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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wider)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bitte schließen die Krankenhaus liebe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alles sind her negativ
Kontra:
Richtig scheisse
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist richtig scheiße man muss lange Zeit warten gibt es keine Arzt nun wegen kleine Untersuchung muss man 3 Stunden warten nicht sind eine Arzt so sondere alles sind hier scheisse bis die Konti was man einkaufen kann ich sag es euch bitte bitte nicht eure Familie Kinder Frau auf diesem Krankenhaus beringe weil ihr werde man nicht gut behandeln sondern werde man noch mehr schlacht…..
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Veronika12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier nicht weiter darauf eingehen was passiert ist. Aber ich würde doch jeder Frau empfehlen sich sehr genau anzuschauen ob man gut aufgehoben ist in dieser Klinik auch im Ernstfall.
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Heike233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Zwar sind alle, sowohl Ärzte als auch Schwestern sehr nett, aber leider genügt das nicht, wenn das fachliche Wissen fehlt. Mein Kind wurde aufgrund einer falsch Diagnose der Oberärzte viel zu früh per Kaiserschnitt geholt. Erst nach der OP merkte man, dass man falsch gelegen hat. Nun habe ich ein Frühchen mit einer Trinkschwäche, ein zu niedriges Geburtsgewicht und Anpassungsstörungen. Hätte ich mir aus einem anderen Krankenhaus eine ZweitMeinung eingeholt wäre das nie passiert. Nun leidet mein Kind und wir unter den Folgen. Folgen, die man hätte verhindern können.
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Minimaus2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (traumatisiert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Narkosearzt und 2 Schwestern super menschlich
Kontra:
Nachtschwestern auf der Intensiv, Hebamme am Tag der Entbindung, gesamtes Procedere
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt/Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter kam per Notkaiserschnitt zur Welt. Zunächst hatte mir keiner geglaubt, wie stark meine Wehen waren "sie sehen gar nicht aus als hätten sie Schmerzen". Es sprach auch keine mit mir, ich wurde nur immer und immer wieder in den Wartebereich geschickt. Den Namen der Hebamme kenne ich nur vom Papier, warum hätte man sich mir auch vorstellen sollen. Als die Entscheidung fiel, dass es einen Not-Kaiserschnitt gibt, ging alles ganz schnell. Einzig der Narkosearzt hatte menschliche Züge und nahm mich als MENSCH wahr.
Im OP war alles ruhig, es wurde nicht gesagt was sie gerade tun, noch hat man überhaupt mit mir gesprochen. Meine Tochter wurde geholt und mitgenommen...wortlos. Ich hab sie dann kurz gezeigt bekommen: kein auf die Brust legen o.Ä.
Dann ging sie wieder, ich wuerde versorgt und kam in den Aufwachraum. Aufwachraum nach einer PDA...nicht normal. Dort war das Personal der deutschen Sprache nicht mächtig, keine konnte mir beantworten, ob ich die Tablette kauen durfte...man verstand nicht einmal meine Frage.
Meine Maus wurde mir nochmal gebracht kurz angelegt, ich durfte sie nicht anfassen, und kam dann auf die Intensiv, weil sie zu leicht war (50g) . Dort wurde meinem Mann eine Flasche in die Hand gedrückt und beidr mind 1h allein gelassen. Ich noch immer im Aufwachraum.
Irgendwann gings aufs Zimmer, keine sagte(wusste) meinem Mann wo ich war.Die Intensiv war der Horror nachts...was da abgegangen ist bedarf einen Roman,Babies,Frühchen wurden angeschrien"dass sie wenn sie weiter schreien, eben kotzen und dies der Schwester dann egal wäre" Wie waren sie mit meiner Tochter umgegangen die 2 Nächte,Welche ich nicht zu ihr konnte? Horrorvorstellungen.
Als sie dann endlich zu mir durfte munkelte man ich hätte sie einfach mitgenommen, denn Intesiv und Wochenbett Station sprechen anscheinend nicht miteinander!
Das war nur ein Einblick in mein Erlebnis! Ich kann es einfach nicht verarbeiten/vergessen.
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Bier1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte sehr kompetent
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Hebammen schienen sehr überfordert, auf Fragen wurde nur unzureichend geantwortet. Man wurde hingehalten. Auf Station ist man auf sich allein gestellt. Sehr wenige Ansprechpartner. Ärzte waren super. Krankenschwestern überfordert! Essen war ok! Negativ war auch das 3Bett-Zimmer. 3 Babies, 3 Frauen, und ständig Besuch. Es war nicht auszuhalten!
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Finnja2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
essen
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juli 2012 meinen Sohn im Albertinen Krankenhaus auf die Welt gebracht.
Bei der PDA Setzung haben die sich 4 oder 5 mal zerstochen bis sie dann richtig saß, der Eingriff selber verlief normal..
Dann kam ich aufs Zimmer... Ich wusste gar nicht auf welcher Station ich war... Nur durch zufall konnte ich sehen welche Zimmer Nummer ich hatte... Ich war in einem 3 Bett Zimmer.. Wobei wir bis zum Nachmittag ein 4 Bett Zimmer waren.. Einfach fürchterlich... Ich wusste nicht wie mir geschieht... Mir war einfach nur nach ganz viel Ruhe..Aber alle hatten Besuch da, war total schlimm.. Eine fürchterliche Unruhe...
Am nächsten Tag durfte ich dann mit Hilfe aufstehen... Ich hatte fürchterliche Schmerzen, durch die KS Naht, konnte ich ohne Hilfe gar nicht aufstehen... Am nächsten Morgen bin ich dann alleine aufgestanden, wobei ich nicht wusste, ob ich das durfte... Kaum im Bad angekommen, bekam ich sturzblutungen... Es war mir soo peinlich und wusste nicht was ich tun soll.. So hab ich die Notklingel gedrückt.. Und die Schwester die kam, hat mich so dermaßen angemacht... dass ich doch wissen müsse dass ich rechtzeitig zum klo muss, und was das für eine Sauerei wäre.. Ich bin in tränen ausgebrochen und hab nur gedacht wie kann man so unsensibel sein!!!
2 Tage später ging es mir richtig schlecht... Ich hatte so tierische Kopfschmerzen... Im enddefekt kam heraus, dass meine Symptome von der falsch gesetzten PDA kam.. Also musste ich noch einen Tag bleiben und Medikamente nehmen...
