Vor 2Jahren bin ich durch Prof. Dr. med. Reith und sein Ärzteteam das erste mal operiert worden. Ich war von Mitte März 22 bis Ende November 22 in der Klinik. Habe so einige OPs hinter mich gebracht. Mein Körper hat manchmal aufgegeben. Aber Prof.Dr.med Reith ,sein Top Ärzteteam, die Pfleger und Pflegerinnen der Intensivstation,Station 3c und Therapeuten haben alles gegeben um mich ins Leben zurück zu holen und zu halten. Sie alle haben durch ihre kompetente und menschliche Art dafür gesorgt das es mir wieder gut geht. Tausend Dank, Ihr seid einfach himmlisch.

Ich fühlte mich vom ersten Moment an sehr gut aufgenommen und kompetent behandelt. Ich verbrachte eine Woche auf Station 4b und habe dort ein tolles, immer freundliches und kompetentes Team kennengelernt. Natürlich gab es auch hier teilweise Personalmangel und hohe Arbeitsaufkommen aber das Personal war immer freundlich und hatte stets ein Lächeln für mich übrig. Das Essen war immer gut. Vielen Dank dafür. Gerne gibt es dafür eine sehr gute Bewertung.

Ich kam am 22.01. 2024 in die Vorbereitungsambulanz zur Aufnahme. Am gleichen Tag war meine Hüft Tep Op geplant. Die Abläufe und die Betreuung liefen optimal. Ich fühlte mich sehr gut betreut, ernst genommen und gut informiert. Der Transfer in den Op verlief zeitnah und dort wurde ich direkt von der Anästhesie Schwester freundlich empfangen. Die weiteren Vorbereitungen für die Op, sowie die Narkoseeinleitung empfand ich als sehr angenehm.
Zurück auf der Station, nach gut verlaufener Op und anschließendem Aufenthalt im Aufwachraum mit Schmerztherapie, konnte ich mit Unterstützung des Pflegepersonals am Abend bereits das Badezimmer aufsuchen.
Dank der sehr professionellen Betreuung auf der Station N 4 a zeigten sich täglich Fortschritte.
Die Zimmer sind geschmackvoll eingerichtet und die Mahlzeiten konnten individuell zusammen gestellt werden. Ein Lob an die Küche, die Mahlzeiten waren frisch und liebevoll angerichtet.
Das Zusammenspiel zwischen Op, Aufnahme, Station und Physio hat im Ganzen zu einem optimalen Behandlungsergebnis geführt.
Vielen Dank an alle Beteiligten, ich kann einen Aufenthalt in den AGAPLESION Diakonie Kliniken Kassel nur empfehlen.

Ich war heute zur ambulanten Vorsorgeuntersuchung (Gastro/Kolo) in der Klinik. Das Team um Dr. Sostmann legte ein wirklich vorbildliches Verhalten an den Tag. Die Mitarbeiter war nett und zuvorkommend. Es ging alles zügig, ruhig und in einem hochprofessionellen Rahmen von statten. Doktor Sostmann führte diese Untersuchung durch.
Auch nach der Untersuchung ging es hoch professionell weiter. Die Mitarbeiterin kümmerten sich gut um mich und auch die anderen Patienten.
Die letzten Untersuchungen habe ich in einer Arztpraxis in der Innenstadt durchführen lassen. Eine absolute Katastrophe. Kein Vergleich mit dem DIA.
Meine Erfahrung mit der Klinik und besonders mit Herrn Doktor Sostmann und seinem Team bewerte ich hier als besonders gut. Das Team wirkte entspannt und sehr am Patienten orientiert.

Da es sich in letzter Zeit herauskristallisiert, dass unsere Gesellschaft immer egoistischere Züge annimmt und es schon fast zum guten Ton zu gehört, sich regelmäßig über alles und jedes zu beschweren, habe ich beschlossen dem entgegen zu wirken.
Viele glauben: Nicht kritisiert und gemeckert ist schon gelobt.
Daher möchte ich Ihnen auf diesem Wege sagen, dass ich mit den Ärzten, Pflegepersonal & allen Mitarbeiterinnen, ob Service, Therapien, Ärzte etc. jederzeit sehr zufrieden war, incl. Verpflegung. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend und überzeugt durch hohe Professionalität. Man ist hier bestens aufgehoben – vielen lieben Dank an alle!!!

Nach 50 Jahren ohne Krankenhaus dann die Ernüchterung bei der Vorsorgeuntersuchung das da etwas nicht stimmmt. Prof. Dr Reith hat sich der Problematik angenommen, eine 1A Beratung und auch als Psychologe hat er es verstanden mir die Angst vor der OP zu nehmen. Den Eingriff habe ich sehr gut überstanden und ich war bereits nach 5 Tagen wieder zu Hause. Ich kann das gesamte Team und auch die Klinik nur empfelen - meine Hochachtung.

1. Besonders freundliches Personal. Schwester Heike hat sich heute vorbildlich um meine Mutter bemüht (100 Jahre alt ) die heute nacht per Notarzt bei Ihnen eingeliefert wurde.Auch die Auskünfte die wir benötigten waren super hilfreich.
Auch die Mitarbeiter auf Station C6 waren vorbildlich. Heute zwischen 9 uns 13,00 Uhr.

Ich bin vor einer Woche in der Gynäkologie operiert worden und war ein paar Tage
auf der Station 3a. Die Operation wurde von meinem Belegarzt sehr gut ausgeführt.
Die Vorbereitung zur Op, die Nachsorge und die Versorgung in der Station durch die Ärzte und Krankenschwestern waren sehr gut.
Die Krankenschwestern waren immer freundlich und hilfsbereit.
Deshalb würde ich die Klinik weiterempfehlen

PS: Das Essen -vegetarisch- fand ich auch schmackhaft, (was in Krankenhäusern ja nicht immer so ist)

Ich bin mit Verdacht auf Bänderriss in die Notaufnahme gekommen, mir wurde dann gesagt ich sollte im Behandlungszimmer Platz nehmen. Nach einer Stunde wurde ich zum Röntgen geschickt und ich sollte im Behandlungszimmer wieder Platz nehmen nun ging das warten los nach einer weiteren Stunde ist der Arzt am Zimmer vorbeigelaufen und rief nur rein gebrochen ist nichts???? das war’s…dann kam eine Schwester rein und hat gefragt wo es weh tut und hat ein Verband angelegt der keine 10 Minuten gehalten hat. Diagnose keine Ahnung?!…ich sollte dann auf nen Brief warten…und bin nach einer weiteren Stunde einfach gegangen. Ich kann die Notfallaufnahme nicht empfehlen und ich nur sagen meidet sie.

Im Dezember 2021 wurde mein Kind geboren.
Nach einigem Hin- und Herüberlegen entschied ich mich für das Diakoniekrankenhaus in Kassel, was ich nie wieder machen würde!
Während der Geburt fragte mich tatsächlich irgendwann eine der Hebamme, warum ich denn so schreien und herumzappeln würde.
Das Essen war katastrophal. Nach einer Entbindung sollte eine Frau, die gerade ein Kind geboren hat, auf jeden Fall eine gesunde, nahrhafte Portion zu essen bekommen. Irgendwas, was den Vorgang des Stillens anregt und dem Körper wieder Kraft gibt.
Mir wurden erst nachdem ich nachfragte nochmal mittags/nachmittags kalte Kartoffeln und ein kläglicher Nachtisch serviert. Außerdem hat es Eweigkeiten gedauert, bis das Essen ankam.
Anstatt mich aufgehoben und gut behandelt zu fühlen, hatte ich ständig das Gefühl, dass mir das Personal mein Kind aus den Händen reißen wollte.
Wirklich umgänglich und in einer angemessenen Kommunikation wurde nicht gesprochen.
Des Weiteren empfand ich die Besuchszeit für den Vater meiner Tochter viel zu kurz. Klar, die Covid-19 Maßnahmen mussten eingehalten werden, allerdings schimpfte das Personal einen gerade gewordenen Vater, den meines Kindes aus dem Krankenhaus heraus, was mehr als unangenehm für alle war!
Jedem, der ein Kind bekommen möchte, würde ich auf gar keinen Fall das Diakoniekrankenhaus empfehlen. Umgangsformen wie in den 50er Jahren mit Müttern braucht tatsächlich niemand mehr!
Lediglich die Nachtschwester war wirklich fürsorglich und zeigte mir, wie ich am besten Stillen kann und mein Kind halten soll und wie ich den Stillprozess in die anregen kann. Außerdem gab es ständig Probleme mit meiner Geburtsurkunde und der Mitteilung an das Standesamt.

Ich habe mich in jeder Hinsicht gut aufgehoben gefühlt, absolut professionelles ärztliches Team, darüber hinaus auch sonst durchweg freundliche Mitarbeiter.

Personal seht nett Ärzte auch wenn jetzt das kleine Problem mit den Medikamenten nicht wäre seit 5 tagen verstehen sie einfach nicht welche Medikamente verabreicht werden sollen obwohl ich schon mehrfach den Mediplan vom Arzt vorgelegt habe unglaublich

Ich habe mich in allen Bereichen sehr gut aufgehoben gefühlt. Auf der Station 4 A im vier Bett Zimmer alles super, mega Personal. Alle immer freundlich und nett. Ich war 8 Tage und zwei Operationen dort und würde sofort wiederkommen.

Leider empfand ich den mehrtägigen Aufenthalt in dieser Klinik als ungenügend und kann keine positive Weiterempfehlung vergeben. Vorne rum einem schön was erzählen und im Befund einen Beleidigen in dem man abnehmen soll damit die Schmerzen verschwinden. Für mich ist Dieser Oberarzt ein „Stümper“ mit einem Hauch aus Stasizeiten.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung vorbildlich.
Die Aufnahme gestaltet sich bedingt durch 2 Notfälle etwas langwierig. Der behandelten Arzt nahm sich Zeit für mich und ordnete umfangreiche Untersuchungen an. Nach der Aufnahme auf der Station C3 fuehlte ich mich in jeder Hinsicht gut Aufgehoben. Ich bin froh von einem solchen Team betreut worden zu sein. Alle hatten trotz Hektik Personalmangel und sicherlich nicht immer schönen Momenten, immer ein Lächeln auf den Lippen und ein offenes Ohr. Danke an alle Mitarbeiter der Station dass ich euch kennengelernt durfte. Ihr macht einen super Shop und verdient meine volle Anerkennung. Macht weiter so.......
Euer Zimmer 39

Hallo,lch möchte mich voll und ganz der vorherigen Bewertung anschließen. Meine Schwiegermutter liegt auf der 6c in einem Dreibett Zimmer und ich habe festgestellt das zu jeder Tageszeit irgentwelche Besucher ohne Sondergenehmigung auftauchen und sich ohne Maske Stundenlang aufhalten. Es kann doch nicht sein das solche Leute einfach über dem Haupteingang ohne Kontrolle durchgehen können.

