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Nanc... berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Individuelle und freundliche Behandlung, immer am Kind
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn, Angstpatient, wurde individuell und liebevoll stationär aufgenommen. Der Aufenthalt war dank der Schwestern und der Auszubildenden im 3. Lehrjahr, sowie der Kinderärztinnen sehr angenehm.
Vielen lieben Dank!
Vielen lieben Dank für Ihre Rückmeldung! Es freut uns sehr, dass sich Ihr Sohn bei uns gut aufgenommen und umsorgt gefühlt hat. Gerade bei Kindern, die mit Ängsten zu uns kommen, ist es uns ein großes Anliegen, ihnen mit viel Geduld und Herzlichkeit die Sorge zu nehmen. Ihr Lob geben wir sehr gerne an die Kinderärztinnen, die Schwestern und natürlich auch an unsere Auszubildende im 3. Lehrjahr weiter.
Wir wünschen Ihrem Sohn alles Gute und eine schnelle Genesung!
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Sommer_2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hervorragendes Team
Kontra:
Kinderstation und Wochenstation liegen räumlich weit auseinander
Krankheitsbild:
Neugeboreneninfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei unserem Baby wurde nach der Geburt eine Neugeboreneninfektion diagnostiziert. Es erfolgte ein persönliches und ausführliches Gespräch über die weiteren Schritte durch den Kinderarzt. Die Verlegung unseres Babys auf die Kinderstation erfolgte schnell und unkompliziert. Leider sind die Wochenstation und die Kinderstation räumlich weit voneinander entfernt. Zudem war eine Betreuung von Mutter und Kind, die beide Patienten waren, nicht gemeinsam auf einer Station möglich. Positiv war jedoch, dass wir unser Baby zu jeder Zeit auf der Kinderstation besuchen konnten. Zudem war auch die Kommunikation zwischen der Wochen- und Kinderstation gut. Die Entlassung von der Wochenstation funktionierte reibungslos. Der Aufenthalt als Begleitperson auf der Kinderstation war sehr angenehm. Ärzte, Schwestern und Hebammen waren auch hier sehr nett und hilfsbereit. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und wurden gut versorgt. Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem tollen Personal und dafür, dass man versucht hat den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
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Keltie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester waren freundlich
Kontra:
Ärztliche Versorgung nicht mal annähernd vorhanden, Empathie der Ärzte lässt zu wünschen übrig und unangebrachter Umgang mit Mutter die vom Fach ist und der Vater auch Arzt
Krankheitsbild:
Sturz mit Kopfprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vor ein paar Wochen mit meinem Sohn für kurze Zeit auf der Kinderstation Zustand nach Treppensturz. Da mein Sohn (5 Monate) Schmerzen hatte, fuhren wir lieber ins Krankenhaus. In der Notaufnahme wurde uns gesagt, dass das normale Vorgehen mindestens 36h Aufenthalt bei Sturz ist und regelmäßige Kopfultraschälle um Blutungen auszuschließen. Die Dame in der Notaufnahme sagte, dass diese direkt bei Aufnahme und innerhalb der ersten 24h nochmal gemacht werden, zusätzlich wäre das Baby rund um die Uhr an Monitor. Nur wegen dieser Versorgung sagten wir, lieber Vorsicht als Nachsicht und sind geblieben. Am nächsten Morgen passierte nichts. Die Schwestern kamen rein, schrieben die Daten von Monitor ab und gingen. Keine schaute sich den Kopf oder die Augen meines Kindes an. Der Arzt kam zur Visite und sagte, dass heute der Ultraschall von Kopf gemacht werde, hörte die Lunge ab und ging. Auch er schaute weder die Pupillenreaktion nach, noch wurde der Kopf oder dessen Bewegungsfähigkeit getestet. Ich bin selber Krankenschwester und kenne mich dezent damit aus. Die Stunden vergingen, es ließ sich kein Arzt mehr blicken und plötzlich war es 18uhr. Ich fragte die Schwester, ob überhaupt noch was passiet heute und sie sah mich nur verwirrt an und sagte, sie frage mal den Arzt. Daraufhin kam ein Arzt, total gestresst und erklärte mir, dass der Chef den Ultraschall trotz Anmeldung einfach nicht gemacht hatte....Vielleicht morgen. Da ich es selber einschätzen konnte, ließ ich mich sofort gegen ärztlichen Rat entlassen. Denn nach24h braucht man auch keinen Ultraschall mehr zu machen, diese hätten sie vor Ende der 36h eh nicht mehr geschafft. Es wurde mir noch ein schlechtes Gewissen eingeredet und tschüss. FAZIT: Es wurde sich nicht 1x der Kopf angeschaut. Von niemanden. Bis heute kein Arztbrief (2 Monate her). Aber was sollen sie auch rein schreiben? Die Ärzte können ja theoretisch nicht mal dokumentiert haben, wie die Reaktion des Kindes sind und ob es äußerliche Spuren gibt
Sehr geehrte Keltie,
leider waren Sie mit der ärztlichen Behandlung in der Abteilung Pädiatrie nicht zufrieden, wie uns Ihr Feedback zeigt. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Es ist uns sehr wichtig, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Um Ihrer Beschwerde weiter nachgehen und konstruktive Gespräche mit den beteiligten Personen führen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei uns melden, gern per E-Mail unter [email protected]
Vielen Dank und Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme Spreewald GmbH
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Holunderbusch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal, gute Organisation/Ablauf der Untersuchungen
Kontra:
Frühstück/Abendbrot
Krankheitsbild:
Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir können nur positiv berichten.
