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Aneu22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagement und Effizienz der Therapeuten einschl. Logopädie
Kontra:
Krankheitsbild:
Spitzfuss (Lähmung) im rechten Bein und Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolut gut ausgebildetes Fachpersonal/Therapeuten, die hoch motiviert am Patienten arbeiten.
Enge Verzahnung zwischen Ärzten und Therapeuten, daher optimale Behandlung inkl. Organisation von Hilfamitteln.
Das Haus ist modern und großzügig angelegt. Für Patienten, die ans Haus gebunden sind, gibt es durch die Cafeteria und die Bibliothek Abwechslung.
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DoroB62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Logopädin
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (31 Jahre) verstarb dort elendig in der Aatalklinik in Bad Wünnenberg. Es passte nichts.
Keine Hilfe und Unterstützung, keine Nachfragen, ein Gespräch mit der Logopädin, ansonsten erst nach dem Tod meiner Tochter. Sie wurde am 08. März 2022 direkt vom Krankenhaus- nach einem Schlaganfall mit Magensonde und halbseitig gelähmt -in die Frühreha gebracht. Leider konnte ich sie Coronabedingt erstmalig am 11.3. besuchen. Meine Tochter lag alleine auf einem Zimmer.Dort erfuhr ich von ihr, das sie ausschließlich durch die Magensonde ernährt wurde. Auf Nachfrage wurde mir dann gesagt" Sie muss ab Montag eine Schlucktherapie machen"!! Hatte sie schon im Krankenhaus gemacht und konnte schon pürierte Kost zu sich nehmen. Aha, ja dann kann sie ab Morgen auch mitessen!! Genauso mit dem Fernseher : Seit Dienstag in der Klinik und keiner hatte gefragt ob sie Fernsehen schauen möchte.Erst auf meine Nachfrage wurde ihr dann eine Fernbedienung gebracht.
Als ich am Samstag zu Besuch kam bekam ich mit, das sie Durchfall hatte. Bei einem "Windelwechsel" sah ich dann, das ihr Po wund war, so das schon blutige Stellen da waren, die natürlich sehr schmerzten. Wieder auf Nachfrage kam die Antwort" Sie verträgt wahrscheinlich die Sondenkost nicht. Wir haben schon eine andere beantragt,muss der Chefarzt genehmigen. So zog es sich weiter bis zum Schluss. Fernbedienung und Klingel auf der linken Seite (gelähmt), damit sie nicht so oft klingelt. Wäsche wurde nicht gewaschen( erst am Todestag - wurde uns noch feucht in die Hand gedrückt und natürlich abgerechnet). Am Montag dem 21.3. -ich stand beim Bäcker- kam dann der Anruf" Ihre Tochter wurde heute Morgen leblos im Bett vorgefunden, wir reanimieren seid 30 Min.- Was sollen wir jetzt machen? Nach 45 Min. wurde die Reanimation beendet. Als wir dort Mittags ankamen wurde uns mitgeteilt, bei der Pflege wäre sie blau geworden, hätte beide Arme hochgerissen !!Linksseitig gelähmt??? Schriftl. Aussage Herz Kreislaufversagen????? Traurig
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Kent71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Siehe Bericht.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ok.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Freundlichkeit des Personals,möchte ich besonders hervorheben.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mein Zimmer war sauber u.gemütlich.)
Pro:
Die Therspeuten waren freundlich u..qualitativ hervorragend.
Kontra:
Kein negatives Ereignis.
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Reha-Neuling war ich mit der Aatalklinik sehr zufrieden.In allen Bereichen des Hauses wurde ich freundlich u.fachlich gut betreut.Großes Glück hatte ich bei der Freizeitgestaltung.Das Wetter bot mir einen traumhaften Herbst.Meine nächste Reha möchte ich gerne wieder in der Aatalklinik verbringen.
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Havank berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (im bed gelegt windel an das war es dann auf klo zu aufwendig kostet zeit)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (offenen wunde am PO durchgelegen loch am Steißbein)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (das war Ok nur der Ausführung fehlte danach)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Teilweise Pflege Personal immer freundlich und nett aber zu wenig da
Kontra:
späte Anfang Anwendungen und mangelhafte Körperpflegung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Schlag Anfall von Krankenhaus direkt in der Reha ca 200 KM von wohnort entfernt Patient hat auch seit 15 Jahren starke Depressionen braucht viel Familie Zuspruch ,Trozdem kein Begleitperson Möglich sehr Stäre Besucher Regelung nach ca 5 Stunden Fahrt hin und zurück nicht möglich das sich 2 Personen aufteilen,
Patient konnte im Krankenhaus schön mit Hilfe (kost eben Zeit) von Pflegepersonal und Rollator zur Toilette und ca 50 Schritten auf den Flur laufen , sich stehend am Waschbecken der Oberkörper waschen, hatte kein wunde an der untere Rücken hat ja auch nicht der ganze tag in der Windel gelegen, nach ca 3 Wochen Reha nach Rücksprache mit der Krankenkasse Reha abgebrochen!!
