Werner-Forßmann-Krankenhaus Eberswalde
Rudolf-Breitscheid-Straße 100
16225 Eberswalde
Brandenburg
70 Bewertungen
davon 17 für "Entbindung"
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gerne detailreichere Informationen zum Stillen, Ernährung während des Stillens, die ersten 3 Lebenswochen (wegen den Schüben der Babies))
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es fehlen lediglich ein paar Bilder im Patientenzimmer sowie eine Abtrennung damit man nicht fremden Mamas beim Stillen zusehen kann, man allgemein etwas Privatsphäre hat)
- Pro:
- Personal in allen Ebenen
- Kontra:
- Essen (nicht stillfreundlich), Patientenaufnahme teilweise mitten in der Nacht im belegten Zimmer
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe an einem Dienstag Abend meinen Blasensprung gehabt. Daher rief ich im Kreißsaal an und schilderte die Situation. Die Hebamme hat mich beruhigt, mir gesagt ich könne ohne Eile zu ihnen kommen und müsse mich nicht hetzen.
Dort angekommen wurde ich ebenfalls freundlich begrüßt und an ein Ctg gelegt. Die Befunderhebung erfolgte zügig und freundlich.
Am nächsten Tag bekam ich ein Zäpfchen um in der Nacht ausruhen zu können, da ich den Tag über nur unproduktive Wehen hatte.
Mein Lebensgefährte durfte solange bleiben.
Ich legte mich ins Bett aber konnte aufgrund der starken Schmerzen nicht schlafen.
Also tigerte ich auf der Gynäkologie vor dem Kreißsaal auf und ab.
Am Donnerstag um 00:15 Uhr holte mich eine Hebamme in den Kreißsaal zum CTG, sagte dann das ich meinen Partner anrufen und herbitten darf.
Lange Rede kurzer Sinn - am Donnerstag hatte ich kurz vorm Mittag mein Baby in den Armen, was für alle Beteiligten viel Arbeit und Anstrengung war.
Während der ganzen Zeit (Dienstagabend bis Sonntag Vormittag Entlassung) hatte ich verschiedene Hebammen und Ärzte die mich betreuten. Sie alle waren überaus lieb, freundlich, verständnisvoll und zugänglich für Ängste, Sorgen und Nöte.
Das Einzige was ich nicht gut fand waren nur zwei Dinge und die gehören in die Wöchnerinnenstation. 1. Das Essen ist >NICHT< stillfreundlich, mindestens eine Komponente war immer blähend.Blöd wenn man davon nix weiß und sich wundert warum das Baby so schreit.
Diabetikeressen wurde extra gegeben - aber es gab trotz sehr süßen Quark und Kekse als Nachspeise (?).
2. Neue Patientinnen kamen auch mitten in der Nacht und wurden einem ins Zimmer gelegt - samt Schwestern (?) die sich mit der Pat. unterhielten und ihr Mann. Ich hatte selbst erst entbunden und mein Baby war ebenfalls im Raum. So kam ich nicht zur Ruhe.
Vorallem mit dem Schlafmangel hatte ich echt zu kämpfen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Entbindung hat sich leider sehr lange hingezogen und endete mit einem Not Kaiserschnitt trotzdem habe ich mich während der gesamten Zeit total wohl und gut versorgt gefühlt alle anwesenden Schwestern Ärzte Assistenz-Ärzte und so weiter waren durchgehend für mich da haben mich unterstützt und mich ermutigt und alles gegeben um mir die schweren Stunden erträglicher zu machen vielen lieben Dank für die tolle Arbeit !
BEL? Geht im WFK auch spontan und ohne Kaiserschnitt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (War alles zu unserer Zufriedenheit)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Unsere Ängste und Sorgen wurden erst genommen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Entbindungen die BEL spontan entbinden sind selten,hier geht es)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles lief gut)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Beistellbetten die direkt am Bett stehen könnten mehr sein.)
- Pro:
- BEL spontan und ohne Kaiserschnitt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung mit BEL
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe 2018 unser zweites Kind dort entbunden.