Unsere Tochter wurde durchgehend und von allen Berufsgruppen sehr nett und kindgerecht behandelt.
Wir fühlten uns ernst genommen und gut aufgehoben!
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Enttäuschend2019 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Toiletten sind sauber
Kontra:
Unprofessionell
Krankheitsbild:
Bluterguss an schläfenseite
Erfahrungsbericht:
Wir wahren mit unserer Tochter dort 4 Jahre 6 Monate da Sie eine Schrank Tür auf den Kopf gefallen ist aus Sicht eines Arzt hätte geröntgt werden müssen um ein Bruch der Schädel Decke auszuschließen oder innere Blutungen leider wurde gar nichts getan ich bin enttäuscht das der Mensch bei euch kein Wert hat.
Sehr geehrte(r)Enttäuschend2019,
mit Bedauern mussten wir Ihren Eintrag in diesem Portal lesen. Wir würden Sie bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen unter [email protected]. Aus Ihren Schilderungen geht leider nicht hervor, ob Sie in der Kindernotfallambulanz der Klinik oder der Sprechstunde der Kassenärztlichen Vereinigung, welche sich auf dem Klinikgelände in der Notfallambulanz befindet, vorstellig waren. Diese Sprechstunde agiert unabhängig vom Klinikum. Wir würden den Sachverhalt, die Behandlung Ihrer Tochter betreffend gern mit Ihnen besprechen, daher freuen wir uns auf den Kontakt mit Ihnen.
Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement der Klinikum Dahme Spreewald GmbH
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Gilbert123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevolle und kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Abend vom 10.05. suchte ich mit meinem 8 Monate alten Baby das Krankenhaus auf. Wir wurden nach kurzer Aufnahme sofort weitergeleitet zur Kinderstation. Dort angekommen, wurden wir von einer Schwester herzlich empfangen und uns wurde gesagt, dass die Ärztin gleich da ist. Der Warteraum war komplett leer, das war wohl eher Glück.. Die diensthabende Ärztin war so liebevoll und herzlich zu meinem Baby, genau wie alle Schwestern während unseres stationären Aufenthaltes. Jede Besonderheit und jeder Wunsch wurde freundlich entgegengenommen. Auch wenn die Schwestern nicht viel Zeit haben, wurde immer alles genau erklärt. Diese Station mit den diensthabenden Schwestern und Ärztinnen ist absolut empfehlenswert. Da können sich andere Ärzte und Schwestern von anderen Stationen des gleichen Krankenhauses eine Scheibe abschneiden. Danke für die kompetente und liebevolle Behandlung meines Babys.
Sehr geehrte/r DesPae,
mit bedauern haben wir gelesen, das Sie mit der Behandlung in der Kindernotfallambulanz unzufrieden waren. Zusammen mit dem Chefarzt und dem beteiligten Assistenzarzt haben wir die Situation in dieser Nacht ausgewertet. Unter anderem war die Wartezeit bedingt durch einen medizinischen Notfall. Da Ihr Kind aktuell in unserer Klinik betreut wird, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch mit Ihnen geben würden. Wenden Sie sich hierzu bitte einfach an das Sie und Ihr Kind betreuende ärztliche oder pflegerische Personal.
