Alles bestens.

Alles lief super gut.

In erster Linie war ich sehr enttäuscht von der O21. Das wird aber, meines Wissens nach, intern geregelt und ich halte mich hier lieber zurück, denn ich ziehe keinen Mehrwert daraus, gewisse Stationen in der Öffentlichkeit schlecht zu reden. Mein kleines Fazit ist dazu nur, dass leider wenig Einsicht gezeigt wurde und unwahre Tatsachen als Antwort auf eine Beschwerde zurück kamen.
Das möchte ich aber nicht in die Gesamtbewertung mit einfließen lassen.

Da ich aber von der Station W22 absolut beeindruckt war und es sich angefühlt hat, wie eine riesen Erleichterung, möchte ich das hier gerne auch nochmal kundtun.
Auf der W22 ist der Umgang von Mitgefühl und Emphatie geprägt.
Auch wenn es unfassbar stressig für die Pflegekräfte gewirkt hat, waren diese ausnahmslos stets bemüht sich um alles zu kümmern und über ihre wunderbare fachliche Kompetenz (soweit ich das beurteilen kann) hinaus, menschlich auch noch herausragend.
Das war bisher die beste Erfahrung auf irgendeiner Station, von allen Klinikaufenthalten. Wenn mal was nicht nach Plan laufen konnte, wurde dies unverzüglich, auf einer Augenhöhe, kommuniziert.

Ein riesen Dank möchte ich auch nochmal explizit an Schwester M. aussprechen. Gerne auch an ihre Kollegin, dessen Name mir aber leider entfallen ist. Ihr seid weltklasse, vielen Dank für euer Engagement.
Ich persönlich kann abschließend nur sagen, dass es als besorgter Angehöriger ein absoluter Segen ist, seine Angehörigen hier in guten Händen zu wissen. Danke nochmal!

Überwiegend sehr freundliches Personal!
Anästhesie und Operateur herausragend!
Verpflegung: zu wenig Gemüse und frischer abwechslungsreicher Salat, viele Fertigprodukte!
Essen muss als Medizin betrachtet werden!

Meine 92jährige Mutter wurde nach einem Sturz in der Seniorenresidenz in die Klinik gebracht. Die Diagnose Oberschenkelhalsbruch welche eine Op erfordert, wurde mir durch einen Anruf vom Arzt persönlich mitgeteilt. Ich wurde sehr gut mit Informationen von den Ärzten auf dem laufenden gehalten. Egal, mit welcher Schwester ich verbunden wurde, mir wurde jedesmal sehr freundlich Auskunft gegeben . Mir wurde nie der Eindruck vermittelt, zu unpassender Zeit anzurufen, ob um 22:30 Uhr oder morgens um 7 Uhr. Danke dafür.

Ich hatte zweimal das Vergnügen eine Dialyse Shunt Operation machen zu lassen.
Die erste im Mai 22, die zweite dann im Sptember 22, weil die erste Version plötzlich nicht mehr lief.
Gerade bei der zweiten Operation verlief alles optimal.
Am gleichen Tag, als bei der Dialyse festgestellt wurde dass der Shunt zu ist, im Klinikum angerufen, am nächsten Tag schon die OP.
Organisation, Abläufe, alles ganz Wunderbar. Sehr freundliche und kompetente Ärzte. Gerade der Chefarzt ist eine sehr angenehme Person, dessen Stimme mich bei der ersten Operaton sehr beruhigt hat.
Und nicht zuletzt das Pflegepersonal, welches durchgehen freundlich, hilfsbereit und einfühlsam ist.
Noch dazu kommt, dass ich die Einrichtung sehr gut finde und auch das Essen dort sehr mag.
Nicht nur die Geburt meines Sohnes in diesem Hause war eine tolle Erfahrung, auch die zwei Operationen.
Herzlichen Dank an alle involvierten. Ich bin froh, eine solche Klinik in unmittelbarer Nähe zu haben.

