Sieglinde M. aus Uckerland
Ich war 10 Tage Patient auf der Station. Von Anfang an fühlte ich mich verstanden, war freundlich aufgenommen worden und fachlich gut beraten.
Dafür und für die medizinische Versorgung bedanke ich mich bei den behandelnden Ärzten, Schwestern, Physiotherapeuten und Sozialdiensten.

Einweisung aufgrund Verschlus der Oberschenkelarterien.<angiographie,danach wurde duplex sonar untersuchung der Halsschlagadern gemacht.Rechts fast zu.Innerhalb von einer Stunde ein OP Termin in 4 Wochen wegen Medikamentenumstellung.OP der Halsschlagader unter örtlicher Betäubung(notwendig).
2 Tage später entlassen.Fazit:
Ärzte haben sehr gute Aufklärung geleistet.Die Schwestern sind andauernd um einen bemüht.Die Verpflegung ist sehr gut.Insgesamt sind alle Bediensteten sehr um einen bemüht.Keine Bevormundungen sondern immer nur sehr gute Anratungen.Lasse auch alle anderen OPs dort machen.

Bin am Montag, den 12.05.2014 stationär aufgenommen worden. Verbrachte dort den ganzen Tag und wurde erst am späten Nachmittag zur CT Untersuchung gebracht, da man mich vergessen hatte. Am nächsten Morgen zur Visite wurde mir gesagt, dass ich heute operiert werde. Meine Nachfrage zum Untersuchungsbefund wurde damit beschieden, dass dieser noch nicht auf Station angekommen ist.Habe dann jedoch den ganzen Tag bis ca.14.30 Uhr verbracht ohne irgend eine Information über den weiteren Verlauf, Op ja oder nein. Daurauf hin habe ich verlangt, dass mir einer der Ärzte Auskunft gibt. Als dann ein Arzt kam, wurde ich gefragt warum ich eigentlich hier bin. Mir wurde dann erklärt, dass eine Op eigentlich nicht notwendig ist, aber wenn ich die Op möchte frühesten am Freitag, den 16.05.2014 dies möglich wäre. Und dann wurde ich nach Hause geschickt.

Am 10.09.12 wurde ich um 13 Uhr behandelt.
Sagenhaft,der Arzt(Name ?)und sein Team waren unschlagbar!!!!
Gute Arbeit!!
Auch die Unterbringung und die Verpflegung ist Beispielhaft.
Ein Danke auch an die Schwestern.

Andreas Foltis

war Pat. vom 06.07.bis 12.07.2009 hatte eine Strumektomie am07.07. und 08.07. 2. Op wegen Nachblutungen. Trotz Nachfrage beim Chefarzt habe ich keine Antwort erhalten. Das eine 2. Op stattfand, habe ich durch Zufall von einem Arzt außerhalb des Krankenhauses erfahren.Laut kurzbericht vom Kranken haus wurde ich am 3. Tag Postoperativ bescherdefrei entlassen. Da es mir nicht gut ging und keine Kontrollen nach neu angesetzten Medikamenten stattfanden, wollte ich nach Hause, da ich mich zu Hause besser Kontrollieren kann. (INR, RR,P.)Anmerkung:kurzzeitig Intensivstation, Neue Medikamente.Der Kurzbericht war eine Lachnummer.Hätte ich die verordneten Medikamente ein genommen, wäre ich wohl heute schon Tot.Ich denke ein Lehrkkrankenhaus sollte ein Lehrkkrankenhaus bleiben und nicht zum Leerkrakenhaus werden. Ausländische Ärzte müssen die Deutsche Sprache beherrschen, oder müssen einen Mentor zur Seite gestellt bekommen. Es kann sich nicht alles nur ums Geld drehen, ich kann mir nur denken, daß es daran liegt. Für mich steht fest, eine geplante Behandlung würde ich in diesem Krankenhaus nicht wieder durchführen lassen. Anmerken möchte ich noch das ich ab Mo. abds. bis Mi. nachmttags keine Flüssigkeit bekommen habe, wegen starker Schmerzen dann auf Anforderung einen Schmerzcoktail bekam, der mit Tee dann auch sofort erbrochen wurde. Ich erbat mir einen Tropf der dann mit einem Kommentar angelegt wurde. Zur Nacht bat ich dann nochmals einen Tropf um Schlafen zu können. Da ich einen Herzschrittmacher trage bin ich wegen der Kontrollen auf die Herzschrittmachersprechstunde angewiesen, dort wurde ich auch immer freundlich und perfekt bedient, zur Anmerkung.