Aatalklinik Wünnenberg-Klinik für Neurologische und Neurochirurgische Rehabilitation
In den Erlen 22
33181 Wünnenberg
Nordrhein-Westfalen
82 Bewertungen
davon 229 für "Neurologie"
Schlechte Versorgung für unmobile Patienten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neuro Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwester wurde nach einer OP am Herz , nach Schlaganfall unter der OP in die Neuroreha nach Bad Wünnenberg verlegt . Sie konnte in der Herzklinik bereits wieder mir Unterstützung am Rollator laufen . Hat viele Defiziete mit dem Gehirn . Nach Verlegung am 30.01 .2025 waren die Angehörigen gegen 14.00 Uhr anwesend wegen der Anmeldung . Dort wurde festgestellt das die Patientin eingenässt und eingekotet war , hat 4 Std. in der Windel gelegen bis wir uns selbst darum gekümmert haben weil wir selbst alle in der Pflege tätig sind . Heute wollte ich mit meiner Schwester am Rollator Gehübungen machen , das wurde mir untersagt , es gäbe kein OK von den Therapeuten ,? Sie kann das doch . Essen wird nicht gereicht , Sie kann nicht sehen , Windel wird mit doppelter Einlage versorgt damit man nicht wechseln muss . Sie kam mit gutem Hautbild an , heute 2 Tage später sind schon Rötungen am Gesäß . Danke der Gesundheitspolitik ????. Deutschland war mal führend in den 60 ziger Jahren . 3 Windeln pro Tag ? ein Säugling wird öfter versorgt ????
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tja was sollten andere über diese Klinik wissen?
Sie sollten wissen das sie gut auf ihre dort liegenden Angehörigen aufpassen müssen.
Ich schildere einmal unsere Erfahrung.
Unsere Mutter wurde im Dezember 2024 dort eingeliefert,nach einem schweren Schlaganfall im November 2024.Tja wo fängt man jetzt an.
Meine Mutter war insgesamt knapp 6 Wochen dort,und was hat sich gebessert nichts ,im Gegenteil ihr Zustand wurde immer schlimmer,uns wurde berichtet das sie mal mehr oder weniger ißt und trinkt,trinken konnte meine Mutter garnicht,weil sie kam garnicht aus ihrem Bett weil sie durch den Schlaganfall linksseitig gelähmt war.Es wurde sich gewundert das sie so gut war garnichts trank wie den auch wen man nicht ans trinken kommt weil man nicht aufstehen kann und der Becher mit trinken 5meter vom Bett auf einem Tisch steht da muss man sich nicht wundern das die Patienten nichts trinken.Nach den angeblich gemachten Therapieen wurde meine Mutter einfach im Rollstuhl ins Zimmer geschoben und stehen gelassen was dazu führte das meine Mutter aus dem Rollstuhl fiel und sich eine dicke Beule ander Stirn zuzog,es wurde weder geröngt noch ein mrt gemacht und zu schauen das es nichts ernstes ist.Wie schon geschrieben der Zustand meiner Mutter wurde immer schlimmer, wir hatten dann einen Platz im Pflegeheim gefunden in dieses wurde meine Mutter am 14.1.2025 überführt aber mehr TOT als Lebendig,diese Klinik hätte meine Mutter garnicht ins Pflegeheim bringen dürfen sondern in ein Krankenhaus oder Hospitz.
Meine Mutter verstarb dann schon einen Tag später am 15.1.2025.Einfach nur traurig wie man in dieser Klinik mit meiner Mutter umgegangen ist.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Dieses Haus meiden, aus unserer Sicht und Erfahrung negativ !
- Krankheitsbild:
- Zustand Schwerbehinderung 100 % nach 5 Schlaganfällen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war vom 10.01. - 30.01 2024 in dieser Reha Klinik. Gesamturteil : Verlorene Zeit, ganz kleine Erwartungen und vor allem Hoffnung auf Besserung der Gesamtsituation wurden keinesfalls erfüllt.
Therapeuten gaben sich Mühe, dahin gehend keine Klagen.
Meine Frau hat vorher 3 Jahre als Pflegefall im Bett zugebracht. Zustand dem entsprechend nach 5 Schlaganfällen. Mehrfache Stürze mit Brüchen von Extremitäten erfolgten. Daher große Angst vor neuen Stürzen. Wurde im weiteren Verlauf von den Ärzten als demotiviert und überängstlich nach scheinbar nicht erfüllten Vorgaben abgestempelt.
Das Personal größtenteils Ausländer ( was nichts heißen soll !! ) , frech, unmotiviert und desinteressiert. Hilfebedürftige Patienten werden nur als Arbeitsaufwand und Last betrachtet. Eine Beschwerde über dieses Haus an die Krankenkasse wurde mit einer Stellungnahme seitens der Klinik beantwortet, das einem die Luft vor soviel Frechheit , Unterstellung und Verdrehung der Tatsachen, wegbleibt. Wir sind vor dem Aufenthalt meiner Frau schon von einigen anderen Personen gewarnt worden, die dort eine Reha antreten durften. Ein böses Bauchgefühl war ständiger Begleiter. Hat sich alles als richtig und zutreffend herausgestellt.
Bei Betrachtung und Studium der vorherigen 131 Bewertungen beschleicht einen das böse Gefühl, das auf jede schlechte bis teilweise völlig inakzeptable Vorgänge in diesem Hause und anschließenden Bewertungen, auffallend scheinbar von Synonymen viele verfasste gute bis teilweise überirdische Bewertungen erstellt worden sind.
Das ist keinesfalls glaubhaft. Hier wird versucht, dieses Haus in einem sehr guten Licht dar zu stellen.
Fehlanzeige !
Ich werde weiter im Namen meiner Frau alles in meiner Macht stehende unternehmen, damit diese unsäglichen Zustände dort endlich von übergeordneten Aufsichtsbehörden unterbunden werden. Es kann nicht angehen, das man Angst und Bedenken um seine Angehörigen haben muss, die dort auf eine Besserung ihrer Lebenssituation hoffen.
Schlechte Betreuung und Hilfen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist schade, dass es keinerlei Zeit für Patienten gibt. Morgens in den Rolli und man muss den ganzen Tag ausharren. Es gibt nut 1x am Tag ein Tranfwe raus oder rein in den Rollstuhl. Sollte man mittags einmal liegen wollen, nur um sich einmal auszuruhen, hat man danach keine Chance mehr, noch mal aufstehen zu können. Auch die Möglichkeit, in 5 Wochen, einmal zu duschen word nicht umgesetzt, da Personalmangel besteht. Therapien finden begrenzt statt und eine wirkliche Besserung nach dem Schlaganfall wird nicht wirklich erfolgreich behandelt. Eigentlich 5 verlorene Wochen, dir mit ganz viel Hoffnungen begannen
Absolut keine Empfehlung für die Frühreha
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Logopädin
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter (31 Jahre) verstarb dort elendig in der Aatalklinik in Bad Wünnenberg. Es passte nichts.
Keine Hilfe und Unterstützung, keine Nachfragen, ein Gespräch mit der Logopädin, ansonsten erst nach dem Tod meiner Tochter. Sie wurde am 08. März 2022 direkt vom Krankenhaus- nach einem Schlaganfall mit Magensonde und halbseitig gelähmt -in die Frühreha gebracht. Leider konnte ich sie Coronabedingt erstmalig am 11.3. besuchen. Meine Tochter lag alleine auf einem Zimmer.Dort erfuhr ich von ihr, das sie ausschließlich durch die Magensonde ernährt wurde. Auf Nachfrage wurde mir dann gesagt" Sie muss ab Montag eine Schlucktherapie machen"!! Hatte sie schon im Krankenhaus gemacht und konnte schon pürierte Kost zu sich nehmen. Aha, ja dann kann sie ab Morgen auch mitessen!! Genauso mit dem Fernseher : Seit Dienstag in der Klinik und keiner hatte gefragt ob sie Fernsehen schauen möchte.Erst auf meine Nachfrage wurde ihr dann eine Fernbedienung gebracht.