Vielen Dank und Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement Klinikum Dahme-Spreewald GmbH
Tolle Klinik
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089 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem 12 Wochen alten Baby per Rettung direkt in die Kinderstation gekommen. Es litt unter Atemnot, Husten und war apathisch. Sofort wurde sich um das Baby gekümmert. Es wurde mit Sauerstoff versorgt und per Schnelltest stellte sich heraus, dass RSV die Ursache war.
Eine Woche blieben mein Baby und ich im Krankenhaus. So quälend das Gesundwerden des Kleinen war, so gut war die Betreuung von Seiten der Klinik. Die Ärzte waren transparent, erklärten ihre Maßnahmen und hatten immer Zeit (wenn auch nicht viel, ist ja klar) für Fragen.
Hervorheben möchte ich die Krankenschwestern. Jede einzelne hat auf ihre Art und Weise den Aufenthalt erleichtert. Als Mutter ist man zunächst überfordert mit der Situation. Geduldig, liebevoll und witzig hab ich alle erlebt. Die beste Medizin für Mütter in solchen Situationen.
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Emilia1209 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fand es einfach nur schrecklich !Mein Kind wurden Röhrchen eingesetzt,alles gut soweit aber danach finde ich keine Worte mehr. 10 min war ich mit ihr im ,,Aufwachraum,, dann hieß es schon wir müssten jetzt aufs Zimmer. Kein richtiger Aufwachraum geschweige denn ein Ruherraum . Wir haben uns das Zimmer mit einen weiteren Kind geteilt( auch Op und Bronchitis) Meine Maus 1 1/2 Jahre hatte keinerlei die Möglichkeit zu schlafen und sich zu erholen. Zudem durften wir den ganzen Tag den Raum nicht verlassen. Ende vom lied...selbstentlassung am selben Tag und zuhause hat sie erstmal den ganzen schlaf nachgeholt.Nie Nie wieder
Sehr geehrte Emilia 1209,
wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt in unserem Klinikum in unguter Erinnerung haben. Es ist für uns immer betrüblich, wenn unsere Versorgung und Betreuung nicht so verlaufen wie erhofft bzw. erwartet. Bitte geben Sie uns die Chance, die von Ihnen angesprochenen Kritikpunkte mit Ihnen zu klären. Sie erreichen uns unter folgendem Kontakt: [email protected]
Vielen Dank und Freundliche Grüße
Beschwerdemanagement
Klinikum Dahme-Spreewald GmbH
Hier wurden wir Ernst genommen
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Rebekka3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr professionell. Gute Versorgung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Campylobacter Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 14 Jähriger Sohn hatte schon 1 Woche Durchfall und Krämpfe. Als die Kinderärztin alle Register gezogen hatte, blieb nur der Weg in die Klinik. War gut so. Er war bereits stark dehydriert, geht auch bei großen Kindern schnell !
Wir wurden sofort aufgenommen und vor allem Ernst genommen!! Super versorgt und schnell der Übeltäter gefunden. Trotz seines Alters fühlte sich mein Sohn auf der Kinderstation gut versorgt und es ging ihm nach Infusion schnell besser. Super vielen Dank.
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Antoni11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
fachlich in Ordnung
Kontra:
Betreuung hinterher , fragwürdig
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich ist die Klinik in Ordnung, aber die Betreuung hinterher war doch sehr fragwürdig (Kinderstation).Die Schwestern auf der Kinderstation waren teils bemüht, aber nicht alle waren auch aussagefähig.Es gab auch unterschiedliche Aussagen zum Entlassungstermin gegenüber dem Kind (sollte man nicht machen)! Meine Tochter ist nach dem Klinikaufenthalt 1 Tag zu Hause gewesen, danach haben wir sie wieder ins nächste Krankenhaus gebracht.Sie hat innerhalb von 5 Tagen auch 5 Kilo abgenommen (bei der Auskunft,ob sie gegessen hat ,konnte man viel erzählen,hat aber keiner kontrolliert).
Wenn ich eine Wahl hätte, in diesem Krankenhaus würde ich nicht wieder gehen,Fachlich war sie in Ordnung aber zur Genesung gehört halt auch die Betreuung hinterher dazu.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte/r Eltern, Ihre Kritik nehmen wir ernst. Gern würden wir mit Ihnen Ihre Schilderungen besprechen. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe zu klären. Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen mich per E-Mail über [email protected].