Wir waren schon vorher zur Vorstellung dort und wurden immer freundlich behandelt.
Auf unsere Sorgen und Fragen wurde stets eingegangen.
Während ein anderes Krankenhaus sowohl eine Drehung wegen einer BEL machen wollte,war das hier nie ein Thema.
Und während das selbe andere Krankenhaus einen Kaiserschnitt plante wegen der Nabelschnur um den Hals, war auch das hier eher eine Notoption, falls es nicht anders ging.
Und am Ende war beides nicht nötig. Unser kleiner Schatz wurde in BEL und trotz Nabelschnur um den Hals natürlich entbunden.
Währenddessen waren alle sehr nett und konzentriert, nur die Hebamme war danach merklich genervt, wahrscheinlich weil "ihr"Kreißsaal von den Ärzten (wegen der BEL) "besetzt" wurde und nach dem das Kind da war,waren alle relativ schnell weg und sie hatte beim Aufräumen dann halt keine so gute Laune.
Kann ich irgendwie verstehen, aber sie "informierte" mich dann so neben dem Putzen, dass das Kind dir Nabelschnur mehr als einmal um den Hals hatte.
Das hat mich etwas überfordert nach der Entbindung.
Aber die Ärzte und das Team auf der Wöchnerinnenstation waren alle sehr lieb und engagiert.
Es wurde zum stillen beraten, es wurde immer gefragt ob wir was brauchen.
Also ich kann problemlos nach meiner Erfahrung dort die Entbindung dort empfehlen, gerade für BEL wie bei uns, die andere Krankenhäuser kaum oder gar nicht natürlich entbunden wollen - auch wenn es, wie man sieht, möglich wäre.
Übrigens ist der Chef der Entbindung wirklich toll und hat die Kreißsaal Führung toll gemacht :) seine Einstellung zur Entbindung fanden wir super (Die Frauen haben eigentlich alles was sie zur Entbindung brauchen). Zusammen mit dem netten Team das wir erlebt haben, braucht Frau wirklich kaum noch was :)
Dickes Lob an alle dort.
Einzig das es mehr Beistellbetten gebe könnte, die direkt am Bett offen stehen können wäre toll. Erleichterf das stillen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ob Arzt oder Schwester es waren alle sehr lieb und kompetent
- Kontra:
- Gab es nicht
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe vor 10 Jahren mein Sohn in Buch entbunden. Das war das schlimmste was ich je erlebt und überlebt habe. Als ich dann wieder schwanger war hatte ich einfach nur Panik. In Eberswalde hat man mich so gut behandelt und ist auf alle Fragen und Ängste eingegangen. nie hatte ich das Gefühl das ich störe oder jemand keine Zeit für mich hat. Meine Kleine war drei Tage auf der ITS. Ich kann nur schwärmen vom kompletten Team. wirklich jeder war nett und aufgeschlossen. Wir sind wieder schwanger und für mich steht ganz klar fest das ich nur hier entbinde.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Trotz mangelnde Fachkräfte in allen Bereichen hatten wir nie das Gefühl irgendwo zu kurz zu kommen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Spontane Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe am 29.5.2017 meinen erstes Kind in Eberswalde Entbunden.
Ich kann nur gutes Berichten. Es waren alle sehr nett und sehr kompetent. Ich hatte vorher nicht soviel gutes gehört muss aber sagen das ich mich dem nicht anschließen kann. Ich Eberswalde nur empfehlen. Es war Dank der netten Hebammen eine Traumgeburt. Auch nach der Entbindung auf Station war alles super. Die Schwestern waren sehr nett und immer für fragen da. Desweiteren muss ich noch die wirklich super netten Ärzte erwähnen. Sie waren sehr einfühlsam und machten mir immer Mut. Und als ich vor Entlassung nochmal um einen Ultraschall bat war das gar kein Problem.
Auch möchte ich noch das nette Anästhesieteam erwähnen. Super PDA, super nette Schwestern und ein sehr netter Arzt der sogar nach dem ich entbunden hatte nochmal reinkam und kleinen Ansah.