Als ich am Samstag zu Besuch kam bekam ich mit, das sie Durchfall hatte. Bei einem "Windelwechsel" sah ich dann, das ihr Po wund war, so das schon blutige Stellen da waren, die natürlich sehr schmerzten. Wieder auf Nachfrage kam die Antwort" Sie verträgt wahrscheinlich die Sondenkost nicht. Wir haben schon eine andere beantragt,muss der Chefarzt genehmigen. So zog es sich weiter bis zum Schluss. Fernbedienung und Klingel auf der linken Seite (gelähmt), damit sie nicht so oft klingelt. Wäsche wurde nicht gewaschen( erst am Todestag - wurde uns noch feucht in die Hand gedrückt und natürlich abgerechnet). Am Montag dem 21.3. -ich stand beim Bäcker- kam dann der Anruf" Ihre Tochter wurde heute Morgen leblos im Bett vorgefunden, wir reanimieren seid 30 Min.- Was sollen wir jetzt machen? Nach 45 Min. wurde die Reanimation beendet. Als wir dort Mittags ankamen wurde uns mitgeteilt, bei der Pflege wäre sie blau geworden, hätte beide Arme hochgerissen !!Linksseitig gelähmt??? Schriftl. Aussage Herz Kreislaufversagen????? Traurig
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (im bed gelegt windel an das war es dann auf klo zu aufwendig kostet zeit)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (offenen wunde am PO durchgelegen loch am Steißbein)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (das war Ok nur der Ausführung fehlte danach)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Teilweise Pflege Personal immer freundlich und nett aber zu wenig da
- Kontra:
- späte Anfang Anwendungen und mangelhafte Körperpflegung
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Schlag Anfall von Krankenhaus direkt in der Reha ca 200 KM von wohnort entfernt Patient hat auch seit 15 Jahren starke Depressionen braucht viel Familie Zuspruch ,Trozdem kein Begleitperson Möglich sehr Stäre Besucher Regelung nach ca 5 Stunden Fahrt hin und zurück nicht möglich das sich 2 Personen aufteilen,
Patient konnte im Krankenhaus schön mit Hilfe (kost eben Zeit) von Pflegepersonal und Rollator zur Toilette und ca 50 Schritten auf den Flur laufen , sich stehend am Waschbecken der Oberkörper waschen, hatte kein wunde an der untere Rücken hat ja auch nicht der ganze tag in der Windel gelegen, nach ca 3 Wochen Reha nach Rücksprache mit der Krankenkasse Reha abgebrochen!!
Ergebnis Reha ; Patient kann nicht mehr alleine stehen nicht mehr mit Rollator laufen war ausgetrocknet Kam mit ein Katheder und Urine Beutel nach Hause(Kommentar kann man ruhig 4 Wochen drin lassen) leidet an Appetit Mangel hat stark abgenommen ist durchgelegen offene schwarz/ violette wunde am Steißbein sowie starke Rötungen weiter unten (kein Wunder nach 2/3 woche in Bed mit Windel)starke Schmerzmittel deswegen bekommen, wurde nie mal geduscht nur im Bed gewaschen oder mit Reinigungstücher sauber gemacht habe Sie dann mal nach 2 Wochen die Hären mal selbst gewaschen eigentlich sollte man meinen Reha ist für Verbesserung da nicht für Verschlechterung,
(verstehe sowieso nicht das am Wochenende keine anwendungen gemacht werden auf 3 Wochen hat man dann 6 tagen verloren ) Pflege Personal die machen was sie können sind sehr hilfsbereit aber wenn von oben kaputt gespart wird sind die machtlos was Posetieves Der Aufnahme Arzt viel Zeit genommen und die Super nette Dame von der Besucher Regelung top 5 ***** Stars Wir machen ein dicke strich runter und machen zuhause weiter
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reha hat nichts gebracht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung gab es nur wenn man was gefragt hat)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Visite immer zu Zeiten wenn Therapie war)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialstation hilfsbereit)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer war zu klein für zwei Leute mit Rollstuhl)
- Pro:
- Therapeuten und Sozialstation
- Kontra:
- Pflege Station 3,Essen
- Krankheitsbild:
- Op HWS,neurologische Ausfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlen.
Mein Vater hatte einen Bandscheibenvorfall an der HWS.
Zusätzlich kam es nach der OP zu einem Bluterguss im Hals Hierdurch kam es zur vollständigen Lähmung, zum Glück hatte die Lähmung sich ein wenig zurück gebildet Nach 4 Wochen Klinik Aufenthalt kam er zur Reha nach Bad Wünnenberg.
Auf Station 3 angekommen wurde er ins Bett gepackt. Essen wurde ihm hingestellt.Auf den Hinweis meines Vaters das er beim Essen Unterstützung brauchte bekam er zur Antwort das er sich anstrengen soll und das schon mal als Therapie ansehen sollte. Desweiteren war die Pflege eine Katastrophe. Seine Sachen zum anziehen wurden einfach in den Schrank geballert. Wie die dann aussahen war egal.
Angezogen und in den Rollstuhl kam er nur wenn er Therapie hatte oder wir ihn am Wochenende besuchten. Falls beides nicht war musste er im Bett bleiben, machte weniger Arbeit. Auf Schellen wurde erstmal nicht reagiert. Es hat bis zu einer viertel Stunde gedauert bis ein Pfleger kam.
Durch die vielen Medikamente bekam er Verstopfung. Abführmittel in Massen zum Gegensteuern verabreicht. Morgens wurde mein Vater wach weil man ihm Abführzäpfchen verabreicht hatte obwohl er schlief. Für mich schon Nötigung.
Therapie war in Ordnung. Auch Therapeuten waren nett. Allerdings gab es zu wenig Therapien.
Essen war katastrophal. Mehr oder weniger nur halb gar. Geschmeckt hat es ihm überhaupt nicht.
Im Abschluss Bericht wurde behauptet er könnte 50 Meter mit Unterstützung laufen, auch käme er alleine vom Rollstuhl ins Bett und wieder hinein.
STIMMT NICHT!Er kann noch niemals alleine stehen.
Sozialstation hat sich zumindest um Hilfsmittel für ihn gekümmert.
Alles in allem kann man nur sagen
Für meinen Vater war das hier die Hölle auf Erden
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schöne Lage
- Kontra:
- Personal, Sprachbarrieren, gleichgültige Schwestern
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte meinen Vater dort nach Schlaganfall in Reha. Station 3, wurde entlassen, alles in einen Beutel geschmissen (incl. Versichertenkarte) und nach Hause geschickt. Essen war nicht gut, Personal rabiat. Führen jetzt die Reha zuhause weiter und er machte in einer Woche so große Fortschritte, die er nach 5 Wochen Reha dort nicht erreicht hat. Prüfen jetzt rechtliche Schritte
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- der Sozialdienst
- Kontra:
- alles, außer dem Sozialdienst.
- Krankheitsbild:
- halbseitige Lähmung nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 82 jährige Mutter war, nach einer sehr guten Früh Reha, mit zumindest minimalen Erfolgen für nun 5 Wochen in der Aatalklinik.