Vielen Dank und Freundliche Grüße Beschwerdemanagement Klinikum Dahme-Spreewald GmbH
Jederzeit wieder
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201317 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch die Schwestern
Kontra:
Essen ist teilweise nichts für Kinder (käse mit Pfeffer oder Wurst mit Pfefferrand)
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde mit Magen Darm und Dehydrierung ins Achenbach aufgenommen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles top. Die Schwestern und die betreuende Ärztin waren sehr lieb und wir haben uns wohl gefühlt. Auch wird ausreichend auf die Hygiene geachtet z.B. wurden wir mehrmals drauf hingewiesen nicht das Spielzimmer wegen der Ansteckungsgefahr durch meine Tochter zu nutzen und die Hände wurden auch immer desinfiziert.
Wir waren auch schon mal 2016 auf der Kinderstation und waren auch dort sehr zufrieden!
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angie38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserer 3 jährigen Tochter dort.da Sie seit mehr als 24 std.hohes Fieber hatte.Es war zwar schlecht organisiert aber wir fanden dennoch die Kinderstadion.nach fast einer Stunde klingelten wir dann und fragten ob man uns vergessen hatte.kurz darauf folgte der Arzt.Nicht gerade freundlich wurden wir empfangen,aber nun gut.Heut ist Feiertag und er muss Arbeiten.Nun gut.Nach ein schroffes,was hat Sie.Folgte eine Untersuchung,er erklärte ihr nicht was er alles macht.So kenne ich es um ein vertrauen zum Kind aufzubauen.Dann wollte der Arzt in ihren Mund schauen,ich wiss ihn daraufhin das Sie das nicht gerne macht.Dies war den Arzt gleichgültig.Nachdem Sie weinte,sagte er ich sollte Sie hinlegen.Dieser Arzt wat so grob,lag schon was auf ihr drauf.Sie schrie schon und versuchte sich zu wehren er wurde noch rabiater.Dann langte es mir und versuchte den Arzt von ihr runter zu drängen,er liess aber nicht locker.Bis mein Mann ihn endlich den stäbchen aus der Hand nahm.Die diagnose wollten wir nicht mehr wissen,nach so einer Behandlung.wie um alles in der Welt kann man so grob mit Kindern umgehen.Weitere Schritte werden gegen diesen Arzt eingeleitet.
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrte angie38,
zunächst wünschen wir Ihnen ein gesundes neues Jahr und hoffen, dass Ihre kleine Tochter wohl auf ist. Auf Grund der Anonymität des Eintrags ist eine konkrete Nachvollziebarkeit für uns natürlich schwierig. Wir bieten Ihnen an, das persönliche Gespräch mit uns zu suchen und würden uns über eine Kontaktaufnahme sehr freuen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie wenden sich direkt an das Beschwerdemanagement: [email protected]
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fbartel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 201*
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Empfangsdame in der Notaufnahme geht gar nicht!)
Pro:
Kompetenz + Freundlichkeit
Kontra:
Empfangsdame in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind leider durch unseren Jüngsten sehr klinikerprobt. Unser Krankenhaus "um die Ecke" ist für uns eigentlich eines der besten!!!
Hier dürfen Mamas und Papas oder auch Omas und Opas (über Nacht natürlich nur einzeln) mit auf der Station bleiben. Alles ist sehr freunlich, hell, modern und sauber. Die Krankenschwestern und Ärzte sind sehr bemüht und kompetent, und der Aufenthalt wird durch viele Kleinigkeiten angenehmer gemacht.
In einer absoluten Notfall-Situation wurde die Fachkompetenz der Ärzte rückwirkend auch von der Charité ausdrücklich bestätigt.
Wir haben den Ärzten und Krankenschwestern + Therapeuten auf der Kinderstation sehr viel zu verdanken und wollen an dieser Stelle einfach nur Danke sagen!!! Wir sind froh "unser Krankenhaus" gleich in der Nähe zu haben und zu wissen, ein besseres gibt es für uns nicht!!!!