Ich wurde in dem AGAPLESION-Klinikum vom 19.01. bis 26.01.2023 wegen einer Knieoperation rechts stationär behandelt. Die Operation erfolgte am 09.01.2023. Sie verlief komplikationslos. Die Op.-Wunde verheilte erwartungsgemäß gut. Der Chirurg, der die Operation durchführte, hat sehr gute Arbeit geleistet.
Die Physiotherapeutin war sehr bemüht, mir mit ihren Fachkenntnissen den Bewegungsapparat am rechten Knie wieder aufzubauen, damit ich wieder normal gehen kann.
Was mir auch positiv auffiel, war der Besuch des leitenden Chefarztes (Professor), der sich an meinem Krankenbett nach meinem Befinden erkundigte. Das Pflegepersonal (Krankenschwestern) und die anderen Arbeitskräfte waren durchweg freundlich und hilfsbereit. Die Verpflegung war sehr umfangreich und sehr schmackhaft mit einer großen Auswahl.
Ich bin zufrieden mit dem Aufenthalt und der Behandlung und kann das AGAPLESION voll empfehlen.In diesem Zusammenhang bedanke ich mich an dieser Stelle herzlich an alle Personen für den vollen fachmännischen Einsatz.

Sehr kompetente Behandlung von den Ärzt*innen und Krankenschwestern und Pflegern. Alle sehr nett und freundlich. Ich habe mich sehr gut behandelt, medizinisch versorgt und aufgehoben gefühlt.

Ich kam am 28.12.22 mit starken Schmerzen in die Notaufnahme, freundlich-ruhiger Empfang, kurze Untersuchung, ab zum Röntgen (schmerzhaft, aber sehr geduldig) Besprechung mit dem Arzt und Anlegen einer Handschiene. Ich kümmere mich um CT- Termin und komme wieder.

Vielen Dank an das nette Team- meine Schmerzen sind erträglich!

Ich war 4 Tage im Klinikum nachdem mir die Galle entfernt worden ist. Positiv kann ich berichten:

Die Schwestern, das Pflegepersonal und die Reinigungskräfte waren sehr nett und zuvorkommend. Da gab es nichts zu beanstanden und kann ich nur weiterempfehlen. Da fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.

Verbessern könnte man noch die Reinigung im Sanitärbereich. Wenn man sich ein Zimmer mit einer fremden Person teilt wünsche ich mir etwas mehr Hygiene. Bzw. bevor ich ein Zimmer "beziehe" könnte das Bad ruhig nochmal gereinigt werden.

Das Essen bzw. Mittag war ok. Frühstück und Abendbrot könnten abwechslungsreicher sein.

Als enttäuschend empfand ich die Chefvisite. Gefühlte 20 Ärzte im Raum und keiner hat mit mir gesprochen bzw. einmal erläutert wie die OP gelaufen ist ob alles in Ordnung ist, wie es weitergeht etc... Erst auf meine Nachfrage bekam ich eine Antwort. Zudem wäre es nett gewesen wenn man mir sagt das man mir jetzt den Bauch abtastet und die Pflaster abreisst um zu schauen ob alles ok und nicht nur einfach kommentarlos macht. Hier hätte ich mir einfach mehr Kommunikation zwischen Patient und Arzt gewünscht.

Alles in allem würde ich mich dort wieder in Behandlung begeben.

Habe ein neues Knie bekommen.Ich war komplett zufrieden.Vom 1. Arztgespräch bis zur OP, Betreuung und Nachsorge während des Krankenhausaufenthalts.Die Schwestern sehr bemüht und freundlich. Lediglich das Mittagessen läßt etwas zu wünschen übrig, aber man ist(isst) ja im KH. Also, soweit alles i.O.

Habe mich super aufgehoben gefühlt. Vom Ablauf und Vorgespräch bis zum Eingriff alles super durchorganisiert. Toller,empathischer Chefarzt, der alles gut erklärt. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und kümmerte sich um die Patienten.
Herzlichen Dank an das gesamte Team.

Hüft Op
Anästhesie:erst nach 3maligen Versuch einen Zugang gelegt.
Der operierende Arzt war ein anderer als besprochen. Hüfte etwas zu lang eingebaut.
Nebenwirkungen der viel zu vielen Schmerztabletten wurden nicht beachtet.
So viele Schmerzmittel sollten über einen Vehnenzugang verabreicht werden.
Visite viel zu schnell und zu kurz. Es wurde nur die Hüfte beobachtet aber nicht der Zustand des ganzen Patienten.