Also von mir und meinen Mann bekommt der Kreissaal, sie Anästhesie und die Wochenstation 5+ Sterne.vielen Dank das ihr die Entbindung und die 2 Tage danach so Gestaltet habt das sie für uns unvergessen bleiben
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Geburtsbegleitung, Personal strahlt Ruhe trotz hoher Arbeitsbelastung aus, Stillberatung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Eingeleitete Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Entscheidung, in Eberswalde zu entbinden, habe ich nicht eine Minute bereut. Das gesamte Personal war stets ansprechbar und hat uns bei der Geburt (ein großes Danke an die Hebammen!!) und in den ersten Tagen super unterstützt und angeleitet. Gerade die Stillberatung war mir wichtig und ich möchte mich bei den Schwestern aufs herzlichste für die Geduld bedanken.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Mit Herz und Seele für die Sache
- Kontra:
- Keine Mängel
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mein Sohn hier entbunden und war mehr als zufrieden.Das Personal (Hebammen,Ärzte,Schwestern...)war sehr kompetent,herzlich,umsichtig und zielorientiert.Ich hatte eine lange und schwere Geburt und es war meine erste.Die Gegenwart dieser guten Menschen die ihren Beruf leben und lieben haben es mir so erträglich wie nur möglich gemacht.(zeitweise war es sogar lustig im Kreißsaal)
ICH SAGE DANKE
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (falsch genäht worden)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (mein Mann durfte mit bei uns in Zimmer schlafen 2 Nächte)
- Pro:
- Schwestern und Hebammen
- Kontra:
- Hornorararzt
- Krankheitsbild:
- Entbindung normal 39 ssw.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik ist echt wunderschön neu gemacht worden. Zimmer sind echt toll mit schickem Bad. Die Schwestern sehr sehr nett sowie auch die Hebammen. Die beste Hebamme Petra überhaupt!!!!! Die Ärzte bei der Entbindung naja ich wurde falsch genäht. Es war ein Hornorararzt von der Gyn. und durfte mach einer Woche wieder aufgemacht werden. Nachsorge und betreuung auf der Station einfach perfekt.
Aber alles in allem zu empfehlen.
Dieses Jahr dann der geplante Kaiserschnitt!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- neue Zimmer, Büffet
- Kontra:
- Einzelzimmer wären schöner
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- das weiss ich nicht
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahre 2005, Geburt des ersten Kindes, leider nicht ganz so schön. Zimmer noch alt und Personal schien überfordert. Teilweise auch unfreundlich.
Letztes Jahr, 2012, geburt unserer Tochter. Sehr zufrieden. freundliches Personal, Zimmer neu gestaltet mit Bad. Frühstücks- und Abendbüffet. Sehr schön. Mittagessen...naja...Krankenhaus eben. Aber ist ja nicht für lange. ;-)
Alles im Allem Positiv entwickelt.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Menschlichkeit des Personals
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- drohende Frühgeburt u. Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Modernes Krankenhaus mit (fast) allen Fachrichtungen.
Während meines langen Aufenthalts auf der Wöchnerinnenstation wurde ich sehr liebevoll und freundlich behandelt.Die Schwestern nehmen aufrichtig Anteil und sind wirklich interessiert an ihren Patientinnen.Dasselbe kann ich vom Ärzteteam berichten.Auch auf mein kritisches Hinterfragen der Medikation und der weiteren Vorgehensweise blieben die Mediziner freundlich und offen,ohne sich angegriffen zu fühlen.Auch vom Hebammenteam im Kreissaal kann ich gutes berichten.Fast alle Hebammen waren auf meine Wünsche und mein Wohlergehen orientiert.Unter der Geburt unserer Zwillinge wurden keine unnötigen Interventionen getätigt,um mehr Geld einzuspielen.In der Nachsorge kümmerten sich die Ärzte weiterhin sehr umsichtig um mich.
