Albertinen-Krankenhaus

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Süntelstraße 11a
22457 Hamburg
Hamburg

107 von 155 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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159 Bewertungen davon 9 für "Geriatrie"

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Reha- Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Lediglich liebevolles Pflegepersonal war positiv)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das liebevolle und immer ansprechbare Pflegepersonal
Kontra:
Desolate Rahmenbedingungen bei Beschäftigungs- u. Bewegungstherapie, fehlende adäquate ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vielen negativen Erfahrungen unserer Familie mit dem Albertinen (leider wohnen wir alle in der Nähe und bei Notfällen landet man dann auch zwangsläufig dort), kam dieses Mal meine über 80jährige Mutti nach einem Apoplex über die Stroke Unit am UKE in die Geriatrie zur Reha ins Albertinenhaus.

Station der geriatrischen Klinik. Endzeitstimmung und schon beim Eintreten auf die Station, wie überall im Albertinen, sind die Gänge mit allem möglichen Krimskrams zugestellt. Was sagt das Gesundheitsamt dazu?

Jedenfalls drangvolle Enge, auch im Zimmer meiner Mutti. Sie ist nicht dement, liegt in einem 4- Bett- Zimmer (das es so etwas überhaupt noch gibt?) mit drei dementen alten Damen, was sie sehr belastet. Mit niemandem kann sie wirklich sprechen. Jede Nacht im Zimmer Halli- Galli und kein Schlaf für meine Mutter. Nach dem abendlichen Waschen wird spätestens kurz nach 19 Uhr das Licht ausgemacht.
Meine Mutter, im Kopf top- fit, beginnt depressive Phasen auszubilden. In der Reha soll sie malen und Papierhüte falten, obwohl sie blind ist. Immer wieder skandiert sie, dass sie nicht sehen kann. Das ficht dort aber niemanden an und geht soweit, dass sie aus einem Karteikasten ihre eigene Karte heraussuchen soll(?). Das macht sie fertig. Mutter wurde immer zittriger vor lauter Stress. Empathie scheint im Albertinenhaus ein Fremdwort zu sein.-
Das Essen war lieblos angerichtet, aber das konnte unsere Mutti ja nicht sehen...

Dazu eine schnippische Vertretungsärztin, die nicht zuhörte und die noch ausstehenden internistischen Vorgaben aus dem UKE einfach negierte.

Fazit: Wir haben dieses Debakel abgebrochen und unsere Mutti frühzeitig nach Hause geholt, wo sie sichtlich aufblühte und nach nur 1 Woche eigenverantwortlich und alleine in der Lage ist, wieder ihren eigenen Haushalt zu führen. Im Albertinen belassen, hätten wir nach Wochen eine völlig unselbständige und hilflose Mutter zurückbekommen. Unser schnelles Handeln war hier richtig und so sie konnte dann auch bei ihrer Hausärztin endlich weiter internistisch behandelt werden.

Untragbarer Oberarzt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weniger geht nicht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine medizinische Behandlung, nur Wortgefechte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezahlte Zusatzleistungen scheinen weniger zu interessieren.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Enthaltung)
Pro:
-
Kontra:
eitler Oberarzt, keine medizinischen Maßnahmen, die empfundene Beleidigung wird mit dem Patienten im 1:1 ausgetragen, klüngelnde Schwestern, zusammengefasst: marode Abteilung, fern vom eigenen Leitbild!
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir können älteren Menschen nur von diesem Krankenhaus abraten. Hier werden die eigenen und allgemeinen medizinischen Leitsätze sowie propagierten Inhalte mit den Füßen getreten. Die psychische Behandlung und Gesundheit steht hinter der Eitelkeit von Ärzten. Politische Themen und Missverständnisse werden Auge um Auge mit schwachen Patienten ausgetragen. Der hippokratischen Eid findet hier keine Gegenwart. Wir haben unsere Tante nach Vorfällen mit dem Oberarzt, der meiner Sicht untragbar ist, umgehend aus dem Krankenhaus genommen. Eigentlich sollte die Presse von den Vorfällen erfahren. Wir überlegen diesbezüglich noch.