Ich musste meinem Kind die Flasche gegeben... Und die Schwestern dort haben die Milchflaschen gehütet wie dessen Augapfel... Wehe man ist mit einer vollen Flasche gesehen worden.. Also in einer flasche sind glaube ich 80 ml drin.. Dann wurde einem gesagt, man soll sich ein bisschen abfüllen, weil man ja zuviel wegschmeissen würde... und die anderen babys keine Milch mehr hätten.. Denen war egal, wenn ich gesagt habe, dass mein Sohn die Milch ja trinkt und ich nix wegschmeisse..
Nie wieder!!!
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schutzengel16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute intensiv Betreuung, auch für Neugeborene und Mütter
Kontra:
Krankheitsbild:
Hellp-Syndrom
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 10.11. kam ich mit Oberbauch-und Kopfschmerzen ins KH. Erst CTG dann Ultraschall usw. alle möglichen Untersuchungen wurden gemacht. Dem Kind gings gut! Nur mir nicht. Aber das war mehr oder weniger zweitrangig, hatte ich das Gefühl! Ich konnte nicht mehr vor Schmerzen aushalten, mein Mann stand mir zur Seite! Dann die Nachricht: heute noch KS. Aber mir ging es immer noch nicht besser. Nach ca. 3 Std. Schmerzen kamen plötzlich die Krämpfe, es wurde sofort der Not-KS durchgeführt. Meine Tochter kam gegen 10 Uhr morgens auf die Welt! Sie war (ist) gesund. Ich kam dann auf die Intensivstation. Fast 2 Wochen war ich nicht ansprechbar. Ich wurde beatmet, hatte Bluthochdruck und Nierenversagen, dazu noch eine Leberfunktionsstörung. Ich habe sehr viel Blut verloren. Und nicht nur.... Die Ärzte konnten das nicht erklären, und wussten nicht wie lange das dauern würde. Als ich entgültig aufgewacht bin, hat mir keiner gesagt was los ist. 2 Tage später hat mir mein Mann erstmal die ganze Geschicht erzählt. Ein Schock!!! Ich konnte mich nicht bewegen, hatte keine Kraft. Nach fast 3 Wochen Intensiv kam ich auf die B-Station und dort hatte ein Einzelzimmer. Meine Tochter hab ich immer nur Nachmittags gesehen, wenn mein Mann kam und sie brachte. Sie lag auf der Kinderintensivstation. Die Betreuung auf der B war ok. Leider musste ich oft lange nach dem klingeln warten bis jemand kam. Das Blutabnehmen war auch nicht ohne! Ich bekamm Physiotherapie, fing langsam an alleine zu laufen und zu essen. Bis Mitte Dez. war ich im KH. mit meiner Tochter. Bis heute frage ich mich: wieso kam es soweit? Sie hätten viel eher reagieren sollen auf meine Schmerzen! Ich hatte das s.g. Hellp Syndrom. Eine schwere lebensbedrohliche Verlaufsform der Präeklampsie. Meine Symptome waren klar und deutlich. Zitat:" Wenn Sie heute ins KH kommen würden in der Situation, dann hätten wir sofort den KS gemacht!" na dankeschön. Gut zu wissen!
Habe vergessen zu erwähnen das ich eine Woche zuvor im KH war, wegen CTG. Sie mich aber nach Hause geschickt haben, mit einem Bluthochdruck von 152/90...
Der Kreissaal kann noch so toll eingerichtet sein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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slotte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
wenn der ganze Rest aber nicht stimmt!
Habe mich bei meinem zweiten Kind für das Albertinenkkh entschieden, da ich diesmal in einem Kreissaal entbinden wollte, der mir alle Möglichkeiten der Wehenschmerzverarbeitung bietet. Allerdings durfte ich mir all die tollen Sachen nur liegend vom Geburtsbett anschauen. Selbst mich hinstellen durfte ich nicht. Die einzige Erklärung der sehr wortkargen und unnahbaren Hebamme war, dass sonst das CTG nicht funktionieren würde.Auch sonst bin ich von dieser Dame entmündigt worden. Leider konnte ich mich nicht mehr gegen sie wehren. Ich bat dann relativ schnell um eine PDA, kam mit der Atmung überhaupt nicht mehr klar, obwohl ich zuvor die ganze Nacht Zuhause sehr gut die Wehen veratmen konnte! Bei den Presswehen meinte die Hebi nur, ich würde falsch atmen. Danke für den Hinweis! Keine Unterstützung oder ein paar nette Worte.
Auf der Wochenbettstation war es auch nicht viel besser. Hatte sehr schmerzhafte Nachwehen - hier bitte ne Schmerztablette.... nix mit den beworbenen alternativen Schmerzmitteln, geschweige denn die gute alte Wärmflasche. Wie im Kreissaal war ich auch auf der Station mir selbst überlassen. Bin dann schnell nach Hause, hätte auch lieber zu Hause bleiben sollen.
Erst zu Hause konnte ich eine Bindung zu meiner Tochter aufbauen, im Krankenhaus nach dieser wirklich schrecklichen Entbindung war mir dies nicht möglich. Das wünsche ich niemanden und daher kann ich das Albertinen nicht weiterempfehlen. Da kann der Kreissaal noch so toll eingerichtet sein....
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Raisti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Meine Frau und ich entschieden uns zur Entbindung unseres Sohnes für das Albertinen Krankenhaus HH. Hier wurde ein "Wunschkaiserschnitt" durchgeführt. Dies verlief alles absolut reibungslos und zwar so gut, dass meine Frau nach 2 Tagen die Klinik wieder verlassen konnte.
Dies war auch besser so. Denn nach der anfänglichen Euphorie der so unkomplizierten Geburt war der Aufenthalt auf der Neugeborenen Station ein Graus. Die Schwestern und Hebammen gaben sich zwar Mühe und waren größtenteils sehr nett, jedoch waren diese völlig unterbesetzt. Dies spiegelte sich zum Teil darin wieder, dass es geschlagene 20 Minuten dauerte, bis nach dem Klingeln mal eine Schwester da war. Somit war ich den ganzen Tag im Krankenhaus um meine Frau zu unterstützen, die gerade am ersten Tag noch Probleme nach der PDA und mit den Wundschmerzen hatte.
Hier wurde gar nicht darauf eingegangen. Auch gab es erst nachmittags gegen 3 Uhr (Ankunft morgens um 08 Uhr) auf Nachfragen etwas zu Essen.
Es ist unser erstes Kind, somit benötigte meine Frau auch Hilfe beim ersten Anlegen und den kleinen nützlichen Tipps der Handhabung, dies wurde jedoch nur irgendwie nebenbei mal kurz erklärt / gezeigt, da ja ständig irgendwo geklingelt wurde und die Schwester wieder weiter musste.
