach div. Eingriffen im Unterleib mit
Verdacht auf Verwachsungen (div. Besuche bei verschiedenen Fachärzten,
Versuche mit Schmerztherapie) entschied ich mich zur OP im Albertinen-KH. Leider musste ich lange auf meinen Vorstellungstermin dort warten und bekam bei diesem einen Termin in 8 Wochen, nachdem am Telefon von ca
5-6 Wochen die Rede war. Da nicht sicher war, was nun das Problem war
(Verwachsungen kann man bei Untersuchungsmethoden nicht sehen),
kamen zwischendurch so einige Ängste auf und ich habe unter dieser
Wartezeit sehr gelitten.
Am Tag der OP ging es dann ziemlich pünktlich los, wofür ich sehr dankbar
war. Sowohl die operierende Ärztin als auch die Narkoseärztin konnte ich
vor dem Eingriff sprechen, beide sehr freundlich und emphatisch.
Das Personal auf der Aufwachstation (3 Betten durch Vorhänge abgetrennt) verhielt sich sehr unterschiedlich, teils freundlich, teils auch eher gleichgültig. Bis ich die Chance bekam, nach Tee zu fragen, verging einige Zeit. Mein Bett war das an der Tür; an Schlaf oder wenigstens Dösen nicht
zu denken.
Beide Ärztinnen kamen nach der OP noch zum Gespräch.
Am Nachmittag wurde dann vom Personal aus doch ziemlich auf Entlassung
gedrängt. Ich hätte gerne noch mehr Schmerzmittel bekommen und noch
ein wenig ausgeruht da mein Kreislauf (habe niedrigen Blutdruck) noch
überhaupt nicht fit war, aber dies war nicht möglich.
Das finde ich sehr schade und trübt den Eindruck. Ich bekam (auf Nachfrage) noch etwas Kaffee und wurde abgeholt.
Positiv anzumerken ist, dass die Narben sehr klein sind und kaum nachbluteten. Nun hoffe ich sehr auf den erwünschten Erfolg des Eingriffs.
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Pauline5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, In allen Berufsgruppen.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik in großer Bauphase, daher mit Lärm bis in die Abendstunden zu rechnen. Personal immer freundlich und zuverlässig. Ärzte hören zu und nehmen sich Zeit.Das Essen ist ausreichend aber halt Krankenhausessen. Die 2 und 3Bettzimmer sind sehr groß und haben ein eigenes WC und Duschbad . Der einzige Kritikpunkt wäre der Fernseher, es gibt leider nur einen für das gesamte Zimmer.
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hiljü berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 08-09
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Erstklassige Aerzte und Pflegepersonal
Kontra:
Schlechtes Management
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nicht Sauber, schlechte Hygine. Zum zweiten mal festgestellt!!! Bäder sehr ungepflegt und Unsauber!!! Zimmer nur Schnellwisch ( 4,0 Minuten ) Fernseher hat ca. ein Jahr kein Wischtuch gesehen. Duschköpfe im Bad TOTAL VERKALKT !!! Klinik Personal und Aerzte sehr gut !!!!
Schade gutes Krankenhaus,aber bei der Hygine MANGELT es sehr !!!!!!!!!!!!!!!!!
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Catja58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, allerbeste Betreuung vor, während und nach der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die beste gynäkologische Station, die man sich nur wünschen kann. Musste leider zu einer größeren OP ins Krankenhaus, wurde aber schon bei den Voruntersuchungen super kompetent und herzlich beraten und betreut.
Ein ganz tolles Ärzteteam, ich fühlte von Anfang an, hier bin ich in den besten Händen. Ganz besonders möchte ich mich beim Chefarzt Prof. Klapdor und seinen Kollegen für die gelungene OP bedanken. Auch bei den Anästhesistinnen, die mir die Angst genommen und während der OP auf mich aufgepasst haben.