Meine Frau lag auf der 4a 2Wochen und hat sich sehr wohl gefühlt. Aber eine Kritik muss ich trotzdem noch loswerden. Wie kann die Klinikleittung so Blauäugig sein und sämtlichen Eingangskontrollen einfach abschaffen obwohl die Zahlen steigen. Ich wünsche euch nichts schlechtes aber die Infektionen müssten so rapide bei euch ansteigen das ihr nicht mehr aus den Augen kucken könnt. Gottseidank ist meine Frau bei Ihnen entlassen und wird in ein anderes Krankenhaus gehen wo man nicht so Leichtsinnig ist

Freundliche Aufnahme, sehr freundliches Personal und das wichtigste sehr kompetente Ärzte. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich habe eine Kniegelenk O.P.Behandelnder Arzt Dr.Siebert .Diesen Arzt kann ich nur weiterempfehlen.Auf der der Station 6c im Diako in Kassel waren die Schwestern und das Pflegepersonal immer für uns da.und wir Patienten haben uns gut aufgehoben gefühlt.Ich kann diesen Arzt und diese Station nur weiterempfehlen wenn man in ein Krankenhaus muss .

Ich hatte Heute meinen Termin in der Endometriose-Sprechstunde bei einer der nettesten Frauenärztinnen, die ich jemals getroffen habe.
Ich habe mit 17 Jahren (heute bin ich 31 Jahre alt) die Diagnose bekommen und wurde dann sehr sehr oft operiert (Zysten, Endometriose, Adenomyose).
Meine behandelnde Frauenärztin überwies mich dann in die Agaplesion Klinik.
Ich habe mich direkt sehr wohl und aufgehoben gefühlt.
Sonst habe ich leider bei jedem Frauenarzt, bei dem ich bis jetzt war, und in jeder Klinik, in der ich bis jetzt operiert wurde, keine positiven Erfahrungen gemacht, denn ich habe mich oft einfach gar nicht ernst genommen gefühlt. Das war heute einfach komplett anders.
Die Frauenärztin dort hat sich meine komplette Akte, welche sehr gut befüllt ist, durchgelesen und sich über eine Stunde Zeit für mich genommen, um alles sehr genau mit mir zu besprechen. Ich war wirklich komplett begeistert, auf so eine nette Ärztin getroffen zu sein.
Ich hatte das Gefühl, dass ich sie schon seit Ewigkeiten kennen würde.
Auch die Untersuchungen liefen sehr genau ab. Auch das hab ich so noch nicht gehabt. Selbst meine Nieren wurden geschallt.
Anschließend gab es ein sehr aufklärendes Gespräch, indem sie mir 2 Lösungsvorschläge gemacht hat.
Ich bin immer noch völlig hin und weg von dieser wirklich tollen Sprechstunde und dem fachlichen Beratungsgespräch.
Ich hoffe, dass uns diese Frauenärztin lange erhalten bleibt :)
Sie ist eine Bereicherung für uns Endometriose-Frauen.
Und nicht zu vergessen, auch die Sprechstundenhilfen vorn am Empfang waren absolut toll. Man hat sich einfach wirklich direkt wohl gefühlt!

Der gesamte Klinikaufenthalt war vorbildlich. Von der
Aufnahme an habe ich mich in jeder Hinsicht sehr gut
aufgehoben gefühlt. Das Team um Dr. Cetegen war stets
für mich da. Anders wie in anderen Kliniken war die
Betreuung vom Ärzteteam, aber auch vom Personal der
Station 6c einfach super gut. Ich werde das Krankenhaus
immer weiter empfehlen.

Super nettes Personal, die sich jederzeit Zeit nehmen für dich und deine Probleme sowohl Ärzte als auch Schwestern.

Der Ablauf vom Anfang bis zum Ende war super.
Medizinische Betreuung war perfekt. Beratung und Abschlussgespräch war außergewöhnlich gut. Personal war sehr freundlich und zuvorkommend
Habe mich sehr wohl und sicher gefühlt.

Mit freundlichen Grüßen
Regina Braun

Schnelle und gute Koordination der gesamten Behandlung-alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Nach 5 Jahren immer wieder entzündung der divertikel und diesmal mit komplizierten Verlauf.mit starken Schmerzen in die notaufnahme.befund Abszess sigma zyste Eierstock Blinddarm op sehr gut verlaufen super nette ärtze Team Pflegepersonal etc.ganz ganz lieben Dank an alle
Und an station c3

Ich hatte eine ambulante OP im gynäkologischen Bereich und war mehr als zufrieden. Man wird nett und menschlich behandelt, die Pfleger und Schwestern sind sehr nett. Im OP stellen sich die Ärzte vor und im Aufwachraum wird man gut versorgt. Man bekommt ein gut belegtes Brötchen und einen Kaffee zum aufwachen und erst wenn der Kreislauf wieder stabil ist können einen die Verwandten an der Tür abholen, damit man gut nachhause kommt. Die
Ärztin spricht vorher auch nochmal mit einem. Alles gut fühle mich dort gut aufgehoben und es ist ein nettes Klima unter dem Personal, was auch sehr wichtig ist. Werde dort meine weiteren Operationen machen lassen. Solche positive Erfahrungen habe ich in anderen Krankenhäusern in Kassel nicht gemacht.

Ich hatte mich für meinen Aufenthalt für ein 1 oder 2 Bett-Zimmer entschieden.Prospekt etc. versprach ein angenehme Unterkunft...1 Bett-Zimmer gab es überhaupt nicht.Das 2 Bett-Zimmer für 90 Euro pro Tag war ein kleines Zimmer, dass ich mit einer schwierigen Patientin teilen musste.Nach 3 Tagen wurde ich ein anderes Zimmer-gleicher Standard verlegt.....Die OP, die Versorgung rundum war sehr gut.Freundliches Personal.Wobei ich möglichst nur jemanden gerufen habe, wenn es nötig war.Physiobetreuung war ebenfalls sehr gut.....Nur, dass ich soviel für das Zimmer bezahlt habe,wobei meine Bettennachbarinen nichts dazu gezahlt haben, dass fand ich nicht in Ordnung...

Nach fünfjährigem Leidensweg mit vielen Bauchschmerzen, starker Gewichtsabnahme, Erbrechen und Durchfall und diversen Aufenthalten in verschiedenen Kliniken konnte mir nicht geholfen werden. Durch Zufall bin auf diese Klinik aufmerksam geworden. Nach recht kurzer Zeit bekam ich schon einen Termin für eine Untersuchung. Hier wurde mir endlich eine Diagnose gestellt. Zwei Wochen später hatte ich schon einen OP-Termin mit stationärer Aufnahme.
Von Anfang an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, sehr freundlich und liebevoll betreut.
Ein herzliches Dankeschön an die Aufnahme, das Ärzte-Team, an das OP-Team und das Team von Station C3.

Frau Akhavanpoor leistet super Arbeit.
Sie nimmt sich ganz viel Zeit für ihre Patienten und führt vor einer Behandlung eine gründliche Beratung durch. Sie arbeitet sehr sauber und darum kann ich sie zu 100 % weiterempfehlen.

Ich war vor drei Jahren bei einer Orthopädin/ Handchirurgin wegen o.g. Beschwerden und kam mir dort vor wie eine Nummer und hatte das Gefühl als Patientin nicht ernst genommen zu werden. Auch auf meine Beschwerden wurde trotz vorliegendem MRT nicht eingegangen. Gefrustet unternahm ich nichts und schob die Beschwerden drei Jahre vor mir her. Letztes Jahr las ich in der Zeitung eine Annonce von der Klinik für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie im Diako. Umgehend ließ ich mir dort einen Termin geben. Ich war total überrascht, dass ich so schnell einen Termin bei der Chefärztin Dr. Akhavanpoor bekam. Das Gespräch mit Frau Dr. hat mich begeistert. Ich wurde als Mensch behandelt, es wurde sich sehr viel Zeit genommen (auch für das MRT). Meine Beschwerden wurden ernst genommen und mir wurde alles so gut erklärt, dass man als medizinischer Laie alles verstehen konnte. Ein OP Termin wurde auch recht schnell gefunden (15.01.). Auch die OP war angenehm und würdevoll. Dr. Theres ging auf mich ein, erklärte mir alles und hatte auch währen der gesamten OP ein offenes Ohr (Lokalanästhesie). Sogar ein tolles Frühstück bekam ich im Wachraum. Nach ein paar Stunden durfte ich dann bestens versorgt und betreut nach Hause gehen. Die Nachsorge zwei Tage später in der zentralen Notaufnahme war schnell und kompetent. Das Fäden ziehen nach zwei Wochen wurde mir frei gestellt ob ich dieses beim Hausarzt machen wolle oder im Diako. Ich entschied mich für das Diako. Auch das war zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sogar ein anschließendes Gespräch wg. einem mündlichen Feedback wurde mir sofort bei Frau Dr. Akhavanpoor angeboten. Jetzt ist die ganze Sache drei Wochen her. Meine Handfläche von der Spaltung sieht super aus. Die Nähte sehen richtig hübsch und unauffällig aus. Auf diesem Weg nochmals vielen Dank an die Klinik für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie für die gelungene Behandlung und OP meines rechten Mittelfingers.

Habe am 02.12.20 meinen Defi versetzt bekommen, Professor Dr Reith hat mich sehr gut informiert und mir meine Angst genommenen und fühlte mich sehr gut aufgehoben, ich möchte mich von Herzen bei Professor Dr Reith und seinem Team sehr herzlich bedanken. Auch bedanke ich mich für die sehr gute Betreuung auf der 3c, Personal sehr freundlich und hilfsbereit,empfehle sehr gern Klinik weiter, danke auch für die weiteren Kontrolluntersuchungen die auf mich zukommen, Danke.