Alles in allem waren wir froh, dass es ihr und unserem Sohn so gut ging, dass wir schnellstmöglich die Klinik wieder verlassen konnten und ich mich zu haus besser um meine Familie kümmern konnte. Hier hatten wir auch unsere Hebamme, die noch am selben Tag zu uns kam und uns nochmals erklärte / zeigte wie es besser klappt mit dem Anlegen. Denn das was im Krankenhaus gezeigt wurde, funktionierte nicht wirklich toll und frustierte meine Frau auch schon ein wenig.
Also bleibt nur die Hoffnung, dass mit dem Neubau der Klinik und somit neue Räumlichkeiten der Neugeborenenstation auch ein wenig mehr Personal eingestellt wird. Denn gefühlte 3 Schwestern am Tage und 2 in der Nacht sind für die Anzahl der Patientinnen einfach zu wenig.
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Ani122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte waren sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Die Station bzw. Die Krankenschwestern machten einen sehr gestressten und negativen Eindruck
Krankheitsbild:
Vor und nach Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im albertinen Kh entbunden und kann leider die Station gar nicht empfehlen,die Ärzte waren alle soweit gut und recht bemüht ,im Kreißsaal war die erste Hebamme top und die 2 leider Flop, Sodass ich ständig klingeln musste,weil sie nur unterwegs war was leider wieder am Personalmangel lag,
ich war sehr enttäuscht von den Krankenschwestern ,es fing schon an als es mit den Wehen los ging und ich auf der Station war klingelte ich und weinte und bat um stärkeres Schmerzmedik.Woraufhin mir gesagt wurden ist gehen sie dann bitte zum Kreißsaal ,es saßen 2 Schwestern im Nachtdienst entspannt an der Anmeldung und ich konnte mich gerade noch so festhalten und zum Kreißsaal gehen, aber ich hatte natürlich in den Moment andere Sorgen als mir Gedanken zu machen wieso mir keiner geholfen hatte um mich kurz dorthin zu begleiten.
Dann nach der Entbindung auf Station konnten die Krankenschwestern mir beim anlegen /stillen kaum helfen , sie waren auch unterbesetzt..es wurde immer nur gesagt stillen sie ihren kleinen, aber richtig gezeigt wurde es mir nicht..obwohl ich sie ständig darum bat!!bis eine Azubi kam die sich sehr fürsorglich um uns kümmerte.. aber leider auch erst am 3 Tag.
Eine Schwester hat sich auch sogar beschwert das ich nicht für“Kleinigkeiten“klingeln soll..ich wusste aber nicht wo gewisse Sachen liegen.
im Allg. Waren die Krankenschwester nicht hilfsbereit, für eine zum ersten mal werdende Mutter leider sehr belastend gewesen.Ich hatte danach sehr viel Schwierigkeit mit dem stillen gehabt woran ich sehr viel gelitten habe.. weil der Start leider sehr schief ging.
Wie immer ist das Problem wie fast überall PERSONALMANGEL!Wann wird sich das jemals ändern??!Liebes Krankenhaus sie sparen an falschen Ecken ihren Kosten,das Personal und dementsprechend auch die Patienten werden belastet!!Ich denke nicht das es in ihrem Interesse liegt!
Wirklich sehr schade und enttäuschend ,weil ich mich eigentlich mit positiven Gedanken für das Krankenhaus entschieden hatte.
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Bobby2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche, aber sehr junge Hebammen
Kontra:
Einleitung mit Cytotec, Massenabfertigung, schlechte Informationen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Recht freundliche Mitarbeiter, auch wenn alles wie Massenabfertigung wirkt. Selbst in Corona-Zeiten ist man mit drei anderen ungetesteten Frauen im CTG-Raum, der Vater darf erst im Kreissaal dazu kommen. Bei der Einleitung wird standardmäßig Cytotec verwendet (billiger für die Klinik, dafür häufig Komplikationen für Mutter und Kind). Über die anderen möglichen Methoden wird rudimentär bzw. gar nicht berichtet. Bei mir wurde aufgrund Cytotec und abfallender Herztöne beim Kind ein ungeplanter Kaiserschnitt notwendig. Der Kaiserschnitt an sich, mitten in der Nacht war furchtbar, nie wieder. Nach der Kaiserschnittgeburt wurden Papa, Baby und ich für drei Stunden im Kreissaal “vergessen”, sodass das gewünschte Anlegen und damit die Milchflussanregung gar nicht möglich war. Letztendlich musste am zweiten Tag mit elektrischer Milchpumpe nachgeholfen werden. Immerhin haben die Stillberaterinnen sehr kompetent weitergeholfen. Die Hebammen sind alle blutjung, dafür aber nett. Stehen als verfügbar für die Wochenbettbetreuung im Internet, sind es aber nicht, wenn man sie anfragt (unmöglich!). Auf der Wochenbettstation nur Zweibettzimmer, hauchdünne Wände, Kreissaal direkt gegenüber und Tag und Nacht die Schreie der Gebärenden und der Neugeborenen in den Nachbarzimmern. Tag und Nacht platzt alle zwei Stunden eine Hebamme ins Zimmer und fragt, ob man schon gestillt habe. Erholung und Ankommen mit dem Baby ist so nicht möglich. Sehr leckeres Frühstück und Abendessen als Buffet zum selbst abholen, nach Kaiserschnitt wirklich unglücklich. Drei verschiedene Mittagessen zur Auswahl, die gebracht werden. Bei der Entlassung bekommt man nur eine Notiz für die Thromboseprophylaxe und es wird erwartet, dass man direkt nach der Geburt mit Neugeborenem beim Hausarzt das Rezept dafür abholt. Alles in Allem kann ich die Geburts- und Wochenbettstation überhaupt nicht empfehlen und würde hier nicht wieder entbinden!
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LauraKuschmierz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal auf Wochenbettstation und das Essen
Kontra:
Zimmervergabe und Behandlung im akutfall
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam aufgrund eines Blasensprungs zur Geburt in die Klinik. Trotzdessen dass ich Privatpatient bin musste ich mir ein zwei Bett Zimmer teilen. Trotz mehrfacher Bitte um ein ein Bett Zimmer wurde dies nicht möglich gemacht. Die Station war leider auch komplett belegt (aus meiner Sicht werden hier zu viele Geburten angenommen). Auch die spätere Bitte nach einem Familienzimmer da ich einen Notfallkaiserschnitt hatte wurde nicht nachgegangen. Eine Hebamme vor Ort hat uns erzählt dass aufgrund der Corona Bestimmungen ein Zimmerwechsel nach dem ersten Beziehen eines Zimmers nicht mehr möglich ist. Wenn das stimmen sollte finde ich das für Privatpatienten ziemlich ärgerlich. Grad mit einem Kaiserschnitt ist man leider auf viel Hilfe angewiesen und in Corona Zeiten durfte mein Mann nur zwei Stunden am Tag uns besuchen.