Ergebnis Reha ; Patient kann nicht mehr alleine stehen nicht mehr mit Rollator laufen war ausgetrocknet Kam mit ein Katheder und Urine Beutel nach Hause(Kommentar kann man ruhig 4 Wochen drin lassen) leidet an Appetit Mangel hat stark abgenommen ist durchgelegen offene schwarz/ violette wunde am Steißbein sowie starke Rötungen weiter unten (kein Wunder nach 2/3 woche in Bed mit Windel)starke Schmerzmittel deswegen bekommen, wurde nie mal geduscht nur im Bed gewaschen oder mit Reinigungstücher sauber gemacht habe Sie dann mal nach 2 Wochen die Hären mal selbst gewaschen eigentlich sollte man meinen Reha ist für Verbesserung da nicht für Verschlechterung,
(verstehe sowieso nicht das am Wochenende keine anwendungen gemacht werden auf 3 Wochen hat man dann 6 tagen verloren ) Pflege Personal die machen was sie können sind sehr hilfsbereit aber wenn von oben kaputt gespart wird sind die machtlos was Posetieves Der Aufnahme Arzt viel Zeit genommen und die Super nette Dame von der Besucher Regelung top 5 ***** Stars Wir machen ein dicke strich runter und machen zuhause weiter
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Homer123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Lage, Nettes kompetentes Personal
Kontra:
Wäscheservice, Vehrkehrslage vor der Klinik, Schlecht für Rollstuhl
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter war im Sommer bei Ihnen,
mit Schlaganfall, starke halbseitige Lähmung, Magensonde,
kein Sprechen. Es wurde sich auf Station B1 sehr gut um sie gekümmert, sie hatte verschiedene Therapien am Tag,
bis zu 4 Stück, die Pflegekräfte haben sich immer bemüht um es allen rechtzumachen. Sie wurde auch sofort aus dem
Bett geholt, wenn Sie mal noch drin war, wenn der Besuch
gekommen ist. Mittags gab es schon mal eine Suppe oder
Joguhrt. Wir hatten das Gefühl das sie sehr gut aufgehoben war, die Pfleger waren sehr freundlich.
Sie hatte ein Zimmer unten mit Terasse, da konnte man auch
von draußen einmal " Hallo" sagen.
Vielen Dank.
Der Wäscheservice hat leider kaum funktioniert.
Leider ist meine Schwiegermutter 1 Monat nach der Reha
an einem Epeleptischen Anfall gestorben.
Die Verkehrslage vor der Klinik ist nicht optimal,
sehr eng, weil auch viele Autos dadurch fahren,
ist für den Rollstuhl schon etwas "blöd".
Könnte man mal überdenken.
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GG7665 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reha hat nichts gebracht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung gab es nur wenn man was gefragt hat)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Visite immer zu Zeiten wenn Therapie war)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialstation hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer war zu klein für zwei Leute mit Rollstuhl)
Pro:
Therapeuten und Sozialstation
Kontra:
Pflege Station 3,Essen
Krankheitsbild:
Op HWS,neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen.
Mein Vater hatte einen Bandscheibenvorfall an der HWS.
Zusätzlich kam es nach der OP zu einem Bluterguss im Hals Hierdurch kam es zur vollständigen Lähmung, zum Glück hatte die Lähmung sich ein wenig zurück gebildet Nach 4 Wochen Klinik Aufenthalt kam er zur Reha nach Bad Wünnenberg.
Auf Station 3 angekommen wurde er ins Bett gepackt. Essen wurde ihm hingestellt.Auf den Hinweis meines Vaters das er beim Essen Unterstützung brauchte bekam er zur Antwort das er sich anstrengen soll und das schon mal als Therapie ansehen sollte. Desweiteren war die Pflege eine Katastrophe. Seine Sachen zum anziehen wurden einfach in den Schrank geballert. Wie die dann aussahen war egal.
Angezogen und in den Rollstuhl kam er nur wenn er Therapie hatte oder wir ihn am Wochenende besuchten. Falls beides nicht war musste er im Bett bleiben, machte weniger Arbeit. Auf Schellen wurde erstmal nicht reagiert. Es hat bis zu einer viertel Stunde gedauert bis ein Pfleger kam.
Durch die vielen Medikamente bekam er Verstopfung. Abführmittel in Massen zum Gegensteuern verabreicht. Morgens wurde mein Vater wach weil man ihm Abführzäpfchen verabreicht hatte obwohl er schlief. Für mich schon Nötigung.
Therapie war in Ordnung. Auch Therapeuten waren nett. Allerdings gab es zu wenig Therapien.
Essen war katastrophal. Mehr oder weniger nur halb gar. Geschmeckt hat es ihm überhaupt nicht.
Im Abschluss Bericht wurde behauptet er könnte 50 Meter mit Unterstützung laufen, auch käme er alleine vom Rollstuhl ins Bett und wieder hinein.
STIMMT NICHT!Er kann noch niemals alleine stehen.
Sozialstation hat sich zumindest um Hilfsmittel für ihn gekümmert.
Alles in allem kann man nur sagen
Für meinen Vater war das hier die Hölle auf Erden
Hatte meinen Vater dort nach Schlaganfall in Reha. Station 3, wurde entlassen, alles in einen Beutel geschmissen (incl. Versichertenkarte) und nach Hause geschickt. Essen war nicht gut, Personal rabiat. Führen jetzt die Reha zuhause weiter und er machte in einer Woche so große Fortschritte, die er nach 5 Wochen Reha dort nicht erreicht hat. Prüfen jetzt rechtliche Schritte
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Alex_i berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
der Sozialdienst
Kontra:
alles, außer dem Sozialdienst.
Krankheitsbild:
halbseitige Lähmung nach Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 82 jährige Mutter war, nach einer sehr guten Früh Reha, mit zumindest minimalen Erfolgen für nun 5 Wochen in der Aatalklinik.
Nach 5 Wochen kann folgendes festhalten. Das Essen ist einfach unterirdisch. Meine Mutter ist nicht übermäßig anspruchsvoll. Es soll bisschen schmecken und bisschen satt machen. Ich habe nicht ein einziges Mal von ihr hören dürfen: "Heute war es mal lecker!" Es wird auch nicht wirklich auf den Patienten eingewirkt, dass er versucht, von der Schonkost wegzukommen, obwohl die Logopädin das für möglich hält.
Kommunikationen findet im Grunde aus Klinikrichtung nur statt, wenn es was zu beklagen gibt: "Ihre Mutter macht nicht wirklich mit!" Wie ist denn die Erwartungshaltung an eine 82 jährige, nach Schlaganfall halbseitig gelähmte Frau? Soll sie die gleiche Eigenmotivation mitbringen, wie ein Bundesligaprofi? Oder: Sie können sie nicht besuchen, wegen Covid ist das Haus gesperrt oder das Zimmer (weil die Bettnachbarin Fieber und einen negativen Test hast) gesperrt. Das sich mal ein Arzt meldet, um einen Status durchzugeben: Fehlanzeige! (Anmerkung: privat zusatzversichert, aber trotzdem NIX). Niemand erwartet wöchentliche Meldungen, aber ein oder zwei mal in 5 Wochen, das sollte im Bereich des möglichen liegen.