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Maria112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Keine Wartezeit , sehr genaue Untersuchung
Kontra:
Krankheitsbild:
Grippaler Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor kurzem erst musste ich wieder mal mit unserem Sohn in der Nacht los und ihn nach 5 Tagen hohen Fieber, nochmals professionell untersuchen lassen, weil er nachts bitterlich weinte vor Schmerzen.Da ich bei unserem Kinderarzt nur schnell mit Fiebermitteln abgefertigt wurde, war es mir wichtig, eine zweite Meinung einzuholen und da fühle ich mich in unserem Achenbach-Krankenhaus in der Kinderstation echt gut aufgehoben. Der junge Herr in der NFA war super-nett und verwies uns zur Kinderärztin. Nach nur 8min Wartezeit kam eine super liebe Ärztin auf uns zu und untersuchte unseren Sohn mit viel Einfühlvermögen und erklärte ihm jeden Schritt. Natürlich ist ein grippaler Infekt zu dieser Jahreszeit normal und Ärzte hören tausend mal die gleichen Symtome, jedoch war die Kinderärztin keinesfalls genervt von uns, sowie der Hausarzt den Anschein machte. Ich möchte mich ganz besonders bei der diensthabenden Kinderärztin in der Nacht vom 4. zum 5. Februar für die liebe Betreuung bedanken.
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ax512 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schnelle Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hustenanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren mal wieder mit unserer Tochter (4) in der NFA. Wurden gleich zur Kinderstation durchgereicht. Hat auch nicht lange gedauert bis eine Kinderärztin kam. Hat uns gut beraten und unsere Tochter hat auch das erste Mal einen Arzt angelächelt.
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Danke76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Hebamme und der Arzt bei der Entbindung wären freundlich und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben am 24.08.12 unseren Sohn in diesem Krankenhaus zur Welt gebracht. Uns wurde mitgeteilt das unser Sohn "Leichte Startschwierigkeiten mit der Atmung hätte. Am folgenden Tag ignorierte man diverse Werte die darauf hinwiesen das unser Sohn einen Keim hat! Man sagte uns das es mit der Atmung unseres Sohnes besser würde man man den Schlauch zur Beatmung entfernt hätte. Er jetz (da er ein Frühchen ist) nur noch über den Inkubator Sauerstoff bekäme.
Die Schwestern brüllten meine Freundin an sie solle sich ais dem Intesivzimmer scheeren in dem Ihr Sohn liegt und schmissen Ihr die Tür vor der Nase zu! Wir hätten es eventuell verstanden wenn Sie Ihn hätten Intensiv medizinisch versorgt hätten, ABER SIE HATTE IHN NUR GEWICKELT, GEFÜTTERT UND TEMPERATUR GEMESSEN!!
Eine Mutter darf also in diesem Krankhaus nicht bei Ihrem Kind sein obwohl Sie das Recht hat 24 Stunden bei Ihm zu sein.
Desweiteren sollte er aus "PLATZGRÜNDEN" verlegt werden. Wogegen wir uns wehrten. Man drohte uns mit Sorgerechtsentzug, wenn wir uns weiterhin dagegestellen.
Wir durften noch nicht mal das Krankenhaus entscheiden wohin er sollte da KW ein Vertrag mit Potsdam hat und er deshalb nach Potsdam verlegt werden müsse. OBWOHL WIR DAS NICHT WOLLTEN!!!
Ausserdem haben die FACHMÄNNISCHEN DOKTOREN nicht gesehen das unser SOHN ein Loch in der Lunge hat!!!!!
Beim Transport nach Potsdam überlegte man sogar anzuhalten um Ihn künstlich zu Beatmen!!
Man hat uns in keine Entscheidung mit einbezogen sondern über unseren Kopf entschieden und uns vor vollendete Tatsachen gestellt!!
Wir werden mit unserem Sohn nie wieder in dieses "Krankenhaus" gehen!!
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Angehöriger,
wir möchten, dass sich unsere Patienten und ihre Angehörigen in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären.
Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe aufzuklären.
Als Beschwerdemanager unseres Klinikums möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an uns: [email protected] oder rufen Sie uns unter 0180-1288444 (MO - FR von 9:00 bis 15:30 Uhr).
das achenbach ist wirklich in den letzten jahren schlechter geworden---- aber die kinderstation ist mir herrn lindner und frau kruse absolute weltklasse,da stimmen herz und fachkompetenz!!!!!!!!!!!!! das sind kinderärzte die ihres gleichen suchen!!! auch das pflegepersonal ist freundlich und kompetent!!!!!!!! mama und papa von unseren 6!!!!!!!!!!
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Schwestern Herzlos und unhöflich, mein Kind setzt dort kein Fuß mehr rein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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spikes17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006/07/08
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Der Arzt der nur die Bschneidungen durchführt ist sehr kompetent. Danke weiter so!:-))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Dame die mit den Kindern spielt ist sehr nett
Kontra:
Schwestern Herzlos und unhöflich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn schon mehrfach im Krankenhaus. Polypen und Mandelentnahme, Röhrchen in den Ohren sowie Beschneidung.