Meine Mutter wurde vom neurologischen Team um OA PD. Dr. Pflugrad innert einer Woche umfassend von Kopf bis Fuß abgeklärt. Die Diagnose-Vermittlung war professionell und emphatisch. Die Aufzeigung supportiver Behandlungsmaßnahmen u.a. durch den Ergotherapeuten sowie die Arbeit der Pflege sind uns in sehr guter Erinnerung - Patientin und Familie bedanken sich herzlich.

Im August eine Karpaltunnel OP seitdem fast drei taube Finger, vorher nur vier taube Fingerkuppen und nachts Schmerzen in der Handfläche. Finger fühlen sich an als wenn sie abgeschnürt werden und brennen.Zeitweise schwellen sie an. Hemd zumachen oder Schuhe binden nicht möglich obwohl jeden Tag Übungen gemacht.Nach 14 Tagen noch einmal vorgestellt, das wäre normal. Nun geht es erst im November mit dem Neurologen weiter.

Sehr schnelle und unkomplizierte Aufnahme und Behandlung.

Badezimmer wurden nicht gereinigt, Wischen nur unvollständig

Gut organisierte Aufnahme, allerbeste, freundliche, einfühlsame und verständliche Information!
OP inkl. Vorbereitung und Begleitung verlief bestens, Vertrauen in ärztliches und pflegerisches Tun konnte schnell hergestellt werden! Pflege nach der OP verlässlich, vorausschauend bzgl. meiner Bedürfnisse. Ich empfand Behandlung und Aufenthalt als gut abgestimmt zwischen ärztlicher und pflegerischer Betreuung. Ich bin sehr zufrieden und würde mich jederzeit wieder mit viel Vertrauen für eine Behandlung im Klinikum Vehlen entscheiden.
Die Verpflegung habe ich allerdings nur bedingt genossen.

Aufnahme Mitarbeiter zu vorkommend, pünktlicher Termin.

Aufnahme auf der Station zeitnah, Zimmer bezogen.
Stationspersonal bemüht.
Mittagessen erhalten, in Ordnung.

Aufnahme bzw. Arztbesuch erfolgte erst nach mehrmaligen Nachfragen um 21:00 Uhr, was ich nicht nachvollziehen kann. Sonst hätte in der Nacht keine Untersuchung stattgefunden. Die diensthabende Ärztin hat sich auch
dafür entschuldigt.
Untersuchungen fanden nachts statt und am Tag wurde ebenfalls vormittags getestet, geht doch.

Ich war dort um meinen Sohn zu entbinden,das Personal war bis auf 2 Personen sehr freundlich und Hilfsbereit.Leider hatte ich nicht ausreichend Milch die mein Sohn benötigt hätte,er weinte sehr viel und hat weder Urin noch Stuhlgang gelassen,was mir große Angst machte.Ich fragte immer wieder ob dieses normal sei und es wurde daraufhin gesagt das ich ihn öfters anlegen solle,dieses tat ich aber richtig satt wurde er trotzdem nicht.Erst als ich weinend und mit dem Nerven am Ende war bekam ich auf Nachfrage Zusatznahrung und eine Flasche,meinen Sohn ging es dann auch viel besser.

Das Mittagessen ist so schrecklich das man da keine Worte für findet.
Frühstück und Abendessen war immer lecker.
Leider hab es keine Säfte oder einen kleinen Kühlschrank im Zimmer(so wie es auf der Premiumstation ist,scheinbar ist man ein schlechterer Mensch wenn man kein Privatpatient ist oder eine Zusatzversicherung hat),was bei den Temperaturen von Vorteil wäre.

Personal sehr freundlich, bis auf einige wenige Ausnahmen. Schlimm war das so penetrant darauf behaart wurde unser Baby immer wieder anzulegen,obwohl nichts kam und wir es nur unserer Hebamme, die dort stundenweise arbeitet,zu verdanken haben,dass das kleine Wesen Zusatznahrung bekommen hat. Allerdings nur sehr sehr widerwillig. Es war so schlimm, dass schon eine Hautfalte stehen blieb.
Mittagessen furchtbar und ungenießbar,oft kalt. Geschirr oft dreckig,Besteck klebrig und dreckig.