Nach 5 Wochen kann folgendes festhalten. Das Essen ist einfach unterirdisch. Meine Mutter ist nicht übermäßig anspruchsvoll. Es soll bisschen schmecken und bisschen satt machen. Ich habe nicht ein einziges Mal von ihr hören dürfen: "Heute war es mal lecker!" Es wird auch nicht wirklich auf den Patienten eingewirkt, dass er versucht, von der Schonkost wegzukommen, obwohl die Logopädin das für möglich hält.
Kommunikationen findet im Grunde aus Klinikrichtung nur statt, wenn es was zu beklagen gibt: "Ihre Mutter macht nicht wirklich mit!" Wie ist denn die Erwartungshaltung an eine 82 jährige, nach Schlaganfall halbseitig gelähmte Frau? Soll sie die gleiche Eigenmotivation mitbringen, wie ein Bundesligaprofi? Oder: Sie können sie nicht besuchen, wegen Covid ist das Haus gesperrt oder das Zimmer (weil die Bettnachbarin Fieber und einen negativen Test hast) gesperrt. Das sich mal ein Arzt meldet, um einen Status durchzugeben: Fehlanzeige! (Anmerkung: privat zusatzversichert, aber trotzdem NIX). Niemand erwartet wöchentliche Meldungen, aber ein oder zwei mal in 5 Wochen, das sollte im Bereich des möglichen liegen.
Verwahrlosung ist sicherlich ein großes Wort. Aber, in 5 Wochen hat sich der Zustand genau gar nicht verbessert! Meine Mutter ist eher noch schwächer und noch etwas hilfloser geworden. In 5 Wochen ist niemand zu meiner Mutter gekommen und hat gesagt: Mensch, Frau soundso, wir waschen Ihnen jetzt mal die Haare! NIEMAND! Aber die Windel wird der Bettpfanne vorgezogen, obwohl die Patientin genau merkt, wann "es soweit ist". Letzteres kann ich aber nachvollziehen, weil eine Pflegerin oder ein Pfleger für 19 Patienten sicherlich nicht die Zeit hat und haben kann, auf solche Sonderwünsche wie "Stuhlgang" einzugehen. Aber eine Pilzinfektion braucht man sich dann nicht wundern.
Nichts für hilflose Patienten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sozialstation
- Kontra:
- Empathiefreie Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorab
Dank an die Sozialstation. Ohne diese freundlichen und engagierten Mitarbeiterinnen wäre alles noch viel schlimmer gewesen.
Ich würde im nachhinein alles tun, wenn ich meinem Vater die zwei Wochen auf der Station 4 dieser Klinik ersparen könnte!
Er kam als Schlaganfall Patient mit Demenz zur Reha in die Klinik. Nach einer Woche wurde ich abends von einem Arzt angerufen, der mir in schlechtem Deutsch und völlig emotionslos mitteilte, mein Vater hätte viel Blut im Stuhl und müsste entweder verlegt werden oder wir bräuchten eine Patienten Vollmacht. Auf meine Verzweiflung reagierte er mit den Worten innerhalb von fünf Minuten eine Entscheidung zu brauchen.
Am nächsten Morgen erzählte eine Pflegerin meinem Bruder, meinem Vater ginge es gut, er hätte ein bisschen gegessen und getrunken und würde gut mitmachen.
Am übernächsten Morgen rief die Oberärztin mich an. Ich habe noch NIE so eine empathielose Ärztin getroffen.
Mein Vater würde sich verweigern, nichts essen und trinken und es gäbe keine Verlängerung. Nach weiteren Telefonaten habe ich um Überweisung für das Palliativ-Team gebeten. Antwort, dafür wäre er zu stabil.
Mein Vater kam nach zwei Wochen mehr tot als lebendig nach Hause, mit einer stark blutenden Wunde, die kaum gestillt werden konnte. Dafür war die vollgekotete Wäsche in einem Beutel und der Rollstuhl fehlte.
Mein Vater ist nach vier Tagen gestorben.
Wir sind alle unfassbar traurig bei dem Gedanken, dass er unter dieser ärztlichen "Behandlung" die letzten zwei Wochen seines Lebens verbracht hat.
Eine katastrophale Erfahrung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Empathie und Zuwendung mangelhaft, Kommunikation insgesamt mangelhaft, Therapien und Therapieerfoge fragwürdig
- Krankheitsbild:
- Aneurisma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwägerin kam nach einem Schlaganfall für die zweite REHA-Maßnahme in die Aartalklinik. Zuvor wurde sie in einer anderen Klinik betreut, wo sich sehr schnell und nachhaltig Erfolge allen Bereichen einstellten. Durch die Pandemie waren die Besuchsmöglichkeiten natürlich eingeschränkt, aber das wurde durch eine wundervolle Zuwendung, gerade zu den Angehörigen, auf beste Artkompensiert. Wiederholt wurde wir aktiv angerufen, um uns über Therapierfolge, etc., zu unterrichten.
Nach Abschluss dieser ersten REHA-Maßnahme wurde meine Schwägerin für eine weitere REHA in die Aartalkinik verlegt. Seitdem haben wir bei Besuchen den Eindruck gewonnen, dass die zuvor erzielten Erfolge rückläufig sind! Ihr Sprachbild ist undeutlicher geworden, die Aufmerksamkeitsspanne hat sich reduziert. Die Spasmen / Lähmungen der linken Körperhälfte wirken wieder ausgeprägter.
Als Angehörige haben wir insgesamt die Wahrnehmung, dass die Zuwendung zum Patienten, wie zu den Angehörigen, deutlich schlechter ist, als wir es in der vorherigen Klinik erfahren durften.
Die leitende Ärztin der Station ist nur sehr bedingt der deutschen Sprache mächtig. Gespräche mit ihr gestalten sich schwierig. Obendrauf geht dieser Person anscheinend jede Empathie ab. In ersten Gespräch unterstelle sie meiner Schwägerin einen deliriumartigen Zustand, dem sie einen entsprechenden Alkoholkonsum zu Grunde legte. Es ist eine Frechheit, so unverfroren auf die Angehörigen einzuwirken. Wie bitteschön soll sich ein linksseitig gelähmter Mensch, der keinen Elektrorolli unter dem Hintern hat, dem aktuell noch jede räumliche Orientierung abgeht, über 2 Monate in Kliniken konstant soviel saufen können, dass es zu so einer Diagnose kommt?
Auch auf wiederholte Nachfrage haben wir bisher keine Antwort erhalten, welche Therapiemaßnahmen durchgeführt werden und welche Medikation gegeben wird.
Ein weiterer Beleg für das unsagbare Verhalten ist die Dame, über die wir unsere Besuchertermine klären mussten.
Meine Schwägerin selber fühlt sich nach eigenen Worten eingesperrt und hat Angst. Sie sagt ganz deutlich, dass es ihr in der ersten Klinik deutlich besser ging und dort besser behandelt wurde. Mit der Gesamtheit unserer Erfahrungen können wir von dieser Klinik nur mit aller Nachhaltigkeit abraten.
Die Würde des Menschen ist untastbar
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Der eigentliche Sinn der Einrichtung
- Kontra:
- Die gesamte Umsetzung
- Krankheitsbild:
- Apoplex
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss ehrlich sagen das es ein Armutszeugniss ist
sich hier mit Hausinternen selbstgeschriebenen positiven Bewertungen zu schmücken.
Nach negativen Einträgen folgen immer soviel positive das die schlechten erstmal nicht zu sehen sind!
Die Organisation,Führung,Umgang mit Patienten und eigentlich so gut wie alles ist einfach nur schlecht und Menschenunwürdig.
Liebe Mitarbeiter der Therapie bleibt doch mal bei der Wahrheit oder schreibt einfach gar nichts.