Alle auf der Station bemühten sich mir die 7 Wochen Aufenthalt möglichst leicht zu machen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- neue zimmer mit schönem bad, frühstücks- und abendbuffet
- Kontra:
- zu wenig unterstützung beim stillen und bonding auf der neo-intensiv
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
im november 2013 kam meine tochter per notkaiserschnitt zur welt. die geburt wurde am 27.11. (dem et) eingeleitet da die fruchtwassermenge schon 2 wochen vorher am unteren limit war. in dieser zeit haben die ärzte und hebammen alles versucht die wehen und damit die geburt voran zu bringen. leider kam es dann zum not-ks. meine tochter hatte nach der entbindung fieber (was ich auf die einleitung und den stress der geburt unter vollnarkose schiebe) deshalb wurde sie auf die neo-intensiv (direkt an der wöchnerinnen station) verlegt. ihr wurden aufgrund des fiebers antibiotika gegeben, was wie sich herausstellte nicht nötig gewesen wäre da sie keine infektion hatte. auch wurde mir von nur einer schwester auf der station richtig beim stillen geholfen. eine andere schwester meinte ich soll ihr lieber die flasche geben weil das trinken an der brust zu anstrengend wäre! was totaler blödsinn war, mit den richtigen tricks und kniffen hätte ich sie von anfang an voll stillen können. die ärzte auf der station sind allerdings sehr gut. (bis auf die sache mit den unnötigen antibiotika) am zweiten lebenstag hatte meine tochter einen atemaussetzter, so schlimm dass sie blau geworden ist. daraufhin wurde sie sehr gründlich untersucht. und es wurde ein kleines loch im herzen festgestellt, was sonst nicht aufgefallen wäre. wir mussten noch 2x zum herzultraschall, aber nach 3 monaten hatte sich das loch von selbst verschlossen. außerdem wurde am 5. lebenstag ein schlaflabor gemacht, welches auch weitestgehend unauffällig war. wir wurden über sids aufgeklärt und am 7. lebenstag nach hause entlassen.
fazit: alles in allem eine sehr gute entbindungs- und neugeborenen station. aber die mütter mit kindern auf der neo sollten besser beim stillen und bonding unterstützt werden. der chefarzt vom kreißsaal hat es sich zur aufgabe gemacht die ks-rate zu senken. wär toll wenn der chefarzt der kinderstation es sich zum ziel macht die zertifizierung als babyfreundliches krankenhaus zu bekommen ;-)
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute, nette Ärzte, Neonatologie
- Kontra:
- Unfreundliches Pflegepersonal
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- nein
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- nein
- Entbindung auch ambulant möglich:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Grund einer Risikoschwangerschaft war ich bereits vor der Entbindung im Krankenhaus Eberswalde zur regelmäßigen Kontrolle und recht zufrieden.
In 2008 habe ich dann per geplantem Kaiserschnitt unter Vollnarkose meine Tochter geboren. Zu diesem Zeitpunkt war die Frauenstation noch nicht modernisiert und am Rande der Zumutbarkeit, - die Bäder und Toiletten im Verlaufe des Tages zunehmend schmutziger, ein Bad für zu viele Frauen, sehr kleine Zimmer. Das alles soll sich aber nunmehr geändert haben, - alles wohl neu und schön. Ich war wohl einfach ein Jahr zu früh dran. ;-) Ein großes Lob dem freundlichen OP-Team und der super netten, einfühlsamen Anästhesistin. Ein großes Dankeschön der Neonatologie und den freundlichen Schwestern und Ärzten dort. Das Pflegepersonal der Frauenstation habe ich leider nicht als so nett empfunden und eher in schlechter Erinnerung.