Leider mussten ich im Familienzimmer knapp 123,-€ zahlen pro Übernachtung für dieses miese Essen, es gibt nicht mal Saft u schon gar kein Kühlschrank, nur warmes Wasser oder Tee. Auf der Premium Station hat man in jeden Nachttisch einen kleinen Kühlschrank. Dies sollte bei diesen überteuerten Preisen für alle drin sein.
In jedem 4-5 Sterne Hotel zahlt man weniger für bessere Ausstattung und besseres Essen.
Find ich sehr traurig.
Es wurde vor Bau des Krankenhauses gesagt es kommt eine eigene Küche,aber nun ist es so,dass das Essen für die Premium Station aus Frankfurt geliefert wird und das für die normale Station aus Magdeburg.
Habe definitiv mehr für mein Geld erwartet.

Unterbringung gut. Keine ausreichende Aufklärung seitens des Pflegepersonal und der Ärzte. Schwestern teilweise sehr unfreundlich.

Guten Tag, Ich lag gute 2.5 Wochen auf der Neurologie in diesem Krankenhaus. Davon fast eine Woche auf der Intensivstation und im künstlichen Koma. Es ging mir sehr schlecht. Meine liquorwerte waren nicht in Ordnung und ich bin andauernd zusammengebrochen, konnte nicht essen, nicht abführen und hstte starke schmerzen. Bei mir liegt eine lebensbedrohliche Autoimmunerkrankung vor, die diese diffusen Beschwerden erklären konnten. Die Arztberichte und der Notfallausweis waren dem Krankenhaus vorliegend. Leider hat es kein Arzt für notwendig gesehen, mich in ein geeignetes Krankenhaus zu verlegen. Ich hatte das Gefühl, dass einfach an mir rumexperimentiert wird und mir auch nicht geglaubt wird.
Zum Glück waren meine Fsmilie und ich dann selbst so schlau eine Verlegung zu organisieren. Die Ärzte dort waren sehr erschrocken, was bis dahin gelaufen ist. Bzw nicht gelaufen ist. Dort wurde mir dann mein Leben gerettet.....ich erwarte nicht, dass sich jeder Arzt mit meiner komplexen Erkrankung auskennt, aber ich erwarte, dass man mich in ein geeignetes Krankenhaus verlegt, wenn man nicht weiter weiß.

Hallo

Mein Aufenthalt ist schon eine Weile her, im März 2022 für 2 Tage. Gelandet bin ich hier durch eine Empfehlung meines Gyn. Er arbeitet in einem Verbund mehrerer Praxen und hat mir seinen Kollegen empfohlen, der hier als Belegarzt bei mir diesen Eingriff durchgeführt hat. Alles top. Der Eingriff nennt sich TVTO. Bei mir hat das meine Lebensqualität sehr verbessert.

Jetzt zum KH. Kleiner Funfact: Wer schon mal im Johannes Wesling Klinikum in Minden war, das ja von hier nicht weit weg ist, kann eine gewisse Ähnlichkeit nicht verleugnen. Sowohl der Bau des KH als auch die Landschaft sind ähnlich, von außen. Nur eben spiegelverkehrt.

Ich lag auf der Entbindungsstation. Für mich nicht schlimm. Ich hab vier Kinder. Nur hoffe ich, dass Frauen mit/ nach einer Fehlgeburt nicht hierher gelegt werden. Das wäre schlimm.

Sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal waren top. Ohne Ausnahme. Das Essen war auch in Ordnung. Schon bei der Aufnahme konnte ich gleich alles bestellen und aussuchen.

Also, ich hatte hier wirklich Zeit, mich zu erholen und zu entspannen.

Ich kann's nur weiterempfehlen.

Und noch was:

Für werdende Mütter, die stillen möchten. Hier gibt es auch eine Stillberaterin.