Nun auch auch noch das

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
keins
Erfahrungsbericht:

Nach einem Aufenthalt meiner Mutter im Albertinen Haus Geriatrie Jan/Feb.2020 - zu dem ich mich bereits in einer Bewertung geäussert habe - wurde uns jetzt im Juli 20 bekannt gegeben, dass meine Mutter zu einer Röntgenuntersuchung- veranlasst durch das hiesige Gesundheitsamt- muss - da im Jan./Febr.20 bei einer Mitarbeiterin des Albertinen Hauses eine Tbc nachgewiesen worden ist - und alle Pat. die Kontakt hatten jetzt geröngt werden müssen.
Wir haben mittlerweile JULI 20!

Geriatrie-Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde nicht i.Sinne d.Pat.gehandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ausr.f.vorl.Fall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Zi. 4-Bett)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Abfertigung nach Schema
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Albertinen KH - dann Geriatrie-Reha- meine Mutter (84) kam nach Schlaganf. ins A.KH-1Woche-dort war die Beh.gut-danach zur "Reha"-Geriatrie Alb.Haus-Dort in ein 4-Bett-Zi.mit 1WC u.1 Waschb.i.Vorflur d.Zi.- sie bekam einen Therapieplan-wurde zu d.Beh.abgeholt. Die Kurzatmigkeit wurde d. Wasseransammlung i.Beinenu.Lunge(Herzschwäche)immer schlimmer-d.Beine wurden bandaiert-Entw.Tbl./Inf.gegeben. Nichts half wirklich-dann nach 4 Wochen Entl.n.Hause-mit reichlich Wasser i.d.Beinen-ich hatte m.Mutter 1/2Tg.u.1Nacht zuhause-habe sie dann in ein hiesiges KH einliefern lassen -wo sie jetzt die 3.Woche liegt-dort ist eine Besserung eingetreten-hätte ich nicht aufgepasst-wäre meine Mutter wohl zu Hause erstickt! Frage: Warum hat man sie solange i.d.Reha gelassen u. sie nicht ins KH verlegt?? Insgesamt bin ich enttäuscht wie man mit alten kranken Menschen umgeht.

Keine richtige Aufklärung von Ärzten!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mir fehlen die Worte
Krankheitsbild:
OP-Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So werden alte Menschen behandelt!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder das Albertinenkrankenhaus
Krankheitsbild:
Schlecht versorgte OP-Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Monaten ist meine Mutter Alter 85 Jahre mit einen Oberschenkelhalsbruch (Splitterbruch)ins Albertinenkrankenhaus eingeliefert worden.Sie wurde dort operiert und nach ca.7 Tagen sollte Sie schon entlassen werden,obwohl dieser Bruch nicht ohne war.Auf die Frage warum wird meine Mutter jetzt schon entlassen und ist das nicht zu früh?Kam von einer Schwester die Antwort>>>wir brauchen die Betten und wir sind doch nicht ein Pflegeheim.
Was nach der Entlassung dann geschah,kann ich nicht in Worten fassen.Nach ein paar Tagen verschlechterte sich der Zustand meiner Mutter rapide.Sie wurde ca.4x mit den Krankenwagen ins Albertinenkrankenhaus gebracht weil die OP-Wunde sehr stark nässte und ihr Allgemeinzustand immer schlechter wurde.Sie wurde immer wieder ins Pflegeheim zurückgeschickt mit der Aussage einer Ärztin>>>>Seit ihr im Pflegeheim zu doof ein Wundpflaster zu wechseln.Ein paar Tage später haben wir dann selber im Pflegeheim den Notarzt gerufen.In der Not aufnahme hat meine Mutter vor Schmerzen geschrien und es sind in der Zeit Stunden vergangen.Erst nach mehreren Stunden kam ein Arzt und hat sich die vereiterte Wunde angesehen.Was danach geschah auf der Station war der Kipfel.Kein Arzt hat auf unsere Frage>>>was ist mit unserer Mutter,was hat Sie wirklich Ehrlich darauf geantwortet.Es hieß nur ihre Mutter ist schwer krank und ist haarscharf an einer Sepzis vorbei gegangen.Leider schlägt kein Antibiotikum an.Dann wurde die ganze Wunde nochmal Operiert,der Zustand wurde und wurde nicht besser.Meine Mutter haben Sie dann von ein Vierbettzimmer in ein Einzelzimmer verlegt und plötzlich mussten wir Kinder Schutzkleidung tragen.Auf die Frage warum>>>kam die Antwort!Ihre Mutter hat Durchfall.Per Zufall,ich wollte meine Handtasche aus dem Schwesternzimmer holen,laß mein Bruder an einer Tafel den Namen meiner Mutter>>>Frau...MRSA-Keim.Sofort fragten wir nach und als Antwort kam.Ja hat Sie.Sie ist dann ins Albertinen-Haus gebracht worden wo Sie dann starb.Tolle Ärzte.