Wer ist schon gern im Krankenhaus? Ich ganz sicher nicht.
Um so mehr überraschte mich der notwendige Aufenthalt, der trotz Angst und Schmerzen in jeder Hinsicht positiv war:
Hervorragende, empathische Ärzte, Pfleger und Schwestern, die sich alle -selbst bei unübersehbarer Zeitnot- stets freundlich und meistens sogar fröhlich um mich kümmerten, alles verständlich erklärten, halfen und trösteten.
Auch alle anderen „guten Geister“ (Pförtner, Aufnahme, Reinigungskraft, Küche etc.) verhielten sich vorbildlich.
Dieses Krankenhaus kann ich nach gesamt 4 Wochen Aufenthalt bestens empfehlen! Allen Beteiligten danke ich dafür sehr herzlich.

Die neu eröffnete Plastische Chirurgie ist ein Segen für unsere Region.Das Team ist nicht nur kompetent sondern ihm ist auch wichtig das es dem Menschen hinter der Krankheit gut geht und er sich gut verstanden,versorgt,betreut und behandelt fühlt.
Vom Ambulanz und Aufnahmezentrum über das Sekretariat,der Anästhesie, den behandelnden Arzten bis hin zu den Schwestern und Pflegern auf der Station habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Die Aufmerksamkeit und Freundlichkeit jeder Person,mit der man es dort zutun hatte ist schon erwähnenswert!!
Danke das Sie alle für uns da sind!!
BLEIBEN SIE GESUND!!!

Op der Krampfadern erfolgte erfolgreich. Sehr gute Aufklärung im Vorfeld und gute medizinische Versorgung.
Sehr nettes Personal im pflegerischen Bereich als auch im Ärztlichen Dienst.
Tolles Team!

Eine sehr menschliche und freundliche Betreuung. So viel Menschlichkeit habe ich noch in keiner Klinik erlebt. Die Schwestern waren zu jeder Zeit ansprechbar und gaben einem nie das Gefühl überlastet zu sein, obwohl wirklich sehr viel Arbeit zu bewältigen war.

Für die Ärzte zählte ebenfalls der Mensch. Man hatte nicht das Gefühl nur eine Nummer zu sein.

Zentrale Notaufnahme:
Mehrere Ärzte suchten mit viel Geduld nach der Ursache für die "unspezifischen Bauchschmerzen". Zu jeder Zeit, an die ich mich erinnere, waren Menschen bei mir, die sich um mich kümmerten. Mir ging es zwar sehr schlecht, aber ich hatte keine Angst und war der Überzeugung, "die machen das schon". So war es auch.
OP:
Die Ursache (Riss der Arteria Lienalis) wurde gefunden und die OP war - aus meiner Sicht eines medizinischen Laien - ein Erfolg: Gefahr gebannt, wenig Schmerzen, keine nachfolgenden Komplikationen.
Station:
Die ärztliche Nachbehandlung auf Station empfand ich als sehr gut.
Die pflegerische Betreuung auf Station half mir, sehr schnell wieder mobil zu werden.

Rundum sehr gute Betreuung, beginnend bei der Beratung bis hin zur OP-Ausführung. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle Herrn Dr. Prescher, dieser überzeugt zu 100% mit seiner Kompetenz bis hin zu seiner äußerst ruhigen und anteilnehmenden Art. Diesem Arzt kann man zu 1000% vertrauen.
Selbstverständlich muss man hier das gesamte Team, beginnend beim Pflegepersonal bis hin zur Anästhesie nennen. Hier funktioniert alles wie aus einem Guss.

Alles super gelaufen.
Sehr freundlich.

Ich bin sehr zufrieden mit dieser Klinik. Schon bei der Aufnahme wurde ich so nett behandelt wie selten in irgendwelchen Krankenhäusern. Auch die Ärzte und Schwestern auf Station waren immer nett und geduldig. Vielen Dank für alles.

Ich wurde mit dem Krankenwagen aus Lyon nach 12 Std. fahrt hier zur Nachbehandlung eingeliefert. Die Klink hat mir sehr gut gefallen.Alles auf dem neuesten Stand und eine hervorragende Ärztliche beträuung.Sehr gutes,aufmerksames und freundliches
Personal.Beim Essen gab es eine gr0ße Auswahl ind sehr guter Qualität. Als Bonbon auch noch die HNA
Tageszeitung. Mehr geht nicht. Zur Nachsorge Untersuchung und weiteren Behandlungen komme Ich gerne wieder und kann Sie nur weiterempfehlen.
Danke für alles.

Uns haben einfühlsame und professionelle Hebammen, Ärzte und Krankenschwestern begleitet. Wir waren sehr dankbar,

Überheblich und inkompetent

Ich habe am 3.8.2019 meine Tochter in den Diakonie Kliniken entbunden und war super zufrieden. Der Kreißsaal bietet eine schöne und ruhige Atmosphäre, alle Hebammen sind super nett und man fühlt sich gleich wohl. Sie sind alle sehr einfühlsam und versuchen es einem so angenehm wie möglich zu machen. Auch Die Ärzte sind total Klasse, also ich würde jederzeit wieder dort entbinden.

Ich war zu einer vorsorglichen Darmspiegelung in der Klinik.
Von der Terminvereinbarung über das Vorgespräch, die Untersuchungsvorbereitung bis hin zur Untersuchung selbst und zur Nachbereitung kann ich nur positiv berichten.
Das Personal war meiner Ansicht nach durchgehend sehr kompetent. Auf eine umfassende Information des Patienten wurde großen Wert gelegt. Ich fühlte mich mich bei allen notwendigen Schritten voll einbezogen.
Da ich ohne Begleitung zu der Untersuchung, die unter leichter Narkose (Schlafmittel) durchgeführt wurde, gekommen war, musste ich mich das Personal verlassen können. Durch den sehr vertrauensvollen Umgang mit mir als Patient, war das jederzeit möglich.
Besonders beeindruckt hat mich ein Einweisungsgespräch, das eine erfahrene Mitarbeiterin mit einer neuen Mitarbeiterin durchgeführt hat und das ich eher zufällig mitbekommen habe. Hierin wurden die hohen Qualitäts- und Sicherheitsansprüche der Klinik, aber auch der dort arbeitenden Menschen sehr deutlich.
Ich kann die Klinik (hier: Innere Medizin, Gastroenterologie) daher nur empfehlen.

Mein Schwiegervater 87 Jahre alt, wurde auf Anraten des ASB Team vom Krankenwagen hier mit starken Rückenschmerzen ( konnte nicht mehr laufen ) gegen Mittag eingeliefert. Bereits in der Notaufnahme hat man ihn liegen lassen und lediglich einen Zugang in die Hand gelegt. Medikamente bekam er nicht. Eine Diagnose gab es nicht oder wurde ihm nicht mitgeteilt. Ich bin dann gegen 14 Uhr im Krankenhaus angekommen und man sagte mir am Empfang das er auf Station 1c liegt. Als ich mich dann bei der Station meldete sagte man mir er wäre zwar schon angemeldet aber noch nicht da sei irgendwo im Haus und es könnte sich noch um Stunden handeln bis er kommt. Ich solle im Wertebereich warten. Nach ca. 1 Stunde hat man ihn gebracht, was ich zufällig bemerkt habe.
Es war 15.30 Uhr und er hat bis dahin nichts zu essen, und die Medikamente die er normalerweise nimmt hat er auch nicht bekommen. Als ich die Pfleger und Schwestern darauf angesprochen habe sagte man mir das es jetzt nichts geben würde erst Abendbrot gegen 17.30 Uhr und von Medikamenten wusste man gar nichts. Erst als ich dann auf Diabetes und einen mitgebrachten Medikamentenplan vom Hausarzt hingewiesen habe, hat ein Pfleger Im Computer nachgeschaut. Als ich dann gegen 16.30 Uhr gehen musste, wurde ihm endlich eine Infusion mit Schmerzmitteln angelegt. Am Tag darauf konnte mein Schwiegervater nur zufällig ein kurzes Gespräch mit dem Arzt führen, der sagte ihm dann lediglich das man nicht viel machen kann und er am nächsten Morgen (Freitag) entlassen werde. Er rief mich dann am Freitag Morgen schon gegen 9.30 Uhr an, er solle abgeholt werden die Station werde geschlossen. Eigentlich wollte mein Schwiegervater noch Mittagessen aber das wurde bereits abbestellt. Als ich Ihn gegen 11 Uhr abholen wollte, war er nicht angezogen und hatte Schmerzen. Er sagte mir das man ihm schon das Wasserglas wegnehmen wollte aber beim Anziehen war keiner behilflich. Für uns kommt dieses Krankenhaus nicht mehr in Frage. Juni 2019

Ich habe mich von Anfang an in guten Händen gefühlt. Die Ärztin, die das Vorgespräch geführt hat, hat mich auch operiert und nachversorgt, bevor ich entlassen wurde.

Dies war bereits mein zweiter Aufenthalt dort und ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus wollen. Es ist meine persönliche Nummer 1.

Der Ablauf, die Behandlung und die spätere Betreuung waren hervorragend und verdienen großes Lob an alle. Meine Frau und ich haben uns sehr Wohl und gut aufgehoben gefühlt. Wir empfehlen die Klinik definitv weiter und werden beim nächsten Kind ebenfalls wieder dorthin gehen.

optimale ärztliche Betreuung vor und nach einer großen Bauch Op ( Pankreasteilresektion,Duodenalresektion,etc.)guter OP- Erfolg. Habe mich insgesamt gut versorgt gefühlt in der Klinik.

Leider wurde einiges aus den eigentlich positiven Vorgesprächen überhaupt nicht umgesetzt.
Bei einer Neugeborenenüberwachung scheint es außerdem üblich zu sein, dass man selbst auf sein Kind aufmerksam werden muss, wenn man es am anderen Ende des Flurs aus dem Überwachungszimmer schreien hört. Anschließende überhebliche Kommentare der zuständigen Betreuungsperson inklusive...

Nach einer Notaufnahme in den späten Abendstunden bin ich sehr kompetent und rücksichtsvoll aufgenommen worden. Die Unterbringung in einem sehr angenehmen Einbettzimmer diente meinem Wohlbefinden enorm.
Die medizinische Fürsorge und Betreuung überstieg meine Erwartungen im Vergleich zu anderen Krankenhäusern. Ich fühlte mich in sehr sicheren Händen und danke dem gesamten Personal, dem Aufnahmearzt, den behandelnden Ärztinnen, dem Pflegepersonal und auch dem Reinigungspersonal.