Unser 86 jähriger Vater ist nach einen häuslichen Sturz am Freitag den 25.02.22 eingeliefert worden. Er kann sein rechtes Bein nicht belasten und hat Schmerzen.
Mein Vater hat eine Demenz mit zum Teil noch klaren Momenten und ist fast Blind. Er wurde auf die Urologie gelegt. Dort gibt es keine Betten mit einen Bettgalgen und es besteht scheinbar nicht die Möglichkeit im ganzen Krankenhaus so etwas zur Verfügung zu stellen. Zuhause hat er ein Pflegebett mit Galgen. Er liegt dort und kann sich deshalb nicht im Bett bewegen. Seit Samstag haben
wir versucht ein Arztgespräch mit einer Diagnose zu bekommen - vergeblich.(eine Bevollmächtigung liegt vor).Uns wurde heute mitgeteilt er würde eine OP ablehnen- bitte warum bespricht man eine OP mit einen dementen, verängstigten Mann? Und nicht mit uns?
Die Krönung ist noch die Aussage, dann bekommt er Krankengymnastik verschrieben ( Wie gesagt er kann sein Bein überhaupt nicht belasten und sollte eigentlich operiert werden)und muss entlassen werden.
Niemand fühlt sich zuständig und möchte sich kümmern, nur eine gefrustete Antwort "Dann suchen Sie schon mal einen Pflegeplatz", weil nur mit meinem verwirrten Vater gesprochen wird und die Betreuer (wir) nicht mit einbezogen werden.
Leider kann weder mein Vater, noch wir etwas dafür, dass er mit seinem Unfall auf die "falsche" Station gelegt wurde und sich dort niemand zuständig fühlt.

Da wir uns einfach nicht anders zu helfen wissen, sehen wir nur den Weg über diese Bewertung.

Leitstelle Diagnostikzentrum/Ambulante OP befindet sich im 1. Obergeschoss / Ostkubus
Super nette Krankenpfleger/pflegerin sowie die Ärzte
habe 8.2. einen Port bekommen.Es war eine super Betreuung.Kann ich nur empfehlen.

Mein Mann ist mit einer Lungenentzündung und einer Körpertemperatur von 33,4 in der Urilogie gelandet. Dort wurde sich überhaupt nicht richtig um ihn gekümmert. Aufgrund seiner MS und inzwischen Pflegegrad 5 haben sie ihn vernachlässigt. Er bekam nicht genug Flüssigkeit,wurde nicht gewaschen, Das Bett war zu kurz,der Urinbeutel wurde erst gewechselt, nachdem ich zwei Pfleger darauf aufmerksam gemacht habe das das Ventil verstopft ist. Der Arzt versuchte mir einzureden das mein Mann Parkuson hätte, da er Levodooa gegen die Krämpfe bekam.Lsut Logopädin durfte er nichts oral zu sich nehmen. Sein ganzer Mund war Verschleimt und verkrustet.
Er konnte sich nicht wehren, es ist traurig wie dort mit Patienten umgegangen wird.
Nach etwa einer Woche habe ich h erst erfahren das er in der Urologie gelandet ist,ganz toll.
Unsere Hausärztin hat sich dann dafür eingesetzt das mein Mann in die Neurologie verlegt wurde.
Dort wurde sich auch nicht viel besser um ihn gekümmert. Zugedröhnt mit Neupro verschmechterte sein Zustand zusehends, bis er dann am 16.12.21 verstarb.

Ich war mit der Beratung sehr zufrieden. Oberarzt
In der Ambulanz hat sich Zeit genommen und gut verständlich erklärt.
Ich habe wichtige Details erfahren, die mir eine Entscheidung, ob OP, leicht gemacht haben.
Mein Eindruck: Der Mensch steht im Mittelpunkt.
Sorgfältige Abwägung, ob und wann eine OP notwendig ist.

wollte heute 19,11,2021 einen MRT Termin war nehmen
( auf den ich 3wochen warten mußte)und statt dessen musste ich das gebäude verlassen und dann,dann kam ein DR. Oder Prof vom Kriesenmanament und sagt sehr unfreundlich "ohne Maske keine behandlung" dieses wiederholte er nachdem ich ihn darauf hinwies das ich asthma habe und mit dem ding umfalle und deswegen mich nicht selbst mit CO2 vergifte

Ergo in diesem Haus werde kranke menschen disckriminiert und Paragraph 1 des grundgesetzes mit Füßen getreten

Am 25.10.21 habe ich von Dr. Thielke
rechts ein neues Knie bekommen, und möchte mich auf diesem Weg bei Herrn Dr.Thielke und seinem OP Team ganz herzlich für die gelungene OP bedanken.
Zur Zeit noch in der Reha wurde ich von Ärzten sowie Physiotherapeuten auf das "gelungene" Knie angesprochen,gern empfahl ich Operateur sowie Klinik weiter. Auf der Premienstation habe ich mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
An alle meinen herzlichen Dank.