Ich hoffe das sich in naher Zukunft etwas in den oberen Etagen bewegt,damit es für das wenig gute PP und vor allem für die Patienten und dessen Sicherheit,Wohlergehen und Krankheitsverlauf zu einem besseren Ort wird wo das Leitbild im Vordergrund steht und es sich wieder um den Menschen dreht das Arbeiten Spaß macht und hier echte positive Bewertungen zu lesen sind.....Tuum est
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Pflege schlecht,Personal oft unfreundlich ,Essen wenig und schlecht
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder ist seit Anfang Dezember in dieser sogenannten tollen Klinik. Von Tag 1 wurde er nicht gut behandelt außer von den Therapeuten. Pflegepersonal versteht gar nicht was er möchte da die meisten kein Deutsch sprechen. Müssen sogar andere Angestellte holen die es dann übersetzen. Keine Hilfe beim Toilettengang lieber wird gesagt wenn man sein Geschäft erledigen muss bitte auf die Pfanne. Oder noch besser kann man das nicht dann scheißen Sie in die Hose. Menschenunwürdig. Essen schlecht und wenig. Mein Bruder hat sich so gefreut. Nix gebracht der Aufenthalt. Er sagt 1 mal und nie wieder Daumen runter
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Wenig essen
- Kontra:
- Schlechtes essen und Gott sei dank nur wenig davon
- Krankheitsbild:
- Schlaganfallnachsorge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teilweise ist das pflehepersonalextrem unhöflich. Auch sollte man nur idealgewicht höchstens haben. Ich bi einseitig gelähmt im Moment und kann nicht laufen. Das Personal hilft mir nicht zur Toilette holt lieber eine Bratpfanne mit der Begründung alles andere schade ihrem Rücken. Im großen und ganzen sehr unfreundliches Pflegepersonal so das ich mich freue wenn ich Post von der Krankenkasse bekomme und nach MEINER bewwertunv6gefragt werdesollte ich nochmal in so eine Reha müssen und ich höre diesen Kliniknamen sterbe ich lieber als hier nochmal hinzugehen. Das Essen ist ebenso. Morgens 1 Brötchen und 1 Scheibe Brot. Davon werde ich nicht satt. Mittags auch nur sehr wenig und abends dasselbe. Also komme mir vor wie in einer diätklinik.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapie
- Kontra:
- Pflege, Essen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für sechs Wochen war meine Mutter dort, nach einem Schlaganfall. Sie ist auf fremde Hilfe angewiesen. Und das ist auch das Problem: oftmals hat man sie in ihren Exkrementen liegen lassen. Die Ansprache durch das Pflegepersonal ist nur in wenigen Fällen freundlich. Versorgung ja, und nicht besonders gut, Fürsorge gleich null. Abgesehen davon ist die Verpflegung eintönig und schlecht. Frisches Obst in angemessener Auswahl: Fehlanzeige! Kaffee nur zum Frühstück, und wenn man nicht eigenständig zur Cafeteria kommt, ist man auf verlorenem Posten. Die Therapien sind gut und angemessen. Insgesamt: Schulnote mangelhaft und nicht empfehlenswert, wenn man hilfsbedürftige ist.
Sozialdienst total versagt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht ernst genommen, Vertrösten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viel, nicht angepasst an Leistungsfähigkeit)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (massive Versäumnisse)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sozialdienst unterbesetzt, fatale Folgen.
- Krankheitsbild:
- ALS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
meine Mutter musste durch ein ALS Diagnose dort in die Rehabilitation.
Die Räumlichkeiten und die Anlage an sich ist OK, etwas in die Jahre gekoomen und "80er Jahre", aber passabel.
ABER: Der Sozialdienst des Hauses hat sich 4 Wochen lang nicht um irgendeine Hilfe bemüht. Wir wurden wochenlang vertröstet, es wurde immer gesagt: "wir kümmern uns darum, läuft alles automatisch"..faktisch passiert ist nichts!
NICHTS!
Zum Ende haben wir den Druck erhöht und uns massiv beschwert, da auch eine Pflegestufe 1 nach Aktenlage! definiert wurde. Es hat niemand darauf geachtet, dass meine Mutter zu diesem Zeitpunkt schon fast Pfegelstufe 3 benötigt.
Irgendeine Pflegerin hat das in den Beurteilungsbogen eingetragen, was zu dieser massiven Fehleinschätzung geführt hat.
Man kann sich vielleicht vorstellen, was das mit der betroffenen Person macht und welche organisatorischen und finanziellen Folgen das für die Angehörigen hat.
Deshalb: da der Sozialdienst dort im Hause chronisch unterbesetzt ist und/oder die letzte verbleibende Sachbearbeiterin krankheitsbedingt ausfällt, ist es empfehlenswert vom ersten Tag an diesen Prozess zu begleiten, um darauf zu achten, dass zeitnah eine Pflegeeinstufung in der richtigen Höhe eingeleitet wird.
Lassen Sie sich nicht vertrösten!!!!!
Das zu berichtigen ist sehr anstrengend.
Hinzu kommt die Überanstrengung durch den " zu voll" angelegten Therapieplan. Das wird dort nicht auf die jeweiligen Möglichkeiten/Fähigkeiten des Patienten ausgelegt.
Die Pflegekräfte vergessen auch zu oft, was die Patienten noch wirklich erledigen können. Nicht selten "patzige" Aufforderung etwas selber zu machen, was aufgrund der Krankheit garnicht mehr zu leisten ist.
Vielleicht sind - wie in allen Pflegeberufen - die Mitarbeiter überfordert und Personalmangel ist vielleicht auch hier ein Thema, aber das kann nicht zum Problem des Patienten gemacht werden.
Empathie ist hier nicht wirklich gegeben.
Fazit: massive organisatorische Mängel.
Nichts für Leute die auf Hilfe angewiesen sind
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ort und Lage der Klinik
- Kontra:
- nichts gutes über dort zu sagen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Dekubitus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ehrlich gesagt weiß ich überhaupt nicht wo ich da anfangen sollte, dennoch liegt es mir bis heute schwer auf den Nerven mein Stiefvater ist im Februar 2019 leider im Krankenhaus verstorben, leider blieb ihm nur noch eine Woche als er aus der Aatalklinik entlassen worden ist, der Zustand von Ihm wahr absolut miserabel er wurde nach der Entlassung ins Krankenhaus direkt eingeliefert und selbst dort ist man erschrocken gewesen in welch einem Zustand er gewesen ist. Man muss jetzt dazu sagen er ist leider auf die Hilfe vom Personal angewiesen gewesen aufgrund seines Schlaganfalls mit linksseitiger Lähmung, das Sprachzentrum war ebenso betroffen so das er seinen Zustand nicht ausdrücken konnte. Einige vom Personal der Aatalklinik waren so unfreundlich und selbst der Arzt sowie die behandelnde Stationsärztin waren sehr unfreundlich, entweder lag er nur im Bett als man kam oder man hat ihn einfach stundenlang in einen Rollstuhl gesetzt und wollte Ihn aufgrund Personalmangels oder aber eben weil die guten Pflegeherrschaften was anderes zu tun hatten noch nicht einmal dann wieder ins Bett legen obwohl es offensichtlich gewesen ist das er nicht mehr sitzen konnte und Schmerzen hatte, naja was soll ich noch sagen. Er hatte vor dem Aufenthalt einen fast verheilten Dekubitus an der Ferse, nach den 3 Wochen hat der Dekubitus aufgrund versagter Pflege fast sein Bein bis zu den Knieen aufgefressen (im wahrsten Sinne des Wortes) Ich könnte noch so vieles schreiben aber glaube das nimmt hier kein Ende und mein Stiefvater: Note ungenügend --- würde es niemanden empfehlen der auf Pflege anderer angewiesen ist
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- der behandelnde Arzt gab stets bereitwillig Auskunft, soz. Dienst ok
- Kontra:
- pflegerisch nichts für Menschen mit großem Hilfebedarf
- Krankheitsbild:
- Zst. nach Apoplex mit Hemiparese re und motorischer Aphasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt 3 Wochen, auf Verlängerung wurde seitens der Patientin und ihrer Angehörigen verzichtet da Zustand zusehend schlechter statt besser wurde, offensichtlich infolge der depressiven Verstimmung die sich durch den Umgang ergab. Patientin konnte sich infolge motorischer Aphasie nicht mitteilen, wurde bei nahezu jedem Besuch nur im Bett liegend angetroffen. Pflegepersonal war nicht kooperativ beim aus dem Bett holen, suchte Ausflüchte -> zuwenig Personal, bin beschäftigt etc. Magensonden und Katheter wurden gegen den Willen der Patientin und der Angehörigen gelegt, spätere Nachfrage der aufnehmenden Einrichtung warum wurde mit dem Hinweis "pflegerische Gründe" beantwortet. Eine Patientenverfügung mit entsprechenden Hinweisen lag der Station vor, blieb unbeachtet.
