Schon bei der Aufnahme mit der Abwicklung der
Formalitäten ist das Personal dem Patienten freund
lich und verständnisvoll zugewandt - übrigens
nicht nur denen mit der Ausstrahlung von Privai-
patienten.
Dasselbe gilt für das gesamte Pflegepersonal. Alle sind in großartiger Weise um den Patienten
bemüht, von den jungen Praktikanten über die für die liebevoll zubereitete Verpflegung Sorgenden
bis hin zu den Schwestern und dem Pfleger, die bzw. den ich kennenlernen konnte und die - wie ich es miterlebt habe - in einer schwierigen Situation über sich selbst hinauswuchsen. Auch an den Reinigungskkräften ist aus meiner Sicht nichts auszusetzen.
Die Ärzte, mit denen ich zu tun hatte, treten ihren Patienten höflich und mit mitmenschlischer
Grundachtung gegenüber. Bei Prof Dr. Böhle in Be-
handlung zu sein, hat dazu noch etwas absolut Beruhigendes.
Wenn man diese Erfahrungen auch auf die Parkplatz situation übertragen könnte....

Vom Empfang über Narkosearzt bis in den Aufwachraum und dem OP, selbst im Flur überall nette und freundliche Angestellte.
Trotz Umbauarbeiten alles sehr sauber.
Betreuung vor,nach und während der OP klasse.
Ich wurde über alle Schritte stets informiert.
Das Personal kam sehr kompetent rüber

Freundliche termingerechte Aufnahme
Persönliche ausführliche präoperative Aufklärung durch die Ärzte
Zugewandtes Personal, dass immer zur Stelle war
Essen und Getränke in ausreichender Menge und guter Qualität
Kompetente Physiotherapeutin, die praktische Tipps gab
Gute Versorgung mit Hilfsmitteln
sauberes Krankenhaus mit sehr gutem Hygienestandard
Hervorragendes Schmerzmanagement
sehr gut verträgliche Allgemeinnarkose
angenehme Atmosphäre (schöne Bilder, Zimmer mit Terrasse)
Visite durch den Operateur an allen Tagen des Aufenthaltes
Narkose erfolgte durch die Ärztin, die das Vorgespräch durchgeführt hatte, sehr angenehm, passiert in staatlichen Krankenhäusern eher nie

War eine Woche in der Klinik mit unklarer Diagnose.Mein fuss war geschwollen und ich konnte gar nicht auftreten trotz Medikamenten!!als ich dank der Ärtzte der ostsee klinik bad schwartau einen termin für ein ct mit kontrastmittel bekam war ich EINEN!!tag später schon in der klinik.Ich wurde super empfangen und aufgeklärt.Nach KURZER!zeit ging es auf station,wo ich auch herzlich empfangen wurde.Mann zeigte und erklärte mir alles in ruhe und fragte nach meinen wünschen.Ich habe mich sehr wohl gefühlt und habe mich sehr gut aufgehoben gefüht!!Ich hatte zu KEINEM!!!zeitpunkt den eindruck das das Personal unterbesetzt,überfordert,unfreundlich etc.ist.Das Haus ist sehr sauber(auch die Zimmer und Patientenbäder)und riecht sehr neutral!!,nicht wie in anderen Krankenhäusern!!Habe die kommentare vor mir gelesen und kann teilweise nur mit dem Kopf schütteln!!1.Keine handtücher im Bad??Man bekommt einen termin und kann sein eigenes zeug mitbringen!!Es ist doch kein notaufnahme Krankenhaus!!!2.Das Essen!!Ich habe auf dem Standardplan bei Brötchen die1 durchgestrichen und eine2 davor gesetzt und es hat immer geklappt!!!(wie auch bei allen anderen wünschen!!!)Das haus hat die sogenannten GRÜNEN DAMEN!!die einen ehrenamtlich besuchen und besorgungen machen wenn ANGEHÖRIGE!!!(die nur meckern) keine zeit haben.Die cafeteria ist ausreichend geöffnet und es schmeckt!!Die meisten Patienten sind ca.3tage dort das spricht wohl für sich(Bandscheibe,Fuß,miniskuss etc)Ungewohnt war für mich das nicht morgens um 10 eine horde von Ärtzten und studenten zur Visite über mich herfallen,sondern der Artzt alleine auch nachmittags oder abends persöhnlich!!!Visite macht.Dafür HUT AB!!!!Mein FAZIT:Immer wieder und am liebsten in keine andere klinik mehr(wenn man denn muß)