Sehr nett und gut organisiert vom Erstgespräch bis zur Entlassung.Den Ärzten, Pflegern und dem Pflegepersonal der Station W22 ein ganz großes DANKE für die tolle Versorgung.Alle waren immer sehr hilfsbereit und zuvorkommend . Ich habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt.Auch die nächste Hand-OP wird dort durchgeführt.

OP Hüft Tep 07.09.2021 in der Klinik(nicht durch das Gelenkzentrum)

Voruntersuchungen und Vorgespräche waren kompetent, ausführlich und nachvollziehbar, ebenso die notwendige Nachsorge nach der OP.
Das auf Grund des erheblichen Arbeitsanfalls wegen einer hohen Anzahl von Patienten es zu zeitlichen Verzögerungen kommt (was anscheinend nicht jedem nach meinen eigenen Beobachtungen klar ist) sollte eigentlich einleuchtend sein. Trotzdem waren alle Mitarbeiter der Klinik immer freundlich und erklärten alles nachvollziehbar.
Auch auf der Station waren alle Beteiligten stets ansprechbar, freundlich und kompetent. Konnte etwas nicht sofort erledigt werden wurde es vermerkt und dann schnellstens ausgeführt.
Essen (freie Auswahl jeden Tag und abwechslungsreich) und Ausstattung(Zweckmäßig und sauber) entsprechen meiner Meinung nach einem guten befriedigend.
Wer in einer Klinik einen 5 Sterne all in Service erwartet sollte sich klar machen, das er nicht zum Urlaub hier ist sondern weil es ihm gesundheitlich nicht gut geht und ihm dann entsprechend geholfen wird.

Ich werde auf jeden Fall im Januar bei dem gleichen Team auch meine zweite Hüfte mit einem guten Gewissen machen lassen und kann das Klinikum nur empfehlen.

Meine Mutter wurde im Klinikum vom 19.09.bis 24.09.21 Stationär auf der Kardiologie behandelt, da sie nach ihrem Sturz am Vortag nach der Notfallversorgung im Klinikum zu Hause kollabiert war. Durch die Bemühungen der Stationsschwestern wurden dann endlich am 3.Tag des Aufenthalts Maßnahmen zur Behandlung ihrer Fraktur getroffen. Da wir davon ausgegangen sind, dass diese Art von Fraktur operativ behandelt wird, waren wir doch überrascht das eine konserative Therapie empfohlen wurde. Ihr wurde ein Castverband am rechten Oberarm angelegt der nach dem Anlegen nicht mehr vom Arzt auf Druckstellen etc. kontrolliert wurde, obwohl es in ihrer Krankenakte so dokumentiert war. Einen Tag nach dem Anlegen des Gipsverbandes entwickelte sich im Arm ein Lyphödem das dort aber nicht behandelt wurde. Da ich selber im einem medizinischen Heilberuf tätig bin, fand ich dieses Vorgehen äußerst fragwürdig im Bezug auf die fachlich qualitative medizinische Vorgehensweise. Nach dem Klinikaufenthalt wurden wir weiter vom MVZ betreut. Dort wurde am 27.09. eine Röntgenkontrolle durchgeführt bei der uns versichert wurde, dass alle Frakturteile im Oberarm perfekt zueinander stehen und die Behandlung weiter konserativ fortgeführt wird. Am 04.10 nochmalige Röntgenkontrolle. Jetzt war plötzlich alles nicht mehr so gut. Die Fraktur hatte sich verschoben, der Cast war locker, der behandelnde Arzt wirkte genervt und überfordert. Nach noch erfolgten dummen Sprüchen hat es uns dann endgültig gereicht. Wir sind am darauf folgenden Tag ins Friederikenstift Hannover in die Notaufnahme gefahren. Zuerst wurde meine Mutter vom Gips befreit, Schulter CT wurde gemacht bei der festgestellt wurde, dass die Fraktur schief zusammengewachsen war und nun gerichtet werden musste. OP erfolgte gleich am nächsten Tag. Dort ist alles gut und wirklich professionell gelaufen. Meine Mutter hat jetzt gute Chancen durch Physio- und Ergotherapie ihren rechten Arm eines Tages wieder gut bewegen zu können.