Kein Wort zu einer medizinischen Indikation hierfür im Entlassungsbericht. Patientin ist 176-177 cm groß und normalgewichtig, wird im Entlassungsbericht mit 168 cm beschrieben und als deutlich adipös. Wegen falscher Größenangabe ergab sich nämlich ein völlig falscher BMI, hingeguckt hat aber wohl auch niemand.
Zu guter Letzt: Bei Fragen hieß es durchgehend -> zu medizinischen Dingen darf ich nichts sagen, oder aber: Ich bin den ersten Tag aus den Urlaub, oder ich bin gerade erst aus dem Frei zurück, oder _< ich kenne die Patientin nicht, kann dazu nichts sagen usw.
Fazit: Möglicherweise gut für mobile Menschen die für sich selbst sprechen können, ansonsten lieber nicht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Keine Pflege, keine Hygiene
- Krankheitsbild:
- Bewegung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf den ersten Blick gut, aber ganz schnell festgestellt, dass der Aufenthalt eine Katastrophe ist.
Urin- und Kotgeruch auf dem Flur rühren daher, dass den bewegungsunfähigen Patienten nicht rechtzeitig eine Bettpfanne gebracht wird. Ich selbst habe dies mehrfach bei der Zimmernachbarin erlebt. Nach einer Wartezeit von über 20 min konnte die Dame nicht mehr anhalten. Bis das Bett gesäubert wurde hat ebenfalls entsprechend lang gedauert. Die Frau lag daher unverschuldet in ihren Ausscheidungen.
Das Essen wird auf den Tisch oder das Tablett am Bett gestellt. Aber ob der Patient in der Lage ist die Arme zu heben um das Essen zu schneiden oder zum Mund zu führen wird nicht beachtet. Der Teller wird später wieder abgeräumt, als hätte der Patient keinen Appetit gehabt.
Meine Angehörige hat während des Aufenthaltes in der Klinik stark abgebaut und musste zurück in ein Krankenhaus verlegt werden. Bei Aufnahme im Krankenhaus bemängelten die Pfleger den sehr schlechten hygienischen Zustand. Es sei davon auszugehen dass die Patientin einen längeren Zeitraum nicht gewaschen wurde.
Ich könnte noch von einigen weiteren Situationen berichten, aber soviel Platz gibt es hier nicht.
Ich bin entsetzt über diese Klinik.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die letzte Reha die es gibt.
Die Patienten werden nicht gewaschen und nicht richtig versorgt. Bei Leuten die nichts sehen auf Grund vom Schlaganfall wird gesagt wenn die Hunger haben essen die schon was ist das bitte für ein System und eine Ausdrücksweise? Statt mal zu helfen. Pfleger die Medizinisches klären und Angehörige darüber informieren sorry aber dies ist Aufgabe des Arztes.
Unfreundliches und inkompetentes Personal unglaublich sowas.
Wenn die Patienten mal auf den Flur mit den Rollstuhl fahren werden sie sofort wieder in das Zimmer gebracht es ist darin wie im Knast. Mein Vater hatte nach dem Aufenthalt dort,Angst vor den Bettgittern weil er ständig mit seinem Kopf davor schlug wenn das Personal ihn gedreht hat.
Die Medizinische Versorgen lässt auch zu wünschen entsprechen.
Die Leute werden da schlimmer wie Dreck behandelt und wenn man denen zu lästig ist als Patient oder Angehöriger wird einem gedroht den Reha Platz zu verlieren.
Die Leute werden nach 4 Wochen einfach entlassen ob es den gut geht oder nicht ist denen völlig egal denn die Papiere fertig zu machen für eine Verlängerung ist so viel Arbeit.Ich würd sagen Beruf verfehlt. Vorallem das man kurz vor knapp angerufen wird und einem gesagt wird,wir haben keine weitere Verlängerung beantragt, wir haben schon Pflegeheime raus gesucht wir wollten eins mit Ihnen zusammen aussuchen. Hallo geht's noch? Es gibt Menschen für die kommt sowas nicht in Frage da wird was in die Wege geleitet was man garnicht will.
Sucht euch eine andere Reha das ist wirklich nichts.
Da würde ich noch nicht einmal ein Tier zum schlachteten hin bringen.
Denn selbst ein Tier hat mehr verdient.
Ich kann nur sagen das es die aller aller letzte Reha Klinik ist die es gibt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapheuten
- Kontra:
- s.o.
- Krankheitsbild:
- Dystrophie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiden Sie diese Klinik - speziell Station 1.
Die Pflegesituation auf dieser Station ist
äußerst schlecht- und das ist noch positiv
ausgedrückt. In jedem Zimmer hängt für jeden
Patienten ein Zettel, wo die Pflegeleistungen
durch Unterschriften dokumentiert werden müssen.
Wenn ich zwischen 11.00 und 12.00 Uhr meine
Frau besucht habe, war meistens ab 7.00 nichts
dokumentiert - hier wurde dann gegen 12.00
ein willkürlicher Eintrag zwischen 9.00 und 10.00
gemacht, d.h. zwischenzeitlich ist nichts hinsichtlich der Lagerung des Patienten gemacht worden - obwohl meine Frau nur noch bettlägerig war.
Besonders unangenehm ist eine Pflegerin aufgefallen, die mehr Zeit durch Rauchpausen
aufgewendet hat, als daß sie auf der Station
anwesend war.
Der verantwortliche Arzt dieser Station ist ein
Mensch, der nur seine eigene Meinung gelten läßt-
die ärztliche Kompetenz ist zweifelhaft.
Ganz anders die Therapeuthen: sehr engagiert, superfreundlich und hilfsbereit. Einfach super.
Konträrer geht es nicht mehr.
Der Klinikleiter: verschließt offensichtlich
beide Augen ob der Pflegezustände.
Ich habe meine Krankenkasse über die Zustände
informiert - da hier ja horrende Beträge
abgerechnet werden für unzureichende Leistungen.
Wie diese Klinik Anfang 2017 vom FOCUS das
Prädikat "TOP-REHAKLINIK" erhalten hat, ist
mir schleierhaft.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (SOZIALARBEITER)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das ist ne gute Frage......)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist alt aber geht)
- Pro:
- Die haben keine warte Zeit für Platz
- Kontra:
- Station 1 .Arzt negativ Pflegepersonal überlastet teilweise ,Pflege lässt zu wünschen über
- Krankheitsbild:
- Multible Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station1 Überlastete Schwestern. Das sieht man. Nach nur 2 Wochen verfilzte Haare. wie Ich kamm Bettdecke verkrustet Dreck so wie das Kissen was auf polsterstuhl lag.