Ebenso gilt dem großartigen Pflegeteam auf der Station mein großer Dank! Jede Pflegerin und jeder Pfleger kompetent und so warmherzig. Sie haben mich rund um die Uhr hervorragend betreut, mir die Schmerzen erträglich gemacht und mich innerhalb kürzester Zeit wieder auf die Beine gestellt.
Insgesamt ein tolles Krankenhaus. Auch in der Aufnahme sind alle unbeschreiblich nett und gehen behutsam auf die Ängste und Wünsche der Patienten ein.
Jeder Frau mit einem gynäkologischen Problem kann ich das Albertinen Krankenhaus nur empfehlen.
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Agaw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmuttersenkung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Betreuung auf der Station A4 – ein großes Dankeschön
Vom Erstkontakt über die gynäkologische Ambulanz, die Untersuchung, Beratung und Aufnahme bis hin zur Anästhesie-Aufklärung, dem OP und der Nachsorge – ich habe mich durchweg bestens betreut gefühlt.
Ein besonderes Lob geht an das gesamte Team der Station A4, insbesondere an Pfleger Daniel, der mit viel Empathie, Aufmerksamkeit und Professionalität für eine angenehme Atmosphäre gesorgt hat.
Ebenso danke ich Frau Oberärztin Dr. vom End-Wozny, die mit großer fachlicher Kompetenz und menschlicher Wärme überzeugte.
Ich bin sehr dankbar für die hervorragende Versorgung und kann das Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen.
Vielen Dank für Ihre freundliche und ausführliche Rückmeldung! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich auf der Station A4 rundum gut betreut gefühlt haben und unser Team Sie mit Empathie, Professionalität und menschlicher Wärme begleiten konnte. Ihr Lob motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben, um unseren Patientinnen und Patienten eine angenehme und kompetente Versorgung zu bieten. Wir schätzen Ihr Vertrauen sehr und danken Ihnen herzlich für die Weiterempfehlung und wünschen Ihnen alles Gute!
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Issor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ambulanter OP Bereich)
Pro:
Sehr freundliche und professionelle Mitarbeiter
Kontra:
Unvermeidbare Einschränkungen durch angrenzende Umbauarbeitenan
Krankheitsbild:
Adnektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An dieser Stelle möchte ich gerne meinen Dank an das Team von Frau Dr. Lewitz und der ambulanten Operationsabteilung aussprechen.
Sowohl die Vorbereitung, als auch der Eingriff unter Vollnarkose, bei der meine Eierstöcke und Eileiter entfernt wurden, waren sehr gut verlaufen.
Ich tat mich sehr schwer, trotz familiärer und genetischer Vorbelastung diese Operation durchführen zu lassen. Die sachliche Abwägung des Erkrankungsrisikos bei sehr schlechten Vorsorgemöglichkeiten gegen mögliche Komplikationen und Verwachsungen fiel mir nicht leicht.
Von der ersten Kontaktaufnahme zum Krankenhaus mit Frau Ganswig, über das sehr emphatische und fachlich fundierte Beratungsgespräch bei Frau Dr. Lewitz, die auch die Operation durchgeführt hat, war ich von professionell arbeitenden und sehr freundlichen Menschen umgeben. Z.B. wurde vor dem Eingriff an mehreren Stellen die Korrektheit der Angaben, Person, Art der Operation, Unverträglichkeiten etc. abgefragt und überprüft. Sogar meine OP Haube wurde wegen meiner Latexallergie ausgetauscht!
Diese Tatsache ist umsomehr hervorzuheben, da die Bedingungen, die auf der ambulanten OP-Station durch den Umbau des Krankenhaus Bereiches herrschten, nicht gerade einfach waren. Für Patienten, die nur kurz vor Ort sind, war das schon nicht einfach auszublenden, aber meine Hochachtung für das Personal, das tagtäglich dort arbeitet...... und nur zur Klarstellung, ich bin als Kassenpatientin dort gewesen.
Vielen Dank nochmal an das Team!
Die meisten Menschen dürften nicht gerne ins Krankenhaus gehen, aber ich kann sagen, dass ich im Albertinenkrankenhaus eine sehr gute Erfahrung gemacht habe!