Das gesamte Personal im Kreissaal aber auch auf der Wochenbettstation kann ich nur wärmstens empfehlen.. alle sind zumindest wenn es um die Geburt geht sehr sehr hilfsbereit und kompetent! Auch das Essen als Privatpatient ist wirklich gut.
Leider musste ich 10 Tage nach Geburt aufgrund starker Schmerzen und Fieber an der Kaiserschnittwunde nochmal in die dortige Kreissaalambulanz. Da es ein Freitag Nachmittag war blieb leider nur die Option. Trotz vorherigem Anruf musste ich als „frisch operierte“ mit einem Neugeborenen vor Ort knappe 3 Stunden warten. Erst 1,5 std um eine Untersuchung einer Ärztin zu bekommen und dann nochmal 1.5 std um auf Blutergebnisse zu warten. Dies hat mein Bild über die Klinik leider sehr gestört, da ich diese Behandlung wirklich nicht nachvollziehen konnte.
Alles in allem würde ich mir bei der nächsten Geburt wahrscheinlich eine andere Klinik suchen. Leider leider...
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Leonleon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Hilfsbereitschaft
Kontra:
überfüllt, Zeitmangel, kein zu ruhe kommen möglich unter länger dauernder Einleitung
Krankheitsbild:
Geburt per Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Einleitung meines ersten Kindes im Albertinen KH, da mein Sohn überfällig und schon recht groß und schwer war. Vorher hatte ich nur positives gehört. Leider nimmt das KH immer wieder viele Geburten bzw Spontangeburten an, was meiner Meinung nach, dann den Patienten mit einer Einleitung, die eben länger und unvorhersehbarer ist im Bezug auf die tatsächliche Geburt, zum Verhängnis werden kann, denn die Begleitung braucht evt länger und die Frau eigentlich auch einen Raum für sich. Ich konnte vor Ort aber keine Ruhe für mich finden, im 2er Zimmer mit einer Mutter dessen Baby schon da war und dessen Mann den kompletten Tag anwesend war. Meine Fruchtblase ist zum Glück erst geplatzt als er gerade gegangen war!! Krämpfe und Wehen habe ich dort schmerzhaft über 2 Tage neben ihnen veratmet,eine Nacht lang+ schreienden Baby= 1 Std Schlaf für mich und am nächsten Tag gings ja weiter. Immer wieder ein hin und her zwischen dem Zimmer und der Kreißsaalstation zu Ctg Kontrollen, was im Nachhinein teilweise wie ein hinhalten wirkte, bloß dass man irgendwie das gefühl bekommt man wird behandelt, während das Kh soviele Geburten wie möglich abhandelt und Zeit schindet. Ich habe gegen Ende einen Wehensturm erleben müssen, mit dem Wissen und Stress im Hintergrund dass alle Kreißsäle belegt sind wegen oben beschriebener Problematik. Im Kreißsaal selber war es Anfangs ein ständiger Hebammenwechsel, später hatten wir eine tolle Begleitung die 3 Std versucht hat mit mir das Kind auf natürliche weise während des Presswehen das Kind zu gebähren, vielen Dank hierfür! Letztlich musste es ein Kaiserschnitt werden, das Team im OP war total aufmerksam und lieb ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt! EINLEITUNG dort Absolut NEIN! KAISERSCHNITT Gerne wieder! Wochenbettstation war bemüht auf Nachfrage kriegt man auch viel Hilfe und Tipps, alle sehr freundlich nur auch hier einfach zu viel los und familienzimmer zu erhalten ist pures Glück.
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Hunger2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Moderner Bau mit netten Personal
Kontra:
Essen geht überhaupt nicht. Um gesund zu werden braucht es gutes Wssen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich das Essen gesehen habe wurde mir schlecht!!!
Frauen sollen zu Kräften kommen und nicht Essen auf Rädern bekommen. Viel zu lange und vor allem zu heiß. Einen Klacks Kartoffelmus aus der Tüte, eine Geflügel - Boulette dazu verkochter matschiger Blumenkohl! Als Nachtisch - im Plastikbecher eine Panna Cotta stand zumindest drauf!
Unterirdisch!!! Das geht überhaupt nicht. Schlimmer geht es nicht mehr. Die Verantwortlichen sollten das mal Essen!
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Mama20165 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur aufgrund der wochenstation, die einen sehr bitteren nachgeschmack hinterlässt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum auf der Wochenstation vorhanden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen und auch Ärzte im Kreissaal top
Kontra:
Wochenstation-Personal unfreundlich und unorganisiert, null hilfsbereit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zu einer normalen Geburt in das Krankenhaus, war vorher auf dem Infoabend da und habe einen Geburtsvorbereitungskurs dort besucht. Bis dahin war mein Einduck von diesem Krankenhaus auch noch gut. Um Kreissaal war auch alles super, die Hebammen dort sind alle durchweg freundlich und sofort zur Stelle, wenn man Fragen hat oder Hilfe braucht. Ein großes Dankeschön an euch! Nach der Geburt kam ich dann auf die Wochenstation und dort ist es, als wäre man in einer anderen Welt. Bis auf 2 Schwestern hat da keiner Einfühlungsvermögen, null Hilfsbereitschaft und teilweise herrscht da auch die totale Unfreundlichkeit. 2Tage nach der Geburt bin ich trotz Geburtsverletzungen, die nicht ohne waren und obwohl ich kaum laufen konnte, regelrecht nach Hause geflohen. Den Kreissaal kann ich für die Entbindung ohne Weiteres empfehlen, aber am besten man kommt nicht in den "Genuss" der Wochenstation.
Mein Mann und ich waren auf der Infoveranstaltung des Krankenhauses und waren zunächst sehr überzeugt. Das Personal wirkte wirklich kompetent und nett. Im Kreissaal sollte sich dieser Eindruck auch bestätigen. ALLERDINGS wurden wir dann in eine völlig andere Welt geworfen, als wir auf die Wochenstation kamen. Hier herrschte ein absolut und durchweg rauer Ton! Ich war gesundheitlich so angeschlagen, dass ich bei verschiedenen Dingen Hilfe brauchte und wurde mehrfach so zusammengestaucht, dass ich irgendwann nicht mehr fragen mochte. Die Stillberaterinnen des Hauses wurden im Vorfeld auf verschiedenen Wegen groß umworben. Aber als das Stillen nicht direkt klappen wollte und ich mich an die Beraterin gewandt habe, reagierte dieses auch nur abfällig und helfen musste schlussendlich meine Hebamme Zuhause. Auch die Pflege meines Babys (Nabel etc) wurde nicht richtig vorgenommen und unsere Hebamme und Kinderarzt waren geschockt Für meine Familie und mich war es auf der Wochenstation wirklich alles anderes als ein schönes Erlebnis. Fazit: Nur für die Entbindung gut. Ansonsten braucht man ein sehr dickes Fell!