Personal ruppig sie.
Arzt läst nur seine Meinung zu Macht den Patienten nieder. mein Angehöriger hat nur Durchfälle, keime. Die Trombose wurde immer an der gleichen Stelle gespritzt das sich ein Hömatom bildete er Im Krankenhaus musstec. Hat Übelkeit mit brechen wiegt nur noch 45 kg er nur erschöpft und isoliert kann nicht essen nicht laufen nicht Therapie war er nur erschöpft .... der Arzt macht Es nicht besser , es mangelt an Einsicht des Arz. Der immer betont wie lange er es macht .....und , und die andern sind immer schuld....Ich bin mit meinen Angehörigen rausgeschoben da es nicht die Aufgabe der Physio ist .. Mein Angehöriger hätte ins Krankehsus gemusst ... Ich versteh nicht wie eine gute Bewertung zustande kommt. Ich hab mich davon einlullen lassen. War ein Fehler denn die Schlechten Bewertungen das passt zu dem Haus der Station. Da kommt auch noch was. Das geht gar nicht; cirka 14 0000 Euro für ne Reha. Das geht gar nicht. Nie wieder. Der Arzt sollte mal seine Einstellung ändern .. so geht es nicht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Apoplex
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gemachte Erfahrungen mit der Klinik sind mehr als schlecht zu bewerten.
Geschultes Personal (?) war nicht in der Lage neurologische Veränderungen bzw. einen lebensbedrohlichen Zustand festzustellen.
Als Angehöriger erfuhr man patzige, genervte und inkompetente Äußerungen von Seiten der Pflege! Flüssigkeitszufuhr wurde ungenügend überwacht/ unterstütztich. Ich könnte noch unzählige weitere Beispiele aufführen - diese Klinik ist NICHT zu empfehlen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal ist nett
- Kontra:
- Fachkräftemangel!!
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (alles)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es giebt keine)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapeuten sehr bemüt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da giebt es keine Worte für)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wenn Kranke Menschen frierend und hungrig ins Bett müssen fehlt einiges)
- Pro:
- Therapeuten sehr bemüht und nett
- Kontra:
- Patient nur eine Nummer mit dem mann sich nicht auseinander setzt
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mann kommt dort an wird in sein Zimmer geschoben und dann wars,keine zeigt das Haus ,oder die möglichkeiten und abläufe im Haus.
Das essen ist sehr einseitig und viel zu wenig für Menschen die gesundwerden wollen, aber mann kann sie ja für viel Geld im Kiosk oder der Kaffeterria sat essen ,ob das so gewollt ist ?
Das Personal ist sehr Unfreundlich mit sehr wenigen ausnahmen und das hat nichts damit zu tuhn das sie überlastet sind ,Meine Mutter ist selber aus der Pflege und schockiert wie man dort mit Menschen um geht Allein Die Antworten die man vom Personal bekommt auf Fragen oder Beschwerden " Da haben Sie pechgehabt " oder " Sie sind hier nicht im 5 Sternehotel"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist sehr unfreundlich und auch nicht hilfsbereit. Meine Angehörige wäre fast in dieser Klinik gestorben. Die Schwestern haben sich geweigert ein Zugang zu legen damit meine Angehörige mit Flüssigkeit versorgt wird. Laut den Personal reichen dort 300ml Flüssigkeit. Hätten wir nicht die reisleine gezogen hätte es meine Angehörige nicht mehr lange geschafft und wäre verstoben da sie ausgetrocknet wäre. Da das Personal unterbesetzt ist legen sie so gut wie jeden ein katheter damit sie den Patienten nicht aufs Klo helfen müssen. Ich habe nach 2 Tagen eine Schwester geholt, da meine Angehörige aufs Klo musste aber auch nicht alleine stehen konnte und mir dies alleine zu gefährlich War, mir wurde dann nur von der Schwester gesagt dazu hätte Sie keine Zeit und meine Angehörige hätte Grade eine neue pampers bekommen und sollte dann da rein machen. Ich könnte noch 10 weitere schlimme Dinge aufzählen. Das was gut War waren die Therapeuten diese waren freundlich und haben sich auch einigermaßen Zeit genommen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach 4 Monaten geringer Erfolg.'Selbst Schuld')
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine statt!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamentensucht,Dekubitus,Thrombose,Blasenentzündung etc.!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Privatversicherung ignoriert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gestank und mangelnde Sauberkeit)
- Pro:
- Einige des Personals haben die Demütigungen NICHT mitgemacht.DANKESCHÖN dafür!!!
- Kontra:
- Nie wieder A1!!!
- Krankheitsbild:
- Nervenerkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
Es geht um die Abteilung für Schwerstkranke A1.
Offensichtlich personell unterbesetzt, fehlt vielen der Pflegekräfte/Ärzte das nötige Einfühlungsvermögen. Kaum freundliche, aufbauende Worte, sondern demütigende Zurechtweisungen, anschnauzen,Kasernenton. Süchtig machende Medikamente, die zusätzlich noch verstören, werden bedenkenlos verabreicht. Wenn man sich verbal äußern kann und Fragen stellt, oder sich gar den nächtlichen Waschaktionen widersetzt, wird man als Querulant abgestempelt. Bei jeder Gelegenheit sind Demütigungen an der Tagesordnung. Es gab eine Nachschwester/Deutsche, die Nachts den Fernseher/MTV auf volle Lautstärke gedreht hat und dann mich, die 'Querulantin' mit den Parfums aus dem Bad besprüht hat mit dem Zitat 'I wie die stinkt'. Ja da fühlt man sich als total verängstigter, schwerkranker Mensch doch richtig gut aufgehoben, oder?! Bei der Körperhygiene wurde nur beim Duschen geholfen - sonst definitiv nicht. Kein Zähneputzen,kein Füßewaschen - Dekubitus! Tags über wird man über viele Stunden in einen Rollstuhl verfrachten - bis hin zu Thrombose. Inkontinenz wird jedem unterstellt und ein Katheter gelegt - immer der gleiche bis zur Blasenentzündung! Es war über Monate der reinste Horror, und wenn ich hätte weglaufen können, hätte ich es getan.Jahre später habe ich diese negativen Erlebnisse, die ich ALLE sehr gerne schildern würde, nicht verarbeitet! Leider fehlt der Platz für einen Steven-King-Roman! Mein Fazit-Inkompetenz + Empathielosigkeit + Null-Acht-Fünfzehn Therapie. Wenn dann nur minimale Erfolge zu verzeichnen sind, wird dem Kranken die Schuld gegeben - ganz erbärmlich!!! Es handelt sich hier um persönliche Erfahrungen, zu denen ich zu jeder Zeit Ross und Reiter benennen kann, denn man bekommt viel mehr mit, als einigen der 'Herrschaften' aus der 'angesehenen' Aatalklink lieb sein dürfte!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette, engagierte " Schwestern"
- Kontra:
- Ärztliche Versorgung der OA
- Krankheitsbild:
- Aneurhysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss mich der Negativkritik ebenfalls anschliessen.
Von der Bettwäsche möchte ich erst gar nicht anfangen..
Von der Unterbesetzung und überhasteten und überlasteten Schwestern ( falls sie überhaupt Fachkräfte sind)
Von den Ärzten bin ich entsetzt!
Mein Vater ist gestürzt.., die Schwestern und ich haben erst den Stationsarzt mehrfach auf seine Schmerzen hingewiesen. Der Oberarzt wäre informiert und entscheide weitere Schritte.. dies hörte ich auch tagelang von den Schwestern.. nur hat Dr.OA NICHTS unternommen!!!
