Keine Physiotherapie trotz mehrfacher Nachfrage keine gehübungen keine Gehilfen Mitarbeiter sehr freundlich aber die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen klappt überhaupt nicht.!
Wie kann das sein das man 2025 entlassen wird mit Transportschein mit Rollstuhl und keine Gehilfen für zu Hause bzw keine gehübungen mit gehschuhen!!??
Ohne Rezept für die neuen Medikamente?
Obwohl mehrere Male erwähnt dass Hausärztin und Vertretung im Urlaub sind!

Ein helles Zweibettzimmer, dass ich allein bewohnen durfte. Ein geräumiges Bad und eine Terrasse vor der Balkontür mit Blick in den grünen Krankenhauspark. Alles OK. Schon ab dem Aufnahmegespräch konnte ich lächelnde Gesichter und gegenseitige Späße erleben. Zwischen dem behandelnden Chefarzt, seiner Krankenschwester und mir ging es auch sehr lustig zu. Im Endeffekt kann ich resümieren, dass die 1 ½ Stunden wie im Fluge vergingen. Zurück auf der Station, nun Bettruhe, bekam ich jede Unterstützung und Hilfe die ich brauchte. Und, natürlich auch wieder mit lächelnden Gesichtern. Zum Essen. Frühstück und Abendbrot wird ja oft mal gern auf Bildern präsentiert, da möchte ich aber mal betonen, was da auf dem Tablet erscheint, sucht man sich vorher selbst aus! Und das Mittagessen? Alles frisch gekocht und auch vom Geschmack her, für mich, völlig OK, besser machen es andere Kantinen/Imbisse auch nicht. Als ich mit all meinem Kram wieder auszog, kam das Wesentlichste. Eingezogen bin ich mit einer Laufweite von ca. 30 m, bevor die Schmerzen begannen. Beim Abschied lief ich die 300/350 m bis zum Parkplatz durch und hatte keine Schmerzen. Danke an alle die daran beteiligt waren. Angefangen bei den Gärtnern und Technikern, der Küche, den Putzfrauen, dem Pflegepersonal, den Schwestern und Ärzten, dass ich auch lächeln konnte, als ich den Nachhauseweg antrat. Eins möchte ich noch anfügen. Mein Dank gilt auch der Verwaltung und hier im Besonderen mal Herrn Jasper. Seit er hier als Geschäftsführer tätig ist, hat sich vieles noch besser entwickelt. Danke auch dafür.

Meine Krampfadern-OP am 19.9.2023 war erfolgreich. Mein Dank gilt insbesondere dem Arzt, der
+ die Voruntersuchung durchgeführt hat (1Woche vor der OP)
+ am OP-Tag die Schnittstellen angezeichnet hat und die Schritte der OP sehr gut erklärt hat
+ operiert hat
+ nach der Visite am nächsten Tag mir erklärt hat, wie ich mich im weiteren verhalten muss (Kompressionsstrümpfe tragen usw.)
+ die Nachsorge (1 Woche nach der OP)
durchgeführt hat

Ich fühlte mich stets bestens informiert und in guten Händen.
Die OP ist jetzt fast 2 Monate her und ich habe keine Nachwirkungen.

Ich war zwar nur vom 18./19.2.2021 zur PTA eingewiesen, aber der kurze Aufenthalt im Khs, Stat 2A, war sehr angenehm. Trotz der Corona bedingten Einschränkungen, ist das Personal auf dieser Station sehr patientenorientiert, hilfsbereit und super freundlich. Von der Voruntersuchung, über die Patientenaufnahme, die Stationsaufnahme bis hin zur durchgeführten PTA und schließlich der Entlassung, ist alles Hand in Hand gelaufen. Ich fühlte mich stets bestens über die durchzuführenden medizinischen Schritte sehr gut informiert und aufgeklärt. Auch die psychologische Komponente blieb nicht auf der Strecke, da ich im Vorfeld doch sehr aufgeregt war. Alle Ärzte und Schwestern waren stets bemüht, mir durch ihren Zuspruch die Angst zu nehmen.
Letztendlich kann ich sagen, dass der Eingriff gut verlaufen ist und meine vorherige Aufregung völlig unbegründet war.
Was die Verpflegung im Achenbach Krankenhaus Königs Wusterhausen anbelangt, so kann ich sagen, dass die Qualität und Quantität des Essen`s sehr gut und ausreichend ist. Was allerdings nicht so toll ist, sind die Krankenhausbetten und besonders die sogenannten Kopfkissen. Da kann man aber sicher nichts machen, da muss man halt durch und das wird in anderen Häusern nicht anders sein. Mein Fazit lautet jedenfalls: " Sollte ich noch einmal einen solchen Eingriff machen lassen müssen, dann nur wieder ab nach Königs Wusterhausen!"