Verwahrlosung ist sicherlich ein großes Wort. Aber, in 5 Wochen hat sich der Zustand genau gar nicht verbessert! Meine Mutter ist eher noch schwächer und noch etwas hilfloser geworden. In 5 Wochen ist niemand zu meiner Mutter gekommen und hat gesagt: Mensch, Frau soundso, wir waschen Ihnen jetzt mal die Haare! NIEMAND! Aber die Windel wird der Bettpfanne vorgezogen, obwohl die Patientin genau merkt, wann "es soweit ist". Letzteres kann ich aber nachvollziehen, weil eine Pflegerin oder ein Pfleger für 19 Patienten sicherlich nicht die Zeit hat und haben kann, auf solche Sonderwünsche wie "Stuhlgang" einzugehen. Aber eine Pilzinfektion braucht man sich dann nicht wundern.
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Zardo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Die Namensschilder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sehr klein!
Krankheitsbild:
Schlaganfall/TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang November in der Klinik zwecks Reha-Maßnahme. Noch nie habe ich so viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von einer Klinik bzw. Krankenhaus erlebt. Vom Empfang bis hin zur Entlassung wurde der Alltag von Sachlichkeit und Unterstützung geprägt.
Es sind hier alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu benennen. Des Weiteren ist der Tag mit Anwendungen unterschiedlichster Art gefüllt. Zusammenfassend kann man sagen: Alles Super und die durchgeführten Maßnahmen haben mir sehr geholfen meine gesundheitlichen Defizite zu beseitigen.
Danke für alles !!!
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Sara333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Behandlung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann über diese Klinik nichts negatives sagen!!! Im Gegenteil, ich wurde sehr freundlich empfangen, von jedem Therapeuten intensiv beraten genauso geduldig war das Pflege u Ärzteteam.
Die Therapien wurden genau wie besprochen angewendet!!!
Die Damen an der Rezeption waren immer freundlich und hilfsbereit. Sie hatten immer Zeit für mich u waren sehr geduldig.
Natürlich könnte man über das Essen streiten, aber Geschmäcker sind nunmal verschieden u für mich ist es das wichtigste gestärkt aus einer Reha entlassen zu werden!!!!
U das ist vollends gelungen.
VIELEN DANK!!!!!
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Klahei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Anwendung,Personal
Kontra:
Mittagessen.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2020 in der Klinik und auch in diesem Jahr 2021 wieder die Anwendung waren wie auch im letzten Jahr hervorragend . Leider musste ich aber feststellen das die Mahlzeiten Mittags noch mehr so schmackhaft waren wie in 2020. ich hatte den Eindruck das in den drei Wochen meines Aufenthaltes viel Resteverwertung vorgenommen wurde. Z.B. nach Leber Geschnetzeltem gab es am nächsten Tag Rinderragout mit der Schweineleber und Hackfleisch drin. Mmmh sehr ungewöhnlich. Fazit Anwendung Note 1 , Essen Mittags Note 5. trotzdem würde ich wiederkommen bei Bedarf.
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Fridel11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Immer Zeit für Anregungen und Gespräche)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Super moderne Therapiegeräte)
Pro:
Alle Mitarbeiter sehr motiviert
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War meine erste Reha in meinem bisherigen Leben , war sehr überrascht , voll motiviertes und fachlich sehr gut ausgebildetes Personal in allen Bereichen , vom Putzpersonal bis zu den Ärtzten .
Vorrausgesetzt man macht auch selber mit , Verpflegung war gut und ausreichend , Die da meckern , sollten Urlaub im 5 Sterne Hotel buchen .
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Kaline64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialstation
Kontra:
Empathiefreie Oberärztin
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab
Dank an die Sozialstation. Ohne diese freundlichen und engagierten Mitarbeiterinnen wäre alles noch viel schlimmer gewesen.
Ich würde im nachhinein alles tun, wenn ich meinem Vater die zwei Wochen auf der Station 4 dieser Klinik ersparen könnte!
Er kam als Schlaganfall Patient mit Demenz zur Reha in die Klinik. Nach einer Woche wurde ich abends von einem Arzt angerufen, der mir in schlechtem Deutsch und völlig emotionslos mitteilte, mein Vater hätte viel Blut im Stuhl und müsste entweder verlegt werden oder wir bräuchten eine Patienten Vollmacht. Auf meine Verzweiflung reagierte er mit den Worten innerhalb von fünf Minuten eine Entscheidung zu brauchen.
Am nächsten Morgen erzählte eine Pflegerin meinem Bruder, meinem Vater ginge es gut, er hätte ein bisschen gegessen und getrunken und würde gut mitmachen.
Am übernächsten Morgen rief die Oberärztin mich an. Ich habe noch NIE so eine empathielose Ärztin getroffen.
Mein Vater würde sich verweigern, nichts essen und trinken und es gäbe keine Verlängerung. Nach weiteren Telefonaten habe ich um Überweisung für das Palliativ-Team gebeten. Antwort, dafür wäre er zu stabil.
Mein Vater kam nach zwei Wochen mehr tot als lebendig nach Hause, mit einer stark blutenden Wunde, die kaum gestillt werden konnte. Dafür war die vollgekotete Wäsche in einem Beutel und der Rollstuhl fehlte.
Mein Vater ist nach vier Tagen gestorben.
Wir sind alle unfassbar traurig bei dem Gedanken, dass er unter dieser ärztlichen "Behandlung" die letzten zwei Wochen seines Lebens verbracht hat.