Uwe

ich war hier patient war leider sehr unzufrieden mit den Schwestern teilweise es gibt natürlich solche und solche aber Fakt ist dass man mich wirklich teilweise so behandelt hat dass es absolut unmöglich ist und man so einen Patienten nicht behandelt man soll einen Patienten motivieren Stadt.de demotivieren aufgrund einer schlechten Bewertung die ich abgeben habe und aufgrund dass jemand aus meinem Bekanntenkreis sich bei der Klinikleitung per E-Mail beschwert hat musste ich das Krankenhaus verlassen man sagte mir wenn ich den unzufrieden sei könnte ich auch in ein anderes Krankenhaus gehen das ganze folgte von heute auf morgen und das schlimme war das Freitag die OP war und ich quasi am Dienstag entlassen worden bin obwohl ich einen komplizierten fersenbeinbruch hatte das ist nicht verantwortlich da ich starke Schmerzmedikamente zuvor bekommen habe über einen längeren Zeitraum da die Schwellung erst nicht zurückgehen wollte so dass die Operation erst nach mehr als 10 Tagen erfolgen konnte ich bin gerade in die Hilflosigkeit entlassen worden da ich weder Einkaufen noch zum Arzt Apotheke und dergleichen selber machen kann Es ist absolut unmöglich mich unter diesen Bedingungen zu entlassen aufgrund der Nachfrage wurde mir mitgeteilt das ist nicht unser Problem ich möchte aber auch erwähnen dass ich mit der Operation an sich sehr zufrieden bin der Chefarzt bis zum Tag der Bewertung freundlich zu mir war aber danach absolut nicht mehr mit ihm zu sprechen ging und es auch ihm egal war was anschließend mit mir jetzt passiert ganz wichtig zu erwähnen ist das negative Bewertungen von der Klinik bzw im Krankenhaus gelöscht werden systematisch denn ich habe einen Nachweis darüber dass mehrere Male diese negative Bewertung erfolgt ist aber man trotzdem diese immer gelöscht hat und auch von Außenstehenden Bekannten Freunden und der Verlobten die Bewertungen gelöscht wurden da diese der Wahrheit entsprochen haben aber nicht das Krankenhaus aus ihrer Sicht ins rechte Licht rückt ich werde hier solange diese Bewertung wieder abgeben bis sie stehen bleibt weiterhin muss ich sagen dass ich meinen Rechtsanwalt eingeschaltet werden musste aufgrund dessen da ich mir dies nicht gefallen lassen kann wir sind alles Menschen und man sollte auch menschlich mit einem umgehen es ist egal welche Vorgeschichte welche Nationalität wie auch immer Mensch bleibt Mensch und wenn er hilfebedürftig ist und nicht in der Lage ist sich selbst zu versorgen

Traurig wie mit alten Menschen umgegangen wird. Sie warten wirklich teilweise fast 1 Stunde bis mal ein Pfleger Zeit hat. 1 Pfleger und die Auszubildende muss man wirklich positiv erwähnen. Der Rest hat seinen Beruf deutlich verfehlt.
Die Psychologin der klingt ist wirklich sehr bemüht und gibt einem auch in schwierigen Stunden halt.

Hygiene zur Zeit war dort ein Novovirus, Besucher durften nur mit Schutzkleidung rein. Das Personal kam höchstens mal mit Handschuhen. Auf meine Frage bei der Essensausteilung wieso die Pflegerin ohne Handschuh und Schutzkleidung kam, war ein genervstes ich mache nichts am Patienten. Da ich selbst Hygienebeauftrage eine Arztpraxis bin, kenne ich mich leider aus. Da ich aber vermeiden wollte das es an meiner Angehörigen ausgelassen wird, verzichtete ich auf weiteres.

Als ich stationär in der Klinik war, auf Station 3c wurde diese von den Schülern geleitet. Die haben ihre Arbeit sehr gut gemacht und waren immer hilfsbereit. Haben sich super um bestimmte Anliegen gekümmert und immer ein Lächeln im Gesicht gehabt. Die Chance für die Schüler ist klasse und sollte so weitergeführt werden.

Die Ärzte sind auch alle sehr nett gewesen und haben Fragen sofort beantwortet.

Das Essen ist mega Klasse und eine super Qualität, da vor Ort selbst gekocht wird. In andern Krankenhäusern gibt es nicht so eine tolle Qualität.

Die Reinigung ist auch super.

Ich würde sofort wieder als Patient in diese Klinik kommen. Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt und auch von der Behandlung her gibt es nichts zumeckern.

Bitte macht weiterso.

1+mit ganz vielen Sternchen

Die Umgangsformen waren sehr zugewandt.
Als sehr angenehm wurden außerdem folgende Punkte erkannt:
Pünktlichkeit
Hoher Organisationsgrad
Unterschiedslos freundlich (privat/Kasse)
Medizinisch hohe Kompetenz und Standard
Ausgeglichenheit in Stress-Situationen
Aufmerksames Pflegepersonal/sehr hilfsbereit
Gepflegtes Umfeld

Das wirtschaftliche Gesichtspunkte wichtiger sind, als die ordnungsgemäße Behandlung von Patienten, ist ja nichts neues, wird in diesem Krankenhaus aber auf die Spitze getrieben.
Nicht nur das, auch ein Gespräch mit der zuständigen Ärztin wurde mehrfach verweigert. Ironischerweise sogar während der "Sprechstunde".

Sehr liebe, nette und kompetente Schwestern und Ärzte. Es wird auf individuelle Bedürfnisse eingegangen. Man ist keine Nummer...Sehr strukturierter Ablauf auf der Station. Essen für Krankenhaus Super! Frühstücksbuffet auf der Station. Rundum alles bestens.

Im Allgemeinen schien die medizinische Versorgung ganz in Ordnung gewesen zu sein und das Personal hat ihr Bestes gegeben, aaaber:
Die Station war über alle Maßen unterbesetzt. Es war oft schwer, mal jemanden für ein kurzes Gespräch zu finden. Gewaschen wurde der Patient (Alter über 85, Dement, stark geschwächt) erst gegen Ende des Aufenthaltes.

Klinik mit Fachwissen und Herz
Bereits in der Anmeldung wird man gut betreut und von einem Untersuchungsbereich zum anderen begleitet. Die Ärztinnen und Ärzte gaben mir das Gefühl, momentan sind sie nur für mich da. Die Schwestern auf der Station waren freundlich und hilfsbereit und stets schnell zur Stelle. Das Essen war abwechslungsreich und lecker. Das OP-Team war vor dem Eingriff aufmunternd und die Schwester auf der Aufwachstation war mitfühlend und erleichterte mir den Schritt zurück ins Leben. Auch in Zukunft wäre das Diakonie-Krankenhaus für mich die richtige Klinik.

In dieser Klinik fühlte ich mich willkommen. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr freundlich, jederzeit ansprechbar und dem Patienten zu gewandt. Die Kommunikation war immer sachlich und nie überheblich. Die Abläufe und die Atmosphäre auf der Station waren ruhig und ohne Hektik. Der aufnehmende Arzt begleitete mich so gut, das er mir so gar ein Gespäckstück trug: "Kann ich Ihnen was abnehmen?" Das habe ich noch nie erlebt. Die Fragen seines Aufnahmegespräches waren präzise.

Wenn man seinen Angehörigen hier unterbringt, kann man ihn auch gleich komplett selbst versorgen.
Der Sozialarbeiter stellte sich vor mit dem Worten:
„für Kurzzeitpflegeplätze sind wir nicht zuständig , dass müssen die Angehörigen selber machen.
Die Anschlussheilbehandlung hätte der Sozialarbeiter der vorherigen Klinik anmelden müssen.“
Und so ging es weiter. Nach 2 Wochen immer noch kein einziges Formular ausgefüllt.
Dafür aber Mitteilung der kKrankenkasse der Sozialarbeiter habe gesagt er hätte keine Lust die AHB anzumelden, aber es könne sein dass die Angehörigen darauf bestehen würden.
Mir gegenüber wurde behauptet die Krankenkasse lehne eine Antragstellung durch die Klinik ab.
HAARSTRÄUBENDER UNSINN!!!
Darüber dass Pflegekräfte sich weigerten bei einem MRSA Patienten Schutzkleidung anzulegen ganz zu schweigen.
Die zuständige Hygieneschwester legte mir das Beschwerdeformular ans Herz.
Auch hier musste ich erst darauf hinweisen dass die Schwester mit verseuchten Kittel gerade von Bett zu Bett geht.
KATASTROPHE!!!
Die Oberärztin hat sich bei Nachfrage nach einem Arzt zum Gespräch erst nach hartnäckiger Nachfrage als Ärztin zu erkennen gegeben.( ca. 5 Minuten)
Einziger Lichtblick sind die Physiotherapeuten die sich allesamt viel Mühe gegeben haben.
ANSONSTEN: GEFÄHRLICHE LAIENSPIELGRUPPE!
FInger weg!

Vor einer Woche habe ich Zwillinge in dieser Klinik entbunden. Es war super. Man hat sich im Kreißsaal sehr gut beraten und wohl gefühlt. Das Hebammen Team und die Oberärzte haben mir immer wieder Mut gemacht durchzuhalten. Die Zwillinge sind gesund und munter. Die Geburt verlief super Dank der Hebammen und den Ärzten. Auf der Entbindungsstation sind alle Schwestern sehr nett und hilfsbereit. Stehen bei Fragen immer einen zur Verfügung. Man fühlt sich mit Kind gut aufgehoben und nicht allein gelassen, obwohl viel Arbeit anstand und Personalmangel da war. Trotzdem waren alle Schwestern motiviert und geben für Kinder und Mütter ihr Bestes.
Ein großes Lob also an den Kreißsaal und an die Entbindungsstation.

Was ich sehr schön fand ist, dass meine Sorgen und Ängste ernst und wahrgenommen wurden, vor allem im OP. Ich bin eher ängstlich bei Op's und Narkosen und diesbezüglich hatte ich, für meinen Geschmack, viel Begegnung auf Augenhöhe und Akzeptanz seitens des OP Teams.
Danke dafür!!!
Ich weiß, das ist im Alltag nicht immer so leicht!