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PatientinHH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (real leider wenig Informationsfluss untereinander (Patientenakte))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kompetenter Kaiserschnitt, aber fast zu später Eingriff)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
zu lange Quälerei / zu viele Patienten
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
14 Stunden Geburtskampf ohne ärztliche Hinzuziehung, trotz mehrerer Vorgespräche aufgrund von Entzündungen (Lunge/Darm) und zu großem Baby/schmalem Becken (48kg gegenüber 3,8kg) in Risikoschwangerschaft.
Man steht und fällt mit dem fließbandartigen Aufkommen der Entbindenden.
Nach 30 Stunden ohne Schlaf und unter heftigen Wehen und wenig Fruchtwasser, hatte mein Baby & entzündeter Darm keinen Puffer mehr.
Die Herztöne meines Babys wurden sehr schwach, sobald ich schlafen wollte. Nach 14 Stunden wurde endlich ein Arzt hinzugezogen, der einen Notkaiserschnitt einleitete.
Wer zum Informationsabend kommt, sollte auf die Zahl der Anwesenden achten - diese verteilen sich später dicht gesät auf die 4 Kreißsäle und offenbar nur zwei Ärzte. Diese, WENN sie einem zur Seite stehen, empfand ich aber als sehr freundlich und kompetent!
Eine Hebamme hatte während der Geburt angeordnet, meine Beine hochzubinden (meinen Wunsch, in 13 Stunden einmal in die Hocke gehen zu dürfen, lehnte sie ab), wo man mich an Händen zu den Füßen zog, auf meinen Bauch presste und mich immer wieder zum Pressen ermahnte. Mein Partner wurde hinaus geschickt und konnte nichts tun. Ich war so im Delirium, dass ich einfach nur hoffte, mein Baby und ich würden es überleben.
Durch diesen belastenden Vorgang hat mein Baby leider Schäden davon getragen und wird seitdem physiotherapeutisch behandelt. Die kraniale Blockade, mit der sie zurWelt kam, hätte sofort behandelt werden müssen. Eigentlich. Nach 3 Monaten mit Schreibaby ist man als Mutter mit Nerven und körperlich am Ende.
Einige der Schwestern waren trotzdem großartig, kompetent & einsatzbereit. In Anbetracht der ständig wechselnden (Über-)Belegung sieht man, dass sie permanent unter Streß stehen.
Wegen eben dieser Überfüllung musste ich 3x das Bett (Zimmer) wechseln - immer suppte meine OP-Narbe wieder durch, das war nicht schön.
Noch eine Info: Wenn die Milch nicht gleich fließt, stehen die Schwestern den Müttern helfend zur Seite.
Kleiner Tipp am Rande, da einige Bewertende wegen der geringen Zufütterung verärgert sind: Das Anlegen ohne Zufüttern bis 3 Tage ist für den Milchfluss wichtig!
Fazit: das Albertinen WÄRE vermutlich ein gutes Krankenhaus, wenn die Überbelegung nicht wäre. Mich & mein Baby hat es leider viel Substanz gekostet. Ich bin einfach nur froh, dass es nicht in einer Schwerbehinderung geendet ist.
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Mauzi2.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte toll
Kontra:
Hebammen überlastet
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lese hier die ganzen tollen Bewertungen und muss feststellen, dass die Station bei mir wohl ein schlechten tag gehabt haben muss.
Meine erste Hebamme war super. Doch leider kam ich unverhofft kurz vorm Schicht Wechsel und ab da ging es bergab... Die Hebammen waren total überlastet und konnten sich nicht richtig um mich kümmern. Aber das wünscht man sich doch beim ersten Kind!
Aber grosses lob an alle Kinderärzte, Gynäkologen und die Anästhesie! Die waren toll!
Die Zimmer waren leider alle (egal ob einzel, zweier oder dreier) mit vier Müttern inkl Babys belegt. Ich hatte nicht einmal ein Bettchen für meine kleinen!
Aus diesem grund bin ich da n noch am selben Abend gegangen. Natürlich in Absprache von Gynäkologen und Kinderärzten!
Essen war in Ordnung!
Alles in allem würde ich mir tatsächlich überlegen, ob ich ein weiteres Mal dort entbinde....!?
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aigidion berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (mangelnde Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gute Aufklärung durch die Ärztin)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Baby nicht sauber und sehr hungrig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gute Info vor der Geburt)
Pro:
Untersuchung bei Ankunft,gutes Nachtteam
Kontra:
Unkonzentriertheit,unprofessionell
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Licht und Schatten.Das Nachtteam 16/17.11 superfreundlich und zuvorkommend,das Tagteam am 17.11. sehr nachlässig.Ich hatte den Hebammen gesagt,dass die Wehen alle 2 Minuten einsetzen und es dringend ist.Antwort:"Wir schauen gleich nach".Es kam keiner und meine Frau wurde so verzweifelt,dass sie zur Toilette ging.Erst nach ihren Schmerzschreien wurden die Damen endlich tätig.Am 18.11.morgens hatte meine kleine neugeborene Tochter immer noch eine Blutkruste am Kopf,woraufhin ich um ein Tuch bat,um sie zu saeubern.Antwort:"Wir machen das gleich".Am Abend war immer noch nichts passiert.Die Kleine schrie den ganzen Tag,woraufhin wir meinten,dass sie vielleicht nicht genug Milch bekaeme.Nichts passierte,aber die Tagschwester warf mir am Telefon mangelnde Verantwortung vor.Das Nachtteam war dann so nett,uns etwas Milch zu geben.2x 40 ml waren notwendig,bis meine Tochter Ruhe gab.Fazit:Licht und Schatten
Wobei die auch sehr genau beobachten wieviel Milch die Kleinen bekommen, jetzt die Flaschennahrung... Mein Sohn durfte nicht ne ganze Flasche trinken, obwohl er so einen hunger hatte... Musste es umfüllen... Fand ich unmöglich wie man da behandelt wurde! Da kann man sich nur freuen wenn man wieder zuhause ist!