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Simone0572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Top)
Pro:
Super Personal
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühle mich bestens aufgehoben.Liege auf Station 1 und werde da von den Pglegern und Schwestern liebevoll und ?uvorkomment betreut und versorgt.Das Pflegepersonal ist immer gut drauf und gehen Freundschaftlich mit einen um. Vor allem mein Lieblingspfleger Tobi ;)
Aber auch die Therapeuten sind einfach nur spitze.
LG Simone Kürpick
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El-la berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Dekanülierung positiv, mehr medizinische Behandlung erfolgte nicht, Magensonde wurde nicht entfernt obwohl schon terminiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Zu wenig Therapie
Krankheitsbild:
MS - Zustand nach Aspirationspneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisation und Therapien steigerungsfähig.
Es findet viel zu wenig Therapie statt, Organisation teilweise chaotisch, Verwechslungen, falsche Uhrzeiten und in der Folge dann Ausfälle.
Die viel gepriesene Abstimmung mit den Angehörigen findet nicht statt, außer man nimmt von selbst Kontakt auf weil was schiefläuft.
Dabei wäre gerade das zu Beginn sinnvoll und könnte vllt. Problemen entgegenwirken.
Gerade bei MS Patienten wäre eine Abstimmung zwingend erforderlich, wo kann ich den Patienten hinbringen, was geht sowieso nicht?
Mangelnde Therapie wird mit nicht ausreichender Belastbarkeit des Patienten erklärt das ist einfach. Dabei wäre es ja Aufgabe genau das zu stärken.
Nach anfänglichen guten Ansätzen erfolgt so zwangsläufig Stagnation und am Ende sogar Rückschritt.
Es wäre sinnvoll gewesen, die Maßnahme bei Zeiten abzubrechen und mit seinen eigenen Therapeuten zu Hause weiter zu arbeiten.
Offensichtlich gibt es auch viel zu wenige Therapeuten.
Einzig positiv die erfolgreiche Dekanülierung und die Freundlichkeit des Personals durchweg.
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Heidi1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Klinik für Patienten, die sich nicht wehren können! Mein Schwiegervater war hier zur Reha nach einem leichten Schlaganfall- dank der großartigen Pflege und Aufmerksamkeit musste er nach zwei Wochen nicht mehr ansprechbar auf die Intensivstation eines Krankenhauses verlegt werden. Wir sind völlig schockiert.
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heikra5577 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (siehe oben "Pro")
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ein stets offenes Ohr bei Ärzten, Therapeuten und Pflege
Kontra:
Die Einschränkungen in Folge der Corona-Maßnahmen
Krankheitsbild:
Stark eingeschränkte Mobilität nach starker Endokarditis und Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Aufnahme und Pflege gut durchorganisiert und dennoch auf den einzelnen Patienten abgestimmt
- Physio- und Ergo-Anwendungen gut abgestimmt, auf Wünsche des Patienten wird eingegangen, auf wenn Mehraufwand damit verbunden ist. Ein Wechsel auf Grund von Stärken oder Schwächen wird soweit möglich berücksichtig.
- Auf Wunsch der Patienten werden zusätzliche Anwendungen z.B. in nicht voll besetzten Gruppen, an Samstagen, oder außerhalb der Therapiezeiten berücksichtigt.
- Rücksprache mit den Ärzten ist stets möglich
- In Folge der Corona-Maßnahmen konnten nicht alle Patienten die gesundheitlich in der Lage sind im Speisesaal ihre Mahlzeiten einnehmen
- In Folger der Corona-Maßnahmen gibt es vor allem an den Wochenenden wenig Angebote sich die Zeit zu vertreiben
- Die Aatalklinik kann umfänglich weiterempfohlen werden, ich würde bei erneutem Bedarf immer versuchen wieder in der Aatalklinik aufgenommen zu werden.
- Die Gesamtergebnisse der Rehamaßnahmen sind sehr zufriedenstellen - Danke
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Poschie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Empathie und Zuwendung mangelhaft, Kommunikation insgesamt mangelhaft, Therapien und Therapieerfoge fragwürdig
Krankheitsbild:
Aneurisma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwägerin kam nach einem Schlaganfall für die zweite REHA-Maßnahme in die Aartalklinik. Zuvor wurde sie in einer anderen Klinik betreut, wo sich sehr schnell und nachhaltig Erfolge allen Bereichen einstellten. Durch die Pandemie waren die Besuchsmöglichkeiten natürlich eingeschränkt, aber das wurde durch eine wundervolle Zuwendung, gerade zu den Angehörigen, auf beste Artkompensiert. Wiederholt wurde wir aktiv angerufen, um uns über Therapierfolge, etc., zu unterrichten.
Nach Abschluss dieser ersten REHA-Maßnahme wurde meine Schwägerin für eine weitere REHA in die Aartalkinik verlegt. Seitdem haben wir bei Besuchen den Eindruck gewonnen, dass die zuvor erzielten Erfolge rückläufig sind! Ihr Sprachbild ist undeutlicher geworden, die Aufmerksamkeitsspanne hat sich reduziert. Die Spasmen / Lähmungen der linken Körperhälfte wirken wieder ausgeprägter.
Als Angehörige haben wir insgesamt die Wahrnehmung, dass die Zuwendung zum Patienten, wie zu den Angehörigen, deutlich schlechter ist, als wir es in der vorherigen Klinik erfahren durften.
Die leitende Ärztin der Station ist nur sehr bedingt der deutschen Sprache mächtig. Gespräche mit ihr gestalten sich schwierig. Obendrauf geht dieser Person anscheinend jede Empathie ab. In ersten Gespräch unterstelle sie meiner Schwägerin einen deliriumartigen Zustand, dem sie einen entsprechenden Alkoholkonsum zu Grunde legte. Es ist eine Frechheit, so unverfroren auf die Angehörigen einzuwirken. Wie bitteschön soll sich ein linksseitig gelähmter Mensch, der keinen Elektrorolli unter dem Hintern hat, dem aktuell noch jede räumliche Orientierung abgeht, über 2 Monate in Kliniken konstant soviel saufen können, dass es zu so einer Diagnose kommt?