Die Versorgung und Verpflegung auf der gynäkologischen Station war leider etwas chaotisch. Das da nicht immer die Schuld beim Pflegepersonal liegt, ist mir bewusst, doch leider etwas ärgerlich, meiner Meinung nach. Zudem man mit Schmerzen und einer gewissen psychischem, nicht nur physischen Verletzlichkeit dort stationär drei Tage liegt, macht einen etwas angreifbar.
Vereinzelte pflegerischen Versorgung waren gut; auf Augenhöhe, mit Fragen, ob ich erklärt haben möchte was gemacht wird oder nicht und mein Belegarzt war sehr offen und hat gut erklärlich alles berichten können. Teilweise gab es pflegerische Maßnahmen, die genau das Gegenteil waren und unangenehm.

Nunja. Das war ein kleiner kurzer subjektiver Bericht meinerseits, von drei Tagen auf der Gynäkologie. Trotzdessen sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden :)

Ich habe mich sehr wohl gefühlt bei euch!!!! Vom Arzt bis zur Betreuung der Schwestern War ich sehr zufrieden!!!würde jede Zeit wieder zu euch kommen!!ich sage Dankeschön für alles was ihr für mich getan habt. DANKE! Mir wurde ein Schrittmacher eingesetzt.

Hüft TEP Belegbetten
Orthopädie vom 17.07. bis 26.07-2018

War es doch das erste Mal,dass auf einer reinen Frauenstation " 3b" Männer mit Hüft bzw.Knie OP versorgt wurden. Anfängliche Probleme mit Urinflaschen waren schnellstens behoben. Dem gesamten Team, ob Früh-, Spät- oder Nachtdienst gebührt ein grosses Lob incl. der Speisenversorgung, sowie der Physiotherapeutin, danke nochmals vom Patienten.

Ich war auf Station 3b. Besser hätte ich es nicht treffen können. Die Ärzte und das Personal sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Die Betreuung vor und nach der Operation hervorragend. Das Essen war immer sehr gut, die Auswahl groß und schmackhaft. Ich gehe in der kommenden Woche wieder auf die Gynäkologie Station 3b.

Vor dem festgelegten OP Termin wurde ich sehr ausführlich über den Eingriff informiert. Untersuchung und das Gespräch haben 45 Minuten gedauert. Am Ende des Gesprächs hätte ich Gelegenheit gehabt Fragen zu stellen. Aber durch die ausführliche Aufklärung hatte ich keine weiteren Fragen mehr. Noch nie hat man mir so ausführlich und vor allem für Laien verständlich, eine Operation erklärt. Auf der Station 3b habe ich mich vom ersten Moment sehr wohlgefühlt. Alle Schwestern waren sehr aufmerksam, freundlich und zu jeder Zeit immer bei allen Wünschen hilfsbereit. Eine gute Betreuung trägt viel zur Genesung bei. Ich fühlte mich als Patient ernst genommen. Der Patientengarten hat mir auch sehr gut gefallen. Dieser ist schön angelegt und befindet sich in der 3. Etage, so dass man nicht erst aus dem Krankenhaus rausgehen musste, um an die frische Luft zu gehen. Die Krankenzimmer sind freundlich eingerichtet, bunte Gardinen und eine farbig gestrichene Wand, lassen den Raum (Zweibett-Zimmer) modern erscheinen. Bei der Menuewahl fand ich genug Auswahl, genau so wie für Früstück und Abendessen. Meine Entscheidung für dieses Krankenhaus habe ich nicht bereut und empfehle es gerne weiter. Wobei natürlich jeder das für sich selbst entscheiden muss. Und es auch noch davon anhängig ist, welche Oerationen in diesem Krankenhaus gemacht werden können.

Ich war Mitte Juni 2018 zu einer erneuten Darmspiegelung = Hohe Koloskopie incl. term. Illeum (nach fünf Jahren) in den Diakonie-Kliniken in Kassel. Wie seinerzeit, so erfolgte auch dieses Mal wieder eine intensive Vorbesprechung mit dem durchführenden Arzt. Sowohl die Vorbesprechungen, als auch die eigentlichen Untersuchungen wurden termingetreu realisiert. Hervorzuheben ist die fachliche Patientenbetreuung und die Kompetenz bei der Durchführung der eigentlichen Untersuchung und die sofortige Kommunikation des Befundes - mündlich und schriftlich. Die Sauberkeit der Klinik, die angenehme Temperatur im Untersuchungsraum und der All-Inclusive-Service nach der Untersuchung mit Getränken und Keksen im Wartezimmer sind darüber hinaus beispielhaft.

In diese klinik werde ich nie wieder gehen. Für was man einen Patientenbogen ausfüllen muss und seine unvertràglichkeiten angeben tut. Man bekommt trotzdem die Medikamente obwohl 3mal darauf hingewiesen wurde. Und die Bemerkung von der Schwester war (was mein problem wäre sie gibt mir das Medikament nach Bedarf) unverschämtheit.

Ich bin als Patientin sehr zufrieden.
Vielen Dank persönlich an Chefarzt und Oberarzt.
Station 4A-Danke an die Schwestern

Kann nur sagen das ich mich sehr gut gefühlt habe. Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Die Vorbereitungen für die OP habe ich gar nicht mehr so richtig wahrgenommenen. Die Tablette auf dem Zimmer hat super gewirkt. Ich würde wieder in die Klinik gehen wenn es sein muss.

Ich hatte das Vergnügen mit Dr Heyn zu sprechen und muss sagen...ein sehr netter Arzt.Leider hatte er bei meiner OP keinen Dienst

Eine ganz schlechte Organisation, mangelhafter Austausch der Informationen zwischen Ärzten und Personal.
Eine sehr arrogante, unfreundliche und respektlose gegen den Besuchern Empfangsdame an der Information im Eingangsbereich des Krankenhauses.
(14 Uhr am 02.05.2018)
Man muss durch das ganze Krankenhaus laufen um die Parkgebühren zu entrichten.

Ärzte alles ok, aber Pflegepersonal absolute vollkatastrophe, unfreundlich ohne Ende, vor allem die Stationsschwester, ist mir egal, wohl ihre 3 Lieblings Worte.
Bin den 1. Tag hier und bin bereits voll bedient, würde am liebsten gleich wieder gehen.

Mein Vater (89) wurde Mitte April mit Atemnot, Herzproblemen und Wassereinagerung im Körper und besonders in Lunge und Leber aufgenommen. Medizinisch hatte man die Probleme nach zwei Wochen im Griff. Das zuständige ärztliche Personal machte einen kompetenten und hilfsbereiten Eindruck. Der Pflegebereich hatte jedoch hinsichtlich der Patientenzuwendung reichlich Platz nach oben. Die mehrfache Bitte, meinem Vater beim Anziehen der Socken behilflich zu sein, wurde ebenso ignoriert wie die geringste Hilfestellung bei der Körperpflege. Auch zum Betten machen oder neu beziehen war in den zwei Wochen seines Aufenthalts nicht ein einziges Mal Zeit. Flecken vom ersten Tag befanden sich auch am Vortag der Entlassung noch auf dem Laken. Kopfkissen gab es nicht. Stattdessen eine gefaltete Wolldecke im Kissenbezug. Auch mit der Hygiene nimmt man es nich so genau. Handschuhe beim Blut abnehmen – Fehlanzeige.
Mein Eindruck ist, dass man in den beiden Abteilungen, die meine. Vater behandelt haben, auf den Zug des total überforderten Pflegepersonals aufgesprungen ist und sich dort recht wohl fühlt. Der Pausentisch im Hinterzimmer war augenscheinlich mehr besetzt als das Pflegezimmer.

Ein sehr schönes,modernes Krankenhaus
Mit sehr kompetentem Pflegepersonal, gut ausgebildeten Ärzten mit den neusten Operationstechniken.
Ich habe mich während meines Aufenthaltes sehr gut betreut und angenommen gefühlt.
Ich habe dort von der Aufnahme,Pflegepersonal, Ärzte, Op Team,Physiotherapie und die Reinigungsfeen nur nette Menschen erlebt.
Lieben Dank dafür,denn dieses ist im Rahmen der Arbeitsbelastungen nicht immer selbstverständlich.

Mein Hausarzt überwies mich mit einer entzündeten Gallenblase an Prof. Dr. Reith, der mit seiner humorvollen Direktheit zu einer zeitnahen OP riet. Mit einem nur wenige Wochen alten Säugling ging ich ins Diakonissenkrankenhaus und alle waren stets bemüht, dass mir und meinem Kind gut geht. Besonders ein schnelles Weiterstillen war für alle das Ziel.
Auch als ich nach gut einer Woche noch einmal unter starken Schmerzen zurückkehren musste, war die Aufnahme durch das Team der ZNA und die Betreuung durch Prof. Dr. Reith wieder sehr gut und ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Bei meinem zweiten Aufenthalt war ich aufgrund der Einnahme von Schmerzmitteln und Antibiotika ohne mein Kind. Die Schwestern der Station 4a waren stets bemüht mir einen möglichst schmerzfreien Aufenthalt und eine schnelle Genesung zu ermöglichen. Sie haben so einige Wege für mich zurückgelegt und hatten stets ein nettes Wort parat.

Ich hab kurz nach der Neueröffnung des Kreißsaales im Diako in 2016 mein drittes Kind entbunden! Es war trotz Komplikationen eine tolle Geburt. Alles lief ruhig ab und ich hatte in der ganze Zeit das Gefühl gut aufgehoben zu sein! Betreuung auf der Station war ebenfall super!

Ich habe mein zweites Kind im Diako entbunden und wie bei der ersten Entbindung waren ich und mein Mann rundum zufrieden!

Ich hab im damals noch alten Kreißsaal mein erstes Kind bekommen!
Hebammen, Schwestern und Ärzte waren freundlich und Kompetent!
Die Betreuung im Kreißsaal und auf Station war einwandfrei!

Großes Lob an die Ablauforganisation und die persönliche, individuelle und Patienten orientierte Behandlung durch das gesamte Personal der Abteilung.
Sehr angenehmes, persönliches und einfühlsames Vorgespräch und ein ebenso geführtes Abschlussgespräch!

Bin noch nie so gründlich untersucht worden wie dort.

Freundliches Personal
angenehme Rundum-Betreuung
Kompetenter Arzt
Ausführliche Aufklärung
kurze Wartezeit

Wir waren sehr angenehm überrascht über die sehr wohlwollende , freundliche Aufnahme in der Ambulanz.Jeder weitere Schritt (z.B.Untersuchungen Blutentnahmen )bis zur stationären Aufnahme war klar verständlich und höflich .