Vielen herzlichen Dank für Ihre ausführliche und positive Rückmeldung! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich während Ihrer Behandlung im Albertinen Krankenhaus gut aufgehoben gefühlt haben und mit der Professionalität und Freundlichkeit unseres Teams rundum zufrieden waren. Besonders freut es uns, dass Sie die sorgfältige Vorbereitung, die individuelle Betreuung und die Berücksichtigung Ihrer Allergie so wertschätzen. Wir wissen, dass Eingriffe wie eine Adnektomie keine leichte Entscheidung sind, und es ist schön zu hören, dass wir Sie in dieser Zeit gut begleiten konnten. Auch die Herausforderungen durch die Umbauarbeiten nehmen wir gerne als Ansporn, weiterhin unser Bestes für unsere Patientinnen und Patienten zu geben. Vielen Dank nochmals für Ihr Vertrauen und Ihre freundlichen Worte – wir wünschen Ihnen alles Gute und eine schnelle Genesung!
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Dorit1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gynäkologie)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gynäkologie)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut, denn ich lebe noch)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Meine Study Nurse hat alles für mich organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mein Zimmer freundlich eingerichtet)
Pro:
Fachwissen, Freundlichkeit
Kontra:
Habe nichts gefunden
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Eierstockkrebs in der Klinik behandelt. Die OP-Aufklärung, wie die OP selber, wurden sehr gut ausgeführt. Danke hierfür Fr. Dr. Dörste.
Auch die Zeit im Anschluss auf Station, kann ich nur als sehr gut bezeichnen. Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und haben mich, durch ihre Unterstützung, schnell wieder auf die Beine bekommen. Auch hier noch einmal, ein großes Dankeschön.
Da ich an einer Studie teilnehme, werde ich noch Heute sehr gut von Fr. Krümmel und Fr. Knüppel betreut. Es wurde alles für mich organisiert und man hatte immer ein Ohr für meine großen und kleinen Sorgen, die sich nach der Erkrankung aufgetan haben.
Die OP und Chemo,ist nun knapp 6 Jahre her und ich fahre immer noch gerne zu Kontrolluntersuchungen, zur Gynäkologie, ins Albertinen Krankenhaus.
Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrungen und das wundervolle Feedback. Wir freuen uns, dass Sie nach der damaligen Behandlung schnell wieder auf die Beine gekommen sind und sich dabei - und auch heute noch - gut von unseren Mitarbeitenden unterstützt gefühlt haben. Das Lob geben wir gerne an die Abteilung weiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
OP-chronische Blinddarmentzündung- bei minderjähriger
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Die16Jährige berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man hat sich toll aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Musste verlegt werden und wurde sehr spontan entschieden nur nicht mitgeteilt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr modern, alles was man braucht)
Pro:
Ärzte hatten immer so viel Zeit wie man eben brauchte und ganzes Personal sehr höflich
Kontra:
Ärzte waren sehr beschäftigt
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung, Blinddarmentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin minderjährig und wurde extrem gut für voll genommen… alle Beschwerden ernst genommen und alle waren sehr nett… man hat immer Schmerzmittel und andere Medikamente bekommen, wenn man sie brauchte… kein betteln darum….
Alle ausgesprochen nett und aufmunternd…
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns als minderjährige Patientin gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt haben. Wir möchten unsere Abläufe und unsere Qualität stetig verbessern. Aus diesem Grund wissen wir auch Kritik zu schätzen und nehmen Ihr Feedback in Bezug auf die Kommunikation ernst. Vielen Dank dafür! Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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CK80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Leider kein WLAN im Krankenhaus)
Pro:
Betreuung
Kontra:
Parkplatz sehr teuer
Krankheitsbild:
Gebärmuttersenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Gynäkologischen Ambulanz und habe mich wunderbar aufgehoben gefühlt. Mir wurde alles detailliert erklärt. Bei Fragen konnte man jederzeit anrufen. Die Operation verlief problemlos. Alle auf der Station waren super lieb und aufmerksam. Eine absolute Empfehlung für das Krankenhaus. Selten so gut aufgehoben gefühlt! Danke dafür!