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Ilona_81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Hebamme
Kontra:
Der Aufenthalt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter 08/2010 im Albertinen Krankenhaus zur Welt gebracht. Die Geburt selber war okay.
Obwohl wir um ein Familienzimmer gebeten hatten, haben wir aufgrund der Auslastung anfangs ein 2- Bett- Zimmer erhalten.
Mit mir im Zimmer lag ein 16- jähriges Mädel, das mit ihrem Freund auf Wehen gewartet hat, währenddessen haben sie sich die Zeit mit Döner und Fußball vertrieben, was besonders toll ist, wenn man sich selbst auf seine Wehen konzentrieren möchte.
Ich bin aber relativ schnell in den Kreißsaal gekommen. Die erste Hebamme hat mich netterweise darauf hingewiesen, dass ich nicht glauben soll, dass ich bereits schon ordentliche Wehen hätte, das wird noch viel schlimmer- danke dafür!
Selbst als es hieß ich können nun eine PDA bekommen, hat es noch Stunden gedauert bis der Anesthesist endlich da war.
Die letzte der 3 Hebammen war aber wirklich sehr nett und hat ihre Arbeit gut gemacht.
Nach der Geburt mussten wir insgesamt 4 mal (!) das Zimmer wechseln, im besten Fall hatten wir das gewünschte Familienzimmer, im schlimmsten ein 3- Bett- Zimmer.
Geschätzte 7-8 Mal/ Tag kam jemand ins Zimmer um zu wecken, die Vitalwerte zu nehmen, suaber zu machen, nach Essenswünschen zu fragen, etc. und dann auch noch der eigene Besuch und der Besuch der anderen Patientinnen. Mir war das viel zu unruhig. Einmal wurde mir meine Tochter nachts einfach weggenommen, um irgendwelche Untersuchungen durchzuführen, obwohl wir beide schliefen, ob das so normal ist?!
Die Hilfe beim Stillen war auch mehr Verwirrung als Hilfe. Jede Krankenschwester hat mir etwas anderes gesagt, und was die Vorgängerin gesagt hat, war ja ohnehin völlig falsch!
Ich war froh als ich mit meiner Maus zu Hause war und meine Hebamme mir dann alles in Ruhe erklärt und gezeigt hat.
Ich bin jetzt wieder schwanger und würde auf keinen Fall wieder ins Albertinen gehen. Ich habe mich zudem entschlossen, die Geburt diesmal ambulant zu machen!
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LennartHH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebamme; keine strenge Bürokratie; schöne Kreissäle; sehr freundliche Athmosphäre
Kontra:
Kein wirkliches Minus -> durchwachsenes Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Unsere Kleine wurde über Pfingsten, am 18.05. im Albertinen Krankenhaus geboren.
Da es unser erstes Kind war, haben wir die Wehen früh morgens schwer zuordnen können. Ein Anruf klärt die Lage beruhigend, trotz Ferndiagnose, mit hilfreichen Tipps.
Nach 1-2 Std. sind wir dann langsam auf Richtung Krankenhaus. Dort angekommen wurden wir herzlich empfangen, man erinnerte sich an meinen Anruf einige Zeit zuvor (so etwas finde ich immer sehr sympathisch) und meine wurde Frau zuerst am CTG angeschlossen.
Das Krankenhaus hatten wir einige Zeit vorher schon bei einem Vorstellungstermin angeschaut und unter der Masse an Krankenhäusern und Erfahrungen aus dem Freundeskreis ausgewählt.
Eine Hebamme begleitete uns nach dem CTG im Kreissaal vorerst nur sporadisch, damit wir genug Ruhe für uns haben und da wir die Wehenverarbeitung in einem Geburtsvorbereitungskurs schon gut aufeinander abgestimmt waren. Die Betreuung über die Presswehen, bis hin zur Geburt haben wir dann zu Dritt absolviert.
Mir gefiel es überaus gut nicht zuviele Leute drumherum zu haben und es eine wirklich ruhige und stimmige Atmosphäre war. Lediglich zum Ende der Geburt wurde noch die Kinderärzten bzgl. der U1 hinzugezogen.
Alles in Allem war es eine wirklich schöne Bilderbuchgeburt und trotz dessen das alle Elternzimmer belegt waren, haben sie noch eine Möglichkeit für unsere zwei ersten Nächte gefunden. Ein ganz dickes Danke, ich wäre nur schweren Herzens nach Hause gefahren.
Die Zeit über Pfingsten war sehr entspannend. Wohl auch weil die Station insgesamt nicht komplett besetzt war und somit hatten wir viel Ruhe zum ersten Kennenlernen.
Das Essen ist durchaus im Rahmen. Krankenhausqualität halt. Das Frühstück organisiert man sich selbst und ist übersichtlich, aber außreichend. Tipp: Eltern oder/und Schwiegereltern für Kurzbesuch einladen und zum Essen mitbringen verdonnern.
Fazit: Gerne wieder! Wobei ich hier nur einen wirklich reibungslosen Ablauf kommentieren kann.
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Abel1807 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (In allem)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ich habe eine tolle Tochter bekommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geburtshilfe eine Katastrophe die kaum Deutsch sprechen konnte, und die ärztin null Ahnung hatte. Mussten beide immer wieder nach allem nach fragen.
Ich wollte unbedingt wie immer in der wanne entbinden, aber die wanne so klein, das mich da raus holten angeblich mein Blutdruck, ich hatte noch nie problem mit Blutdruck ich bin eine Schlanke frau auch in meiner Schwangerschaften habe ich immer nur 70kg gewogen und danach wieder auf 55kg runter. Also erzählen brauch nir keiner was. Ich hätte es verstanden, wen man mir sagt die Badewannen sind besetzt. Naja dann frisch entbunden bin ich morgens um 6uhr auf Zimmer gekommen. Dann hieß es ich soll ins Zimmer vom Assistent Arzt kommen.... ( Da habe ich gedacht ich höre nicht richtig.... also alles in einem sie waren nicht gerade sympathisch (alle) DESHALB NIEEEE WIEDER ALBETIN KRANKENHAUS.
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Anna874 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es wurde sich daran gehalten was ich abgelehnt habe obwohl es mit bestimmten Medikamenten einfacher bzw schneller gegangen wäre.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann nur Gutes über das Albertinenkrankenhaus sagen. Hatte 2 schwere aber schöne Geburten. Trotz Komplikationen ist mir ein Kaiserschnitt erspart geblieben! Hätte ich gewusst wie gut das Krankenhaus ist hätte ich mein erstes Kind auch dort geboren.