Ich wurde ambulant durch einen Belegarzt am rechten Knie operiert. Vom Anästhesie-Gespräch am Vortag schon abgeschreckt.
Aber am OP-Tag selbst noch schlimmer, unmotiviertes/unfreundliches Personal. Nach der OP auf sich selbst gestellt zu sein ist unverantwortlich. Nach nicht zufrieden stellender Puls-Kontrolle keine weiteren Maßnahmen ergriffen.Es gab auch nichts zu trinken oder essen außer Tee und Kaffee.Noch nicht einmal ein Handtuch wurde auf der Toilette zur Verfügung gestellt. Nach dem Ziehen der Kanüle bekam ich erst bei Nachfrage ein Pflaster. Und dann war es geschafft:"So dann können Sie sich abholen lassen."

EIN KLEINES ÜBERSCHAUBARES KRANKENHAUS MIT SEHR FREUNDLICHEM PERSONAL:
RUHIGE UND FREUNDLICHE ATMOSPHÄRE: MAN FÜHLT SICH GUT AUFGEHOBEN:

Kleines Krankenhaus, ruhig gelegen in einem Wohngebiet.
Empfang / Information sowie die kleine Cafeteria nur eingeschränkt besetzt.
Sehr kleines Klinikgelände, für mobile Patienten wenig Möglichkeit zum Spazierengehen etc.

Nettes Pflegepersonal, das darum bemüht ist die offensichtliche Personalknappheit / Unterbesetzung zu kompensieren.

Man bekommt hier unweigerlich den Eindruck, dass soviele Patienten wie möglich durch die Belegbetten geschleust werden müssen, damit das KH gewinnbringend arbeitet.

Über meine ärtztliche Versorgung kann ich mich zwar nicht beklagen, allerdings musste ich bei meiner Zimmergenossin Gleichgültigkeit, Zeitdruck, Sttress und ein gewisses Desinteresse des Arztes miterleben.

Frühstück ist in Ordnung - allerdings bekommt man es erst zwischen 8:30 Uhr und 9:00 Uhr.
Abendessen ist genießbar (wenn man trockenes Brot mag), für den Teebeutel gab es nur lauwarmes Wasser.
Das Mittagessen war immer fast kalt. Gemüse oder Salat nicht vorhanden. Keine Spur von Gewürzen oder Salz.
Nachtisch aus der Packung gedrückt und nicht genießbar.
Zum Gesundwerden gehört auch eine einigermaßen gute Ernährung - in diesem Krankenhaus leider nicht vorhanden! Bei einer Woche Aufenthalt bekommt der Patient z.B. zwei Stücke Obst.
Hier ist Selbstversorgung absolut angebracht!

Medizinische Versorgung durch den Belegarzt super, ebenso das OP Team. Die Betreuung auf der Station eine Katastrophe, Gleichgültigkeit beim Pflegepersonal, auf Schmerzmedikamente musste man lange warten, falls diese überhaupt kamen, Unfreundlichkeit und Lustlosigkeit standen an der Tagesordnung. Man war als frisch-operierter Patient auf sich selbst gestellt, bekam keinerlei Unterstützung.Keine Organisation, Entlassung am Sonntag, keine Mitgabe von Medikamente, "Können Ihre Angehörigen doch besorgen". Hätte man dies nicht gleich bei der Aufnahme mitteilen können, bzw. das Rezept aushändigen können? Das bestellte Taxi tauchte nicht auf. Auf der Station kümmerte sich niemand darum. Ich stand am Sonntag vormittag nach der Fuß OP vor der Klinik und konnte sehen wie ich nach Hause kam. Absolut nicht tragbar!!!

Hier kann man nur sagen, so soll es sein!! Alle umliegenden Kliniken können sich an dieser ein Beispiel nehmen. Zuvorkommender Empfang! Freundliche Atmosphäre! Sauber! Sehr kompetente Ärzte, hoch-freundliche und motiviertes Pflegepersonl (man gibt sich Mühe, ist zugewandt), es liegt eine "Ruhe" in der ganzen Aktion. Kein Patient ist hier nur eine Nummer, sondern absolut im Fokus! Meinen Glückwunsch an diese Krankenhausführung, viel Glück für das weitere Gelingen!!
TOLL!
(sagt eine, die seit 25 Jahren im Krankenhauswesen tätig ist)

