Werner-Forßmann-Krankenhaus Eberswalde

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Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde
Brandenburg

40 von 70 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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70 Bewertungen davon 5 für "Kardiologie"

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Anomalien im BelastungsEKG Diagnose KHK mit Stenosen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sowohl bei der Voruntersuchung und dann im stationären Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr geduldige und professionelle Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und professionelle Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme war in wenigen Minuten erledigt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ruhige und helle Zimmer)
Pro:
Professionelle Behandlung durch sehr gutes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina Pectoris mit KHK und Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wie sich nachträglich herausstellte hatte ich bereits eine KHK in Vorstufe. Beschwerden traten bis zur Untersuchung nur gelegentlich auf. Ultraschall und Ruhe EKG waren ohne Befund. Erst ein Belastungs EKG zeigte Anomalien. Sehr kurzfristig wurde eine Kathederuntersuchung durchgeführt und zwei Engstellen in den Herzkranzgefäßen mit Hilfe von Stents behandelt. Die Behandlung dauerte 20 Minuten und war völlig schmerzfrei. Chefarzt, Oberärztin und Assistenten haben die Behandlung durchgeführt und mich sehr geduldig und ausführlich aufgeklärt. Die stationäre Behandlung war in zwei Tagen erledigt. Alles war völlig entspannt, das Team in der Abteilung III (Kardelogie) war nicht gestesst, ein gutes und kollegiales Arbeitsklima war zu spüren. Insgesamt habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Im Nachgang bin ich sehr froh darüber, dass meine Beschwerden vom Ärzteteam von Anfang an ernst genommen wurden und die Ursache der Beschwerden und Erkrankung gefunden wurde. Ein herzliches Dankeschön dafür.

Entsetzt

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation mit dem gesamten Ärzteteam
Krankheitsbild:
Herz / Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag im März 2018 auf der Station für Internistische Intensiv - und Notfallmedizin.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und bemüht.
Leider ergaben sich sich für uns immer nur nach längerem Suchen Arztgespräche entweder kurz auf dem Flur und einmal per Telefon. Durch das ständige Wechseln der Ansprechpartner erhielten wir unterschiedliche und für uns unzureichende Informationen.
Der Zustand meiner Mutter verschlechterte sich in den Wochen rapide, so dass sie am Ostersonntag in ein "künstliches Koma" versetzt wurde um ihr das Atmen zu ermöglichen.
Am Ostermontag waren wir wieder zu Besuch um uns aber auch über die weitere Behandlungen zu erkundigen.
Nach einiger Wartezeit kam eine junge Assistenzärztin um uns in knappen Worten mitzuteilen, dass meine Mutter auf Grund eines Lungenversagens die Nacht nicht überleben wird.
Eine Verlegung in die Angermünder Lungenklinik sei auf Grund fehlender Behandlungschancen abgelehnt worden.
Nach einer durchwachten Nacht, die meine Mutter überlebte, kümmerten wir uns um Verlegung in die Lungenklinik des Helios.
Der Transport erfolgte 2 Tage später mit dem Hubschrauber.
Um es kurz zu machen, meine Mutter ist seit einer Woche von der Intensivstation runter und befindet sich in guter Verfassungen dem Weg der Genesung.
Nach unserer Entscheidung meine Mutter zu verlegen bekam ich auch das erste Mal den Oberarzt zu sehen, der uns im Flur abfing und uns doch tatsächlich fragte, ob unsererseits Gesprächsbedarf bestehe ?
Wir wurden als Angehörige dort total allein gelassen.
Axel Gröhl

2 Kommentare

qmwfk am 27.04.2018

Sehr geehrter Herr Gröhl,

wir danken Ihnen, dass Sie uns Ihre Erfahrungen mitgeteilt haben.

Wir bedauern, dass wir Ihnen und Ihrer Mutter nicht in einer zufriedenstellenden Weise helfen konnten.

Ihr Fall wird selbstverständlich mit den zuständigen Mitarbeitern ausgewertet.
Da Ihre Rückmeldung öffentlich und mit Bezug auf Ihren persönlichen Namen erfolgt ist, ist es schwierig an dieser Stelle auf die von Ihnen vorgebrachten Hinweise konkreter einzugehen. Wir werden uns daher nach interner Klärung um eine zeitnahe persönliche Kontaktaufnahme bemühen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter gesundheitlich alles Gute und verbleiben

mit den besten Grüßen
Ihr Werner Forßmann Krankenhaus

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Erstklassige medizinische Betreuung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sorgfalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frau Dr. Hahlweg hat sich umfänglich und sorgfältig um mein Beschwerdebild gekümmert. Sie hat mir alle Diagnoswege aufgezeigt, mich auf Risiken hingewiesen und letztlich detailliert und fachkundig die Ergebnisse besprochen.
Es wurde nicht ad hoc ein festgelegter Weg beschritten, sondern alle anderen Optionen mit in die Wahl einbezogen. Mit der medinzinischen Betreuung war ich sehr zufrieden!