Mein Mann wurde während des Aufenthaltes sehr gut betreut .Bei 2 Krisensituationen wurde schnell, ruhig und sehr kompetent reagiert und gehandelt. Der positive Eindruck , ein gut organisiertes, professionelles , eingespieltes Team
zog sich wie ein roter Faden durch den Aufenthalt.

Mittlerweile wird mein Mann ambulant betreut und auch hier klappt alles Bestens.


Wir sind wegen sehr schlechten Erfahrungen im Klinikum Kassel und auf anraten des Hausarztes in die Diakonie-Klinik gewechselt und sind sehr froh diesen Schritt vollzogen zu haben

Vielen herzlichen Dank

Bin am 12.01.2018 mit Wehen um 21.30 uhr in den Kreissaal.muss vorab bemerken,ich war vorher schon 2 mal während der Schwangerschaft in der Klinik wegen starker Oberbauchschmerzen mit Beteiligung des Rippenbogens rechts,da dieser geprellt war.angekommen konnte man schon spüren,das sehr viel los war,also wurde ich mit Wehen gebeten im Wsrtebeteich Platz zu nehmen.
Dort musste ich eine Stunde Warten,eine ältere Hebamme,sichtlich gestresst rief mich dann rein,wo ich ans Ctg gehängt wurde,um dort eine Stunde ohne Aufsicht zu hängen.
Danach wurde das Ctg entfernt und ich sollte laufen.Nach einer Ewigkeit kam dann mal eine Hebamme und wollte mir einen Zugang legen,versuchte dies jedoch immer während einer wehe,da diese sehr schmerzhaft sind verkrampft man unabsichtlich,was der Hebamme nicht gefiel und sie schnauzte mich an ich solle doch entspannen.Nach dem 4 Versuch gelang es dann.
Wieder ctg nichts passierte.
Meine fruchtbalse platzte in der Zwischenzeit.Hebamme kam rein schmiss mir eine Hose und Einlagen hin und äusserte ich solle mich ausziehen,die Tür zum Raum stand in dieser Zeit offen,jeder der vorbeilief könnte mich Sehen,ihr ging es nicht schnell genug also half sie sehr apruppt nach.danach wurde ich in den Kreissaal gebracht,Meine unzähligen Aussagen,das ich sehr sehr starke Schmerzen an den Rippen habe und keine Luft bekomme wurden ignoriert oder es wurde gesagt ich solle aufhören zu weinen,dann würde ich auch Luft bekommen.gegen 24.00 Uhr kam dann mal ein Arzt,um nach mir wegen der starken Schmerzen zu Sehen,mein Partner konnte während der Zeit in der über und nicht mit mir geredet wurde deutlich sehen wie alle Beteiligten die Augen rollten.
Mir wurden daraufhin infusionen angehängt und der Arzt entschloss,einen Kaisershnitt durchzuführen.Dies ging dann sehr schnell,Aufklärung,Vorbereitung,
Op,Kind da.danach noch 2 Stunden Überwachung wo nur einmal kurz die Tür aufging und jemand reinschaute.danach auf Station.
Nur wieder dort.

Mein Vater lag bereits im Sterben, als er gegen seinen Willen auf Veranlassung des Seniorenheims in das Krankenhaus eingeliefert wurde. Dort wurde er entgegen seiner letztwilligen Verfügung drei Tage lang behandelt, ehe er todkrank wieder entlassen wurde und wieder in das Seniorenheim kam. Mein Vater ist kurz nach der Entlassung aus dem Diakonissenkrankenhaus verstorben. Entgegen seiner letztwilligen Verfügung, bekam mein Vater eine Infusion. Obwohl alle Angehörigen dagegen Bedenken äußerten, wurde dies ignoriert. Für dieses Krankenhaus sind die Einnahmen durch Fallpauschalen wichtiger als die Bedürfnisse des Patienten. Ich weiss um den Kostendruck für die Krankenhäuser. Und ich weiss um den Arbeitsdruck des Pflegepersonals. Aber trotz allen Verständnisses für die individuelle Situation der Beteiligten halte ich es für unmoralisch, das Selbstbestimmungsrecht des Patienten zu ignorieren und die Aktiviäten auf die Einnahmeerzielung zu konzentrieren. Jeder, der sich daran beteiligt, trägt dafür individuell die Verantwortung. Auch wenn das Pflegfepersonal in der Illusion lebt, die Verantwortung liege allein bei den Ärzten, ist das sowohl nach unseren Gesetzen als auch nach dem Rechtsempfinden der Angehörigen anders. Natürlich kann man eine große Einrichtung nicht undifferenziert bewerten. Deshalb möchte ich mich insbesondere für die einfühlsame und verantwortungsvolle Arbeit der Nachtschwesetern auf der Station 4a des Diakonnissenkrankenhauses auf diesem Weg bedanken. Meine Kritik richtet sich vor allem an das Management des Krankenhauses.

Sehr freundliches Fachpersonal
Kurze Wartezeiten
Auf alle Fragen eineverständliche Antwort bekommen
Ich habe mich zeit gut aufgehoben gefüllt
Ich hoffe es lag nicht daran das ich privat versichert bin
Ich bin 63 jahre alt und das ist war mein dritter kurz Aufenthalt in einem Krankenhaus
Der letzte liegt 12 Jahre zurück
Der " Barocke " Charme ist der Technik und Architektur gewichen
Alles war gut
Am 1.1.18 in Diakonie Kliniken kassel

mangelnde bis keine Absprache ziwschen den Ärtzen, versprochene Rückrufe werden nicht eingehalten. Traurig wie so eine Klinik führend für TOS-Erkrankungen seine Patienten behandelt. Da sieht man den Unterschied wenn man als Kassenüatient keine Chefarztbehandlung wählt!

1. Am 06.12.2017 zu dem Entfernen vom Polypen im Darm ambulant (Termin, da mein Gastroenterologe keine Belegbetten hat) aufgenommen zur Koloskopie.

2. Durchführung problemlos, auf eigenen Wunsch entlassen, keine weitere Beobachtung.

3. Bis 09.12.2017 Beschwerdefrei, dann ab morgens massive Blutungen über Darmausgang raus.

4. In der Nacht zum Sonntag habe ich mich vom Rettungswagen in die Diakonie zur Nachsorge einliefern lassen.
Hier wurde ich bis ca. 09.15 Uhr in der Notaufnahme stabilisiert, dann kam der Oberarzt und führte eine Magen- und Darmspiegelung durch, um festzustellen, woher die Blutungen stammen.
Bei der Darmspiegelung wurde die Koloskopie durchgeführt und eine offene Wunde behandelt.

5. Dann auf die Station (2-Bettzimmer) zur Überwachung.
Hier erfuhr ich, das der behandelnde Oberarzt eine 2. Magenspiegelung für den 10.12.2017 angesetzt habe.
Für mich total unverständlich, die Ursache der Blutung war bekannt und behandelt.
Trotz mehrfachen Nachfragen konnte mir die Station (Pfleger und Pflegerinnen) nicht erklären warum die Magenspiegelung ein 2. mal durch den Oberarzt angesetzt wurde.
Ich bekam natürlich auch nichts zu essen :( .

6. Für mich und andere wichtig, ich habe keinen Arzt seit der Behandlung mehr gesehen, oder wurde nach mir gesehen (durch Arzt).
Mir wurde für heute, den 11.12.2017 der Chefarzt für ca. 08.00 Uhr angekündigt, doch bis ca. 10.15 Uhr war immer noch kein Arzt bei mir.
Daraufhin habe ich mich auf eigene Verantwortung aus diesem Krankenhaus entlassen und das KHS gegen 10.45 Uhr verlassen.

7. Die Sorgfaltspflicht durch das Pflegepersonal war sehr gut......die Ärzte sollten sich einen neuen Job suchen.
NIE WIEDER DIAKONISSENKRANKENHAUS KASSEL
....vielen Dank!

Ich werde nie wieder in diese Klinik gehen. Als Ich mich gestern selbst eingewiesen habe, wurden mir 3 Möglichkeiten meiner Krankheit genannt, und dass ich auf jeden Fall operiert werden sollte. Es war 08:00 Uhr morgens und ich sollte auf nüchternem Magen bleiben, falls ich am selben Tag noch operiert werden sollte. Ich kam auf stationäre Behandlung und um 18:00 Uhr,nachdem mir gesagt wurde ich sollte am nächsten Tag morgens operiert werden, mein Abendessen. 2 kleine Stücke Brot, für den ganzen Tag. Am nächsten Morgen bekam ich kein Frühstück, da ich ja eigentlich operiert werden sollte. Um 08:00 Uhr bekam ich Kreislaufprobleme und übergab mich im Bett. Mir wurde eine Tüte gegeben, ansonsten hat sich keiner um mich geschert. Als mir um 10 Uhr Blut abgenommen wurde, wurde mir gesagt der Chirurg würde ,,gleich'' kommen um mich nochmal abzutasten. Als der Chirurg um 13.30 Uhr dann endlich kam, tastete er mich kurz ab sagt ,,ich schätze das ist eine Lymphdrüsen Entzündung, sie können nach Hause gehen, ich sage Ihrem Arzt bescheid, der Sie dann ,,gleich'' entlässt. Nun wartete ich darauf, dass ich entlassen werden würde, jedoch waren meine Beschwerden nicht weniger geworden. Nach 2 Stunden warten, rief ich eine Krankenschwester, welche nochmal für mich nachfragen würde, wo der Arzt bleibt. Als Ich nochmal nach 1 Stunde warten, jemanden rief, teilte mir eine weitere Schwester mit, niemand hätte Bescheid gesagt. Also wartete Ich wieder 3 Stunden, nach langem nachfragen, kam eine Ärztin der Gynokologie zu mir und entließ mich endlich. Jedoch gab diese mir Antibiotika mit, die Ich bereits vor meinem Krankenhausaufenthalt von meiner Frauenärztin verschrieben bekommen habe. Bei diesen Medikamenten habe ich dem Krankenhaus gesagt, dass meine Schmerzen nicht weggehen würden.
Die Pflegekräfte der Station baten mich, mich hier zu beschweren, da sie der selben Meinung sind wie ich. Das ist kein Zustand dort.

Herr Prof. Dr. Reith ist fachlich und menschlich spitze! Man fühlt sich in der Klinik als Mensch und auch als Patient ernst genommen. Das Essen in der Klinik war abwechslungsreich und sehr gut, das Personal auf der Station kompetent, freundlich und zuvorkommend. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles top!