Zwei Jahre später habe ich mir dann im KH Eberswalde operativ die Gallenblase entfernen lassen. OP-Team und Ärzte wieder sehr nett, Pflegepersonal auf der ITS auch. Schwestern der Station für Innere Medizin aber unfreundlich und mit wenig Verständnis und Feingefühl. Mir ging es am Folgetag der OP bereits sehr gut, die Station war fast leer und trotzdem wurde ich zu einer, vor Schmerz ständig stöhnenden, sehr alten Frau und einer weiteren Person, der es gesundheitlich ebenfalls sehr schlecht ging in ein Dreibettzimmer gelegt (Bett in der Mitte). Das Zimmer war auf Grund der beiden anderen Patienten stark verdunkelt und völlig überheizt und stickig. Ich mochte mich rücksichtnehmend kaum bewegen, geschweige denn Licht anschalten oder fernsehen. Meine Bitte um ein anderes Zimmer wurde belächelt und abgetan. Es wäre doch nur noch für einen Tag und eine Nacht. Ich "kaufte" mir dann ein Einbettzimmer was bei den Stationsschwestern nicht gut ankam und böse kommentiert wurde. Ich habe dabei nicht nur im Eigeninteresse sondern sicherlich auch im Interesse der beiden anderen Patienten gehandelt und schließlich hat das KH dabei zusätzlich verdient.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bezieht sich ausschließlich auf die meisten Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Betreuung der Schwestern
- Kontra:
- Überhebliche, uneinsichtige Ärzte und Assistenzärzte
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Roses Revolution.
Eine Aktion für Frauen, die im Kreisaal Gewalt erlebt haben. Ich habe Gewalt erlebt. Physisch und Psychisch.
Zum Glück geht es meinem Baby gut. Mir jedoch, wurde die Freude und Erfüllung der Entbindung genommen, auf die ich mich gefreut habe.
Wie schwer der physische Schaden wiegt, wird sich noch zeigen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die haben mir irgendwelche Medikamente gegeben und behaupten das ich Drogen nehmen wurde was ich niemals nehmen wurde und die haben mich auch gequält wegen die habe ich ein dicken Handgelenk gehabt und es war blau und die haben mich von hinten bis vorne verarscht wegen den wurde mein Kind mir weggenommen nur weil sie behaupten das ich in der Schwangerschaft Drogen genommen hatte was ich aber niemals tuhen werde
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Entbindung in EW-nie wieder.
Ein Kind zu bekommen ist wohl das schönste Erlebnis einer Frau, da wünscht man sich doch einfühlsame und freundliche Leute um sich herum. Was jedoch in EW nicht geboten wird,zumindest überwiegend nicht.
Leider musste ich einige Stunden bevor mein erstes Kind zur Welt kam,das KH-EW aufsuchen.Die Entscheidung nicht mehr nach Hause zu dürfen,wurde von allen Beteiligten richtig beschlossen.Der Abend war angebrochen, durch die Besucherzeiten, musste mein Partner das KH verlassen,trotz das abzusehen war,das ich in den nächsten Stunden unser Kind zur Welt bringen werde.1 Stunde nachdem mein Partner weg war,bekam ich Schmerzen,extreme Schmerzen.Die Nachtschicht-Schwester,die bösartigste von allen,war keineswegs einfühlsam.Ich solle mich allein auf den Weg zum Kreißsaal machen,in einem Ton,dass ich dachte, ich hätte nicht richtig gehört.Die meisten Schwestern auf der Station wirkten stets gestresst,arrogant oder überfreundlich aber genervt dabei.2 Damen sind mir besonders negativ aufgefallen.
Auf anderen Stationen sterben Menschen oder haben Schmerzen,diese Station ist jedoch eine der schönsten überhaupt,wieso dann so unglücklich liebe Frauen?
Im Kreißsaal angekommen,wurde es nicht besser.Die Antwort der Hebamme:"Sie sind mir zu klar."Die Schmerzen sind nicht stark genug.Was bitte,zu klar??Jede Frau ist doch ganz anders unter Geburt.Ich wurde fast 3h nicht behandelt,hatte Schmerzen,kein CTG oder ähnliches,bis ich dachte das ich mich übergeben muss .Gegen Mitternacht wurde dann endlich ein CTG gemacht sowie mein Muttermund kontrolliert,der dann bereits 7 cm offen war.Ich war also schon unter Geburt.Ich wurde völlig falsch eingeschätzt.Meinen Partner musste ich dann auch noch selber kontaktieren.Der übrigens ungefähr 2 h bei der Geburt dabei war, er hätte den ganzen Abend bei mir sein sollen.Das war meine erste Geburt, bis heute denke ich nicht gern zurück, das habe ich definitiv dem Kreisssaal EW und der Station hinterher zu verdanken.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- zimmer waren okay
- Kontra:
- ärzte unqualifiziert
- Krankheitsbild:
- geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe im jahr 2009 dort meine tochter entbunden.