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Pity berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungen
Erfahrungsbericht:
Nach dem ich ein Kind verloren habe und erneut schwanger bin musste ich wegen Komplikationen die Klinik aufsuchen. Wurde in den Kreißsaal zur Ambulanz geschickt und habe der hebamme meine Situation geschildert, sie baute mich auf und war mehr aks freundlich . In wenigen Minuten kam auch schon die Ärztin und untersuchte mich sofort. Auch sie war mehr als freundlich. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin mehr als glücklich das es Menschen gibt, wo man merkt das sie spass an ihren Beruf haben. Sowas sollte belohnt werden.
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Buket.A berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich war in vielen Krankenhäusern, war aber noch nie so gut aufgehoben wie hier.
Kontra:
Gab es für mich nicht.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach wunderbar!
Ich habe meine dritte Tochter im Albertinen Krankenhaus zur Welt gebracht. Meine beiden anderen Töchter in jeweils anderen Krankenhäusern.
Das Albertinen Krankenhaus war mehr als nur angenehm. Ich sollte in ein anderes Krankenhaus fahren, musste jedoch zur Not ins Albertinen Krankenhaus. Trotz dessen, dass ich ein spontan Patient war, wurde ich so gut behandelt. Ich möchte erwähnen das ich eine Muslima mit einem Koptuch bin, welches meiner Meinung nach wichtig zu wissen ist. Ich war im Kreißsaal als auch stationär mehr als nur begeistert von all dem Super lieben Personal!
Vielen Dank
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SaskiaG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen/ärzte
Kontra:
Nachtschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Geburtsstation, nette Hebammen, als nach zehn Stunden der Kaiserschnitt nötig wurde, super tolle und schnelle Erklärung und überhaupt ging alles zügig und sowohl ich als auch mein Mann haben uns trotz des spontanen Kaiserschnittes sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch die zehn Stunden Wehen vorher, hatten wir zwei tolle Hebammen, eine Klasse Assistenzärztin und die op-ausführende Oberärzten war auch klasse. Alle haben vorher noch versucht mit uns unser Baby auf natürliche Weise zu gebähren. Erst als das nicht möglich war, wurde der Kaiserschnitt gemacht
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Glitzerdiamant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Tolle Nachbesprechung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schöner Kreißsaal)
Pro:
Hebammen & Ärzte sehr freundlich, Kreißsaal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.03.20 durften wir unsere Tochter im Albertinenkrankenhaus begrüßen. Ich und mein Mann wurden sehr freundlich empfangen und so ging es schnell in den Kreißsaal. Unsere Hebamme war super und hat mich sehr gut betreut. Sie und das Team von Ärzten und Schwestern haben meine Wünsche zu jeder Zeit berücksichtigt und wahrgenommen, obwohl es keine leichte Geburt war. Besonders gut hat mir gefallen, daß unsere Hebamme nochmal die Entbindung mit uns nachbesprochen hat! Dies fand ich sehr hilfreich, um einige Prozesse besser nachvollziehen bzw. verarbeiten zu können. Da ich ambulant entbunden habe, kamen Kinderärzte etc sehr schnell zu uns, so daß wir tatsächlich nach 5 Std das Krankenhaus wieder verlassen konnten. Ich bin sehr dankbar für die kompetente und mitfühlende Betreuung und behalte die Entbindung in guter Erinnerung!
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DoulaAnke berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein Kaffeeautomat für Patienten u. Besucher wäre toll)
Pro:
Kompetent, respektvoll, unterstützend
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte vor ein paar Tagen als Doula eine wunderbare Geburt begleiten. Das gesamte Team jeder Arbeitsschicht hat die werdende Mutter bestens beraten, ihre Wünsche respektiert und zeigte sich flexibel genug, die Klinikrichtlinien auch mal zu überdenken und alternativ zu handeln. Es wurde unterstrichen, dass die Frau das Recht über ihren Körper hatte und Dinge auch ablehnen durfte. Gemeinsam haben wir wirklich die besten Entscheidungen treffen können. Somit erfüllte sich der Wunsch der Frau nach einer selbstbestimmten, liebevoll unterstützten und vor allem (hurra) interventionsfreien Geburt, nachdem zunächst alles auf eine Einleitung hinauszulaufen schien. Meinen ausdrücklichen Doula-Dank an alle für diese wunderbare Geburtsreise!
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lena182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten eine wunderbare Geburt (KS) im Albertinen Krankenhaus. Von Anfang bis Ende ein positives Erlebnis. Das gesamte Team war unglaublich kompetent und freundlich. Es war für uns tatsächlich die perfekte Geburt. Wir werden das Albertinen auf jeden Fall weiterempfehlen. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle!
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JoolsS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem war es eine super Entbindung, die ich mir von der Betreuung her nicht hätte besser vorstellen können. Das Personal ist durchweg freundlich, empathisch, kompetent und geduldig und zwar aus jeder Berufsgruppe (Reinigungskraft, Hebamme, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Ärztinnen,..)
Ich kann Kreißsaal und Wochenbettstation nur weiterempfehlen.
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mmmother berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Am liebsten würde ich alles nochmal erleben!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das mit den privatärztlichen Rechnungen am Ende (Zusatzversicherung) lief dann etwas durcheinander, war aber mit wenigen Telefonaten zu klären)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
absolute Verbindlichkeit und Fürsorge sämtlicher Ärzte, Hebammen und Schwestern
Kontra:
da habe ich nichts zu zu sagen
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Im Abstand von sieben Jahren habe ich zwei Kinder im Albertinen KH entbunden. Trotz dramatischer Umstände im ersten Fall bleiben mir beide Erlebnisse und Aufenthalte dort in allerbester Erinnerung. Ich war überrascht, als ich hier und anderswo von sehr negativen Erfahrungen las.
Obwohl ich vorstationär "nur" Kassenpatientin war, wurde ich zu jeder Zeit von allen Beteiligten sehr zuvorkommend behandelt. Nach einem Hellp-Syndrom mit zackig veranlasstem Kaiserschnitt, bei dem sich das ganze Personal uns gegenüber sehr ruhig und professionell verhielt... wir kriegten gar nicht mit, dass mein Baby und ich in Lebensgefahr schwebten... durfte ich im zweiten Fall bereits Wochen vor dem errechneten Termin regelmäßig im Kreißsaal erscheinen und wurde dort engmaschig überwacht, regelmäßig unter Hinzuziehung des leitenden Oberarztes, das alles ungeachtet dessen, dass dieser Extraaufwand für das KH wohl kaum kostendeckend gewesen sein dürfte. Ich wurde professionellste betreut und mein Mann und ich kompetent beraten. Der dann anberaumte geplante Kaiserschnitt wurde trotzdem es nicht mein Wunsch war zu einem wunderschönen Entbindungserlebnis.
