Mein Dank geht an alle Mitarbeitern der Klinik Ganz besonders der Intensivstation ohne Euch wäre ich nicht mehr am Leben.ein gro§es Dankeschön . Ademes Rosemarie

Alle Schwestern bzw. Angestellten sind sehr freundlich, hilfsbereit und haben stets ein offenes Ohr. Obwohl aufgrund der Überbelastung
alles Mitarbeiter durch chronische Unterbesetzung kompensieren die Mitarbeiter das
perfekt, jedoch geht das auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Die Ärzte sind ebenfalls chronisch Überbelastet, sind aber trotzdem immer ganz für den Patienten da. Ich ziehe den Hut vor diesen Menschen.
Die Klinik Leitung sollte sich jedoch mal Gedanken darüber machen, das sowas auf Dauer kein Mensch aushält und sie aus diesem Grund evt. sehr fähige Mitarbeiter verlieren können.
Ich hätte nur Verständnis dafür, sowohl bei den Ärzten wie auch bei dem restlichen Personal.

Mein Vater wurde auf Empfehlung seines Arztes in diese Fachklinik eingewiesen um einen Tumor an Lunge operativ entfernen zu lassen. Man muss dazu sagen, dass er aufgrund einer Hirnblutung im vergangenen Jahr sowohl geistig als auch körperlich leider nicht mehr ganz fit ist.
Auf diese Gesamtsituation habe ich das Pflegepersonal bereits am Tag der Einweisung eindringlich hingewiesen. In den 2 Wochen des Aufenthaltes musste ich dann immer wieder feststellen, dass man meinen Vater einfach in seinem Zimmer liegen ließ und sich nicht um ihn gekümmert hat. Ich habe mehrfach mit dem Personal gesprochen. Es hat sich nichts geändert.
Einige Beispiele:
- Zimmertür sollte zum besseren Wiederfinden markiert werden: nicht passiert
- nach der OP wurde ihm nicht richtig erklärt, was er zu machen hat
- Mein Vater wurde nicht gewaschen
- Ihm wurde nicht gesagt, dass er wieder laufen darf.
- Verständigung zwischen Intensivstation und Station hat nicht funktioniert
- eine Krankenschwester ließ sich bei meiner Mutter über den verwirrten Zustand meines Vaters aus - sowas geht gar nicht, vor allem da es für dieses Krankheitsbild typisch ist
usw. usw.

Ich könnte noch so viel aufzählen....

Unser abschließendes Fazit: NIE WIEDER GOCH!!!!!

Im Grunde bin ich Stammkandidatin. Ich bin also öfters in dieser Klinik.
Die Ärzte und auch das Pflegepersonal wissen sehr gut was sie machen und wie sie Helfen können und müssen und sie verbiegen sich die Gliedmaßen um Jedem gerecht zu werden. Nur leider ist dies aufgrund Mangel an Personal nicht immer Möglich.
Im Gegenteil, bei meinem Aufenthalt vom 18.01 bis Heute bekam ich mit, das dem Pflegekräften die Hilfskräften für die Wochenenden genommen wurden, sodass das Pflegepersonal nun auch noch die Mahlzeiten austeilen muss. Das ist eine Absolute Frechheit. Das Pflegepersonal hat genug Arbeit und dafür reicht nicht mal die Zeit und nun sollen sie auch noch das Essen usw. erledigen. Das gleiche gilt für die Ärzte. Sie brauchen Freizeit. Nur so können ausgebildete Menschen helfen. Sind sie Überarbeitet, passieren Fehler. Und Fehler kann sie das Karl-Leistern-Klinikum nicht mehr Leisten.
Denken Sie Bitte an Jenen, die Helfen möchten und nicht immer nur ans Geld. Irgendwann möchte keiner mehr in diese Klinik.

ich bin von meinem Hausarzt eingewiesen worden wegen starken husten. da ich copd habe ist dadurch auch Atemnot entstanden.ich bin schon öfter Patient in der Klinik gewesen und es war immer alles in Ordnung was die Behandlung betrift. aber was da jetzt los ist ist unter alles sau. in der klink angekommen muste ich erst mal in die Notaufnahme blut abnehmen ekg alles normal und nette menschen dann hoch auf die Station rötgen auch noch ok aber dann ja dann nichts mehr. leider war der Oberarzt nicht da ein sehr nette Arzt sondern nur ein wie soll ich sagen ein arroganter Gott in weiss der es nicht für nötig hällt sich mit seinen patienten zu unterhalten geschweige den ihnen Ergebnisse einer Untersuchung mit zu teilen. das einzige was ich von ihm gehört habe ist und das bei jedem neuen Patienten lungenspiegelung das bekommt er wohl extra bezahlt. befunde habe keine bekommen auf nachfrage bei der schwester hiss es nur wenn nichts gesagt wird wird es wohl gut sein. massnahmen gegen mein husten wurden nicht getroffen ausser kortison als standart medikament. nach drei tagen nach hause geschickt worden und immer noch starkes husten also nichts besser geworden

Ich war jetzt 10 Tage in der Klink in Goch und war vorher in 2 anderen Krankenhäusern.

In Goch habe ich die freundlichsten Krankenpfleger/innen angetroffen. Immer gut gelaunt, stets ansprechbar und zudem äußerst geduldig und hilfsbereit. Ich kenne allerdings nur die Station 1b, aber auch im Empfang und bei der Anmeldung hatte ich nur positive Erlebnisse.

Die diensthabenden Ärzte beantworteten bei der Visite alle Fragen und gaben mit nie das Gefühl, unter Zeitdruck zu stehen, obwohl sie mit Sicherheit sehr gefordert wurden.

Besonders bedanke ich mich bei Frau Czarnecka (meine behandelnde Ärztin) - sie war jederzeit ansprechbar und immer freundlich. Eine Person, zu der ich volles Vertrauen hatte.

Leider war das Krankenhaus sehr stark belegt, so dass es schon mal etwas hektisch wurde. Altes Bett raus, neuer Patient rein.

Ich wurde als wissenschaftliches Objekt behandelt, ohne jeglichen Respekt vor mir als Mensch. Viele Tests wurden gemacht ... ohne Ergebnis. Die Ärztin, eine (ehem.?) polnische Staatsbürgerin, war nicht in der Lage mir auf deutsch meine Fragen zu beantworten. Ich wurde mit einem Verdacht eingeliefert und mit demselben Verdacht nach 2 Wochen andauernden Untersuchungen wieder entlassen. Ich habe keine weiteren Anweisungen erhalten, wie ich mich in Bezug auf meine Krankheit verhalten soll, außer dass ich mich in 3 Monaten wieder melden sollte. Da ich mit diesem "Ergebnis" nicht zufrieden war, habe ich mich daraufhin in die Klinik für Diagnostik in Wiesbaden überweisen lassen. Als ich dort meine Unterlagen abgegeben habe, hat der zuständige Arzt nur den Kopf geschüttelt und sich über das Verhalten seiner Kollegen gewundert. Ich hätte direkt mit Kortison behandelt werden sollen und nicht, wie mir in Goch geraten wurde, warten bis es schlimmer wird. Ich kann die pulmologische Abteilung im Gocher Wilhelm-Anton-Hospital keinem Patienten empfehlen.