es war die schlimmste nacht meines lebens.
bedingt durch die schwangerschaftsdiabetes und der überfälligkeit des errechneten termins sollte unbedingt eine geburt künstlich eingeleitet werden.
ich wurde dort mit irgendwelchen hardcore drogen vollgepumpt, habe gekotzt ohne ende, und verlor komplett die kontrolle über meinen körper.
es wurde eine pädrialanästhesie versucht von einer völlig unqualifizierten anästesistin, die das nicht konnte, und die mich anschnauzte ich solle still sitzen, da zu einem zeitpunkt zu welchem ich bereits schmerzhafte wehen hatte.
ich habe gegen 2 h morgens wirklich um einen notkaiserschnitt gebettelt, da ich dachte die bringen mich da um.
mich hat denn sone alte hebamme da rausgeholt aus dem drogensumpf, damit ich mich überhaupt wieder besinnen konnte.
das war schrecklich, die haben mein baby denn einfach rausgeschnitten.
meine kleine tochter wurde denn aus grotesken gründen auf die kinderintensivstation verlegt, da bekamen wir sie denn auch nur mit drohungen mit einem rechtsanwalt wieder heraus, weil die sich immer wieder was neues ausdachten um das baby, vermutlich aus kostengründen weiter da zu behalten. eine tag intensivstation für babies spült viel geld in eine krankenhauskasse.
die stümperhafte narkoseärztin tauchte denn jeden tag auf und erkundigte sich bei mir danach, ob ich denn noch laufen könnte, weil sie nicht getroffen hätte.
ich würde jedem raten, dieses schlimme provinz krankenhaus unbedingt zu meiden.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Entbindunngsstation super
- Kontra:
- Kinderstation genau das gegenteil
- Krankheitsbild:
- MRSA
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- das weiss ich nicht
- Erfahrungsbericht:
-
Vor ca 13 Tagen wurde mein Sohn durch ein Notkaiserschnitt geboren . Dann war er noch 5 Tage im Krankenhaus . Soweit so gut .Dann hatten wir Ihn ein Tag zu Hause er bekam eine Bindehautentzündung musste wieder ins Krankenhaus auf die Kinderstation und dort wurde durch Verabreichung von Antibiotika MRSA ( Krankenhauskeim) festgestellt . Ich gebe keinen im Krankenhaus die Schuld wegen der Übertragung des Keims aber ich finde es eine Sauerei damit man nicht aufgeklärt würd über diesen Keim . In diesem Krankenhaus waren ca 5 Ärzte bei meiner Frau und alle hatten irgend wie keine Ahnung. Eine Ärztin meinte zu meine Frau der Keim sei nicht so schlimm und ich als Mann muss mich nicht untersuchen lassen dabei ist es so damit sich jeder der Kontakt mit dem Kind hatte untersuchen lassen muss . Das ist eine sauerei diese Ärztin spielt mit der Gesundheit der ganzen Stadt . Schnell würd der Keim durch Hautkontakt von Mensch zu Mensch weitergegeben . Wir haben erst 3 Tage nach einlieferung im KKh erfahren damit es MRSA ist und da keiner weiss wo der her kam kann der Keim schon bei uns in der Stadt aus rein logischer sicht die Runde gemacht haben . Ich finde es sehr schlecht damit die Ärzte so sorglos damit um gehen und das wo meine Frau eh schon an MS erkrankt ist und mit der Krankheit schon genug um die Ohren hat . FAZIT : wenn mein Kind nochmal Krank ist suche ich ein anderes Krankenhaus auf.
1 Kommentar
Liebe AntjeS2017!
Vielen Dank für Ihre postitve Bewertung!
Ihr Feedback geben wir an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geburtshilfe und Intensivmedizin weiter.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen
Ihr Werner Forßmann Krankenhaus