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen hier zu teilen. Es tut den Mitarbeitenden im Krankenhaus sehr gut, wenn ihr tagtägliches Bemühen für eine bestmögliche und menschliche Patientenversorgung wahrgenommen und wertgeschätzt wird. Vielen Dank dafür!
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Sarah88720 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsames Team, tolle Ärzte, super strukturiert
Kontra:
Unbedingt die Betten austauschen????
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, mir wurde das Albertinen Krankenhaus von meiner Frauenärztin Regio Hannover empfohlen, da bei mir der Verdacht an Endometriose bestand.
Und diese Empfehlung kann ich an alle nur weitergeben. Für die Behandlung, Betreuung und die wichtigen Gespräche, würde ich jederzeit wieder diese Fahrt auf mich nehmen. Danke an das ganze Team der gynäkologischen Abteilung.
Ich hatte vor meiner Behandlung/ Operation, große Ängste und diese wurden mir alle genommen.
Man hatte sich von Anfang an, gut um mich gekümmert, mich ernst genommen und mich super beraten. Egal, ob bei der Voruntersuchung, Vorgespräch, Vorbehandlung der Operation, die Operation selbst und auch nach der Operation, hat man mich gut aufgepäppelt. Danke wirklich an jeden einzelnen. Heute ist Tag 5, nach der OP und ich fühle mich super. Ich hab das Gefühl das ich in Zukunft schmerzfrei durchs Leben gehen werde und das verdanke ich euch.
Vielen Dank über Ihr freundliches und wertschätzendes Feedback zu Ihrem Aufenthalt im Albertinen Krankenhaus. Wir geben es an unsere Kolleginnen und Kollegen in der gynäkologischen Fachabteilung weiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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Michelleashley berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17.01.2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte und Krankenpfleger !
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ambulant operiert, doch mein Kreislauf wollte noch nicht so ganz mitmachen, die Krankenpfleger waren alle super nett und wollten dass ich zur Sicherheit noch eine Nacht da bleibe. Ich habe Endometriose und bei der Krankheit ist es leider eigentlich üblich, dass man nicht ernst genommen wird, außer im Albertinen Krankenhaus, ich komme eigentlich aus Stuttgart und bin extra nach Hamburg gefahren.
Wir freuen uns sehr, dass Sie die weite Anreise auf sich genommen und eine so gute Erfahrung bei uns gemacht haben. Das ist unser Ziel und daran arbeiten wir täglich. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!
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Curry65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich bin 23 mal operiert worden und war noch selten so zu Frieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Schritte wurden vorher erläutert und man fühlte sich sehr abgeholt und gewertschätz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslos, obwohl ich diese Art von OP Vorbereitung noch nicht kannte)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich war in einem wirklich schönen Zimmer mit einem Weihnachtsgesteck und einer vorbildlichen Hygiene)
Pro:
Tolles Personal!!! Verwaltung, Ärzte, Schwestern, Pfleger, Helfer und die süsse FSJlerIn
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme gerade aus dem Krankenhaus Albertinen von der Station A4 und wollte hiermal eine tolle Bewertung abgeben. Ich war rundherum zufrieden mit den arbeitenden Menschen hier. Immer ein freundliches Wort, ein kleiner Scherz auf den Lippen und eine hohe Anteilnahme der einzelnen Schicksale der Patienten.
DANKE!!!!!!
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Gabi144 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolle Ärzte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Zyste und Eierstockentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ganz herzlich für die Notaufnahme über die einfühlsame Behandlung von den Ärztinnen bedanken. Ebenso gilt mein Lob den Pflegekräften, die ihren Job hier noch mit menschlicher Wärme ausüben.
Last, but not least gilt mein herzlicher Dank Herrn Prof. Dr. Klamdor, der mich operiert hat.