Auch auf wiederholte Nachfrage haben wir bisher keine Antwort erhalten, welche Therapiemaßnahmen durchgeführt werden und welche Medikation gegeben wird.
Ein weiterer Beleg für das unsagbare Verhalten ist die Dame, über die wir unsere Besuchertermine klären mussten.
Meine Schwägerin selber fühlt sich nach eigenen Worten eingesperrt und hat Angst. Sie sagt ganz deutlich, dass es ihr in der ersten Klinik deutlich besser ging und dort besser behandelt wurde. Mit der Gesamtheit unserer Erfahrungen können wir von dieser Klinik nur mit aller Nachhaltigkeit abraten.
Gern würden wir in persönlichen Kontakt mit Ihnen treten, um Ihr Anliegen zu bearbeiten. Auch uns ist an einer erfolgreichen Rehabilitation für Ihre Schwägerin gelegen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter [email protected]
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pp1984 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der eigentliche Sinn der Einrichtung
Kontra:
Die gesamte Umsetzung
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss ehrlich sagen das es ein Armutszeugniss ist
sich hier mit Hausinternen selbstgeschriebenen positiven Bewertungen zu schmücken.
Nach negativen Einträgen folgen immer soviel positive das die schlechten erstmal nicht zu sehen sind!
Die Organisation,Führung,Umgang mit Patienten und eigentlich so gut wie alles ist einfach nur schlecht und Menschenunwürdig.
Liebe Mitarbeiter der Therapie bleibt doch mal bei der Wahrheit oder schreibt einfach gar nichts.
Ich hoffe das sich in naher Zukunft etwas in den oberen Etagen bewegt,damit es für das wenig gute PP und vor allem für die Patienten und dessen Sicherheit,Wohlergehen und Krankheitsverlauf zu einem besseren Ort wird wo das Leitbild im Vordergrund steht und es sich wieder um den Menschen dreht das Arbeiten Spaß macht und hier echte positive Bewertungen zu lesen sind.....Tuum est
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Cerstin71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Therapien sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Man wird als Schlaganfallpatient sehr gut gefordert und gefördert. Die Klinik ist sehr schön gelegen und das Personal hilfsbereit und aufbauend. Ich kann die Klinik nur empfehlen! Auch die Zimmer und das Essen sind wirklich gut!
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Sennja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal hat meine Mutter sehr gut unterstüzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Sprachstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund eines Schlaganfalls wurde meine 90 jährige Mutter zum stationärem Aufenthalt in die Neurologische Aatalklinik Wünneberg verlegt. Meiner Mutter wurde auf Grund Therapeutischer Behandlungen sehr gut geholfen. Ich hatte Kontakt zum behandelten Arzt, sowie zum Pflegepersonal. Mir wurde stets ausführlich über das Befinden meiner Mutter Auskunft erteilt. Auf Anfrage wurde meiner Mutter bei der Körperpflege geholfen.
Der Rücktransport hat reibungslos geklappt. Auch die von mir angeforderten Abschlussberichte wurden mir zeitnah zugeschickt. Wir waren mit der Aatalklinik sehr zufrieden.
residuale Fußheberparese mit Polyneuropathie , Spinalkanalstenose mit Verschiebung des ILG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient vom 20.4.21 - 10.05.21 auf Station 9 Ganz hervorragende Therapeuten und es ist zu schade keine Namen zu nennen , denn die waren aber auch alle gut . Ich kann wieder ohne Gehhilfe laufen dank der der intensiven Arbeit der Damen und Herren von Stion 7 und 9 .
Dieses negative Genörgel mancher Patienten über an den Haaren herbeigezogenen " Problemen " ( zu wenig zu essen , kein Arztbesuch etc. )kann mithilfe von ansprechen der vermeintlichen Mißstände beseitigt werden . Eine Reha ist kein 5-Sterne-Urlaub bei dem einem der Hintern nachgetragen wird , sondern eigene Aktivität ist gar nicht so-o falsch . Ich danke jedenfalls den Mitarbeitern und -innen , mit denen ich zu tun hatte von ganzem Herzen .
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Rudi_Liberka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gute Rehageräte)
Pro:
Sehr gut ausgebildetes Personal, Physiotherapeuten, Essen, Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Folgen einer Covid-Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe sehr gute Erfahrungen in der Aatalklinik gemacht. Ich war Anfang 2021 acht Wochen als Patient in der Klinik auf Station 5 (Zimmer 124). Von dieser Zeit kann ich nur Gutes berichten. Vor meinem Aufenthalt war ich drei Monate im künstlichen Koma. Die Ärzte und das Pflegepersonal hatten einiges zu tun: Ich konnte nicht Laufen und mich nicht selbstständig bewegen. Vor allem die Physiotherapeuten Stefan und Viktoria haben mir wieder auf die Beine geholfen. Das Team hat mir alles beigebracht: Sitzen, Laufen, Feinmotorik und selbstständige Bewegungsabläufe. Ich habe die Klinik als laufender Mann verlassen. Vielen Dank für Ihre Mühe, Hilfe und Ihren guten Rat.
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Neurologisch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es wurde viel geboten u. man konnte sich immer zurückziehen)
Pro:
Super Personal bleibt so wie ihr seid
Kontra:
im Logopädischen Bereich hätte ich seinerseits etwas mehr erwartet
Krankheitsbild:
akuten u. schweren Hirninfarkt media re.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebenspartner erlitt 2018 einen schweren u. akuten Hirninfarkt media re.
Nach 3 wöchigem Aufenthalt in der UKM Stroke unit auf der Intensivstation wurde sie per Krankentransport in die hiesige Klinik transportiert wo sie 6 lange Wochen war.
Das medizinische u. auch das Pflegepersonal kann ich nur sagen war 1a , die Therapeuten sind in dem nicht zu vergessen von der Qualität , welcher manko zu beanstanden war , war der logopädische Bereich den ich mit der Schulnote 4 versehe.