Die Ärzte sind sehr nett nur leider bekommt man wenig Auskunft.
Junge Ärzte sind manchmal inkompetent. Kind hat Verstopfung und ich soll noch ein riesen Zäpfchen für Erwachsen hinein schieben. Kind hatte schon so enorme Schmerzen. Gelleezäpfchen wäre viel besser gewesen.
Die Schwestern sind meist Herzlos und unhöflich. Das sich ein Kind nach einer Beschneidung enorme Schmerzen nur einbildet, ist ja wohl eine Frechheit. Das ein Kind nach einer OP nicht schlafen kann weil das Nachbarkind nur rumschreit, ist eine Frechheit. Das man einem Kind die verklebte Binde am beschnittenen Penis abreißt und die Wunde dadurch wieder offen ist und blutete ist eine Frechheit. Das man einem Kleinkind die Hände zersticht um Blut zu bekommen. Obwohl ich mitteilte das man dort keins bekommt und sie lieber am Kopf probieren sollten und dies erst dann Taten als sie dem vor schmerzen schreiendem Kind die Hand zerstochen haben ist eine Frechheit. Ich wurde früh um sechs aus dem Zimmer samt Kind geworfen, weil sie das Zimmer frei bekommen mussten. Ich konnte nur mein Kind anziehen, ich konnte mich nur im Waschraum der Ärzte fertig machen und musste mein Frühstück mit Kind im Spielzimmer zu mir nehmen wo ich ständig böse angeguckt wurde, weil man dort ja nicht essen oder trinken soll. Obwohl ich sagte und beim zweiten mal auch rechtzeitig Bescheid gesagt hatte das mein Kind das flüssige Beruhigungsmittel vor der OP nicht drinne behält (ausbricht) wurde ich an geschimpft, dann können wir das gleich hier beenden und sie können nach Hause gehen. Mein Kind wurde es gezwungener Weise mit festhalten eingeflößt und hat es natürlich ausgebrochen.
Mein Kind wird dort nie wider ein Fuß rein setzen.
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Daniel15745 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste Kh. was es gibt !! Persoal sowas von Unfreundlich!! dazu noch der ständige Ärzte mangel am Wochenende ist echt der Hammer. Wartezeiten von 4-8 Std. auch in Notfällen ist das ewige Warten angesagt. Grund ?? immer die gleichen ausagen der Schwestern ( es ist am WE nur ein Arzt im Haus im Springer Dienst SUPER!!! ) Betrifft jedenfalls die Rettungsstelle/Kinderarzt. Ist mann endlich drann kommen noch so Sprüche wie also wir sind hier eine Notfallambulanz warum gehen Sie nicht zu ihrem Hausarzt mit ihrem Problem...( welcher HA hat am WE Sprechstunde ?? ) da Plazt ein doch echt der Kragen!. Habe es mehrmals durch in diesem KH.
Falls jemand ne Historische Reise in den Osten machen möchte ist er dort genau Richtig.
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nizza45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
tolles Team der Kinderabteilung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 4-jähriger Sohn wurde nach einem Unfall mitdem Notarztwagen im Juli 2009 ins Achenbachkrankenhaus KWh eingeliefert und befand sich nach einer OP dort 5 Tage stationär auf der Kinderabteilung. Sowohl die medizinische, als auch die Betreuung durch das Krankenpflegepersonal war sehr gut. Insbesondere die Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit in jedem Punkt. Ich war als Begleitperson meines Kindes ebenfalls auf der Station und fand diese ausgesprochen gut und kindgerecht ausgestattet. Tolles Spielzimmer, schöne Krankenzimmer, gutes (Wahl-)essen und ein ausgesprochen nettes und kompetentes Team!!!!
1 Kommentar
Vielen lieben Dank für Ihre Rückmeldung! Es freut uns sehr, dass sich Ihr Sohn bei uns gut aufgenommen und umsorgt gefühlt hat. Gerade bei Kindern, die mit Ängsten zu uns kommen, ist es uns ein großes Anliegen, ihnen mit viel Geduld und Herzlichkeit die Sorge zu nehmen. Ihr Lob geben wir sehr gerne an die Kinderärztinnen, die Schwestern und natürlich auch an unsere Auszubildende im 3. Lehrjahr weiter.
Wir wünschen Ihrem Sohn alles Gute und eine schnelle Genesung!