Ich kann das Albertinen Krankenhaus nur empfehlen.
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JulSta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Prof. Dr. Klapdor & das gesamte Team der Gynäkologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Adenokarzinom der Zervix / radikale Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte meine durchweg positive Erfahrung im Albertinen Krankenhaus in Schnelsen teilen, wo bei mir eine radikale Hysterektomie durchgeführt wurde. Im Krankenhaus wurde ich von Prof. Dr. Klapdor betreut, welcher Experte für minimalinvasive Verfahren einschließlich der roboterassistierten Chirurgie ist.
Ich habe sowohl für den Erstbesuch, das anschließende MRT und die Operation sehr schnell und unkompliziert Termine bekommen. Von der Diagnose bis zur Operation waren es nur 2,5 Wochen!
Die Operation wurde von Prof. Dr. Klapdor mit dem Da Vinci Roboter durchgeführt, was nicht nur für eine präzise und schonende Behandlung sorgte, sondern auch für eine schnellere Genesung.
Die Betreuung auf der Gynäkologie-Station war wirklich großartig! Das gesamte Team war äußerst professionell, immer freundlich und vor allem sehr einfühlsam. Ich wurde während meines Aufenthalts umfassend informiert und unterstützt, was mir sehr geholfen hat, mich sicher und wohl zu fühlen.
Die Zimmer (2 Betten) sind hell und sehr groß. Das Essen ist absolut in Ordnung.
Ich kann das Albertinen Krankenhaus und insbesondere die Abteilung für Gynäkologie daher nur wärmstens empfehlen! HERZLICHEN DANK an Prof. Dr. Klapdor und sein tolles Team für die hervorragende Betreuung und die erstklassige medizinische Versorgung!
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AnnettB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (tlw. Optimierungsbedarf in der Abstimmung und in Bezug auf die Uhrzeiten (Schwester stellt sich um 23 Uhr vor, erste Untersuchungen ab 6:30))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Steckdose oder USB-Buchse näher am Bett wäre wünschenswert, zu lichtdurchlässige Vorhänge+Flutlicht von draußen)
Pro:
freundlich, kompetent, einfühlsam
Kontra:
Essen, Ausstattung tlw.
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine OP zur Endometriose-Sanierung, mit u. a. Teilresektion des Darms.
Ich fühlte mich sehr ernst genommen durch Ärzte, OP-Personal und Pfleger, sehr kompetente und freundliche Behandlung und Fürsorge. Zudem schöne große 2-Bett-Zimmer.
Einige wenige Kritikpunkte hätte ich: aufgrund diverser Unverträglichkeiten sowie Schonkost für den frisch operierten Darm war es mit dem Essen etwas schwierig. Hier hätte ich mir gerade beim Buffet morgens und Abends mehr (vor allem vegane) Auswahl gewünscht. Das Serviceteam fürs Essen war aber stets im Rahmen ihrer Möglichkeiten bemüht und sehr verständnisvoll und freundlich.
Steckdosen waren weit weg vom Bett, mein Ladekabel fürs Handy dafür zu kurz. Und die hellen Flutlichter vor dem Fenster in Kombination mit sehr hellen lichtdurchlässigen Vorhängen erschwerten mir das Schlafen.
Alles in allem war ich aber sehr zufrieden und kann diese Klinik für Endometriose-Betroffene nur empfehlen. Dr. Sami Shihada war unter mehreren Fachärzten, darunter auch ein anderes Endometriose-Zentrum, der einzige, der meine Darm-Endometriose im Ultraschall erkannte und kompetent operiert hat.
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KStee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich war so gut aufgehoben dort!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die C1 ist wunderbar neu und frisch)
Pro:
Aufklärung,Umgang,Ansprache,Ruhe der Schwestern, Humor des Arztes
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose, Adenomyose,Zysten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fachexpertise und das Herz am rechten Fleck
Frauen
21.10.2023 | ich berichtet als Patient | Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klasse Personal und gute Stimmung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Detaillierte Informationen und individuelle Betreuung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut begeistert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat alles gute Abläufe und prima funktioniert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (C1 ist der Knaller)
Pro:
Umgang, Fürsorge, Aufklärung,ernst genommen zu werden
Kontra:
Ich finde das Essen im KKH immer so naja...aber was soll's?