Das Essen , so auch die nahliegende Umgebung der Klinik war sehr schön , besonders das 2018 veranstaltete Familienfest.
Das gesamte Personal im Pflege , medizinischen , therapeutischen , Verwaltung und Küchenbereich sind sehr hilfsbereit , freundlich , zuvorkommend , u.v.m.
Man steht immer ein nettes lächeln von deren Seite erhalten.
Selbst unter den Patienten ist man gegenüber schwächeren , sehr hilfsbereit gewesen.
Die Stationsärztin mit dem Turban hat nicht bei meinem Lebenspartner aufgegeben im Gegenteil sehr mobilisiert , das ziel meines Partner war ein Einzelzimmer zu bekommen , welches sie auch mit Hilfe dieser Ärztin erreicht hat.
Ich als Partner einer Patientin und auch die Patientin selbst können diese hervorragende Reha Klinik immer wieder nur empfehlen.
Selbst die von mir geführten Konversationen mit der Klinikleitung , Ärzten ( in ) Verwaltung , Pflege und Therapeuten so auch dem Küchenpersonal kann ich immer wieder nur begrüßen , welche mich noch heute 3 Jahre nach dem Aufenthalt immer wieder gedanklich begleiten.
Abschließend kann ich daher nicht die Meinung teilen mit der Bewertung aus Januar 2021
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Kathi12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr individuelle Behandlung/ immer für Fragen offen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde 11 Wochen in der Aatalklinik in Bad Wünnenberg auf Station 4 bestens gefördert und gepflegt. Er hat durch den langen Aufenthalt viele wichtigen Dinge wieder erlernt, er und wir konnten dem Team der Aatalklinik voll Vertrauen. Das ganze Ärzteteam, die Therapeuten, die Sekretärin, der Soziale Dienst, die Aufnahme und alle netten Menschen am Telefon haben uns in dieser schweren Zeit immer das Gefühl gegeben hier am Besten unterstützt und motiviert zu werden. Und so war es auch, mein Vater bekam eine sehr gute Basis, mehr Lebensqualität und neue Zuversicht. Vielen Dank!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Heinzoppat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten sind gut
Kontra:
Pflegepersonal grauenvoll. Unfreundlich unsw
Krankheitsbild:
Schlaganfall Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle paar Tage fällt der Fernseher stundenlang aus. Die Therapeuten sind gut was man vom Pflegepersonal nicht sagen kann. Unfreundlicher geht es kaum. K8mme mir vor wie ein Stück schlachtvieh nur das ich nicht geschlachtet werde. In diese Einrichtung werde ich NIE MEHR gehen. Das ist keine Klinik sondern eine folterkammer. Bin nun 14 Tage hier und noch keinen Arzt gesehen
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Carola19693004 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflege schlecht,Personal oft unfreundlich ,Essen wenig und schlecht
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder ist seit Anfang Dezember in dieser sogenannten tollen Klinik. Von Tag 1 wurde er nicht gut behandelt außer von den Therapeuten. Pflegepersonal versteht gar nicht was er möchte da die meisten kein Deutsch sprechen. Müssen sogar andere Angestellte holen die es dann übersetzen. Keine Hilfe beim Toilettengang lieber wird gesagt wenn man sein Geschäft erledigen muss bitte auf die Pfanne. Oder noch besser kann man das nicht dann scheißen Sie in die Hose. Menschenunwürdig. Essen schlecht und wenig. Mein Bruder hat sich so gefreut. Nix gebracht der Aufenthalt. Er sagt 1 mal und nie wieder Daumen runter
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Heinzoppat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wenig essen
Kontra:
Schlechtes essen und Gott sei dank nur wenig davon
Krankheitsbild:
Schlaganfallnachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teilweise ist das pflehepersonalextrem unhöflich. Auch sollte man nur idealgewicht höchstens haben. Ich bi einseitig gelähmt im Moment und kann nicht laufen. Das Personal hilft mir nicht zur Toilette holt lieber eine Bratpfanne mit der Begründung alles andere schade ihrem Rücken. Im großen und ganzen sehr unfreundliches Pflegepersonal so das ich mich freue wenn ich Post von der Krankenkasse bekomme und nach MEINER bewwertunv6gefragt werdesollte ich nochmal in so eine Reha müssen und ich höre diesen Kliniknamen sterbe ich lieber als hier nochmal hinzugehen. Das Essen ist ebenso. Morgens 1 Brötchen und 1 Scheibe Brot. Davon werde ich nicht satt. Mittags auch nur sehr wenig und abends dasselbe. Also komme mir vor wie in einer diätklinik.
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manni00_0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Angeordnete Therapien erfolgreich angewendet.und körperliche Einschränkungen stark vermindert.
Kontra:
Medienangebot (Radio-TV-Programme) könnte noch ausgeweitet werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Schlaganfall 3 Wochen Reha-Aufenthalt. Angeordnete Therapien haben mir in Bezug auf Feinmotorik und Gleichgewichtsverhalten gut weitergeholfen. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.Therapie-und
Pflegepersonal kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Unterkunft im Einzelzimmer mit guter WLAN-Verbindung hat mir gut gefallen.
Verpflegung mit drei Mittags-Menüs (1x vegetarisch) und Frühstück-und Abendmenü war lecker.Kann Klinik weiterempfehlen.
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heinrich2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen nach meinem Schlaganfall in der Klinik zur Reha.Mit den Ärzten,Therapeuten dem Gesamten Personal war ich sehr zufrieden.
Egal ob Physiotherapie,Logotherapie,Ergotherrapie ich war mit allen sehr zufrieden.
Die Betreuung auf der Station war sehr gut.
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Hilke21212222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wäscht trotz Depot, Anmerkungen auf der Station und an der Rezeption 4 WOCHEN lang nicht gewaschen Kommunikatuion untereinander und mit Angeehörigen nicht existent)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
ABSOLUT UNORGANISIERT
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl wir als Angehörige beinah jeden zweiten Tag vor Ort waren und mit dem behandelnden Arzt mehrfach telefoniert haben, wurde der Patient als"verheiratet ohne Kinder" geführt.