Sehr gute Vorgespräche und Vor-Untersuchungen durch die Belegärzte ( Dr. Traut u. Cons. )Termingerechte Aufnahme im A.K.Krkhs.Ruhiger Gesprächsverlauf mit dem Anästhesisten,
termingerechte OP. Fortlaufend begleitende Visiten durch die Beleg-Ärzte. Ein sehr gut abgestimmtes Pflegepersonal,mit spürbaren Schulungen und Einweisungen im gesamten Personalbereich.
Selbst bei einem Zwischenfall um 03.00h war wenige Minuten nach meinem Klingeln das Volle Programm rund ums Bett aufgebaut (EKG, Sauerstoff, Infusion ),
Ich kam nicht zum Essen,Nicht zum Schlafen, ich wollte nur eine mißlungene,exteren OP. dort wiederholen lassen.Pflegerisch, und von der OP her, bis jetzt alles sehr perfekt. Eine Hilfe waren auch die grünen Damen.
Das Essen werde ich nicht weiter bewerten,da ich beruflich vorbelastet bin,allerdings " Heiß könnte es schon sein".
Bei zu viel Magensäure wären weitere Brotsorten nach Wunsch sehr angenehm.

Super Pflegeteam, toller Empfang, kein Krankenhausgeruch, Essen gut, sehr freundlich und hilfsbereit. Toller Arzt
Aufnahme, Entlassung, OP alles super organisiert. Es gibt nur 1 ne Sache die war negativ. Das Aufnahmegespräch mit dem Assistentsarzt. Er gab mir ein Zäpfchen und eine Spritze in die Hand und sagte:für Sonntag Abend. Auf die Nachfrage was das sei, gab es : gegen Blähungen und die Spritze in den Oberschenkel. Dank Google haben wir herausgefunden das es ein Abführmittel war (gut das ich zu Hause war) und die Spritze hat mir meine Frau irgendwie in den Oberschenkel gefrickelt. Wenn man die Spitzenleistungen der anderen Mitarbeiter der Klinik sieht, ist das echt sch....ade.
Vielleicht überarbeitet. Ansonsten, sehr emphelenswert.

In der Klinik herrscht eine gute Atmosphäre. Alles ist sauber und hell. Die Zimmer sind funktional ausgestattet. Das Bad und die Toilette entspricht den hygienischen Standarts und sind behinderten gerecht ausgestattet. Die Zimmer sind hell und verfügen über eine großflächige Fensterfront von wo aus man auf eine sonnige Terrasse gelangt. Die Mahlzeiten sind entsprechend der Kostformen gegliedert. Sie sind ausreichend und sehr ansprechend angerichtet. Der Sevice aufder Station funktioniert hervorragend. Die Damen fragen stets nach Wünschen und bedürfnissen um diese zu erfüllen. Die Pfleger und Schwestern sind auch immer freundlich und stets schnell zur Stelle wenn man etwas benötigt. Auf der Station wird sehr auf die Einhaltung der Hygienevorschriften geachtet. Zum Zeitvertreib bei Bettlägerigkeit steht in jedem Zimmer ein Fernseher zur Verfügung. Telefone erhält man nach Anmeldung am Empfang der Klinik gegen eine Gebühr. Ich kann als Patient diese Klinik nur weiter Empfehlen.

Meine 85jährige Mutter war im März/April für eine Woche in der
Helios Klinik. Das ganze Personal der Klinik war sehr freundlich
und zuvorkommend. Auch über die behandelnden Ärzte kann
ich aus Sicht meiner Mutter nur Gutes sagen. Es wurde mehrmals
nach dem Befinden gefragt und auch die Aufklärung war sehr
umfassend. Die Klinik ist renoviert, alles ist ansprechend gestaltet.
Hygienemängel konnte ich keine festellen. Alles war
sehr ordentlich und sauber. Das Essen war gut und reichlich.
Meine Mutter fühlte sich ausgesprochen wohl in dieser Klinik
und wäre gern noch etwas länger geblieben.

