SPZ zerstört eine Familie
- Pro:
- Kontra:
- Die haben keine Ahnung vom Familienleben
- Krankheitsbild:
- Lernschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine kurze Enleitung ist unvermeidbar.
Aufgrund eines Streites ging ein bisheriger Freund zum Jugendamt um sich an mir,Vater meiner 7 Jahre Jahre alten Tochter zu rächen. Ein Besuch des Jugendamts in unserer gemeinsamen Wohnung ergab keinerlei Beanstandung. Allerdings hat das Jugendamt eine Untersuchung meiner Tochter im SPZ
verlangt. Ergebnis : Medizinisch ist alles soweit in Ordnung. Aber Frau Dr kommt mit ihrer Befragung zu folgender Aussage meiner Tochter : "Auch äußert sich das Mädchen hier,dass sie vor dem Papa Angst habe, weil er schreie und
streite". Frage von mir, welcher Papa hat noch nie geschriehen und gestritten. Wenn der Papa 100 mal sagt "zieh deine Hausschuhe an" und das Mädel kommt im Herbst auf kaltem Fließenboden barfuß daher, da kann einem doch mal der Kragen platzen.
Die Mama lässt ihr alles durch und hat somit die besseren Karten.
Letztenendes wurde vom SPZ die Empfehlung ausgesprochen - nicht schriftlich dokumentiert - dass ein Änderung der Wohnsituation angebracht sei
Mutter und Tochter sind daraufhin ausgezogen.
Die Familie wurde zerstört !
Und für soetwas nehmen die noch Geld von der Krankenkasse. Meine Tochter ist ein sehr sensibles Mädchen und die Welt hat viele Probleme für sie, aber die Angst vor ihrem Papa hat man ihr eingeredet und der Schaden, den das SPZ mit der Familienspaltung angerichtet hat wird nicht spurlos an ihr vorübergehen.