Ich war aufgrund von Stenosen im Dick- und Dünndarm innerhalb 2 Monaten zweimal stationär (Stationen 3 und 4a)in der Diakonieklinik und kann hier nur positives berichten. Vom Sekretariat über Ambulanz, Pflegefachkräfte und Ärztliche Behandlung, überall in der Klinik das gleiche Bild, man hat als Patient den Eindruck vermittelt bekommen, dass man absolut im Vordergrund steht. Egal ob ich eine Frage stellte, bei der Astrokost nach anderer Geschmacksrichtung fragte und und und es wurde immer versucht mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die Stenosen wurden erfolgreich dillatiert, trotz komplizierter Lage, manch anderer Arzt hätte hier vermutlich zu einer erneuten OP geraten, so hatte ich hier den Eindruck von höchster fachlicher Kompetenz. Aufgrund meiner sehr vielen Klinikaufenthalte in den letzten 25 Jahren denke ich, dass ich das im Falle Gastro recht gut beurteilen kann.
An der Stelle möchte ich noch erwähnen das das Gesamtbild in der Klinik einfach stimmt, hier spricht auch die Reinigungskraft während ihres bestimmt manchmal nicht ganz einfachen Jobs noch freundliche Worte mit dem Patient, das hat auch Seltenheitswert. Kurz die Klinik kann ich jederzeit und guten Gewissens weiterempfehlen.
An der Stelle noch einmal herzlichen Dank für Alles.
Was das i Tüpfelchen meiner Zufriedenheit war, auf meinen vor Ort ausgefüllten Bewertungsbogen hatte ich eine Kleinigkeit bezüglich der Mahlzeiten angemerkt, hierzu bekam ich innerhalb von 6 Tagen eine Mail mit der Erläuterung warum die Kleinigkeit so läuft wie sie während meiner Anwesenheit lief, man aber daran arbeite und sich bedanke für den Hinweis. Wie gesagt passt ins Gesamtbild: Einfach rundum gut!

Haben mit not Kaiserschnitt solange gewartet bis meine Tochter zusammen gebrochen ist.
Und da wollte die Ärztin immer noch keinen Kaiserschnitt machen erst auf drängen der Hebamme ist dann endlich das passiert (21 Stunden Wehen).
Dann entlassen wurden ,ersten Tage alles gut.
Nach ein paar Tagen starke schmerzen an der Kaiserschnitt Narbe und Blut.
Wieder hin 6 Stunden gewartet,dann gesagt bekommen sie wird nicht mehr untersucht und soll auch nicht wieder kommen.
Zur Notfall Zentrale und die haben sie sofort sie in ein anderes Krankenhaus eingewiesen zur Op!!!

Wir waren hier zur Entbindung unseres ersten Kindes.

Positiv zu erwähnen war die Nachsorge auf der Entbindungsstation 3a.

Jedoch zum Negativen: Meine Frau wurde von der Hebamme über eine halbe Stunde in den Presswehen alleine gelassen. Als sie zusammen mit dem Arzt erschienen ist, musste der Kleine im Geburtskanal steckend relativ abrupt zur Welt gebracht werden und dies mit Hilfe der Saugglocke. Eine schöne, natürliche Geburt hätte ich mir persönlich komplett anders vorgestellt. Eine Erstgebärende solange alleine zu lassen in den Presswehen finde ich unverantwortlich. Daher würden wir uns das nächste mal definitiv für eine andere Klinik entscheiden.

- Untersuchung beim Chefarzt für Innere Medizin.
- Untersuchung und Diagnose
- Information über weitere Vorgehensweise
- Vorstellung beim Chefarzt/Oberarzt für Allgemein-
und Viszeralchirurgie
- Untersuchung und OP-Besprechung
- Mittwoch früh zur OP
- Freitag Mittag Entlassung

Von der Diagnose, Untersuchungen und Informationen über Ablauf der OP, Narkosearzt und dem Operierenden lief alles Bilderbuchmäßig ab.

Das Personal in der Abteilung 4A war super.

Es war nichts, aber auch gar nichts auszusetzen.

Volle Punktzahl

Ich gehe nicht gern ins Krankenhaus, aber mit dem was ich dort erlebt habe sind Sorgen nicht angebracht.

Sich gibt es auch mal schlechte Tage, aber die gibt es überall wo Menschen arbeiten

Also ... wenngleich ich von früher einen positiven Eindruck hatte ( 2 Kinder dort bekommen)....kein Vergleich mehr!!! Bin immer noch bitter enttäuscht -obwohl auch auf Geriatrie die Erfahrungen etwas zurück liegen ... Einem geistig Behinderten einen Klettverband(Schulterblatt gebrochen)anzubringen... wobei er sich nicht äussern oder melden kann,geschweige bewegen ,weil NICHT mal ein Fussteil zur Verfügung stand am Bett! !!! Und fragende Augen und betretene Gesichter bei den Lernschwestern... arrogantes Restpersonal! Hat nichts mehr mit der ursprünglichen Form des Hauses zu tun Diakonissen hatten noch einen Ehrenkodex!!!

Vorab: Mein Klinikaufenthalt als gesetzlich Versicherter (7 Tage) diente der chirurgischen Entfernung eines bösartigen Krebstumors im aufsteigenden Dickdarmtrackt (ca. 40cm).
Fachkompetenz:
Der Eingriff erfolgte "wenig invasiv", soll heißen 3 kleine Einschnitte für die endoskopische OP und ein ca. 15 cm langer Schnitt zur Entsorgung des herausgetrennten Materials. Meine Narkosezeit betrug in total ca. 2,5 Std. Der Operateur und sein OP-Team haben in dieser Zeit einen ausgezeichneten Job erledigt - bereits am Folgetag der OP wurde ich zu Spaziergängen (1 Std vormittags und ca. 1,5 Std nachmittags) ermuntert. Diese Bewegungen fielen mir mit jedem Tag leichter - und am 4 - 5 Tag nach OP stellte sich auch der Stuhl wieder ein. Genau 1 Woche nach OP konnte ich den heimischen Rasen wieder selbst mähen - SUPER JOB von dem OP-Team!!!
Stationsbericht allgemein:
Grundvoraussetzung für eine schnelle und komplikationsfreie Heilung ist das Klima und die Athmospäre im Krankenhaus - in meinem Fall Station 4a. Die Mitarbeiter/innen hatten immer und jederzeit ein offenes Ohr für meine kleinen Problemchen und zeitnah ein entsprechende Lösung. Ihre Herzlichkeit ließ auch nicht nach, wenn sie selbst unter Zeitdruck standen - dafür meinen allerbesten Dank an die gesamte Stationsmannschaft. Und ganz sicher ein wesentlicher Teil, der zu meiner schnellen Genesung beitrug.
Insgesamt von mir für das diakonische Haus ein "SEHR GUT"!

Ich möchte mich ganz recht herzlich bei den Hebammen, Krankenschwestern und Ärzten für die liebevolle Betreuung während und nach der Geburt meines ersten Kindes Bedanken. Danke, dass ihr mir die Sicherheit gegeben habt, die ich gebraucht habe. Ich behalte die Tage im Krankenhaus als eindrucksvolle und schöne Zeit in Erinnerung. Für mich war es gar keine Frage wo ich entbinde, da schon mein Onkel, meine Mutter und ich im Kasseler Diakonissen-Krankenhaus auf die Welt gekommen sind. Die neuen Räumlichkeiten gefallen mir sehr gut. Nicht so weiß, trist und öde wie man es von Krankenhäusern gewohnt ist. Jeder Raum hat eine andere Farbe und wirkt wohnlich und beruhigend. Ich würde immer wiederkommen.

Alle sind super tolle Menschen jede Hebamme oder Krankenschwester sind unfassbar nett und helfen jemanden nur wo sie können. Ich würde es jeder Frau empfehlen. Bin sehr zufrieden das ich dort mein Kind bekommen habe. Es gibt eine Hebamme die solltet ihr vermeiden: Sowas von Inkompetenten habe ich noch nie erlebt! Sie ist die einzige die gestresst ist meiner Meinung nach weil sie überfordert ist und sowas von unfreundlich. Sie geht auch nicht gut mit ihren Kolleginnen um und zum Glück habe ich nicht mein Kind bei ihr bekommen.

Ich wurde sowohl in der Notaufnahme sowie auf der Station von den Schwestern, Pflegern und Ärzten sehr freundlich behandelt und kompetent beraten und versorgt.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt.

Am 09.07.2017 wurde mit einem Herzproblem nachts
um 02:00 Uhr in der Notaufnahme der Klinik für
Kardiologie der Agaplesion Diakonie Kassel
eingeliefert.
Meine Aufregung war naturgem. groß und meine
EKG-Werte dementsprechend schlecht.
Die zuständige Kardiologin Frau Häfele beruhigte mich und gab mir durch ihre kompetente und
Sicherheit ausstrahlende Behandlungsweise schnell
die für diese Situation wichtige Ruhe und das Gefühl in dieser Institution richtig aufgehoben zu sein. Ihr gesamtes Team machten für mich einen
überaus fähigen und ruhigen Eindruck.
Keine Hektik, keine Unruhe, keine Unsicherheiten
habe ich verspürt, so wie ich das in einer anderen
Kasseler Klinik schon erlebt habe!
Nach einer kurzen Behandlung in der Notaufnahme
wurde ich auf die Station 5c gebracht.
Ein weitere Patient lag schon im Zimmer und begrüßte mich zwar verschlafen aber freundlich.
Der diensthabende Pfleger empfing mich mit
großem Eifer und sehr humorvollen Worten das
ich zwar zu sehr später Stunde eingeliefert worden sei aber wir werden das mit ihrer Gesundheit
wieder richten, glauben Sie mir hier sind sie richtig!
Aus irgend einem Grund war der Mann glaubwürdig.
Ich habe dann noch 5 Tage auf der Station gelegen und hatte immer das Gefühl die kümmern sich.
Immer freundlich, jederzeit ansprechbar, einfach so wie man es sich wünscht, einfach klasse!
Ich möchte darauf hinweisen das ich in anderen Kliniken als Privatpatient etwas verwöhnt war.
Ich habe hier auf der "Normalstation" nie gefühlt
schlechter aufgehoben zu sein als auf dieser Station.
Die ärztliche Versorgung war auf der Station sehr
gut, Frau Schnegelberg und Frau Häfele gaben mir
klare und für mich als Laien klar verständliche
Erklärungen für meinen Zustand.
Das Abschlussgespräch mit dem Chefarzt der Station haben mir einen Einblick in mein Krankheitsbild vermittelt wie ich es nach Jahren als Patient nicht erleben konnte!
Ich habe plötzlich etwas verstanden!
Kurzum ich kann diese Klinik weiterempfehlen!!!!
Ernst-R. CLAUS

Seit die Klinik nicht mehr die "Koch" ist, bin ich einfach nur enttäuscht!