OP - Vorbesprechung 2 Tage vor Entfernung der Gallenblase: Aufenthalt 2 Stunden, davon 20 Minuten Dialog mit 4 versch. Mitarbeitern, 1h:40 Min. Wartezeit.
Gewünschtes Einzelzimmer (Zweibett mit Einzelbelegung) bei Bezug sehr unhygienisch (Silberfische im Zimmer, Umverpackungen unter Nachbarbett, schwarze Haare überall auf dem Fußboden im Bad).
Aufnahme am OP - Tag auf Station B sehr unfreundlich. Vorbereitung auf OP sehr kurz und unvollständig. Erst auf meinen Hinweis, das avisierte Rasurkontrolle noch nicht erfolgt ist, wurde dies direkt bei Abholung zum OP unter bitterlichem schimpfen auf die unzuverlässige Kollegin - halb auf dem Flur, halb im Zimmer, vorgenommen.
Beim legen des Zuganges wurde meinerseits auf Schmerz hingewiesen, der wie sich dann herausstelle daher rührte, das die Nadel um 90° abgeknickt war.
Nach der OP wurde auf ein Zittern am ganzen Körper ausschließlich mit Warmluftzufuhr reagiert, obwohl ich mehrfach versicherte nicht zu frieren. Die Schmerzbehebung nach der OP dauerte, trotz mehrfacher Hinweise meinerseits auf die Unerträglichkeit ca. 1 Stunde.
Am 1 Post - OP Tag wurde dann bei Gabe der Schmerzmedikamente eher zufällig entdeckt, das ich kein Mittagessen bekommen hatte. Trotzdem ich bereits beim Frühstück schlecht essen konnte, wurde mir keine Alternative (z. B. Brühe) angeboten, geschweige denn nach dem Grund meines "Nichtessens" gefragt. Da bereits an diesem Tag keine engmaschige Überwachung mehr erfolgte bin ich am Abend auf eigenen Wunsch gegangen.
Die Rechnungen für das Einzelzimmer, sowie das Krankenhaustagegeld, die mir an den folgetagen zugingen, musste ich jeweils reklamieren, da hier die Daten (Aufnahme/ Entlassungen) und damit auch die Beträge nicht stimmten.
Trotz der sehr guten Betreuung durch den Belegarzt Hr. Sax kann ich hier leider nur sagen einmal und nie wieder.

Ich war zu einem urologischen Eingriff im Helos Agnes karl Krankenhaus in Bad Schwartau. Zu meinem Vorpostern kann ich mich nur bedingt anschließen. Es sist richtig, daß in einem Minizweibettzimmer nur ein kleiner veralterter Farbfernseher an der Wand hängt u. der Schrank ist gelinde gesagt eine Katastrophe. Aber dafür muß auch gesagt werden, daß mit Millionenaufwand diese Bereiche der Klinik zur Sanierung anstehen. Fairerweise sollte auch vermerkt werden, daß für Speisen und Getränke nur ein minimaler Betrag zur verfügung steht, der von den Kassen vergütet wird. Zum Frühstück gab es 2 halbe Brötchen, (Volkorn, Körner) u. 2 halbe Scheiben Brot mit Marmelade, 1 Scheibe Mettwurst, 1 Scheibe Käse. Es wurde stets gefragt, ob man noch etwas wünsche, dann würde es sofort gebracht. Das Mittagessen konnte aus 4 verschieden Gerichten ausgewählt werden u. war recht schmackhaft. Die Aufnahme am Empfang, war sehr nett, höflich u. aufmerksam. Das Personal gab keine 70, 80, 90 oder 100 %, nein hier wurde noch etwas draufgelegt. Hier wird man unglaub lich nett, freundlich, humorvoll u. wirklich aufmerksam bedient. Bis auf die noch nicht modernisierten Zimmer eine echte Wohlfühlatmoshäre. Vielen herzlichen Dank an die Schwestern u. Pfleger ihr ward klasse.

Terminierte Einweisung durch Belegarzt für eine Behandling mit geplantem 2tägigem Aufenthalt.
Unterbringung als 3. Patient in einem Mini-Zweibettzimmer.
"Sehr gemütlich" mit dem Bett unter zwei wandhängenden Fernsehern, kein Schrank, keine Möglichkeiten, Kleidung oder persönliche Sachen unterzubringen.
Durch das vollgestellte Zimmer war der Durchgang zu den Betten teilweise nur mit Verschieben der Nachtschränke möglich. Ich glaube nicht, dass das den Sicherheitsrichtlinien entspricht.
Nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt daher nach einer Nacht "geflüchtet"

drei tage agnes-karll-kkh,drei tage nichts zu essen,keine aufklärung über eigenes verhalten nach der op.extrem unfreundliche schwestern(nicht alle),kurze antworten auf notwendige fragen,offentsichtliche vernachlässigung der medikamentendokumentation.einer mitpatientin wurden schmerztabletten verabreicht,woraufhin die P.durchfall bekam.leider hatte man "vergessen",ihr mitzuteilen,das es brausetabletten waren.auch ich habe am ersten tag zugesichert bekommen,das ich an einem freitag etwas anderes zu essen bekommen würde,da ich keinen fisch esse.dummerweise hatte man mich denn ganz vergessen.auch das frühstück oder abendbrot fiel aus,da ich auch keine butter esse.................dann gab es eben trocken brot.darauf habe ich denn dankend verzichtet.
also von der pflege und der versorgung nach der op ist diese klinik in keinster weise zu empfehlen.