Mein Vater meinte, stundenlange Visiten.. "Hand aufs Knie drücken" und die Schmerzen wegreden.. das könnten die Ärzte.
Auch scheint er OA nicht zu wissen, wen er eigentlich behandelt.. von vorherigen gesprächen, Telefonaten oder Abmachungen weicht er ab.. oder scheint sie schlichtweg zu vergessen.
Dies gefällt mir gar nicht.. wir werden weitersehen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Bis jetzt alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind entsetzt.
Mein Vater wurde ohne Bettdecke ( nur Überwurf ) und ohne Kissen in einem bett hingelegt. Bei Nachfrage wurde uns mitgeteilt, dass im haus nichts mehr an Wäsche da wäre!!! Wo gibt es denn sowas??
Eine ex. Schwester hat gleich mehrere Aufnahmen gehabt.. und sonst:
Auf nachfrage erfuhren wir, dass es Hausschwestern ( nicht gelernte ) und PUTZFRAUEN!!!! im Dienst gibt!!!
Das darf doch nicht wahr sein!! Wo bleibt da die qualifizierte Versorgung?
Ich bin entsetzt!
Da läuft doch in der Personalabteilung und Geschäftsführung gewaltig etwas schief!!
Wir liegen in einem Bett, wo ein Patient im Krankenhaus ist.. wo soll der Bitte hin.. die Zimmer waren alle Belegt! UNVERSCHÄMTHEIT!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da man die Angehörigen nur mit einer kostenpflichtigen Nummer erreicht!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Meiner Schwester wurde gesagt, sie hätte selbst Schuld, dass sie keine Handy hätte!)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hier muss ich die Einschränkung machen, dass bis jetzt keine Erfahrung meiner Schwester vorliegt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Telefongebühren!!!)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Nervenschädigung in den Händen nach Unfall!!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- beißender Urin Geruch auf der Station
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie bereits mehrfach erwähnt, kommt einem beim aussteigen aus dem Aufzug bereits ein sehr starker Geruch von Urin entgegen, dieser roch zum Teil sogar so, als wäre bereist ein paar Tage nicht richtig geputzt worden . Wenn man mit einer Pflegekraft sprechen möchte, muss man Glück haben, wenn man jemanden findet, die meisten laufen nur stur an jedem vorbei. Gebracht hat meinem Vater der Aufenthalt nichts, bis auf eine 5x7 cm große Druckstelle unter seinem Fuß die bereits so tief ist, dass sie den Knochen bald erreicht, da er nicht einmal richtig gelagert bzw versorgt wurde. Zudem hatte mein Vater einen Magen-Darm Keim den er sich dort eingefangen hat. Alles im allem ist diese Klinik unter aller Würde!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absoluter Personalmangel in der Pflege)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Pfleger und Therapeuten
- Kontra:
- Völlig überlastetes Personal durch absolute Unterbesetzung!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sämtliche Pflegekräfte und Therapeuten sind unglaublich freundlich und tun ihr Möglichstes. Leider ist die uns bekannt gewordene Station personell dermaßen unterbesetzt, dass weit mitangereiste Angehörige, die sich in einer Pension unterbringen müssen, Aufgaben der Pflege übernehmen müssen, da diese sonst einfach nicht passieren würde! Das Personal ist laut eigener Aussage für jede helfende Hand dankbar - so schlimm ist auch für die Angestellten diese Situation.
Daraus resultiert ein sehr laxer Umgang mit der Hygiene! Mehrere Patienten leiden unter Clostridien (Krankenhaus-Durchfall-Keim - diese Patienten müssten eigentlich unter Quarantäne stehen - Zugang nur mit Schutzkleidung - Kittel, Mundschutz, Handschuhe! Da dem nicht so ist, wird der Keim ständig weitergereicht an andere Patienten!)
Nach knapp einer Woche wird unser Vater nun mit extremen Durchfall auf der Isolationsstation eines - zum Glück - heimatnahen Krankenhauses weiter behandelt!
Was nützen die beste Beratung, und die freundlichsten Pfleger, wenn dann wegen Personalmangel auf der Station selber solche Zustände herrschen, und die Patienten kränker werden als sie eh schon sind!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einige gute Fachkräfte
- Kontra:
- Chaos in der Therapieplanung sowie nicht genügend Therapie. Personalmangel.
- Krankheitsbild:
- Zustand nach einem schwerem Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik absolut nicht zu empfehlen. Mein Mann hätte sich den Aufenthalt dort sparen können. Insbesondere nicht geeignet für Frühreha Patienten.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten waren engagiert!
- Kontra:
- Pflegerische Versorgung auf der Station war sehr schlecht, viele Therapien fielen aus.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Schlaganfall war mein Mann 8 Wochen Patient der Früh-Reha. Die Erwartungen, die an die Reha geknüpft waren, wurden in keinster Weise erfüllt. Die Pflegekräfte der Station waren total überfordert, der Uringeruch auf der Station war teilweise nicht mehr auszuhalten. Die pflegerische Grundversorgung war katastrophal.
Die angekündigten Therapien wurden zum größten Teil nicht durchgeführt. Teilweise dauerten sie maximal 10 Minuten. Die Therapeuten waren bemüht, jedoch leider total überfordert weil zu viele Patienten versorgt werden mussten.
Gerade bei Schlaganfallpatienten sind zeitnahe Therapien wichtig. Meiner Meinung nach wurden diese 8 Wochen verschenkt.
Seit der Früh-Reha sind nunmehr 4 Wochen vergangen. Die therapeutischen Fortschritte, die mein Mann in dieser Zeit gemacht hat, sind enorm. Das zeigt mir, dass leider die 8 Wochen in keinster Weise genutzt wurden. Eine Früh-Reha in dieser Einrichtung kann aus meiner Sicht nicht empfohlen werden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neurologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren der Aatalklinik,
viel positives kann ich Ihrer Einrichtung nicht abgewinnen. Eigentlich bleiben mir nur einige Pflegerinnen positiv in Erinnerung. Einige Pflegeschwestern haben alles erdenklich versucht, um die gestellten Arbeiten zu meistern, dafür meinen Dank. Diese Menschen verdienen Hochachtung. Hier sollte sich die Führung der Klinik einmal fragen, was sie diesen engagierten Menschen zumuten.
Wenn sie wirtschaftlich nicht einen Standard garantieren können, so müssen sie einfach vom Markt verschwinden. Das nennt man auch die Selbstheilungskräfte des Marktes. Privatisierung im Gesundheitswesen ist nicht immer ein Heilmittel.
Eine Bezeichnung als Patient ist in diesem Hause als recht schmeichelhaft anzusehen. Ich bevorzuge den Begriff „Insasse„, der den Umgang mit den anvertrauten Menschen deutlich gerechter wird.
Was ich dort in 3 Wochen erlebt habe, ist schon ein eigenes Kapitel in meiner Erlebniswelt wert. Wie schön nur, dass alles beweissicher dokumentiert wurde und es nunmehr seinen Gang geht.
Eine Kernaussage der nunmehr verantwortlichen Klinik beschreibt schon sehr deutlich den Aufenthalt: "Was die dort gemacht haben, war lebensgefährlich". Mehr kann auch ich dem nicht hinzufügen.
Aber machen Sie doch immer nur weiter so, hier schreibt ja nur ein subjektiv überdrehter Angehöriger. Oder doch nicht?
Liebe Aatalklinik, sparen Sie mir ihren Standardkommentar.
Wenn Sie sich zu unrecht bewertet fühlen, kann ich gerne einmal ein paar Bilder veröffentlichen.
