KRH Klinikum Agness Karll Laatzen

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Hildesheimer Straße 158
30880 Laatzen
Niedersachsen

28 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
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Ausstattung und Gestaltung
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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einer Lungenentzündung eingeliefert worden. Sie hatte sich auch ganz gut davon erholt und began wieder Übungen zu machen. Doch danach ging es steil bergab. Ich wollte meine Mutter in ein Krankenhaus mit Schwerpunkt auf Lunge und Herz verlegen lassen, doch die Chefärztin war dagegen. Hätte ich das nur gemacht. Aufgrund der vielen Medikamente, wollte man uns weiß machen, daß sie davon einen Virus bekam. Auf Grund der absolut schlechten Reinigung des Zimmers und evtl. des Personals, ist das wohl ein schlechter Scherz. Es war abgemacht, daß meine Mutter auf jeden Fall wieder belebt werden sollte, falls es dazu kommt. Aber anstatt ihr zu helfen, sagte der junge Arzt, als sie Schnappatmungen bekam: ach, das kenne ich, daß kann sich noch ein paar Tage hinziehen. Meine Mutter hörte auf zu atmen. Er hat nichts unternommen, um ihr zu helfen und hat den Raum verlassen. Ich habe einen Schock erlitten, denn sie könnte vielleicht noch am Leben sein. Als meine Mutter nicht mehr alleine essen konnte, stellte man ihr einfach das Essen hin. Daraufhin hat die Familie beim Mittagessen und am Abend geholfen, was eigentlich nicht unsere Aufgabe war. Teilweise war das Personal sehr unfreundlich. Ich wollte meine Mutter noch einmal im Krankenhaus sehen, bevor sie verbrannt wurde. Es war kein Zimmer verfügbar und man hat dem Bestatter in 3.Generation die Schuld zugeschrieben, er hätte sich nicht richtig ausgedrückt Man wüßte von nichts und man wäre ja unterbesetzt. Ich konnte mich nicht mehr verabschieden.
Ich habe noch mehr Punkte, die ich hier nicht alle aufzählen kann. Mir tun die Menschen leid, die Niemanden haben, der für sie kämpft.

1 Kommentar

Krankenhaushasser am 19.02.2016

So etwas ähnliches habe ich dort sowohl mit meiner Mutter als auch mit meinem Vater erlebt. Beide bekamen dort u. a. fast vollständig resistentente Pseudomonas a. und wurden nicht dagegen behandelt. Beide sind wenige Tage nach der Entlassung aus diesem ... zuhause verstorben. Schauen Sie mal auf meine homepage www.Krankenhaushasser.de