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Ich bin am Endometriose erkrankt und habe mich an das Endometriose Zentrum im Albertinen gewandt. Ich kann es nur weiterempfehlen. Vom Aufklärungsgespräch bis zur Station nach der OP war der Ablauf super gut geplant und mein Arzt ist ein Meister seines Faches. Ich bin ihm so dankbar, dass er es geschafft hat alle Endometriose Herde zu entfernen. Ich wurde da Vinci operiert. Das ist ein Roboter basiertes Operationsverfahren. Der Hammer! Auf der C1 wo ich im Anschluss lag wurde ich rundum super betreut und versorgt. Ich würde immer wieder bei Bedarf hier hin gehen. Absolute Empfehlung!
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NicoleR23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gebärmutter und der Eileiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war es die 1.OP in meinem Leben und ich bin froh mich für das Albertinen-Krankenhaus entschieden zu haben. Vom Vorgespräch,Vorbereitung am OP-Tag,Anästhesie,Betreuung nach der OP..Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt und mir wurden alle Ängste sämtlicher Mitarbeiter genommen. Ich möchte mich bei Frau Dr. Zech für die kommende neue Lebensqualität bedanken. Lieben Dank auch an die Schwestern Elena,Marlen und Rebecca von der Station C1 die immer ein liebes oder lustiges Wort für einen übrig hatten. Respekt für Ihren/Euren Beruf den Ihr ausübt um Menschen zu helfen und für Sie da zu sein,was mit Sicherheit bei einigen Patienten nicht immer leicht ist. Schön das es Sie/Euch gibt.
Ich würde jederzeit wieder das Albertinen-Krankenhaus wählen.
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Anna12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgang mit dem Menschen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Beckenboden Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Betreuung und Organisation, von der Anamnese, Aufnahme, Operation, Aufenthalt auf Station bis zur Entlassung alles top. Sehr menschlicher und freundlicher Umgang. Sehr zu empfehlen.
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Stephelfe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich kompetent , empathisch
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Entfernung rechter Eierstock mit Timor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde selbst immer wieder dort eine OP machen lassen
Ich wurde gynäkologie mäßig operiert wegen einer Ausscharbung und Entfernung eines Eierstocks samt tumor
Von vorne bis hinten war alles top eingewiesen wurde ich nur zur Ausscharbung den Tumor hat man erst in der Klinik entdeckt also fachlich sehr genau nachgeschaut.
Ich war 1 Nacht im Krankenhaus und alles lief sehr gut ab.
Ich habe noch nie so empathisches Fachpersonal und Ärzte erlebt alle nett und mir wurde alles genau erklärt ohne Wartezeiten
Ich hatte ein ansprechendes 2 Bett Zimmer ( bin nicht privat versichert)
Habe mich jederzeit aufgehoben gefühlt
Herzlichen Dank an das gesamte Team
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Saeg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Emphatie, OP-Vorbereitung, Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom, Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für die Entfernung eines Myoms und Endometriose in der Klinik. Alles verlief reibungslos und nach Plan. Von der Vorbereitung des Klinikaufenthaltes bis zur Entlassung waren alle sehr freundlich und ich kann nichts Negatives berichten. Ich bin sehr dankbar für die entgegengebrachte Emphatie und Fürsorge, vorallem im Bereich der OP-Vorbereitung und später auf der Station C1. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch im Servicebereich war alles absolut zufriedenstellend und ausreichend.