Vorsorgevollmacht und weitere Vefügungen würden am Tag nach der Aufnahme auf der Station von uns abgegeben, die Klinik allerdings bestellte einen amtlichen Betreuer ohne Rücksprache mit uns, denn uns gab es ja laut ihrer Unterlagen nicht.
Hier weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand tut, katastrophal!!!!
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Dorotes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Kontakt zur Vewraltung, Rezeption gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die unendliche Geduld des Pflegepersonals auf meiner Station
Kontra:
Es gab aus meiner Sicht nijchts Negatives
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Schlaganfall-Patietin war ich vom 02.12.2019 bis 21.12.2019 zur REHA im Hause Aartalklinik, Neurologie, Station 8.
Schon die Anmeldung verlief sehr positiv,eine freundliche Mitarbeiterin wickelte die Aufnahme sehr schnell ab und ich konnte mein EZ auf der Station 8 beziehen.
Der Empfang auf der Station war locker und sehr freundlich. Eine Pflegerin half mir sofort beim Auspacken und Einrichten.
Schnell habe ich erkannt, wie freundlich und hilfsbereit das Personal auf meiner Station war. Trotz aller Hektik hatten sie immer Zeit und das Zuhören war für mich sehr wichtig und wohltuend. Ich bin heute überzeugt davon, das hier bei mir der Heilungsprozeß begonnen hat.
Die verordneten Therapien haben mir,Dank der ausgezeichneten Therapeuten/innen,(besonders Logopädie+, Gehschule+)in den 3 Wochen sehr weitergeholfen.
Zusammenfassung: Ich bin heute froh, das mir der Sozialdienst des St.Johannes Hospitals in Hagen die Aartalklinik für meine Krankheit als REHA empfohlen hat. Auch ich kann das Haus für Neurologie nur bestens weiterempfehlen.
ALLES WAR GUT!
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RolandNickel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Um 21.00Uhr sind die Türen verschlossen
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 7 Wochen in der Aatalklinik. Durch die Reha kann ich wieder besser sprechen und schreiben. Meine rechte Hand kann ich wieder viel besser einsetzen. Mit den Therapien bin ich voll und ganz zufrieden. Ich war schon in mehreren Rehakliniken, aber so viel gute Therapien habe ich noch nicht erlebt! Wennn ich einen Wunsch hatte, wurde er mir bestmöglich erfüllt.
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Milka32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Pflege, Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für sechs Wochen war meine Mutter dort, nach einem Schlaganfall. Sie ist auf fremde Hilfe angewiesen. Und das ist auch das Problem: oftmals hat man sie in ihren Exkrementen liegen lassen. Die Ansprache durch das Pflegepersonal ist nur in wenigen Fällen freundlich. Versorgung ja, und nicht besonders gut, Fürsorge gleich null. Abgesehen davon ist die Verpflegung eintönig und schlecht. Frisches Obst in angemessener Auswahl: Fehlanzeige! Kaffee nur zum Frühstück, und wenn man nicht eigenständig zur Cafeteria kommt, ist man auf verlorenem Posten. Die Therapien sind gut und angemessen. Insgesamt: Schulnote mangelhaft und nicht empfehlenswert, wenn man hilfsbedürftige ist.
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SE_23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Einiges!
Krankheitsbild:
Foleschäden von Misshandlungen in einer anderen Klinik.
Erfahrungsbericht:
Am 05.12.12 sollte in der Aatal-Klinik für mich eine Reha beginnen. Am Folgetag reiste ich wieder ab, da ich mir 3 Wochen Reha in diesem Haus nicht zumuten wollte. Schon die Atmosphäre betritt man es, löste bei mir Beklemmungen und ein Unwohlsein aus. Die Patientenaufnahme erfolgte sehr oberflächlich. Gewünschte Unterlagen, die ich dorthin mitgenommen hatte, CD von MRT u. CT, wurden mir uninteressiert zurückgeschoben. Man sah sie sich und die anderen Unterlagen in dem Umschlag noch nicht einmal an um sie für die spätere Behandlung den Ärzten weiterzureichen. Die Unordnung meiner Unterlagen auf dem Schreibtisch dieser Person ließen auf Unordentlichkeit schließen. Nach Auskunft meiner Krankenkasse lagen der Klinik über mich ausführliche Patienteninformationen vor. Dann wurde ich mit der Bemerkung „Sie erhalten ein Einzelzimmer“ von einer Mitarbeiterin der Station zu diesem Einzelzimmer geführt. Als der Aufzug hielt und wir ausstiegen, befremdete mich der Tonfall, mit dem sie einen älteren Herrn der vorüber ging, anherrschte.
Auf der Webseite der Klinik erschien das abgebildete Zimmer geräumig. Das Bett war diagonal im Raum aufgestellt. Dies verwunderte mich, da ich Derartiges noch nie gesehen habe.
Als ich nun das Zimmer betrat, war es erstens kalt und zweitens erstaunte mich die „Winzigkeit“ des Raums im Vergleich zum Foto auf der Webseite der Klinik. Hier war zweifelsohne fototechnisch eine Manipulation erfolgt um den Raum auf der Webseite größer erscheinen zu lassen und um so Patienten anzulocken. Ein klobiger Ohrensessel nahm dem Raum zusätzliche Bewegungsfreiheit.
Ich sah, niemand hatte sich hier darüber Gedanken gemacht, dass dieser Raum für einen gewissen Zeitraum das „Zuhause“ eines Patienten darstellte. Hier sollte ich nun drei Wochen hausen? Innerlich lehnte ich dies ab weil ich es als unzumutbar empfand.
