Zentrum für Psychiatrie Die Weissenau

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Weingartshofer Straße 2
88214 Ravensburg
Baden-Württemberg

4 von 17 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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17 Bewertungen davon 2 für "Kind/Jugend-Psych."

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Sehr enttäuscht, statt Heilung und Hilfe alles nur verschlimmert.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vorwürfe und Vorurteile sollten nicht sein, vorallem von Ärzte und Personal
Krankheitsbild:
Essstörung
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrungen mit dieser Klinik (Station83 )sind leider durchweg negativ. Kinder werden hier vernachlässigt und nicht mit der Fürsorge behandelt, die sie dringend bräuchten. Das Personal wirkt unfreundlich, mit Vorurteilen behaftet oft sogar abweisend – sowohl gegenüber den jungen Patient*innen als auch gegenüber Angehörigen. Statt Unterstützung und Verständnis zu zeigen, fühlt man sich eher abgestoßen und allein gelassen. Besonders schockierend ist der Eindruck, dass hier eher Familien auseinandergerissen werden, anstatt sie in schwierigen Zeiten zusammenzuhalten und zu stärken. Für eine Einrichtung, die eigentlich Heilung und Hilfe bieten sollte, ist dieses Verhalten in keiner Weise akzeptabel.Schade.

Kompetenz?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Verantwortung, Ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Polytoximanie, Traumata, Selbstverletzungen
Erfahrungsbericht:

Unsere 17jährige Tochter ist seit Juni 2016 per Gerichtsbeschluss in einer geschlossenen Jugendpsychiatrie in Bayern eingewiesen, wegen Polytoximanie, Traumata und Selbstverletzungen.
Am 14.10. durfte sie als Belastungserprobung für eine Nacht nach Hause. Dies ging leider schief und sie war am selben Abend noch abgaengig.
Am 21.10. ergriff die Polizei sie morgens alkoholisiert und mit selbst zugefuegten Schnittwunden und brachte sie aufgrund des Gerichtsbeschlusses zur geschlossenen Unterbringung auf die Station 82.
Ich trat mehrmals mit der Station in Verbindung und wies auf Fluchtgefahr, Gerichtsbeschluss und Selbstgefaehrdung hin. Kommentar:"Keine Sorge, wir passen auf sie auf, es passiert nichts."
Unsere Tochter schaffte es, sich dort wieder zu verletzen, (geschlossen???) kam in Begleitung zur Wundversorgung in ein anderes Krankenhaus und konnte dort entfliehen.
Als ich telefonisch den betreffenden Betreuer zur Rede stellte kam die Antwort :"Wenn ich den Gerichtsbeschluss nicht schriftlich vorliegen habe halte ich sie nicht fest."
Unglaublich!
Am nächsten Tag wurde unsere Tochter wieder aufgegriffen, wieder nach Station 82 gebracht und konnte wieder abhauen.
Kommentar :"Wir haben uns nur kurz umgedreht und die Tuer stand offen."

Nun dürfen wir weiter um das Leben unserer Tochter bangen, obwohl sie schon längst wieder in Sicherheit sein könnte.

Empfehlung?