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granatapfel91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
der Umgang vonseiten der Schwestern
Kontra:
das Drängen auf schnelles Entlassen im ZAO
Krankheitsbild:
Endometriose + Adenomyose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor kurzem eine ambulant geplante (am Ende blieb ich doch länger) Bauchspiegelung und war aufgrund der Berichte hier verunsichert. Allerdings waren alle im KH sehr professionell und freundlich. Die Schwestern, Anästhesisten und Ärztinnen haben sich gut gekümmert und waren einfühlsam. Die Genesung ist zwar noch im Gange aber ich bin froh, dieses KH gewählt zu haben.
Wartezeiten vor der OP und KH-Essen waren für mich von geringer Bedeutung, anderes ist viel wichtiger!
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Eniger22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sicher den Corona-Zeiten geschuldet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zum großen Teil sehr zufrieden)
Pro:
Menschlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Wartezimmer im ZAO
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, ich komme aus Poppenbüttel und wurde von meiner Frauenärztin in die Notaufnahme des Albertinen-Krankenhauses überwiesen. Dort gab es zwar eine sehr lange Wartezeit, für mich war das aber aushaltbar. Alle Mitarbeiter/innen von der Aufnahme, Blutabnahme, sowie die für mich wichtige Gynäkologin waren sehr freundlich, menschlich und kompetent.
Gestern zum Aufklärungsgespräch mit dem Narkosearzt und heute zur OP hab ich auch das genauso erfahren dürfen.
Es ist ein größtenteils junges Team, geflankt von sehr erfahrenen Kolleg/innen. Es ist ein sehr beruhigendes Gefühl, so liebevoll, engagiert und kompetent betreut zu werden.
Ich möchte mich auf diesem Wege bedanken und meine sehr guten Erfahrungen teilen!
R.W.
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FloriC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Hygiene, fachliche Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Myom-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich nur freundliche und empathische Mitarbeiter in allen Bereich der Klinik erlebt, wurde sehr gut betreut und habe mich bestens aufgehoben gefühlt. Der Station C1 möchte ich ein großes Lob aussprechen, wann immer Himfe nötig war, habe ich sie bekommen.
Ich war für eine Endometriose Sanierung im Albertinen Krankenhaus und fast ausschließlich positives berichten.
Bei der OP Vorbesprechung wurden meine Fragen alle beantwortet und ich wurde über mögliche Alternativen zu einer OP aufgeklärt. Nachdem ich mich selbst für die OP entschieden habe, hat auch die Terminfindung schnell und problemlos per E-Mail geklappt.
Sowohl die OP Vorbereitung, als auch die OP selbst und der stationäre Aufenthalt sind positiv (natürlich den allgemeinen Umständen entsprechend) in Erinnerung geblieben. Die OP-Ärztin, das Krankenhauspersonal und die Anästhesistin sind sehr einfühlsam und professionell sodass ich mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt habe.
Da das Albertinen Krankenhaus auch auf Endometriose spezialisiert ist, kann ich die Behandlung von Endometriose dort empfehlen.
Der einzige Kritikpunkt ist leider das Essen. Ich habe mir jeden Tag von meinem Besuch Essen mitbringen lassen. Wer auf gesunde Ernährung achtet (was man zur guten Genesung ja unbedingt tun sollte), kann dort leider kaum etwas essen.
1 Kommentar
So eine unfreundliche Behandlung in der Notaufnahme ist natürlich sehr schecht, das sollte nicht sein. Was das medizinische angeht, hat die Arztin aber alles richtig gemacht. Sie hatten eine Einweisung und darauf hat sie reagiert und Ihnen die stationäre Aufname angeboten, um die Schmerzen zunächst zu behandeln und die Operation dann für einen späteren Zeitpunkt zu planen. Endometrioseoperationen, gerade bei voroperierten Patientinnen, können höchst anspruchsvolle und schwierige Operationen sein. Sie sollten deswegen möglichst nicht notfallmäßig erfolgen sondern unter optimalen Bedingungen durch ein spezialisiertes Team. Die Ärztin hätte Ihnen keinen Gefallen getan, sie sofort abends vom gerade diensthabenden Team als Notfall operieren zu lassen. Dass sie es nicht getan hat, ist ein Zeichen der guten Qualität dieses Endometriosezentrums!