NOTAUFNAHME ein absolutes Desaster

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so viel Desinteresse hab ich noch nie erlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Deutschkenntnisse der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberflächlich und inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe desolat)
Pro:
Es gibt nichts GUTES zu berichten
Kontra:
schlechte Notversorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2009 wurde ich mit einem RTW/Notarzt in dieses Krankenhaus gebracht.
Verdachts-Diagnose: unklare Brustschmerzen - Verdacht Herzinfarkt.
Ich wurde wegen Überfüllung der Behandlungsräume im Flur der Notaufnahme auf einem Bett "abgeparkt". Es folgte ein EKG und der Hinweis, dass ein Kardiologe sich meiner Annehmen wird. Das geschah gg. 19.45 Uhr.
Die vom Notarzt verabreichten Schmerzmittel hatten bei mir zu diesem Zeitpunkt ihre volle Wirkung erreicht, so dass ich halb schläfrig auf die weiteren Untersuchungen wartete.
Gegen 21.00 Uhr mußte ich feststellen, dass kein Arzt und keine Schwester mehr in den Räumen der Notaufnahme waren.
Es war bereits weit nach 22.00 Uhr, als meine Familie in der Notaufnahme erschien, um sich nach mir zu erkundigen. Ich mußte ihnen aber mitteilen, dass ein Untersuchung Seitens eines Arztes bisher nicht erfolgte und ich für eine gute halbe Stunde unbeobachtet hier im Flur auf das weitere Procedere wartete.
Trotz der wieder stärker werdenden Schmerzen fand sich keiner für mich zuständig, sich meiner anzunehmen.
Erst gegen 22.45 Uhr (also nach 2 Stunden) erschien ein augenscheinlich ausländisch aussehender Arzt, der mich in einem barschen Ton aufforderte, ihn in einen Behandlungsraum zu folgen. Hier schien er mehr mit dem Verfassen seines Berichtes zu tun zu haben, als sich meine Beschwerden anzuhören. Ohne mich körperliche zu untersuchen, erklärte er mir, dass ich nichts für die Kardiologie sei und seine Kollegin von der Inneren sich meiner annehmen werde. Sein Deutsch war mittelmäßig -ich mußte mich ständig wiederholen, um meine Beschwerden zu beschreiben.
Nach einer weiteren Stunde erschien dann die angekündigte Internistin. Auch sie sprach nur im gebrochenen Deutsch und erklärte mir, dass die Auswertung meines Blutes (nahm der Notarzt ab) nichts relevantes erbracht hätte. Trotzdem wollte sie mich stat. aufnehmen und ich müsse mit einem Bett im Flur einer Stat. vorlieb nehmen.
Ich zog es vor nach Hause zu fahren...

1 Kommentar

susi50 am 12.09.2012

ich kann sie voll verstehen ,dieses krankenhaus ist wirklich das letzte ,ich habe als angehörige auch sehr viel schlechtes erlebt ,ich kann und werde dieses krankenhaus auch niemanden empfehlen es tut mir leid aber ich an ihrer stelle hätte mich beschwert .

Einmal Hölle und zurück

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Helle und freundliche Räume
Kontra:
Überfordertes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 6.3.2011 wurde mein Opa mit einem bösartigem Speiseröhrenkrebs ins Klinikum Barnim Werner Forßmann Krankenhaus aufgenommen. Es folgten mehrere Untersuchungen sowie die Zusage einer Stamplegung für eine Chemothrapie. Diese Zusage wurde ohne angabe von Gründen nicht eingehalten. Weiterhin scheint man es dort auch vom Pflegepersonal her mit der Hygene der Patienten nicht so genau zu nehmen. Auch auf die Bitte der Angehörigen einen Arzt zu sprechen wurde nur gesagt sie sind in der Visite. Nach der Visiete war kein Arzt mehr zu sehn.

War dort selbst einmal Zivi und kann nur sagen es hat sich nichts geändert. Hände weg vom Klinikum Barnim.