Durchgeführt von einem hochkompetenten und sehr menschlichen Team, das mich mit meinen Sorgen und meiner Enttäuschung abgeholt hat. Insbesondere dem leitenden Anästhesisten, der mich regelrecht durch den Eingriff gecoacht hat, verdanke ich, dass ich mich immer informiert und sicher gefühlt habe, auch als mir regelrecht der Kreislauf abschmierte und sich mir beim "Sortieren meiner Innereien" sprichwörtlich der Magen umdrehte.
Den Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation kann ich nur als super-entspannt und angenehm beschreiben. Alle Schwestern und Ärzte mit denen ich dort zu tun hatte waren so super nett, dass ich gern noch ein paar Tage geblieben wäre. Ich muss gestehen, ich hatte mir jedoch den Luxus eines Einzelzimmers gegönnt... Damit ich mein Baby in Ruhe kennenlernen kann, ohne Fremde um mich herum. Es war wunderschön. Danke an Alle!
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Mary38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich vor der Geburt von unserem Sohn einige negative Bewertungen über das Krankenhaus gelesen habe, kann ich jetzt allerdings absolut nur Positives berichten.Von der Anmeldung bis hin zu allem Organisatorischem hat wirklich alles perfekt geklappt.Im Kreißsaal hatten wir komplett freie Auswahl, welchen Raum wir haben möchten(ist natürlich nicht immer möglich) und die Hebammen(wirklich alle), natürlich auch die in Ausbildung waren super, total nett und haben mich wirklich sehr gut unterstützt und betreut. Auf der Wochenbettstation waren auch alle Hebammen und Schwestern, Ärzte und das Reinigungspersonal einfach klasse und sehr freundlich. Nach über 14 Jahren, die ich nun schon raus war(mit Stillen, Wickeln usw.), hat man mir ausreichend Unterstützung und tolle Tipps im Umgang mit einem Neugeborenen gegeben. Sogar unser Familienzimmer haben wir doch noch bekommen, trotz großer Auslastung! Das Essen war vollkommen okay. Sehr saubere Zimmer und auch das Badezimmer war hygienisch rein. Mein Mann und ich waren wirklich sehr zufrieden und ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.
Natürlich wird es Zeiten geben, wo es an die Kapazitätsgrenzen geht und das Personal etwas mehr gestresst ist, aber das ist in anderen Berufszweigen genauso!
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Henrike2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Anmeldung im Erdgeschoss könnte etwas schneller gehen.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man wird persönlich und aufmerksam behandelt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben nach einem Sternenbaby vor zwei Monaten unser Regenbogenbaby in diesem Krankenhaus bekommen.
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich sagen, dass das Team, welches uns betreute, unglaublich toll, aufmerksam, freundlich und kompetent war.
Wir haben uns zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Das Krankenhaus leistet sich den "Luxus" einer Stillberaterin, die mich unglaublich toll unterstützt hat und unentbehrlich war. An alle Frauen, die überlegen zu stillen, hier sind sie richtig.
Mein Mann und ich können die Geburtenstation dieses Krankenhauses uneingeschränkt empfehlen.
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Dania86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Feinfühligkeit der Hebamme
Kontra:
Gibt es nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Geburt durch Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auch 6 Monate nach der Entbindung meiner Tochter von der Behandlung und Betreuung in diesem Krankenhaus hin und weg. Die zuständige Hebamme war ein Traum. Auch als Komplikationen eintraten blieb sie ruhig und ließ sich nichts anmerken. Ohne sie hätte ich das niemals geschafft und es wäre ein Not Kaiserschnitt geworden. Schade, dass man keine Namen nennen darf, denn sie hat sich eine so tolle positive Bewertung wirklich verdient. Auch die Schwestern auf Station waren Engel und ich kann daher wirklich nicht nachvollziehen, wie einige dort Probleme gehabt haben konnten. Medizinische Versorgung 1a.
Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle
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Ninba76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
komplettes Personal/Planung
Kontra:
Unterbesetzung auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt (geplant)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
99% Zufriedenheit! Hier stimmt alles. Freundliche, kompetente Ärzte, die sich ausreichend Zeit für jegliche Fragen und aufklärenden Austausch nehmen, liebevolles Pflegepersonal/Hebammen. Alles in allem eine runde Sache vom Vorgespräch bis hin zur Entlassung.
Wer auf der Wochenbettstation auf Kuschelkurs-Suche ist, wird enttäuscht sein. Aber die etwas rauhere Art der Hebammen ist von Nöten, damit man sich zusammenreißt und sich selbst zum Wohle des Kindes hinten anstellt. Trotzdem wird man umsorgt und man kann jederzeit nach "Hilfe klingeln".
Die Nachtschwestern leisten harte Arbeit und sind bestimmt unterbesetzt- da kann es schon mal vorkommen, dass Dinge wie "Wie wickel ich mein Baby"oder "Wie lege ich das Kind zum Stillen an" etwas auf der Strecke bleiben.
Der fehlende "Mama-Crash-Kurs" wäre meinerseits das einzige Manquo...für Zweitgebährende kein Problem-für neue Mamas vielleicht etwas belastend.
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mirimell berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr einfühlsames Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im Albertinen zur Entbindung angemeldet. wir hatten einen geplanten Kaiserschnitt, der etwas vorgezogen werden musste weil unser Sohn es zu eilig hatte. Das Team im Kreissaal, auf der NIA sowie der Wochenbett Station war echt super! Es lief alles sehr ruhig, routiniert, persönlich und trotz der Umstände stressfrei für uns ab! Vielen Dank für alles! Es war die beste Entscheidung ins Albertinen zu gehen! Tolles Team! Tolles Krankenhaus!
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Jill3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der Entbindungsstation des Albertinen Krankenhauses rundum zufrieden. Ich habe mich wirklich jede Sekunde gut aufgehoben gefühlt. Einziger Kritikpunkt: die Wochenbett Station liegt direkt gegenüber von den Kreißsälen. Da ich bereits zwei Tage vor Entbindung im Krankenhaus war, war das nicht so schön. Das laute Geschreie ist alles andere als beruhigend. Sonst ist alles top.
1 Kommentar
Habe vergessen zu erwähnen das ich eine Woche zuvor im KH war, wegen CTG. Sie mich aber nach Hause geschickt haben, mit einem Bluthochdruck von 152/90...