Premiumstation W31 nur auf dem Papier!!!
Ich lag diese Woche auf der Premiumstation und habe mich gefragt, wofür habe ich eine Zusatzversicherung und was ist dann erst auf der Normalstation?!?
Die MitarbeiterInnen sind hervorragend, egal ob in der Verwaltung, Anästhesie ( Vor - und Nachbereitung), das Pflegepersonal, die Stationskräfte, die Mitarbeiter des Gelenkzentrums Schaumburg und natürlich die Ärzte. Dann kam das Zimmer: kein Fön, keine Kopfhörer für das Radio????.
Aber die Mahlzeiten haben alles getoppt: Bundeswehrbesteck ist wahrscheinlich sauberer und birgt nicht die Gefahr von Verletzungen, bei Benutzung, Servietten: aller unterstes Preissegment. Eierbecher: Plastik ist noch nett ausgedrückt!! Die Mahlzeiten: So habe ich noch nie Essen im Wahlleistungsbereich bekommen! Hat etwas von JVA. Brot, Brötchen offen auf dem Tablett, Gurkenscheiben ca. 3 cm dick und trocken. frischer Salat zum Lachs: faul. Von der Portion möchte ich gar nicht sprechen.Nudeln angetrocknet. Kaiserschmarrn: Pflaumenkompott waren gegarte, harte Pflaumen ohne Saft, die Vanillesauce fehlte ganz.
Das Rührei in der Cafeteria war liebevoller angerichtet.
Ich bin nicht verwöhnt, aber ich zahle viel Geld für etwas, was ich nicht bekomme. Da hilft auch kein Hauseigener Caterer!!!!

Sehr gerne Damen und Herren,
Sehr geehrte PD,
Sehr geehrte QM,

Mein Sohn kam mit tiefen Schnittwunden des rechten US durch den RTW über die NA in die Klinik.

Die Erstversorgung erfolgte direkt in der NA und von dort sofort in den OP.

Gerne wären wir als Elternteil (auch wenn unser Sohn 18 Jahre alt ist) über die OP informiert worden! Datenschutz - JA - Dennoch hätte unser Sohn eben gefragt werden können, ob jemand informiert werden soll!

LEITBILD:
Unsere Kernwerte – Nächstenliebe, Wertschätzung, Verantwortung, Transparenz, Professionalität und Wirtschaftlichkeit – sind die Basis unseres Handelns(...)

Postoperativ erfolgte die Aufnahme auf W2. Noch in der intraoperativen Zeit rief ich auf W2 an, nach dem Satz,,Ihr Sohn sei 18", bat ich darum mich zu informieren, wenn er auf der Station gekommen ist. Dieses geschah auch!

Es wurde geklingelt, dennoch lag die Wartezeit bei 20-40 Minuten.

Zum Bettnachbarn wurde gesagt, wenn er weiter so macht, würde sein Fuss abfallen. (bei aller Liebe, was ist denn da los)?!

Kommunikation erfolgte oft genervt, der Blick von oben herab, es erfolgte keine Aufklärung bzgl. der Gabe von Medikation an den Patienten keine Schmerzscala Abfrage, im Dispenser befand sich verteilt Oxycodon!

Auch wenn man sich selbst entlässt, sollte ein Kurzarztbrief und die Medikation für das Wochenende mitgegeben werden,sowie UA Gehstützen, um von W2 runter zum Auto zu kommen!!!

Bis jetzt haben wir noch keinen Arztbrief erhalten!