Negativ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (im Gefängnis ist es bestimmt 1000 besser)
Pro:
Nein
Kontra:
sehr sehr viel nur negativ
Krankheitsbild:
Schwer Krank
Erfahrungsbericht:

Im Pavillon
Der untere Eingang wird durch Rollstuhlfahrer blockiert und die rauchen Kette und werden noch frech wenn man da durch gehen möchte.
Sowas sollte kontrolliert werden und
eine andere Möglichkeit für die gefunden werden,
wo sie ungestört
Kette rauchen können.
Inklusive des Personals die das gleiche tun.
Der Patient wird wie eine Nummer behandelt
und nicht als Mensch.
Alle werden wie stark Demenzkranke
behandelt (nicht behandelt)
Sehr unhöfliches freches Personal.
Kein nettes persönliches Wort gegenüber
dem Patienten.
Sowas ist wirklich Meldepflichtig!!

Memory-Klinik - Enttäuschung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Sekretärin
Kontra:
Nichtbeachtung von Informationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in der Memory-Klinik untersucht (Verdacht auf Demenz). Ein Assistenzarzt führte die Gespräche mit meinem Vater und mir. Ich wies im Vorwege schon ausdrücklich auf Aggressionen hin - dieses ist auch ein deutliches Anzeichen für Demenz. Da ich mit dem Assistenzarzt nicht allein sprechen konnte und starke Aggressionen meines Vaters vermeiden wollte, gab ich einen Brief persönlich ab. Ich hatte nicht den Eindruck, dass dieser Brief überhaupt zur Kenntnis genommen wurde. Erst später erfuhr ich von der Krankenkasse, dass Angehörige in diesem Fall sogar das Recht auf ein Einzelgespräch mit dem Arzt haben. Eine eindeutige Diagnose wurde nicht gestellt - lediglich die Beauftragung eines Pflegedienstes empfohlen. Es wurde weder eine Änderung der Medikation empfohlen noch die Überweisung zu einem Neurologen. Meine diesbezüglichen Bitten wurden abgelehnt. Auf meine Frage, wie ich als Bezugsperson mit Aggressionen umgehen sollte, wurde im Beisein meines Vaters gesagt, ich sollte ihm immer seinen Willen lassen. Nach den Besuchen in der Memory-Klinik verstärkten sich Misstrauen und Aggressionen nochmals. 18 Monate nach dieser Untersuchung musste mein Vater aufgrund seiner Demenz in einem Pflegeheim untergebracht werden.

Ich kann nicht beschreiben, wie enttäuscht ich von der Behandlung in der Memory-Klinik nach wie vor bin.

"Patientenwürde"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Operationstechnik
Kontra:
Würde des Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die "menschliche - respektvolle - u. hygienische"
Behandlung seitens des gesamten Personals bleibt leider auf der Strecke" - und das ist/war nicht nur eine Frage der dem Patienten zustehenden Zeit, sondern einfach Gleichgültigkeit und Desinteresse!
Vergessen werden wir so etwas n i e !!