Werner-Forßmann-Krankenhaus Eberswalde
Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde
Brandenburg
70 Bewertungen
davon 3 für "Onkologie"
Jeder ist sich selbst am Nächsten
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Unmenschlichkeit
- Kontra:
- Unmenschlichkeit
- Krankheitsbild:
- EKG
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich saß mit meiner Mutter im EKG Bereich. Und eine Patientin im Rollstuhl wurde dazu geschoben, älter. Sie musste pullern und konnte es nicht halten, ich habe vergeben jemanden gesucht, in der Onkologie, endlich jemand, Ärztin ist mir völlig blöde gekommen und von vielen Patienten konnte man nicht reden. Hat jedenfalls keinen Pfleger darüber informiert. Menschlichkeit gleich null.
Fahrlässigkeit oder unterlassene Hilfeleistung ?!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Differenziert nach Bereichen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Differenziert nach Bereichen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Können und Wissen der Ärzte
- Kontra:
- Betreuungsdefizit, Management, keine Zusammenarbeit der Bereiche
- Krankheitsbild:
- Tonsillenkarzinom mit Metastasenbildung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte voraus schicken, dass ich nichts gegen die handwerklichen Fähigkeiten der Ärzte einzuwenden habe. Sie haben ihre Arbeit gut gemacht.
Aber das Management und die Betreuung der Patienten lässt doch sehr zu wünschen übrig.Besonders schlimm war es auf der Station 17.
ES beginnt bereits bei der Aufnahme der Patienten. Während einer Chemoserie muss bei jeder 14-tägigen stationären Aufnahme das gesamte Aufnahmeprozedere mit umfangreichen Dokumenten erledigt werden. (Papierverschwendung hoch 3)
Dann muss stundenlang auf ein Bett gewartet werden,obwohl Behandlungs- oder OP-Termin lange bekannt sind.Und das befindet sich dann auch noch auf einer ganz anderen Station. Es wird den Ärzten die Arbeit nicht erleichtert, wenn sie für Visiten durch das halbe Haus irren müssen.
Wird ein Patient nun auch noch in unterschiedlichen Fachbereichen behandelt (z.B. HNO-Strahlenklinik/Onkologie u.a.m.)gibt es keine Abstimmung zwischen diesen und keiner ist verantwortlich. Nach erfolgter OP in der HNO traten bei meinem Mann starkte Rückenschmerzen auf.Die HNO fühlte sich nicht mehr zuständig und verwies auf einen Neurologen in der Notaufnahme. Der empfahl ein CT/MRT. Das wurde u.a. aus Kostengründen abgelehnt und dafür nur wöchentlich die Morphindosis erhöht.Nach 5 qualvollen Monaten, unterdessen gelähmt, wurden dann zufällig bei der Abschlussuntersuchung Metastasen an der Wirbelsäule entdeckt.Dazu kam eine schwere Lungenentzündung und der Verbleib auf der eingangs genannten Station 17.Auf meine telfonische Fragenach dem Befund am Tag der Einlieferung, Besuch war auf Grund von Corona nicht gestattet,erhielt ich von der diensthabenden Schwester die Antwort: Das müssen sie doch wissen, sie haben ihn doch hergeschickt!
Fast 2 Wochen ohne physiotherapeut.und psycholog.Betreuung. Das Umlagern 2 x am Tag übernahmen die Angehörigen.
Nach der Entlassung, ohne Gespräch oder Lunge röntgen,hat mein Mann den Aufenthalt in diesem KH ganze 2 Tage überlebt!
Empfehlung: anderes KH wählen!!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Cafeteria
- Kontra:
- Ärzte Schwester
- Krankheitsbild:
- darmkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Gestresste ärzte.unfreumdliche scjwestern.gehen unmöglich mit sterbenskranken Menschen um.kein freundliches Wort und die haben kein lächeln für Patienten übrig