Ich habe mein erstes Kind in der Koch Klinik entbunden und wusste damals: Hier will ich wieder hin!! ABer in 2016 war es nicht schön! Der Narkosearzt war unsensibel, der Ablauf beim Kaiserschnitt war kalt, ich habe es als sehr unangenehm empfunden und das lag nicht am Kaisrschnitt, denn damit habe ich Erfahrung!

Ich habe bloß gebetet, dass es schnell vorbei ist.. Auch mein Mann war enttäuscht, eigentlich wurde nicht mit uns geredet!

Des Weiteren war die Hebamme, die mich NACH dem Kaiserschnitt empfing total unfreundlich. DIe während der OP war super, ich weiß nicht was ich ohne sie gemacht hätte.

Auf Station war soweit alles ok, bis auf die Tatsache dass Mütter die nach einem Kaiserschnitt noch nicht laufen können über die Sprechanlage abgespeist wurden.

Der Geburtsbericht entsprach nicht den Tatsachen... Die Zimmergenossin hatte gefühlt Tag und Nacht Besuch, der sehr laut war...

Aus meinem Umfeld hörte ich von verweigerten PDAS während der Wehen mit dem Wortlaut: Stellen Sie sich nicht so an, das geht auch so!

Schade, es war mal eine tolle KLinik.

Positiv: Frühstücksbuffet
manche Hebammen
die meisten Ärzte

Ich war kürzlich 11 Tage im Diakonissenkrankenhaus Kassel stationär aufgenommen und habe keinen Grund zur Klage. Schwestern und Ärzte sind trotz Zeitdruck stets freundlich und bemüht, selbst die Küche bemüht sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten, kleine Wünsche zu erfüllen und serviert ein für Krankenhausverhältnisse durchaus ansprechendes Essen. Habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Ich bin jetzt schon zum 3. mal in der Klinik gewesen.
Und jedes mal alles sehr gut gewesen.
Was mir am besten gefällt, das man dort nicht nur eine Nummer ist sondern Mensch.
Das Personal ist sehr nett sowie auch die Ärzte.
Wenn man manche Bewertungen list, die nich so Positiv sind, kann ich nicht verstehen.
Wie zB. das essen ist nicht gut, bin hier eben nicht in einem 4* Restaurant sondern im Krankenhaus
oder die Ärzte nehmen sich keine Zeit, wenn man mal schaut unter welchem Leistungsdruck Ärzte heute arbeiten müssen, bin ich froh das sich hier noch die Zeit genommen wird und die OP sowohl auch Nachbehandlung erklärt wird, habe da schon ganz anderes erlebt. Mir wurden auf jeden fall alle fragen die ich hatte immer gut und verständlich beantwortet.
Aber ich denke es ist wie so oft im Leben
"wie es in den Wald ruft, so schallt es wieder raus"

Positiv habe ich die Betreuung durch die Ärzte und des Pflegepersonals empfunden, allerdings ist es wie in jedem Krankenhaus in der heutigen Zeit und der duennen Personaldecke immer wieder schwierig, ein durchweg freundliches Auftreten zu erhaschen, empfand ich aber nicht schlimm, denn durch ein kleines Scherzchen, konnte man den Schwestern auch mal ein zusaetzliches Laecheln entreissen. Alles in Allem habe ich mich sehr wohl und gut aufgehoben gefuehlt.

Man koennte auch darueber nachdenken jedem Patienten die Moeglichkeit zu geben ein TV anzumelden.

Was ich massiv kritisieren muss, ist das ich meine Wertsachen NICHT in den dafuer vorgesehenen Tresor einschliessen konnte, da der Schluessel dazu fehlte. Das geht gar nicht, zumal bei der Aufnahme auf Station darauf hingewiesen wurde, die Sachen dort zu deponieren, weil schon of mal etwas stiebitzt wurde. Hier muss UNBEDINGT nachgebessert werden !!

Ach herrje...

Im jahre 2008 habe ich mein erstes kind-im Endeffekt per kaiserschnitt dort bekommen. Damals hatte ich mich gut aufgehoben gefühlt!

Die ärzte und hebammen waren sehr nett und ich hatte vor allem das OP-Team positiv in Erinnerung..

Dies war der Grund warum ich auch dieses mal wieder in diese klinik wollte-geplanter kaiserschnitt 2016 !

Ich war sehr enttäuscht. Das OP-TEAM fand ich dieses mal nicht einfühlsam... ich habe mich eher als Belästigung gefühlt! Bloß die hebamme die dabei war, war super und ohne sie wäre das ganze wohl in einer vollnarkose geendet!

Der narkosearzt hatte probleme die spinale zu setzen, ich war wohl zu steif/aufgeregt/ zu viel wassereinlagerungen in mir etc.. aber anstatt mir gut zuzureden war er unfreundlich!

Auch kurz vorm OP sollte ich mich vom Rücken auf eine andere liege begeben. Ich lag da wie ein maikäfer, kam nicht hoch, hatte schmerzen (4.5 kg kind inside) aber alle standen um mich herum und keiner kam auf die Idee mich rüber zu heben! Das war sehr unangenehm für mich..

Nun gut, während dem kaiserschnitt hatte ich probleme mit dem kreislauf.. mir wurde etwas gespirtzt.. (evtl Adrenalin?) Um das und auch andere sachen zu erfahren habe ich die geburtsberichte beantragt.

Der Inhalt war ein Witz! Mein Sohn
ist laut dem Bericht eine Tochter, es steht nichts von dem drin was passiert ist- kurzum durch diesen bericht wurde nichts beantwortet, weil das personal es gar nicht aufgeführt hat! Der bericht von 2008 ist die Krönung!

Er geht nicht mal eine halbe seite lang obwohl ich 3 tage eingeleitet wurde, wegen abfallender herztöne einen kaiserschnitt bekam etc; stand da tatsächlich im bericht der kaiserschnitt wäre auf MEINEN Wunsch hin gemacht worden. Das ist eine Frechheit! Ich habe damals bitter geweint als der arzt mit dem kaiserschnitt kam!



Weiter auf station:

Das Frühstück ist toll!!!

Mittag okay und das Abendessen ist wirklich wenig und lecker ist auch anders... aber wir wollen ja nicht dort leben und schnell wieder nach hause.

Nach diesem ks hatte ich an tag 2 und 3 furchtbare schmerzen in der rippengegend. Es war nicht ganz klar ob es sich um Luft handelt oder um eine angeknackste rippe- weil mein riesenbaby dort wohl verkeilt lag.. oder evtl. Die Kombination aus beiden. Die schmerzen waren recht heftig, dagegen tat mir die Narbe überhaupt nicht weh.

Erst nach langem gejammer bekam ich stärkere tabletten.

Ich wurde kurzfristig zu einer ambulanten Untersuchung von meiner Diabetologin in der Ambulanz der Angiologie angemeldet.Ich konnte sofort kommen,obwohl es schon Mittagszeit war.
Die Arzthelferinnen in der Anmeldung und die Kolleginnen, die die Patienten weiter betreuen,waren freundlich, hilfsbereit und entgegenkommend.
Die Chefärztin strahlt soviel
Ruhe und "Menschlichkeit" aus, dass ich jederzeit dort wieder eine Untersuchung durchführen lasse.
Ich glaube,dass ich mir ein Urteil erlauben kann,
da ich fast vierzig Jahre in der Krankenpflege usw. tätig war.
Mehr als "Danke und weiter so" kann ich nicht sagen.

Im Dezember 2016 habe ich in der Geburtsklinik meine Tochter entbunden und war insgesamt 3 Tage auf der Entbindungsstation. Die Betreuung im Kreißsaal durch die Ärzte und Hebammen war sehr kompetent und freundlich. Besonders die betreuende Hebamme hat im Kreißsaal eine angenehme Atmosphäre geschaffen, in der ich mich in dieser besonderen Situation sicher und gut aufgehoben gefühlt habe. Die Kreißsäle sind neu und schön eingerichtet, davon konnten wir uns im Vorfeld bei einer Besichtigung schon überzeugen. Nach der Entbindung konnten wir in Ruhe im Kreißsaal die ersten Stunden als Familie genießen, bevor es dann auf die Entbindungsstation ging. Auf der Station waren alle Krankenschwestern sehr freundlich und haben einen auf Nachfrage zu jeder Tageszeit bei allen anfallenden Fragen unterstützt. Beispielsweise zum Stillen wurden mir wichtige Tips gegeben, sodass ich anfängliche Schwierigkeiten überwinden konnte. Auch meinem Mann wurden praktische Handgriffe gezeigt. Der einzige kleine Abzug in der Bewertung ist vielleicht, dass die Zimmer etwas klein sind, aber das ist für den kurzen Aufenthalt von geringer Bedeutung. Für uns wird die Entbindung in der Geburtsklinik in sehr guter Erinnerung bleiben.

War zur Schleimbeutel Op für eine Nacht auf Station.
Bis zur Op saß ich im Flur wurde von dort in einen Raum zur Vorbereitung gebracht und mußte hier wieder warten.
Nach der Op kam ich ein modern eingerichtetes 2 Bettzimmer mit Bad.
Schwestern waren bis zum Abend nicht im Zimmer außer es wurde nach ihnen geklingelt.
Möchte den Schwestern und Pflegern nichts unterstellen,vermute sie hatten Stress mit den Frischoperierten.
Die 2 Mahlzeiten (Abendessen und Frühstück)waren eine Zumutung Tee und angeblicher Kaffee waren ungenießbar.
War froh das der Aufenthalt nur eine Nacht betrug.
Lobenswert ist die Therapeutin zu erwähnen die sich viel Mühe gab mir das laufen mit Gehhilfen beizubringen.
Was sehr ärgerlich ist sind die 20€ Zuzahlung für 2 Tage zumal das leere Bett sofort wieder belegt wurde.
Wenn das bei allen so berechnet wird nimmt das Krankenhaus für ein Bett am Tag 20€ ein da ja 2 verschiedene Menschen darin lagen.