By the way. Ihren Leitsatz sollten sie besser von ihrer Internetseite löschen, der stimmt nämlich nicht.
Verpflichtung an uns, (Unternehmensleitbild Aatalklinik)die hier helfend und dienend tätig sind, so zu handeln, wie wir selbst behandelt werden wollen.
Wenn Sie so behandelt werden wollen, haben sie schon ein gewöhnungsbedürftiges Selbstbild. Na ja, viele stehen ja darauf schlecht behandelt zu werden.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde am 13.4.2015 in die Aatalklinik eingeliefert. Zuvor war er in der Herzklinik Bad Oeynhausen wo er nach einer Herzoperation einen Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung, Sprachverlust und Schluckstörung erlitt. Wegen der Schluckstörung hatte man ihm dort auch eine Magensonde gelegt. Anfänglich waren wir sehr erfreut, dass es nun endlich mit ihm aufwärts gehen würde. Doch schon beim ersten Besuch ( 18.4. ) waren meine Familie und ich geschockt. Mein Vater lag im Bett , es schien, als sei er sehr ruhig gestellt worden. Man hatte ihn sogar in eine Windel gepackt !! Die Station roch sehr unangenehm nach Kot und Urin. Auf dem Flur standen Wagen mit Windeln und durch die geöffneten Zimmertüren konnte man andere Patienten sehen, die ebenfalls in ihren Betten lagen. In der Herzklinik hatte man meinen Vater tagsüber in den Rollstuhl gesetzt und er konnte auf dem Flur auf und ab fahren, wenn auch nur mühsam. Wir konnten sogar mit ihm in der Klinik spazieren und ihn mit in die Cafeteria nehmen. Hier lag er im Bett !! Beim nächsten Besuch am 25.4. hatte sich der Zustand meines Vaters meiner Meinung nach verschlechtert, obwohl das Personal davon sprach, dass er schon einige Fortschritte gemacht hatte. Er litt an starkem Durchfall, doch wenn er den Notknopf drückte dauerte es eine ganze Weile bis sich jemand vom Personal um ihn kümmerte. Seine Mundhöhle war total entzündet und voller Krusten und er machte darauf aufmerksam, dass er Durst hätte. Jedoch durfte er nichts trinken sondern den Mund immer nur befeuchten. Seine Haut an den Armen war sehr verschrumpelt!!!! ..... es sah aus als würde er austrocknen. Am 28.4. rief ich in der Klinik an um mich zu erkundigen wie es meinem Vater geht, unter anderem wollte ich wissen ob der Durchfall wieder aufgehört hat. Die Ärztin wusste nichts von dem Durchfall !!!! Am nächsten ( 29.4. ) bekam ich einen Anruf aus der Klinik. Man wollte doch schon mal Hilfsmittel für meinen Vater bestellen, wenn er nach der Reha nach Hause kommt ( Rollstuhl, Duschhocker, Rampe, etc. ) Die Dame am anderen Ende war sehr erfreut, weil mein Vater doch schon sooooo viele Fortschritte machen würde.!! Am anderen Morgen ( 30.4. ) bekam ich wieder einen Anruf aus der Klinik mit der erschreckenden Nachricht, dass mein Vater doch verstorben sei !!!!
Ich bin mir sicher, dass da etwas ganz gehörig schief gelaufen ist ...... und alte Menschen sowieso nicht mehr so betreut werden wie jüngere!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- ärztliche und soziale Versorgung ungenügend. Uringestank im Flur der Sation sehr penetrant.
- Krankheitsbild:
- Morbus Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient, 59 Jahre alt - an Parkinson erkrankt- ZUstand nach TEP-zur REHA- insgesamt 5!!! Wochen in der Aaltalklinik- die Neurologen dieser Klinik haben NICHT erkannt, daß die Parkinsonmittel schlecht engestellt waren. Der Patient litt an Wahnvorstellungen, er war in seinen Bewegungen überreagiert- teilweise sogar verwirrt.
Die Ärzte in dieser Klinik taten- NIChTS.
Erst nach seiner Entlassung hat der Hausarzt- ein Neurologe fast alle Medikamente reduziert- umgestellt- es ging dem Patienten nach 3 Tagen sehr viel besser. Nicht mehr verwirrt- keine Wahnvortellungen mehr- deutlich ruhiger in seinen Bewegegungen.
Der Hausarzt war über die nicht erfolgte Behandlung in der Aaltalklinik sichtlich verärgert.
Aaltalklinik- NICHT zu empfehlen- Fachlich inkompetent
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zimmer ok. Umgebung schön. freundliches Pflegepersonal. Gute Therapeuten
- Kontra:
- keine Zeit für Pflege und Versorgung
- Krankheitsbild:
- Miller Fisher Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Verpflegung des Patienten. Meine Tochter wurde nicht gewaschen, kaum Zeit um das Essen anzureichen. Nach der Wassergymnastik lag meine Tochter eine Stunde im nassen Badezeug bis sie abgetrocknet und angezogen wurde. Für eine Frühreha ist dieses Haus nicht zu empfehlen.Das Essen war auch nicht gut. Warte heute noch auf Rückruf der Ärzte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Durch Arztwechsel gut)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Dialyse, Therapeuten
- Kontra:
- Hygiene, Pflegepersonal, Essen
- Krankheitsbild:
- Hirnrindeninfarkte infolge einer gerissenen Aortaoperation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Durch Zufall bin ich auf diese "Bewertungsseite" gestoßen. Ich bin entsetzt, dass sich aber auch wirklich nichts geändert hat. Mein Mann war vor 8 Jahren für 7 Monate in dieser Klinik. Zuerst auf der Frühreha und anschließend auf Station 8.
Er war bis auf die rechte Hand völlig gelähmt und auf die Hilfe des Pflegepersonals angewiesen. Es stellte sich sehr schnell heraus, dass die Station pflegerisch völlig unterbesetzt war, so dass ich die Entscheidung traf, ihn selber zu pflegen. Da ich aber trotzdem auf Hilfe von den Pflegern angewiesen war, sei es ihn im Bett anders zu lagern oder ihn in den Rollstuhl zu setzen, könnte man trotz inständiges Bitten sehr lange auf Hilfe warten. Die lange Rollstuhlkarawane im Flur, war die Vorhölle. Die Menschen hingen teilweise über die Seitenlehnen, sabberten sich voll...ein entwürdigendes Schauspiel.
Außerdem grassierte der Keim, was zur Folge hatte, dass es den Menschen noch schlechter ging und sie teilweise auch verstarben.
Meine ständige Anwesenheit wurde äußerst kritisch gesehen, da man das Gefühl hatte, beobachtet zu werden.
Ich habe meinen Mann 7 Monate komplett gepflegt. Trotzdem wurde der normale Tagessatz abgerechnet.
Das Essen war auf dem Stand der Nachkriegszeit, teilweise ungenießbar. Ich habe regelmäßig frische Salate, Obst und Getränke dazu gekauft.
Einzig die Therapeuten und die Dialyse waren hervorragend. Mein Mann ist Privatpatient, so dass wir die Chefarztbetreuung hatten. Nach einer Woche, meinem Mann ging es immer schlechter, habe ich den Arzt gewechselt. Hier kommt noch einmal ein ganz dickes "Danke schön" an Dr. Huber, der meinen Mann anschließend super betreut hat. Auch zwei, drei Krankenschwester haben sich sehr bemüht, den Rest konte man vergessen.
Mein Mann und ich sind der Meinung, wenn er dort alleine gelegen hätte, er heute nicht mehr leben würde.
So sind ihm nun schon 8 Jahre selbständiges Leben möglich.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Ambiente
- Kontra:
- Das Auftreten des Stationsarztes und manche Pfleger/in
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
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