Werner-Forßmann-Krankenhaus Eberswalde

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Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde
Brandenburg

40 von 70 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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70 Bewertungen davon 3 für "Onkologie"

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Jeder ist sich selbst am Nächsten

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Unmenschlichkeit
Kontra:
Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
EKG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich saß mit meiner Mutter im EKG Bereich. Und eine Patientin im Rollstuhl wurde dazu geschoben, älter. Sie musste pullern und konnte es nicht halten, ich habe vergeben jemanden gesucht, in der Onkologie, endlich jemand, Ärztin ist mir völlig blöde gekommen und von vielen Patienten konnte man nicht reden. Hat jedenfalls keinen Pfleger darüber informiert. Menschlichkeit gleich null.

Fahrlässigkeit oder unterlassene Hilfeleistung ?!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Differenziert nach Bereichen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Differenziert nach Bereichen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Können und Wissen der Ärzte
Kontra:
Betreuungsdefizit, Management, keine Zusammenarbeit der Bereiche
Krankheitsbild:
Tonsillenkarzinom mit Metastasenbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte voraus schicken, dass ich nichts gegen die handwerklichen Fähigkeiten der Ärzte einzuwenden habe. Sie haben ihre Arbeit gut gemacht.
Aber das Management und die Betreuung der Patienten lässt doch sehr zu wünschen übrig.Besonders schlimm war es auf der Station 17.
ES beginnt bereits bei der Aufnahme der Patienten. Während einer Chemoserie muss bei jeder 14-tägigen stationären Aufnahme das gesamte Aufnahmeprozedere mit umfangreichen Dokumenten erledigt werden. (Papierverschwendung hoch 3)
Dann muss stundenlang auf ein Bett gewartet werden,obwohl Behandlungs- oder OP-Termin lange bekannt sind.Und das befindet sich dann auch noch auf einer ganz anderen Station. Es wird den Ärzten die Arbeit nicht erleichtert, wenn sie für Visiten durch das halbe Haus irren müssen.
Wird ein Patient nun auch noch in unterschiedlichen Fachbereichen behandelt (z.B. HNO-Strahlenklinik/Onkologie u.a.m.)gibt es keine Abstimmung zwischen diesen und keiner ist verantwortlich. Nach erfolgter OP in der HNO traten bei meinem Mann starkte Rückenschmerzen auf.Die HNO fühlte sich nicht mehr zuständig und verwies auf einen Neurologen in der Notaufnahme. Der empfahl ein CT/MRT. Das wurde u.a. aus Kostengründen abgelehnt und dafür nur wöchentlich die Morphindosis erhöht.Nach 5 qualvollen Monaten, unterdessen gelähmt, wurden dann zufällig bei der Abschlussuntersuchung Metastasen an der Wirbelsäule entdeckt.Dazu kam eine schwere Lungenentzündung und der Verbleib auf der eingangs genannten Station 17.Auf meine telfonische Fragenach dem Befund am Tag der Einlieferung, Besuch war auf Grund von Corona nicht gestattet,erhielt ich von der diensthabenden Schwester die Antwort: Das müssen sie doch wissen, sie haben ihn doch hergeschickt!
Fast 2 Wochen ohne physiotherapeut.und psycholog.Betreuung. Das Umlagern 2 x am Tag übernahmen die Angehörigen.
Nach der Entlassung, ohne Gespräch oder Lunge röntgen,hat mein Mann den Aufenthalt in diesem KH ganze 2 Tage überlebt!
Empfehlung: anderes KH wählen!!!

niemals in dieses krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Ärzte Schwester
Krankheitsbild:
darmkrebs
Erfahrungsbericht:

Gestresste ärzte.unfreumdliche scjwestern.gehen unmöglich mit sterbenskranken Menschen um.kein freundliches Wort und die haben kein lächeln für Patienten übrig