Die Ärztin die bald darauf erschien sprach mit mir und wollte wissen, wie ich zu diesen Beeinträchtigungen gekommen sei. Ich berichtete ihr von den Sehnenrissen. Sie erwähnte das „Muster 61“ und die anderen Unterlagen die sie von meiner Krankenkasse erhalten hatte mit keinem Wort, bemängelte aber, dass ihr diese fehlten. Es bestanden sprachliche Verständigungsprobleme mit der Ärztin.
Schon als beleidigend empfand ich es als sie nach Verlassen des Zimmers noch einmal zurückkehrte
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lobster47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht ernst genommen, Vertrösten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viel, nicht angepasst an Leistungsfähigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (massive Versäumnisse)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sozialdienst unterbesetzt, fatale Folgen.
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
meine Mutter musste durch ein ALS Diagnose dort in die Rehabilitation.
Die Räumlichkeiten und die Anlage an sich ist OK, etwas in die Jahre gekoomen und "80er Jahre", aber passabel.
ABER: Der Sozialdienst des Hauses hat sich 4 Wochen lang nicht um irgendeine Hilfe bemüht. Wir wurden wochenlang vertröstet, es wurde immer gesagt: "wir kümmern uns darum, läuft alles automatisch"..faktisch passiert ist nichts!
NICHTS!
Zum Ende haben wir den Druck erhöht und uns massiv beschwert, da auch eine Pflegestufe 1 nach Aktenlage! definiert wurde. Es hat niemand darauf geachtet, dass meine Mutter zu diesem Zeitpunkt schon fast Pfegelstufe 3 benötigt.
Irgendeine Pflegerin hat das in den Beurteilungsbogen eingetragen, was zu dieser massiven Fehleinschätzung geführt hat.
Man kann sich vielleicht vorstellen, was das mit der betroffenen Person macht und welche organisatorischen und finanziellen Folgen das für die Angehörigen hat.
Deshalb: da der Sozialdienst dort im Hause chronisch unterbesetzt ist und/oder die letzte verbleibende Sachbearbeiterin krankheitsbedingt ausfällt, ist es empfehlenswert vom ersten Tag an diesen Prozess zu begleiten, um darauf zu achten, dass zeitnah eine Pflegeeinstufung in der richtigen Höhe eingeleitet wird.
Lassen Sie sich nicht vertrösten!!!!!
Das zu berichtigen ist sehr anstrengend.
Hinzu kommt die Überanstrengung durch den " zu voll" angelegten Therapieplan. Das wird dort nicht auf die jeweiligen Möglichkeiten/Fähigkeiten des Patienten ausgelegt.
Die Pflegekräfte vergessen auch zu oft, was die Patienten noch wirklich erledigen können. Nicht selten "patzige" Aufforderung etwas selber zu machen, was aufgrund der Krankheit garnicht mehr zu leisten ist.
Vielleicht sind - wie in allen Pflegeberufen - die Mitarbeiter überfordert und Personalmangel ist vielleicht auch hier ein Thema, aber das kann nicht zum Problem des Patienten gemacht werden.
Empathie ist hier nicht wirklich gegeben.
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Chaosteam berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ort und Lage der Klinik
Kontra:
nichts gutes über dort zu sagen
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ehrlich gesagt weiß ich überhaupt nicht wo ich da anfangen sollte, dennoch liegt es mir bis heute schwer auf den Nerven mein Stiefvater ist im Februar 2019 leider im Krankenhaus verstorben, leider blieb ihm nur noch eine Woche als er aus der Aatalklinik entlassen worden ist, der Zustand von Ihm wahr absolut miserabel er wurde nach der Entlassung ins Krankenhaus direkt eingeliefert und selbst dort ist man erschrocken gewesen in welch einem Zustand er gewesen ist. Man muss jetzt dazu sagen er ist leider auf die Hilfe vom Personal angewiesen gewesen aufgrund seines Schlaganfalls mit linksseitiger Lähmung, das Sprachzentrum war ebenso betroffen so das er seinen Zustand nicht ausdrücken konnte. Einige vom Personal der Aatalklinik waren so unfreundlich und selbst der Arzt sowie die behandelnde Stationsärztin waren sehr unfreundlich, entweder lag er nur im Bett als man kam oder man hat ihn einfach stundenlang in einen Rollstuhl gesetzt und wollte Ihn aufgrund Personalmangels oder aber eben weil die guten Pflegeherrschaften was anderes zu tun hatten noch nicht einmal dann wieder ins Bett legen obwohl es offensichtlich gewesen ist das er nicht mehr sitzen konnte und Schmerzen hatte, naja was soll ich noch sagen. Er hatte vor dem Aufenthalt einen fast verheilten Dekubitus an der Ferse, nach den 3 Wochen hat der Dekubitus aufgrund versagter Pflege fast sein Bein bis zu den Knieen aufgefressen (im wahrsten Sinne des Wortes) Ich könnte noch so vieles schreiben aber glaube das nimmt hier kein Ende und mein Stiefvater: Note ungenügend --- würde es niemanden empfehlen der auf Pflege anderer angewiesen ist
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Moag berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien und Anwendungen sehr gut
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
CiPnP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sieben Wochen Reha haben sich für mich voll gelohnt. Das Personal , Schwestern über Therapeuten bis zu den Ärzten sind sehr zu empfehlen. Bei den Therapeuten habe ich viel gelernt was ich auch Zuhause nutzen kann. Im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden. Auch mit meinen Fortschritte.
Ein großes DANKE!
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MonikaW. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vier Wochen war ich in der Aatalklinik, und ich muss sagen, ich war total begeistert.
Man wird hier gefordert und gefördert, und das Personal ist ausnahmslos herzlich und freundlich.
Die Therapien sind sehr förderlich in jeder Beziehung, sei es Gymnastik, Neuropsychologie und, und, und...
Auch gelernt habe ich viel und staunte über die richtige Einschätzung meiner notwendigen Therapien.
Sollte ich wieder einmal in Reha gehen, werde ich die Aatalklinik als Wunschklinik angeben, da ich rundum zufrieden war.
1 Kommentar
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