Bitte keine Rückantwort nach Standard- wir bedauern Ihren Vorfall sehr, setzen Sie sich mit uns in Verbindung.....

Sie sind hier in der Pflicht

Mein Vater kam nach einer sehr gelungenen Hüft OP ZUR Reha nach Bad Nenndorf. Dort oder vorher in der Klinik mit einer Lungenentzündung angesteckt. Er war top fit. Einlieferung in dieser Klinik. 18 Uhr Besuch. Mit ihm gesprochen. Es ging ihm einigermaßen gut. Kein Fieber nichts! 21.00 Uhr noch mit ihm geschrieben über WhatsApp…. Er sagte 22 Uhr bekommt er noch mal Sauerstoff. Ca. 1.30 Uhr Anruf: er hat es leider nicht geschafft! 2 mal reanimiert…. Herzstillstand
WER SOLL DAS BEGREIFEN??? Meiner Meinung nach wurde nicht das Richtige getan und sie haben meinen Vater auf dem Gewissen… aber ich kann natürlich nichts beweisen!!! Finger weg von dieser Klinik wenn man die Wahl hat!

Meine Operation am 25.08.21 verlief reibungslos.
Ich fühlte mich in fachlich kompetenten Händen.

Ein besonderes Dankeschön gilt Oberärztin
Iwona Markowski (Narkose). Nicht nur das Fachliche,
sondern auch die menschliche Fürsorge hat bei Ihr einen wichtigen Stellenwert. D A N K E.

Ebenso ein Dankeschön an Oberarzt Dumlu,der immer bereit ist, einem auch wirklich zuzuhören und
Lösungen sucht.
Dieses gilt auch für sein Team Frau Insinger und Frau Meridies.
Ein Team auf hohem Neveau.

DANKE! I.F-Sl.

Mein Lebensgefährte hat hier ein neues Kniegelenk bekommen.
Der Arzt hat tolle Arbeit geleistete, war sehr kompetent und freundlich. Hierfür ein herzliches Dankeschön ????
Auch das komplette Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Da kann überhaupt nichts bemängelt werden.
Ganz schlimm war allerdings die Sauberkeit im Zimmer und vor allen Dingen im
Badezimmer. Ich weiß nicht, ob dieser Raum in der 1 Woche je von einer Reinigungsktaft betreten wurde. Es war wirklich einfach nur ekelig, egal ob es sich um die Toilette, die Dusche oder um den Fußboden handelte, alles war dreckig. Auch das Zimmer ließ in Punkto Sauberkeit arg zu wünschen übrig. Unter dem Bett meines lag am 1. Tag eine Tablette... diese lag auch nach 1 Woche noch dort????
Es handelt sich um ein Krankenhaus. Eigentlich sollten hier doch wenigstens die nötigsten Hygienemassnahmen eingehalten werden. Schade...

Bin am Sonntagmorgen gegen ca. 02:00 Uhr in der Nacht als Notfallpatient eingeliefert worden. Habe mitbekommen wie die Maschinerie anläuft, aus meiner Sicht sehr professionell. Liege seit nunmehr 3 Tagen auf der Überwachungsstation und fühle mich gut betreut und in sicheren Händen. Ärzte und Pfegepersonal sehr nett, hilfsbereit und zuvorkommend.Ich konnte mir das Krankenhaus nicht aussuchen, bin aber heil froh hier gelandet zu sein.
Wer eine professionelle medizinische Behandlung wünscht und gut betreut sein möchte, der kann sich entspannt im Klinikum Schaumburg aufnehmen lassen, derjenige, der den Komfort meines 5 oder mehr Sterne Hotel erwartet,wie aus einigen Bewertungen zu erlesen ist, der eher nicht.

Kommunikation zwischen Patient und Arzt und Pflegekräfte unzureichend.
Tatsächliche Schmerzen werden ignoriert. Stattdessen wird der Patienten etwas anderes angesichtet. Pat ist mit Schmerzen in die Klinik. Diese werden ignoriert. Arzt ignoriert das.
Patienten wird weinend liegen gelassen, denn es kann ja nicht sein, dass sie scherzen hat.
Wir überlegen an die Öffentlichkeit zu gehen.